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Kommentare: 13 | Lesungen: 13776 | Bewertung: 9.06 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 26.03.2003

Weltraum- Kitzeln

von

I. Gestrandet

Sheila erwachte in ihrem Shuttle-Schiff. Früh, viel zu früh. Voller Ungeduld wartete sie auf das Treffen mit der "Space Explorer", dem Raumschiff, das sie vor einiger Zeit nach Atlantis gebracht hatte. Dieser Planet war für eine ganze Weile ihr Zuhause gewesen. Sheila Baxter genoß einen guten Ruf als Exobiologin in der wissenschaftlichen Welt des 22. Jahrhunderts, und ihre derzeitige Forschung behandelte den "Einfluß menschlicher Kolonisierung auf außerirdische Umweltbedingungen". Zu diesem Zweck hatte sie sich drei Monate auf diesem paradiesischen Planeten namens Atlantis aufgehalten.

Siedler von der Erde hatten Atlantis vor über neunzig Jahren kolonisiert, mit enormem Erfolg. Die natürliche Vegetation dieses Planeten brachte eßbare Früchte und Pflanzen im Überfluß hervor, und die Tierwelt war friedlich und niedlich. Die größte Spezies erreichte nur etwa die Ausmaße von terranischen Hasen. Ansonsten gab es keine nennenswerten Bodenschätze, so daß sich auf Atlantis eine reine Agrargesellschaft entwickelt hatte, ohne schädliche Umwelteinflüsse durch Industrien.

Jetzt hatte sie alle Informationen gesammelt, die sie für ihre wissenschaftliche Arbeit benötigte. Sie konnte zur Erde zurückkehren. Noch ein paar Minuten, dann würde die Space Explorer aus dem Hyperraum materialisieren und sie mit ihrem Shuttle aufnehmen. Zum zigsten Male überprüfte sie die Kontrollanzeigen ihres winzigen Beibootes. Natürlich völlig unnötigerweise, da die Computer die ganze Navigation überwachten. Die Minuten tropften zäh.

Genau zum errechneten Zeitpunkt öffnete sich der Weltraum, um die Space Explorer erscheinen zu lassen. Aber was war das? Statt des erwarteten Raumschiffs spuckte der Hyperraum nur einen riesigen Feuerball und eine Unmenge Trümmer aus. Irgend etwas war da gewaltig schiefgegangen!

Als sich Sheila von Ihrem ersten Schock erholt hatte, versuchte sie, Verbindung mit dem aufzunehmen, was einmal ein Raumschiff gewesen war. Vergeblich. Der interstellare Wellensalat knackte und raschelte in ihrem Empfänger, aber es gab dort niemand mehr, der ihre verzweifelten Rufe beantworten konnte.

Nur ihr sorgfältiges Training bewahrte sie vor einer Panik. Atlantis war immer noch in Reichweite ihres Shuttles, und etwa alle drei bis vier Monate kam ein Versorgungsschiff von der Erde. Sie mußte also nur auf den Planeten zurückkehren und dort warten. Allerdings konnte sie die Erde nicht verständigen: Obwohl die Menschheit eine Möglichkeit gefunden hatte, schneller als das Licht durch den Raum zu reisen, existierte immer noch keine Möglichkeit, die Distanz von 26 Lichtjahren mit einem Funkspruch zu überbrücken. Zumindest nicht vor Ablauf der 26 Jahre, die die elektromagnetischen Funkwellen benötigten. Es war auf jeden Fall einfacher, auf das nächste Raumschiff zu warten, das Atlantis ansteuerte.

Sheila befahl dem Computer, den Kurs zur Rückkehr zu berechnen. Nur Minuten später war sie auf dem Weg. Atlantis wuchs auf ihrem Bildschirm, als plötzlich der Alarm ertönte: "Warnung, Treibstoffreserve auf Minimum. Warnung, Treibstoffreserve auf Minimum." "Natürlich", entfuhr es ihr, und sie schlug sich auf die Stirn. "Ich habe nur die Treibstoffmenge einkalkuliert, die ich für den Flug zum Rendezvous-Punkt brauchen würde, aber nicht zurück nach Atlantis!" Sie haderte mit ihrem Leichtsinn. Dies schien nicht gerade ihr Glückstag zu sein. Schnell checkte sie den verbliebenen Vorrat und bearbeitete den Computer.

Das Resultat war zumindest halbwegs zufriedenstellend. Sie war immer noch in der Lage, sicher auf Atlantis zu landen, aber nicht mehr an einer bestimmten Stelle. Um auf dem Hauptkontinent niederzugehen, wo sich die meisten Siedlungen befanden, hätte sie den Planeten mehrfach umrunden müssen. Für die dafür nötigen Kurskorrekturen reichte der Sprit nicht mehr. Immerhin konnte sie direkt auf dem kleinsten Kontinent landen, der noch unbesiedelt war.

"Hätte schlimmer kommen können", murmelte sie. Erst einmal runter auf den Planeten, dann konnte sie eine der Siedlungen anfunken und um Hilfe bitten. Sie konzentrierte sich also auf den Landevorgang. Sanft drang das Shuttle in die Atmosphäre ein. Kurz vor Erreichen der Oberfläche, über einer weiten Ebene, fing das Triebwerk zu Stottern an.

"Warnung, Treibstoff Ende", plärrte eine Computerstimme. Aber das Shuttle war wie ein Flugzeug konstruiert, es wies in dieser erdähnlichen Atmosphäre gute Gleiteigenschaften auf. Nur die Landung selbst würde haarig werden, wegen der vielen Felsen am Boden. Trotzdem setzte sie erstaunlich sanft auf. Doch wenige Sekunden vor dem kompletten Stillstand geriet ihr Bugfahrwerk in ein Loch. Das Shuttle überschlug sich, rutschte einige hundert Meter über den Boden und blieb wie eine überdimensionale Riesenschildkröte auf dem Rücken liegen. Sheila hing sicher in ihren Gurten, aber der letzte Schlag beförderte die halbe Instrumentenkonsole auf ihren Kopf herab. Sie verlor das Bewußtsein.

II. Kontakt

Sheila erwachte mit einem Bienenschwarm in ihrem Kopf. Sie versuchte, sich zu bewegen, aber jemand hatte ihre Hände auf dem Rücken gefesselt. Als sie endlich ihre Augen öffnete, fand sie sich in einer eigenartigen Umgebung wieder. Nein, dies war keinesfalls ihr Shuttle. Sie lag in einer Art Hütte aus Ästen und Palmwedeln. Der Boden war mit Strohmatten bedeckt. Um sie herum lagen einige Kissen verstreut. Die einzige erkennbare Öffnung war eine Art Türe mit Holzperlenschnüren verhangen. Als das Summen in ihren Ohren nachließ, konnte sie Stimmen von draußen hören. "Gottseidank, Menschen !" seufzte sie erleichtert. Immer wieder litt sie unter Alpträumen, in denen sie schleimigen, grünen Monstern mit acht Armen und fünf Augen in die Tentakel fiel. Nein, diese Stimmen klangen zweifellos menschlich. Frauenstimmen, die einen ihr unbekannten Dialekt sprachen. Nach einer Weile hörte sie sogar einige terranische Worte heraus.

Plötzlich näherten sich die Stimmen. Der Türvorhang teilte sich, und in ihre Hütte kamen - zwei braungebrannte Bikini-Nixen aus Kalifornien ! Zumindest war das Sheilas erster Eindruck. "Aha, du bist endlich wach", sagte die Blonde. "Also, wer bist du, und was hast du auf unserem Territorium zu suchen ?" fragte sie mit einem gefährlich klingenden Unterton.

- "Ich bin eine Wissenschaftlerin von der Erde, die mit ihrem Raumfahrzeug hier gestrandet ist", antwortete Sheila, beinahe erstaunt, daß sie nach ihrem Unfall überhaupt noch sprechen konnte. "Bitte helft mir, zur Siedlung auf dem Hauptkontinent zu kommen. Ich war gerade auf dem Rückweg zur Erde, als mein Forschungsschiff durch eine Explosion zerstört wurde."

- "Mund halten !" fuhr die Dunkelhaarige sie an. "Du bist eine Kolonistenspionin. Immer wieder versuchen diese Schweine, unsere Gesellschaft zu infiltrieren. Warum könnt ihr uns nicht einfach in Ruhe lassen ?"

- Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst !" antwortete Sheila ehrlich.

- "Diese Männer auf dem Hauptkontinent waren schon immer scharf auf uns, deshalb schicken sie uns immer wieder weibliche Spione auf den Hals, um herauszufinden, wie wir ohne Männer existieren können. Du bist nicht die erste Spionin, die wir zum Sprechen bringen. Glaube mir, wir haben da unsere Mittel ..." Das klang bedrohlich.

- "Hört mal, ich bin nur eine Wissenschaftlerin von..." protestierte Sheila, aber sie wurde barsch unterbrochen.

- Warte nur, bis es dunkel wird, dann werden wir dir die Zunge schon lösen, soviel kann ich dir versprechen." Sprach die Blonde, dann verschwanden die beiden durch den Vorhang.

Die arme Sheila ließen sie einfach liegen, mit viel Zeit, über das bevorstehende Verhör nachzudenken. Bestimmt würden sie sie irgendwie foltern, soviel war aus den Drohungen der beiden Amazonen herauszuhören. Aber was sollte sie ihnen erzählen? Die Wahrheit natürlich. Doch wie sollte sie die beiden dazu bringen, ihr zu glauben? Die Nachwirkungen des Schlags auf ihren Kopf gewannen wieder die Oberhand. Sie fiel in einen Fiebertraum, in ein Horror-Szenario mit Peitschen und glühenden Zangen und anderen Folterinstrumenten. Eine erneute Ohnmacht erlöste sie.

Bei Anbruch der Dämmerung wurde sie von zwei finster dreinblickenden Frauen abgeholt. Sie wurde aus ihrer Hütte geführt, auf eine ziemlich große Lichtung im umgebenden Urwald. Ein riesiges Lagerfeuer brannte in der Mitte eines Rings aus Hütten. Etwa fünfzig Frauen im Bikini, alle zwischen 20 und 30 Jahren, saßen mit untergeschlagenen Beinen um das Feuer herum und klatschten Beifall.

Sheila erblickte ein seltsames Holzgestell, das sie aus irgend etwas aus ihren Geschichtsbüchern erinnerte. Richtig, das war ein Pranger, und genau dorthin wurde sie geführt. Sie setzten sie auf die Holzbank und steckten ihre Unterschenkel durch die Öffnungen des Geräts. Seltsam, erst jetzt fiel ihr auf, daß sie vollständig nackt war. Man hatte sie wohl während ihrer Bewußtlosigkeit entkleidet.

Die Fesseln wurden von ihren Handgelenken gelöst, und ihre Arme steckte man in die Löcher eines Brettes über ihrem Kopf. Die jeweils andere Hälften der zweigeteilten Bretter wurden geschlossen und verriegelt. Sie war gefangen. Die Schwarzhaarige schritt näher und sprach: "Ich leite dein Verhör, und du hast nur die Wahrheit zu sagen ! Verstanden ?"

- "Aber ich habe euch doch schon die Wahrheit gesagt ! Ich bin eine Wissenschaftlerin von der Erde, und ..."

- "Es scheint, sie hat mich nicht verstanden. Laßt uns ihre Lügen beenden !" zischte die Verhörende. "Thira, Camea und Aurina, kommt her und startet den Lügendetektor !" befahl sie. Drei Mädchen traten vor und bekamen lange, spitze Federn ausgehändigt. Auf das Kommando der Dunkelhaarigen begannen sie, Sheila zu kitzeln. Ihre Federn bewegten sich von den Ellbogen über die Achselhöhlen und weiter die Körperseiten herunter, eine Feder kitzelte Sheilas Fußsohlen.

Nie zuvor hatte Sheila etwas vergleichbares gefühlt. Sie schrie ihr unkontrollierbares Lachen hinaus und wand sich in ihren hölzernen Fesseln. Die Federn tanzten auf ihrer empfindsamen Haut, wo sie seit ihrer Kindheit nicht mehr gekitzelt worden war. Sie hatte diese Gefühl vollständig vergessen, aber nun spürte sie es in vollem Ausmaß.

Ihr Lachen begann, verzweifelt zu klingen. Ein Klatschsignal ihrer Verhörleiterin unterbrach die Folter.

- "Nun, wir scheinen hier eine sehr kitzlige Gefangene zu haben, meint ihr nicht auch? Sagst du uns jetzt endlich, was du hier zu suchen hast ?" Die Augen der Schwarzhaarigen funkelten tückisch.

Nach ein paar tiefen Atemzügen konnte Sheila wieder sprechen:

- "Nein, bitte nicht mehr kitzeln, das ist ja Folter pur," flehte sie. "Ich erzähle euch alles. Ich habe euch doch schon die Wahrheit gesagt, nämlich daß ..."

Erneut wurde sie unterbrochen. Die Mädchen berührten sie wieder mit ihren Federn. Sie suchten die empfindlichsten Stellen. Eine davon fanden sie an Sheilas linker Körperseite, unterhalb der Rippen, eine weitere an der Unterseite ihrer Zehen. Sheila schrie hysterisch lachend, bis ihre Bauchmuskeln schmerzten.

Als die Federkitzlerinnen die nächste Pause einlegten, lachte Sheila noch eine ganze Weile weiter und bekam einen Schluckauf.

- "Die Wahrheit, bitte !" verlangte die Verhörleiterin, unbeeindruckt von Sheilas Qual.

- " Es tut mir leid, aber das ist die Wahrheit", stieß Sheila mühsam hervor. "Ich bin wirklich von der Erde hierhergekommen, mit dem Auftrag, die Biosphäre dieses Planeten zu erforschen, und ich bin hier notgelandet. Ihr müßt doch mein Shuttle gesehen haben, als ihr mich aus dem Wrack geholt habt. Bestimmt opfern die Siedler doch kein so wertvolles Raumfahrzeug für einen Spionageauftrag. Und überhaupt, was wollt ihr denn verbergen ? Ich sehe kein bißchen Technologie hier."

- "Du bist viel zu neugierig für deine momentane Lage", erwiderte die Dunkelhaarige. "Aber ich muß zugeben, deine Worte entbehren nicht einer gewissen Logik. Vielleicht sollten wir ganz sichergehen, daß sie wahr sind." Sie signalisierte den Kitzlerinnen mit ihren Fingern.

Sogleich ließen die Mädchen die Federn fallen und näherten sich Sheilas Körper mit ihren Fingerspitzen. Langsam. Sheila quiekte laut, noch bevor sie tatsächlich berührt wurde. Aber dann bereiteten 30 Finger ihrer sensiblen Haut die Hölle. Sie waren einfach überall zugleich, auf ihren Rippen, an ihren Weichteilen, in ihren Achselhöhlen, an ihren Hüften, auf ihren Sohlen und unter ihren Zehen. Sheila verlor jede Kontrolle über sich. Ihr Lachen wurde immer hysterischer, ihre vergeblichen Ausweichbewegungen immer hektischer. Sie mußte sogar unfreiwillig pinkeln.

Nach scheinbar endlosen Minuten hörte die Folter auf, kurz bevor Sheila ohnmächtig wurde. Der Pranger wurde geöffnet, und sie legte sich erschöpft auf den Boden. Die Verhörleiterin sprach sie an:

- "Okay, wir glauben dir nun. Die Siedler würden nie eine so kitzlige Spionin schicken, denn sie kennen unsere Verhörmethode. Aber du mußt einen feierlichen Eid schwören, daß du niemand von unserer Geheimgesellschaft erzählen wirst. Versprochen ?"

- "Ja, natürlich, ich schwöre es. Aber bitte nicht mehr kitzeln !" stieß Sheila atemlos hervor.

- "Du kannst dich jetzt in deiner Hütte ausruhen," sagte die einstige Verhörleiterin, und jetzt klang sie recht freundlich. "Morgen werden wir dir alles zeigen. Spare dir deine Fragen bis dahin auf."

Mit unsicheren Schritten wankte Sheila zu ihrer Hütte, immer noch schwer atmend. Sie legte sich auf die Strohmatten, zog ein Kissen unter ihren Kopf und schlief sofort ein.

III. Erklärungen

Der nächste Morgen begann mit einem leckeren Frühstück aus unbekannten Früchten und einem pikanten Pilzgericht. Eines der Mädchen aus dem Dorf bediente Sheila.

Als die Wissenschaftlerin gesättigt war, teilte sich der Türvorhang und ihre ersten beiden Kontaktpersonen in dieser neuen Umgebung betraten die Hütte, die hochgewachsene Blonde und die "Verhörleiterin".

- "Lache gut", grüßte die Dunkelhaarige. "So begrüßen wir uns hier", erklärte sie. "Ich glaube, wir schulden dir einige Erklärungen, nachdem wir dich zu Unrecht gefoltert haben. Aber laß mich zunächst vorstellen: Diese blonde Schönheit hier ist Florea, unsere Anführerin. Mein Name ist Vellicata, ich bin die Hohepriesterin unserer Religion."

- "Welche Religion ? Und was ist das für ein Stamm, der nur aus Frauen zu bestehen scheint?" fragte Sheila wißbegierig.

- "Ah, die Wissenschaftlerin spricht. Wenn du mich ständig mit Fragen unterbrichst, wirst du keine Antworten erhalten. Erst zuhören, dann denken, dann sprechen, dann lachen, das gehört zu unseren Hauptregeln. Am besten beginnen wir ganz von vorne." Sie schob ein Kissen zurecht, lehnte sich an die Hüttenwand und begann zu erzählen:

- "Vor langer Zeit, noch auf der Erde, da gab es eine Bewegung von Frauen, die an göttliche Erleuchtung durch Extase glaubten. Sie fanden heraus, daß sie diese Extase nur über die sexuelle Stimulation durch Frauen erreichen konnten, oder indem sie sich von Frauen kitzeln ließen. Sie sahen sich in der Tradition der antiken Vestalinnen.

Als die Menschheit mit der Kolonisierung des Weltalls begann, machten sich diese Vestalinnen auf die Suche nach einem Ort, an dem sie ihrer Religion von Männern ungestört nachgehen konnten. Sie fanden Atlantis, und sie entdeckten diesen kleinen Kontinent, der ideal für ihre Zwecke schien. Sie verbreiteten das Gerücht, daß es auf diesem Kontinent Erreger einer unbekannten Seuche gibt, um die Siedler davon abzuhalten, sich hier niederzulassen.Der Trick funktionierte gut, bis vor ein paar Jahren. Dann fand uns ein alter Edelsteinschürfer, und der erzählte den Siedlern Geschichten von lesbischen Amazonen. Gottseidank glaubten sie ihm nicht, er war ein krankhafter Säufer und ebensolcher Schwätzer. Aber ab und zu gibt es doch einen Siedler, der neugierig und geil genug ist, um herausfinden zu wollen, was hier vorgeht. Sie wissen, daß keine Männer diesen Kontinent betreten dürfen, also schicken sie weibliche Spione auf unsere Insel des Friedens. Huren meistens. Wir haben einige gefangen, mit Kitzeln gefoltert und dann in unsere Gemeinschaft aufgenommen. Eine aber konnte entkommen und den Siedlern von unseren Verhörmethoden berichten. Die nächste Spionin der Siedler war überhaupt nicht kitzlig. Wir konnten sie weder aufnehmen noch laufenlassen. Sie mußte sterben."

Sie schwieg einige Zeit, finsteren Gedanken nachhängend.

- "Das war das erste Mal, daß wir Gewalt anwenden mußten, obwohl wir uns geschworen hatten, alle Gewalt auf der Erde zurückzulassen und hier völlig neu zu beginnen. Wir haben hier eine perfekte weibliche Gesellschaft gegründet. Frieden und Liebe sind unsere einzigen Werte. Wir verehren die Natur als Geschenk eines höheren Wesens, und wir beten zu unserer Göttin, die uns Lebensfreude und Erfüllung schenkt. Sie heißt Ishala, und sie war die Göttin des Kitzelns im alten Ägypten."

- "Aber wie pflanzt ihr euch fort ? Wie könnt ihr ohne Männer Kinder bekommen ?" wollte Sheila wissen.

- Wir haben genügend tiefgefrorenen Samen von der Erde mitgebracht, um Tausende von Generationen zu zeugen. Und wir haben das genetische Material sorgfältig ausgesucht. Bei uns werden ausschließlich Mädchen geboren, und alle besitzen ein spezielles Gen, das wir KL nennen. Das heißt, in ihnen ist die lesbische Neigung und eine gewisse Kitzligkeit von Natur aus vorhanden. Das ist übrigens wichtig in unserer Gesellschaft."

Sheila schluckte. "Ich habe mich schon immer von Frauen mehr angezogen gefühlt als von Männern. Und ich bin sehr kitzlig, wie ihr sicher bemerkt habt. Glaubt ihr, daß ich dieses Gen auch besitze ?"

- "Wir könnten das in unserem Labor untersuchen." Als sie Sheilas zweifelnde Miene sah, fuhr Vellicata fort: "Doch, doch, wir haben ein Labor, auch eine Klinik, und alle Technologie, die wir zum Überleben benötigen, in unterirdischen Anlagen. Wir leben nur deshalb in Hütten, weil uns das der Natur näherbringt. Warum willst du das eigentlich wissen ? Bist du vielleicht doch eine besonders raffinierte Spionin ?"

Sie piekte spaßeshalber Sheilas Weichteile mit einem Finger. Sheila quiekte laut und rief: "Oh nein, bitte nicht mehr kitzeln ! Das alles interessiert mich rein wissenschaftlich. Übrigens verstehe ich den Zusammenhang zwischen lesbischer Sexualität und dem Kitzeln nicht. Was ist damit ?"

- "Klar", meinte Florea. "Hast du an dir selbst keine Anzeichen sexueller Erregung bemerkt, während der Kitzelfolter ?"

- "Nicht daß ich wüßte," antwortete Sheila. "Aber mentaler und körperlicher Streß passen nur schlecht zu sexueller Erregung."

- "Richtig," warf Vellicata ein. "Deshalb pflegen wir rituelles Kitzeln. Während dieser Kitzelsitzungen konzentrieren wir uns auf unsere weiblich Sexualität. Durch diese ständigen sanften Berührungen auf unserer Haut erleben wir Errregung in einer Intensität, die durch nichts anderes erreicht werden kann. In unseren Kitzel-Orgasmen werden wir eins mit Ishala und der Natur."

Florea fragte: "Wir halten heute nacht ein Kitzelritual ab, wenn beide Monde am Himmel stehen. Willst du zusehen ?"

- "Nichts könnte mich davon abhalten," erwiderte Sheila.

- "Gut, dann sehen wir uns später. Glückliches Lachen !" riefen die Anführerin und die Hohepriesterin, als sie sich verabschiedeten.

Sheila verbrachte fast den ganzen Tag mit Schlafen. Abends waren ihre Kopfschmerzen endlich weg. Der Gedanke an das Kitzelritual erfüllte sie mit nervöser Ungeduld. Nach dem Abendessen in ihrer Hütte wurde sie von dem Mädchen, das ihr Geschirr abräumte, daran erinnert. Sheila folgte ihr auf die Lichtung, wo die anderen Frauen schon versammelt waren. Florea begrüßte sie und erklärte ihr die Einzelheiten:

- "Wenn unsere Mädchen ihren 18. Geburtstag feiern, können sie in unsere Gemeinschaft aufgenommen werden. Bis zu diesem Zeitpunkt erleben sie eine recht freie Kindheit und Jugend, aber als Frauen sind sie den gleichen Pflichten wie wir unterworfen. Eine dieser Pflichten ist es, eins mit unserer Göttin Ishala zu werden. Bis zu ihrem 18. Geburtstag dürfen sie nicht gekitzelt werden. Durch Orgasmus und Kitzeln werden wir eins mit der Göttin, wie du ja schon weißt.

- "Natürlich kennen sie schon den Orgasmus. Selbstbefriedigung wird von unserer Gesellschaft völlig akzeptiert. Nur das Kitzeln und jegliche lesbischen Kontakte sind bis zur Aufnahmezeremonie untersagt. Das heißt, du wirst die Initiation eines sehr kitzligen Mädchens erleben."

Das Mädchen, das nun in die Gemeinschaft aufgenommen werden sollte, wurde in den Kreis geführt und entkleidet. Statt des Prangers, wie er für Sheilas Verhör verwendet worden war, stand ein anderes Gerät am Lagerfeuer. Es war ein großes Andreaskreuz, waagerecht auf Stelzen gestellt.. Das Mädchen legte sich mit ausgestreckten, gespreizten Armen und Beinen auf die mit weichem Moos bedeckten Balken. Sie wurde mit breiten Lederriemen an Handgelenken, Ellbogen, Knien und Fußknöcheln an das Kreuz gefesselt. Ihr Kopf lag in einem Netz, das zur Stütze zwischen den auseinander strebenden Balken gespannt war. Dann sprach Vellicata ein paar Sätze in einem eigenartigen Dialekt, den Sheila nicht verstand. Es klang wie ein Gebet.

Auf Vellicatas Handzeichen standen vie Mädchen auf und umringten das Opfer. Jede von ihnen hielt eine Feder, wie sie auch bei Sheilas Folter angewandt worden war. Langsam streichelten sie damit den hilflos ausgestreckten Körper, je eine Kitzlerin an jeder Seite und eine an jedem Fuß. Das Opfer reagierte heftig, genau wie Sheila. Sie zappelte in ihren Fesseln, lachte, schrie und quiekte, aber ohne Erfolg.

Nach ein paar Minuten gönnte man ihr eine Atempause. Vellicata ging zu ihr und berührte ihre Muschi, offensichtlich um den Grad der sexuellen Erregung zu prüfen. Doch sie schüttelte den Kopf und signalisierte den Kitzlerinnen, sie sollten weitermachen, aber diesmal mit den Fingern.

Sheila schauderte unwillkürlich, als sie an ihre eigenen kitzligen Gefühle vom Vorabend dachte, vor allem an das Fingerkitzeln. Doch gleichzeitig fühlte sie sich seltsam erregt bei dem Anblick des schönen, sich windenden und lachenden Opfers. Ihre eigene Muschi wurde warm und feucht.

Wieder schrie das Mädchen, diesmal ziemlich hysterisch. Die Finger der Kitzlerinnen besaßen offensichtlich gehörige Erfahrung, und die Delinquentin war wirklich enorm kitzlig. Ihre jugendliche Haut färbte sich zartrosa.

Auf Vellicatas Klatschen wurde die Prozedur erneut unterbrochen. Wieder prüfte sie die Scheide des Opfers, und diesmal nickte sie.

Die Kitzlerinnen knieten nieder und setzten das Kitzeln mit ihren Zungenspitzen fort. Das Mädchen schien besonders an und zwischen ihren Zehen empfindlich zu sein, wie ihre Reaktion auf die Zungenberührung dort zeigte. Nach einer Weile bewegten sich die Zungenspitzen von den Rippen aufwärts zu ihren Brüsten. Sheila bemerkte, daß die Nippel schon steil aufgerichtet standen. Das Opfer war offensichtlich schon stark erregt, und die Erregung steigerte sich noch beträchtlich, als die Brustwarzen sanft geküßt wurden. Trotzdem mußte sie weiterlachen, denn die anderen beiden Mädchen hörten nicht auf, ihre Sohlen und Zehen zu lecken. Immer öfter unterbrachen Seufzer und Stöhnen ihr Lachen.

Als sie bereit dazu schien, trat Vellicata zu ihr, hielt ihre Schamlippen auseinander und befederte den feuchten Eingang zu ihrer Scheide. Das Opfer begann, heftiger zu atmen. Dann berührte Vellicatas Feder den Kitzler und tanzte um ihn herum. Zusätzlich erregt von den Küssen auf ihren Brüsten und dem sanften Lecken an ihren Sohlen bäumte sich das Mädchen in Extase auf und raste sofort in ihren ersten Orgasmus. Die Zärtlichkeiten hörten erst nach drei weiteren Höhepunkten auf. Daraufhin standen die Zuschauerinnen auf und applaudierten begeistert.

- "Herzlichen Glückwunsch," gratulierte Vellicata ihr, "du bist jetzt eine Frau. Wenn du möchtest, darfst du dir jetzt jemand auswählen, die dich in unsere Art der Liebe einführt. Von jetzt an hast du die gleichen Rechte und Pflichten wie wir."

Sheila hatte sich ebenfalls erhoben, um zu applaudieren, wenn auch reichlich verlegen. Sie hatte den feuchten Fleck im Schritt ihres Bikinis bemerkt. Aber als sie sich umsah, entdeckte sie bei zahlreichen anderen Mädchen eine ähnlich ominöse Spur von Feuchtigkeit.

Man band das neue Mitglied der Gemeinschaft los. Ihre Knie zitterten noch ein wenig wacklig, als sie aufstand, doch sie lächelte wundervoll. Sie dankte Vellicata und ihren Kitzlerinnen, dann bat sie um Aufmerksamkeit für ihren ersten Wunsch, wie es nach einer Initiation Brauch war:

- "Ich danke euch allen für die herzliche Aufnahme. Hier nun mein Wunsch: Bitte erlaubt Sheila, unserem Neuankömmling, meine erste Lehrerin in lesbischer Liebe zu sein."

- "Moment mal, Mona," warf Vellicata ein. "Sheila ist kein Mitglied unserer Gemeinschaft, und du weißt sehr wohl, daß das Gesetz jeglichen sexuellen Kontakt zu Außenstehenden verbietet !"

- "Dann macht sie eben auch zu einem Gemeinschaftsmitglied," lautete Monas simpler Vorschlag.

Sheila errötete und stotterte verlegen: "Ich würde mich sehr, ahem, geehrt fühlen, auch eine, ahem, eine von euch zu werden !"

Vellicata grinste: "Dir ist aber klar, daß du nur mit Kitzeln aufgenommen werden kannst ?"

- "Ja, natürlich. Aber ich finde langsam Gefallen an eurer Art von Liebe."

- "Wie ich sehe, hat dich das Kitzelritual schon erregt," meinte Vellicata. "Am besten, wir fangen gleich mit der Aufnahmezeremonie an !"

Die Mädchen, die Sheila am nächsten standen, fielen kichernd über sie her, zogen ihr Bikini und Sandalen aus und hielten ihre Arme und Beine fest. Sheila kreischte vor Lachen, als sie von mindestens hundert Fingern überall gekitzelt wurde. Wieder wurde sie fast hysterisch und fuhr vor Lust beinahe aus der Haut. Das Kitzeln hörte erst nach einer ganzen Weile auf.

Sie wurde auf das Andreaskreuz gehoben. Vellicata sprach: "Okay, die erste Hälfte der Zeremonie hätten wir. Akzeptierst du Mona als deine Liebes-Schülerin ?"

- "Ja."

- "Hast du Erfahrung in lesbischer Liebe ?"

- "Oh ja ! Beim Kitzeln könnte ich vielleicht noch etwas Hilfe benötigen, aber über Sex zwischen Frauen weiß ich eine ganze Menge."

- "Gut. Mona, deine erste Lektion bekommst du gleich jetzt: Wie man eine Muschi richtig leckt." Mona kniete sich zwischen Sheilas gespreizte Schenkel und begann. Anfangs recht zögerlich, doch sie wurde schnell mutiger. Gleichzeitig küßten zwei weitere Mädchen Sheilas Brüste, noch zwei verabreichten ihr heiße Zungenküsse, und wieder andere leckten sie am ganzen Körper. Sie war im siebten Himmel.

Vellicata legte sich auf den Rücken und plazierte ihren Mund unter Monas Scheide. "Machs mir nach," befahl sie und begann, die Muschi zu lecken. Mona seufzte auf, und Sheila fühlte die veränderte Behandlung ihrer eigenen Muschi. Sie raste in den ersten Orgasmus, dem gleich darauf weitere Luststürme folgten.

Einige Zeit später umarmten sich Sheila und Mona in ihrer Hütte. Beide waren viel zu erschöpft, um die Lektionen noch in dieser Nacht fortzusetzen. Es genügte ihnen, den warmen Körper und die sanfte Zärtlichkeit der Anderen zu spüren. Langsam und glücklich ließen sie sich ins Land der Träume gleiten.

IV. Eingewöhnung

Am nächsten Morgen lag Sheila wach in ihrer Hütte. Durch Baumkronen gefilterte Sonnenstrahlen blinzelten herein, und sie fühlte sich äußerst behaglich. Mona lag neben ihr, noch fest schlafend. Sheila dachte über die Konsequenzen ihrer Initiation nach. Sie war schon lange nicht mehr in ein Mädchen verliebt gewesen. Wie konnte sie Mona die lesbische Liebe lehren ? Bedeutete die Aufnahmezeremonie, daß sie für alle Zeiten in dieser eigenartigen Gesellschaft bleiben mußte ? Wollte sie überhaupt bleiben ?

Fragen, nichts als Fragen. Als pragmatisch veranlagte Frau entschloß sie sich, die Dinge einfach auf sich zukommen zu lassen und das Beste daraus zu machen. Immerhin hatte sie schon seit Jahren keinen Urlaub mehr gemacht. Ganz bestimmt besaß sie das Recht, endlich ihr eigenes Leben zu leben.

Mona bewegte sich und schlug die Augen auf. Zärtlich küßte Sheila ihre Lippen. Nach einem langen Kuß setzte sich Mona auf und fragte leicht besorgt:

- "Ich hoffe, ich habe dich da nicht in etwas hineingezogen, das du schon bereust. Weißt du, ich habe mich sofort in dich verliebt, als wir dich aus dem Raumschiffwrack gezogen haben. Außer an meine Initiation konnte ich nur daran denken, wie ich dir näherkommen könnte."

- "Alles in Ordnung, Liebling", erwiderte Sheila. "Es ist nur, weißt du, ich war noch nie in einer solchen Situation. Ich mochte dich auch, vom ersten Moment an, als du den Kreis betreten hast. Das ganze Drumherum hat mich schon ziemlich erregt. Und dann, als du gekitzelt wurdest ! Ich glaube, ich habe beinahe die Finger auf meinem eigenen Körper gefühlt. Tja, da habe ich mich auch in dich verliebt.

"Laß uns doch eine Vereinbarung treffen: ich werde dich die lesbische Liebe lehren, und du hilfst mir, eure Gesellschaft besser zu verstehen."

Mona klatschte in die Hände: "Das ist eine Super-Idee. Was willst du über uns wissen ?"

Sheila küßte sie wieder. "Zuerst möchte ich wissen, wo es hier Frühstück gibt. Es scheint, daß Sex und Kitzeln sehr hungrig machen." Sie lachten und begaben sich zum Lagerfeuer, wo ein Dutzend Frauen saßen und plauderten.

- "Lacht gut," wurden sie begrüßt. "Hungrig ? Bitte, bedient euch !" Sie hatten ein wunderbares erstes gemeinsames Frühstück. Einige der Mädchen kicherten und fragten: "Na, wie hat dir die Zeremonie gestern gefallen ?" Mona kicherte ebenfalls: "Und wie ! Selten so gelacht !"

Sheila fragte, warum es im Dorf keine Mädchen gab, die jünger als Mona waren, und auch keine Frauen mittleren Alters. Eines der Mädchen antwortete: "Das ist unsere geheime Ishala-Gesellschaft. Mädchen kommen erst mit 18 hierher, zur Aufnahmezeremonie, nicht vorher. Und Frauen über 35 müssen uns wieder verlassen. Unweit von hier gibt es eine Menge Dörfer, wo die anderen Frauen leben."

- "Also, ihr wachst erst in ganz normalen Dörfern auf, bevor ihr hierherkommt ?", fragte Sheila zurück. "Darf jedes Mädchen im richtigen Alter in dieses Dorf kommen?"

- "Oh nein," protestierte Mona. "Nur die hübschesten und kitzligsten Mädchen kommen hierher. Die anderen sind nicht in der Lage, ihr Leben Ishala zu widmen."

Nach dem Frühstück kehrten sie zu Sheilas Hütte zurück. Sheila erteilte ihre erste Lehrstunde: "Weißt du, lesbischer Sex ist nicht allein auf die Muschi beschränkt. Suchen wir doch mal deine empfindlichsten Körperregionen."

Mona zog sich aus und legte sich hin. "Ich bin bereit," seufzte sie erwartungsvoll. Sheila begann mit einem Kuß auf den Mund. Ihre Zungen umspielten sich. Dann ließ Sheila ihre Zunge und Lippen über Monas Gesicht wandern, über ihre Augenlider, ihre Wangen, ihre Ohrläppchen. Den Hals hinab zu den Schultern und weiter zu Monas wundervollen kleinen Brüsten, wo sich die Nippel schon in Habacht-Stellung aufrichteten. Beide stöhnten. Als Sheilas Zunge begann, sanft an Monas Rippen zu lecken, stieß Mona ein süßes Kichern aus. - "Das kitzelt !" rief sie.

- "Ach, daran gewöhnst du dich schon. Kichere einfach weiter, ich mag das," war Sheilas Antwort. Monas Bauchmuskeln zuckten, als Sheilas Zunge langsam darüberstrich. Plötzlich fragte Sheila: "Wie empfindlich sind eigentlich deine Füße ?" Sie ergriff ein Bein und ließ ihre Zunge die Schenkel hinabwandern. Als sie die Fußsohle erreichte, zog Mona sofort ihren Fuß zurück. "Das ist zuviel, das halte ich nicht aus !" quiekte sie.

Sheilas Zunge spazierte den anderen Schenkel aufwärts. Wieder keuchte Mona: "Es scheint, ich bin fast überall ganz fürchterlich kitzlig. Aber es gefällt mir !" Sheila tastete sich zum Schambereich vor. Mona war dort nur ziemlich schwach behaart, und ihr Venushügel sah sehr einladend aus. Der Kuß dorthin dehnte sich schier endlos aus. "Oh Ishala," stöhnte Mona, "das ist so wundervoll schrecklich kitzelnd erregend zärtlich ..." Sheila bemerkte, wie Mona feucht wurde, doch sie berührte die Scheide noch nicht. Stattdessen befahl sie Mona, sich umzudrehen und hinzuknien. Was für phantastische, stramme Hinterbacken Mona doch hatte! Sheila küßte sie dort, und sie zuckten kitzlig. Ihre Hände wanderten über Monas Rücken und ihre Wirbelsäule, und ihre Zunge fuhr langsam die Schlucht zwischen beiden Hügeln hinab. Mona begann bereits zu keuchen, und so fuhr sie fort. Ihre Zungenspitze kitzelte sanft den Schließmuskel, worauf Mona heftig reagierte. Hin- und hergerissen zwischen dem Kitzelgefühl und der Sehnsucht nach Sheilas erotischer Zunge bewegte Mona ihren Po vor und zurück. Sheila war begeistert. Sie sagte:

- "Versuch' mal stillzuhalten. Wir kommen gleich an die richtige Stelle." Ihre Zunge berührte Monas Schamlippen, und ihre Lippen knabberten sanft daran. Mona stieß einen kleinen Schrei aus: "Oh Ishala, was machst du mit mir ?" - "Nur ein bißchen anheizen, mein Liebling," murmelte Sheila. Ihre Zungenbewegungen wurden immer wilder und fordernder. Sie stieß ihre Zunge in den feuchten Eingang und Mona begann zu zittern: "Oh ja, machs mir, machs mir, machs ..." Von Zeit zu Zeit berührte sie Monas angeschwollenen Kitzler. Als sie den Orgasmus näherkommen fühlte, erfaßten ihre Zähne vorsichtig den kleinen Lustknopf, und ihre Zunge raste wieder und wieder über die bloßgelegte Klitorisspitze. Mona schrie auf und warf ihren Kopf zurück. Sheila war von der Stärke des Höhepunktes überwältigt, aber ihre Zunge blieb auf dem Kitzler. Mona verlor den Boden unter den Füßen, sie wurde fast ohnmächtig von den schnell aufeinanderfolgenden Orgasmen. Als sie nicht mehr konnte, ließ sie sich flach auf die Strohmatte sinken. Sheila umarmte sie, ihre Hände liebkosten Monas schweißgebadeten Körper zärtlich. Wieder küßten sie sich leidenschaftlich.

- "Das war einfach unbeschreiblich," flüsterte Mona nach einer ganzen Weile. "Wie kann ich dir so viel Freude und Lust nur zurückgeben ?" Sheila erwiderte: "Ich bin schon vom Zuschauen ziemlich erregt, du brauchst also nicht von ganz vorne anzufangen." Sie kniete sich über Monas Gesicht. "Leck meine Muschi einfach genau wie gestern, und achte auf meine Reaktionen. Dann wirst du die interessanten Stellen schnell finden."

Zögerlich ertastete Monas Zunge Sheilas Schamlippen. Mit ihren Händen hielt sie sie auseinander, und langsam begann ihre Zunge, unbekanntes Territorium zu erforschen. Sheila spürte den Mangel an Erfahrung, aber auch eine Menge Talent. Schon bald begann sie zu seufzen und zu stöhnen, vor allem, wenn Monas Zungenspitze ihren Kitzler dann berührte, als sie es am wenigsten erwartete. Sie hielt nun mit ihren eigenen Händen ihre Schamlippen auseinander und bat Mona, ihre Brüste zu liebkosen. Anfangs hatte Mona Schwierigkeiten, sich auf beide Aufgaben gleichzeitig zu konzentrieren, aber sie lernte schnell. Nicht lange, dann erreichte Sheila ihren Höhepunkt, und was für einen !

Danach lagen beide Seite an Seite in enger Umarmung. "Du bist sehr begabt," lobte Sheila. "Ich befürchte, daß die Schülerin schon bald die Lehrerin übertreffen wird." Mona kicherte verlegen und meinte dazu: "Dann muß ich mir eben bald eine bessere Lehrerin suchen." Sheila reagierte wie erwartet: Sie kitzelte Mona, die kitzelte zurück, und bald balgten sich die beiden heftig lachend auf den Strohmatten.

- "Friede !" rief Sheila. "Ich glaube, dann sollten wir unsere Rollen tauschen: Du bringst mir dann eure Geheimnisse in Sachen Kitzeln bei." - "Gute Idee," antwortete Mona kichernd. Sie plauderten bis mittags, dann begaben sie sich zu den Anderen.

Beim Mittagessen trafen sie Vellicata und Florea. Die ehemalige Verhörleiterin fragte lächelnd: "Na, wie geht's unserem frischverliebten Paar ?" - "Ich fühle mich wie auf einer Hochzeitsreise," bekannte Sheila und wurde ein wenig rot.

- "Möchtest du mehr über unsere Kitzelrituale wissen ?" fragte Vellicata weiter.

- "Oh ja, aber ich glaube, Mona wird mir da eine Menge zeigen können."

- "Unsinn," unterbrach Vellicata. "Was weiß sie schon über Kitzeln ? Kannst du schon kochen, wenn du einmal gegessen hast ? Nein, ihr müßtet schon bei einer richtigen Kitzelmeisterin Unterricht nehmen."

- "Bei dir, zum Beispiel ?" fragte Sheila schelmisch.

- "Das ist mir nicht gestattet, so leid mir das in eurem Fall tut. Ihr würdet interessante Studienobjekte abgeben. Aber als Ishalas Hohepriesterin darf ich nur jemand bei religiösen Zeremonien kitzeln, oder bei besonderen Anlässen wie einem Verhör."

- "Ach, wie schade !" seufzten Sheila und Mona unisono. Sie lachten. "Und, wen würdest du dann vorschlagen ?"

- "Florea. Sie ist eine sehr erfahrene Kitzlerin. Sie wird euer Lachen an Stellen herauskitzeln, von ihr bisher nicht einmal geahnt habt, daß ihr dort kitzlig seid. Natürlich ist sie sehr beschäftigt. Sie muß das Dorfleben organisieren, Nahrungsmittel und Hausarbeit und so weiter. Das ist nämlich ihre eigentliche Aufgabe, müßt ihr wissen."

Florea brachte einen Vorschlag ein: "Ich könnte mir einen Nachmittag pro Woche Zeit für euch nehmen, wenn ihr wollt. Heute nachmittag zum Beispiel. Wenn ihr euch traut, macht euch aber klar, was das heißt. Vellicata hat nämlich recht, ich weiß eine ganze Menge über Kitzeln."

Sheila und Mona schauten sich kurz an. Sie verstanden sich schon ohne Worte.

- "Wirst du uns viele Hausaufgaben geben ?" fragte Mona.

- "Und ob ! Ihr werdet eine ganze Menge üben müssen, um mich zufriedenzustellen," lachte Florea.

- "Dann nehmen wir das Angebot gerne an. In der Dorfschule habe ich Hausaufgaben immer gehaßt, aber das hier verspricht, viel aufregender zu werden." Wieder brachen sie in Kichern aus.

- "Gut," meinte Florea endlich, "dann treffen wir uns heute nachmittag gegen drei Uhr an der Kitzelschule." Sie beschrieb den Weg zu einer abseits im Wald gelegenen Hütte, ein ganzes Stück vom Dorf entfernt. "Da ist es sicherer. Euer Lachen und Schreien könnte die Anderen von der Arbeit abhalten," sagte sie.

V. Die Kitzelschule

Nervös kichernd gingen Sheila und Mona händchenhaltend durch den dschungelartigen Wald. Endlich kamen sie zu einer solide gebauten Steinhütte. Der Zweck dieses Gebäudes wurde nach einem Blick auf die Inschrift über der Tür klar: "Kitzelschule" stand da, verziert mit zwei bunten gekreuzten Federn.

Florea erwartete sie bereits. "Zuerst zeige ich euch alles," sagte sie. "Diese Schule ist mit allem ausgestattet, was nur irgendwie mit der Kunst des Kitzelns zu tun hat." Sheila schauderte. Sie fühlte sich wie jemand, dem man die Folterwerkzeuge zeigte, bevor die Tortur begann.

Florea bemerkte das. Sie legte ihren Arm um Sheila: "Kein Grund zur Besorgnis, das verspreche ich euch. Alle meine Schülerinnen haben diese Schule lebend und sehr fröhlich verlassen. Wirklich, vor dem Kitzeln braucht ihr keine Angst zu haben. Es ist einfach ein Mittel, euren gefühlsmäßigen und sexuellen Horizont zu erweitern. Wenn ihr erst einmal gelernt habt, es richtig anzuwenden, wird es euer Liebesleben enorm bereichern."

Sie betraten sie Schule. Florea verriegelt die dicke Holztüre von innen. "Wir wollen doch nicht gestört werden, oder ?" Sheila sah sich um, sie fühlte sich wie Alice im Wunderland. Sie erkannte den Pranger wieder, auf dem sie verhört worden war, und das Andreaskreuz von Monas Aufnahmezeremonie, und sie blickte staunend auf die anderen Geräte. Ein Stuhl mit hoher Lehne stand da, ein Doppelpranger für zwei sich gegenüber sitzende Delinquenten, ein ziemlich altmodisches Messingbett mit Eckpfosten und Gitterstäben, jede Menge Seile, Schlingen und Fesseln, und andere Dinge, bei denen sie sich den Zusammenhang mit Kitzeln überhaupt nicht vorstellen konnte. Dann begann Florea mit ihrer ersten Lektion.

- "Bevor wir mit dem praktischen Teil beginnen, müßt ihr erst einmal ein wenig Theorie über euch ergehen lassen. Wie würdet ihr Kitzeln definieren ?"

Mona antwortete prompt: "Wenn man jemand zum Lachen bringt, das ist Kitzeln."

Florea schüttelte den Kopf. "Wenn du jemandem einen guten Witz erzählst, oder eine witzige Bemerkung machst, und der Zuhörer lacht, ist das auch Kitzeln ?"

- "Nein, natürlich nicht," warf Sheila ein. "Ich würde sagen: Kitzeln ist, wenn man jemand durch Anwendung körperlicher Mittel zum Lachen bringt."

Wieder schüttelte Florea den Kopf. "Und was ist, wenn diese Person überhaupt nicht kitzlig ist, oder wenn sie ihre Reaktionen beherrschen kann ? Du kitzelst diese Person dennoch, auch wenn sie nicht lachen muß. Es bleibt trotzdem Kitzeln, meinst du nicht auch ?"

Mona seufzte. "Ich hätte nie gedacht, daß Kitzeln so kompliziert ist." Sie lachten. -"Im Gegenteil, Kitzeln ist sehr einfach," fuhr Florea fort, "wenn die Kitzlerin und die Gekitzelte dieselbe Einstellung zu diesem Vorgang haben. Was passiert zum Beispiel, wenn euch jemand kitzelt, den ihr überhaupt nicht leiden könnt ?"

- "Ich muß zwar zusammenzucken, aber nicht lachen," meinte Sheila nachdenklich.

- "Richtig. Und was passiert, wenn ihr euch selbst kitzelt ?"

Jetzt antwortete Mona: "Es juckt ein bißchen, manchmal muß man sich ein wenig winden, aber man muß nicht lachen."

Florea lächelte: "Ich will jetzt gar nicht wissen, wie du das herausgefunden hast, obwohl dir doch jegliches Kitzeln vor der Initiation verboten war. Aber du hast jedenfalls recht. Fassen wir also zusammen: Kitzeln ist das Gefühl, das man bekommt, wenn man an bestimmten Körperteilen auf eine bestimmte Art von jemand berührt wird, der einem zumindest nicht unsympathisch ist. Einverstanden ?"

Sheila hatte einen Einwand: "Aber was ist, wenn man von jemand mit Hand oder Mund zärtlich berührt wird ? Da muß man doch normalerweise nicht lachen."

Florea nickte: "Die Kitzelberührung muß in einer ganz bestimmten Art und Weise ausgeführt werden. Um das zu lernen, seid ihr hier."

Sie ging im Raum umher und zeigte auf die Einrichtung. "Alles, was ihr hier seht, dient dem Kitzeln. Ihr wundert euch vielleicht, warum so viele Dinge hier an eine Folterkammer erinnern. Nun, was tut ihr normalerweise, wenn euch jemand kitzelt ?"

- "Ich zucke zusammen und versuche, dem Kitzeln zu entfliehen," erwiderten beide sofort, wieder einstimmig.

- "Richtig," lächelte Florea. "Das ist die normale Reaktion. Wenn man kann, versucht man, dem Kitzeln auszuweichen, weil es kaum auszuhalten ist, wenn man wirklich sehr kitzlig ist. Auf diese Weise erlebt man das Kitzeln immer nur für einen kurzen Moment.

"Aber wenn man sich nicht bewegen kann, wenn man dem Kitzeln nicht entfliehen kann, dann erst entfaltet Kitzeln seine wahren Möglichkeiten. Man wird erregt, man wird richtig geil manchmal, man kann sogar hysterisch werden. Man verliert die Kontrolle über den Körper. Das ist das Hauptziel des Kitzelns. Wenn man die Kontrolle verliert, werden die aufgestauten Gefühle freigesetzt. Man kann den nahenden Orgasmus nicht mehr kontrollieren, man kann einfach gar nichts mehr kontrollieren. Man überschreitet dann die Grenzen, die unser menschliches Gehirn und unser Körper errichtet haben. Man verwandelt sich, man wir eins mit den Göttern. Genau wie beim Orgasmus. Ihr habt beide schon Orgasmen gehabt, nicht wahr ? Habt ihr euch nicht gefühlt, als ob ihr in einer anderen Welt wärt ?"

Beide Schülerinnen dachten eine Weile darüber nach. Florea gewährt ihnen diese Bedenkzeit und fuhr dann fort:

- "Wie ihr vielleicht wißt, haben manche Frauen Schwierigkeiten, zum Orgasmus zu kommen. Einige habe ich hier behandelt. Für diese Frauen ist Kitzeln der einzige Weg, die ominöse Schwelle zu überschreiten, ihre Kontrolle über Körper und Geist zu überlisten. Das ist ein weiterer Grund für unsere Kitzelschule, denn wie können sie eins mit Ishala werden, ohne Orgasmus ?"

Sie schwieg, um diese Information wirken zu lassen. Dann ging sie zu einer großen Glasvitrine und öffnete sie. "Die Büchse der Pandora," grinste sie und zeigte stolz ihre Sammlung von Kitzelgeräten vor. "Manchmal reicht Fingerkitzeln nicht aus, um jemanden die Kontrolle zu rauben. In diesem Fall muß man andere Methoden anwenden. Wie diese Feder, zum Beispiel." Sie nahm sie aus dem Schrank und strich damit über Monas Gesicht.

- "Puh," machte Mona und trat einen Schritt zurück. -"Seht ihr ? Deswegen brauchen wir die Fesselinstrumente." Sie nahm einen kleinen Pinsel aus einer Schublade.

- "Der wirkt besonders gut an den Zehen, und dieses Wattestäbchen erzielt den besten Effekt im Nabel. Oder nehmt diesen Vibrator hier." Sie zeigte Ihnen ein seltsam aussehendes Instrument. "Seine Spitze ist mit kleinen, flexiblen Noppen bestückt, die beim Einschalten vibrieren. Stellt euch dieses Ding mal an eurem Kitzler vor !"

- "Oder an meinen Brustwarzen," schauderte Mona. "Ich bin ja so kitzlig dort."

Wieder lächelte Florea. "Darf ich das als Einladung verstehen ?" - "Hmm, nun, nimm es, wie du willst," gab Mona zurück. Alle lachten.

- "Also, zieht eure Bikinis und Sandalen aus und setzt euch auf die Bank dieses Prangers, dann zeige ich euch etwas an euren eigenen Körpern."

Kichernd gehorchten die Schülerinnen. Sie zogen sich nackt aus und setzten sich nebeneinander auf das Folterinstrument. Florea öffnete die Bügel und befahl ihnen, die Beine in die Öffnungen zu legen. Wie extra für diesen Anlaß konstruiert, hatte das Ding vier Löcher für die Fußgelenke, und über ihren Köpfen vier weitere für die Handgelenke. Völlig hilflos, da die Bügel verriegelt wurden, erwarteten sie ihr Schicksal.

Florea nahm zwei weiche, flauschige Federn aus dem Schrank. "Das sind Straußenfedern von der Erde. Die Vögel auf diesem Planeten sind nicht groß genug, um solche Federn zu entwickeln, deshalb mußten wir sie von der Erde importieren. Diese Federn besitzen eine Eigenschaft, die andere Kitzelinstrumente nicht haben: man benützt sie nicht, um eine ganz bestimmte Stelle zu kitzeln, sondern für eine ganze Körperregion. Da sie sehr flauschig sind, wirken sie nur an besonders empfindlichen Gegenden. Ich zeige euch das mal." Sie trat hinter ihre Schülerinnen und ließ die Feder über ihre nackten Rücken gleiten. Beide Mädchen erschauderten, als die Federn am Rückgrat auf und ab wanderten.

- "Uups, das fühlt sich komisch an," sagte Mona. "Das erzeugt ein Gefühl, daß man 'aufhören, nein, nicht aufhören' rufen möchte. Es kitzelt zwar, aber nicht unangenehm."

- "Gut beobachtet," bemerkte Florea. "Was spürt ihr jetzt ?" fragte sie und ließ die Federn über den Brustkorb und die Körperseiten tanzen.

- "Aaaahh," riefen beide gleichzeitig aus. "Ahh, uuhh, das kitzelt !" - "Soll es ja auch," grinste Florea. Die Mädchen mußten zwar nicht richtig lachen, aber es reichte, um sie zum Kichern und Sich-Winden zu bringen. Nun ließ Florea die Federn über die Weichteile wandern, wieder und wieder. Mona und Sheila warfen sich nach vorne und begannen zu lachen. Florea hörte auf und fragte: "Warum lacht ihr ? Ich habe doch noch gar nicht richtig begonnen !"

Sheila erklärte es wissenschaftlich: "Diese Berührung an den Weichteilen erzeugt einen krampfartigen Reflex des Zwerchfells." - "Genau," meinte Florea dazu. "Das ist exakt die wissenschaftliche Beschreibung für das Lachen. Eure Körper reagieren immer so, wenn ihr lacht, egal aus welchem Grund. Aber dieser Reflex kann auch direkt ausgelöst werden, und zwar durch eine sanfte Berührung an den Weichteilen, genau unterhalb der kurzen Rippen." Nochmals demonstrierte sie es, und wieder mußten die Mädchen lachen.

- "Diese Federn kitzeln so sanft, daß man das Kitzeln erst nach wiederholter Berührung wahrnimmt. Ihr seid beide ziemlich empfindlich an den Fußsohlen, wie ich während der Zeremonie bemerken konnte, also versuchen wir's mal dort." Sie ging um den Pranger herum zu den Füßen. Sanft streichelte sie die Sohlen mit den Federn. Und sie hatte recht: Es dauerte eine Weile, bis sie bemerkten, daß diese Berührung nicht nur liebkoste, sondern auch kitzelte. Wieder mußten sie kichern und mit ihren Füßen zappeln.

Florea hörte auf und sagte ihnen: "Es gibt eine Menge Dinge, die viel wirksamer an den Fußsohlen sind, aber das hier ist gut zum Aufwärmen geeignet. Doch jetzt zeige ich euch, wo diese Federn den besten Effekt erzielen. Haltet euch fest !"

Dann legte sie sie sich in den freien Zwischenraum unter die Knie der Mädchen, zwischen der Sitzbank und dem Fußbrett, und bewegte die Federn über die Unter- und Innenseiten der Oberschenkel, auf und ab. Beide Mädchen quietschten und hopsten wie verrückt auf ihrem Sitz herum. Jetzt mußten sie ernsthaft lachen. Florea grinste und kitzelte sie über eine Minute dort, um sie das richtig fühlen zu lassen.

Sheilas und Monas Gesicht sahen leicht erhitzt aus. Als sie wieder einigermaßen gleichmäßig atmeten, stand Florea auf und fuhr mit ihrer Lektion fort.

- "Aber diese Federn kann man auch zur sexuellen Stimulation benutzen. Das muß ich euch unbedingt auch noch zeigen." Sie begann, die Federn über die Brüste und Brustwarzen der Mädchen zu streichen. Beide wurden richtig geil. Mona ließ ab und zu ein Kichern hören, sie stöhnten sogar richtiggehend.

Doch die Seufzer verwandelten sich in Kreischen, als die Federn die Brüste verließen und in die Achselhöhlen vordrangen. Das hatten sie nicht erwartet, deshalb zuckten beide erschreckt zusammen. Es kitzelte höllisch. Wieder wurde sie bis zur Atemlosigkeit gekitzelt, dann ließ Florea sie frei. Sie öffnete den Pranger, half den Mädchen aufzustehen und sagte:

- "Weil ihr trotz der recht theoretischen und philosophischen Lektion aufmerksame Schülerinnen wart, verdient ihr eine Belohnung." Sie nahm eine Kunststoff-Fessel mit samtiger Oberfläche aus dem Schrank und reichte sie ihnen mit den Worten:

- "Dieses Fesselinstrument dient dazu, je ein Hand- mit einem Fußgelenk zu verbinden, Mit ein wenig Phantasie könnt ihr es als sehr nützliches Sex- und Kitzelspielzeug benutzen. Das ist auch eure Hausaufgabe: Herauszufinden, wie man es am wirkungsvollsten in Verbindung mit den weichen Federn einsetzen kann, die ihr heute kennengelernt habt. Vergeßt nicht deren sexuell erregenden Aspekt." Sie gab ihnen auch die zwei Federn. Dann zogen sie sich an und verließen die Schule mit dem hier üblichen Abschiedsgruß: "Fröhliches Lachen !"

VI. Experimente

Sheila und Mona halfen den anderen bei der Zubereitung des Abendessens. Wann immer es möglich war, kamen alle Einwohner des Dorfes zu den gemeinsamen Mahlzeiten zusammen. Florea erklärte Sheila, daß dies zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühl diente. "Nur zusammen sind wir stark, allein sind wir hilflos. Außerdem wäre das Leben ziemlich öde, wenn wir unsere Freuden und Leiden nicht teilen könnten."

Aber Sheila lernte noch einen anderen Grund kennen: Die Dorfgesetze verboten, daß zwei Frauen ein Paar bildeten und sich von den anderen absonderten. Natürlich war es in Ordnung, sich zu verlieben und ein paar Wochen mit derselben Partnerin zu verbringen. Aber um Eifersucht und Neid vorzubeugen, mußten die Partnerinnen von Zeit zu Zeit gewechselt werden. Und die beste Gelegenheit, eine neue Partnerin zu finden, stellten die gemeinsamen Mahlzeiten und die gemeinschaftliche Arbeit für das Dorf dar.

Wenn eine Frau genug vom ständigen Partnerwechsel hatte, konnte sie sich eine Lebenspartnerin wählen, aber dann mußte sie das Dorf verlassen. Die meisten Frauen verließen das Dorf, wenn sie etwa 30 Jahre alt waren. Viele wünschten sich Kinder, bevor sie zu alt für eine sichere Schwangerschaft waren. An ihrem 35. Geburtstag mußten sie ohnehin gehen. Normalerweise kehrten sie in ihr Heimatdorf zurück, wo sie als Ishala-Priesterinnen wohlangesehen waren. Viele wurden auch Dorfoberhäupter.

Sheila hörte den Geschichten und Erklärungen über diese geheime Gesellschaft aufmerksam zu. Sie hatte sich eingehend mit Ethnologie und Soziologie befaßt, bevor sie Exobiologin wurde. Immerhin führte sie diese Aufgabe in zahlreiche fremdartige Gemeinschaftformen auf fremden Planeten. Aber sie war von dieser einzigartigen rein weiblichen Gesellschaft wirklich fasziniert.

Sie vertiefte sich so in dieses Thema, daß sie von Mona ans Schlafengehen erinnert werden mußte. Sheila seufzte und flüsterte ihr zu: "Gib's zu, Schatz, du kannst es nicht erwarten, mit der Hausaufgabe zu beginnen." Beide kicherten und gingen in ihre Hütte, in enger Umarmung.

Sie duschten gemeinsam. Das ging natürlich nicht ohne eine Menge Berührungen, Küssen, Liebkosungen und Kitzeln über die Bühne. Kichernd trockneten sie sich gegenseitig ab. Auf dem Rückweg ins gemeinsame Zimmer hatte Sheila eine Idee: "Was meinst du, Liebling, könnten wir nicht unsere Hausaufgabe mit einer weiteren lesbischen Lektion verbinden ?" - "Super," Mona klatschte in die Hände und grinste schelmisch: "Du versuchst doch nur zu vermeiden, daß ich dich heute abend kitzle, oder ?"

- "Oh nein, im Gegenteil. Ich hoffe doch sehr, heute noch diese Kunststoff-Fesseln an mir selbst ausprobieren zu können. Aber wir können schließlich nicht beide gleichzeitig kitzeln und gekitzelt werden, nicht wahr ?"

Sie band Monas schlanke Hand- und Fußgelenke zusammen. - "Ich kann nicht erkennen, wie mich dieses Ding antörnen soll," lamentierte Mona. Aber Sheila hatte sich schon etwas einfallen lassen, sie kannte die Antwort. Sie zog Mona in eine liegende Stellung. Dann holte sie die Federn. - "Zeit zum Kitzeln," kicherte sie.

Sanft führte sie die Federn über Monas Körper. Besonders über die Brüste, wo Mona wirklich empfindlich war. Ihre Nippel wurden hart und richteten sich auf, und sie konnte nicht aufhören zu kichern. Sheila zog Monas Beine hoch und stieg darüber. So wurden Monas wundervoller Po und die Oberschenkel für die Federn zugänglich. Sheila lächelte, als sie Monas Kreischen als Reaktion darauf hörte. Mona schrie vor Lachen, und Sheila fing an, Muschi und Poloch mir den sanften Federn zu berühren. Wieder mußte Mona lachen: "Oh Ishala, mein Kitzler ist so kitzlig !" rief sie aus. Ihre Erregung stieg stetig während der ständigen Stimulation ihrer Liebeszonen. - "Oh bitte, Sheila, mach, daß es mir kommt !" stöhnte sie.

- "Später", antwortete Sheila und drehte sich um. "Zuerst möchte ich deine Füße mit der Zunge kitzeln." Wieder wand sich Mona in ihren Fesseln und lachte lauthals, als Sheilas spitze Zunge über Sohlen und Zehen wirbelte. Schnell erlahmte ihre Kraft, sie konnte ihre Knie nicht mehr zusammenpressen. Ihre Beine spreizten sich, und Sheila bemerkte, wie feucht Monas geöffnete Muschi schon war. Sie konnte einfach nicht widerstehen, sie mußte sie einfach heftig dort lecken. Gleichzeitig ließ sie die Federn über Monas Brüste tanzen. Das war zuviel für das arme Mädchen, sie explodierte in einen Höhepunkt. Lange, köstliche Schauer durchtosten ihren Körper.

Sheila löste die Fesselung und umarmte Mona. Sie küßten sich leidenschaftlich. Dann endlich war Mona wieder in der Lage zu sprechen. "Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll, Sheila, das war phantastisch. Aber jetzt kann ich es gar nicht erwarten, dich zu fesseln." Sheila wurde es etwas mulmig bei dem Gedanken an das bevorstehende Kitzeln, doch versprochen war versprochen. Deshalb wehrte sie sich auch nicht, als Mona ihr die Kunststoff-Fessel anlegte. - "Soll ich mich zurück-legen?" fragte sie. - "Nein, erst möchte ich die Federn an deinen Körperseiten ausprobieren." Sheila kicherte und zuckte, als die Federn an ihrem Oberkörper auf- und niederfuhren. Aber Mona setzte noch einen gemeinen Trick ein: sie drehte die Federn um und kitzelte Sheila mit den Kiel-Enden. Das brachte Sheila um den Verstand, sie schrie vor Lachen: "Ahiihiii, das ist unfair, ahii, ich habe dich ni-hii-hiicht so heftig gekihiihiitzelt..."

Mona grinste. - "Florea hat uns aufgetragen, alles über diese Federn herauszufinden, und das andere Ende gehört ganz bestimmt dazu." Als sie fand, daß Sheilas Oberkörper genug Kitzeln erhalten hatte, legte sie ihre Freundin auf den Rücken. Diesmal verschwendete Mona keine Zeit mit dem flauschigen Ende, sie benutzte gleich die Federkiele auf Sheilas Sohlen und an den Zehen. Sheilas Lachen wurde hysterisch, vor allem, als Mona die Federn in ganzer Länge zwischen den Zehen durchzog. - "Hör' auf, aaah, bitte-hee-hee, das ist unfair !" Mona antwortete: - "Warum ? Nur, weil du nicht zuerst daran gedacht hast ?"

Erst als Sheila komplett außer Atem war, zeigte Mona ein wenig Mitleid. Sanft berührte sie Sheilas Muschi mit der Feder. Sie fand heraus, daß Sheilas Kitzler ebenso kitzlig wie ihr eigener war. Immer wieder zog sie die Feder durch die erregte Spalte. Dann beugte sie sich hinunter und ließ ihre Zunge über diese köstliche Muschi wirbeln. Sheila wurde verrückt vor Lust, ein Höhepunkt nach dem anderen ließ sie erbeben.

Danach band Mona sie los. Sheila flüsterte: "Wir haben die Hausaufgaben für die ganze Woche schon am ersten Abend erledigt. Was sollen wir nur mit den verbleibenden sechs Nächten anfangen ?" - "Üben," lächelte Mona, "jede Menge üben !"

VII. Neue Erkenntnisse

Die Zeit vergeht ziemlich rasch, wenn man jeden Tag viele neue Dinge erlebt. Sheila war eine gute Zuhörerin und lernte schnell, aber es schien nie genug Zeit übrig zu sein, wirklich tief in das angebotene Wissen und die Geheimnisse einzudringen. Jede Antwort, die sie herausfand, warf eine Menge neuer Fragen auf. Aber das kannte sie schon von ihrer Arbeit als Wissenschaftlerin. Ihr Gedächtnis saugte das enorme Quantum an Wissen begierig wie ein Schwamm auf.

Sie fand eine Menge über die gänzlich vegetarische Küche dieser Gemeinschaft heraus, über alle möglichen Heilkräuter, und über die Herstellung der Kleidung, die ja nur aus Bikini und Sandalen bestand.

Und Sie lernte sehr viel über Liebe, Sex und natürlich Kitzeln. Ihre Nächte mit Mona waren unglaublich lustvoll und befriedigend. Nie zuvor hatte sie soviel Sex und so viele Orgasmen gehabt, und sie begann, ihr früheres Leben mit anderen Augen zu sehen. Obwohl sie erst 27 war und phantastisch aussah, war sie eine sehr einsame Frau gewesen, das wurde ihr jetzt bewußt. Irgendwie hatte sie das Gefühl, daß ihr wirkliches Leben erst mit der Ankunft in dieser Dorfgemeinschaft begonnen hatte.

Sie begann auch, ihr neues Leben zu genießen. Alle hier gaben sich so natürlich, so entspannt und ungehemmt. Niemand zeigte Ärger, Eifersucht oder gar Gewalt. Sogar das Kitzeln begann Sheila sehr zu gefallen. Genau wie Florea es vorhergesagt hatte, erlebte sie dadurch eine ganz neue Lusterfahrung. Klar, Mona war natürlich auch die ideale Partnerin, ihr neues Hobby auszuprobieren. Sie war unglaublich kitzlig, egal wo man sie berührte. Und sie war erstaunlich erfinderisch, wenn es darum ging, bisher unbekannte kitzlige Stellen oder Kitzeltechniken zu entdecken, mit denen sie Sheila verrückt machen konnte.

Ihr nächster Unterricht in der Kitzelschule schlug ein neues Kapitel in ihrer Erfahrungswelt auf. Natürlich wollte Florea wissen, was aus ihrer "Hausaufgabe" geworden war. Mona beschrieb ihr eifrig jedes Detail, und Florea zeigte sich entsprechend beeindruckt. - "Ihr seid schon viel weiter fortgeschritten, als ich gedacht habe," sagte sie. "Ihr habt sogar einige Lektionen übersprungen. Kitzeln mit dem Federkiel sollte eigentlich erst später behandelt werden.

"Aber heute möchte ich euch eine der interessantesten Stellen beim Kitzeln näher vorstellen: die Füße. Mona, setzt du dich bitte auf die Bank des Prangers ?" Mona gehorchte, und ihre Füße wurden in dem bereits bekannten Gerät festgemacht.

Florea dozierte: "Die Füße gehören zu den absolut kitzligsten Körperteilen. Ich zeige euch jetzt, wie man das beste daras macht." Diesmal holte sie zwei lange, spitze Federn und eine Anzahl kleiner Pinsel aus dem Schrank.

- "Da die Füße so viele Nervenenden aufweisen, hat es sich als besonders wirkungsvoll herausgestellt, jede einzelne für sich zu stimulieren, nicht die gesamte Fläche. Wir haben herausgefunden, daß die Spitze dieser Feder in etwa genau so groß ist wie der Abstand zwischen zwei Nervenenden. Auf diese Weise trifft man immer ein Ziel, egal wo man die Feder einsetzt. Ich beginne an den Fußsohlen." Sie fuhr mit der Federspitze im Zickzack über eine von Monas hochgewölbten Sohlen, und Monas Reaktion zeigte sofort, wie recht Florea hatte. Die Besitzerin dieses kitzligen Körperteils begann schon bei der ersten Berührung laut zu lachen. Am anderen Fuß erzielte Florea das gleiche Resultat. "Probier's auch mal," schlug die Lehrerin Sheila vor. Nun wurden beide Füße gleichzeitig gekitzelt, und Mona liefen Tränen über die Wangen.

Als das Kitzeln endlich aufhörte, beklagte sich Mona: "Bin ich denn das einzige Versuchskaninchen hier? Ich möchte auch mitkitzeln !" Florea lachte: - "Du nimmst doch am Kitzeln teil, wenn auch nur passiv." Dennoch entließ sie Mona aus dem Pranger und bedeutete Sheila, den nun freien Platz einzunehmen. Als die Fußgelenke festgeschnallt waren, fuhr sie fort:

- "Der empfindlichste Teil der Füße sind aber nicht die Sohlen. Nein, die Zehen sind das lohnendste Kitzelziel. Aber wenn das Opfer in der Lage ist, ihre Zehen fest nach unten zu pressen, kommt man nur sehr schwer heran. Ich zeige euch, wie es richtig gemacht wird." Sie ging wieder zum Schrank, um ein paar Wollfäden zu holen. Keine der Schülerinnen hatte vorher die kleinen Metallösen über den Fußöffnungen bemerkt. Jetzt erkannten sie deren Zweck: Jede von Sheilas schlanken Zehen wurde mit einem Wollfaden an eine der Metallösen gefesselt. Auf diese Weise war es unmöglich, die Zehen einzurollen, da alle Zehen in aufrechter Stellung und ein wenig gespreizt fixiert waren. Schon der Vorgang des Zehenfesselns brachte Sheila zum Lachen und Zappeln. - "Warte, bis wir dich richtig kitzeln," grinste Florea ihr zu.

Sie fuhr fort: "Das absolut beste Werkzeug zum Zehenkitzeln ist ein schmaler Pinsel, wie dieser hier." Sie hielt ihn hoch, damit Sheila ihn sehen konnte. - "Oh nein," bettelte Sheila, "du wirst mich zu Tode damit kitzeln !" - "Unsinn," gab Florea zurück. "Du weißt sehr wohl, daß wir dir keinen Schaden zufügen werden. Versuche einfach, dich auf die Gefühle in deiner Muschi zu konzentrieren, wenn wir dich kitzeln." Sie begann an den Zehenballen, und Sheilas Lachen erfüllte die Hütte. Dann machte sie unter Sheilas Zehen weiter, an den Oberseiten und schließlich in den Zwischenräumen. Sheila kreischte gequält lachend. Sie glaubte nicht, daß sie noch heftiger lachen könnte, wurde aber schnell eines Besseren belehrt, als Mona gleichzeitig die Zehen des anderen Fußes kitzelte. Das ganze dauerte nur ungefähr eine Minute, aber Sheila kam es wie eine Ewigkeit vor.

Als die Folter aufhörte und Sheila fast wieder normal atmete,, wurde sie von Florea gefragt: "Was fühlst du jetzt in deiner Muschi ?" - "Dort vibriert es immer noch," bemerkte Sheila ziemlich erstaunt. "Wie ist das möglich, daß das Kitzeln so weit von meiner Scheide entfernt eine solche Wirkung zeigt ?" fragte sie.

- "Das ist auch so eine Sache, von der die wenigsten Menschen eine Ahnung haben. Die Nervenenden im Fuß sind mit einem bestimmten Bereich im Gehirn verbunden, der in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Rezeptoren für die Geschlechtsteile liegt. Wenn nun deine Füße mit Reizimpulsen überladen werden, springt die elektrische Energie der Nerven auf benachbarte Gehirnregionen über, hauptsächlich in das Gehirnzentrum für sexuelle Reize." Beide Schülerinnen machten ein erstauntes Gesicht. "Das habe ich nicht gewußt," sagten sie, schon wieder einstimmig. Gleich darauf mußten sie wieder lachen, weil sie zum wiederholten Male gleichzeitig dasselbe gesagt hatten.

- "Wie ich sehe, versteht ihr beide euch schon ziemlich gut," lächelte Florea. Sie fuhr fort: "Wissenschaftler haben diese Tatsache schon vor zweihundert Jahren entdeckt, aber niemand schien sich dafür zu interessieren, daher ging dieses Wissen verloren. Aber die Gründerinnen unserer Gemeinschaft wußten davon, und sie sorgten dafür, daß diese Erkenntnisse über die Generationen hinweg weitergegeben wurden.

"Unter uns gibt es einige Frauen, die schon alleine durch Fußkitzeln zum Orgasmus kommen können, ohne andere sexuelle Stimulation. Diese Gabe ist allerdings sehr selten. Möchtet ihr herausfinden, ob ihr sie habt ?" Sie fragte Sheila, die Pinsel bereit zum Kitzeln.

- "Oh nein," schnaufte Sheila, "zumindest nicht gleich jetzt. Meine Füße sind für heute schon genug gekitzelt worden."

- "Das glaube ich kaum, " grinste Florea. "Aber um die Sache noch interessanter zu gestalten, zeige ich euch etwas neues." Sie machte Sheila los und fragte: "Was würdet ihr davon halten, euch gegenseitig und gleichzeitig an den Füßen zu kitzeln ?" Mona warf Sheila einen Blick zu und fragte: -"Hm, ich persönlich würde das sehr interessant finden. Aber wie soll das gehen ?" Sheila nickte zustimmend.

Florea führte sie zu den beiden sich gegenüberstehenden Prangern und bat sie, sich dort einander gegebüber zu setzen. Dann öffnete sie die Unterteile der beiden Pranger, und die Schülerinnen legten sich auf den Rücken. Florea verschloß die Unterteile über ihren Oberkörpern, die halbkreisförmige Öffnung jeweils direkt unter den Brüsten. Sie hatten genug Platz, sich ein wenig hin- und herzubewegen, konnten sich aber nicht aufrichten. Als nächster Schritt wurden die Oberteile der Prangerbretter geöffnet und die Fußgelenke in die dafür vorgesehenen Öffnungen gelegt; danach verriegelte Florea auch die Oberteile. Beide Pranger hatten die gleichen Metallösen über den Fußöffnungen wie das vorher benutze Gerät. Florea benötigte einige Minuten um die Zehen mit den Wollfäden daran festzubinden.

Beide hatten nun ein Paar unbeweglich gefesselter Füße vor Augen, beide hatten ihre Hände frei, aber keine konnte sich aufrichten oder die Füße zurückziehen. Florea steckte ihnen noch je ein Kissen unter den Kopf, damit sie es bequemer hatten, und gab beiden je zwei Pinsel in die Hand. -"Auf mein Kommando kitzelt ihr euch gegenseitig. Die erste, die um Gnade winselt, hat verloren. Los geht's !"

Beide taten ihr Bestes, die Sohlen und Zehen der Anderen möglichst wirkungsvoll zu kitzeln, und beide warfen sich hysterisch lachend hin und her. Schon bald ließ Mona ihre Pinsel fallen, weil das Kitzeln ihrer gesamte Körperbeherrschung beraubt hatte. Sie schrie "Gnade !!" und die Folter wurde eingestellt. Beide wurden aus den Prangern entlassen, blieben aber total erschöpft am Boden liegen.

Nach einer Pause lobte Florea ihre Geschicklichkeit beim Kitzeln und ihre Ausdauer. - "Das habt ihr ausgezeichnet gemacht. Als gute Lehrerin muß ich euch dafür belohnen. Was haltet ihr davon, zur Abwechslung mal mich zu kitzeln ?" Beide waren begeistert.

- "Okay, weil ihr so brave Schülerinnen seid, dürft ihr mich kitzeln. Ich vertraue euch jetzt ein Geheimnis an: Ich bin eine der Frauen, die beim Fußkitzeln einen Orgasmus bekommen können. Also zeigt mir mal, was ihr bis jetzt gelernt habt !" Florea setzte sich auf die Bank des großen Prangers und ließ sich ihre Zehen festbinden, wie sie es zuvor mit den Beiden gemacht hatte. "Fangt langsam an und steigert das Kitzeln gleichmäßig," wies sie ihre Schülerinnen an und wappnete sich gegen den bevorstehenden Gefühlssturm.

Sheila und Mona begannen mit den spitzen Federn an Floreas Fußwölbungen. Ihre Lehrerin hatte wunderschöne, lange, sehr schlanke Füße, mindestens Schuhgröße 43 oder 44 . Sie nutzten die gesamte, großzügige Kitzelfläche, und bald reagierte Florea hysterisch. Was für eine Überraschung ! Sie besaß äußerst kitzlige Füße, trotz der 14- oder 15-jährigen Kitzelerfahrungen in dieser Gemeinschaft ! Als die Schülerinnen nach oben sahen, bemerkten sie, wie Floreas Brustwarzen anschwollen und die Schamlippen sich leicht öffneten. Sie ließen nun ihre Federn fallen und bearbeiteten die Zehen mit den Pinseln. Was für ein Fest ! Beide versuchten, die kitzligsten Stellen auf, unter oder zwischen den Zehen zu finden. Florea hörte gar nicht mehr auf zu zappeln und sich zu winden, schon fast bewußtlos von dem intensiven Kitzeln an ihren empfindlichsten Punkten.

Nach mehreren Minuten beharrlichen Kitzelns wurde ihr Lachen noch hysterischen als vorher, und sie schrie verzweifelt: "Oh Ishala, ahaahaaahah, huuh-huuh, ich komme !!!" Sie warf ihren Kopf zurück und bäumte sich lustvoll auf, als die Orgasmuswellen ihren Körper durchströmten. Als ihr Lachen den hysterischen Klang verlor, hörten die Schülerinnen mit dem Kitzeln auf. Sie öffneten den Pranger und umarmten ihre Lehrerin liebevoll.

Florea keuchte: "Oh Wahnsinn, das war wirklich das Paradies. Nie zuvor war ich Ishala so nahe !"

Sie zogen sich an, und Florea gab ihnen die Hausaufgabe für die nächste Woche: sie sollten gegenseitig ihre Füße sorgfältig erforschen, um die kitzligsten Stellen dort herauszufinden. Gemeinsam gingen die Drei zurück zum Dorf, heftig kichernd und sehr glücklich.

Als sie dort ankamen, zogen sich Sheila und Mona sofort in ihre Hütte zurück. Beide waren durch den Kitzelunterricht unheimlich geil geworden. Immerhin hatte sie zwar das Kitzeln sehr erregt, aber die einzige, die einen Orgasmus bekommen hatte, war ihre Lehrerin gewesen. Sie zogen sich in Rekordzeit aus, umarmten sich und befingerten sich fieberhaft. Bald wurden ihre Knie zu weich, um im Stehen weiterzumachen, also knieten sie sich nieder. Ohne besondere Raffinessen rieben sie sich gegenseitig zu einem rauschenden Höhepunkt. Die erste Geilheit war befriedigt, und sie umarmten und liebkosten sich zärtlich. Sheila schlug vor: "Wahnsinn, ich war seit Jahren nicht mehr so geil. Dieses Fußkitzeln hat es mir wirklich angetan. Was meinst du, sparen wir uns die Hausaufgaben für morgen auf und fahren wir stattdessen mit unseren lesbischen Lektionen fort ?" - "Super," fand auch Mona.

Sheila holte die Kunststoff-Fessel und befestigte Monas Handgelenke mit den Fußgelenken. -"Wirst du mich jetzt wieder kitzeln ?" fragte das Mädchen. - "Nein, oder nur ein ganz klein wenig, um dich anzuheizen. Diesmal möchte ich dir eine neue Stelle zeigen, um Lust zu empfinden. Und ich will nicht, daß du mir dazwischenfunken kannst, deswegen muß ich dich fesseln." Langsam begann sie, die Brustwarzen des Mädchens zu lecken. - "Ich würde nie dazwischenfunken, wenn du meine Brüste küßt," seufzte Mona. "Das fühlt sich so sexy an." Sheila machte einfach damit weiter, eine ganze Weile lang. Mona keuchte schon, als sie sich beschwerte: "Aber diese Stelle kenne ich doch schon. Ich möchte endlich wissen, was du mir zeigen willst !" Sheila gab zurück: -"Geduld, mein Liebling. Entspanne die einfach und genieße es."

Mona versuchte diesem Rat zu folgen, aber sie konnte nichts tun, um die Sache zu beschleunigen, wegen ihrer Fesseln. Normalerweise hätte sie sich während der andauernden Liebkosung selbst befingert, oder sie hätte Sheila mit ihren Händen erregt. Sie stöhnte erbarmungswürdig in ihrer Hilflosigkeit und wurde wieder unglaublich heiß. - "Meine Muschi schmilzt schon. Bitte, könntest du mich jetzt nicht lecken oder mich irgendwie anders zum Orgasmus bringen ?"

Aber Sheila stellte sich taub. Erst als Mona dachte, ihre Nippel würden vor Lust gleich platzen, hörte Sheila auf und begann, die in der Luft baumelnden Fußsohlen des Mädchens zu lecken. Mona mußte sofort kichern, aber diesmal kitzelte Sheilas Zunge nicht richtig. Trotzdem bekam Mona das Gefühl, daß sie vor Lust gleich aus der Haut fahren würde.

Dann begann die eifrige Zungenspitze ihre Schenkel hinabzuwandern; ganz langsam, der feuchten Spalte ständig näherkommend. Aber dort hielt sie nicht an, denn Sheila küßte nur die sanfte Haut links und rechts daneben. Monas Lust hob in ungeahnte Höhen ab. Sie war immer in der Lage gewesen, sich nach mit ein paar Streicheleinheiten auf ihrem Kitzler zu befriedigen, aber diese aufreizend langsame Tortur war komplettes Neuland für sie. Sie hatte noch nicht gelernt, ihre eigene Lust bis zur Unerträglichkeit hinauszuzögern. Doch dies hier brachte sie auf eine ganz neue Ebene sexueller Gefühle.

Nach scheinbar endlosen Küssen in unmittelbarer Nähe von Monas Muschi fuhr Sheilas Zunge einmal schnell durch die heiße Spalte vor ihr, von unten nach oben. Mona rief aus: "Oh Ishala!", aber die Zunge war schon wieder woanders. Sanft kitzelte sie Monas Damm, die kleine, empfindsame Stelle zwischen den beiden Körperöffnungen. Diesmal schrie Mona vor reiner Kitzellust.

Schließlich ließ Sheila ihre Zungenspitze sanft um den Hintereingang kreisen. Sie leckte durch das Tal zwischen den beiden Backen, immer auf und ab. Dann berührte die Zungenspitze direkt den Anus und spielte mit der Rosette.

Mona flippte völlig aus. Ihr ganzer Körper zitterte und verdrehte sich bei diesem neuartigen Reiz. Als sich die forschende Zunge mit sanftem Druck ins Innere zwängte, bäumte sich das Mädchen extatisch auf. Wellen der Lust durchfluteten sie, und sie schrie ihren Orgasmus hinaus.

Als die orgiastischen Krämpfe abebbten, band Sheila Mona schnell los und plazierte ihre eigene feuchte Muschi über Monas Gesicht, um sich lecken zu lassen. Klar, dieses Spielchen hatte auch sie selbst unheimlich erregt. Sie beugte sich nach vorne in die 69-er Stellung. Ihre Zungen rasten über die Schamlippen und die angeschwollenen Kitzler, Liebessirup tropfte und wurde gierig aufgeleckt, und immer wieder warfen sie ihre Köpfe in endlosen Orgasmen zurück. Sie vergaßen die Welt um sich herum, als sie sich gegenseitig ins Paradies leckten. Als sie endlich vor Erschöpfung zusammenbrachen, schliefen sie sofort ein, ihre Körper immer noch ineinander verschlungen. Nach etwa einer Stunde wachten sie erfrischt auf. Sie entwirrten ihre Gliedmaßen und küßten sich zärtlich.

Mona konnte als erste wieder sprechen: - "Oh Ishala, du hast mich direkt in den siebten Himmel befördert. Ich habe mich noch nie so gut gefühlt. Jetzt verstehe ich auch, warum du mich fesseln mußtest: ich hätte das sonst gar nicht ausgehalten."

- "Psst, mein Schatz," flüsterte Sheila sanft. "Lust kann beinahe unerträglich werden, wenn man nichts tun kann, um die Angelegenheit zu beschleunigen. Ich kenne das sehr gut. Aber sag', war's das nicht wert ?" - "Und wie !" seufzte Mona. Wieder berührte sich ihre Lippen. Sie fuhr fort: "Aber die größte Überraschung war mein Hintereingang. Bis heute hatte ich keine Ahnung, wieviel Lust man dort empfinden kann. Darf ich das bei dir auch mal versuchen ?" Sheila lachte: - "Du bist wirklich unersättlich. Natürlich darfst du, aber nicht jetzt. Ich bin schrecklich hungrig. Glaubst du, daß uns die Anderen noch etwas zum Abendessen übrig gelassen haben ?"

Kichernd zogen sie sich an und gingen zum Lagerfeuer. Dort warteten zwei Mädchen auf späte Gäste, und sie bemerkten keß: - "Ist die Liebe nicht süß ? Man vergißt dabei sogar, daß es noch andere Delikatessen als Muschisaft gibt !" Lachend und schwatzend verzehrten sie ihr spätes Abendessen.

VIII. Alle guten Dinge sind Drei

Die Tage vergingen. Mona und Sheila waren immer noch schrecklich verliebt. Mona zahlte Sheila das Kitzeln und den Sex mit Zinseszins heim. Natürlich wurden die Rollen auch mal getauscht. Eines Abends fand sich Sheila in den Kunststoff-Fesseln wieder, und Mona tat ihr Möglichstes, um Sheilas Erregung in die Länge zu ziehen. Besonders lohnend schien es zu sein, Sheilas Hintereingang mit einer sehr spitzen Feder zu kitzeln; die Ex-Wissenschaftlerin reagierte sehr heftig auf anale Reize. Danach trieben sie es meist in der 69-er Stellung. Nächte mit einem Dutzend Höhepunkte für beide waren keine Seltenheit. Beide schwebten die meiste Zeit über den Wolken.

Nach der üblichen Woche erhielten sie ihren nächsten Kitzelunterricht. Beide kannten mittlerweile die kitzligste Stelle an den Füßen der Anderen, und per Zufall war es bei beiden die Unterseite der zweiten und dritten Zehe.

Natürlich mußte Florea die Hausaufgabe selbst überprüfen, und sie tat das sehr gründlich. Beide hatten selbstverständlich die richtige Stelle gefunden.

Als sie ihrer Lehrerin von der sexuellen Erregbarkeit ihres Analbereichs erzählten, zeigte ihnen diese noch ein sehr wirksames Hilfsmittel für diesen Körperteil: ein Wattestäbchen. Es besaß sowohl die richtige Sanftheit und zugleich Steife, um es zum perfekten Instrument zur Stimulation des Hintereingangs zu machen. Doch sie zeigte ihnen auch noch andere Körperteile, an denen die Kitzelwirkung des Stäbchens enorm war: unter und zwischen den Zehen, in den Achselhöhlen, und nicht zuletzt im Nabel und darum herum. Speziell dort war Mona besonders kitzlig, was Florea und Sheila schamlos ausnutzten: sie kitzelten das Mädchen an dieser Stelle an den Rand der Hysterie. Ganz logischerweise bestand ihre Hausaufgabe diesmal darin, die Wirkung des Wattestäbchens an allen möglichen Körperteilen zu erforschen.

Die beiden Mädchen nahmen ihre Hausaufgaben sehr ernst, und die folgenden Nächte waren von sehr unernstem Lachen erfüllt. Wie immer stellte sich das Kitzeln als äußerst erregend heraus, und wie immer war nach dem Kitzeln lautes Seufzen und Stöhnen in der Nähe ihrer Hütte zu hören.

Sie mußten eine Sex-Pause einlegen, als sie beide zur selben Zeit ihre Periode bekamen. Beide betrachteten es als gutes Zeichen dafür, daß sie ideale Partner waren. Während ihrer Tage beschränkten sie ihr Liebesleben auf ausgiebige Zärtlichkeiten, und ihre Liebkosungen konzentrierten sich auf die Brüste und den Analbereich. Immerhin wurden sie dadurch so erregt, daß mindestens ein Orgasmus pro Nacht die Folge war.

Ihren nächsten Kitzelunterricht ließen sie ausfallen, da er gerade auf den schlimmsten Tag ihrer Periode fiel. Nachdem sie sich wieder erholt hatten, nahm Vellicata sie eines Tages während des gemeinsamen Abendessens beiseite und sagte: "Ich sehe, daß ihr wirklich glücklich miteinander seid, meine Lieben. Es ist sehr erfrischend, euch zu beobachten; junge Liebe hat immer etwas Wundervolles und Mystisches. Aber es ist meine Aufgabe, euch an eure Pflichten gegenüber der Gemeinschaft zu erinnern. Ihr wißt, wir sind sehr tolerant gegenüber jungverliebten Paaren, die sich ein wenig vom Gemeinschaftsleben zurückziehen. Aber bevor die Angelegenheit zu ernst wird, solltet ihr auch mal an die anderen Frauen hier denken.

"Es gehört zu unseren Regeln, daß jedes Mitglied unserer Gemeinschaft auch andere sexuelle Kontakte pflegen soll. Wir leben hier nicht ausschließlich zu unserem Vergnügen, sondern um Ishala zu dienen. Und Ishala wünscht, daß alle Frauen in unserem Dorf am Liebesleben anderer Frauen teilhaben sollen."

Sheila wandte ein: - "Aber doch hoffentlich nicht alle gleichzeitig ! Tatsächlich erweckt der bloße Gedanke Abscheu in mir, daß jemand anderes mit Mona oder mir Sex hat. Natürlich respektiere ich eure Regeln, aber könnt ihr uns nicht etwas mehr Zeit geben ? Bitte !"

Vellicata runzelte die Stirn: - "Aber seht ihr denn nicht ein, daß es immer schwieriger wird, eure Liebe mit anderen zu teilen, je länger ihr beide euch abschottet ?"

Mona verschloß sich Vellicatas Argumenten nicht so rigoros wie Sheila. Logisch, ihre unterschiedliche Erziehung beeinflußte auch ihre Einstellung zu Liebe und Treue auf unterschiedliche Weise. Doch auch sie fühlte sich unwohl bei dem Gedanken, Sheila mit jemanden teilen zu müssen.

Vellicata sprach weiter: - "Glaubt nicht, daß ich dieses Gefühl der Eifersucht nicht kenne, meine Lieben. Aber laßt mich euch eines aus Erfahrung sagen: Wer am Guten festhält, läuft Gefahr, das Bessere zu versäumen. Glaubt mir."

Gedankenvolles Schweigen. Plötzlich hellte sich Monas düstere Miene auf: -"Würdet ihr es falsch finden, eine dritte Person in unsere Partnerschaft aufzunehmen ? Dann hätte ich nämlich die Lösung schlechthin ! Sheila, Liebling, ungefähr sechs Wochen vor mir wurde eine sehr gute Freundin aus meinem Heimatdorf in diese Gemeinschaft aufgenommen. Sie ist wirklich unheimlich süß, glaub' mir." Sie errötete leicht, als sie fortfuhr: "Ich wollte immer schon mal mit ihr Sex haben, bevor ich dich kennenlernte, und ich schätze, du wirst sie auch mögen. Na, was meinst du dazu ?"

Sheila überlegte eine ganze Weile. Sie gaben ihr genug Zeit und drängten sie nicht. Endlich sagte sie: -"Okay, aber nur unter einer Bedingung: Wenn das ganze dazu führt, daß ich mich als Außenseiterin fühle, beenden wir das Experiment sofort. Ich möchte dich nämlich auf keinen Fall verlieren." Mona umarmte und küßte sie, beide hatten Tränen in den Augen. -"Glaube mir, bald wird sich herausstellen, daß du keine von uns beiden verlieren willst. Das verspreche ich dir !" schluchzte Mona, bereits wieder lächelnd.

Vellicata seufzte zufrieden. -"Das scheint wirklich die beste und einzige Lösung für euch verrückte Flitterwöchnerinnen zu sein. Glaubt ihr denn, daß wir nicht neidisch werden, wenn wir Nacht für Nacht die Lustgeräusche aus eurer Hütte hören ?" Jetzt lachten alle zusammen, und sie fühlten sich wieder glücklich.

Diese Nacht hatten die beiden Mädchen heiße Diskussionen. Das hielt sie sogar von ihren täglichen Sexspielen ab, aber am Ende ließ sich Sheila doch überzeugen, diese neue Erfahrung zu wagen.

Gleich am nächsten Morgen suchte Mona ihre Freundin Luana beim Frühstück und stellte sie Sheila vor. Natürlich waren sie sich schon gelegentlich begegnet, aber nun musterten sie sich eingehender. Sheila gefiel, was sie sah: Luana war ungefähr so groß wie Mona, hatte den gleichen jugendlich straffen Körper, und ihre Augen funkelten vielversprechend. Sie plauderten eine Weile belanglos, um sich kennenzulernen. Luana lud die beiden ein, nach dem Abendessen in ihre Hütte zu kommen und erklärte: -"Ich bin zur Zeit solo. Meine erste lesbische Lehrerin hat mich vor einer Woche wegen einer anderen Partneschaft verlassen. Traurig, aber so sind wohl die Regeln hier. Wir waren schrecklich verliebt, genau wie ihr, aber am Ende beschlossen wir beide, uns zu trennen. Ich glaube, ich bin jetzt darüber hinweg, und ehrlich gesagt bin ich auch auf neue Erfahrungen neugierig. Mona kenne ich schon seit meiner Kindheit. Der einzige Grund, warum ich noch nicht mit ihr geschlafen habe, ist der, daß alle lesbischen Kontakte vor unserer Initiation strikt verboten waren. Und dich, Sheila, fand ich von Anfang an sympathisch."

Alle drei umarmten sich, und Sheila bemerkte: -"Ihr beide seht euch recht ähnlich. Ihr seid nicht zufällig Schwestern, oder ?"

- "Nein, zumindest nicht direkt. Aber ich glaube, wir haben denselben Vater", erwiderte Mona. "Man erzählt, daß unser Sperma aus dem selben tiefgefrorenen Reagenzglas stammt." Sie lachten, und das tat Sheila gut.

- "Der Grund für die Einladung zu mir ist," fuhr Luana fort, "daß ich euch etwas ganz Spezielles zeigen möchte." -"Was denn ?" Mona klatschte begeistert in die Hände.

- "Wartet, bis ihr es seht. Kommt so gegen acht Uhr abends zu mir, dann erfahrt ihr mehr. Fröhliches Lachen !" sagte Luana und verschwand.

Beide konnten weder ihre Neugierde noch ihre Nervosität verbergen. Punkt acht Uhr eilten sie zu Luanas Hütte, voll erregter Erwartung. Sie wurden mit einem Küßchen begrüßt und hereingebeten. Luana begann eine zwanglose Plauderei, konnte sich jedoch eines inneren Lächelns nicht erwehren, als sie die herumschweifenden Blicke der beiden bemerkte.

- "Nun, ich glaube, ihr seid bereit für meine Überraschung," sagte sie endlich, ging zu einem Schrank und entnahm ihm einen seltamen Gegenstand aus Leder. "Meine Damen, es ist mir eine Ehre, euch das hier vorstellen zu dürfen: Meine Liebes-Schaukel." Mona und Sheila blickten sie verständnislos an; sie hatten keine Ahnung, wovon Luana sprach. Diese packte das Ding auseinander und befestigte das Gerät an einem stabilen Haken an der Decke. Am unteren Ende befanden sich zwei breite Lederschlaufen, offensichtlich für die Oberschenkel. Das Mittelteil bestand aus einem Paar hosenträgerähnlichen Lederrimen, die auf der Rückseite durch Querriemen verstrebt waren. Am oberen Ende sahen sie ein Metalldreieck mit zwei Lederschlaufen als Fesseln für die Handgelenke.

Mona befeuchtete nervös ihr Lippen. -"Das sieht recht interessant aus. Aber wie funktioniert das ?"

Luana zog Bikini und Sandalen aus, um es zu demonstrieren. Ihre Schenkel schlüpften in die breiten Lederschlingen, und sie hielt die Arme nach oben. -"Bindet meine Handgelenke fest !" verlangte sie. Sie saß nun aufrecht in dem Ledergestell, nur ihre Zehenspitzen berührten den Boden. Ihr Rücken wurde durch die Querstreben zwischen den "Hosenträgern" gestützt, und ihre Arme waren bewegungslos über ihrem Kopf gespreizt gefesselt. Alle ihre empfindlichen Körperteile waren wunderbar schutzlos, und sie schien bereit für das Kitzeln. Sie sagte zu ihnen: "In Ordnung, ihr könnt jetzt mit mir machen, was ihr wollt. Wir feiern hier unsere eigne, ganz private Aufnahmezeremonie für unser Kleeblatt. Laßt mich zuvor noch eines sagen: Ich bin unheimlich kitzlig. Hört trotzdem nicht mit dem Kitzeln auf, auch wenn ich bitte und bettle. Ich liebe richtige Kitzelfolter. Erst wenn ich huste, müßt ihr sofort aufhören, das ist das Gefahrensignal. Dort unter dem gelben Kissen sind einige Federn versteckt. Fangt an, und gebt es mir richtig !"

Das brauchte sie nicht zweimal zu sagen. Sheila holte die Federn, zwei für jede von ihnen, und sie schlug vor: -"Suchen wir doch zuerst mal nach ihren kitzligsten Stellen." Sie stellten sich zu beiden Seiten der Delinquentin auf und ließen ihre Federn über die Rippen, in die Achselhöhlen und über die Weichteile wandern.

Luana hatte die Wahrheit gesagt, sie war überaus kitzlig. Ihr Lachen schallte durch die Hütte, und es war ansteckend. Die beiden Kitzlerinnen konnten nicht anders, sie mußten mitlachen, wenn auch aus anderen Gründen. Luanas Körper zuckte und wand sich, aber sie konnte sich den aufdringlichen Federn nicht entziehen. Mona entdeckte eine besonders kitzlige Stelle direkt unterhalb Luanas rechter Achselhöhle, und Sheila erzeugte heftigste Reaktionen, als ihre Feder der V-förmigen Linie der Leistenbeuge von der Hüfte zum Schambereich folgte. Egal, wie oft diese Stellen berührt wurden, mußte Luana beinahe hysterisch kreischen. Sie kitzelten sie eine ganze Weile, so daß Luana gar keine Chance hatte, um Gnade zu betteln; sie mußte viel zu heftig dafür lachen.

Endlich gönnten sie ihr eine Atempause. Sie war schweißgebadet, ihr Gesicht hatte sich gerötet, und sie schnappte nach Luft. -"Oh Ishala," keuchte sie, "so schlimm bin ich noch nie gekitzelt worden. Bitte hört auf damit, das halte ich nicht aus." Mona grinste ihr zu: -"Und wer hat uns befohlen, alles Betteln um Gnade einfach zu ignorieren ?" Sie kniete sich auf den Boden und kitzelte Luanas Fußsohlen. -"Neiiin, nicht meine Füße, laßt meine Füße in Ruhe!!" quiekte sie. Mittlerweile hatte Sheila wieder begonnen, Luanas Rippen und Weichteile zu kitzeln, und Luana mußte noch stärker lachen. Nach einer Weile stand Mona wieder auf und sagte. "Diese Stellung ist nicht sehr gut zum Kitzeln der Füße. Ich komme nicht an ihre Zehen heran." Sheila antwortete: -"Laß mal, ihre Füße können wir auch ein andermal kitzeln. Wir haben schließlich noch viel Zeit vor uns, ihren Körper gründlichst zu erforschen.

- "Oh bitte, hört doch endlich auf," bat Luana. "Ich kann nicht mehr, mein Bauch schmerzt schon vom vielen Lachen !"

Sheila grinste: -"Dann sollten wir dir dort eine Massage verpassen !" Sie zwinkerte Mona zu, die sofort verstand. Gleichzeitig kneteten ihre Finger die Weichteile und die hervorstehenden Rippen. Das Resultat war verheerend: Luana schrie in den höchsten Tönen, und Tränen liefen über ihre Wangen. Sie konnte sich nicht vorstellen, daß das Kitzeln noch schlimmer werden könnte, doch sie täuschte sich. Eine Hand Sheilas bewegte sich nach oben in die Achselhöhle, wo sie ihre Finger tanzen ließ. Mona faßte nach unten und kitzelte Luanas Pobacken. Die jeweils andere Hand beschäftigte sich weiterhin mit Rippen und Weichteilen. Luana flippte aus, sie verlor die Verbindung mit der Realität. Die andauernd und geschickt kitzelnden Finger trieben sie zum Wahnsinn. Gerade als sie glaubte, die Besinnung zu verlieren, hörte das Kitzeln auf. Sie erholte sich langsam.

- "Schauen wir mal nach, ob das Kitzeln schon Auswirkungen auf ihre sexuelle Erregung hat," schlug Mona vor und berührte Luanas Muschi. "Oh Ishala, sie ist ja schon tropfnaß da unten ! Dagegen müssen wir doch etwas tun, meinst du nicht auch, Sheila-Liebling ?" Sie holte sich ein Kissen und setzt sich direkt unter Luana. Ihre Finger spreizten die Schamlippen, und ihre Zunge erforschte die Gegend. Sheila kümmerte sich um Luanas Brüste. Sie küßte sie sanft und kanbberte mit ihren Lippen daran, während ihre Zunge über die wundervollen, leicht hervorstehenden Aureolen fuhr. Dann küßte sie Luanas Mund, und ihre Zungen umspielten sich. Sie hatte alle Eifersucht gegenüber Luana abgelegt, nur ein wenig Neid blieb. Sie wußte, welch hervorragende Muschileckerin Mona mittlerweile war, und sie wünschte sich an Luanas Stelle in der Liebesschaukel.

Luanas Erregung stieg ständig, heiße Lustseufzer entfuhren ihr bei dieser Doppelbehandlung. Sheila kniete sich auf den Boden und bat Mona, auch mal von Luanas Muschisaft kosten zu dürfen. -"Oh, sie schmeckt so köstlich", sagte Mona und ließ Sheila ihren Platz einnehmen. "Probier' doch selbst !" Sheila fuhr mit ihrer Zunge durch die wohlriechende Spalte. Sie genoß die erregte Feuchtheit, und ihre Zungenspitze wirbelte um den Kitzler, um noch mehr köstlichen Liebessaft hervorzubringen.

Zwischenzeitlich kitzelte Mona Luanas Po mit ihrer Zunge. Sie leckte die unglaublich sanfte Haut am Damm und um den Hintereingang herum. Luana atmete jetzt stoßweise. -"Oh, was macht ihr mit mir ? Meine Muschi schmilzt gleich !" Sheila drang mit einem Finger in die feuchte Liebesöffnung ein und fuhr fort, mit ihrer Zunge den bedenklich angeschwollenen Kitzler zu umspielen. Gleichzeitig reizte Monas Zunge den empfindlichen Ringmuskel am Hintereingang. Luana raste sogleich in einen Orgasmus mit endlosen Wellen der Lust. Sie hörten mit der Stimulation erst auf, als Luana vollständig erschöpft war. Das Mädchen mußte acht oder zehn Höhepunkte hintereinander gehabt haben.

- "Wahnsinn," rief sie atemlos, "ich bin vor Lust fast ohnmächtig geworden- Jetzt weiß ich endlich, was ihr in eurer Hütte immer treibt. Ich habe mich immer gewundert, warum eure Sexspiele fast jede Nacht so lange dauern."

Sie lachten fröhlich, lösten die Fesseln von Luanas Handgelenken und halfen ihr aus der Schaukel. Sie streckte sich genüßlich und fragte: -"Nun, wer ist die Nächste ?" Beide meldeten sich sofort freiwillig, denn auch sie waren durch die lüsterne Behandlung unheimlich geil geworden. Schließlich beendete Sheila die Diskussion mit den Worten: -"Ich bin jetzt an der Reihe. Ihr beiden albernen jungen Mädchen solltet der Ältesten im Raum etwas mehr Respekt entgegenbringen !" Wieder kicherten alle, und Mona sagte: -"Selbstverständlich, ehrwürdige Mutter, und machte einen Knicks vor ihr. Sheila gab ihr einen Klaps auf den Po. -"Ungezogene Gören !" Sie zog sich aus und ließ sich in die Schaukel helfen. Die anderen beiden fesselten ihre Handgelenke. Jetzt saß Sheila erwartungsvoll in der Liebesschaukel. Mona bezog hinter ihr Position, während Luana sich zwischen Sheilas Schenkel stellte.

Ihre Finger wanderten sachte über den nackten Körper, mehr streichelnd als kitzelnd. Trotzdem mußte Sheila kichern. So spielten sie eine Weile mit ihr, bis Luana eine weitere Überraschung hervorzauberte: -"Ich habe hier noch eine kleine Verbesserung für diese Schaukel. Wie ihr schon richtig bemerkt habt, kommt man in dieser Stellung nur schwer an die Füße heran. Dafür habe ich eine Hilfskonstruktion erfunden." Sie holte ein Paar gepolsterte Lederfesseln aus dem Schrank, die an einer hölzernen Spreizstange befestigt waren, und band Sheilas Fußgelenke damit fest. Dann ging sie zur Wand und löste ein bisher unbemerkt gebliebenes Seil, das über einen Flaschenzug an der Decke befestigt war. Eine Eisenkette mit zwei Haken kam herab. Luana klinkte die Haken in die Ösen der Spreizstange, dann zog sie die Konstruktion mit der Schnur an der Wand hoch. Sheila entfuhr ein kleiner Schrei, als ihre Füße den Bodenkontakt verloren. Sie hing nun vollständig in der Luft. Das Ding stieg nach oben, bis Sheilas Knie nur noch leicht angewinkelt waren. Auf diese Weise wurde ihr Gewicht gleichmäßig zwischen den Schenkelriemen und den Fußgelenken verteilt. Sie fühlte sich nun absolut hilflos und wagte kaum, sich zu bewegen, da sie Angst hatte, sie könnte herunterfallen.

Luana beruhigte sie: -"Keine Angst, dieses Ding ist völlig sicher. Meine frühere Partnerin und ich haben es oft genug ausprobiert. Es hält auch das Kitzeln aus, wie du gleich sehen wirst. Bewege dich nur ungehemmt und rüttle daran herum, soviel du willst, du wirst nicht fallen. !"

Mit Wollfäden wurden nun Sheilas Zehen mit der Spreizstange verbunden, so daß ein Einrollen unmöglich war. Endlich waren die Vorbereitungen beendet, und das richtige Kitzeln konnte beginnen.

Sie fingen mit spitzen Federn an. Langsam wanderten die Spitzen über Sheilas Fußsohlen und Zehenballen. Sheilas Kichern verwandelte sich schnell in heftiges Lachen, das noch stärker wurde, als die Zehen umspielt wurden. Gleichzeitig stieg auch ihre Erregung. Ihre Muschi kribbelte teuflisch, sie fuhr fast aus der Haut.

- "Oh, schau mal," sagte Mona, "ich glaube fast, ihr kommt es gleich von dem Fußkitzeln !" - "Dann sollten wir einen Moment aufhören," schlug Luana vor, "das wäre nämlich entschieden zu früh." Sheila war teils erleichtert, daß das Kitzeln aufhörte, teils aber enttäuscht wegen der unterbrochenen Annäherung an ihren Orgasmus. -"Ihr seid gemein !" beschwerte sie sich. "Erst kitzelt ihr mich halb verrückt, und dann enthaltet ihr mir den wohlverdienten Höhepunkt vor."

Luana lachte: -"Noch ein wenig Geduld, wir wollen es dir nur besonders befriedigend machen." Sie holte wieder etwas aus ihrem Schrank. "Das ist mein Muschi-Kitzler für einsame Stunden," erklärte sie. "Ich habe mir das selbst ausgedacht."

Es war ein großer Vibrator, den sie in ein eigens dafür vorgesehenes Loch im Boden einpaßte, genau unter Sheilas Muschi. An dem Vibrator war eine lange, dünne Metallrute befestigt, die am Ende in einer kurzen, spitzen Feder endete. Luana justierte das Gerät so, daß die Feder Sheilas Liebesgrotte berührte. -"Kitzle ihre Rippen," befahl sie Mona. Luana selbst übernahm wieder das Fußkitzeln, diesmal mit ihren Fingern. Gleichzeitig spielten Monas flinke Fingerspitzen auf Sheilas Rippen wie auf einem Klavier. Wieder erfüllte kreischendes Lachen das Zimmer.

Mit ihrem Fuß schaltete Luana den Vibrator ein, und das Ding begann zu schnurren. Die Feder an der Spitze der elastischen Metallrute tanzte wild über Sheilas intimste Stellen. Luana kitzelte die Fußsohlen jetzt mit der Zunge, und Mona kitzelte Sheilas Brüste. Deren Gelächter wurde immer hysterischer, die vibrierende und tanzende Feder vermittelt ihr höchste Lust. Zusammen mit dem Fußlecken und dem Kitzeln der Brüste brachte sie das schnell über die bewußte Schwelle. Eine Welle der Lust nach der anderen durchfuhr sie, das war Extase pur ! Als sie offensichtlich endlich befriedigt war, schaltete Luana den Vibrator aus. Sie und Mona überschütteten Sheila überall mit Küssen. Keine von beiden hatte je zuvor eine derart heftige Folge von Orgasmen gesehen.

Sie befreiten das vollkommen erschöpfte Mädchen und umarmten und küßten sie dabei ständig. Als Sheila wieder sprechen konnte, hauchte sie: -"Jetzt weiß ich, was ihr damit meint: eins mit den Göttern zu werden. Das war der siebte Himmel !" Sie schloß ihre Augen, um das Erlebnis nochmals innerlich vorbeiziehen zu lassen. Sie liebkosten sich eine Weile gegenseitig, bis Mona sich beklagte: -"Und was ist mit mir? Ich möchte auch noch befriedigt werden ! Laßt mich auch mal die Schaukel ausprobieren !" Luana und Sheila fielen über sie her und kitzelten sie; sie kitzelte zurück, und bald balgten sie sich lachend und quietschend auf dem Boden.

- "Ich glaube, es ist schon spät, und wir sind zu erschöpft für eine weitere Runde in der Schaukel," keuchte Sheila schließlich. "Aber warum legst du dich nicht einfach zurück und entspannst sich, während wir uns irgendwie um deine Befriedigung kümmern ?"

Sie liebkosten und küßten ihre Brüste, und Mona seufzte tief. Dann bewegte sich das Lecken langsam den Körper hinab. Mona spreizte ihre Beine weit, als sich beide Zungen an ihrer Muschi trafen. Die Zungen wetteiferten um ihre Schamlippen, Kitzler und Eingang. Monas Brust bebte, lautes Stöhnen und genußvolle Lustseufzer entfuhren ihr. Luana legte mit ihren Fingern Monas Kitzler frei, über dessen Spitze jetzt gleich zwei eifrige Zungen rasten. Gleichzeitig kitzelte Sheilas Finger ihren Hintereingang, während Luana einen ihrer Finger in Monas Lustgrotte hin und her gleiten ließ.

Diese Behandlung erreichte ihr Ziel. Das war genau das richtige für Mona; bald darauf explodierte sie extatisch. Ein Höhepunkt folgte dem anderen. Jetzt war Mona im siebten Himmel.

Sie machten sich nicht die Mühe, in ihre eigene Hütte zurückzukehren. Eng umschlungen schliefen sie bei Luana. Das Kleeblatt hatte sich gefunden.

IX. Liebes-Kitzeln

Der Spitzname "Kleeblatt" für die drei Mädchen war bald im ganzen Dorf verbreitet. Sie waren unzertrennlich. Sie arbeiteten und aßen zusammen, sie schliefen gemeinsam und hatten jede Menge Sex dabei. Natürlich war Mona die erste, die die Liebesschaukel gleich am nächsten Tag ausprobieren durfte, und sie genoß dieses Erlebnis mindestens genau so sehr wie die beiden anderen.

Sie verbrachten allerdings nicht jede Nacht in Luanas Hütte. Manchmal kam Luana auch in die gemeinsame Hütte von Sheila und Mona. Die probierten die Kunststoff-Fesseln an ihr aus, und die flauschigen Federn und die Wattestäbchen. Luana war buchstäblich überall kitzlig, wo man sie berührte. Besonders an ihren Füßen, die an ihrem ersten gemeinsamen Abend noch weitgehend verschont geblieben waren. Sheila scherzte sogar: -"Jetzt weiß ich auch, warum du uns die Aufhängevorrichtung für die Fußgelenke erst gezeigt hast, als deine Behandlung schon vorbei war."

Es kam die Zeit für ihren nächsten Kitzelunterricht mit Florea, aber Luana zeigte keine besondere Begeisterung, mitzukommen, obwohl sie wärmstens eingeladen worden war. - "Ich habe die Kitzelschule schon mit meiner vorherigen Partnerin besucht," erklärte sie, "und die an eine Folterkammer erinnernde Atmosphäre dort gefiel mir nicht. Alles wirkte so düster und unheimlich. Oh, nichts gegen richtige Folter durch Kitzeln, aber ich mag das lieber in einer angenehmen Umgebung, die Liebe und personliche Gefühle ausstrahlt." Selbstverständlich wurde ihre Weigerung akzeptiert.

Florea erwartete sie schon an der Kitzelschule. Auch sie war recht enttäuscht, daß Luana nicht mitgekommen war. -"Wie schade," sagte sie. "Ich hätte sie zu gerne auch im Kitzeln unterrichtet. Vor allem, weil wir uns heute mit einem äußerst interessanten Thema beschäftigen: dem Liebes-Kitzeln. Doch zuerst erzählt ihr mir, welche Fortschritte ihr seit unserem letzten Treffen gemacht habt !"

Aufgeregt berichteten sie ihrer Lehrerin von der Liebes-Schaukel. Florea bekam große Augen, als sie den geilen Geschichten ihrer Schülerinnen zuhörte. Schließlich meinte sie: -"Das ist wohl das einzige Kitzelgerät, das wir noch nicht an dieser Schule haben. Höchst interessant. Glaubt ihr, Luana läßt mich dieses Ding mal ausprobieren ? Ich möchte alles darüber wissen. Wenn es nur halb so gut ist, wie ihr es beschreibt, müssen wir so schnell wie möglich eines nachbauen. Wie aufregend !"

Das ganze Gerede über ihre extatischen Orgasmen in der Liebes-Schaukel hatte sie mächtig angeheizt; sogar Florea gab zu, schon ziemlich erregt zu sein. Sie sagte: -"Nun, wie es scheint, sind wir alle genau in der richtigen Stimmung für unsere heutige Stunde. Wie gesagt, es geht um Liebes-Kitzeln.

"Ihr seid beide mittlerweile richtige Kitzel-Fans geworden, soviel habe ich schon bemerkt. Aber bisher haben wir das Kitzeln mit sexueller Stimulation nur in Verbindung mit Fesselung ausgeübt.

"Heute zeige ich euch eine Variante ohne Fesseln. Man benötigt eine Menge Selbst-beherrschung, um das Kitzeln auszuhalten, ohne festgebunden zu sein. Meldet sich jemand freiwillig ?" Beide hoben sofort die Hand. Sie mußten losen, wer das erste "Opfer" sein sollte. Sheila gewann, sie mußte sich entkleiden und auf das große Bett legen.

Auch Florea und Mona zogen sich aus. Sheilas perfekter Traumkörper lag ausgestreckt mit gespreizten Gliedamßen auf der weichen Satin-Bettwäsche. Ihre Lehrerin begann mit dem Unterricht: -"Wenn ihr das Liebes-Kitzeln anwendet, müßt ihr sehr vorsichtig sein. Verwendet die flauschigen Federn, und wenn ihr eure Partnerin berührt, tut es zärtlich. Die Liebkosung muß genau zwischen Kitzeln und Streicheln wirken. Wenn eure Finger oder eure Zunge die Haut zu leicht berühren, kitzelt das zu sehr. Dasselbe gilt auch, wenn eure Finger zu fest zupacken, wie ihr ja schon wißt. Ich zeige es euch."

Sie holte zwei flauschige Straußenfedern aus ihrem Schrank und ließ sie sanft über Sheilas Brüste gleiten. -"Mmmh, das fühlt sich toll an," reagierte Sheila. Dann bewegte Florea eine Feder weiter von Brust zu Brust, während die andere von den Rippen hinunter zu den Weichteilen und zurück fuhr. Sheila zuckte kitzlig, aber Florea befahl ihr einfach, so lange wir möglich stillzuhalten. Diese sanfte Federbehandlung ging eine ganze Weile so weiter, und Sheila wurde ziemlich erregt. Ihr Gesicht wurde heiß und ihre Augen glänzten lüstern.

Dann verlangte Florea: -"Strecke deine Beine in die Luft und halte die Knie mit den Händen fest. So ist's gut, noch ein bißchen weiter auseinander." Eine Feder liebkoste jetzt die Fußsohlen, die andere glitt über die Pobacken. Oh, Sheila war ja so kitzlig dort ! Sie wand sich heftig und ließ ein süßes Kichern hören, aber sie schaffte es, durchzuhalten. Jetzt zog Florea die Federn abwechselnd durch die leicht geöffnete Liebesspalte, so daß die Berührungen eine Endloskette bildeten. Sheilas Kitzler schwoll an und lugte durch die schützenden Hautpartien. Er wurde immer größer durch die federleichte Liebkosung. Sheila begann, heftiger zu atmen.

Mona konnte sich nicht länger zurückhalten. Sie kniete sich hinter Sheilas Kopf, beugte sich nach vorne und leckte Sheilas Brüste. Ihr eigener Busen baumelte nun direkt vor Sheilas Gesicht, die sich nun ihrerseits damit beschäftigte. Die ganze Szene war so unglaublich geil, daß Mona ihre eigene Muschi befingern mußte, um zumindest einen Teil der sexuellen Spannung abzubauen.

Die Federn wurden weiterhin ständig in Bewegung gehalten, dazu leckte Florea jetzt sanft die vor ihren Augen baumelnden Fußsohlen. Wieder mußte Sheila kichern, aber ihr Stöhnen wurde immer lauter. Obwohl sie das Gefühl eines hinausgezögerten Höhepunkts bereits kannte, war diese Behandlung schon fast zuviel für sie.

Die Säfte, die ihre Muschi befeuchteten, machten die Federn klebrig. Florea ließ die Federn deshalb fallen und streichelte stattdessen Sheilas Schenkel von den Knien hinunter zum Schambereich, während ihre Zunge weiter an den Fußsohlen leckte.

Als Sheila schließlich bereit schien zu explodieren, nahm Florea eine spitze Feder und kitzelte die Klitorisgegend damit. Sheila bäumte sich wild auf und schrie ihre Lust hinaus. -"Oohh ja, jaaa, jaaaa !!!" Sie saugte an Monas Brüsten, während ihre eigenen Nippel eifrigst geleckt wurden. Aber es war die Federspitze auf ihrem Kitzler, die wirklich der Auslöser für ihren Höhepunkt war, und das sanfte Sohlenlecken und Zehenknabbern. Ihr Körper wölbte sich nach oben, als sie einen Orgasmus nach dem anderen erlebte. Mona kam fast gleichzeitig durch das Saugen an ihren Nippeln und den eigenen Fingern an ihrer Muschi. Beide hatten lautstarke Höhepunkte, es fühlte sich so herrlich an.

Als sie sich ein wenig beruhigt hatten, küßten sie sich. Drei Zungen spielten miteinander, und sechs Hände streichelten drei wundervolle, nackte Körper. Sie liebkosten sich einige Minuten, dann meinte Sheila: -"Ich bin so glücklich, daß ich die ganze Welt umarmen könnte. Wie kann ich euch nur danken ? Diese Unterrichtsstunde werde ich nie vergessen. Aber was ist mit dir, Florea ? Du hast gar nichts davon gehabt." Florea zuckte mit den Achseln: -"Das ist wohl das Schicksal einer Lehrerin." - "Nicht, wenn du mit uns zusammen bist !" stellte Mona klar und begann, Floreas Nippel zu zwirbeln. Sheila stopfte ein Kissen unter Floreas Hinterteil und leckte ihre heiße Muschi. Florea wurde ziemlich geil, und sie schlug vor: -"Ich möchte Monas Muschi küssen. Tauschen wir die Positionen."

Sie kletterte über Monas Körper in die 69er-Stellung. Sie streckte ihren hübschen Po in die Höhe, und Sheila streichelte und küßte ihn. Die Zunge wanderte den Spalt zwischen den Hinterbacken hinab und spielte mit dem Anus. Gleichzeitig leckte Mona eifrig die erregte Muschi von unten, während Floras Zunge über Monas feuchte Scheide wanderte. Diesmal kam Florea als erste; kein Wunder, bei zwei Zungen an Kitzler und Hintereingang gleichzeitig. Als ihr erster Höhepunkt vorüber war, bewegte sich Sheilas Zunge abwärts und drang in Floreas Scheidenöffnung ein, so weit sie konnte. Florea kam gleich nochmal, bäumte sich auf und warf ihren Kopf zurück.

Nach sechs oder sieben weiteren Orgasmen waren alle drei völlig fertig. Sie umarmten sich wortlos. Erst nach Minuten brachte Florea mühsam ihre ersten Worte heraus: -"Wißt ihr was ? Ich fange an, euch richtig liebzugewinnen. Noch nie hatte ich so aufmerksame Schülerinnen, und schon gar nicht welche, die mir einen solchen körperlichen Genuß bereitet haben."

Plötzlich bemerkten sie, daß sie beobachtet wurden. Zwei Augenpaare lugten durch das einzige Fenster in den Raum. Alle drei Frauen sprangen sofort auf und rannten zur Türe. Sie sahen zwei Mädchen von der Hütte weglaufen, doch sie fingen sie ein und hielten sie fest. Mona und Sheila hatten eine gepackt, während Florea mit der anderen rang. Schließlich gaben die beiden Spannerinnen ihren Widerstand auf. Florea blickte sie streng an: -"Ihr wißt doch genau, daß Spionieren bei der Schule strikt verboten ist ! Was habt ihr zu eurer Verteidigung vorzubringen ?" - "Bitte, wir waren doch nur spazieren, als wir seltsame Geräusche aus der Hütte hörten," sagte die Blonde. Sie erkannten Aurina und Carmen. "Wir wollten wirklich nicht stören, wir waren nur ein wenig neugierig," fuhr die Blonde fort.

Florea antwortete: -"Ihr wißt hoffentlich, daß ich diesen Vorfall Vellicata melden muß, unserer Hohepriesterin. Sie hat zu entscheiden, was mit euch geschehen soll." Sie ging zurück in die Schule und kam mit zwei Paar Handschellen zurück. Beiden Missetäterinnen wurden die Hände auf dem Rücken gefesselt, und sie wurden ins Dorf zurückgeführt. Florea begab sich sofort zu Vellicatas Hütte, um ihr genau zu berichten.

X. Strafkitzeln

Sheila hatte nicht gewußt, daß das Übertreten eines Dorfgesetzes so rigoros geahndet würde. Am Abend erklärte Vellicata ihr den Grund: -"Wir haben nur ein paar Regeln, die wir befolgen müssen. Ich glaube wirklich nicht, daß man in unserer freizügigen Gemeinschaft eine davon brechen muß. Immerhin haben wir doch alle das Recht, einen oder mehrere Liebespartner auszuwählen, und oft genug versammeln wir uns zu richitgen Orgien. Es gibt überhaupt keinen triftigen Grund für Voyeurismus. Und jedes Mitglied unserer Gemeinschaft weiß, daß die Kitzelschule eine Tabuzone ist, genau wie das Betreten einer fremden Hütte ohne Einladung. Eben weil wir so eng beisammenleben, muß jede von uns das Recht auf eine eigene Privatsphäre haben. Für die Verletzung der Intimsphäre gibt es einfach keine Entschuldigung !"

- "Aber wieso wird die Kitzelschule als Intimsphäre behandelt ?" wollte Sheila wissen. -"Weil dort die intimsten Dinge gelehrt werden: Sex und Kitzeln. Stellt euch doch mal vor, alles was ihr heute erlebt habt, wäre plötzlich allgemeines Gesprächsthema beim Abendessen. Wäre euch das nicht peinlich ?"

- "Okay, das sehe ich ein. Dann nehmt ihnen doch einfach einen Schwur ab, das ganze geheimzuhalten, so wie ihr es bei mir gemacht habt, und vergeßt den Vorfall. Ach, übrigens, was ist eigentlich die Strafe für einen Tabubruch wie diesen hier ?"

- "Kitzelfolter, logischerweise. Aber nicht von anderen Frauen ausgeführt, deren Berührungen viel zu erregend wären, um eine richtige Strafe darzustellen. Warte doch einfach die morgige Gerichtsverhandlung ab, dann wirst du die Weisheit unserer Strafgesetze schon einsehen."

Sheila und Mona gingen zum Übernachten in Luanas Hütte. Es gab eine Menge zu diskutieren und zu besprechen. Sie vergaßen dabei sogar ihre übliche Leidenschaft, als sie über Methoden nachgrübelten, von irgend etwas Unbekanntem gekitzelt zu werden, statt von irgend jemandem. Man dachte da sogar an eine Maschine, aber niemand wußte wirklich, was die beiden Übeltäterinnen erwartete. Mona und Luana waren noch nie Zeugen eines Strafkitzelns gewesen, da sie erst vor kurzem der Gemeinschaft beigetreten waren. Das gleiche traf natürlich auch auf Sheila zu.

Am nächsten Morgen, beim gemeinsamen Frühstück, wurde eifrig am Lagerfeuer diskutiert. Es stellte sich heraus, daß noch niemand einen Tabubruch und die daraufhin folgende Bestrafung erlebt hatte. Nur eine Frau, die wegen ihres 35. Geburtstags bald ausscheiden würde, wußte etwas, aber sie verriet nichts. Sie lächelte nur und sagte: -"Es gibt fast immer mehr als eine Möglichkeit, einer Katze das Fell über die Ohren zu ziehen, und immer eine mehr, als ihr euch vorstellen könnt."

Nachmittags fand der Prozeß statt. Vellicata war Richterin, Florea die Anklägerin, Sheila und Mona die Zeuginnen. Zwölf Frauen der Gemeinschaft stellten die Geschworenen dar, und die Angeklagten bekannten sich sofort schuldig. Die ganze Verhandlung dauerte nur eine halbe Stunde. Das Urteil lautete: "Zwei Stunden schwere Kitzelfolter ohne sexuelle Stimulation." Es sollte nach dem Abendessen vollstreckt werden.

Sheila war gar nicht wohl bei dem Gedanken daran. In ihr tauchte wieder die Vorstellung einer Folterkammer mit allen möglichen schmerzhaften Folter-werkzeugen auf. Sie war überhaupt nicht in der Stimmung für Sex mit Mona oder Luana, also unternahm sie einen langen Spaziergang durch die Wälder. Dort traf sie einige Mädchen aus dem Dorf, die Jagd auf ihr unbekannte Tiere machten. -"Seltsam," dachte sie bei sich. "Wofür jagen die eigentlich, wir sind doch alle Vegetarier ?"

Das Abendessen nahm sie gemeinsam mit Mona und Luana in ihrer Hütte ein. Als es dunkel wurde, ertönte vom Lagerfeuer her ein großer Gong. Die Gemeinschaft wurde zusammengerufen, um Zeuge der Bestrafung zu sein. Dort angekommen, sahen sie zwei große Andreaskreuze auf dem Boden liegen, diesmal ohne Stelzen. Vellicata war gerade dabei, eine Rede zu halten:

- "... und deshalb laßt uns das alle eine Lehre sein ! Wenn wir wollen, daß unsere Gemeinschaft gut funktioniert, müssen wir uns eben auch an ein paar Regeln halten. Die meisten von uns tun das ohnehin, völlig freiwillig. Wir brauchten seit über zwölf Jahren niemanden mehr zu bestrafen. Aber das Urteil ist klar. Da wir Gewalt verabscheuen, und da das Kitzeln Ishala gefällt, überantworten wir die beiden Übeltäterinnen jetzt ihrer Gnade. Schafft sie herbei !"

Die beiden Mädchen zitterten leicht, als sie in den Halbkreis geführt wurden, den die anderen um die Andreaskreuze gebildet hatten. Sie wurden mit Lederriemen auf die Kreuze geschnallt, an Hand- und Fußgelenken, Ellbogen, Knien und an den Hüften. Ihre Bikinis behielten sie an, denn sexuelle Stimulation stand heute nicht auf dem Programm. Nur ihre Sandalen wurden ihnen ausgezogen.

Vellicata fuhr mit ihrer Rede fort: -"Ishala ist nicht nur unsere Göttin für Sex und Kitzeln, ihr Einfluß ist in der ganzen Natur um uns allgegenwärtig. Deshalb verlangen unsere Gesetze, daß Übeltäterinnen nicht von uns fehlbaren Menschen bestraft werden, sondern von der Natur selbst. Doch die Natur ist uns gegenüber wohlwollend gesonnen, weshalb wir ihr klarmachen müssen, daß es um eine Bestrafung geht. Sprüht die Delinquentinnen mit Zuckerwasser ein, so wie ich es euch vorher erklärt habe !"

Vier Mädchen mit Sprühflaschen, wie sie normalerweise zum Befeuchten von Pflanzen verwendet wurden, traten vor und begannen mit ihrer Arbeit. Alle kitzligen Stellen wurden mit dem Zuckerwasser eingesprüht: Achselhöhlen, Rippen, Körperseiten, Hüften und die Füße. Auf Vellicatas Zeichen brachten zwei weitere Mädchen zwei Kartons mit Luftlöchern herbei. Diese wurden geöffnet, daraus zahlreiche fingerlange, sehr haarige Raupen entnommen und rund um die beiden Gefesselten plaziert. Die grellbunten Tiere witterten das Zuckerwasser und krochen auf die dargebotene Delikatesse zu. Als sie die Körper erreichten, kletterten sie daran hoch, und sofort begannen die beiden Opfer zu lachen und zu zappeln. Die borstigen Haare der Raupen mußten wirklich höllisch kitzeln, dachte Sheila.

Das Lachen wurde noch heftiger, als die Raupen die Zehen und die Achselhöhlen erreichten. Beide Mädchen schrien jetzt um Hilfe. Auf jeder war so etwa ein Dutzend Raupen unterwegs, genau an den kitzligsten Stellen. Nach ungefähr einer halben Stunde war das ganze Zuckerwasser aufgeleckt, die Raupen krochen wieder von den Körpern herab und verschwanden im schützenden Dunkel des Waldes.

Das ergab eine willkommene Pause für die Delinquentinnen. Endlich konnten sie wieder zu Atem kommen, doch die Bestrafung war noch nicht vorbei. Man brachte kleine Käfige mit seltsamen Tieren in den Halbkreis. Diese Tiere waren etwa so groß wie terranische Hasen, sahen aber wie zu klein geratene Ameisenbären aus. Ihre langen Schnauzen lugten aus dem Käfig, aber die Öffnungen waren zu schmal für den ganzen Körper.

Vellicata erklärte. -"Die Kitzelraupen besitzen eine doppelte Wirkung. Erstens sind ihre Borsten ideale Kitzelwerkzeuge, wie ihr gesehen habt. Zweitens hinterlassen sie, wo immer sie sich auch hinbewegen, eine unsichtbare Sekretspur. Alle paar Zentimenter sondern sie ein kleines Tröpfchen ab, nicht größer als ein Stecknadelkopf. Diese Ameisenhasen ernähren sich normalerweise von kleinen Insekten, aber die Sekrettöpfchen stellen eine wahre Delikatesse für sie dar. Sie sollen nun mit ihrer Arbeit beginnen."

Je ein Käfig wurde an den Körperseiten der Gefesselten aufgestellt, je ein weiterer an jedem Fuß. Die Tiere bemerkten die "Delikatessen" sofort und suchten mit ihren Zungen danach. Diese Zungen waren fast so lang wie das gesamte Tier, und ihre Spitzen waren gespalten wie Schlangenzungen. Sie zuckten über die nackte Haut, erforschten die Umgebung und zogen sich von Zeit zu Zeit in die Schnauzen zurück. Wie Florea es wohl ausgedrückt hätte, besaßen diese Zungen sowohl die richtige Steife als auch die perfekte Sanftheit für das Kitzeln. Und wie sie kitzelten ! Die gefesselten Mädchen flippten völlig aus. Sie schrien und lachten und quiekten wie verrückt.

Trotz der düsteren Atmosphäre eine Bestrafung durch Folter konnte Sheila sich nicht zurückhalten, sie wurde einfach geil und erregt vom Anblick der beiden sich windenden, lauthals lachenden Mädchen. Sie drehte sich nach Mona und Luana um und bekam den Eindruck, daß es den beiden ähnlich erging. Mona bemerkte Sheilas Blick und flüsterte ihr ins Ohr: -"Niemand verbietet uns, erregt zu werden. Das gilt nur für die Verurteilten." Ihre Hand schlüpfte in Sheilas Bikini-Höschen und spielte mit ihrer Muschi. Luana sah den beiden ein Weilchen zu, dann wisperte sie: - "Verdammt, das macht mich richtig heiß ! Zieht eure Sandalen aus, ich möchte auch mitmachen !" Sie erfüllten ihren Wunsch, und schon bald fühlten sie Luanas zärtliche Finger an ihren Fußsohlen.. Mittlerweile hatte Sheilas Hand den Weg in Monas Slip gefunden, um ihre Muschi zu reiben. Sie wurden unheimlich geil, sowohl von den Liebkosungen als auch vom Anblick der Gekitzelten.

Vellicata schaute zu ihnen herüber, da sie schon leise Lustgeräusche von sich gaben. Sie stand auf und verkündete: -"Wie ich sehe, verpüren einige von euch sexuelle Erregung durch die Zeremonie. Tut euch keinen Zwang an, genießt eure Lust. Ihr dürft das, denn ihr habt nicht gegen die Regeln verstoßen." Sofort bildeten sich kleine Grüppchen von zwei, drei oder mehr Mädchen, um Zärtlichkeiten auszutauschen. Einige zogen es vor, sich selbst zu befriedigen, während sie der Bestrafung oder den Anderen zusahen. Das ganze verwandelte sich in eine riesige Orgie.

Inzwischen lachten sich die beiden Kitzel-Opfer die Seele aus dem Leib. Sie waren die einzigen, denen keinerlei sexuelle Erregung zuteil wurde. Die meisten anderen hatten sich inzwischen ausgezogen. Mona und Sheila befingerten sich immer noch gegenseitig die Scheiden, während Luana fortfuhr, ihre Füße sanft zu streicheln. Sheilas Füße hatten sich zu extrem erogenen Zonen entwickelt, da das Kitzeln dort fast immer auch mit sexuellen Aktivitäten einherging. Luana hatte festgestellt, daß schon das kleinste Fußkitzeln Sheila fürchterlich geil machte, und sie nutzte das jetzt schamlos aus.

In der Nähe hatten sich fünf Mädchen gruppiert, die offensichtlich ebenfalls auf Fußsex standen. Sie hatten Kissen mitgebracht, um bequemer zu sitzen. Das hatte den Effekt, daß sich ihre Muschis eine Handbreit über dem Boden befanden. Sie hatten einen Kreis geformt und begannen mit einem interessanten Spiel: Jede hielt ihr linkes Knie in Richtung ihrer linken Nachbarin angewinkelt, die den dargebotenen Fuß festhielt und leckte. Ihre rechten Beine waren ausgestreckt, und die Zehen spielten mit der Scheide des übernächsten Mädchens zur Rechten. Auf diese Weise waren ihre Beine weit genug gespreizt, um den stimulierenden Zehen einen guten Zugang zur eigenen Muschi zu gewähren.

Das hört sich ziemlich kompliziert an, stellte aber eine perfekte geometrische Figur dar, die wie folgt aussah:

A


B E = Fuß zum Lecken


= Fuß für's Muschi-Spiel


C D



Es erinnerte an eine wunderschöne Skulptur, trotz des Beinknäuels in der Mitte. Und es war ganz sicher sehr erregend für Teilnehmer und Zuschauer. Einige Mädchen knieten sich hinter die künstlerisch begabten Liebeshungrigen und liebkosten zärtlich deren Brüste. Die Atmosphäre heizte sich spürbar auf, und eine Teilnehmerin nach der anderen wand sich in wunder-vollen Höhepunkten. Das war ein Anblick ! Zungen schlüpften unter und zwischen die Zehen, über die Sohlen und Fersen, während zugleich andere Zehen in erregten Muschis und über geschwollene Kitzler zappelten.

Nach einer Weile drehten sie das Spielchen um: die Muschi-Füße wurden nun vom Liebessaft saubergeleckt, und der jeweils andere Fuß, von den Zungen befeuchtet, bearbeitete jetzt eine andere Muschi. Wieder drehte sich das Orgasmus-Karussell von neuem, zusätzlich verstärkt durch die Brustzärtlichkeiten.

Unweit davon hatte sich eine Vierergruppe gebildet. Ein Mädchen lag auf dem Rücken, zwei weitere hielten je einen der Füße gefangen und kitzelten ihn geschickt mit den Fingern. Ein viertes Mädchen kniete mit weit gespreizten Schenkeln über dem Gesicht der ersten. Das Lachen und Schreien der Gekitzelten wurde durch die Muschi auf ihrem Mund gedämpft. Die Besitzerin dieser Muschi genoß das Zappeln und Winden des gekitzelten Mädchens ganz offensichtlich, es fühlte sich sehr erregend an. Ein weiteres Mädchen gesellte sich dazu und leckte die Muschi der Gekitzelten.

Das Kleeblatt hatte sich inzwischen zu einer Dreierkette fomiert. Mona leckte Luanas Muschi, die ihrerseits an Sheilas Kitzler saugte, die sich wiederum mit Monas tropfnasser Spalte eingehend beschäftigte. Weitere Mädchen kamen dazu. Sie liebkosten die Brüste, Pobacken und Fußsohlen des eifrigen Kleeblatts. Schon bald trieben alle in den Orgasmus. Ihre Lustschreie übertönten sogar das hysterische Lachen der beiden Bestraften.

Nach einer weiteren halben Stunde fiel die erste Delinquentin in Ohnmacht, nach ein paar Sekunden folgte ihr die andere. Die Tiere wurden aus ihren Käfigen befreit und flohen in den Wald. Die beiden Bewußtlosen wurden mit kaltem Wasser wiederbelebt. Als sie wieder gehen konnten, wurden sie in ihre Hütten gebracht.

Nach und nach zogen sich die Mitglieder der Gemeinschaft zurück, doch noch die ganze Nacht hindurch ertönten noch Lustschreie aus zahlreichen Hütten.

XI. Das Haustier

Das Frühstück am nächsten Morgen fand später als üblich statt. Hauptgesprächsstoff waren natürlich die Ereignisse vom Vorabend. Sheila sprach mit Aurina, einem der bestraften Mädchen. Sie ekundigte sich mitfühlend, wie es ihr ging. -"Oh, ich fühle mich schon wieder recht gut, bis auf meine schmerzenden Bauchmuskeln. Ich glaube, ich kann mindestens eine Woche lang nicht mehr lachen." Nur um sie Lügen zu strafen, piekste Vellicata sie von hinten in die Rippen. Sofort warf sich Aurina lachend nach vorne, und sie hielt sich den Bauch. Vellicata hörte sofort auf und meinte entschuldigend: -"Okay, okay. Ich weiß, daß du für eine ganze Weile genug vom Kitzeln hast. Ich wollte nur wissen, ob du noch immer kitzlig bist."

Später unternahm das Kleeblatt einen kleinen Spaziergang durch den Wald. Die dschungelähnliche Umgebung beunruhigte sie nicht; sie wußten, daß es auf diesem Planeten keine giftigen oder anderweitig gefährlichen Tiere gab. Natürlich sprachen sie über die erlebte Orgie. Sie beschlossen, alle Variationen auszuprobieren, die sie am Vorabend gesehen hatten. Vor allem das "geometrische Spiel" hatte es ihnen angetan. Gemeinsam suchten sie nach einer Möglichkeit, das mit drei Teilnehmern durchzuführen.

Auf ihrem Weg trafen sie Tamiko. Sie plauderten eine Weile mit ihr, und Luana fragte sie, was sie so alleine hier im Wald suchte. Tamiko, in deren Adern offensichtlich asiatisches Blut floß, errötete und stotterte: -"Tja nun, ich mache eigentlich nur einen Spaziergang. Ahem. Und so nebenbei, ahem, suche ich nach einem dieser, ahem, Ameisenhasen." Die drei Freundinnen wurden neugierig. -"Was willst du denn damit ?" - "Ach, na ja, ich dachte, vielleicht kann ich einen zähmen. Als Haustier oder so. Diese Tiere sehen so süß und kuschelig aus, findet ihr nicht ?"

Sie stimmten zu, aber in ihrem Inneren keimte ein Verdacht für den wahren Grund auf. Diese Tierart würde ein ideales Instrument zum Kitzeln darstellen. Als Tamiko außer Hörweite war, begann eine hitzige Diskussion. Sheila war als Exobiologin strikt gegen diese Idee. -"Das ist Mißbrauch an der Natur !" stellte sie kategorisch fest. Die beiden anderen dachten allerdings mehr an die Vorteile, die sie aus einem solchen Kitzel-Haustier ziehen könnten. Sie beschlossen, ebenfalls nach einem zu suchen, aber zu Sheilas Erleichterung vergeblich. Stattdessen fanden sie einen Platz, an dem eine Unmenge köstlicher Beeren wuchsen. Sie sammelten einen Eimer voll davon, um ihn als Dessert mit ins Dorf zu nehmen.

Ein paar Tage später trafen sie Tamiko beim Mittagessen wieder und schwatzten mit ihr. Tamiko nahm sie beiseite und fragte sie leise: -"Könnt ihr ein Geheimnis für euch behalten ?" - "Klar, unsere Lippen sind versiegelt, wir schwören es," bejahten sie. -"Darf ich euch für heute abend in meine Hütte einladen ? Ich möchte euch nämlich etwas zeigen," flüsterte Tamiko. Eifrig nahmen sie die Einladung an; sie waren immer an etwas Neuem interessiert.

Nach dem Abendessen machten sie sich auf den Weg zu Tamikos Hütte. Das wunderschöne asiatische Mädchen lebte zur Zeit alleine. Sie bot ihnen Tee an, den sie gerne akzeptierten. Tamiko zelebrierte sogar eine perfekte japanische Teezeremonie. Doch obwohl sie diese kunstvolle Vorstellung genossen, konnten sie doch kaum ihre Neugierde verbergen, was denn wohl der wahre Grund für diese Einladung wäre.

Endlich war die Zeremonie vorbei, und Tamiko sagte: -"Wißt ihr, die meisten von uns beneiden euch um eure glückliche Dreierbeziehung. Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich mich euch anschließen könnte. Ihr braucht eigentlich kein viertes Mitglied in eurem Klub, es sei denn, diese Vierte im Bunde hätte euch etwas Außergewöhnliches zu bieten. Jetzt glaube ich, die Lösung gefunden zu haben." Sie stand auf und ging zum Badezimmer. Als sie zurückkam, hielt sie eine Leine an der Hand, und an der Leine befand sich - ein Ameisenhase. "Darf ich euch mein neues Haustier vorstellen ?" fragte sie stolz. "Ich habe es Ono genannt. Es ist natürlich ein Weibchen. Schließlich können wir doch kein männliches Wesen in unserer Gemeinschaft dulden !" Alle lachten. Ono war zutraulich und zahm. Sie begrüßte die Gäste mit einem kurzen Lecken an den Fußknöcheln. Luana sprang zurück. Sie war schon in der Nähe ihrer Füße schrecklich kitzlig.

Tamiko versuchte, Sheila die Anschauung über den Naturmißbrauch auszureden. -"Unsinn," meinte sie. "Ono mag menschliche Gesellschaft. Sie frißt mir aus der Hand, und sie schmust gerne." Zum Beweis streichelte sie über Onos Rücken, und das Tier schnurrte wie ein Kätzchen. Zutraulich schmiegte sie sich in Tamikos Arme. "Und wißt ihr, was das Beste an Ono ist ?" fragte Tamiko. "Abgesehen von anderen Dingen, ihr wißt schon, hält sie meine Hütte frei von Insekten. Sie ist eine sehr nützliche Freundin."

- "Was für andere Dinge ?" wollte Mona erfahren, obwohl sie die Antwort schon kannte. -"Kitzeln natürlich," gab Tamiko keß zurück. Sie zog ihre Sandalen aus, setzte sich auf den Boden und plazierte ihre Füße vor Onos Schnauze. Sofort schlängelte deren lange Zunge heraus und leckte die dargebotenen Fußsohlen. Schnell zog Tamiko ihre Füße an sich und kicherte: "Das fühlt sich toll an. Wollt ihr es auch mal versuchen ?" Alle bejahten einstimmig. "Dann laßt mich kurz etwas vorbereiten. Ich habe gehofft, daß ihr so reagiert, daher habe ich etwas für euch konstruiert. Zieht eure Sandalen aus !"

Sie holte ein Brett hinter einem Vorhang hervor. Darauf befanden sich acht Lederschlaufen. Bereitwillig steckten sie ihre Füße hindurch. Tamiko band nun jeweils die großen Zehen zusammen und verband die Wollfäden mit den Fußgelenken. Sie wußten schon, daß diese Maßnahmen das Einkrümmen ihrer Fußsohlen verhindern sollte, und sie zitterten ein wenig in Erwartung des bevorstehenden Kitzels.

Schließlich war Tamiko fertig und setzte sich neben die anderen, um nun auch ihre eigenen Füße gleichermaßen zu befestigen. Dann schnippte sie mit den Fingern, ein Signal, das Ono kannte. Sofort begann die lange, schmale Zunge ihre Arbeit. Ono wanderte die Parade der nackten, kitzligen Füße auf und ab, konzentriete sich manchmal auf einen Fuß und ging dann zum nächsten weiter.

Es dauerte nicht lange, bis das Lachen der Mädchen fast hysterisch wurde. Die Wirkung der gespaltenen, kitzelnden Zunge war unbeschreiblich. Noch nie zuvor waren sie intensiver gekitzelt worden, und das schloß ihre Erfahrungen mit Federn und Wattestäbchen durchaus mit ein. Auch ihre Erregung stieg schnell an. Schon bald beschäftigten sich ihre Finger mit der Muschi der Nachbarin. Sheila kam als erste, als sich Luanas und Tamikos Hände an ihrer Scheide trafen und dort ganze Arbeit leisteten. Das schlimmste war, daß niemand wußte, wen Ono als nächste kitzelte. Eine nach der anderen raste in den Orgasmus, und sie hörten erst auf, als Ono das Interesse an dem Spiel verlor und einer Fliege nachjagte. Die Mädchen banden ihre Füße los.

- "Das war so herrlich," seufzte Sheila. "Wir müssen dir wirklich dankbar sein, daß du dein Geheimnis mit uns geteilt hast. Warum kommst du nicht morgen abend zu Luanas Hütte, wir treffen uns dort. Und vielleicht können wir dir auch etwas neues zeigen."

- "Heißt das, ihr nehmt mich in euren Klub auf ?" strahlte Tamiko. -"Natürlich, meine Liebe." Sie besiegelten den Pakt mit einer Unzahl von heißen Küssen, bevor das Kleeblatt nach Hause ging.

XII. Liebes-Schaukler

Am nächsten Tag sprachen sie über Tamiko. Alle fanden sie wirklich süß und sexy, und sie waren froh, sie in ihren Kreis aufgenommen zu haben. -"Außerdem," ergänzte Sheila, "gilt ein vierblättriges Kleeblatt bei uns auf der Erde als Glücksbringer." Alle lachten fröhlich.

Sie hatten Tamiko vorenthalten, daß noch ein Gast zu Luanas Party eingeladen war: Florea. Ihre Lehrerin wollte natürlich unbedingt Luanas Liebes-Schaukel ausprobieren.

Der Tag ging schnell vorüber, da sie an der Reihe waren, für die Gemeinschaft zu kochen. Sie arbeiteten gut zusammen, und auch den anderen schmeckten die Mahlzeiten ausgezeichnet.

Gegen acht Uhr versammelten sich die Partygäste in Luanas Hütte. Sie plauderten eine Weile über alles mögliche, bis die beiden neuen Gäste ihre Neugierde über den Grund für das Treffen nicht mehr verbergen konnten.

Schließlich holte Luana ihre Liebes-Schaukel aus dem Versteck und hängte sie auf. Florea durfte sie als Erste besteigen. Sie zog sich aus und ließ sich in die Schlaufen helfen. Auch die Fußfessel wurde angebracht, und natürlich band man ihre Hände über dem Kopf an das Metalldreieck.

Tamiko beobachtete das mit großen Augen. -"Was ?, Ihr habt wirklich vor, unsere Dorfchefin und Lehrerin zu kitzeln ? Ist ja unglaublich !" rief sie aus. -"Warum nicht?" fragte Florea. "Schließlich bin ich auch nur eine von euch, und außerdem hat mir der Unterricht mit Sheila und Mona viel Spaß gemacht. Sie sind wirklich sehr lernwillig, müßt ihr wissen."

Sheila grinste: -"Ach komm schon. Du willst uns doch nur schmeicheln, damit wir beim Kitzeln etwas gnädiger mit dir umgehen. Aber das klappt nicht !" Natürlich durfte sich auch Tamiko beteiligen. Sie und Luana nahmen sich Wattestäbchen und stellten sich zu Floreas Füßen, während Sheila und Mona spitze Federn für den Oberkörper und die Weichteile bereithielten. Sheila gab das Signal zum Beginn der Kitzelorgie. Die Wattestäbchen leisteten ganze Arbeit an Florea Füßen. Die war schon durch das Gefühl des hilflosen Aufgehängtseins recht erregt. Ihr Lachen wurde zum Kreischen, und wieder einmal waren Sheila und Mona fasziniert von der nie erlahmenden Kitzligkeit ihrer Lehrerin.

Florea mußte sogar das Gefahrensignal anwenden, als sie ernsthafte Atemprobleme bekam: Sie hustete. Sofort hörte das Kitzeln auf, und man gönnte ihr eine Erholungspause.

Luana nutzte die Zeit, um ihr Vibrator-Stahlruten-Federgerät zu holen und in den Boden zu stecken, direkt unter Floreas Muschi. Sheila griff ein, blinzelte Luana zu und justierte die Feder in einem Winkel, wo sie den Anus statt der Scheide berührte. Der Zweck des ganzen war, das Kitzeln in die Länge zu ziehen, bevor Florea durch ihre Höhepunkte geschwächt werden konnte.

- "Was treibt ihr beide denn da unten ?" wollte Florea wissen. -"Ach nichts, wir wollen nur ein wenig Würze in die Sache bringen," war die Antwort. Diesmal begab sich Sheila zwischen die gespreizten Schenkel von Florea, und Luana stellte sich hinter die Delinquentin. Auch die Kitzelwerkzeuge wurden ausgetauscht; es war Zeit für die Finger. Mona und Tamiko ließen ihre Fingernägel über Sohlen und Zehen wandern, Luana kitzelte die Rippen und Sheila den zuckenden Bauch. Gleichzeitig wurde der Vibrator eingeschaltet, die Feder umtanzte den Hintereingang. Florea flippte schier aus; sie wußte gar nicht, wo es am schlimmsten kitzelte. Ihre Nerven überluden sich mit den Reizen, sie wurde hysterisch. Die ganze Welt schien sie für alle Ewigkeit zu kitzeln, und zwar überall.

Erst nach einer ganzen Weile berührte Sheila mehrmals mit ihrer Hand Floreas Muschi. Schließlich konnte sie ihre eigene Erregung nicht mehr zügeln, sie rieb die feuchte Muschi ihrer Lehrerin. Die anderen spürten die Stimmungsänderung und reagierten schnell: Die bisherigen Fußkitzlerinnen gingen dazu über, die Fußsohlen sanft zu lecken, und Luana spielte mit Floreas erregten Nippeln. Die ganze Zeit über vibrierte die Feder weiter um ihren Po.

Sheila streichelte Florea Kitzler und drang spielerisch mit einem Finger in die Muschi ein. Zugleich beugte sie sich nach vorne und küßte die Brustspitzen. Luana kitzelte jetzt Floreas Ohrläppchen. Das war zu viel für die Lehrerin. Nach kurzer Zeit erreichte sie den ersten Höhepunkt, dem bald ein weiterer folgte.

Als sie endlich befriedigt war, halfen sie ihr aus der Liebesschaukel und küßten sie. -"Dieses Ding in einfach unglaublich !" keuchte Florea. "das muß ich einfach für meine Kitzelschule haben, egal was es kostet ! Sag' mal ehrlich, Luana, hast du das wirklich selbst erfunden ?"

Luana errötete und stotterte verlegen: -"Nun ja, nicht eigentlich erfunden. Ich habe nur ein Bild davon in einem alten Buch gesehen und beschlossen, es nachzubauen. Aber die Vibratorfeder ist meine ureigene Erfindung, genau wie die dazugehörige Fußfessel."

- "Du bist ein sehr kluges Mädchen, weißt du das ?" lobte Florea sie. "Könntest du mir auch so ein Exemplar bauen ?" - "Ja, natürlich. Aber es könnte ein Weilchen dauern, da ich zur Zeit sehr beschäftigt bin," kicherte Luana und umarmte ihre Freundinnen. Sie lachten, und Florea meinte: -"Du hast für diesen Beitrag zu unserer Gemeinschaft wirklich eine Belohnung verdient. Was glaubst du, würde es dir gefallen, meine Assistentin in der Kitzelschule zu werden ? Ich kann dort Hilfe gebrauchen, wir erwarten nämlich einige Neuankömmlinge in der nächsten Zeit. Schließlich habe ich auch noch andere Aufgaben."

Luana war sofort begeistert: -"Riesig ! Das würde mir wirklich gefallen !" Sie klatschte in die Hände. Floera umarmte sie und sagte zu den anderen: -"So, ab sofort habt ihr zwei Kitzel-Lehrerinnen, die ihr ab und zu kitzeln dürft. !"

Wieder küßten sie sich, dann ging die Orgie weiter. Jetzt war Tamiko, ihr anderer Gast, an der Reihe. Sie wollte in der gleichen Weise wie Florea behandelt werden, und ihr Wunsch wurde erfüllt. Bald fanden sie heraus, daß Tamiko unter den Achseln am kitzligsten war. Sie wurde fast verrückt, als Luana sie dort von hinten kitzelte. Und natürlich kam es auch ihr mehrmals, als sich alle beim "Dritten Grad" auf ihre erogensten Zonen konzentrierten.

Es wurde schon spät, sie entschieden sich, die Party für diesen Abend zu beenden. Doch sie versprachen einander, sich schon in den nächsten Tagen wiederzutreffen.

XIII. Das magische Fünfeck

Dieses Versprechen lösten sie schon drei Tage später ein. Diesmal verlegten sie die Party in die Kitzelschule, und Florea kehrte wieder einmal die Lehrerin hervor: Wir könnten eigentlich auch eine weitere Lektion durchnehmen, wenn wir schon mal hier sind," schlug sie vor. "Schon allein deswegen, weil uns hier eine Menge tolles Spielzeug zur Verfügung steht. Na, wer will das erste Opfer sein ?" Sie einigten sich, daß ein Kartenspiel darüber entscheiden sollte, eine Art Strip-Poker. Da sie alle nicht viel ausziehen konnten, war die Verlierin bald gefunden: Sheila. Sie fesselten sie ausgestreckt an die Eckpfosten des großen Bettes. Wie selbstverständlich bestand die erste Runde aus ein paar Minuten Fingerkitzeln, dafür war Sheila das ideale Opfer.

Florea eröffnete die zweite Runde: sie holte vier Vibratoren aus ihrem Schrank. Sheila und Mona konnten sich noch daran erinnern. Bei ihrer ersten Unterrichtsstunde hatte Florea ihnen eines dieser Dinger mit den flexiblen Noppen gezeigt.

- "Aufpassen, das ist wirklich absolut für Kitzelfolter geeignet," bemerkte Florea. "Ich schlage vor, daß wir sie nicht alle gleichzeitig damit kitzeln, das könnte zuviel für das arme Mädchen werden. Schließlich wollen wir hier auch unseren Spaß mit Sex haben. Kommt, wir bilden einen Kreis um sie, und jede kitzelt sie nur ein paar Sekunden lang mit dem Vibrator." Sheila wurde schon etwas mulmig bei dem Gedanken an das bevorstehende Kitzeln, gleichzeitig stieg aber auch ihre Erregung enorm an.

- "So wirkt das Ding am besten," erklärte ihnen Florea. Sie schaltete den Vibrator ein. Die kleinen Noppen an der Spitze tanzten wild schnurrend. Sie ließ das Gerät an Sheilas Oberarmen entlang wandern, in Richtung der Achselhöhlen. Die Gefesselte kreischte schon, bevor der Vibrator sein eigentliches Ziel erreichte. Nach ein paar Sekunden nahm Florea das Ding von Sheilas Haut und lud die anderen ein, nun ebenfalls mitzumachen.

Luana fuhr mit ihrem Gerät über Sheilas linke Fußsohle, dann Mona über die rechte. Schließlich führte Tamiko die Noppen über Sheilas Rippen. Jedes Mädchen kitzelte sie nur ein paar Augenblicke, aber das Resultat war verheerend. Sheila fand kaum Zeit zum Atmen, und sie führte einen komischen Tanz in ihren Fesseln auf. Sie versuchte verzweifelt, dem Kitzeln auszuweichen, aber natürlich vergeblich. Doch auch ihre Erregung stieg, und die Kitzlerinnen spürten das. Florea steckte ein Kissen unter Sheilas Hinterteil, um besseren Zugang zu ihrer Muschi zu bekommen. Dann kitzelte sie den Schambereich, aber noch ohne die Scheide zu berühren.

Luana und Tamiko behandelten die Brüste mit den vibrierenden Noppen, ständig um die steifen Nippel kreisend. Mona kannte noch eine andere, sehr empfindsame erogene Zone an Sheilas Körper: den Anus. Oh, natürlich kitzelte diese Behandlung auch, und Sheila hörte nicht auf zu lachen. Aber der gequälte Klang in ihrem Lachen verschwand allmählich, er wurde durch Lustlaute ersetzt.

Schließlich, als sie diese aufreizenden, kitzelnden Zärtlichkeiten kaum noch ertragen konnte, fühlte Sheila Floreas Vibrator auf ihrem pochenden Kitzler. Gleichzeitig wurden jetzt auch ihre Nippel direkt stimuliert, und Monas Gerät fand endlich auch den Weg zu ihrer sensiblen Rosette. Ihr Kopf drohte zu bersten, als die Reize sie überwältigten. Die Orgasmuswellen rasten wild durch ihren Körper, sie verkrampfte sich schon fünfzehn oder zwanzig Male allein bei ihrem ersten Höhepunkt, und weitere Orgasmen folgten. Noch eine Sekunde länger, und sie wäre ohnmächtig geworden. Doch die Mädchen stoppten rechtzeitig und banden sie los. Ihr Mund war vollständig trocken und brauchte dringend einen Drink.

Nachdem sie eine Weile geplaudert hatten, brachte Mona einen interessanten Vorschlag ein: -"Wir haben uns doch neulich über dieses wundervolle geometrische Spielchen unterhalten, das wir damals gesehen haben. Ihr wißt schon, das Fünfeck. Wir sind jetzt zu fünft. Sollten wir das nicht mal ausprobieren ?"

Kichernd versuchten sie, die entsprechende Stellung einzunehmen. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie es endlich geschafft hatten. Doch erst dann merkten sie, daß sie die Sitzkissen vergessen hatten. Wenn sie ohne diese auf den Strohmatten saßen, kamen sie mit ihren Füßen nicht richtig an die Muschis ran. Herumalbernd entwirrten sie die Figur wieder. Da fiel Florea eine Möglichkeit ein, das Spielchen noch interessanter zu gestalten. Sie zauberte fünf Höschen aus ihrem Schrank voller Überraschungen und zeigte sie den Mädchen: - "Die sehen wie ganz normale Slips aus, aber sie weisen eine Besonderheit auf: sie haben eine Öffnung für die Muschis, und diese Öffnungen sind mit Gummibändern eingesäumt und verstärkt. Schaut her!"

Sie zog eines der Höschen an und rückte es zurecht. Dann spreizte sie ihre Muschi mit einer Hand und steckte ihre äußeren Schamlippen unter den Gummisaum. Auf diese Weise blieb ihre Scheide wunderschön geöffnet, und der Kitzler konnte ungehindert hervorlugen. Es sah verdammt sexy aus, und die anderen probierten es gleich aus. Nur Mona quiekte kurz auf: -"Autsch, das kneift !" Florea half ihr, die Unbequemlichkeit zu beseitigen. Natürlich ging das nicht ohne Berührung der Muschi ab, und sie bemerkte: -"Toll, du bist ja schon ganz feucht !" - "Kein Wunder bei dieser geilen Angelegenheit, oder ?" lachte Mona.

Diesmal schafften sie es auf Anhieb, die Fünfeck-Positionen einzunehmen. Tamiko wurde schon von der Stellung allein furchtbar geil, genau wie die anderen. Sie hielt Luanas linken Fuß mit beiden Händen vor ihrem Gesicht fest, um ihn ausgiebig zu lecken. Gleichzeitig wurde ihr eigener linker Fuß in gleicher Weise von Florea, der Meisterkitzlerin, behandelt. Die Zehen ihres rechten Fußes spielten an Sheilas Muschi, während Monas Zehen an ihrer eigenen Scheide zappelten. Auf diese Weise hatte jedes Mädchen zwei aktive und zwei passive Kontakte mit ihren Mitspielerinnen. Ab und zu mußte eines der Mädchen laut auflachen, wenn die Zunge an ihren empfindsamen Zehen zu sehr kitzelte, aber die vorherrschende Geräuschkulisse bestand aus heißem Seufzen und Stöhnen. Sie schenkten einander zahlreiche wundervolle Höhepunkte.

Als ihre angwinkelten linken Beine müde wurden, drehten sie die Richtung um. Jetzt konnte Tamiko sich an Floreas rechtem Fuß für das erlittene Kitzeln rächen, und sie schmeckte Luanas Liebessaft daran, die nun ihrerseits Tamikos rechten Fuß leckte. Sheila stellte sich beim Zehenspiel an Tamikos Muschi noch geschickter als Mona an, und Tamikos linker Fuß bearbeitete nun Monas Kitzler. Wieder pulsierte ein Orgasmus nach dem anderen durch den Kreis, bis alle völlig erschöpft waren.

- "Das müssen wir unbedingt wiederholen, und zwar bald !" rief Mona aus. Die anderen nickten nur zustimmend, sie waren noch zu schwach zum Sprechen.

XIV. Onos neues Talent

An den folgenden Tagen hatte Luana sehr wenig Zeit für den Rest des "vierblättrigen Kleeblatts", das jetzt auch treffender "das Quartett" genannt wurde. Sie konzentrierte sich darauf, Floreas Assistentin zu werden. Florea nahm ihr die Scheu, die sie vorher der Kitzelschule gegenüber empfunden hatte. Luana lernte alles, was Florea über Kitzeln wußte, erfuhr die Geheimnisse des Schranks und die Funktionsweise aller Instrumente und Geräte. Natürlich mußte das alles auch ausprobiert werden, und sie betätigten sich abwechselnd als Kitzlerin und Opfer. Auch war es wichtig, selbst sehr kitzlig zu sein, wenn man anderen das Kitzeln richtig beibringen wollte. Sie lernte, daß jeder Mensch unterschiedlich auf das Kitzeln reagierte, und jeder Mensch hatte seine eigene kitzligste Stelle. Florea brachte Luana bei, wie man diese fand.

Ihren eigenen "K-Punkt" kannte sie bereits: Ihre Füße und Zehen. Deshalb war sie auch gleich davon fasziniert, als sie von den Frauen hörte, die allein schon vom Fußkitzeln zum Orgasmus kommen konnten. Florea bewies ihr, daß sie eine davon war, und als sie die Rollen tauschten, schaffte es Florea, Luana ebenfalls in einen Höhepunkt zu kitzeln. Diese Kitzellektionen dauerten manchmal Stunden, und danach war Luana oft zu erschöpft, um noch mit den anderen Sex zu haben. Schließlich zog sie in Floreas Hütte, sie hatten sich ineinander verliebt.

Mona und Sheila waren anfangs ein wenig eifersüchtig, aber Tamiko tröstete sie darüber hinweg. Mehr und mehr nahm sie Luanas Platz ein und wurde ein wertvolles Mitglied im neu geformten Kleeblatt. Luana brach nicht alle Brücken ab; wann immer sie sich mit ihren drei früheren Freundinnen traf, feierten sie das Wiedersehen mit einer Party, bei der es natürlich eine Menge Sex und Kitzeln gab. Sheila und Mona besuchten weiterhin Floreas Kitzelunterricht, aber schon bald mußte ihre Lehrerin ihnen gestehen, daß sie ihnen nichts Neues mehr beibringen konnte. -"Der Rest ist einfach Erfahrungssache," sagte sie, und ein wenig traurig akzeptierten ihre Schülerinnen das.

Eines Abends, ein paar Wochen später, traf sich das Kleeblatt zu einer ihrer Parties in Tamikos Hütte. Die süße Asiatin hatte immer wieder eine Überraschung parat. Aus ihrer alten Heimat hatte sie eine Menge Traditionen mitgebracht. Ihre Mutter war erst von fünfzehn Jahren zu dieser Gemeinschaft gestoßen: sie hatte ihre Tochter im alten Stil erzogen, wenn auch in der Ishala-Religion.

An diesem Abend erklärte ihren Freundinnen Ikebana, die Kunst, Blumen zu einem Gedicht zu arrangieren. Wieder einmal waren sie vom vielseitigen Wissen des noch jungen Mädchens fasziniert.Tagsüber war sie genau so lustig und sorglos wie alle anderen. Aber in philosophischen Gesprächen blitzte ein wenig ihrer tiefgründigen Weisheit auf, und sie zeigte, daß sie bei manchen Problemen eine ganz andere Sichtweise als die anderen hatte. Sie hatten nicht jedesmal Sex oder Kitzeln, wenn sie sich trafen. Manchmal verbrachten sie ganze Nächte mit äußerst interessanten Gesprächen.

Als die Ikebana-Einführung beendet war, legte Tamiko ihren ernsthaften Ton ab und grinste: -"Genug gequatscht für heute. Ich möchte euch jetzt eine neue Entwicklung in meiner Beziehung zu Ono zeigen. Interessiert euch das ?" Was für eine Frage ! Tamiko erzählte: "Glaubt mir, ich habe das nur durch reinen Zufall entdeckt. Eines Abends, ich fühlte mich einsam, nachdem ihr gegangen wart, beschloß ich, daß mich Ono mit ein wenig Fußkitzeln aufheitern sollte. Also fesselte ich meine Füße an das Brett, das ihr ja schon kennt, und gab Ono das Startzeichen.

"Wie ich es geplant hatte, begann Ono meine Füße zu lecken, und sie schenkte mir eine Menge Lachen und Vergnügen. Aber plötzlich hörte Ono mit dem Kitzeln auf und schnupperte herum. Sie hatte etwas Interessantes gewittert. Oh ja, ich habe vergessen, euch zu erzählen, daß ich nackt war und selbst an meiner Muschi spielte. Zu diesem Zweck hatte ich meine Füße nicht unmittelbar nebeneinander angebunden, sondern etwas weiter auseinander. Ono muß wohl den Duft meines Liebessaftes gerochen haben; jedenfalls sprang sie über das Brett und näherte sich meiner geöffneten Spalte. Dann fing sie an, mich dort mit ihrer Zunge zu kitzeln, und damit brachte sie mich schnell zum Höhepunkt. An den folgenden Abenden habe ich das noch ein paar Male ausprobiert, und es scheint, daß Ono den Muschisaft als ausgesprochene Delikatesse schätzt. Jetzt würde ich gerne wissen, ob sie euren Liebessaft auch so gerne mag. Probieren wir's aus ?"

Mona und Sheila waren sofort begeistert. Sie hatten noch das wundervolle Kitzeln in Erinnerung, das Ono mit ihrer Zunge an ihren Füßen verursacht hatte; sie versuchten daher, sich vorzustellen, wie sich diese Zungen an ihren Muschis anfühlen würde, oder am Kitzler. Sheila hatte anfangs noch Bedenken, ein Tier zur sexuellen Erregung zu benutzen, aber ihre Neugierde und Geilheit halfen, die gemischten Gefühle zu besiegen. Schließlich war Ono nicht irgendein Tier. Sie sah es einfach als andersartiges Kitzelinstrument an. Mona hatte ohnehin kein Problem damit. Sie war für den Dienst an Ishala erzogen worden, und jegliche Art von Tier oder Pflanze war sowieso Teil der Gottheit. Und alles, was sexuelle Erregung oder Kitzeln hervorrufen konnte, diente klarerweise Ishala.

Also beschlossen sie, einen Versuch zu wagen. Aber Tamiko hielt noch eine Überraschung für sie bereit: Sie hatte sich aus Floreas Kitzelschule drei der "Dosenöffner-Höschen" ausgeliehen. Kichernd zogen sie das geile Kleidungsstück an und besprachen, wie sie sich am besten postieren sollten, um den maximalen Effekt zu erzielen. Wenn sie nebeneinander saßen, konnte immer nur eine Muschi von Ono geleckt werden. Sie mußten also einen Weg finden, Ono alle drei Muschis gleichzeitig zum Lecken anzubieten, und sie fanden die Lösung: Sheila legte sich mit dem Rücken auf den Boden, Mona legte sich - ebenfalls rücklings - auf sie, aber mit leicht angewinkeltem Oberkörper. Auf diese Weise ruhte ihr Gewicht nicht auf Sheilas Brust, sondern neben ihr. Ihre Scheiden lagen jedoch direkt aufeinander, und sie konnten sich sogar ohne Schwierigkeiten gegenseitig die Brüste streicheln.

Tamiko schnappte sich erst mal eine Feder und erregte die beiden Muschis zärtlich, um die Säfte in Fluß zu bringen. Dann brachte sie Ono herein, die den aromatischen Duft sofort witterte. Tamiko hatte kaum Zeit, sich mit gespreizten Beinen auf Monas Hüften zu setzen, als Ono schon mit dem Lecken begann.

Das possierliche Tierchen hatte nun ein dreistöckiges Muschi-Sandwich vor der Nase, was es weidlich ausnützte. Onos lange, gespaltene Zunge wieselte an den dargebotenen Spalten auf und ab, konzentrierte sich mal einen Moment lang auf eine, ging dann zur nächsten über, und so weiter. Von Zeit zu Zeit schleckte sie genüßlich von Sheilas Hintereingang über alle drei Muschis nach oben bis zu Tamikos Kitzler. Die drei stöhnten vor Erregung, und ihre Geilheit produzierte noch mehr Liebessaft für Ono. Die gierige Zunge schlüpfte sogar manchmal in die Scheiden, zur Quelle der köstlichen Flüssigkeit.

Gleichzeitig liebkosten sie gegenseitig ihre Brüste und andere Körperteile. Es war wirklich kein Wunder, daß eine nach der anderen in Extase fiel. Sheila reagierte besonders heftig, als Ono wiederholt ihren Hintereingang leckte, wo sich die Säfte von allen dreien vermischten. Alle genossen das neue Spiel ausgiebig, und es dauerte ziemlich lange, bis sie voll befriedigt waren. Ono hingegen war praktisch unersättlich, sie mußte schließlich an der Leine weggezogen werden.

Nach der Orgie wuschen sie ihre Muschis, was sie schon wieder aufheizte. Danach kuschelten sie lange. Einmal mehr waren Sheila und Mona froh, die erfinderische Tamiko aufgenommen zu haben. Feierlich schworen sie, das Geheimnis des Haustiers zu bewahren. Sollte es jemals bekannt werden, würden sie Ono nur noch selten zu Gesicht bekommen, weil auch die anderen davon profitieren wollten.

XV. Neuankömmlinge

Die nächsten Tage brachten eine Menge Arbeit für das ganze Dorf. Wie Florea schon angekündigt hatte, wurden Neuankömmlinge erwartet. Die Dorfgesetze besagten, daß jedes Mitglied der Gemeinschaft eine eigene Hütte haben sollte. Nur eine Frau verließ in dieser Woche das Dorf anläßlich ihres 35. Geburtstages, aber drei Neue sollten schon nächste Woche ankommen.

Deshalb mußten zwei neue Hütten gebaut werden. Sheila erfuhr, daß es keine festgelegte Anzahl von Gemeinschaftsmitgliedern gab. Die Mädchen, die der Gemeinschaft beitreten sollten, wurden von den jeweiligen Dorfoberhäuptern ausgewählt. Manchmal bekamen sie über ein Jahr lang keine neuen Mitglieder, und manchmal wurden innerhalb kurzer Zeit mehrere Mädchen für den Dienst an Ishala bestimmt. Sheila fand allerdings nicht heraus, wie die Dorfchefinnen die kitzligsten und sexiesten Mädchen auswählen konnten, obwohl doch alle lesbischen Kontakte und jegliches Kitzeln vor dem Initiationsritual strikt verboten waren. Nun, das war eben ein weiteres Geheimnis, mit dem Sheila gut leben konnte. Als vollwertiges Mitglied trug sie gerne ihren Teil zur anfallenden Arbeit bei.

Als der 18. Geburtstag für die Neuankömmlinge näher rückte, brachte man sie schon ins Dorf, um ihnen Gelegenheit zu geben, ihre zukünftige Umgebung und die Bewohner kennenzulernen. Sie kamen überein, ihre Aufnahmezeremonien zu einer einzigen zusammenzulegen, obwohl einige Tage zwischen ihren Geburtstagen lagen. Ishalas Regeln untersagten lediglich eine Aufnahme vor dem 18. Geburtstag, aber eine spätere Einführung neuer Mitglieder war durchaus erlaubt, wie Sheila ja am eigenen Leib erfahren hatte.

Sie wurde sogar auserwählt, eine aktive Rolle bei der Initiation zu übernehmen, genau wie Luana, Mona und Tamiko. Alle vier hatten einen wertvollen Beitrag zur Gemeinschaft geleistet, und es wurde als große Ehre angesehen, an der Zeremonie aktiv teilnehmen zu dürfen.

Da es bisher nur ein Andreaskreuz auf Stelzen gab, mußten zwei weitere gebaut werden. Moos für die Polsterung der Holzbalken wurde gesammelt, und alle waren fröhlich und freuten sich auf das Fest.

Endlich kam der ersehnte Tag. Sheila und Mona konnten sich noch gut an ihre eigenen Gefühle erinnern, und sie fühlten mit den Neuankömmlingen. Da es diesmal gleich drei davon gab, wurden zwölf Mädchen ausgewählt, an der Zeremonie teilzunehmen. Luana und Mona wurden Kreuz Nr. 1 zugeteilt, Tamiko war für Nr. 2 bestimmt, und Sheila zog die Glückszahl Nr. 3 . Sie wußte noch nicht, welches Glück ihr das Schicksal beschieden hatte.

Als die Dunkelheit hereinbrach und das flackernde Lagerfeuer das Dorfzentrum in ein unwirklich scheinendes Licht tauchte, zusätzlich unterstützt durch einige in den Boden gerammte Fackeln, wurden die Neuen in den gemeinschaftlichen Kreis geführt. Vellicata stellte sie vor und bezeichnete ihnen die Kreuze, die für sie bestimmt waren. Beim Festbinden zeigten sie etwas von ihrer Nervosität. Celina, ein hochgewachsenes Mädchen mit langen dunklen Haaren, wurde auf das Kreuz Nr. 1 gefesselt. Nummer 2 gehörte Oyuba, einer exotisch anmutenden Mischung aus schwarzen und weißen Vorfahren, und Sheila half, Sabrina auf Nr. 3 festzuschnallen; sie war ein außergewöhnlich hübsches Mädchen mittlerer Größe mit kurzen blonden Haaren. Sheila fühlte sich sofort von ihr angezogen, und Sabrinas blaue Augen erwiderten ohne Furcht den intensiven Blickkontakt.

Es wurde genauso vorgegangen, wie Sheila es in Erinnerung hatte. Zuerst wurden die Mädchen mit Federn gekitzelt. Schon bald brachen sie in lautes Lachen aus. Dann wurde es wieder Zeit für die Finger. Sabrina wand sich so sehr, daß eine ihrer Fußfesseln sich öffnete und erneut festgebunden werden mußte. In den Pausen prüfte Vellicata wieder mit der Hand die sexuelle Erregung, und nach dem Fingerkitzeln war sie mit allen dreien zufrieden.

Da sie für das abschließende Zungenkitzeln und der Orgasmus-Zeremonie nur bei einem Kreuz bleiben konnte, übernahmen Sheila und Luana diese wichtige Aufgabe an den anderen beiden Kreuzen.

Die Zungen setzten sich in Bewegung, und die Gefesselten kreischten und zappelten. Sheila konzentrierte sich auf Sabrinas Muschi. Als die sich von der kitzelnden Erregung leicht öffnete, berührte sie sie dort mit einer spitzen Feder, immer über die feuchten Schamlippen und um den Kitzler wirbelnd. Die Zungen an den Körperseiten wanderten aufwärts zu den Brüsten, und die Erregung stieg weiter. Schließlich half Sheila dem Mädchen über die Orgasmusschwelle, indem sie ihre Feder direkt auf dem ziemlich großen, angeschwollenen Kitzler tanzen ließ. Sabrina bäumte sich durch die fortwährende Berührung dort auf. Sie versprühte sogar eine wohlriechende Flüssigkeit, als sie in einen feuchten Wahnsinnsorgasmus geriet. Sheila hatte schon von Frauen gehört, die während des Höhepunktes ejakulierten, aber erlebt hatte sie das bisher nie.

Sabrina war von dieser Reaktion selbst überrascht. Als sie losgebunden wurde, umarmte sie Sheila und bat sie um Verzeihung, weil sie sie angespritzt hatte. -"Ich weiß, daß es kein Urin war, weil ich meine Blase unmittelbar vor der Zeremonie entleert habe. Aber was kann es sonst gewesen sein ?" Sie war so verwirrt, daß sie zu weinen begann.

- "Nicht doch, nicht doch," tröstete Sheila sie. "Kein Grund zum Weinen, das war nur eine natürliche Reaktion, die manche Frauen zeigen. Und du hast recht, es war kein Urin. Es war eine Flüssigkeit, die von einer bestimmten Drüse zur Befeuchtung der Scheide abgesondert wird. Manche Frauen entwickeln eine ganze Menge dieser Flüssigkeit, die sie dann bei besonders intensiven Orgasmen ejakulieren."

- "Ach, du bist so lieb zu mir und so klug. Vielen Dank !" Sheila drückte sie zärtlich an sich und sagte: -"Es ist alles in Ordnung mit dir, du brauchst keine Angst mehr zu haben. Jetzt bist du ein vollwertiges Mitglied unserer Gemeinschaft, mit allen Rechten und Pflichten. Und du hast einen Aufnahmewunsch frei, der dir wenn irgend möglich gewährt werden muß." Sie wiederholte die Worte, die sie bei Monas Initiation gehört hatte.

Sabrina umarmte sie wieder. -"Ich möchte bei dir bleiben. Ist dieser Wunsch zu gewagt ? Ist das erlaubt ?"

Sheila befand sich im Zwiespalt. Sie hatte schon Mona als Partnerin, und Tamiko, und auch manchmal Luana. Hilfesuchend blickte sie um sich, und sie sah Mona in enger Umarmung mit Celina, dem wundervollen schwarzhaarigen Mädchen. Als ob sie Lippen lesen konnte, wußte sie sofort, daß sich Mona in dem selben Konflikt wie sie befand. Ihre Blicke suchten Tamiko, die ihre enge Umarmung mit Sabrina schon gesehen hatte und ihr nun aufmunternd zunickte. Luana unterhielt sich angeregt mit Florea, also mußte sie selbst entscheiden. Sabrinas fragende Augen gaben den Ausschlag:

- "Dein Wunsch ist schon erfüllt, liebe Sabrina," sagte sie. "Akzeptierst du mich als deine Lehrerin für die lesbische Liebe ?" Sabrina machte einen Luftsprung und jubelte: -"Ja, ja, tausendmal ja ! Wann beginnen wir mit dem Unterricht ?" Sheila mußte über diese spontane Reaktion lachen, und Sabrinas Begeisterung erwärmte ihre Seele. Die beiden Mädchen tauschten einen heißen Kuß, und beiden raubte das Glück die Worte. Hand in Hand gingen sie zu Sabrinas Hütte, da Sheila bereits ahnte, daß ihre eigene Hütte in dieser Nacht von Mona und Celina mit Beschlag belegt sein würde. In dieser Nacht hatten sie noch keinen Sex, aber sie küßten und liebkosten sich sehr intensiv, bis über beide Ohren verliebt.

Am nächsten Morgen führte Sheila ein sehr ruhiges und vernünftiges Gespräch mit den anderen Mitgliedern des Quartetts. Luana lebte ohnehin schon mit Florea zusammen. Mona gestand, daß sie sich in Celina verliebt hatte und mit ihr zusammenziehen wollte, zumindest für einige Zeit. Sie entschied sich für ihre frühere Hütte, damit Sheila die ihre behalten konnte. Sheila erzählte ihren Freundinnen von der engen Beziehung mit Sabrina. Tamiko war die einzige, die über das Auseinanderbrechen des Kleeblatts traurig war, denn sie hatte keine neue Partnerin gefunden. Die anderen umarmten und trösteten sie, und sie schworen ewige Freundschaft. Sheila fügte lächelnd hinzu: -"Schließlich müssen wir doch ab und zu mal Ono besuchen, nicht wahr ?" Jetzt konnten alle wieder lachen. Es war schön, echte Freundinnen zu haben. Doch das war gleichzeitig das Ende des berüchtigten Kleeblatts.

Sabrina zog zu Sheila. In ihrer zweiten gemeinsamen Nacht hatten sie erstmals Sex miteinander, wenn man die Aufnahmezeremonie außer acht ließ. Sheila war von Sabrinas enorm großen Kitzler fasziniert. Sie konnte sich nicht erklären, wie ein so junges Mädchen einen so riesigen Lustknubbel entwickeln konnte. Während einer kleinen Pause bei ihrem Sex sprach sie Sabrina darauf an.

Die war noch ein wenig zu schüchtern, um so ohne weiteres mit einer reifen Frau darüber reden zu können. Doch schließlich faßte sie sich ein Herz und gestand: -"Wir hatten einen Selbstbefriedigungs-Klub in unserem Dorf. Niemand hatte etwas dagegen, da wir versprochen hatten, uns nicht gegenseitig zu berühren. Eine Frau aus unserem Dorf führte uns in das Kitzler-Training ein. Sie erklärte uns, daß dies eine alte Geheimkunst wäre, und daß die meisten Frauen in unserem Dorf deswegen ziemlich große Kitzler hätten. Sie zeigte uns, wie man einen Kitzler behandeln muß, damit er wächst. Das geht allerdings nur in sehr jungen Jahren, wenn das Körperwachstum noch nicht abgeschlossen ist. Ein Bestandteil des Geheimnisses ist regelmäßige, tägliche Selbstbefriedigung. Ich habe schon mit zehn Jahren damit angefangen und war meinen Altersgenossinen weit voraus.

"Außerdem besitzen wir eine spezielle Salbe, die aus wildwachsenden Pflanzen gewonnen wird. Diese Salbe muß zu bestimmten Zeiten im Jahr an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen auf den Kitzler aufgetragen werden. Das fördert nicht nur das Wachstum, sondern erhöht auch die Empfindsamkeit.

"Wir haben übrigens auch eine Salbe, um die Kitzligkeit zu verstärken. In unserem Dorf gibt es einige Frauen, die ein enormes Wissen über alle möglichen Salben und Tinkturen bewahren.. Der Legende nach war die Begründerin unseres Dorfes eine berühmte Botanikerin. Ich könnte ein paar dieser Salben holen, die ich mit ins Dorf gebracht habe. Willst du sie ausprobieren ?"

Klar war das für Sheila höchst interessant. Ihre alte Persönlichkeit als Exobiologin kam wieder einmal durch. Sie beschlossen, die Salben praktischerweise gleich in Sabrinas Hütte auszuprobieren, wo sie dann auch die Nacht verbringen wolten. Ihre Hütte war allerdings nur spartanisch eingerichtet. Neuankömmlinge sollten ihren persönlichen Geschmack bei der Einrichtung verwirklichen können, und Sabrina hatte noch gar keine Zeit dazu gehabt.

In ihrer Hütte angekommen, zogen sie sich wieder aus. Sabrina holte zwei mit einem wäßrigen Gelee gefüllte Deckelgläser aus ihrer noch immer nicht ausgepackten Tasche. Sie bot sich an, die Kitzler-Wachstumssalbe auf Sheilas Lustknopf aufzutragen, was Sheila natürlich gerne akzeptierte. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander, um Sabrina ungehinderten Zugang zu ihrer Muschi zu gewähren. Das jüngere Mädchen zitterte fast vor Aufregung: -"Oh, wie ich mir gewünscht habe, das einmal mit einem anderen Mädchen zu machen ! Aber die Berührung fremder Genitalien war ja streng verboten, und so konnte ich die Salbe immer nur bei mir selbst anwenden." Sie tauchte zwei Finger in das Glas und begann damit, das Gelee rund um Sheilas schon erregten Kitzler aufzutragen. Sheila konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. -"Oh, sei vorsichtig, ich bin so kitzlig da unten !" rief sie aus.

Sie begann zu stöhnen, als die Salbe sanft einmassiert wurde. Ihre Muschi fing intensiv zu kribbeln an. Nach ein paar Minuten verwandelte sich das Stöhnen und Kichern jedoch in herzhaftes Lachen. Sabrina war überrascht: -"Bei mir hat das nie so gekitzelt !" Sie schnupperte an dem Salbenglas und rief entsetzt aus: "Das ist die falsche Salbe ! Ich habe deine Klitoris mit dem Kitzlerverstärker eingerieben !"

Beide lachten, bis sie nicht mehr konnten. -"Stell dir vor," prustete Sheila, "stell dir nur mal vor, du hättest stattdessen meine Zehen mit der Wachstumssalbe eingerieben. Die wären so gewachsen, daß ich sie berühren könnte, ohne mich zu bücken !" Wieder wanden sie sich vor Lachen.

Als sie sich wieder etwas bruhigt hatten, spürte Sheila immer noch das intensive Kribbeln an ihrer Muschi. Diese Salbe wirkte tatsächlich. Sie beschlossen, das beste aus diesem Unfall zu machen. Sheila ließ sich bereitwillig mit ein paar herumliegenden Stricken fesseln. Dann brachte Sabrina das Faß zum Überlaufen. Sie rieb die Salbe auf Sheilas Brüste, ihren Hintereingang, und schließlich mit einem Finger im Inneren von Sheilas Scheide.

Schon diese Behandlung hätte genügt, um Sheila vor Lust fast aus der Haut fahren zu lassen. Normalerweise wurde sie von Genitalberührungen zwar erregt, aber es kitzelte nicht. Okay, am Anfang der Stimulation war sie auch an der Klitoris und am Anus kitzlig. Aber diese Salbe verstärkte ihre Kitzligkeit da unten in nie gekannter Weise, und die allgemeine Empfindsamkeit an diesen ohnehin höchst erogenen Zonen wurde gewaltig hervorgehoben. Sie spürte sogar, daß die Salbe selbst schon kitzelte, auch ohne Berührung. Ihre Muschi kribbelte und kitzelte höllisch, doch da sie gefesselt war, konnte sie nichts dagegen tun.

Sabrina beobachtete die kichernde, stöhnende Frau eine Weile ziemlich lüstern, wie sie sich in ihren Fesseln wand. Das allein war schon ein erregender Anblick. Dann nahm sie eine Feder aus ihrer Tasche und zeigte sie Sheila: -"Oh mein Gott," stöhnte Sheila, "es geht doch nichts über eine gute Vorbereitung." Das erste Ziel der Feder waren die Brüste. Wegen der intensiven Empfindungen in ihrer Muschi hatte Sheila fast vergessen, daß auch ihre Brüste etwas von der Salbe abbekommen hatten, aber sie spürte sofort den Unterschied. Nun war sie an ihren Brüsten genau so kitzlig, wie sie es sonst nur von ihren Zehen kannte. Sie jaulte vor Lachen, als die Feder auf ihren Nippeln tanzte.

Als Sabrina der Ansicht war, daß die Brüste nun genug abbekommen hatten, wanderte die Feder über den zuckenden Bauch nach unten zu Sheilas halb geöffneter Muschi. Mit den Fingern spreizte sie die äußeren Schamlippen, um die inneren und den Scheideneingang mit der Federspitze behandeln zu können. Sheila schrie verzweifelt auf; dort war sie bisher nie kitzlig gewesen, und diese Berührungen riefen völlig neue Empfindungen in ihr hervor. Die Feder an diesen Stellen kitzelte und erregte sie gleichzeitig. Sie bekam sogar einen Orgasmus davon.

Daraufhin suchte sich Sabrina nun ein neues Ziel. Diesmal kam Sheilas Hintereingang in den Genuß der Feder, und wieder erfüllte ihr schrilles Lachen die Hütte. Sie war auch ohne Salbe kitzlig genug dort, aber das Gelee verstärkte die Empfindsamkeit um das Vielfache. Schnell verlor sie den Boden unter den Füßen, sie wurde hysterisch. Doch dann wurde die Gegend um den Kitzler befedert, und Sheila verlor fast den Verstand, als sie einen Kitzelorgasmus nach dem anderen bekam. Dabei mußte sie ständig weiterlachen, auch während der Lustkrämpfe. Sie wurde beinahe ohnmächtig vor Lust.

Endlich hörte Sabrina auf und küßte die Tränen und den Schweiß von Sheilas Gesicht. Sie band sie los und umarmte sie lange. -"Wahnsinn," keuchte Sheila, "das war Paradies und Hölle zugleich. Ich werde nie vergessen, wie das meinen Kitzler erregt und gekitzelt hat. Ich bin dir ja so dankbar, mein Liebling !" Ihre Muschi kribbelte immer noch, und sie ging ins Badezimmer, um sich zu waschen.

Als sie zurückkam, schlug sie Sabrina vor, dasselbe auch mit ihr zu machen, aber die lehnte ab und sagte: -"Es tut mir ehrlich leid, aber das geht jetzt nicht. Ich muß heute meine Kitzler-Wachstumssalbe auftragen, und eine Mischung beider Tinkturen könnte unerwünschte Nebeneffekte nach sich ziehen."

Sheila grinste: -"Du hast doch nur Angst vor dem Kitzeln da unten, gib's zu ! Aber ernsthaft, ich glaube, du hast recht. Ach übrigens, hast du die Kitzelsalbe eigentlich mal an deiner eigenen Muschi ausprobiert ?" - "Nein, Kitzeln war ja verboten, und so habe ich die Salbe erst bei meinem Abschied vom Dorf geschenkt bekommen. Heute war ich so aufgeregt, mit dir beisammen zu sein, daß ich das Gelee verwechselt haben muß. Bist du auch ganz sicher in Ordnung ?"

- "Oh ja," erwiderte Sheila, "ich habe mich noch nie besser gefühlt, vor allem nicht besser befriedigt. Darf ich dir zusehen, wenn du deine Salbe aufträgst ?" - "Natürlich, du kannst mir sogar dabei helfen." Sie holte nun die Klitorissalbe aus ihrer Tasche und schaute auf das Etikett. Ihre Stirn bekam eine steile Falte, und sie sah sich auch das andere Glas nochmals an. Dann wandte sie sich an Sheila: -"Seltsam, ich habe dich doch mit der richtigen Salbe eingerieben. Schau mal auf die Etiketten !" Sie schnupperte an beiden Gläsern und rief: "Da hat jemand die Etiketten vertauscht !" Als sie sich die Gläser wieder unter die Nase hielt, fragte Sheila: -"Was ist das für ein Papier dort unter dem Glas ?" Jetzt bemerkte Sabrina es auch und riß den Klebestreifen ab, mit dem das Papier am Glasboden befestigt war. Gemeinsam falteten sie den Zettel auseinander und lachten gleichzeitig los, als sie die Notiz lasen: "Viel Spaß, und fröhliches Lachen ! Deine Freundinnen vom Masturbationsclub."

Das ganze war demnach ein Streich ihres früheren Dorfes als Abschiedsgeschenk. Sabrina rief, immer noch lachend: -"Oh, diese Mistgören ! Sie wußten, wie heiß ich auf das Kitzeln war, und sie wußten auch genau, daß ich die Wachstumssalbe kurz nach meiner Inititation benutzen würde. Sie wollten mich sozusagen per Fernsteuerung kitzeln !" Tatsächlich hatte der Streich Sheila statt Sabrina erwischt, was diese aber nicht krumm nahm. Schnell kennzeichneten sie die Kitzelsalbe mit einem großen "K" und die andere mit einem "W" für Wachstum, um zukünftige Mißgeschicke zu vermeiden. Sheila lächelte: -"Ich werde deinen Freundinnen morgen einen Brief schreiben, um mich für diesen Spaß zu bedanken !"

Doch dann fingen sie endlich mit der Behandlung von Sabrinas Kitzler an. Sie sagte: -"Normalerweise brauche ich einen Spiegel, damit ich sehen kann, wo ich die Salbe auftragen muß. Aber heute kannst du das für mich machen." Sie setzte sich auf einen Stuhl, spreizte die Beine über die Armlehnen und erklärte Sheila, wie sie es machen sollte. -"Paß auf, daß du wirklich nur meinen Kitzler damit einreibst. Ich lege nämlich keinen Wert auf überdimensionale Schamlippen." Sheila kniete sich vor dem Stuhl auf ein Kissen und benetzte einen Finger mit der Salbe. Zum ersten Mal hatte sie jetzt Gelegenheit, Sabrinas Muschi bei voller Beleuchtung genau zu inspizieren. Nur wenige blonde Haare wuchsen auf ihrem Venushügel, und die Scheide sah eigentlich ganz normal aus.

Sie konnte nicht anders, sie mußte Sabrina ein Küßchen darauf hauchen. Sabrina seufzte: -"Wenn du mich lecken willst, solltest du das vor der Behandlung tun. Die Salbe schmeckt ziemlich eklig." Sheila nahm die Gelegenheit beim Schopf. Sie wandte ihr ganzes Geschick als Muschileckerin an und brachte Sabrina bald zu lustvollem Stöhnen. Als die Erregung weiter anstieg, schwoll der Kitzler zu seiner vollen Größe von etwa vier Zentimetern an. Sheila war völlig fasziniert davon und saugte ihn in ihren Mund. Er schmeckte köstlich und fühlte sich wie ein kleiner Penis an. Kurz darauf warf Sabrina im Orgasmusrausch ihren Kopf in den Nacken.

Sheila ließ ihrer Freundin ein paar Minuten Zeit zum Erholen. Dann verteilte sie die Salbe sorgfältig auf dem Lustknopf und seiner unmittelbarer Umgebung. Sie genoß jeden Augenblick davon, und auch Sabrina schien den Genuß zu teilen. Sheila fand heraus, daß man die Kitzlervorhaut ein wenig zurückschieben und die eigentliche Spitze zutage treten lassen konnte. Dort war sie besonders behutsam, denn sie kannte die Schmerzempfindlichkeit an dieser Stelle, wenn die Berührung zu kräftig ausfiel. Flink und zugleich zärtlich massierten ihre Finger jetzt das ganze Umfeld des Kitzlers, tippten ab und zu sanft auf die rosa Spitze, streichelten den Kitzlerschaft entlang bis zur Wurzel und zogen die Vorhaut immer wieder vor und zurück. Sabrina fühlte sich direkt ins Paradies katapultiert. Wiederholt verzerrten sich ihre Gesichtszüge, als ein Höhepunkt nach dem anderen ihren Körper erschauern ließ. Sie fiel beinahe vom Stuhl dabei. -"Genug, das reicht !" keuchte sie. "Mehr Lust halte ich einfach nicht mehr aus, sonst werde ich verrückt !" Sheila hörte also auf, und sie küßten sich zärtlich.

- "Das war derart geil, ich bin schon wieder ganz feucht," sagte sie zu Sabrina. "Wie schade, daß du meine Muschi heute abend nicht lecken kannst, weil du sonst eine äußerst kitzlige Zunge bekommen würdest." Sabrina erwiderte: -"Aber ich habe nichts gegen kitzlige Finger einzuwenden," und überließ Sheila ihren Platz auf dem Stuhl. Jetzt war Sabrina an der Reihe, Sheilas Muschi eingehend zu erforschen. Sheila konnte ein Kichern nicht unterdrücken, als die Finger sie sanft berührten. Doch bald wurde leises Stöhnen daraus.

Sabrinas Hände waren lang und schmal, genau wie ihre Finger. Ganz sachte streichelten sie über die Schamlippen. Sheilas Kitzler war viel kleiner als ihr eigener, aber das verminderte ihr Vergnügen nicht im geringsten. Bald erreichte auch Sheila einen Orgasmus, dem gleich ein weiterer folgte, als Sabrina mit einem Finger eindrang und ihre Scheidenwände massierte.

Endlich war auch Sheila befriedigt, und in enger Umarmung schliefen sie ein.

XVI. Noch mehr Liebes-Unterricht

Am nächsten Morgen erwachte Sheila vom Juckreiz in ihrer Muschi. Diese verflixte Salbe wirkte offensichtlich noch nach. Sie wusch nochmals ihre Muschi, und das Kribbeln hörte auf. Dennoch mußte sie sich auch später noch öfter dort kratzen, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Sabrina bemerkte es natürlich trotzdem, doch sie kannte den Grund dafür und lächelte nur.

Beim Mittagessen trafen sie Florea und Luana. Begeistert erzählte Sheila ihnen von den Salben und den Erlebnissen vom Vorabend. Luana brachte den Mund vor Staunen nicht zu, so fasziniert war sie. -"Oh, stellt euch nur vor, was diese Kitzelsalbe mit meinen sowieso schon superkitzligen Füßen anstellen würde," hauchte sie schaudernd.

Florea lächelte nur. Natürlich kannte sie diese Salben, und sie warnte die beiden: -"Wendet die Kitzelsalbe nicht zu oft an, sonst wird die Haut rauh. Einmal pro Woche ist das absolute Maximum." Sie versprachen, vorsichtig damit umzugehen. Sheila wollte wissen, warum Florea diese Salbe nie bei ihrem Kitzelunterricht erwähnt hatte, und ihre ehemalige Lehrerin erklärte es ihr: -"Diese Tinktur ist extrem rar. Das Rezept dafür ist ein wohlgehütetes Geheimnis. Nur zwei oder drei Frauen in Sabrinas Dorf kennen es. Es wird nur mündlich an sehr sorgfältig ausgesuchte Nachfolgerinnen weitergegeben, über die Generationen hinweg. Die an der Herstellung beteiligten Frauen müssen gegen die Wirkung dieser Salbe selbst immun sein. Fragt mich bitte nicht nach dem Grund, das gehört ebenfalls zum Geheimnis. Und nur die Frauen dieses Dorfes bekommen die Salbe, man kann sie sonst nirgends finden. Sabrina ist zur Zeit die Einzige in unserem Dorf, die sie besitzt. Ich bin ziemlich sicher, daß sie schwören mußte, sie nur für sich selbst und ihre unmittelbare Partnerin zu verwenden." Sabrina nickte: -"Stimmt genau. Nicht einmal alle Frauen in unserem Dorf bekommen diese Salbe, weil sie so rar ist. Das Geheimnis ihrer Herstellung kenne ich nicht, weil ich nicht dagegen immun bin."

- "Das ist eben auch so ein wundervolles Geschenk von Ishala." lächelte Florea. Sie wandte sich an Sheila: "Genieße es, so lange ihr noch etwas davon habt. Sabrina bekommt sicherlich keinen Nachschub." Wieder einmal dankte Sheila ihrer Freundin dafür, daß sie die Salbe mit ihr teilen durfte. Sie hatte erkannt, wie wertvoll dieses Geschenk war.

Am gleichen Abend bat Sabrina ihre Gefährtin, die Kitzelsalbe an ihr auszuprobieren. Sie hatte dazu bisher keine Gelegenheit gehabt. -"Du weißt schon, Kitzeln war ja vor meiner Initiation streng verboten." Aber Sheila lehnte ab: -"Ich bin der Meinung, daß wir zuerst das Kitzeln ohne Salbe versuchen sollten. Wie soll ich sonst deine kitzligsten Stellen herausfinden, wenn du überall extrem kitzlig bist ? Wir heben uns die wertvolle Tinktur lieber für besondere Anlässe auf." Sabrina fühlte, daß Sheila recht hatte. Da sie sich gerade in Sheilas Hütte aufhielten, war die Kunststoff-Fessel griffbereit, also wurde Sabrina damit gebunden. Schritt für Schritt erforschte Sheila den hilflosen Körper mit Federn, Fingern und ihrer Zunge. Sie hatte noch nie ein so hübsches Mädchen gesehen, geschweige denn gekitzelt.

Es stellte sich heraus, daß Sabrina am kitzligsten an den seitlichen Weichteilen und in den Achselhöhlen war. Schon die leiseste Berührung dort rief ein lautes Kreischen hervor, und Sheila war begeistert. Als ihre Lust am Kitzeln befriedigt war, wandte sie sich der geöffneten Muschi zu. Mit dem Geschick der Expertin stimulierte sie jeden Quadratmillimeter dort, und schon bald geriet Sabrina in Extase. Danach bat Sabrina sie, die Wachstumssalbe aufzutragen, da ihr Kitzler alle drei Monate an drei aufeinanderfolgenden Tagen damit behandelt werden mußte. Sheila erfüllte freudig diesen Wunsch und genoß es, Sabrina in ihren Fesseln zappeln zu sehen, als sie ihren nächsten Orgasmus von dieser Behandlung bekam.

Dann wurden die Rollen getauscht. Jetzt nahm Sabrina die Gelegenheit wahr, nach Sheilas kitzligsten Stellen zu suchen. Sie liebte Sheilas perfekte Füße und Zehen, und es schien, als ob Sheila die ideale Partnerin für ihre Neigung zu Fußsex gefunden hatte. Natürlich wurde auch die Empfindsamkeit von Sheilas Hintereingang offenbar.

Sabrina wurde richtig gemein. Jedesmal, wenn sie Sheilas Orgasmus herannahen fühlte, unterbrach sie die Stimulation und ging zu heftigstem Kitzeln über. Dieses sadistische Spielchen wiederholte sie mehrmals. Gerade, als wieder einmal ein Höhepunkt bevorstand und Sheila instinktiv die nächste Unterbrechung erwartete, fühlt sie Sabrinas Finger an ihrem Hintereingang und gleichzeitg die Zunge direkt auf ihrem Kitzler. Das war nun wirklich zuviel für sie; all ihre aufgestaute Erregung entlud sich in einer schier endlosen Folge donnernder Orgasmen.

Nachdem ihre Fesseln gelöst waren, schlug die unersättliche Sheila ein neues Spiel vor. Sie preßte ihre feuchte Muschi auf Sabrinas Scheide, die Beine zu einer Lesbenschere gespreizt. Fieberhaft rieb Muschi an Muschi, die durch die entströmenden Liebessäfte recht gleitfähig wurden. Sabrinas riesiger Kitzler verbrachte Wunderdinge an dem von Sheila, er fühlte sich fast wie ein Finger an. Dabei hatten beide einen Fuß der anderen vor sich, den sie eifrigst leckten und dabei auch an den Zehen saugten. Diese gleichzeitige Stimulation an Fuß und Kitzler fühlte sich unglaublich an, sie fielen beide in Extase. Wieder bakamen sie wunderbare Mehrfach-Orgasmen.

Am nächsten Tag half Sheila Sabrina bei der Innenausstattung ihrer neuen Hütte. Langsam wurde das Heim des Neuankömmlings gemütlich und bequem. Ein paar Möbelstücke fehlten noch, und Sheila erkundigte sich, woher man die Materialien dafür bekommen könnte.

Vellicata sagte es ihr: -"Ja, ja, ich weiß doch, daß ihr handwerkliches Geschick besitzt. Aber bei uns muß niemand zur Heimwerkerin werden. Alles, was ihr braucht, könnt ihr aus einem Katalog heraussuchen. Dann füttern wir meinen Computer mit den entsprechenden Bestellnummern, und ein paar Tage später bekommt ihr das Gewünschte geliefert."

Sie erklärte ihnen, daß es eine riesige subplanetare Fabrik gab, in der Roboter alle Befehle ausführten. -"Ihr könnt sogar selbst Möbel entwerfen; die Roboter erfüllen all eure Wünsche." Sie führte Sabrina und Sheila in ihre Hütte und zeigte ihnen die Bedienung des Computers. Sheila besaß umfangreiche Programmierkenntnisse durch ihre Ausbildung zur Shuttle-Pilotin, während Sabrina einen exquisiten Geschmack bei der Auswahl und Gestaltung ihres Mobiliars bewies. Dieser Kontinent erwies sich wieder einmal als das Land, wo Milch und Honig in jeder Lebenslage flossen.

Die Abende waren dem Sex gewidmet. Heute begaben sich in die 69er-Stellung. Sie leckten sich gegenseitig bis zum Abwinken, aber danach stellten sie beide fest, daß es befriedigender war, wenn man sich entweder auf das Spenden oder auf das Empfangen von Lust konzentrieren konnte.

Da es ohnehin Zeit war, Sheilas Kitzler mit der Salbe zu behandeln, widmete Sheila sich jetzt dieser delikaten Aufgabe. Natürlich kam Sabrina schon wieder, als ihr Kitzler sanft massiert wurde. Diesmal verabreichte Sabrina auch Sheila eine kleine Dosis der Salbe, und es fühlte sich wundervoll an. Es kitzelte nicht so heftig wie die Kitzelsalbe, aber Sheilas Empfindsamkeit wurde extrem erhöht. Obwohl auch sie von den Manipulationen an und um ihren Kitzler einen Höhepunkt bekam, war sie noch nicht gänzlich befriedigt. Sie bettelte Sabrina regelrecht um mehr Sex. Die konnte ihre eigene Geilheit nicht verbergen, also beschlossen sie, etwas neues auszuprobieren. Sheila hatte zwei der "Dosenöffner-Höschen" besorgt und zeigte Sabrina deren Handhabung.

Sie setzten sich eine Beinlänge voneinander entfernt gegenüber auf bereitgelegte Kissen. Auf diese Weise konnte ihr rechter Fuß mit der Muschi der anderen spielen, während sie gleichzeitig den linken Fuß der Partnerin lecken konnten. Beide fuhren mittlerweile voll auf Fußsex ab. Sheila schaffte es sogar, Sabrinas großen, hervorstehenden Kitzler zwischen dem großen und dem zweiten Zeh einzuklemmen und ihn so mit himmlischen Rhythmus zu massieren. Sabrina hatte ihren Fuß um 90° verdreht; ihr großer Zeh drang in Sheilas Liebesöffnung ein, während die anderen Zehen herrlich um den Kitzler herum zappelten. Ihre Empfindsamkeit durch die Salbe zusätzlich gesteigert, bescherten sie einander enorme Orgasmen, noch verstärkt durch das Lecken der Füße.

Fast jede Nacht probierten sie eine andere Sex-Variante aus, manchmal mit Kitzeln als Vorspiel, manchmal ohne. Sheila teilte ihr beachtliches Wissen über lesbischen Sex mit Sabrina, was beide jedesmal intensiv genossen. Sie borgten sich Luanas Liebesschaukel, und Sabrina fand großen Geschmack daran. Auch die Kitzelschule suchten sie auf, um dort weitere Gerätschaften auszuprobieren.

Als die Tage vergingen, gewöhnte sich Sabrina immer besser an das Dorfleben. Eines Abends sagte sie zu Sheila: -"Ich hoffe, du bist mir nicht böse, Liebling, wenn ich dir jetzt etwas gestehe. Ich glaube, ich möchte auch mal mit anderen Mädchen Sex-Erfahrungen sammeln. Versteh mich bitte nicht falsch, der Sex mit dir ist absolut phantastisch, und ich möchte für nichts auf der Welt darauf verzichten. Es ist nur, na ja, so eine Art Neugierde. Bevor ich hierherkam, erzählte man mir, daß hier jedes Gemeinschaftsmitglied Sex mit jedem hätte. Für mich hörte sich das nach einer riesigen, immerwährenden Orgie an."

Trotz ihrer gemischten Gefühle mußte Sheila lachen. -"Und jetzt bist du enttäuscht, daß du nur eine Geliebte hast ? Keine Angst, du wirst noch genügend Gelegenheit haben, eine Menge anderer Sex-Erfahrungen zu sammeln. Hab ein wenig Geduld."

Sabrina spürte die unterschwellige Traurigkeit in Sheilas Stimme und beeilte sich, sie mit einem Kuß zu trösten. -"Bitte sag' mir, wie kann ich noch andere Frauen lieben, ohne dich zu verlieren ?" Sheila erinnerte sich noch gut an die Zeit, als sie noch Hals über Kopf in Mona verliebt war, und an ihre Gefühle, als Vellicata ihnen mehr oder weniger befahl, sich nach neuen Partnerinnen umzusehen. Und sie kannte auch die Lösung für dieses Dilemma: Man müßte Sabrina einfach nur ein weiteres Mädchen vorstellen, die dann in die Partnerschaft einbezogen werden konnte. Sie überlegte, wer dafür in Frage käme, und sie fand die Lösung.

- "Ich glaube, ich kann dir helfen, Liebling," sagte sie. "Was hältst du davon, wenn sich uns ein drittes Mädchen anschließt ? Dein Kitzler ist sicher groß genug für zwei!" Sabrina wurde bei Sheilas offenen Worten etwas verlegen, aber schließlich stimmte sie zu, schon wieder lächelnd. Sie hatte ein so bezauberndes Lachen; ihre Lippen und Zähne waren einfach perfekt. Sheila liebte sie auch deswegen. Sie küßte Sabrina und bat sie um ein wenig Zeit, damit sie sich auf die neue Situation einstellen konnte. "Ich schätze, ich kenne ein Mädchen, das in Frage käme. Laß mich aber zuerst mit ihr reden, ob sie überhaupt will."

XIII. Die Wiedergeburt des Kleeblatts

Gleich am nächsten Tag traf Sheila Tamiko beim Mittagessen. Sie fragte beiläufig, wie es Ono gehe und bekam von der süßen Asiatin zu hören: -"Oh, der geht es jetzt wieder gut. Vor zwei Wochen war sie ein wenig krank, aber das ist jetzt vorbei." Ihre Augen glitzerten schelmisch: "Warum fragst du ? Vermißt du sie ?" Sheila antwortete. -"Und wie ! Aber woran war Ono denn erkrankt ? Hast du das heraugefunden ?" - "Nun, sie war einfach liebeskrank. Ich mußte ihr zwei Gefährten besorgen, weil sie sich offensichtlich zu einsam fühlte." - "Hoppla, gleich zwei Partner für Ono ? Waren unsere Orgien ansteckend ?"

Tamiko lachte. -"Nein, aber ich habe ein Buch über diese Ameisenhasen gefunden. Hast du gewußt, daß es drei verschiedene Geschlechter bei ihnen gibt ? Männlich, weiblich und neutral ! Um eine Familie zu gründen, müssen sich alle drei Geschlechter zusammenfinden. Nur die Weibchen kriegen die Jungen, und nur die Männchen können sie zeugen. Aber ohne das dritte Geschlecht funktioniert die Befruchtung nicht. Deswegen mußte ich gleich zwei Partner für Ono finden."

Wieder einmal war die ehemalige Exobiologin fasziniert. Sie erkundigte sich nach allen möglichen Einzelheiten und vergaß dabei fast den eigentlichen Grund für ihr Gespräch mit Tamiko.

Die Asiatin lachte über Sheilas nicht endenwollende Fragen. Um das Verhör abzuschließen, schlug sie vor: -"Genug, genug. Warum schaust du heute abend nicht einfach mal bei mir vorbei, dann lernst du alle kennen. Wir könnten vielleicht sogar alte Zeiten wieder aufleben lassen." Das erinnerte Sheila an ihr ursprüngliches Anliegen. Zuerst traute sie sich nicht recht, fand aber dann doch den Mut, Tamiko zu fragen: -"Hast du etwas dagegen, wennich Sabrina mitbringe ? Ich weiß, wir haben geschworen, Ono geheimzuhalten, und das haben wir auch befolgt. Aber ich würde das Geheimnis zu gerne mit Sabrina teilen, brauche aber dein Einverständnis dafür."

Tamiko durchschaute sie sofort und lächelte weise: -"Gib's zu, du versuchst, deine Partnerin zu halten, indem du den Trick mit der Dritten im Bunde anwendest !" Sheilas Versuch zu Leugnen fruchtete nichts. Tamiko unterbrach sie: -"Kein Grund, deswegen schüchtern zu sein. So läuft das eben bei uns im Dorf mit der Liebe. Ehrlich gesagt habe ich mir schon ein paar Mal Gedanken darüber gemacht, wie ich mit euch in Kontakt treten könnte. Ich fühle mich nämlich langsam auch ein wenig einsam, so ganz ohne Beziehung. Für Ono habe ich zwar Partner gefunden, für mich selbst aber nicht. Bin ich denn so häßlich ?"

Sheila küßte sie zärtlich auf die Wange: -"Ganz im Gegenteil, du siehst toll aus. Vielleicht bist du nur ein wenig zu schlau," grinst sie. Sie besiegelten die erneute Liebe mit einem Kuß.

Beim Abendessesn erzählte Sheila Sabrina von Tamiko. -"Sie ist ja sowas von süß; wir waren lange eng befreundet. Sogar ein gemeinsames Geheimnis teilen wir. Ich habe heute mit ihr gesprochen, und wir haben vor, auch dich einzuweihen. Hast du Interesse ?" Sabrina blickte unauffällig zu Tamiko hinüber, die nur ein paar Schritte entfernt saß. -"Hmm, sie sieht ziemlich interessant aus," gab sie schließlich zu. "Wo kommt sie her ? Ich habe noch nie solche Gesichtszüge gesehen; du weißt schon, die hohen Wangenknochen und diese mandelförmigen Augen. Und schau mal, wie zierlich und zerbrechlich sie aussieht !" - "Sie kommt von einem Teil der Erde, der Asien heißt. Die meisten Menschen dort sehen so aus. Aber Tamiko ist schon ein außergewöhnlich gut aussehendes Exemplar dieser Rasse, findest du nicht ?"

Ohne Zögern stimmte Sabrina zu, was Sheila als gutes Omen wertete. -"Wir sind heute abend bei ihr eingeladen, wenn du Lust hast." Sabrina strahlte: -"Gib's zu, das hast du arrangiert, um meinen Wunsch von gestern abend zu erfüllen !" Sheila nickte. -"Ich möchte dich nicht mit einem Mädchen teilen, das ich kaum kenne. Deshalb ist Tamiko die perfekte Lösung für unser Problem."

Anfangs war Sabrina ziemlich nervös, als sie später bei Tamikos Hütte ankamen. Aber Tamiko erreichte, daß sie sich bald wie zuhause fühlte. Wie an dem Abend, als sie zum ersten Mal mit Sheila beisammen war, führte sie die Teezeremonie vor. Ein beruhigendes Gefühl der Harmonie breitete sich bei ihnen aus. Alle Nervosität und auch ein leichter Anflug von Eifersucht fiel von ihnen ab. Tamiko machte Sabrina zahlreiche Komplimente, so daß sie sich geschmeichelt fühlte. Sheila erzählte Tamiko von Sabrinas Wunsch, ein drittes Mädchen in ihre Partnerschaft aufzunehmen, und die Asiatin lächelte Sabrina zu: -"Aber du weißt sicherlich, wie bei uns im Dorf neue Partnerschaften besiegelt werden ? Kitzeln, das ist das magische Wort ! Bist du kitzlig ?" Sie piekte spielerisch Sabrinas Rippen. Die quietschte und wand sich: -"Oh ja, und wie !"

- "Daraus müssen wir doch etwas machen, nicht wahr, Sheila ?" Sie halfen sich gegenseitig beim Ausziehen. Tamiko schlug vor, jetzt Ono mit Familie vorzustellen. Sie führte die drei Tierchen herein und erklärte Sabrina das Geheimnis. Wie erwartet, war Sabrina sofort Feuer und Flamme. Sie banden ihre Füße an dem schon bekannten Brett fest, und die Tiere begannen mit dem Fußkitzeln. Alle drei Mädchen schrien vor Lachen, und ihre Muschis wurden feucht. Ono und ihre Freunde witterten das, konnten aber nicht an die Quelle gelangen, denn die Mädchen saßen mit geschlossenen Schenkeln nebeneinander.

Tamiko übernahm die Initiative. Sie band die Füße los und fragte: -"Warum überlassen wir nicht unserem Ehrengast den ersten Versuch ?" Sie hatte sich mittlerweile auch eines der bewußten "Dosenöffner-Höschen" besorgt und half Sabrina hinein. Als sie den übergroßen Kitzler bemerkte, rief sie aus: -"Wahnsinn ! Du hast den tollsten Kitzler, den ich je gesehen habe. Warte nur, bis Ono ihn bemerkt. Sie hat mittlerweile gelernt, sich auf den Kitzler zu konzentrieren." Sie banden Sabrinas Füße wieder an das Brett, diesmal aber mit weit gespreizten Beinen. Tamiko fügte noch etwas Neues hinzu: Sie fesselte Sabrinas Hände hinter ihrem Kopf, so daß das Mädchen nun vollständig hilflos war.

Zunächst leckten die Tiere wieder an Sabrinas Füßen, was wiederum mit frenetischem Lachen quittiert wurde, noch verstärkt durch kitzelnde Finger in ihren Achselhöhlen. Sabrinas Muschi wurde jetzt schon ziemlich feucht, und ihr Kitzler trat immer deutlicher hervor. Schon bald sprang Ono über das Fesselbrett, um zu erkunden, wo der interessante Geruch herkam. Ihre Gefährten folgten ihr. Nach ein paar zaghaften Leckversuchen an den Schenkel-Innenseiten (was Sabrina weiteres Quietschen entlockte) erreichten sie die Muschi.

Capo, das Männchen, konzentrierte sich auf den Hintereingang, wohin sich einige Tropfen der Scheidenflüssigkeit verlaufen hatten. Ono und Es, das geschlechts-neutrale Tier, ließen ihre Zungen über den Kitzler tanzen. Währenddessen leckten Sheila und Tamiko Sabrinas Brüste, so daß diese von fünf Zungen gleichzeitig erregt wurde. Sie reagierte heftig. Von Zeit zu Zeit drang eine der Zungen herumtastend in sie ein. Einmal berührten alle drei Tierzungen ihren Kitzler von verschiedenen Seiten, und Sabrina zappelte extatisch.

Wie schon bei ihrer Initiation ejakulierte ihre Scheide in einem feuchten Orgasmus. Tamiko stand schnell auf und kniete sich zwischen Sabrinas Schenkel, um mehr von dieser Flüssigkeit abzubekommen. Da die drei Tierchen weiterleckten, explodierte Sabrina in den nächsten Orgasmus, der genau so feucht war. Tamiko bekam die ganze Ladung über ihren Körper gesprüht, und sie murmelte: -"Das riecht himmlisch. Du bist ein außergewöhnlich glückliches Mädchen. Nur ganz wenigen Frauen ist diese Art von Orgasmus gegeben. Diesmal wurde Sabrina nicht mehr verlegen. Sie keuchte immer noch, und Ono & Co mußten an die Leine genommen und weggeführt werden.

Sabrina seufzte: -"Das hat sich noch nie so toll angefühlt wie jetzt eben !" Sie banden sie los, dann verteilten sie das Orgasmusspray mit ihren Händen über Tamikos Körper. Sheila hatte eine Idee: -"Wartet mal: Wenn diese Tierchen Muschisaft mögen, schmeckt ihnen diese Flüssigkeit bestimmt auch. Das probieren wir aus !" Mit vereinten Kräften rangen sie die kichernde Tamiko nieder, banden ihre Füße an das Brett und fesselten ihre Hände an einen Pfosten der Hütte. Tamiko lag nun flach ausgestreckt auf dem Boden.

Sheila brachte die Tiere zurück und ließ sie von der Leine. Sofort witterten sie die Orgasmus-Flüssigkeit auf Tamikos Oberkörper und stürzten sich darauf. Ihre langen Zungen wanderten in die Achselhöhlen, über die Rippen und die Weichteile. Tamiko schrie vor Lachen, und die anderen mußten unwillkürlich mitlachen. Sie beteiligten sich an der Kitzelfolter, indem sie Tamikos Fußsohlen und Zehen streichelten. Dann bewegten sie sich die Schenkel aufwärts, bis sich ihre Zungen an Tamikos Muschi trafen. Sie taten ihr Bestes, um der Asiatin das größtmögliche Vergnügen zu bereiten. Da auch die Tiere ihre Zungen keinen Moment lang stillhielten, raste Tamiko in einen mächtigen Kitzelorgasmus.

Als sie sich wieder ein wenig erholt hatten, wurde Sheila eingeladen, das heiße Höschen anzuziehen und ihre Füße fesseln zu lassen. Die beiden kannten die Empfindlichkeit von Sheilas Füßen, deshalb legten sie das Fesselbrett auf ein paar Kissen, damit sie sie dort besser lecken konnten. Als sie ihre Zungen über die kitzligen Sohlen und Zehen bewegten, konzentrierten sich die drei Tierchen auf Sheilas Muschi, die nun Liebessaft im Überfluß produzierte. Die langen Zungen an ihrem Hintereingang, in ihrer Scheide und um ihren Kitzler herum machten sie fast verrückt vor Geilheit. Auch die Fußkitzlerinnen leisteten ganze Arbeit, und bald explodierten Sterne vor Sheilas lustverschleierten Augen. Offensichtlich hatte man Ono beigebracht, wie man einen Kitzler am wirkungsvollsten behandelte: Die Spitzen der gespaltenen Zunge bewegte sich zu beiden Seiten des Kitzlers auf und ab. Es fühlte sich an, als ob sie dort von zwei Mädchen gleichzeitig geleckt würde, und Sheila kam schon wieder.

Danach wollte Sheila von Tamiko wissen, wer Ono diese spezielle Kitzlerbehandlung gelehrt hatte. -"Das hat sie sich selbst beigebracht," antwortete die Asiatin lakonisch. "Sie fand heraus, daß eine Scheide umsomehr Saft produziert, je mehr sie sich auf den Kitzler konzentrierte. Von da aus war es nur ein kurzer Weg auszuprobieren, welche Art von Kitzlerbehandlung das beste Resultat hervorbrachte. Ono und ihre Freunde hatten auch eine Menge Gelegenheit zum Experimentieren: In den einsamen Abendstunden habe ich ihnen fast jede Nacht meine Muschi für ausgedehnte Versuche zur Verfügung gestellt, und sie haben mir dafür wundervolle Stunden geschenkt."

Sabrina kicherte: -"Das wäre das ideale Haustier für den Selbstbefriedigungsklub in meinem Dorf. Aber ab jetzt wird es keine einsamen Stunden mehr geben. Wenn du willst, werden wir dafür sorgen !" Sie umarmten sich, und um die Ernsthaftigkeit ihres Versprechens zu beweisen, verbrachten sie die Nacht mit Tamiko.

Sie hatten wirklich eine Menge Spaß zusammen, nicht nur mit Kitzeln oder Sex. Auch tagsüber bewies Tamiko, welch wunderbare Freundin sie war. Immer wieder verbrachten sie die Nacht woanders, manchmal bei Tamiko, dann wieder in Sheilas oder Sabrinas Hütte. Alle möglichen Gegenstände wurden benutzt, um Kitzeln oder Lust zu erzeugen, je nach dem, wo sie sich gerade aufhielten. In Tamikos Hütte war natürlich Tamikos Familie die Hauptattraktion.

Eines Abends dachten sie sich ein neues Spielchen aus. Tamiko sprach sie an: -"Wir sind zu dritt, und wir haben drei Tiere. Sollten wir ihnen nicht Gelegenheit geben, uns alle gleichzeitig zu befriedigen ? Wir könnten sogar Fußkitzeln damit verbinden!" Sie erklärte ihnen ihr Vorhaben. Sie kicherten, zogen die "Dosenöffner-Höschen" an und begaben sich in die geplante Stellung. Mittlerweile besaßen sie drei dieser sexy Kleidungsstücke. Vor allem Sabrina gefiel sich darin, es brachte ihren großen, hervorstehenden Kitzler so gut zur Geltung.

Ein paar Stricke wurden bereitgelegt, dann bildeten sie ein Dreieck. Mit gespreizten Beinen auf Kissen sitzend, banden sie die Fußgelenke ihrer jeweiligen Nachbarinnen an den Außenseiten ihrer eigenen Oberschenkel fest. Dann wurden auch die Knie gefesselt, je zwei übereinander. Auf diese Weise konnten sie ihre Füße nicht mehr bewegen und waren dem Kitzeln dort hilflos ausgeliefert. Ihre Muschis waren durch die Höschen weit geöffnet und befanden sich wegen der Kissen eine Handbreit über dem Boden.

Zuerst testeten sie die Haltbarkeit der Fesseln mit ein wenig Fußkitzeln, was sie schon bald vor Lachen fast zusammenbrechen ließ. Dann schnippte Tamiko mit den Fingern, und Ono erschien mit ihren Freunden. Da das Fußkitzeln die Mädchen schon ziemlich erregt hatte, waren ihre Scheiden bereits feucht. Sobald sie den süßen Duft des Muschisaftes witterten, sprangen die Tiere über die gefesselten Beine der Mädchen und näherten sich der Quelle der köstlichen Flüssigkeit. Wie erhofft, nahm sich jedes Tier eine andere Muschi vor. Ono erkannte Tamikos Duft wieder und konzentrierte sich gleich auf den Kitzler, ab und zu den üppig fließenden Saft aufleckend. Capo hatte Geschmack an Sheilas Muschi gefunden, und Es kümmerte sich um Sabrina.

Gleichzeitig konnte jedes Mädchen zwei Füße kitzeln, während ihre eigenen Füße in unsymmetrischem Rhythmus von den beiden anderen gekitzelt wurden. Schon die ganze Szene an sich war höchst erregend, und das vom Fußkitzeln hervorgerufene Lachen wurde immer wieder von lauten Lustgeräuschen unterbrochen. Capo fand bald heraus, daß das Lecken an Sheilas Po den Liebessaft besonders wirkungsvoll fließen ließ. Ono war schon sehr erfahren in der Kitzlerbehandlung, und Es ließ seine Zunge ständig zwischen Sabrinas pulsierendem Kitzler und ihrem Scheideneingang hin und her wandern, manchmal tief in sie eindringend.

Jedes der Mädchen erlebte acht oder zehn Höhepunkte, bevor sie endlich genug hatten. Sie lösten die Fesseln und kuschelten sich gegenseitig in den Schlaf.

XIII. Sheilas Geburtstag

Sie verbrachten glückliche Tage zusammen. Das neugeformte Kleeblatt war wegen seiner allnächtlichen Orgien bald ebenso berüchtigt wie das ursprüngliche. Eines Tages nahm Florea Sheila beiseite und fragte sie: -"Ich habe aus deinen Papieren, die wir im Wrack fanden, gesehen, daß du morgen Geburtstag hast. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, was wir dir schenken könnten ?"

Sheila war wie vor den Kopf geschlagen. Es war schon lange her, daß sie das letzte Mal an ihr Raumschiff gedacht hatte. Außerdem herrschte auf diesem Planeten eine andere Zeitrechnung, deshalb hatte sie ihren eigenen Geburtstag völlig vergessen. Tatsächlich erschien ihr ihr ganzes früheres Leben völlig irreal; sie hatte sich vollständig dieser Gemeinschaft angepaßt. Und ganz sicher wollte sie nicht weg von hier, dafür gefiel ihr das neue Leben viel zu gut.

Doch was sollte sie sich zum Geburtstag wünschen ? Sie hatte eine wundervolle Beziehung mit zwei außergewöhnlich attraktiven Mädchen, sie besaß eine Menge guter Freundinnen, und auch in materieller Hinsicht fehlte es ihr an nichts. Sie dachte kurz daran, sich einen neuen Bikini oder neue Sandalen zu wünschen, aber das war zu einfach. Wenn sie wirklich neue Kleidungsstücke wollte, brauchte sie diese nur über Vellicatas Computer zu bestellen. Bezahlen brauchte sie nicht dafür, sie konnte so viele haben, wie sie wollte.

Erst jetzt erkannte Sheila in aller Deutlichkeit, wie glücklich und sorgenfrei sie hier lebte. Geld brauchte sie hier nicht, und alle körperlichen (und sexuellen) Bedürfnisse wurden voll befriedigt. Sie hatte ein nettes gemütliches Zuhause, eingerichtet nach ihrem eigenen Geschmack, und Essen und Trinken war im Überfluß vorhanden. Was konnte sie sich sonst noch wünschen ?

Florea half ihr. -"Normalerweise feiern wir hier keine Geburtstage, sie erinnern uns nur ans Älterwerden und an den Moment, wo wir diese Gemeinschaft wieder verlassen müssen. Nur am ersten Geburtstag nach der Aufnahmezeremonie machen wir eine Ausnahme. Schließlich sind die Mädchen an diese Tradition gewöhnt. Wenn sie mal über mehrere Jahre hier sind, vergessen sie normalerweise die Zeit genau wie du. Das am häufigsten gewünschte Geburtstagsgeschenk ist übrigens eine Party mit allen Dorfbewohnerinnen und jeder Menge Sex. Würde dir das gefallen ?"

Sheila dachte eine Weile darüber nach, bevor sie antwortete. -"Weißt du was, Florea? Eigentlich wäre es meine Pflicht, euch allen etwas zu schenken. Ihr habt mich hier so glücklich gemacht. Ihr schuldet mir gar nichts, während ich euch mein Leben verdanke."

Florea küßte sie gerührt auf die Wange. -"Aber du hast trotzdem das Recht auf einen Geburtstagswunsch, meine Liebe."

Nach einer langen Pause sagte Sheila schließlich: -"Okay, ich weiß das zu schätzen. Ja, ich glaube, so eine richtige Orgie als Geburtstagsparty würde mir schon gefallen, am liebsten mit mir als Mittelpunkt. Glaubst du, das wäre möglich ?" - " Natürlich, meine Liebe, dein Wunsch ist schon erfüllt. Überlasse einfach mir die Organisation." Sheila dankte ihr nochmals von ganzem Herzen. Voll Freude über eine so aufmerksame und ehrliche Freundschaft ging sie zum Dorf zurück.

Sie erwachte am nächsten Morgen durch einen gemeinsamen Kuß von Tamiko und Sabrina, die ihr gratulierten. Beim Frühstück hielt Florea eine kleine Rede, in der sie Sheila für ihren Beitrag zur Gemeinschaft und ihre treuen, umfangreichen Dienste an Ishala dankte. Alle sangen die auf diesem Planeten übliche Version von "Happy Birthday", und Sheila wurde mit den erlesensten Leckerbissen verwöhnt. Zu ihren Ehren gab es sogar richtigen Kaffee, der hier sehr selten zu bekommen war, da er von der Erde importiert werden mußte.

Der Rest des Tages verlief wie immer, mit der Ausnahme, daß Sheila von allen Arbeiten freigestellt war. Die eigentliche Party sollte beim Abendessen beginnen. Man bat Sheila, ein paar Stunden lang in ihrer Hütte zu bleiben, bis die Vorbereitungen beendet waren. Sie nutzte die Zeit, ein Buch zu lesen, bis Sabrina sie schließlich zum Essen abholte. Draußen war es schon dunkel, aber die Umgebung des Lagerfeuers wurde von einigen hundert Lampions hell erleuchtet.

Vellicata sprach ein kurzes Gebet, um Ishala für die Einführung Sheilas in ihre Gemeinschaft zu danken. Das Abendessen präsentierte sich als richtiges Festmahl. Nach dem Dessert übergab jede der Dorfbewohnerinnen Sheila ein kleines Geschenk und wurde dafür mit einem Küßchen belohnt. Das größte Geschenk kam von Luana; als Sheila es auspackte, kam eine handgefertigte Liebesschaukel zum Vorschein. Sabrinas Geschenk war eines der kleinsten, doch es stellte sich als eines der wertvollsten heraus. Sie hatte die Hälfte ihrer Kitzelsalbe geopfert und sie in ein wunderschönes Glas in Form eines Diamanten gegeben. Und das süßeste Geschenk kam von Tamiko: Ono hatte vor ein paar Wochen sechs Junge geboren, und zwei davon wurden Sheila überreicht, mit rosa Schleifchen um den Hals. Sie waren so niedlich, Sheila mußte sie einfach küssen und streicheln. Natürlich hatte auch Mona ihre frühere Geliebte nicht vergessen: Sie hatte ihr ein tolles Bild gemalt, auf dem sehr künstlerisch gestaltet das Liebes-Fünfeck dargestellt war. Sheila war von den Geschenken und all der Liebe, die man ihr gezeigt hatte, einfach überwältigt. Alle schienen sie wirklich gern zu haben. Tränen des Glücks traten in ihre Augen.

Als letzte in der langen Schlange der Gratulanten warteten Florea und Vellicata, bis sie an der Reihe waren. Ich Geschenk konnte man nicht einpacken, es war eine Ansprache. Sie baten die anderen um Aufmerksamkeit, und Vellicata begann:

- "Sheila hat unserer Gemeinschaft viel Freude und Glück gebracht. Vier Mädchen hat sie schon in die Freuden der Liebe zwischen Frauen eingeführt; wir finden, sie paßt sehr gut zu uns. Deshalb möchten wir ihr ein neues Tätigkeitsfeld anbieten: Als Gegenstück zu unserer Kitzelschule werden wir übermorgen eine Schule für lesbische Liebe einweihen, und wir bieten Sheila an, diese Schule zu leiten. Ab sofort wird sie von allen anderen Aufgaben wie Hausarbeit und sonstigen Tätigkeiten für das Dorf freigestellt. Ihre einzige Pflicht wird darin bestehen, Neuankömmlingen die Kunst der lesbischen Liebe zu lehren und jeder von uns mit Rat und Hilfestellung beiseite zu stehen, die das wünscht. Sie hat es wirklich verdient." Alle applaudierten begeistert. "Nimmst du diese Aufgabe an, Sheila ?"

Sie schluckte. So viel Ehre hatte sie nicht erwartet. Endlich sagte sie doch: -"Ja, ich akzeptiere." Wieder erhielt sie Beifall. Dann setzte Florea die Rede von Vellicata fort.: -"Sheilas Geburtstagswunsch war eine riesige Orgie für uns alle, mit ihr im Mittelpunkt. Also laßt uns gleich damit anfangen und ihr ein denkwürdiges Erlebnis schenken. Sheila, wir haben uns speziell für dich ein neues Spiel ausgedacht: das Kitzel-Glücksrad. Es geht los mit einem Lesbo-Kitzel-Quiz, mit dir im Mittelpunkt des Glücksrades."

Alle jubelten und entledigten sich ihrer spärlichen Kleidung. Sheila wurde zu einem zweiten Lagerfeuer geführt, das sie vorher gar nicht bemerkt hatte. In dessen Licht stand eines der Andreaskreuzen auf Stelzen. Darum herum drehte sich ein riesiges Glücksrad. Sheila ließ sich entkleiden und auf das Kreuz binden. Auf der Innenseite des Rades waren zahlreiche sehr spitze Federn angeordnet, genau im richtigen Abstand zu ihren gefesselten Füßen. Um die Kitzelwirkung noch zu verstärken, verteilte Sabrina noch ein wenig Kitzelsalbe auf die Fußsohlen, Körperseiten und den Brustkorb.

Die Regeln waren schnell erklärt. Florea spielte den Quizmaster; sie stellte den vorher ausgewählten Kandidatinnen Fragen über Kitzeln und lesbische Liebe. An der Außenseite des Rades waren Zahlen von eins bis zwanzig aufgemalt, eine einzelne Feder diente als Zeiger. Die Kandidatinnen mußten die Fragen abwechselnd beantworten, und nach jeder Antwort wurde das Glücksrad gedreht, um den Punktewert zu bestimmen. Gewinnerin sollte das Mädchen sein, das als Erste hundert Punkte gesammelt hatte. Ihr Preis war eine halbstündige Kitzelsitzung mit Sheila als Opfer zu einem beliebigen Zeitpunkt. Das Mädchen mit den wenigsten Punkten sollte Sheila für einen ganzen Tag als Kitzelsklavin zur Verfügung stehen. Das Spiel begann.

Bei jeder Drehung des Rades wurden Sheilas gefesselte Füße von den Federn an dessen Innenseite gekitzelt. Da man diese Federn in unterschiedlicher Höhe befestigt hatte, berührten sie die Fußsohlen an verschiedenen Stellen. Um die Sache noch zu steigern, kitzelten zwei weitere Mädchen Sheilas Oberkörper, während das Rad sich drehte. Diese Behandlung entlockte der ohnehin schon kitzligen Sheila hysterisches Quieken, zumal die Empfindsamkeit durch die Salbe enorm gesteigert wurde.

Einige der Fragen waren recht einfach, wie zum Beispiel: "Was ist die empfindlichste erogene Zone einer Frau ?" Der Kitzler natürlich. Wieder drehte sich das Glücksrad, und Sheilas frenetisches Lachen erwärmte die Herzen der Zuschauerinnen. Die Fragen gingen immer weiter: "Wieviele Orgasmen kann eine Frau in einer Nacht bekommen ?" Soviele sie wollte. "Was ist das lohnendste Ziel, wenn man Sheila kitzelt ?" Ihre Füße, weil sie dort so leicht erregbar war, wie alle zu wissen schienen.

Zwischen den Kitzelintervallen sah Sheila, daß sich einige der Mädchen mittlerweile gegenseitig befingerten; dieses Spielchen brachte ihre Muschis auf Temperatur.

Schließlich erreichte eine der Kandidatinnen 100 Punkte, währenddessen die Verliererin nur 48 Punkte aufweisen konnte. Es stellte sich heraus, daß Celina die Gewinnerin war, Monas neue Partnerin. Celina leckte sich die Lippen, als sie an den versprochenen Preis dachte. Die Verliererin war Felicia, ein hübsches, zierliches Mädchen mit kurzen braunen Haaren und einer fast knabenhaften Figur. Auch sie befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge in Erwartung ihrer bevorstehenden Aufgabe als Kitzelsklavin. Es machte ihr gar nicht so viel aus, verloren zu haben. Sheila hatte sie bisher nur ein paarmal getroffen, sie schien ziemlich introvertiert und schüchtern.

Zum Abschluß des Spiels erhielt Sheila noch eine Extra-Dosis Kitzeln verabreicht, diesmal mit über hundert Fingern am ganzen Körper. Einige der Mädchen hatten schon Dreier- und Vierergruppen gebildet, die sich gegenseitig auf unterschiedlichste Weise Lust bereiteten. Jetzt kümmerten sich die fünf Kandidatinnen liebevoll um Sheila. Sie leckten sie überall am noch gefesselten Körper, und sie schenkten ihr ein gutes Dutzend Höhepunkte.

Dann banden sie das Geburtstagskind los, und sie mischte sich unters Volk. Sie leckte hier an einer Muschi, zwirbelte dort einige Nippel, und kitzelte an wieder einer anderen Stelle eine Fußsohle. Wo immer sie sich blicken ließ, wurde sie begeistert begrüßt. Alle Mädchen gaben ihr Bestes, um sie so oft wie möglich zu befriedigen. Sheila wähnte sich im Paradies. Längst hatte sie es aufgegeben, die Orgasmen zu zählen, die sie selbst hatte oder anderen bescherte. Diese Orgie war ganz bestimmt das schärfste Sex-Erlebnis, das sie jemals gehabt hatte, sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht. Die Party dauerte mehrere Stunden, und erst sehr spät zogen sich die ersten Gäste zurück.

Der Morgen brach schon an, als sich Sheila in Sabrinas Armen zur Ruhe legte. -"Wahnsinn, war das eine Party !" murmelte sie noch, bevor sie selig einschlief.

XIX. Die Lesben-Schule

Wie meist nach solchen Orgien regte sich das Dorfleben am nächsten Morgen recht spät. Nachmittags besichtigte Sheila ihre neue Wirkungsstätte, die Liebesschule. Das Gebäude ähnelte stark der Kitzelschule, aber es war ganz anders eingerichtet. Statt der an eine Folterkammer erinnernde Ausstattung der Kitzelschule herrschte in der Liebesschule eine gemütliche, feminine Atmosphäre vor. Farblich präsentierte sich die Einrichtung in zarten Pastelltönen, die sich geschmackvoll ergänzten. Im Gegensatz zu den Wohnhütten war der Boden nicht mit Stroh, sondern mit riesigen weichen Teppichen bedeckt. Um einen Couchtisch herum standen richtige Sessel, eine Ecke des Raumes war mit zahlreichen Kissen ausgestattet, und ein offener Kamin vervollständigte den Eindruck eines komfortablen, gemütlichen Landhauses. Das einzige Möbelstück, das seine Entsprechung in der Kitzelschule hatte, war das große Messingbett.

Zahlreiche Mädchen waren noch damit beschäftigt, der Einrichtung den letzten Schliff zu verleihen. Pflanzen wurde aufgestellt, an die Fenster kamen Vorhänge, und letzte Möbelstücke wurden hereingebracht. Sheila wandelte wie im Traum herum. Florea bemerkte das und sagte: -"Verstehe dieses Gebäude bitte nicht falsch, es ist nicht dein neues Zuhause. Du wirst weiterhin bei uns im Dorf leben. Hier gibt es keine Privilegien. Aber du wirst natürlich hier arbeiten, deshalb haben wir uns bemüht, ein verführerisches Ambiente zu schaffen. Glaubst du, wir haben das erreicht ?"

- "Oh ja, es ist wundervoll hier, ein idealer Ort für Liebe und Sex, ganz bestimmt. Kein Innenarchitekt hätte es besser fertiggebracht. Ich kann es kaum erwarten, meinen ersten Unterricht hier abzuhalten !" Florea lachte und sagte nur: -"Geduld, mein Mädchen. Deine Arbeit hier wird früh genug beginnen. Es ist eine wichtige Aufgabe. Bis jetzt wurden die Neuankömmlinge in lesbischer Liebe nur von den Partnerinnen gelehrt, die sie sich bei der Aufnahmezeremonie ausgewählt hatten. Aber wir haben festgestellt, daß sich viele Neue zu anderen unerfahrenen Mädchen hingezogen fühlen. Wir erlebten sogar Fälle, die überhaupt keine Ahnung von Oralsex hatten. Wie es scheint, haben wir uns bisher zu sehr auf das Kitzeln konzentriert und die lesbische Liebe dabei vernachlässigt. Das müssen wir ändern. Ishala ist schließlich nicht nur die Göttin des Kitzelns, sondern auch die der lesbischen Liebe."

Vellicata nickte zustimmend und fügte hinzu: -"Von nun an muß jeder Neuankömmling mindestens zwei oder drei Mal hier Unterricht nehmen, um die verborgenen Talente zu finden und zu fördern. Wir hoffen, daß diese Maßnahme zu besserem Sex in unserer Gemeinschaft führen wird. Was und wie gelehrt wird, bleibt allein dir überlassen, du besitzt unser vollstes Vertrauen.

"Darüberhinaus werden die Neuankömmlinge nicht deine einzigen Schülerinnen sein. Jede von uns, die Hilfe oder Rat in sexuellen oder Liebes-Angelegenheiten benötigt, kann bei dir Unterricht nehmen. Viele Mädchen sind zu schüchtern, um mit Florea oder mir darüber zu sprechen. Du wirst also auch die Aufgaben einer Sexualtherapeutin wahrnehmen. Selbstverständlich mußt du alle Patientengespräche streng vertraulich behandeln; auch die Liebes-Schule ist zur Tabuzone deklariert."

- "Das versteht sich doch von selbst," erwiderte Sheila. Langsam wurde sie sich der enormen Bedeutung und Bandbreite ihrer Aufgabe bewußt. Sie fühlte sich ein wenig unsicher, und sie sprach das auch aus. -"Keine Angst," beruhigte Florea sie, "du wirst eine großartige Lehrerin sein. Wir haben dich aus zwei Gründen ausgewählt: Erstens bist du nicht von dieser Welt. Deine Erziehung verlief ganz anders als die unsere, und deshalb siehst du Probleme auch aus einem anderen Blickwinkel. Und, so seltsam es auch klingen mag, manchmal ist es leichter, sich einem Außenstehenden anzuvertrauen, als sich einem Familienmitglied gegenüber zu offenbaren. Der zweite Grund ist, daß wir deine sexuelle Energie beobachtet haben. Eigentlich nicht direkt beobachtet, aber die Lustgeräusche aus den Hütten waren kaum zu überhören, egal wo du gerade die Nacht verbrachtest. Und das fast jede Nacht !"

Sheila errötete süß und sagte: -"Ich dachte immer, es wäre in dieser Gemeinschaft normal, so viel Spaß zu haben." Florea lächelte und strich zärtlich über Sheilas Haar. -"Du hast ja recht, es sollte eigentlich normal sein. Der Klang der Lust ist Musik in Ishalas Ohren. Aber es gibt Hütten, aus denen diese Musik nur recht selten erklingt, und für meinen Geschmack sind es zu viele. Du könntest hier wirklich Abhilfe schaffen."

Darüber dachte Sheila lange nach. Sie mußte eine Weile allein sein, um das Gehörte zu verarbeiten. Nach einem langen Spaziergang durch den Wald fühlte sie sich besser.

Am Abend sprach sie mit Tamiko und Sabrina über ihre Gedanken. -"Ist euch eigentlich klar, daß ich wahrscheinlich bald eine Menge anderer Sex-Partnerinnen haben werde ? Daß sich deshalb vielleicht mein Appetit auf Sex mit euch verringern wird ? Es besteht sogar die Möglichkeit, daß ich mich in eine meiner Schülerinnen verliebe !" Sabrina schaute nicht gerade glücklich drein, als sie das hörte, aber sie war sehr stolz auf Sheila und ihre neue Aufgabe. Schließlich meinte sie: -"Vergiß jetzt einfach diese düsteren Gedanken. Wir reden darüber, wenn es wirklich passiert. Jetzt und heute lieben wir einander, und ich glaube, daß diese Liebe sehr, sehr stark ist." Tamiko fügte spitzbübisch hinzu: -"Wenn du uns zu zu sehr vernachlässigst, können wir ja immer noch Unterricht in deiner Liebesschule nehmen. Wenn ich's mir recht überlege, könnte ich gerade jetzt eine Lektion brauchen !" Sie mußten darüber lachen, und die ernste Atmosphäre lockerte sich.

In dieser Nacht war ihre Liebe noch zärtlicher und liebkosender als sonst. Die Angst, diese wundervolle Beziehung vielleicht bald aufgeben zu müssen, ließ keinen hektischen, extatischen Sex zu. Diese Angst verlangte stattdessen eine viel liebevollere Behandlung, um sich beschwichtigen zu lassen.

Die offizielle Eröffnung der Schule war ein großes gesellschaftliches Ereignis. Alle Dorfbewohnerinnen hatten sich zur vereinbarten Zeit dort versammelt. Es wurden Reden gehalten, die frischgebackene Schulleiterin nahm Glückwünsche entgegen, und natürlich hatten alle eine Menge Spaß. Das neue Gebäude hatte, genau wie die Kitzelschule, ein großes Schild über dem Eingang, das aber noch verdeckt war. Florea und Sheila enthüllten es gemeinsam. Es stellte zwei weiblich Brüste dar, die einander gegenüberstanden und sich mit den Spitzen berührten. Beifall brandete auf, und der offizielle Teil der Zeremonie wurde für beendet erklärt.

Alle wollten einen Blick auf die Inneneinrichtung erhaschen, und das Haus war schon bald von erstaunten Ausrufen und fröhlichem Geschnatter erfüllt. Langsam zogen sich die ersten Partygäste zurück, das Abendessen mußte schließlich vorbereitet werden. Sheila mußte eine Unzahl von Fragen beantworten. Zum ersten Mal seit der Ankunft in dieser Gemeinschaft hatte sie Gelegenheit, wirklich mit allen Bewohnerinnen zu sprechen. Es dauerte über zwei Stunden, bis Sheila mit ihren Gefährtinnen endlich alleine war. Sie gab ihnen eine Privatführung durch die Räume, und sie waren die einzigen, die sich auch mal auf das riesige Bett legen durften.

Schließlich bat Sheila, noch ein wenig allein sein zu dürfen, und die beiden gingen. Sheila wanderte still durch das nun leere Haus und lauschte seinen Stimmen. Das Abendessen war schon fast vorüber, als sie endlich im Dorf eintraf. Sie aß nur die Nachspeise und zog sich schnell zurück, nachdem sie Tamiko und Sabrina einen Gute-Nacht-Kuß gegeben hatte. Es war die erste Nacht seit ihrer Initiation, die sie ganz alleine verbrachte, und sie fühlte sich erstaunlich gut dabei. Nur Ishala war ein wenig traurig, sie vermißte in dieser Nacht ihre Lieblingsmusik.

Sheila fühlte sich wie neugeboren am nächsten Morgen, sie hatte ausgezeichnet geschlafen. Jetzt war sie voll und ganz bereit für ihre neue Aufgabe. Schon beim Frühstück wurde sie von zwei Mädchen angesprochen, die Unterricht bei ihr nehmen wollten. Sie mußte sogar einen Terminkalender anlegen, um die zahlreichen Wünsche einzutragen. Das Interesse an der neuen Schule war viel größer als erwartet, doch sie hatte sich vorgenommen, nicht mehr als eine Unterrichtsstunde pro Tag zu geben. Das hielt sie für unbedingt nötig, damit sie sich individuell auf jede Schülerin einstellen konnte. Außerdem hatte sie nicht vor, ihr eigenes, privates Liebesleben zu vernachlässigen.

Die beiden Mädchen, die sie beim Frühstück angesprochen hatten, erhielten ihre erste Lektion noch am gleichen Nachmittag. Sheila empfing sie an der Liebesschule, bat sie herein und ließ sie auf der Couch Platz nehmen. Sie plauderte ein wenig mit ihnen, um ihnen die anfängliche Nervosität zu nehmen. Nach und nach erfuhr Sheila von ihrem gemeinsamen Problem.

Beide waren nur knapp über neunzehn, kamen aus dem gleichen Dorf und waren zur gleichen Zeit in die Gemeinschaft der Ishala aufgenommen worden. Seitdem waren sie unzertrennlich, ihr Spitzname war "die siamesischen Zwillinge". Keine von ihnen hatte Erfahrungen mit anderen Sex-Partnerinnen, und alles, was sie über Sex wußten, war Selbstbefriedigung. Nun ja, sie hatten auch schon mit wechselseitiger Masturbation experimentiert, und auch Kitzeln hatten sie schon ausprobiert. Doch sie hatten sich geweigert, Floreas Kitzelschule zu besuchen und waren dabei auf keinerlei Einwände gestoßen. Sheila schien es, als ob die beiden noch weit mehr Außenseiterinnen waren als sie selbst.

Geduldig hörte sie ihnen zu, unterbrach sie hie und da mit einer Frage und entschloß sich schließlich zu einer Behandlungsmethode. Sie sagte ihnen ganz nüchtern: -"Die beste Lösung für euch wäre es, diese Gemeinschaft zu verlassen und ein ganz normales Leben in eurem Heimatdorf zu führen." Die beiden protestierten energisch, und Sheila lächelte innerlich, als sich ihre Schocktherapie als wirkungsvoll erwies, so wie sie es vorausgesehen hatte. Sie beschwichtigte die beiden und sagte: -"Okay, in Ordnung. Ich sehe, ihr wollt uns doch nicht verlassen. Aber dann solltet ihr anfangen, euch in unsere Gemeinschaft einzufügen. Diese Gesellschaft kann Ishala nur dienen, wenn jede einzelne dabei mitarbeitet. Wollt ihr es ernsthaft versuchen ?" Sie warfen sich gegenseitig einen Blick zu und nickten. "Also, warum seid ihr zu mir gekommen?" bohrte Sheila weiter.

Die Mutigere von beiden antwortete: -"Tja, weißt du, wir lieben uns wirklich, und wir haben eine Menge Sex zusammen. Aber andere Frauen erzählen uns so viele Geschichten über das Liebesspiel, über Extase und Kitzelorgasmen, und noch mehr Dinge, die wir nicht verstehen. Und niemand gibt uns irgendwelche Erklärungen. Was zum Teufel ist zum Beispiel Muschi-Knabbern ? Tut das nicht furchtbar weh, wenn man da hineinbeißt ?"

Ungewollt mußte Sheila über soviel Naivität lachen. -"Das ist nur im übertragenen Sinn gemeint," erklärte sie. "Wenn ich das richtig verstehe, habt ihr eure Muschis bisher nur mit den Händen behandelt. Das ist auch eine schöne Art, Sexualität zu erfahren. Aber ich persönlich ziehe oralen Sex vor; das heißt, die Muschi wird dabei mit den Lippen und der Zunge berührt. Eine Zunge ist feucht und viel sanfter als ein Finger. Man kann seine Partnerin damit viel zärtlicher und wirkungsvoller erregen. Kommt, zieht euch aus, und ich zeige euch, wie das funktioniert." Sie gehorchten und legten sich auf das Bett. Auch Sheila entkleidete sich und gesellte sich zu ihnen. Beide hatten perfekt proportionierte, jugendliche Körper, was Sheila durchaus erregend fand. -"Meldet sich jemand freiwillig zum Anfangen ?" fragte sie. Zögernd hob eine der beiden die Hand.

- "Schließe einfach deine Augen, entspanne sich und konzentriere dich auf deine Gefühle," wies Sheila sie an und begann, die zarten und doch festen Brüste der Freiwilligen zu küssen. Sie nahm sich eine Menge Zeit dafür, ließ ihre Zunge an den Warzenhöfen und schließlich an den Nippeln spielen. Langsam richteten sich die Brustwarzen auf und wurden hart. Der erste Seufzer entfuhr der so Behandelten. -"Das fühlt sich so toll an, mach bitte weiter !" bat sie. Das andere Mädchen schaute mit großen Augen zu. Ganz offensichtlich hatten die Beiden noch nicht einmal mit ihren Brüsten experimentiert. Kein Wunder, daß ihr Liebesleben sie zu langweilen begann.

Nach einer ganzen Weile wandte sich Sheila dem anderen Mädchen zu und behandelte sie gleichermaßen. Beide Schülerinnen wurden richtig geil, und ihre Seufzer verstärkten sich.

Dann ließ Sheila ihre Zunge über den Bauch zur Schamgegend wandern. Sanft öffneten ihre Hände die Muschi, und ihre Zunge leckte zärtlich daran, immer bemüht, den Kitzlerkontakt noch zu vermeiden. Das Mädchen stöhnte jetzt hörbar, diese Behandlung hatte es ihr angetan. Ihre Freundin intervenierte und beklagte sich: -"Bitte, ich möchte auch mal !" Sheila folgte diesem Wunsch und erzielte das gleiche Ergebnis bei ihr.

Sie überlegte, wie sie beide lecken konnte, ohne auf dem Bett hin- und herwandern zu müssen, und befahl ihnen, sich aufeinander zu legen. An ihr erstes Dreier-Treffen mit Ono denkend, positionierte sie die beiden entsprechend. Jetzt hatte sie beide Scheiden in bequemer Reichweite, und zwischen zwei Zungenschlägen erklärte sie: -"Wie ihr sicher aus eurer Erfahrung mit Selbstbefriedigung wißt, ist der Kitzler die empfindlichste Stelle einer Frau. Wenn ihr eure Muschis leckt, schenkt dieser Stelle so viel Aufmerksamkeit wie möglich, genau wie ich jetzt mache." Ihre Zunge zog kleine Kreise um die Kitzler, ständig zwischen beiden Mädchen abwechselnd. -"Laßt die Zunge richtig weich und locker, wenn ihr die Kitzlerspitze berührt," riet sie ihnen und führte es gleich darauf vor. Beide kamen fast sofort, da diese spezielle Behandlung etwas völlig Neues für sie war.

Als sie wieder etwas regelmäßiger atmeten, trug Sheila ihnen auf, das zu Hause zu üben. -"Experimentiert miteinander, wo es sich am besten anfühlt und welche Art der Berührung euch am meisten Freude bereitet. Scheut euch nicht, offen darüber zu reden. Nächste Woche treffen wir uns wieder, und dann müßt ihr mir zeigen, was ihr gelernt habt." Die Mädchen dankten Sheila, zogen sich rasch an und verließen eiligst die Schule. Ganz offensichtlich konnten sie es nicht erwarten, mit ihrer Hausaufgabe zu beginnen. Sheila lächelte verständnisvoll.

An diesem Abend wurde Sheila schon ungeduldig von Sabrina und Tamiko erwartet. Beide waren erleichtert, daß ihre geliebte Freundin noch immer sie selbst war. Ganz beiläufig fragte Sabrina sie. -"Na, wie war dein Tag, Liebling ? Hattest du interessante Orgasmen ?" Sheila mußte über diese indiskrete Frage lachen. -"Ihr wißt doch, daß ich über meine Arbeit nicht sprechen darf !" antwortete sie grinsend und genoß heimlich die offensichtliche Neugierde ihrer Freundinnen. -"Vielleicht sollten wir es aus ihr herauskitzeln," schlug Tamiko spitzbübisch vor. "Wir verfügen schließlich noch über einen hübschen Vorrat an Kitzelsalbe!" Sie hatten ziemlich heißen Sex in dieser Nacht, und Ishala lächelte über sie.

Selbstverständlich hatten sie nicht wirklich erwartet, daß Sheila ihnen irgendwelche Berufsgeheimnisse enthüllte. Sie wollten ihr damit nur zeigen, wieviel sie ihnen bedeutete. Nach ihrem Liebesspiel fühlte sich Sheila so angenehm geborgen und befriedigt, daß sie doch in Versuchung kam, ihnen von der Naivität ihrer ersten Schülerinnen zu erzählen. Aber sie hielt sich dennoch an ihr Versprechen.

Ihr nächster Fall stellte eine völlig neue Herausforderung für sie dar. Am Nachmittag des folgenden Tages empfing sie eine etwas gleichaltrige Frau. Sie sah sehr gut aus, hatte aber ziemlich traurige Augen. Zum Warmwerden genehmigten sie sich einen Drink auf der Couch. Mit viel Geduld schaffte Sheila es, das Problem ans Tageslicht zu befördern. Es war unglaublich, aber diese Patientin konnte nur zu einem Orgasmus gelangen, wenn sie sich selbst befriedigte. Sie hatte schon Erfahrung mit zahlreichen Liebesbeziehungen, aber keine hatte es bisher geschafft, ihre Lust bis zum Höhepunkt zu bringen. -"Oh, ich habe gelernt, einen Orgasmus vorzutäuschen, damit zumindest meine Partnerin befriedigt wird," gestand sie. "Bin ich denn wirklich frigide ?" fragte sie ängstlich.

- "Unsinn," erwiderte Sheila sofort. "Wenn du frigide wärst, würde es auch mit Selbstbefriedigung nicht funktionieren. Beschreibe mir einfach mal ein paar konkrete Erlebnisse; was du gemacht hast und was deine Partnerin mit dir gemacht hat."

Sie gehorchte. Sheila hörte aufmerksam und geduldig zu. Langsam formte sich ein Bild vor ihrem geistigen Auge. Es löste eine Erinnerung an etwas aus, was Florea in ihrer Kitzelschule einmal erwähnt hatte. Schließlich bat sie ihre Patientin, ihr in einen Nebenraum zu folgen. -"Vielleicht kann ich dir helfen, aber du mußt alle meine Anweisungen genau befolgen," sagte sie zu ihr.

In der Mitte des benachbarten Zimmers stand ein gynäkologischer Untersuchungsstuhl. Sheila hatte auf diesem Einrichtungsstück bestanden, und es wurde ihr gewährt. Natürlich kannte Patricia, ihre Patientin, solch einen Stuhl. Ohne Einwände zog sie sich aus und setzte sich darauf; sie erwartete jetzt eine medizinische Untersuchung, um den Grund für ihre Probleme herauszufinden. Zunächst untersuchte Sheila die dargebotene Scheide gründlich mit ihren Fingern und ihrer Zunge. Patricia gefiel diese Behandlung ganz offensichtlich, ihre Muschi wurde feucht und ihre Nippel hart. Aber welchen Trick Sheila auch anwandte, sie war nicht in der Lage, einen Orgasmus auszulösen. Deshalb sagte sie nach einer Weile: -"Wir probieren jetzt etwas anderes. Keine Angst, ich werde dir keinen Schaden zufügen."

Patricias Augen weiteten sich, als Sheila ihre Unterschenkel an den Beinstützen festband. Sheila justierte das Gerät so, daß Patricias Knie stark angewinkelt über dem Körper ruhten und ihre Füße fast direkt neben der weit geöffneten Muschi in der Luft baumelten. Dann lächelte sie ihr zu und fragte: -"Hast du jemals Fußkitzeln in Verbindung mit Sex probiert ?"

- "Nein, nur als Vorspiel," antwortete Patricia und begann heftig zu lachen, als Sheilas Finger ihre Fußsohlen berührten. "Nein, nicht, ich bin schrecklich kitzlig dort, ahaahiihii, bitte hör auf !" jaulte sie. -"Bekämpfe dieses Gefühl nicht, versuche stattdessen, es zu genießen !" befahl Sheila ihr und begann, nun auch ihre Muschi zu lecken. Wieder reagierte Patricia höchst erregt, obwohl ihre Lustseufzer von lautem Lachen übertönt wurden. Sheila lächelte, als das Lachen immer hysterischer wurde, doch sie hörte weder mit dem Kitzeln noch mit dem Lecken auf. Nur ein paar Minuten später schrie Patricia zwischen den Lachkrämpfen: -"Oh Ishala, ahaahuuhuuuh, ich komme !!!" Ihr Lachen wurde richtig schrill, sie massierte ihre Brüste und bekam schließlich extatische Krämpfe. Eine Welle nach der anderen überflutete sie, und Sheila genoß diesen Anblick.

Wenig später saßen beide im Wohnzimmer bei einem weiteren Drink beisammen. Patricia sah Sheila bewundernd an und meinte: -"Du bist wirklich eine bemerkenswerte Frau, weißt du das? Noch nie hat mir irgend jemand einen Orgasmus geschenkt. Ich hatte schon Sex mit so mancher erfahrenen Muschileckerin, und ein paar davon konnten es sogar noch besser als du. Doch keine hat dieses Ergebnis erzielt. Wie hast du das gemacht ?" Sheila erwiderte lächelnd: -"Diese Frage hast du dir gerade selbst beantwortet, erkennst du das nicht ? Wenn es nicht am Muschilecken lag, muß es etwas anderes gewesen sein. Aber was habe ich außerdem noch gemacht ? Ich habe deine Füße gekitzelt. Das hat dich so beschäftigt, daß dein Geist die Kontrolle über deinen Körper verloren hat. Du bist einfach einfach über die unsichtbare Barriere gesprungen, als ich dich an einer deiner erogensten Zonen gekitzelt habe. Schalte diese geistige Barriere aus, und du kannst so viele Höhepunkte erleben, wie du willst. Mit der Zeit wird das Kitzeln dafür nicht mehr erforderlich sein, aber immer noch eine Menge Vergnügen bereiten. Hast du zur Zeit eine Partnerin ?" fragte sie. Patricia schüttelte den Kopf. -"Ich würde dich bitten, meine Partnerin zu werden, achon alleine wegen dieser einen Unterrichtsstunde. Doch ich weiß, daß du schon zwei Partnerinnen hast."

- "Also," schloß Sheila ihre Beratung ab, "da du zur Zeit keine Partnerin zum Kitzeln hast, verordne ich dir folgendes: Du nimmst einmal wöchentlich Unterricht in Floreas Kitzelschule. Sie kann dir eine Menge verschiedene Wege zeigen, wie du deine Kontrolle über dich verlieren kannst, und damit lernst du viele verschiedene Wege zum Orgasmus kennen. Mach' dir keine Sorgen über Frigidität. Du hast es heute schon einmal geschafft, und du wirst es immer wieder schaffen. Von nun an wirst du ein sehr befriedigendes Sexualleben führen."

An diesem Abend traf sich das Kleeblatt in Tamikos Hütte. Sheila war immer noch geil von ihrem Unterricht, und sie bat darum, Onos erstes Kitzelopfer zu sein. Sie wollte herausfinden, ob auch sie selbst allein durch Fußkitzeln zum Orgasmus gelangen konnte. Ihre Freundinnen banden Sheilas Füße und Zehen an das Kitzelbrett, mit eng geschlossenen Knien, um Ono keinen Zugang zur Muschi zu gewähren. Um die Sache noch ein wenig zu würzen, verteilte Sabrina ein bißchen Kitzelsalbe auf Sheilas Fußsohlen.

Die Salbe schien für die Tiere angenehm zu schmecken; die drei spitzen, gespaltenen Zungen kitzelten Sheilas Füße wie nie zuvor. Sie schlüpften zwischen und unter die Zehen und betasteten jeden Quadratmillimeter ihrer Sohlen. Sheila kreischte vor Lachen, sie bekam echte Atemprobleme, als sie in einen Mega-Orgasmus getrieben wurde, sich krümmend und schreiend. Noch nie hatten sie Sheila so wild erregt erlebt, und ein nur durch Fußkitzeln hervorgerufener Höhepunkt war etwas völlig neues für sie.

Natürlich wollten sie das sofort auch selbst ausprobieren, und sie nahmen Sheilas Platz ein. Sheila salbte auch ihre Füße. Wieder machten sich die Tierzungen ans Werk. Beide Mädchen hatten ebenfalls sehr kitzlige Füße, ihr Kreischen war bestimmt meilenweit zu hören. Doch einen Höhepunkt bekamen sie von dem Kitzeln nicht.

Erst als Sheila mit den Fingern an ihren Muschis ein wenig nachhalf, erreichten sie das nötige Lustniveau. Sie kamen mit heftigen Zuckungen. Anschließend gestanden sie Sheila, wie sehr sie sie beneideten. Sheila zuckte breit grinsend mit den Schultern: -"Nun ja, manche Mädchen haben's eben, und andere eben nicht." Für diese schnippische Antwort wurde sie natürlich gekitzelt, und bald balgten sich die drei auf dem Boden herum Danach hatten sie noch ein wenig Sex zusammen, bis sie endlich alle befriedigt waren.

Sheilas Liebesschule entwickelte sich prächtig. Manche Mädchen nahmen offenbar nur aus reiner Neugierde an einer Unterrichtsstunde teil, aber niemand ging mit leeren Händen nach Hause. Man konnte immer noch eine neue erotische Berührung kennenlernen, einen neuen Lesbentrick erfahren oder eine neue Art von Orgasmus erleben. Bald machten Empfehlungen für Sheilas Unterricht die Runde, und sie wurde mit Anfragen eingedeckt. Sheila war schon auf Wochen hinaus ausgebucht.

Irgendwie schaffte sie es dennoch, eine gewisse professionelle Distanz zu wahren. Natürlich bereiteten ihre Schülerinnen ihr auch den einen oder anderen Orgasmus. Schließlich war Übung der beste Weg, zum Beispiel das wirkungsvollste Lecken einer Muschi zu lernen, und ihre Schülerinnen mußten ihr ja auch zeigen, ob sie ihre Hausaufgaben richtig gemacht hatten. Sheila genoß es sehr, Lehrerin zu sein, aber ihr privates Liebesleben gab sie nicht dafür auf. Ihre gefühlsmäßige Bindung zu Sabrina und Tamiko wurde sogar noch stärker, und sie vernachlässigte auch ihre anderen Freundinnen im Dorf nicht.

XX. Urlaub

Eines Tages sprach Sheila mit Florea in der Kitzelschule, wo sie einer ihrer Schülerinnen beim Kitzelunterricht half. Sie erzählte Florea über den wachsenden Streß, den ihre eigene Schule mit sich brachte. Florea nickte wissend.

- "Tja, weißt du," meinte sie zu Sheila, "ab und zu wird einem das ganze eigentlich zuviel. Dann ist es deine oberste Pflicht, eine Pause einzulegen, um dich richtig zu erholen. Glaub' mir, ich weiß, wovon ich spreche. Genau das selbe Gefühl überfällt mich auch von Zeit zu Zeit. Wie lange im voraus bist du ausgebucht ?" Sheila konsultierte ihren Terminkalender. -"Dreieinhalb Wochen. Oh Gott, das ist wie eine unendliche Geschichte !"

Florea lächelte: -"Es ist sonnenklar, daß du urlaubsreif bist, meine Liebe. Warum hörst du nicht einfach auf, neue Termine anzunehmen ? Erteile die Unterrichts-stunden, die du bis jetzt eingeplant hast, und danach nimmst du dir für ein paar Wochen frei. Spann' doch mal aus, mache eine Bergwanderung oder einen Ausflug ans Meer, oder was immer du sonst tun willst. Es ist wirklich wichtig, ab und zu eine richtig lange Pause einzulegen. Deine Arbeit wird danach wieder viel besser laufen, glaube mir."

Sheila dacht ein paar Minuten darüber nach und traf dann ihre Entscheidung. -"Ja, Florea, du hast wie immer recht. Wie lange, glaubst du, sollte ich Urlaub nehmen ?" - "Mindestens drei Wochen, besser noch vier. Mach' dir keine Sorgen über deine Schülerinnen und Patientinnen. Die hatten ihr Sexualleben irgendwie im Griff, bevor es die Schule gab, die können jetzt auch einen Monat oder so auf ihren nächsten Unterricht warten."

Als Sheila in ihre Hütte im Dorf zurückkam, fand sie Tamiko und Sabrina dort in enger Umarmung und eifrig fummelnd. Sheila wurde zum Mitspielen aufgefordert, aber sie wollte die beiden nicht unterbrechen. Sie ließ sie alleine und unternahm stattdessen einen langen Spaziergang, um die Spinnweben in ihrem Kopf zu verscheuchen.

Abends sprach sie mit ihren Gefährtinnen über den geplanten Urlaub. -"Ich plane eine schöne, lange Wanderung in die Berge, vielleicht besuche ich auch ein oder zwei Dörfer, und zum Abschluß möchte ich ein paar Tage am Strand verbringen. Habt ihr Lust, mitzukommen ?"

- "Das ist ja absolut super," rief Sabrina aus, und Tamiko war ebenfalls begeistert. Sie umarmten und küßten sie so heftig. daß sie kaum noch Luft bekam, und das, obwohl sie gar nicht gekitzelt wurde. -"Okay, ist ja gut ! Aber wenn ihr mich weiter so drückt, muß ich meinen Urlaub im Krankenhaus verbringen !" Ausgelassen lachten sie. -"Stell dir nur vor, Tamiko, wir werden Sheila wochenlang jeden Tag für uns alleine haben !"

Tamiko schaute plötzlich besorgt drein: -"Aber wird man uns erlauben, das Dorf so lange zu verlassen ? Was werden Florea und Vellicata dazu sagen ? Und wer soll Ono und ihre Familie versorgen, wenn wir weg sind ?" Auch Sabrina wirkte plötzlich ernüchtert. Sheila bemühte sich sehr, ebenfalls ein besorgtes Gesicht zu machen, aber sie war keine besonders begabte Schauspielerin. Bald prustete sie lachend los:

- "Ach, meine Schätzchen, ihr seht so süß aus mit euren Sorgenfalten. Aber dafür gibt es gar keinen Anlaß. Was glaubt ihr wohl, was habe ich den ganzen Nachmittag gemacht ? Natürlich habe ich die Erlaubnis von Florea und Vellicata eingeholt, euch mitnehmen zu dürfen. Und Mona hat versprochen, sich um die Tiere zu kümmern. Also mal ehrlich, habe ich irgend etwas vergessen ?" Wieder erdrückten die beiden sie fast vor Freude. Diesmal fing irgend jemand mit dem Kitzeln an, was in herrlichem Sex endete.

Voll frischer Energie gab Sheila ihren nächsten Unterricht am darauffolgenden Nachmittag, ihr Urlaub war ja schon in Sichtweite. Allein der Gedanke daran verlieh ihr neue Kraft. Diesmal empfing sie ihre allerersten Schülerinnen zu ihrer letzten Unterrichtsstunde. Die beiden Mädchen, die nur Masturbation gekannt hatten, bevor Sheila sie unterrichtete, waren mittlerweile ausgezeichnete Muschi-Leckerinnen geworden. Sheila hatte ihnen auch Fuß-Sex gezeigt, und natürlich Kitzeln als Vorspiel. In ihrer letzten Lektion erfuhren sie mehr über die anderen erogenen Zonen ihres Körpers.

Zuerst küßte Sheila sie abwechselnd an den Ohrläppchen, was sie sehr erregend fanden. -"Habt ihr schon mal Kochrezepte gelesen ? Ja ? Dann kennt ihr vielleicht den Satz: 'Langsam auf kleiner Flamme köcheln lassen.' Das Ziel des Sex ist üblicherweise ein Orgasmus, das ist wahr. Aber schon der Weg dorthin ist mehr als das halbe Vergnügen. Zieht euer Vorspiel so lange hinaus, wie ihr es nur irgend möglich aushaltet. Erregt jeden empfindsamen Quadratzentimeter eures Körpers. Sex ist viel befriedigender, wenn es euch dabei nicht so eilig ist. Die schiere Jagd nach dem Orgasmus und die sofortige Stimulation des Kitzlers sind absolute Lustkiller. Findet euren persönlichen Quadratzentimeter, der euch am meisten Lust bereitet, und sucht diesen auch bei eurer Partnerin. Kommt, wir üben das ein wenig !" Ihre Köpfe bildeten ein Dreieck, und jede leckte ein Ohrläppchen einer Nachbarin. Als Sheilas Zunge den Hals hinabwanderte, ahmten die beiden ihre Bewegungen nach; schon bald fühlte Sheila auch eine Zunge an ihrem Hals. Ihre Hände berührten die Brüste der beiden, während ihre eigenen Brüste ebenso behandelt wurden.

Das Dreieck löste sich auf. Jede küßte oder liebkosten nun ein anderes Körperteil der Nachbarin. Ihre Erregung spornte ihre Phantasie an, und sie wurden sehr schnell sehr geil. Ihre Knie wurden weich, sie ließen sich in die kissenbedeckte Ecke des Zimmers nieder und bildeten eine Fußleck-Kette. Die flinken Zungenspitzen auf den zarten Sohlen und empfindlichen Zehen rief auch Kitzeln hervor, und ihr Stöhnen wurde immer wieder von schrillem Kichern unterbrochen. Doch sie bemühten sich, ihr Füße stillzuhalten.

Sheilas Füße waren so sensibel, daß sie schon ihren ersten Orgasmus bekam, was sie allerdings nur noch geiler machte. Sie wies ihre Schülerinnen an, ein Knie anzuwinkeln, um Zugang zur Muschi zu erhalten. Sie legten sich enger aneinander, aber statt die Scheide vor ihrer Nase zu lecken, hielt Sheila die Pobacken auseinander und kitzelte den Hintereingang mit der Zunge. Diese Berührung war neu für das Mädchen. Einen Augenblick lang vergaß sie, ihrer Freundin dieses Vergnügen weiterzugeben. Diese reagierte gleichermaßen überrascht; ihre Zunge berührte Sheilas Anus erst mit merklicher Verzögerung. Eine nach der anderen raste in einen Orgasmus. Sie wollten noch nicht aufhören, also leckten sie sich nun gegenseitig die Muschi. Weitere Höhepunkte folgten sogleich.

Schließlich löste sich das Mädchen, das gerade von Sheila geleckt wurde, aus der Kette und gesellte sich zu ihrer Freundin an Sheilas Muschi. Sie stopfte ein Kissen unter Sheilas Po, und zu zweit bereiteten sie ihr mehr Vergnügen als je zuvor. Sheila bäumte sich in einem schier endlos erscheinenden Orgasmus auf, als sie eine Zunge an ihrem Kitzler und eine weitere an ihrem Anus fühlte.

Danach genehmigten sie sich einen Drink und plauderten. Eine Schülerin sagte: -"Dieser letzte Zwei-Zungen-Orgasmus sollte dir unsere herzlichste Dankbarkeit für deinen Unterricht beweisen. Unsere Liebe wurde wieder komplett aufgefrischt durch die vielen Dinge, die du uns gelehrt hast. Wir planen jetzt sogar, noch ein weiteres Mädchen bei uns aufzunehmen. Du hast uns so viel gegeben. Dürfen wir wiederkommen, wenn es irgendwelche Probleme geben sollte ?" Sheila erwiderte: -"Ihr seid mir immer willkommen, nur nicht in den kommenden Wochen. Da gehe ich nämlich in Urlaub." Wieder dachte sie voll Vorfreude daran.

Bevor sie auseinandergingen, zeigte Sheila ihren Schülerinnen noch etwas zur Inspiration: Monas Geburtstagsgeschenk, das Gemälde des Fußsex-Fünfecks. Beide bewunderten ehrfürchtig dessen Schönheit, und ihre grauen Gehirnzellen begannen zu arbeiten, mit welchen Partnerinnen man diese höchst erotische Stellung wohl selbst nachvollziehen könnte.

Sheilas Urlaub kam Tag für Tag näher. Zusammen mit ihren Freundinnen studierten sie die Landkarten des Kontinents, um ihre Route sorgfältig zu planen. Schließlich war keine von ihnen das Leben außerhalb jeglicher Zivilisation gewöhnt. Daher wählten sie einen Weg, der durch mehrere Dörfer führte. Sabrina wurde richtig aufgeregt, weil ihr Heimatdorf einer der Orte war, an denen sie Frischwasser und Nahrung fassen wollten. Sie hatten keine Lust, eine Menge Vorräte mit sich herumzuschleppen.

- "Wir könnten meine alten Freundinnen vom Selbstbefriedigungsklub treffen, die an dem Spaß an unserem ersten Abend schuld waren. Hast du ihnen übrigens tatsächlich geschrieben?" - "Ach ja, ich habe vergessen, es dir zu erzählen," antwortete Sheila, "ja, ich habe ihnen einen Brief geschrieben, aber nie eine Antwort erhalten. Da fällt mir ein: wäre das nicht eine ausgezeichnete Gelegenheit, ihnen ein Geschenk mitzubringen ? Als Gastgeschenk sozusagen ?" - "Woran denkst du ?" fragte Sabrina. -"Nun, du hast doch erwähnt, daß einer unserer gut geschulten Ameisenhasen eine Bereicherung für den Klub wäre. Tamiko hat immer noch vier Jungtiere, und die sorgen für eine Menge Arbeit und Probleme, nicht wahr, Tamiko ?" - "Oh ja, und wie!" nickte Tamiko. "So süß sie auch sind, aber sieben Haustiere sind einfach zuviel für meine Hütte. Ich könnte leicht zwei davon entbehren, und Ono blieben immer noch zwei Junge. Aber wir müßten dazu die Erlaubnis einholen. Diese Tiere gehören nicht mir allein, sie sind Eigentum des ganzen Dorfes." Sheila seufzte: -"Und um die Erlaubnis zu bekommen, müssen wir ihr Geheimnis offenbaren !"

Tamiko zuckte mit den Achseln. -"Ich glaube nicht, daß sie noch immer richtig geheim sind. Einige Mädchen habe ich schon darüber sprechen hören. Um Gerüchten den Boden zu entziehen, wäre es wohl besser, das ganze selbst an die Öffentlichkeit zu bringen." - "Okay, ich bespreche das morgen mit Vellicata, versprach Sheila. Ihre eigenen Welpen, die sie als Geburtstagsgeschenk erhalten hatte, waren inzwischen herangewachsen, genau wie Tamikos. Sie hatte sogar schon daran gedacht, sie in ihrem Unterricht zu verwenden.

Übrigens war Tamikos Heimatdorf unten am Meer der letzte geplante Aufenthalt auf ihrer Route. Auch die Asiatin freute sich sehr darauf, ihre früheren Freundinnen und vor allem ihre Mutter wiederzusehen. Alle waren guter Dinge und genossen die Vorbereitungen zu ihrer Reise.

Am nächsten Tag offenbarte Sheila Vellicata das Geheimnis ihrer Haustiere, und die Hohepriesterin lächelte anfangs über die unerschöpfliche Kreativität des Kleeblatts. Doch sie runzelte die Stirn, als Sheila um Erlaubnis bat, zwei der Jungen Sabrinas ehemaligem Selbstbefriedigungsklub zur Verfügung zu stellen. -"Es sind in erster Linie Ishalas Kitzelwerkzeuge, und Kitzeln ist den Minderjährigen streng verboten. Hast du das vergessen?" - "Sie sind auch zur sexuellen Befriedigung geeignet, und da keine lesbischen Kontakte damit verbunden sind, können sie auch sehr gut zur Selbstbefriedigung verwendet werden. Das Kitzeln kann man ganz einfach dadurch unterbinden, indem man den Rest des Körpers bekleidet. Wir könnten die Tiere den Dorfältesten übergeben, die dann über ihre Verwendung wachen, ganz den Regeln entsprechend." Vellicata dachte einen Moment lang darüber nach und stimmte schließlich zu. -"Okay, so könnte man es machen. Gebt die Tiere Sabrinas Mutter, sie ist die Dorfpriesterin und wird gut auf sie aufpassen. Ich kenne sie gut." Dieses Problem war also gelöst.

Endlich kam der Tag der Abreise, und das ganze Dorf verabschiedete sie. Felicia erinnerte Sheila, daß sie ihr immer noch als Kitzelsklavin dienen mußte, und Celina fügte lüstern hinzu: -"Aber vorher stehst du mir noch für meinen Preis vom Glücksradspiel zu Verfügung, sobald du wieder da bist !" Sheila küßte beide und sagte: -"Wenn ich wiederkomme, habe ich noch eine ganze Woche frei, und wir werden alle diese Versprechen einlösen."

Die Landschaft auf ihrem Weg war einfach wunderschön, dieser Planet war ein echtes Paradies. Unterwegs genossen sie mehrfach atemberaubende Ausblicke auf unberührte Wälder und Berge. Ein klarer, azurblauer See lud sie zum Baden ein, und sie tollten vergnügt nackt darin herum.

Ihre erste Nacht in der Wildnis war ein besonderes Erlebnis. Natürlich hatten sie nicht die Absicht, auf dieser Reise sexuelle Enthaltsamkeit zu wahren. So weit vom Dorf entfernt hörte niemand außer Ishala ihr kitzliges Lachen und ihre Lustschreie. Sheila bat darum, an einen Baum gefesselt zu werden. In ihren Teenagerträumen war immer wieder die Phantasie aufgetaucht, von einem Indianerstamm an den Marterpfahl gebunden und auf erotische Weise gefoltert zu werden. Mit Tamiko und Sabrina als Indianerinnen bestand die Folter natürlich aus Kitzeln, und sie genoß die Verwirklichung ihrer geheimsten Träume. Sie fühlte die rauhe Baumrinde an ihrem Rücken, die primitiven Stricke auf ihrer Haut und die exquisit kitzelnden Finger überall an ihren empfindlichsten Körperteilen, was in einem ersten Orgasmus schon durch das Kitzeln allein gipfelte.

Auch ihre Freundinnen fanden Gefallen an diesem Spiel; sie hatten sich sogar einige Federn ins Haar gesteckt, um sich als Indianerinnen zu verkleiden. Unnötig zu erwähnen, daß sie diese Federn auch zum Kitzeln benutzten. Schließlich konnten sie ihre eigene Erregung nicht mehr bremsen. Beide leckten und fingerten Sheila zu weiteren Höhepunkten, bevor sie selbst ihren Platz am Baum einnahmen.

Zwei Tage später trafen sie in Sabrinas Dorf ein und wurden überschwenglich begrüßt. Dennoch behandelte man sie mit größtem Respekt, Sheila bemerkte des öfteren ehrfürchtige Blicke. Als Mitglieder ihrer speziellen Dorfgemeinschaft gehörten sie automatisch zu einer verehrten Priesterinnen-Kaste. Sabrinas Mutter war eine wundervolle Frau mittleren Alters, die ihren ganzen Einfluß geltend machte, damit es ihren Besucherinnen an nichts fehlte.

Für den Abend war eine Wiedersehensfeier mit dem Selbstbefriedigungsklub angesetzt. Alle lachten vergnügt, als Sabrina berichtete, welchen Effekt der Streich hatte, den sie ihr zum Abschied gespielt hatten. Auch Sabrinas Mutter war anwesend, sie erzählte dem Klub von den beiden vierbeinigen Geschenken. Die Augen der Mädchen wurden groß, als Tamiko stolz vorführte, was die Tiere alles konnten. Zu diesem Zweck demonstrierte sie, wie geschickt die Zungen dieser Tierchen ihre Muschi bearbeiteten, und alle wollten es auch gleich an sich selbst ausprobieren. Es wurde eine heiße Masturbations-Orgie, und den Besucherinnen fiel es wirklich schwer, ihre Finger von den anderen Mädchen fernzuhalten. Vellicata hatte keinen Zweifel daran gelassen, daß sexuelle Kontakte mit Personen, die nicht zum Ishala-Dorf gehörten, nicht in Frage kämen. Aber es war ihnen natürlich nicht verboten, sich in Gegenwart anderer selbst zu befriedigen, und sie machten ausgiebigen Gebrauch davon.

Sie blieben noch zwei weitere Nächte, bevor sie ihre Wanderung fortsetzten. Als Abschiedsgeschenk erhielten sie ein Glas mit Kitzelsalbe, diesmal für die freie Benutzung durch das ganze Ishala-Dorf. Sabrinas Mutter erklärte ihnen: -"Normaler-weise ist diese Tinktur so selten, weil es so wenige Frauen gibt, die dagegen immun sind und nur diese die Salbe herstellen zu können. Doch zur Zeit leben fünf immune Frauen in unserem Dorf, daher können wir mehr herstellen, als wir selbst brauchen. Also können wir ein wenig davon an Ishala opfern. Verwendet die Salbe sparsam, sie wirkt besonders stark." Sie bedankten sich herzlich, und Sabrina umarmte ihre Mutter ein letztes Mal. Sie wußte, wenn sie schließlich das Ishala-Dorf verlassen mußte, war es durchaus möglich, daß ihre Mutter nicht mehr lebte.

In den ersten Stunden nach dem Abschied wanderten sie schweigsam, in ihre Gedanken vertieft. Schließlich erreichten sie den Gipfel des höchsten Berges auf diesem Kontinent, mehr als 3000 Meter über dem Meeresspiegel. Die Vegetation wuchs recht spärlich in dieser Höhe, und sie hatten einen wundervollen Blick über den gesamten Ostteil des Kontinents, die See hinter den Bergen gerade noch erkennbar. Andächtig bewunderten sie die Schönheit der Natur, und alle waren mehr als glücklich, auf diesem paradiesischen Planeten zu leben. Allein dieser Ausblick war die Strapaze des Aufstiegs wert. Sie beschlossen, die Nacht auf dem Gipfel zu verbringen.

Als der große rote Ball der Sonne Wega hinter dem Horizont verschwand, konnten sie die Lagerfeuer von über fünfzig Dörfern erkennen. Es wurde recht kühl in dieser Höhe; sie saßen in Decken gewickelt an ihrem eigenen Feuer, eng aneinander gekuschelt. Alle drei fühlten deutlich, daß dieses wunderbare Erlebnis unwieder-holbar war, es schmiedete sie für alle Ewigkeit zusammen.

Den Berg hinab wählten sie einen anderen Weg, direkt in Richtung Südliches Meer. Unterwegs besuchten sie eine Reihe von Dörfern. Sie gewannen dabei den deutlichen Eindruck, daß ihr Dorf bei weitem das interessanteste Leben bot, verglichen mit dem ziemlich langweiligen Trott in anderen Dörfern. Tamiko merkte an: -"Ein alter japanischer Philosoph riet seinen jungen Schülern einmal, in die Welt zu ziehen. Erst dann könnten sie den Wert des Lebens zuhause richtig einschätzen."

Fast zehn Tage später erreichten sie die See, und sie beschlossen, gleich ein Bad zu nehmen. Sie alberten wie kleine Mädchen herum, und sie hatten wunderschönen Sex am Strand, das Spiel der Wellen auf ihrer Haut genießend.

Am nächsten Tag trennte sie nur ein Strandspaziergang von ein paar Kilometern von Tamikos Heimatdorf. Der Unterschied zu anderen Dörfern war leicht erkennbar: die Hütten besaßen drachenverzierte geschwungene Dächer, und fast alle Bewohnerinnen zeigten asiatische Gesichtszüge.

Wieder wurden sie mit großem Respekt empfangen. Tamiko eilte sofort zu ihrer Mutter, von der die Drei natürlich gleich zum Abendessen eingeladen wurden. Zum ersten Mal aß Sabrina mit Stäbchen, und die anderen beobachteten vergnügt ihre anfängliche Ungeschicklichkeit. Sheila kannte diese Eßwerkzeuge von chinesischen Restaurants auf der Erde, und Tamiko war ohnehin damit aufgewachsen. Das Abendessen bestand hauptsächlich aus Meeresfrüchten, und es schmeckte köstlich. Sheila war schon früher aufgefallen, daß nicht alle Dörfer sich rein vegetarisch ernährten. Diese Regel schien nur für ihr eigenes Dorf zu gelten.

Tamikos Mutter war eine schon recht betagt aussehende, aber nichtsdestotrotz überaus sympathische alte Dame mit zahlreichen Falten. Sie erzählte ihnen eine Menge über asiatische Lebensart. -"Unsere frühere Religion, der Buddhismus, verlangte ebenfalls eine rein vegetarische Ernährungsweise. Hier wie dort war den Priestern der Genuß von tierischer Nahrung untersagt."

Die drei Freundinnen verbrachten mehrere Tage in diesem malerischen Dorf. Eines Abends lud man sie sogar ein, einer Initiationszeremonie eines jungen Mädchens beizuwohnen, das beschlossen hatte, im Dorf zu bleiben, statt sich den Ishala-Priesterinnen anzuschließen. Sheila, Tamiko und Sabrina wurde die Ehre zuteil, ihre ersten Kitzlerinnen zu sein, was sie natürlich gerne akzeptierten. Sie schenkten dem Mädchen einen unvergeßlichen Kitzelorgasmus und ernteten eine Menge Beifall dafür.

Als sie schließlich beschlossen, das Dorf zu verlassen, lud Tamikos Mutter sie nochmals in ihre Hütte ein. Die alte Dame war eine wahre Meisterin der Teezeremonie, und Sheila bewunderte das kunstvolle Ikebana-Gesteck, das speziell für sie zu einem Gedicht komponiert worden war. Als Abschiedsgeschenk erhielt Tamiko das Rin-no-Tama ihrer Mutter und wurde in dessen Gebrauch eingewiesen:

- "Drei schwere Metallkugeln verbergen sich in drei perfekt glattpolierten Holzperlen, und sie wurden ausschließlich dafür geschaffen, einer Frau höchste Lust zu verschaffen. Wenn du einen wirklich umwerfenden Orgasmus erleben willst, führe diese Rin-no-Tama in deine Liebesöffnung ein und setzte dich auf eine Schaukel. Jedesmal, wenn du dich bewegst, werden sich auch die Kugeln in dir bewegen. Ihre Vibrationen werden dich zu einer Ebene der Lust bringen, die du noch nie vorher erlebt hast, das kannst du mir glauben. Verwende dieses Geschenk zu deinem Vergnügen, und zu dem von Ishala. Teile es mit deinen Freundinnen, aber gib es nur an deine Tochter weiter. Es ist seit Generationen ein Familien-Erbstück."

Dankbar nahm Tamiko das Geschenk an und versprach feierlich, den Anweisungen ihrer Mutter Folge zu leisten. Ihre beiden Freundinnen wollten es sofort ausprobieren, aber Tamiko bat sie, damit bis zu ihrer Rückkehr zu warten. -"Dort finden wir das ideale Instrument, um es anzuwenden: die Liebesschaukel !"

So sehr sie ihre Reise auch genossen hatten, sie waren schließlich doch froh, wieder zuhause zu sein, und sie hatten den anderen eine Menge zu erzählen.

XXI. Kitzel-Sklavinnen

Gleich am ersten Morgen nach ihrer Rückkehr wurde Sheila von Celina mit einem lüsternen Blick begrüßt. -"Unsere Abmachung gilt doch noch, oder ?" fragte sie und leckte mit der Zunge über ihre Lippen. Sheila grinste innerlich und antwortete: -"Natürlich, wann immer du willst." - "Heute nachmittag ? Und darf ich mir den Ort aussuchen ?" - "Klar. Wo?" - "In deiner Liebes-Schule ? Ich habe von deinem gynäkologischen Stuhl gehört, und ich bin fast sicher, dir dort etwas ganz Neues zeigen zu können."

Wie vereinbart trafen sie sich gegen vier Uhr nachmittags. Vorher hatte Sheila schon mit Mona gesprochen, Celinas Partnerin. Sie wurde von ihr gewarnt, daß Celina ein richtiger kleiner Kitzelteufel mit einer sadistischen Ader wäre. Sheila hatte nur mit den Achseln gezuckt und gemeint: -"Immerhin lebst du noch, obwohl du mit ihr zusammen wohnst und mindestens genauso kitzlig wie ich bist. Was also soll schon so gefährlich sein ?" -"Abwarten," hatte Mona gegrinst.

Zuim Aufwärmen genehmigten sie sich einen Drink. Es entwickelte sich ein angenehmes Gespräch, und Sheila dachte bei sich: -"So grausam kann sie doch gar nicht sein, sie ist sogar ein sehr nettes Mädchen." Deshalb erlaubte sie Celina auch, sie auf den Untersuchungsstuhl zu fesseln. Bald konnte Sheila nur noch ein wenig zappeln, alle anderen Bewegungen waren auf raffinierte Weise ausgeschaltet.

Zunächst suchte Celina nach Sheilas kitzligsten Stellen. Dafür benutzte sie eine spitze, drahtige Feder, die Sheila zu heftigstem Lachen brachte. Doch das war erst die Vorspeise. Celina legte die Feder beiseite und ließ ihre Finger über Sheilas Rippen spielen. Dabei griff sie auch manchmal kräftig massierend zu, und Sheila bekam echte Atemprobleme. Erst als Sheila fast ohnmächtig wurde, hörte Celina auf. Die Kitzlerin schien dieses Spiel sehr zu genießen.

Sie nahm zwei extrem lange Federn aus der Tasche, die sie mitgebracht hatte, und postierte sich an Sheilas Füßen. Mit der Zunge kitzelte sie die Fußsohlen und Zehen, und wieviel Talent diese Zunge besaß ! Sheila hatte noch nie eine spitzere Zunge gesehen, geschweige denn an ihren empfindsamen Füßen gefühlt. Gleichzeitig spielten die Federn an den Längsseiten ihres Oberkörpers, und die Kombination dieser beiden Stimuli kitzelte sie noch intensiver als zuvor die Rippenmassage. Diese Federn waren so lang, daß sie sogar Sheilas bloßgelegte Achselhöhlen erreichten, ohne daß Celina ihr Zungenspiel an den Zehen unterbrechen mußten.

Erst nach einer ganzen Weile gewährte Celina ihrem Opfer eine weitere kurze Pause. Sie hatte bemerkt, daß das Kitzeln eine außerordentlich erregende Wirkung auf Sheila hatte, und sie beschloß, diese Erkenntnis weidlich zu nutzen. Wieder griff sie in ihre Tasche voller Überraschungen, nahm ein Spekulum heraus und führte es in Sheilas feuchte Scheide ein. Langsam weitete sie das Gerät, bis die wundervolle Muschi weit offen vor ihr lag. Mit einem kleinen Pinsel kitzelte nun den gesamten Schambereich. Als sie Sheilas Kitzler anschwellen sah, mußte sie lächeln. Dann kündigte sie an: -"Jetzt zeige ich dir eine neue Kitzelstelle, eine höchst wirksame." Sheila glaubte zuerst, daß ihr Kitzler das nächste Ziel wäre, und sie seufzte erwartungsvoll. Aber sie hatte sich getäuscht: Der Pinsel berührte ihren Damm, die kleine Stelle zwischen Anus und Scheide. Durch das Spekulum war die Haut dort straff gespannt, und es stellte sich heraus, daß sich dort der empfindlichste Punkt ihres ganzen Körpers befand. Das Kitzeln an dieser Stelle brachte sie zum Kreischen und Schreien, was Celina aber nicht störte. Ein diabolisches Grinsen kam auf ihrem Gesicht zum Vorschein; jetzt wußte Sheila, was Mona gemeint hatte.

Ab und zu bewegte sich der Pinsel ein wenig abwärts, um an ihrer Rosette herumzuspielen, und Sheila verlor gänzlich ihre Selbstkontrolle. Schrill lachend driftete sie in ihren ersten Höhepunkt. Doch Celina gab sich damit noch nicht zufrieden, sie setzte die geile Folter fort. Ein zweiter kleiner Pinsel wurde in ein Fläschchen mit alkoholischer Flüssigkeit getaucht und in die geöffnete Scheide eingeführt, wo er die Innenwände erforschte. Währenddessen kitzelte der andere Pinsel weiter am Hintereingang. Wieder zerrte Sheila an ihren Fesseln, als zuckende Orgasmuswellen sie durchrasten.

Einmal mehr setzte Celina ihr sadistisches Lächeln auf und sagte zu Sheila: -"Kennst du die absolut kitzligste Stelle nach einem Orgasmus ? Es ist die äußerste Spitze deines noch immer pulsierenden Kitzlers !" Beide Pinsel bewegten sich jetzt dorthin und kitzelten die bezeichnete Stelle von zwei Seiten. Himmel, Celina hatte völlig recht ! Sheila flippte sofort aus und geriet in einen kitzligen Orgasmusrausch. Diesmal wurde sie tatsächlich ohnmächtig, wenn auch nur für ein paar Sekunden. Als sie wieder zu sich kam, fühlte sie, daß das Spekulum herausgenommen und durch einen Finger ersetzt wurde, der ihre Scheideninnenwände massierte. Ein weiterer drang in ihren Hintereingang ein, und eine höchst geschickte Zungenspitze vollführte einen wahren Freudentanz um ihren Kitzler herum. Wieder durchzuckten sie rasch aufeinanderfolgende Lustwellen, der ganze Stuhl schien unter Strom zu stehen.

Schließlich war die vereinbarte halbe Stunde vorüber, und Celina band Sheila mit dem Kompliment los: -"Mona hatte recht. Du bist herrlich kitzlig und unwahrscheinlich sexy." Sheila keuchte immer noch und versuchte, ihre Fassung wiederzuerlangen. -"Das war das erregendste und zugleich höllischste Kitzeln, das ich je erlebt habe," brachte sie endlich hervor. "Ich hatte keine Ahnung, wie kitzlig mein Damm ist. Sag mal, wie hast du diese Stelle eigentlich gefunden ?" Celina lächelte und sagte nur: -"Ono hat diese Stelle entdeckt, zuerst bei Mona, dann auch bei mir. Diese Tierchen sind unglaublich ! Aber sag, möchtest du dich nicht bei mir revanchieren ?" - "Und wie ! Gleiche Stellung ?"

Sie zahlte Celina das erlittene Kitzeln mit Zins und Zinseszins zurück. Celinas kitzligste Stellen waren ihre Achselhöhlen, was Sheila weidlich ausnutzte. Und das Po-Kitzeln, und am Damm, und an den Zehen ... Sie hatten beide ihren Spaß daran. Celina wurde so laut in ihren Kitzelorgasmen, daß sie bestimmt noch im ziemlich weit entfernten Dorf zu hören war.

- "Du hast den gewonnen Preis richtig genossen, nicht wahr ?" fragte Sheila sie danach. -"Allerdings, und wie ! Ich muß gleich mit Florea reden, damit sie so bald wie möglich wieder ein Glücksrad-Quiz organisiert !" antwortete Celina lächelnd.

Abends berichtete Sheila ihren Gefährtinnen ausführlich ihre Erlebnisse. Da Celina weder Patientin noch Schülerin war, fiel das nicht unter das Schweigeversprechen. Natürlich wurden Tamiko und Sabrina ganz aufgeregt, als sie von Sheilas empfindsamen Damm hörten, und sie wollten das auf der Stelle ausprobieren. Sabrina holte die Kunststoff-Fesseln und wollte Sheila damit binden. Es entspann sich ein kurzer, lustiger Ringkampf, der damit endete, daß sich Sabrina in den Fesseln wiederfand. Tamiko fügte noch einige Seile hinzu, mit denen sie Sabrinas Beine nach oben band, so daß sie sich weit gespreizt über ihrem Kopf befanden und besten Zugang zu den interessanten Stellen in der Nähe ihrer Muschi gewährten. Sabrina protestierte ebenso halbherzig wie erfolglos.

Zuerst wurde sie mit Federn an den Pobacken und Oberschenkeln gekitzelt, was sie mit lautem Lachen quittierte, vor allem, als Tamikos Federn auch ihre Füße berührten. Dann wanderten die flinken Federn über die ganze Schamgegend. Sabrinas schon erregter Kitzler lugte jetzt neugierig zwischen den Schamlippen hervor. Schließlich berührte Sheilas Feder spielerisch Sabrinas Damm, und das Lachen verwandelte sich in Kreischen. Tamiko probierte das auch aus, und das Ergebnis ließ sie schmunzeln. Sabrina zappelte derart, daß ihr Hinterteil über den Boden hoppelte.

Zur Belohnung erlebte Sabrina zwei Zungen auf Muschi und Kitzler, und sie explodierte förmlich vor Lust. Als die Orgasmuswellen abebbten, erinnerte sich Sheila an den anderen gemeinen Trick, den Celina ihr gezeigt hatte: das Klitoriskitzeln nach dem Höhepunkt. Sabrinas großer geschwollener Kitzler war sogar noch kitzliger als ihr eigener. Wild zuckend und kreischend raste das Mädchen in ihren nächsten Orgasmus.

Dann war Tamiko an der Reihe, gefesselt zu werden. Auch sie war kitzlig am Damm, wenn auch nicht so sehr wie die beiden anderen. Dennoch verabreichten sie ihr ebenfalls mehrere Zungen-Orgasmen. Schließlich waren alle befriedigt, und sie verbrachten den Rest des Abends mit Plaudern.

Sheila brachte zur Sprache, daß Felicia ihr noch einen ganzen Tag als Kitzelsklavin zur Verfügung stehen sollte. Sie lud ihre Gefährtinnen ein, bei dieser Party mitzumachen. Zusammen beratschlagten sie, wie man das Optimum aus diesem Tag herausholen könnte.

Am nächsten Morgen sprach Sheila Felicia beim Frühstück an: -"Bist du bereit, morgen deine Pflicht als Quiz-Verliererin zu erfüllen ?" Das süße Mädchen errötete und sagte: -"Nun ja, ahem, doch, ja. Weißt du, ich haben dabei schon gemischte Gefühle. Einerseits freue ich mich darauf, doch gleichzeitig ist mir auch mulmig, ich habe sogar ein wenig Angst davor. Natürlich bin ich schon öfter gekitzelt worden, aber noch nie von einer so erfahrenen Frau wie dir, und noch nie einen ganzen Tag lang. Ich weiß nicht, ob ich das aushalte." Sheila gab ihr ein Küßchen auf die Wange und beruhigte sie: -"Keine Bange, ich werde dich nicht den ganzen Tag lang kitzeln. Deine Pflicht als Kitzelsklavin schließt auch ein, daß du mich kitzelst, so wie ich es am liebsten mag. Du wirst sehen, das ganze läuft auf leidenschaftlichen Sex hinaus. Bist du auch dafür bereit ?"

Wieder errötete Felicia: -"Aber du mußt mir zeigen, wie du es am liebsten hast, ich bin nicht sehr erfahren. Wann soll ich morgen kommen, und wohin ?" - "Dem Anlaß entsprechend sollten wir uns bei der Kitzelschule treffen, nach dem Frühstück. Hast du etwas dagegen, wenn ich Sabrina und Tamiko mitbringe, meine Gefährtinnen ?" - "Oh, dann werden ich ja von drei Frauen gekitzelt ! In Ordnung, aber nur wenn ihr mir versprecht, wirklich nett zu mir zu sein !" - "Versprochen," lächelte Sheila verständnisvoll. Vor gar nicht so langer Zeit hatte sie selbst auch Angst vor dem Kitzeln gehabt. Aber jetzt, da sie erfahren hatte, wie sehr das Kitzeln ihr Liebesleben bereichterte, akzeptierte sie es völlig als Instrument intensiver sexueller Erregung.

Etwas später lief ihr Luana über den Weg. Sie erkundigte sich, wie es ihrer Partnerschaft mit Florea ging, doch Luana lächelte traurig: -"Florea ist eine viel zu erfahrene Partnerin für mich. Ich fürchte, daß es aus ist mit unserer Liebe." - "Das tut mir ehrlich leid," erwiderte Sheila teilnahmsvoll. "Hast du schon wieder eine neue Partnerin gefunden ?" Luana schüttelte den Kopf, und eine Träne kullerte über ihre Wange. -"Ich vermisse unser Kleeblatt so sehr !" Sheila küßte sie tröstend und riet ihr:

- "Warum nimmst du nicht ein paar Unterrichtsstunden in meiner Liebesschule, in den nächsten Wochen ? Das hätte einen zweifachen Vorteil: du könntest dabei etwas dazulernen, und es würde deine Traurigkeit verscheuchen." Luana nickte schluchzend, aber schon wieder mit einem halben Lächeln: -"Das ist eine ausgezeichnete Idee. Zumindest könnten wir beide unsere alte Liebe ein wenig auffrischen. Ich danke dir so sehr, du bist eine echte Freundin !" Sie umarmte Sheila, und sie heulten noch ein wenig zu zweit, aus Sypathie und erneuerter Liebe.

Als sie sich wieder etwas besser fühlten, fragte Luana ihre frühere Gefährtin: -"Du hast meine Gefühle wieder in Ordnung gebracht. Darf ich dir ein Geschenk anbieten? Ja ? Dann komm doch heute abend zu mir, ich warte auf dich."

Sheila hielt ihre Verabredung ein und kam nach dem Abendessen zu Luana. Sie genehmigten sich einen Drink, plauderten über ihre Erlebnisse während der Zeit ihrer Trennung und frischten alte Geschichten auf. Luana fragte: -"Kannst du dich an meine Erfindung erinnern, die Vibrator-Feder für meine Liebesschaukel ? Florea und ich haben dieses Gerät noch verbessert. Willst du es mal ausprobieren ?" Sheila war erst ein wenig überrascht, doch ihre Neugierde besiegte das schlechte Gewissen über ihre Gefährtinnen, die zuhause warteten. Luana baute ihre Liebesschaukel auf, und Sheila ließ sich in bekannter Weise darin festbinden. Als Luana auch die Fußgelenke gefesselt hatte, holte sie ihre neueste Erfindung. Es waren zwei Vibratoren mit einem Loch in der Spitze, aber statt der langen Stahlrute steckte jeweils eine kurze, drahtige Feder in der Öffnung.

Luana erklärte: -"Die lange Rute eignet sich zwar gut zum Muschikitzeln auf der Schaukel, aber deren Handhabung woanders ist zu kompliziert. Durch den kurzen Weg zwischen Federspitze und Vibrator läßt sich dieses Ding viel besser kontrollieren, und die Vibrationen kommen stärker an. Warte, ich zeige es dir !" Sie schaltete die Vibratoren ein, sie begannen zu schnurren und die Federspitzen vibrierten so schnell, daß sie fast nicht mehr zu erkennen waren. Langsam führte Luana damit über Sheilas Körperseiten.

Sofort schrie die Gefesselte auf: -"Oh Gott, ahiiihaaaahhaah, das ist zuviel !" Diese vibrierenden Federn fühlten sich wirklich außerirdisch an. Sie schienen zu leben, und ganz sicher waren sie fleischfressend. Luana ließ sie nur ganz sachte Sheilas Haut berühren, so daß lediglich die äußersten Spitzen auf den kitzligen Stellen tanzten. Dieser Effekt machte Sheila verrückt.

Nachdem die Körperseiten und Achselhöhlen ausgiebig behandelt worden waren, gingen die Folterfedern dazu über, Sheilas empfindliche Füße zu traktieren. Ihre Zehen erlebten ein noch nie dagewesenes Kitzeln. Diese Geräte übertrafen sogar noch die Zungen der Ameisenbären ! Sheila erreichte schon vom Fußkitzeln einen Orgasmus, und in der kurzen Pause, die ihr danach gewährt wurde, bat sie: -"Bitte versuche es an meinem Damm !" Luana wußte offensichtlich noch nichts über die Kitzligkeit an dieser Stelle. Doch sie gehorchte ihrer Freundin und wandte die Vibratorfeder dort an. Sheila flippte schier aus. Als sie den aufregenden Körper in den Fesseln zappeln sah, konnte Luana der Versuchung nicht widerstehen und berührte nun auch Muschi und Kitzler mit den Federn. Das ständige Kitzeln dort erregte Sheila derart, daß sie sich in wilden, lachenden, schreienden Orgasmuswellen wand.

Natürlich folgte der Folter ein heißes Sex-Erlebnis. Als endlich auch Luana befriedigt war, kuschelten sie sich aneinander und plauderten. Sheila meinte: -"Diese Dinger sind unglaublich! Kann ich mir eines davon für morgen ausborgen ?" - "Natürlich. Dies ist ja auch das versprochene Geschenk. Behalte sie und benutze sie, um deine Freundinnen richtig durchzukitzeln. Aber warum gerade morgen ?

Sheila erzählte ihr von Felicia, ihrer Kitzelsklavin, und Luana grinste: -"Wenn die wüßte, was sie erwartet, hätte sie bestimmt eine schlaflose Nacht !" - "Darauf kannst du wetten !" lachte Sheila. Sie versprachen sich, in Kontakt zu bleiben, und Sheila kehrte zu ihren Gefährtinnen zurück. Sie berichtete ihnen von ihrem Wiedersehen mit Luana, aber die Vibratorfedern erwähnte sie noch nicht.

Beim Frühstück beobachtete Sheila, wie einige Mädchen kichernd mit Felicia tuschelten. Offensichtlich hatte sich herumgesprochen, was Felicia heute bevorstand, und entsprechende Kommentare dazu abgegeben. Sheila warf ihrer Sklavin für diesen Tag einen aufmunternden Blick zu, und Felicia lächelte etwas unsicher zurück.

Später trafen sie sich an der Kitzelschule. Florea hatte ihnen versichert, daß sie den ganzen Tag zur Verfügung stand, da sie heute keinen Unterricht dort gab. Felicia war noch nie dort gewesen und betrachtete alles mit großen, erstaunten Augen. Sheila beruhigte sie, als sie den ängstlichen Blick sah. -"Wir werden dir ganz sicher nicht wehtun. Wenn du das Kitzeln nicht mehr aushältst, hustest du einfach, dann hören wir sofort auf."

Zum Aufwärmen probierten Sabrina und Tamiko den Doppelpranger aus, wo sie sich eifrigst gegenseitig die Füße kitzelten. Sheila und Felicia mischten sich ein und kitzelten die hilflos dargebotenen Weichteile mit ihren Fingern. Felicia stellte sich recht geschickt dabei an.

Es gab auch ein neues Gerät in der Kitzelschule: Luanas Liebesschaukel, und Felicia durfte sie als erste besteigen. Mit Fingern und Federn kitzelten sie das Mädchen fast in den Wahnsinn, der schließlich in einem mächtigen Orgasmus gipfelte.

- "Das war gar nicht so übel," keuchte die Sklavin anschließend. -"Oh, das war nur der Beginn eines herrlichen Kitzeltages," antworteten die anderen lachend. Zur Erholung gönnten sie sich eine Teepause. Tamiko hatte ihr Rin-no-Tama mitgebracht und sagte: -"Wie ihr wißt, wollten wir es doch in der Liebesschaukel ausprobieren. Darf ich zuerst ?" Natürlich stimmten die anderen zu. Man half ihr in die Lederschlaufen. Als sie sicher festgebunden war, wurde sie erst mal überall gekitzelt, um sie richtig geil zu machen. Dann führte Sheila vorsichtig die polierten Kugeln in Tamikos feuchte Muschi ein. -"Ihr müßt mich jetzt schaukeln," befahl Tamiko, und die Mädchen gehorchten. Zusammen setzten sie die Schaukel in Bewegung.

Tamiko stöhnte leise: -"Oh, das ist wundervoll, bitte nicht aufhören ! Meine Muschi kribbelt, ich glaube, ich komme gleich !" Sheila hatte zuvor das Vibrator-Stahlrute-Feder-Gerät in Stellung gebracht, und jeder Schwung brachte Tamiko in Berührung damit, rückwärts vom Anus zum Kitzler, vorwärts in umgekehrter Reihenfolge. Sabrina stand am Fußende, und jedesmal, wenn Tamiko nach vorne schwang, wurden die Füße ein wenig gekitzelt. Felicia und Sheila schubsten Tamiko immer wieder von hinten an, ab und zu ihre Rippen pieksend, um ihr noch mehr Vergnügen zu bereiten. Schon bald bäumte sich Tamiko orgiastisch auf, und sie wurde losgebunden.

Sheila sprach Felicia an: -"Möchtest du das auch mal ausprobieren ?" Natürlich wollte sie. Als das Mädchen in der Schaukel gefesselt war, holte Sheila ihre Überraschung hervor: die kurzen Vibratorfedern. Die anderen staunten nur, als sie erklärte, von wem sie diese Geräte hatte und wie man sie am besten anwandte. Felicia bekam richtig Angst, aber dennoch wurden diese Instrumente an ihr ausprobiert. Genau wie Sheila am Vorabend konnte sie den enormen Kitzeleffekt kaum aushalten. Sie verlor sogar für ein paar Sekunden das Bewußtsein. Als sie gleich darauf wieder zu sich kam, fühlte sie, wie das Rin-no-Tama in ihre Muschi eingeführt wurde. Sie erlebte das gleiche wie zuvor Tamiko, und auch sie kam ziemlich plötzlich.

Natürlich wollten jetzt auch die anderen die Vibratorfedern ausprobieren. Um ihnen diesen Wunsch zu erfüllen, mußten sie sich nebeneinander auf die große Prangerbank setzen. Sheila und Felicia banden sie fest und begannen, die Neuheit an den Füßen zu testen, die aus den Löchern im Prangerbrett hervorlugten. Beide hatten nur je eine der Vibrator-Federn, so daß sie sich auf die größtmögliche Kitzelwirkung konzentrieren konnten, vor allem an den Zehen.

Dann setzten sie das lüsterne Spiel an den Körperseiten fort, und wieder einmal zeigte sich, daß Tamikos kitzligste Stellen an den Achselhöhlen zu finden waren. Da sie die Fußgelenke nicht direkt nebeneinander, sondern über Kreuz in die Öffnungen gesteckt hatten, waren ihre Beine weit genug gespreizt, um Zugang zu ihren Muschis zu ermöglichen. Nachdem Sheila und Felicia sich eine Zeitlang mit den Brüsten beschäftigt hatten, schlüpften sie zwischen die Beine der Gefesselten und berührten sie Schamgegend mit den Vibratorfedern. Viel Aufmerksamkeit wurde dem kitzligen Damm geschenkt, und auch der Hintereingang konnte sich keineswegs vernachlässigt fühlen. Doch der richtige Spaß begann erst, als die Spitzen der Federn die Kitzler umtanzten. Beide Opfer explodierten fast sofort, und Sabrina bekam sogar eine ihrer feuchten Höhepunkte. Nur in außergewöhnlich heftigen Orgasmen verspritzte sie ihren Scheidensaft.

Zum Mittagesen gesellten sie sich zu den Anderen, die in den geröteten Gesichtern die Nachwirkungen der erlebten Höhepunkte erkannten, aber sich nicht weiter darum kümmerten. Tamiko stellte fest: -"Sheila, du bist die Einzige, die noch keinen Höhepunkt abgekriegt hat. Das müssen wir schleunigst ändern !" Sheila kicherte: -"Dann hast du also meinen Orgasmus nicht bemerkt, als ich deine Muschi gekitzelt habe."

Sabrina schlug einen Ortswechsel vor: -"Was haltet ihr davon, in die Liebesschule umzuziehen ? Ich würde zu gerne Sheila auf dem gynäkologischen Stuhl sehen !" Die anderen stimmten begeistert zu. So kam es, daß Sheila sich am Nachmittag an diesen Stuhl gefesselt wiederfand, der eigentlich medizinischen Zwecken dienen sollte. Die Mädchen kitzelten sie mit Fingern und den Vibratorfedern. Die geile Szene erreicht ihren Höhepunkt, als eine Vibro-Feder die Zehen kitzelte, die andere den Kitzler umspielte und Sheilas Brüste gleichzeitig eine zärtliche Zungenmassage erhielten.

Sie erklärten den Kitzeltag für ihre Sklavin für beendet und zogen sich in die Kissen-Ecke zu einem Plausch zurück. Felicia war erleichtert, daß sie so glimpflich davongekommen war; sie wurde sogar zu zukünftigen Sex-Orgien eingeladen.

Sabrina grinste boshaft: -"Wißt ihr, woran ich gedacht habe, als ich diese kuschelige Kissen-Ecke zum erstenmal sah ? Das ist der ideale Ort für eine Kissenschlacht !" Sie warf ein Kissen auf Sheila, und schon bald erklang fröhliches Gelächter, als die Schlacht tatsächlich begann. Danach liebten sie sich nochmals in einer herrlichen Viererkette, mit zahlreichen Höhepunkten gespickt.

XXII. Abschied

Sheilas Urlaub war unwiderruflich vorüber, und die übliche Routine bestimmte wieder ihr Leben. Wie Florea prophezeit hatte, erwies sich Sheilas Motivation als bedeutend verbessert. Gleichgültig, welche Probleme ihr vorgetragen wurden, sie wußte eine Lösung.

Schon zu Anfang ihrer Arbeit in der Liebesschule hatte sie erkannt, daß sie die Probleme ihrer Patientinnen nicht eigentlich lösen konnte. Der wahre Wert ihrer Behandlung lag darin, ihren Schülerinnen eine andere Einstellung zu lesbischer Liebe und Sex zu vermitteln. Sheila zeigte ihnen mögliche Wege aus ihren ganz persönlichen Schwierigkeiten, aber die eigentlichen Probleme mußten von ihren Patientinnen ganz alleine gelöst werden. Sie nahm eher eine beratende als eine lehrende Position ein, und sie war sich dieser Tatsache bewußt.

Der Respekt der übrigen Dorfbewohnerinnen ihr gegenüber wuchs mit jeder erfolgreichen Behandlung. Eines Tages meinte Florea zu ihr: -"Erinnerst du dich, was ich dir über die Hütten erzählt habe, aus denen zuwenig von Ishalas Lieblingsmusik erklingt ? Die diesbezügliche Situation hat sich ständig und merklich gebessert. Wann immer ich jetzt einen Nachtspaziergang unternehme, höre ich Lachen und Lustgeräusche aus den den Hütten, in denen es vorher so schrecklich still war, bevor du deine Aufgabe übernommen hast. Du hast wirklich hervorragende Arbeit geleistet, und dafür kann ich dir gar nicht genug danken !" Sheila fühlte sich geschmeichelt, besonders, da dieses Kompliment von einer der erfahrensten Frauen kam, die sie je kennengelernt hatte. Floreas Wissen beschränkte sich nicht allein auf Kitzeln, sie wußte auch eine Menge über Meschen und deren Psychologie.

Florea war auch von Sheilas Selbstbeherrschung beeindruckt. Obwohl die Liebesschule eine Menge von Sheilas sexueller Energie beanspruchte, hatte sie es geschafft, eine vorbildliche sexuelle und emotionale Beziehung zu Sabrina und Tamiko aufrecht zu erhalten. Das neue Kleeblatt war offensichtlich viel stabiler als das erste. Und ihr Sexualleben bezog auch Andere mit ein. Sie verlebten wunderbare, lusterfüllte Nächte mit Celina, Mona, Felicia und anderen. Eines Abends hatten sie auch Patricia eingeladen, die völlig geheilt von ihrer selbstverschuldeten, vermeintlichen Frigidität war.

Einige Monate nach ihrem Urlaub begann Sheila jedoch, sich wiederum nervös und irgendwie unbefriedigt zu fühlen. Ihr Verhalten wurde zunehmend reizbar, und ihre Gefährtinnen bemerkten das. Sie sprachen mit ihr über diese Verhaltensänderung, und Sheila gestand: -"Irgend etwas fehlt mir hier, aber ich weiß nicht, was. Oh ja, ich lebe in einem richtigen Paradies, und ich kriege alles, was mein Herz begehrt, das weiß ich." Sie diskutierten die ganze Nacht lang, aber sie fanden keine Lösung für Sheilas Problem. Sie fanden nicht einmal heraus, wo das Problem eigentlich zu suchen war.

Daher vertraute Sheila sich Florea an, der weisesten Frau, die sie kannte. Florea hörte ihren Erklärungen schweigend zu und dachte lange darüber nach. Dann seufzte sie und sagte ernst zu ihr: -"Ich glaube, du hast Heimweh. Obwohl dir das Leben in unserem Dorf alles gibt, was du brauchst, kann es dir doch die Heimat nicht ersetzen. Und in deinem Fall ist diese Heimat nicht einfach ein Dorf um die Ecke, sondern ein ganz anderer Planet, viel Lichtjahre entfernt. Ich vermute, du sehnst dich nach den dir vertrauten Unzulänglichkeiten deiner Welt. Glaube es oder auch nicht, nicht jeder hält Perfektion aus. Das Leben im Paradies kann verdammt langweilig sein." Jetzt war Sheila an der Reihe, nachdenklich zu sein.

Nach einer Weile brach sie in Tränen aus und flüchtete sich in Floreas Arme. Zusammen heulten sie ein wenig. Als der Gefühlsausbruch allmählich abebbte, schluchzte Sheila: -"Ich glaube, du hast recht. Aber ich möchte euch doch nicht verlassen, vor allem nciht meine Gefährtinnen. Trotzdem fühle ich, daß ich dieses Paradies verlassen muß, um nicht verrückt zu werden. Bitte, ich flehe dich an, sag mir, was ich tun soll !" Wieder kamen ihr die Tränen.

Florea tat das Herz sehr weh, als sie Sheila riet: -"Der einzige Ausweg, den ich sehe, ist deine Rückkehr zur Erde, zumindest für eine gewisse Zeit. Vielleicht ein paar Jahre oder so. Gewinne Abstand. Und wenn dir das alles zuviel wird. kommst du zu uns zurück und bleibst hier. Du bist noch nicht bereit für das Paradies, wie es scheint."

Sheila versprach, darüber nachzudenken. Zuhause erzählte sie Tamiko und Sabrina von Floreas Vorschlag. Wie sie schon erwartet hatte, weigerten sich ihre Gefährtinnen strikt, sie gehen zu lassen. Es flossen noch mehr Tränen, und sie schworen sich gegenseitig ewige Liebe. Aber tief im Innern dämmerte es Sheila, daß Florea recht hatte.

An den folgenden Tagen sagte Sheila alle Unterrichtsstunden ab. Sie brauchte mehr Zeit zum Nachdenken. Aber welches Ablenkungsmanöver sie auch ausprobierte, sie kam schließlich doch langsam aber sicher zur selben Erkenntnis wie Florea. Ja, sie hatte Heimweh. Sie sehnte sich nach einer anderen Art von Gesprächen, sogar nach Unterhaltungen mit Männern. Sie vermißte überfüllte Bars und Restaurants, und auch ihre wissenschaftliche Arbeit. Daher traf sie eines Tages ihre Entscheidung: Sie mußte nach Hause, wenn auch vielleicht nur für eine gewisse Zeit.

Schweren Herzens erkannten ihre Gefährtinnen, daß sie Sheila nicht zurückhalten konnten. Schließlich war es ja auch ihr Wunsch, Sheila glücklich zu machen. Natürlich schwor Sheila einen feierlichen Eid, zu ihnen zurückzukehren, doch sie weigerte sich, dafür ein Zeitlimit zu akzeptieren. -"Ich komme zurück, wenn ich dazu bereit bin, und dann bleibe ich für immer. Das ist das einzige, was ich fest verspreche," sagte sie, und das akzeptierten ihre Freundinnen schließlich.

Nun, da die Entscheidung getroffen war, fühlte Sheila sich leichter. Noch einmal hatte sie eine Konferenz mit Florea, diesmal, um ihre Abreise vorzubereiten. Das Dorfoberhaupt war klar erkennbar traurig über den Verlust eines wertvollen Mitglieds der Gemeinschaft, aber auch sie wollte Sheila zu ihrem Glück verhelfen. Die ganze Nacht verbrachten sie mit Planen und Arrangieren.

Die wichtigste Aufgabe war es, Sheilas Shuttleschiff zu reparieren. Zusammen gingen sie zu Vellicata, um ihren Computer dafür zu nutzen. Vellicata hatte bereits Gerüchte über Sheilas Abschied gehört und war ziemlich entsetzt, als sie hörte, daß diese Gerüchte der Wahrheit entsprachen. Sie gab sogar zu: -"Ich wollte dich eigentlich zu meiner Nachfolgerin ausbilden, als Hohepriesterin Ishalas. Jetzt muß ich mich dafür wohl nach jemand anderen umsehen, und das gefällt mir ehrlich gesagt überhaupt nicht. Aber deine Entscheidung ist eindeutig, und sie macht Sinn. Deshalb werde ich dir nicht im Weg stehen. Wirst du irgendwann zu uns zurückkehren ? Bitte, sag ja !" Sheila war tief gerührt über soviel Liebe und Anteilnahme, und sie wiederholte das Versprechen, das sie ihren Gefährtinnen gegeben hatte. Vellicata war sichtlich erleichtert, und gemeinsam stürzten sie sich auf die technischen Probleme.

Der einfachste Weg, das Shuttle zu reparieren, war der Einsatz der Roboter in den subplanetaren Fabriken. Um das Ausmaß der Beschädigungen abschätzen zu können, suchten sie das Wrack auf. Das Hauptproblem war der Totalabsturz des Borcomputers. Die Instrumente waren leicht zu reparieren, aber alle Navigations-programme waren unwiderruflich verloren, und ohne die ging gar nichts. Die rein mechanischen Beschädigungen waren vernachlässigbar gering, und die Roboter verrichteten schnelle und perfekte Arbeit. Schon eine Woche später stand das Shuttle wieder auf seinem Fahrwerk und glänzte wie neu, als sie die Absturzstelle nochmals aufsuchten.

Sheila betrat das Raumschiff und wurde von eigenartigen Gefühlen bestürmt. Nach und nach kamen die Erinnerungen an ihr früheres Leben zurück, gerade so, als ob sie in der Einrichtung des Shuttles gespeichert gewesen wären und nur darauf warteten, daß die Pilotin zurückkehrte.

Doch es bleib das Problem des beschädigten Computers. Das Shuttle war völlig flugtauglich, alle Lebenserhaltungssysteme liefen einwandfrei, und die Roboter hatten sogar etwas Treibstoff synthetisieren können. Die einzige Möglichkeit, die Navigationssysteme wieder zum Laufen zu bringen war, die Software in der Kolonistensiedlung komplett neu zu installieren. Sheila mußte sowieso dorthin fliegen, da sie nicht wußte, wann das nächste Versorgungsschiff eintreffen würde. Doch sie war in der Lage, das Shuttle in Manuellsteuerung dorthin zu bringen.

Als die Tage vergingen und die Zeit des Abschieds näherrückte, bekam Sheila Angst vor der eigenen Entscheidung. Immerhin stellte es einen entscheidenden Einschnitt in ihrem Leben dar. Um den Abschiedsschmerz zu verringern, beschloß sie, erst mal zur Kolonistensiedlung zu fliegen, die erforderliche Software zu besorgen, sich nach dem Versorgungsschiff zu erkundigen und dann aber im Dorf auf dessen Eintreffen zu warten. Höchstwahrscheinlich ließ die nächste Rückflugmöglichkeit zur Erde ihr noch ein paar Wochen Zeit. Der Gedanke daran tröstete sie ein wenig. Ihre Abschiedsparty wurde dadurch noch ein Weilchen aufgeschoben.

Doch als sie schließlich ihren Astronauten-Overall anzog, war es ein ziemlich komisches Gefühl. Über ein Jahr lang hatte ihre einzige Kleidung aus Sandalen und einem Bikini bestanden. Jetzt wurde ihr Traumkörper fast völlig von dem ziemlich unerotischen Anzug bedeckt.

Das ganze Dorf versammelte sich beim Shuttle, um ihr zum Abschied nachzuwinken, wenn sie auch nur ein paar Tage fortblieb. Sheila küßte Tamiko und Sabrina leidenschaftlich. Irgendwie half der Raumanzug ihr, die Fassung und Zuversicht zu bewahren. Er war wie eine Rüstung, die sie vor allzu heftigen Gefühlen schützte.

Als sich die Türe hinter ihr schloß, schüttelte sie die Unbehaglichkeit ab und ging die Checkliste vor dem Start sorgfältig durch. Diese angestrengte Konzentration hatte eine weitere beruhigende Wirkung auf sie, ihre Zuversicht wuchs. Durch das Cockpit-Fenster gab sie den Zuschauerinnen das althergebrachte OK-Signal, den Daumen nach oben gerichtet. Sanft hob das Shuttle ab.

Auf Flughöhe angekommen, justierte sie die Instrumente und richtete den Kurs auf die Siedlung der Kolonisten auf dem Hauptkontinent. Sie erreichte ihr Ziel sicher und erzählte dem Personal auf dem Raumhafen die Geschichte, daß sie auf einer unbewohnten Insel gestrandet war. Die Frauen und Männer starrten sie mit geöffnetem Mund an; längst war sie als verschollen gemeldet worden, man hatte nicht angenommen, daß sie überlebt hatte. Statt sich ein Zimmer in dem einzigen, ziemlich schäbigen Hotel der Ansiedlung zu nehmen, zog sie es vor, für die Dauer der Reperaturarbeiten an Bord zu wohnen.

Die Computerspezialisten installierten eine neue Navigations-Software. Um sich die Zeit zu vertreiben, unternahm Sheila einen Spaziergang durch die Siedlung. Sie genoß ihren ersten Schaufensterbummel seit langer Zeit. Nachdem sie sich einen Eisbecher in einem Straßencafé gegönnt hatte, freute sie sich schon wieder auf die Erde.

Anschließend suchte sie das Verwaltungsgebäude auf, um sich nach der nächsten Heimflug-Gelegenheit zu erkundigen, doch dort holte man sie unsanft aus ihrem Glücksgefühl: Sie erfuhr, daß sich ein Raumschiff in der Umlaufbahn befand und dessen Abreise schon für den folgenden Tag vorgesehen war. Das kam entschieden zu plötzlich für sie, da es ihr nur ein paar Stunden Zeit ließ, sich von ihren Freundinnen im Dorf zu verabschieden.

Andererseits, so überlegte Sheila, hatte diese unerwartet frühe Abreise seine guten Seiten. Besser ein schneller Abschied, und nicht genug Zeit, richtig traurig zu werden. Immerhin hatte sie ja versprochen, nach ihrem Aufenthalt auf der Erde ins Dorf zurückzukehren; sie war fest entschlossen, diese Zusage einzulösen.

Am Abend waren die Reperaturarbeiten abgeschlossen, so daß sie die Siedlung bei Sonnenuntergang verlassen konnte. Schon 20 Minuten später erreichte sie den kleinen Kontinent. Sie landete in der Nähe des Dorfes und marschierte durch den Wald dorthin. Die Mädchen waren gerade beim Abendessen, als Sheila sie mit der Neuigkeit über ihre unmittelbare Abreise überraschte. Alle fuhrwerkten aufgeregt durcheinander, und es erwies sich als schwierig, ein paar private Momente für Sabrina und Tamiko zu reservieren. Ihre letzten Küsse waren so leidenschaftlich liebevoll, daß Sheila schon versucht war, ihre Entscheidung zu revidieren und auf das übernächste Versorgungsschiff zu warten. Aber das hätte den Trennungsschmerz lediglich nur verstärkt und verlängert.

Daher löste Sheila sich schließlich aus den Umarmungen, flüsterte ihnen ein letztes "ich liebe euch" zu und verließ schnell ihre Hütte. Florea und Vellicata erwarteten sie schon. Sie wünschten ihr eine glückliche Heimreise und erinnerten sie an das gegebene Versprechen, wiederzukommen und die Gemeinschaft der Ishala völlig geheimzuhalten. Sheila erneuerte ihren Schwur, und Florea begleitete sie zum Shuttle. Voll gegenseitigen Respektes schüttelten sie sich ein letztes Mal die Hände, und Florea sagte:

- "Wenn du zurückkehrst, bin ich vielleicht nicht mehr im Dorf, da ich es schon nächstes Jahr verlassen muß. Doch ich hoffe, du besuchst mich dann in meinem Heimatdorf. In aller Heimlichkeit haben wir außerdem dafür gesorgt, daß du uns nicht vergißt. Wenn du den Weltraum sicher erreicht hast, schalte auf Autopilot und gib "Ishala" in deinen Computer ein. Das ist unser Abschiedsgeschenk, paß' gut darauf auf. Und jetzt beeile dich, sonst kommst du noch zu spät !" Sie umarmten sich, und Sheila schloß die Türe. Mit einem letzten Winken flog sie davon.

Ein eigenartig erhebendes Gefühl ergriff sie, als sie die Atmosphäre des Planeten verließ. Der Anblick des unendlichen Universums mit seinen Myriaden von Sternen war einfach atemberaubend. Obwohl ihr Herz wegen der Trennung schwer und sehr traurig war, fühlte sie eine gelassene, feierliche Heiterkeit in sich, weil sie diesen Sternen wieder nahe war.

An Floreas Abschiedswort denkend, schaltete sie den Autopiloten ein. Es blieben noch ein paar Stunden Zeit bis zu ihrem Rendezvous mit der "Space Discoverer", dem Raumschiff. Ihre Finger tippten das Wort "Ishala" in die Tastatur des Computers. Plötzlich schlossen sich Metallklammern um ihre Arme und Beine. Der Bildschirm erhellte sich, und die audiovisuelle Aufzeichnung von Florea sprach sie an:

- "So, meine liebe Sheila, du hast dich also doch an meine Worte erinnert. Wir werden dich nie vergessen, wie lange du auch von uns getrennt sein wirst. Und wir möchten auch nicht, daß du uns vergißt, deshalb haben wir nach einem Weg gesucht, wie wir mit dir in Verbindung bleiben können.

"Dein Pilotensitz war stark beschädigt, wir ersetzten ihn durch einen neuen. Dieser neue Sitz ist etwas ganz besonderes: Es ist der erste und einzige Piloten-Kitzel-Sitz. Kitzeln ist ein untrennbarer Bestandteil unserer Lebensweise, und es ist der beste Weg, dich an dein Versprechen zu erinnern. Also, wenn du wieder auf der Erde bist, lasse den Sitz ausbauen und behalte ihn als Souvenir an dein Abenteuer. Seine Funktionen lassen sich mit deinem kleinen Laptop kontrollieren, also behalte auch diesen.

"Die eingebauten Fesseln dienen natürlich dem Kitzeln. Wenn diese Aufzeichnung zu Ende ist, werden Metallgreifer aus deiner Sitzlehne kommen und dich überall kitzeln. Wir haben sie so eingestellt, daß sie auch durch deinen leichten Overall hindurch recht wirksam sind. Wenn du zurück auf der Erde bist, befestige Federn an den Greifern und setze dich nackt auf den Sitz. Im Computer gibt es verschiedene Programme, mit denen du regulieren kannst, ob du nur leicht oder heftiger gekitzelt werden möchtest, ob mit oder ohne sexuelle Stimulation. Es gibt auch eine Kontrolle durch deine Stimme: das Gefahrensignal ist wie üblich dein Husten. Erst dann hört das Kitzeln auf, und die Fesseln werden gelöst. Nun, jetzt wünschen wir dir eine sichere Heimreise. Fröhliches Lachen, Ishala sei immer mit dir !"

Der Bildschirm erlosch, und Sheila war bewegt von dem herrlichen, einfallsreichen Geschenk. Wie vorausgesagt erschienen die Metallgreifer und kitzelten sie auf angenehmste Weise. Als sie sich die Seele aus dem Leib lachte, war ihr letzter klarer Gedanke:

- "Diese Reise wird bestimmt ein Riesen-Spaß !"

Epilog

Sheila erreichte die Erde wohlbehalten. Wissenschaftler befragten sie tagelang über ihre Erfahrungen auf Attantis, und sie waren von Sheilas Arbeit ziemlich beeindruckt. Die Zeit ihrer Heimreise hatte sie gut genutzt. In ihren Datenbänken befanden sich eine Unmenge an Informationen über das Pflanzen- und Tierleben, da dieser Teil des Computers bei dem Absturz unbeschädigt geblieben war. Zusaätzlich hatte sie die Datrn mit fast allem vervollständigt, was sie im Dorf Ishalas über die Natur gelernt hatte.

Allerdings hatte sie darauf geachtet, keine Informationen über die Gemeinschaft der Ishala einfließen zu lassen. So sehr die Wissenschaftlerin in ihr das auch bedauerte, sie hielt dennoch auch die Existenz der Ameisenhasen geheim.

In den ersten paar Monaten genoß sie all die Dinge, die sie auf Atlantis so vermißt hatte. Sie besuchte Theater und Parties, ging einkaufen und bummelte von Bar zu Bar. An vielen Abenden zog sie sich in ihren schalldichten Keller zurück, wo sie den Kitzelsitz aufgestellt hatte.

Doch langsam aber sicher begann das Leben auf der Erde sie zu langweilen. Die überall gegenwärtigen Massen von hektischen, drängelnden Menschen gingen ihr bald gewaltig auf die Nerven. Sie sehnte sich zurück nach dem friedlichen, harmonischen Dorfleben auf Atlantis. Unter dem Vorwand einer weiteren Forschungsreise buchte sie einen Flug auf einem Frachter, der diesen Planeten regelmäßig besuchte. Diesmal landete sie sicher auf dem Raumhafen der Kolonistensiedlung. Ihre wissenschaftlichen Arbeiten hatten ihr eine erkleckliche Summe Geld eingebracht, wovon sie sich einen kleinen Luftgleiter gekauft und nach Atlantis mitgenommen hatte.

Noch am Tag ihrer Ankunft steuerte sie ihr Fahrzeug in Richtung des ihr wohlbekannten kleinen Kontinents. Seit ihrem Abschied waren knapp acht Monate vergangen, als sie zurückkehrte und mit überschwenglicher Freude empfangen wurde. Florea und Vellicata waren beide noch im Dorf, und ihre Gefährtinnen Sabrina und Tamiko weinten vor Glück, als sie Sheila wieder in ihre Arme schließen konnten.

Sheila fühlte sich nun wirklich daheim. Diesmal, daran gab es keine Zweifel, war sie bereit für das L


eben im Paradies.

E N D E


Kommentare


kapstadt
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 6
schrieb am 30.03.2003:
»Wahnsinn! War wirklich ein Genuss das zu lesen«

Goury
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 35
Goury
schrieb am 02.04.2003:
»Meine nächste Story wird ein Krimi, wo sich einige Mädels Tod gelacht haben und man jetzt verzweifelt den Mörder sucht bevor er wieder Mordet.«

honeyb
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 1
schrieb am 06.04.2003:
»Die Geschichte ist so Hammer! Man kann sich richtig in diese Geschichte hineinfühlen!! Ich kann es schon nicht erwarten eine weitere geschichte von goury zulesen, wenn sie so geil ist!«

Flipmaja
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 3
schrieb am 10.04.2003:
»Klaaaaaaaaaaaaaaasssssssssssssssssseeeeeeeeeeeeeeee«

Starcraft
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 3
schrieb am 15.04.2003:
»Mann du hat echt das Zeug zum Schreiben! Nicht jeder hat soviel Phantasie!«

Merlin6
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 8
schrieb am 27.05.2003:
»Hammer gute Storry echt, Hut ab ich verneige mich vor dir
immer weiter so cu.....«

Seebiker
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 09.08.2003:
»Es mag sicherlich Geschichten geben, welche das Impressum zu den Kommentaren benötigen. Weltraum-Kitzeln ist aber eine der schönsten, erotischsten und auch nettesten Geschichten bei Sevac. Sicherlich ist SEvac für seinen hohen Standart bei Geschichten bekannt - aber Weltraum-Kitzeln zeigt, dass eben auch die höchste "Latte" noch getoppt werden kann. Der Autor / die Autorin ist zu seiner Geschichte absolut zu beglückwünschen und ich würde mich freuen mehr von Ihm/Ihr zu lesen.
Herzlichen Dank
Seebiker«

Rantanplan12
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 18
schrieb am 18.01.2004:
»Gibts ne fortsetzung? BITTE, BITTE«

sotho
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 2
schrieb am 15.02.2004:
»Ich lese hier nun seit langer Zeit Geschichten der verschiedenen Genre und enthielt mich jeden Kommentares. Viele waren gut, andere weniger.
Wobei ich der Meinung bin, das eine Benotung der Storys wohl mehr an der augenblicklichen Stimmung des Lesers liegt.
Ich habe festgestellt, dass mir eine Story, die mir anfänglich eigentlich nicht zusagte bei einem zweiten lesen sehr gefiel.
Sf Storys habe ich immer als meine Favoriten angesehen.
Diese hier ist das Beste was ich bisher gelesen habe.

«

Sharif
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 12
schrieb am 30.04.2004:
»Außerordentlich ernfallsreich und spannend geschrieben!
Wenn eine Überraschung angekündigt wurde, war ich immer sehr gespannt was nun wieder kommen würde; ich wurde nie enttäuscht.
Wirklich sehr gut «

Rie
dabei seit: Jun '12
Kommentare: 32
schrieb am 21.08.2012:
»wow eine wunderschöne geschichte«

Sunshin119
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 1
schrieb am 30.04.2015:
»Wahnsinn wirklich eine sehr gute und sehr gelunge Geschichte mach weiter so ich freue mich schon auf deine weiteren Geschichten«

ladyferrera
dabei seit: Apr '15
Kommentare: 2
schrieb am 03.07.2017:
»Die Geschichte war so hoch erotisch und so geil!!!
Ich könnte von einem solchen Lesbenparadies träumen!«


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