Weltraum- Kitzeln
von Haltickling
I. Gestrandet
Sheila erwachte in ihrem Shuttle-Schiff. Früh, viel zu früh. Voller Ungeduld wartete sie auf das Treffen mit der "Space Explorer", dem Raumschiff, das sie vor einiger Zeit nach Atlantis gebracht hatte. Dieser Planet war für eine ganze Weile ihr Zuhause gewesen. Sheila Baxter genoß einen guten Ruf als Exobiologin in der wissenschaftlichen Welt des 22. Jahrhunderts, und ihre derzeitige Forschung behandelte den "Einfluß menschlicher Kolonisierung auf außerirdische Umweltbedingungen". Zu diesem Zweck hatte sie sich drei Monate auf diesem paradiesischen Planeten namens Atlantis aufgehalten.
Siedler von der Erde hatten Atlantis vor über neunzig Jahren kolonisiert, mit enormem Erfolg. Die natürliche Vegetation dieses Planeten brachte eßbare Früchte und Pflanzen im Überfluß hervor, und die Tierwelt war friedlich und niedlich. Die größte Spezies erreichte nur etwa die Ausmaße von terranischen Hasen. Ansonsten gab es keine nennenswerten Bodenschätze, so daß sich auf Atlantis eine reine Agrargesellschaft entwickelt hatte, ohne schädliche Umwelteinflüsse durch Industrien.
Jetzt hatte sie alle Informationen gesammelt, die sie für ihre wissenschaftliche Arbeit benötigte. Sie konnte zur Erde zurückkehren. Noch ein paar Minuten, dann würde die Space Explorer aus dem Hyperraum materialisieren und sie mit ihrem Shuttle aufnehmen. Zum zigsten Male überprüfte sie die Kontrollanzeigen ihres winzigen Beibootes. Natürlich völlig unnötigerweise, da die Computer die ganze Navigation überwachten. Die Minuten tropften zäh.
Genau zum errechneten Zeitpunkt öffnete sich der Weltraum, um die Space Explorer erscheinen zu lassen. Aber was war das? Statt des erwarteten Raumschiffs spuckte der Hyperraum nur einen riesigen Feuerball und eine Unmenge Trümmer aus. Irgend etwas war da gewaltig schiefgegangen!
Als sich Sheila von Ihrem ersten Schock erholt hatte, versuchte sie, Verbindung mit dem aufzunehmen, was einmal ein Raumschiff gewesen war. Vergeblich. Der interstellare Wellensalat knackte und raschelte in ihrem Empfänger, aber es gab dort niemand mehr, der ihre verzweifelten Rufe beantworten konnte.
Nur ihr sorgfältiges Training bewahrte sie vor einer Panik. Atlantis war immer noch in Reichweite ihres Shuttles, und etwa alle drei bis vier Monate kam ein Versorgungsschiff von der Erde. Sie mußte also nur auf den Planeten zurückkehren und dort warten. Allerdings konnte sie die Erde nicht verständigen: Obwohl die Menschheit eine Möglichkeit gefunden hatte, schneller als das Licht durch den Raum zu reisen, existierte immer noch keine Möglichkeit, die Distanz von 26 Lichtjahren mit einem Funkspruch zu überbrücken. Zumindest nicht vor Ablauf der 26 Jahre, die die elektromagnetischen Funkwellen benötigten. Es war auf jeden Fall einfacher, auf das nächste Raumschiff zu warten, das Atlantis ansteuerte.
Sheila befahl dem Computer, den Kurs zur Rückkehr zu berechnen. Nur Minuten später war sie auf dem Weg. Atlantis wuchs auf ihrem Bildschirm, als plötzlich der Alarm ertönte: "Warnung, Treibstoffreserve auf Minimum. Warnung, Treibstoffreserve auf Minimum." "Natürlich", entfuhr es ihr, und sie schlug sich auf die Stirn. "Ich habe nur die Treibstoffmenge einkalkuliert, die ich für den Flug zum Rendezvous-Punkt brauchen würde, aber nicht zurück nach Atlantis!" Sie haderte mit ihrem Leichtsinn. Dies schien nicht gerade ihr Glückstag zu sein. Schnell checkte sie den verbliebenen Vorrat und bearbeitete den Computer.
Das Resultat war zumindest halbwegs zufriedenstellend. Sie war immer noch in der Lage, sicher auf Atlantis zu landen, aber nicht mehr an einer bestimmten Stelle. Um auf dem Hauptkontinent niederzugehen, wo sich die meisten Siedlungen befanden, hätte sie den Planeten mehrfach umrunden müssen. Für die dafür nötigen Kurskorrekturen reichte der Sprit nicht mehr. Immerhin konnte sie direkt auf dem kleinsten Kontinent landen, der noch unbesiedelt war.
"Hätte schlimmer kommen können", murmelte sie. Erst einmal runter auf den Planeten, dann konnte sie eine der Siedlungen anfunken und um Hilfe bitten. Sie konzentrierte sich also auf den Landevorgang. Sanft drang das Shuttle in die Atmosphäre ein. Kurz vor Erreichen der Oberfläche, über einer weiten Ebene, fing das Triebwerk zu Stottern an.
"Warnung, Treibstoff Ende", plärrte eine Computerstimme. Aber das Shuttle war wie ein Flugzeug konstruiert, es wies in dieser erdähnlichen Atmosphäre gute Gleiteigenschaften auf. Nur die Landung selbst würde haarig werden, wegen der vielen Felsen am Boden. Trotzdem setzte sie erstaunlich sanft auf. Doch wenige Sekunden vor dem kompletten Stillstand geriet ihr Bugfahrwerk in ein Loch. Das Shuttle überschlug sich, rutschte einige hundert Meter über den Boden und blieb wie eine überdimensionale Riesenschildkröte auf dem Rücken liegen. Sheila hing sicher in ihren Gurten, aber der letzte Schlag beförderte die halbe Instrumentenkonsole auf ihren Kopf herab. Sie verlor das Bewußtsein.
II. Kontakt
Sheila erwachte mit einem Bienenschwarm in ihrem Kopf. Sie versuchte, sich zu bewegen, aber jemand hatte ihre Hände auf dem Rücken gefesselt. Als sie endlich ihre Augen öffnete, fand sie sich in einer eigenartigen Umgebung wieder. Nein, dies war keinesfalls ihr Shuttle. Sie lag in einer Art Hütte aus Ästen und Palmwedeln. Der Boden war mit Strohmatten bedeckt. Um sie herum lagen einige Kissen verstreut. Die einzige erkennbare Öffnung war eine Art Türe mit Holzperlenschnüren verhangen. Als das Summen in ihren Ohren nachließ, konnte sie Stimmen von draußen hören. "Gottseidank, Menschen !" seufzte sie erleichtert. Immer wieder litt sie unter Alpträumen, in denen sie schleimigen, grünen Monstern mit acht Armen und fünf Augen in die Tentakel fiel. Nein, diese Stimmen klangen zweifellos menschlich. Frauenstimmen, die einen ihr unbekannten Dialekt sprachen. Nach einer Weile hörte sie sogar einige terranische Worte heraus.
Plötzlich näherten sich die Stimmen. Der Türvorhang teilte sich, und in ihre Hütte kamen - zwei braungebrannte Bikini-Nixen aus Kalifornien ! Zumindest war das Sheilas erster Eindruck. "Aha, du bist endlich wach", sagte die Blonde. "Also, wer bist du, und was hast du auf unserem Territorium zu suchen ?" fragte sie mit einem gefährlich klingenden Unterton.
- "Ich bin eine Wissenschaftlerin von der Erde, die mit ihrem Raumfahrzeug hier gestrandet ist", antwortete Sheila, beinahe erstaunt, daß sie nach ihrem Unfall überhaupt noch sprechen konnte. "Bitte helft mir, zur Siedlung auf dem Hauptkontinent zu kommen. Ich war gerade auf dem Rückweg zur Erde, als mein Forschungsschiff durch eine Explosion zerstört wurde."
- "Mund halten !" fuhr die Dunkelhaarige sie an. "Du bist eine Kolonistenspionin. Immer wieder versuchen diese Schweine, unsere Gesellschaft zu infiltrieren. Warum könnt ihr uns nicht einfach in Ruhe lassen ?"
- Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst !" antwortete Sheila ehrlich.
- "Diese Männer auf dem Hauptkontinent waren schon immer scharf auf uns, deshalb schicken sie uns immer wieder weibliche Spione auf den Hals, um herauszufinden, wie wir ohne Männer existieren können. Du bist nicht die erste Spionin, die wir zum Sprechen bringen. Glaube mir, wir haben da unsere Mittel ..." Das klang bedrohlich.
- "Hört mal, ich bin nur eine Wissenschaftlerin von..." protestierte Sheila, aber sie wurde barsch unterbrochen.
- Warte nur, bis es dunkel wird, dann werden wir dir die Zunge schon lösen, soviel kann ich dir versprechen." Sprach die Blonde, dann verschwanden die beiden durch den Vorhang.
Die arme Sheila ließen sie einfach liegen, mit viel Zeit, über das bevorstehende Verhör nachzudenken. Bestimmt würden sie sie irgendwie foltern, soviel war aus den Drohungen der beiden Amazonen herauszuhören. Aber was sollte sie ihnen erzählen? Die Wahrheit natürlich. Doch wie sollte sie die beiden dazu bringen, ihr zu glauben? Die Nachwirkungen des Schlags auf ihren Kopf gewannen wieder die Oberhand. Sie fiel in einen Fiebertraum, in ein Horror-Szenario mit Peitschen und glühenden Zangen und anderen Folterinstrumenten. Eine erneute Ohnmacht erlöste sie.
Bei Anbruch der Dämmerung wurde sie von zwei finster dreinblickenden Frauen abgeholt. Sie wurde aus ihrer Hütte geführt, auf eine ziemlich große Lichtung im umgebenden Urwald. Ein riesiges Lagerfeuer brannte in der Mitte eines Rings aus Hütten. Etwa fünfzig Frauen im Bikini, alle zwischen 20 und 30 Jahren, saßen mit untergeschlagenen Beinen um das Feuer herum und klatschten Beifall.
Sheila erblickte ein seltsames Holzgestell, das sie aus irgend etwas aus ihren Geschichtsbüchern erinnerte. Richtig, das war ein Pranger, und genau dorthin wurde sie geführt. Sie setzten sie auf die Holzbank und steckten ihre Unterschenkel durch die Öffnungen des Geräts. Seltsam, erst jetzt fiel ihr auf, daß sie vollständig nackt war. Man hatte sie wohl während ihrer Bewußtlosigkeit entkleidet.
Die Fesseln wurden von ihren Handgelenken gelöst, und ihre Arme steckte man in die Löcher eines Brettes über ihrem Kopf. Die jeweils andere Hälften der zweigeteilten Bretter wurden geschlossen und verriegelt. Sie war gefangen. Die Schwarzhaarige schritt näher und sprach: "Ich leite dein Verhör, und du hast nur die Wahrheit zu sagen ! Verstanden ?"
- "Aber ich habe euch doch schon die Wahrheit gesagt ! Ich bin eine Wissenschaftlerin von der Erde, und ..."
- "Es scheint, sie hat mich nicht verstanden. Laßt uns ihre Lügen beenden !" zischte die Verhörende. "Thira, Camea und Aurina, kommt her und startet den Lügendetektor !" befahl sie. Drei Mädchen traten vor und bekamen lange, spitze Federn ausgehändigt. Auf das Kommando der Dunkelhaarigen begannen sie, Sheila zu kitzeln. Ihre Federn bewegten sich von den Ellbogen über die Achselhöhlen und weiter die Körperseiten herunter, eine Feder kitzelte Sheilas Fußsohlen.
Nie zuvor hatte Sheila etwas vergleichbares gefühlt. Sie schrie ihr unkontrollierbares Lachen hinaus und wand sich in ihren hölzernen Fesseln. Die Federn tanzten auf ihrer empfindsamen Haut, wo sie seit ihrer Kindheit nicht mehr gekitzelt worden war. Sie hatte diese Gefühl vollständig vergessen, aber nun spürte sie es in vollem Ausmaß.
Ihr Lachen begann, verzweifelt zu klingen. Ein Klatschsignal ihrer Verhörleiterin unterbrach die Folter.
- "Nun, wir scheinen hier eine sehr kitzlige Gefangene zu haben, meint ihr nicht auch? Sagst du uns jetzt endlich, was du hier zu suchen hast ?" Die Augen der Schwarzhaarigen funkelten tückisch.
Nach ein paar tiefen Atemzügen konnte Sheila wieder sprechen:
- "Nein, bitte nicht mehr kitzeln, das ist ja Folter pur," flehte sie. "Ich erzähle euch alles. Ich habe euch doch schon die Wahrheit gesagt, nämlich daß ..."
Erneut wurde sie unterbrochen. Die Mädchen berührten sie wieder mit ihren Federn. Sie suchten die empfindlichsten Stellen. Eine davon fanden sie an Sheilas linker Körperseite, unterhalb der Rippen, eine weitere an der Unterseite ihrer Zehen. Sheila schrie hysterisch lachend, bis ihre Bauchmuskeln schmerzten.
Als die Federkitzlerinnen die nächste Pause einlegten, lachte Sheila noch eine ganze Weile weiter und bekam einen Schluckauf.
- "Die Wahrheit, bitte !" verlangte die Verhörleiterin, unbeeindruckt von Sheilas Qual.
- " Es tut mir leid, aber das ist die Wahrheit", stieß Sheila mühsam hervor. "Ich bin wirklich von der Erde hierhergekommen, mit dem Auftrag, die Biosphäre dieses Planeten zu erforschen, und ich bin hier notgelandet. Ihr müßt doch mein Shuttle gesehen haben, als ihr mich aus dem Wrack geholt habt. Bestimmt opfern die Siedler doch kein so wertvolles Raumfahrzeug für einen Spionageauftrag. Und überhaupt, was wollt ihr denn verbergen ? Ich sehe kein bißchen Technologie hier."
- "Du bist viel zu neugierig für deine momentane Lage", erwiderte die Dunkelhaarige. "Aber ich muß zugeben, deine Worte entbehren nicht einer gewissen Logik. Vielleicht sollten wir ganz sichergehen, daß sie wahr sind." Sie signalisierte den Kitzlerinnen mit ihren Fingern.
Sogleich ließen die Mädchen die Federn fallen und näherten sich Sheilas Körper mit ihren Fingerspitzen. Langsam. Sheila quiekte laut, noch bevor sie tatsächlich berührt wurde. Aber dann bereiteten 30 Finger ihrer sensiblen Haut die Hölle. Sie waren einfach überall zugleich, auf ihren Rippen, an ihren Weichteilen, in ihren Achselhöhlen, an ihren Hüften, auf ihren Sohlen und unter ihren Zehen. Sheila verlor jede Kontrolle über sich. Ihr Lachen wurde immer hysterischer, ihre vergeblichen Ausweichbewegungen immer hektischer. Sie mußte sogar unfreiwillig pinkeln.
Nach scheinbar endlosen Minuten hörte die Folter auf, kurz bevor Sheila ohnmächtig wurde. Der Pranger wurde geöffnet, und sie legte sich erschöpft auf den Boden. Die Verhörleiterin sprach sie an:
- "Okay, wir glauben dir nun. Die Siedler würden nie eine so kitzlige Spionin schicken, denn sie kennen unsere Verhörmethode. Aber du mußt einen feierlichen Eid schwören, daß du niemand von unserer Geheimgesellschaft erzählen wirst. Versprochen ?"
- "Ja, natürlich, ich schwöre es. Aber bitte nicht mehr kitzeln !" stieß Sheila atemlos hervor.
- "Du kannst dich jetzt in deiner Hütte ausruhen," sagte die einstige Verhörleiterin, und jetzt klang sie recht freundlich. "Morgen werden wir dir alles zeigen. Spare dir deine Fragen bis dahin auf."
Mit unsicheren Schritten wankte Sheila zu ihrer Hütte, immer noch schwer atmend. Sie legte sich auf die Strohmatten, zog ein Kissen unter ihren Kopf und schlief sofort ein.
III. Erklärungen
Der nächste Morgen begann mit einem leckeren Frühstück aus unbekannten Früchten und einem pikanten Pilzgericht. Eines der Mädchen aus dem Dorf bediente Sheila.
Als die Wissenschaftlerin gesättigt war, teilte sich der Türvorhang und ihre ersten beiden Kontaktpersonen in dieser neuen Umgebung betraten die Hütte, die hochgewachsene Blonde und die "Verhörleiterin".
- "Lache gut", grüßte die Dunkelhaarige. "So begrüßen wir uns hier", erklärte sie. "Ich glaube, wir schulden dir einige Erklärungen, nachdem wir dich zu Unrecht gefoltert haben. Aber laß mich zunächst vorstellen: Diese blonde Schönheit hier ist Florea, unsere Anführerin. Mein Name ist Vellicata, ich bin die Hohepriesterin unserer Religion."
- "Welche Religion ? Und was ist das für ein Stamm, der nur aus Frauen zu bestehen scheint?" fragte Sheila wißbegierig.
- "Ah, die Wissenschaftlerin spricht. Wenn du mich ständig mit Fragen unterbrichst, wirst du keine Antworten erhalten. Erst zuhören, dann denken, dann sprechen, dann lachen, das gehört zu unseren Hauptregeln. Am besten beginnen wir ganz von vorne." Sie schob ein Kissen zurecht, lehnte sich an die Hüttenwand und begann zu erzählen:
- "Vor langer Zeit, noch auf der Erde, da gab es eine Bewegung von Frauen, die an göttliche Erleuchtung durch Extase glaubten. Sie fanden heraus, daß sie diese Extase nur über die sexuelle Stimulation durch Frauen erreichen konnten, oder indem sie sich von Frauen kitzeln ließen. Sie sahen sich in der Tradition der antiken Vestalinnen.
Als die Menschheit mit der Kolonisierung des Weltalls begann, machten sich diese Vestalinnen auf die Suche nach einem Ort, an dem sie ihrer Religion von Männern ungestört nachgehen konnten. Sie fanden Atlantis, und sie entdeckten diesen kleinen Kontinent, der ideal für ihre Zwecke schien. Sie verbreiteten das Gerücht, daß es auf diesem Kontinent Erreger einer unbekannten Seuche gibt, um die Siedler davon abzuhalten, sich hier niederzulassen.Der Trick funktionierte gut, bis vor ein paar Jahren. Dann fand uns ein alter Edelsteinschürfer, und der erzählte den Siedlern Geschichten von lesbischen Amazonen. Gottseidank glaubten sie ihm nicht, er war ein krankhafter Säufer und ebensolcher Schwätzer. Aber ab und zu gibt es doch einen Siedler, der neugierig und geil genug ist, um herausfinden zu wollen, was hier vorgeht. Sie wissen, daß keine Männer diesen Kontinent betreten dürfen, also schicken sie weibliche Spione auf unsere Insel des Friedens. Huren meistens. Wir haben einige gefangen, mit Kitzeln gefoltert und dann in unsere Gemeinschaft aufgenommen. Eine aber konnte entkommen und den Siedlern von unseren Verhörmethoden berichten. Die nächste Spionin der Siedler war überhaupt nicht kitzlig. Wir konnten sie weder aufnehmen noch laufenlassen. Sie mußte sterben."
Sie schwieg einige Zeit, finsteren Gedanken nachhängend.
- "Das war das erste Mal, daß wir Gewalt anwenden mußten, obwohl wir uns geschworen hatten, alle Gewalt auf der Erde zurückzulassen und hier völlig neu zu beginnen. Wir haben hier eine perfekte weibliche Gesellschaft gegründet. Frieden und Liebe sind unsere einzigen Werte. Wir verehren die Natur als Geschenk eines höheren Wesens, und wir beten zu unserer Göttin, die uns Lebensfreude und Erfüllung schenkt. Sie heißt Ishala, und sie war die Göttin des Kitzelns im alten Ägypten."
- "Aber wie pflanzt ihr euch fort ? Wie könnt ihr ohne Männer Kinder bekommen ?" wollte Sheila wissen.
- Wir haben genügend tiefgefrorenen Samen von der Erde mitgebracht, um Tausende von Generationen zu zeugen. Und wir haben das genetische Material sorgfältig ausgesucht. Bei uns werden ausschließlich Mädchen geboren, und alle besitzen ein spezielles Gen, das wir KL nennen. Das heißt, in ihnen ist die lesbische Neigung und eine gewisse Kitzligkeit von Natur aus vorhanden. Das ist übrigens wichtig in unserer Gesellschaft."
Sheila schluckte. "Ich habe mich schon immer von Frauen mehr angezogen gefühlt als von Männern. Und ich bin sehr kitzlig, wie ihr sicher bemerkt habt. Glaubt ihr, daß ich dieses Gen auch besitze ?"
- "Wir könnten das in unserem Labor untersuchen." Als sie Sheilas zweifelnde Miene sah, fuhr Vellicata fort: "Doch, doch, wir haben ein Labor, auch eine Klinik, und alle Technologie, die wir zum Überleben benötigen, in unterirdischen Anlagen. Wir leben nur deshalb in Hütten, weil uns das der Natur näherbringt. Warum willst du das eigentlich wissen ? Bist du vielleicht doch eine besonders raffinierte Spionin ?"
Sie piekte spaßeshalber Sheilas Weichteile mit einem Finger. Sheila quiekte laut und rief: "Oh nein, bitte nicht mehr kitzeln ! Das alles interessiert mich rein wissenschaftlich. Übrigens verstehe ich den Zusammenhang zwischen lesbischer Sexualität und dem Kitzeln nicht. Was ist damit ?"
- "Klar", meinte Florea. "Hast du an dir selbst keine Anzeichen sexueller Erregung bemerkt, während der Kitzelfolter ?"
- "Nicht daß ich wüßte," antwortete Sheila. "Aber mentaler und körperlicher Streß passen nur schlecht zu sexueller Erregung."
- "Richtig," warf Vellicata ein. "Deshalb pflegen wir rituelles Kitzeln. Während dieser Kitzelsitzungen konzentrieren wir uns auf unsere weiblich Sexualität. Durch diese ständigen sanften Berührungen auf unserer Haut erleben wir Errregung in einer Intensität, die durch nichts anderes erreicht werden kann. In unseren Kitzel-Orgasmen werden wir eins mit Ishala und der Natur."
Florea fragte: "Wir halten heute nacht ein Kitzelritual ab, wenn beide Monde am Himmel stehen. Willst du zusehen ?"
- "Nichts könnte mich davon abhalten," erwiderte Sheila.
- "Gut, dann sehen wir uns später. Glückliches Lachen !" riefen die Anführerin und die Hohepriesterin, als sie sich verabschiedeten.
Sheila verbrachte fast den ganzen Tag mit Schlafen. Abends waren ihre Kopfschmerzen endlich weg. Der Gedanke an das Kitzelritual erfüllte sie mit nervöser Ungeduld. Nach dem Abendessen in ihrer Hütte wurde sie von dem Mädchen, das ihr Geschirr abräumte, daran erinnert. Sheila folgte ihr auf die Lichtung, wo die anderen Frauen schon versammelt waren. Florea begrüßte sie und erklärte ihr die Einzelheiten:
- "Wenn unsere Mädchen ihren 18. Geburtstag feiern, können sie in unsere Gemeinschaft aufgenommen werden. Bis zu diesem Zeitpunkt erleben sie eine recht freie Kindheit und Jugend, aber als Frauen sind sie den gleichen Pflichten wie wir unterworfen. Eine dieser Pflichten ist es, eins mit unserer Göttin Ishala zu werden. Bis zu ihrem 18. Geburtstag dürfen sie nicht gekitzelt werden. Durch Orgasmus und Kitzeln werden wir eins mit der Göttin, wie du ja schon weißt.
- "Natürlich kennen sie schon den Orgasmus. Selbstbefriedigung wird von unserer Gesellschaft völlig akzeptiert. Nur das Kitzeln und jegliche lesbischen Kontakte sind bis zur Aufnahmezeremonie untersagt. Das heißt, du wirst die Initiation eines sehr kitzligen Mädchens erleben."
Das Mädchen, das nun in die Gemeinschaft aufgenommen werden sollte, wurde in den Kreis geführt und entkleidet. Statt des Prangers, wie er für Sheilas Verhör verwendet worden war, stand ein anderes Gerät am Lagerfeuer. Es war ein großes Andreaskreuz, waagerecht auf Stelzen gestellt.. Das Mädchen legte sich mit ausgestreckten, gespreizten Armen und Beinen auf die mit weichem Moos bedeckten Balken. Sie wurde mit breiten Lederriemen an Handgelenken, Ellbogen, Knien und Fußknöcheln an das Kreuz gefesselt. Ihr Kopf lag in einem Netz, das zur Stütze zwischen den auseinander strebenden Balken gespannt war. Dann sprach Vellicata ein paar Sätze in einem eigenartigen Dialekt, den Sheila nicht verstand. Es klang wie ein Gebet.
Auf Vellicatas Handzeichen standen vie Mädchen auf und umringten das Opfer. Jede von ihnen hielt eine Feder, wie sie auch bei Sheilas Folter angewandt worden war. Langsam streichelten sie damit den hilflos ausgestreckten Körper, je eine Kitzlerin an jeder Seite und eine an jedem Fuß. Das Opfer reagierte heftig, genau wie Sheila. Sie zappelte in ihren Fesseln, lachte, schrie und quiekte, aber ohne Erfolg.
Nach ein paar Minuten gönnte man ihr eine Atempause. Vellicata ging zu ihr und berührte ihre Muschi, offensichtlich um den Grad der sexuellen Erregung zu prüfen. Doch sie schüttelte den Kopf und signalisierte den Kitzlerinnen, sie sollten weitermachen, aber diesmal mit den Fingern.
Sheila schauderte unwillkürlich, als sie an ihre eigenen kitzligen Gefühle vom Vorabend dachte, vor allem an das Fingerkitzeln. Doch gleichzeitig fühlte sie sich seltsam erregt bei dem Anblick des schönen, sich windenden und lachenden Opfers. Ihre eigene Muschi wurde warm und feucht.
Wieder schrie das Mädchen, diesmal ziemlich hysterisch. Die Finger der Kitzlerinnen besaßen offensichtlich gehörige Erfahrung, und die Delinquentin war wirklich enorm kitzlig. Ihre jugendliche Haut färbte sich zartrosa.
Auf Vellicatas Klatschen wurde die Prozedur erneut unterbrochen. Wieder prüfte sie die Scheide des Opfers, und diesmal nickte sie.
Die Kitzlerinnen knieten nieder und setzten das Kitzeln mit ihren Zungenspitzen fort. Das Mädchen schien besonders an und zwischen ihren Zehen empfindlich zu sein, wie ihre Reaktion auf die Zungenberührung dort zeigte. Nach einer Weile bewegten sich die Zungenspitzen von den Rippen aufwärts zu ihren Brüsten. Sheila bemerkte, daß die Nippel schon steil aufgerichtet standen. Das Opfer war offensichtlich schon stark erregt, und die Erregung steigerte sich noch beträchtlich, als die Brustwarzen sanft geküßt wurden. Trotzdem mußte sie weiterlachen, denn die anderen beiden Mädchen hörten nicht auf, ihre Sohlen und Zehen zu lecken. Immer öfter unterbrachen Seufzer und Stöhnen ihr Lachen.
Als sie bereit dazu schien, trat Vellicata zu ihr, hielt ihre Schamlippen auseinander und befederte den feuchten Eingang zu ihrer Scheide. Das Opfer begann, heftiger zu atmen. Dann berührte Vellicatas Feder den Kitzler und tanzte um ihn herum. Zusätzlich erregt von den Küssen auf ihren Brüsten und dem sanften Lecken an ihren Sohlen bäumte sich das Mädchen in Extase auf und raste sofort in ihren ersten Orgasmus. Die Zärtlichkeiten hörten erst nach drei weiteren Höhepunkten auf. Daraufhin standen die Zuschauerinnen auf und applaudierten begeistert.
- "Herzlichen Glückwunsch," gratulierte Vellicata ihr, "du bist jetzt eine Frau. Wenn du möchtest, darfst du dir jetzt jemand auswählen, die dich in unsere Art der Liebe einführt. Von jetzt an hast du die gleichen Rechte und Pflichten wie wir."
Sheila hatte sich ebenfalls erhoben, um zu applaudieren, wenn auch reichlich verlegen. Sie hatte den feuchten Fleck im Schritt ihres Bikinis bemerkt. Aber als sie sich umsah, entdeckte sie bei zahlreichen anderen Mädchen eine ähnlich ominöse Spur von Feuchtigkeit.
Man band das neue Mitglied der Gemeinschaft los. Ihre Knie zitterten noch ein wenig wacklig, als sie aufstand, doch sie lächelte wundervoll. Sie dankte Vellicata und ihren Kitzlerinnen, dann bat sie um Aufmerksamkeit für ihren ersten Wunsch, wie es nach einer Initiation Brauch war:
- "Ich danke euch allen für die herzliche Aufnahme. Hier nun mein Wunsch: Bitte erlaubt Sheila, unserem Neuankömmling, meine erste Lehrerin in lesbischer Liebe zu sein."
- "Moment mal, Mona," warf Vellicata ein. "Sheila ist kein Mitglied unserer Gemeinschaft, und du weißt sehr wohl, daß das Gesetz jeglichen sexuellen Kontakt zu Außenstehenden verbietet !"
- "Dann macht sie eben auch zu einem Gemeinschaftsmitglied," lautete Monas simpler Vorschlag.
Sheila errötete und stotterte verlegen: "Ich würde mich sehr, ahem, geehrt fühlen, auch eine, ahem, eine von euch zu werden !"
Vellicata grinste: "Dir ist aber klar, daß du nur mit Kitzeln aufgenommen werden kannst ?"
- "Ja, natürlich. Aber ich finde langsam Gefallen an eurer Art von Liebe."
- "Wie ich sehe, hat dich das Kitzelritual schon erregt," meinte Vellicata. "Am besten, wir fangen gleich mit der Aufnahmezeremonie an !"
Die Mädchen, die Sheila am nächsten standen, fielen kichernd über sie her, zogen ihr Bikini und Sandalen aus und hielten ihre Arme und Beine fest. Sheila kreischte vor Lachen, als sie von mindestens hundert Fingern überall gekitzelt wurde. Wieder wurde sie fast hysterisch und fuhr vor Lust beinahe aus der Haut. Das Kitzeln hörte erst nach einer ganzen Weile auf.
Sie wurde auf das Andreaskreuz gehoben. Vellicata sprach: "Okay, die erste Hälfte der Zeremonie hätten wir. Akzeptierst du Mona als deine Liebes-Schülerin ?"
- "Ja."
- "Hast du Erfahrung in lesbischer Liebe ?"
- "Oh ja ! Beim Kitzeln könnte ich vielleicht noch etwas Hilfe benötigen, aber über Sex zwischen Frauen weiß ich eine ganze Menge."
- "Gut. Mona, deine erste Lektion bekommst du gleich jetzt: Wie man eine Muschi richtig leckt." Mona kniete sich zwischen Sheilas gespreizte Schenkel und begann. Anfangs recht zögerlich, doch sie wurde schnell mutiger. Gleichzeitig küßten zwei weitere Mädchen Sheilas Brüste, noch zwei verabreichten ihr heiße Zungenküsse, und wieder andere leckten sie am ganzen Körper. Sie war im siebten Himmel.
Vellicata legte sich auf den Rücken und plazierte ihren Mund unter Monas Scheide. "Machs mir nach," befahl sie und begann, die Muschi zu lecken. Mona seufzte auf, und Sheila fühlte die veränderte Behandlung ihrer eigenen Muschi. Sie raste in den ersten Orgasmus, dem gleich darauf weitere Luststürme folgten.
Einige Zeit später umarmten sich Sheila und Mona in ihrer Hütte. Beide waren viel zu erschöpft, um die Lektionen noch in dieser Nacht fortzusetzen. Es genügte ihnen, den warmen Körper und die sanfte Zärtlichkeit der Anderen zu spüren. Langsam und glücklich ließen sie sich ins Land der Träume gleiten.
IV. Eingewöhnung
Am nächsten Morgen lag Sheila wach in ihrer Hütte. Durch Baumkronen gefilterte Sonnenstrahlen blinzelten herein, und sie fühlte sich äußerst behaglich. Mona lag neben ihr, noch fest schlafend. Sheila dachte über die Konsequenzen ihrer Initiation nach. Sie war schon lange nicht mehr in ein Mädchen verliebt gewesen. Wie konnte sie Mona die lesbische Liebe lehren ? Bedeutete die Aufnahmezeremonie, daß sie für alle Zeiten in dieser eigenartigen Gesellschaft bleiben mußte ? Wollte sie überhaupt bleiben ?
Fragen, nichts als Fragen. Als pragmatisch veranlagte Frau entschloß sie sich, die Dinge einfach auf sich zukommen zu lassen und das Beste daraus zu machen. Immerhin hatte sie schon seit Jahren keinen Urlaub mehr gemacht. Ganz bestimmt besaß sie das Recht, endlich ihr eigenes Leben zu leben.
Mona bewegte sich und schlug die Augen auf. Zärtlich küßte Sheila ihre Lippen. Nach einem langen Kuß setzte sich Mona auf und fragte leicht besorgt:
- "Ich hoffe, ich habe dich da nicht in etwas hineingezogen, das du schon bereust. Weißt du, ich habe mich sofort in dich verliebt, als wir dich aus dem Raumschiffwrack gezogen haben. Außer an meine Initiation konnte ich nur daran denken, wie ich dir näherkommen könnte."
- "Alles in Ordnung, Liebling", erwiderte Sheila. "Es ist nur, weißt du, ich war noch nie in einer solchen Situation. Ich mochte dich auch, vom ersten Moment an, als du den Kreis betreten hast. Das ganze Drumherum hat mich schon ziemlich erregt. Und dann, als du gekitzelt wurdest ! Ich glaube, ich habe beinahe die Finger auf meinem eigenen Körper gefühlt. Tja, da habe ich mich auch in dich verliebt.
"Laß uns doch eine Vereinbarung treffen: ich werde dich die lesbische Liebe lehren, und du hilfst mir, eure Gesellschaft besser zu verstehen."
Mona klatschte in die Hände: "Das ist eine Super-Idee. Was willst du über uns wissen ?"
Sheila küßte sie wieder. "Zuerst möchte ich wissen, wo es hier Frühstück gibt. Es scheint, daß Sex und Kitzeln sehr hungrig machen." Sie lachten und begaben sich zum Lagerfeuer, wo ein Dutzend Frauen saßen und plauderten.
- "Lacht gut," wurden sie begrüßt. "Hungrig ? Bitte, bedient euch !" Sie hatten ein wunderbares erstes gemeinsames Frühstück. Einige der Mädchen kicherten und fragten: "Na, wie hat dir die Zeremonie gestern gefallen ?" Mona kicherte ebenfalls: "Und wie ! Selten so gelacht !"
Sheila fragte, warum es im Dorf keine Mädchen gab, die jünger als Mona waren, und auch keine Frauen mittleren Alters. Eines der Mädchen antwortete: "Das ist unsere geheime Ishala-Gesellschaft. Mädchen kommen erst mit 18 hierher, zur Aufnahmezeremonie, nicht vorher. Und Frauen über 35 müssen uns wieder verlassen. Unweit von hier gibt es eine Menge Dörfer, wo die anderen Frauen leben."
- "Also, ihr wachst erst in ganz normalen Dörfern auf, bevor ihr hierherkommt ?", fragte Sheila zurück. "Darf jedes Mädchen im richtigen Alter in dieses Dorf kommen?"
- "Oh nein," protestierte Mona. "Nur die hübschesten und kitzligsten Mädchen kommen hierher. Die anderen sind nicht in der Lage, ihr Leben Ishala zu widmen."
Nach dem Frühstück kehrten sie zu Sheilas Hütte zurück. Sheila erteilte ihre erste Lehrstunde: "Weißt du, lesbischer Sex ist nicht allein auf die Muschi beschränkt. Suchen wir doch mal deine empfindlichsten Körperregionen."
Mona zog sich aus und legte sich hin. "Ich bin bereit," seufzte sie erwartungsvoll. Sheila begann mit einem Kuß auf den Mund. Ihre Zungen umspielten sich. Dann ließ Sheila ihre Zunge und Lippen über Monas Gesicht wandern, über ihre Augenlider, ihre Wangen, ihre Ohrläppchen. Den Hals hinab zu den Schultern und weiter zu Monas wundervollen kleinen Brüsten, wo sich die Nippel schon in Habacht-Stellung aufrichteten. Beide stöhnten. Als Sheilas Zunge begann, sanft an Monas Rippen zu lecken, stieß Mona ein süßes Kichern aus. - "Das kitzelt !" rief sie.
- "Ach, daran gewöhnst du dich schon. Kichere einfach weiter, ich mag das," war Sheilas Antwort. Monas Bauchmuskeln zuckten, als Sheilas Zunge langsam darüberstrich. Plötzlich fragte Sheila: "Wie empfindlich sind eigentlich deine Füße ?" Sie ergriff ein Bein und ließ ihre Zunge die Schenkel hinabwandern. Als sie die Fußsohle erreichte, zog Mona sofort ihren Fuß zurück. "Das ist zuviel, das halte ich nicht aus !" quiekte sie.
Sheilas Zunge spazierte den anderen Schenkel aufwärts. Wieder keuchte Mona: "Es scheint, ich bin fast überall ganz fürchterlich kitzlig. Aber es gefällt mir !" Sheila tastete sich zum Schambereich vor. Mona war dort nur ziemlich schwach behaart, und ihr Venushügel sah sehr einladend aus. Der Kuß dorthin dehnte sich schier endlos aus. "Oh Ishala," stöhnte Mona, "das ist so wundervoll schrecklich kitzelnd erregend zärtlich ..." Sheila bemerkte, wie Mona feucht wurde, doch sie berührte die Scheide noch nicht. Stattdessen befahl sie Mona, sich umzudrehen und hinzuknien. Was für phantastische, stramme Hinterbacken Mona doch hatte! Sheila küßte sie dort, und sie zuckten kitzlig. Ihre Hände wanderten über Monas Rücken und ihre Wirbelsäule, und ihre Zunge fuhr langsam die Schlucht zwischen beiden Hügeln hinab. Mona begann bereits zu keuchen, und so fuhr sie fort. Ihre Zungenspitze kitzelte sanft den Schließmuskel, worauf Mona heftig reagierte. Hin- und hergerissen zwischen dem Kitzelgefühl und der Sehnsucht nach Sheilas erotischer Zunge bewegte Mona ihren Po vor und zurück. Sheila war begeistert. Sie sagte:
- "Versuch' mal stillzuhalten. Wir kommen gleich an die richtige Stelle." Ihre Zunge berührte Monas Schamlippen, und ihre Lippen knabberten sanft daran. Mona stieß einen kleinen Schrei aus: "Oh Ishala, was machst du mit mir ?" - "Nur ein bißchen anheizen, mein Liebling," murmelte Sheila. Ihre Zungenbewegungen wurden immer wilder und fordernder. Sie stieß ihre Zunge in den feuchten Eingang und Mona begann zu zittern: "Oh ja, machs mir, machs mir, machs ..." Von Zeit zu Zeit berührte sie Monas angeschwollenen Kitzler. Als sie den Orgasmus näherkommen fühlte, erfaßten ihre Zähne vorsichtig den kleinen Lustknopf, und ihre Zunge raste wieder und wieder über die bloßgelegte Klitorisspitze. Mona schrie auf und warf ihren Kopf zurück. Sheila war von der Stärke des Höhepunktes überwältigt, aber ihre Zunge blieb auf dem Kitzler. Mona verlor den Boden unter den Füßen, sie wurde fast ohnmächtig von den schnell aufeinanderfolgenden Orgasmen. Als sie nicht mehr konnte, ließ sie sich flach auf die Strohmatte sinken. Sheila umarmte sie, ihre Hände liebkosten Monas schweißgebadeten Körper zärtlich. Wieder küßten sie sich leidenschaftlich.
- "Das war einfach unbeschreiblich," flüsterte Mona nach einer ganzen Weile. "Wie kann ich dir so viel Freude und Lust nur zurückgeben ?" Sheila erwiderte: "Ich bin schon vom Zuschauen ziemlich erregt, du brauchst also nicht von ganz vorne anzufangen." Sie kniete sich über Monas Gesicht. "Leck meine Muschi einfach genau wie gestern, und achte auf meine Reaktionen. Dann wirst du die interessanten Stellen schnell finden."
Zögerlich ertastete Monas Zunge Sheilas Schamlippen. Mit ihren Händen hielt sie sie auseinander, und langsam begann ihre Zunge, unbekanntes Territorium zu erforschen. Sheila spürte den Mangel an Erfahrung, aber auch eine Menge Talent. Schon bald begann sie zu seufzen und zu stöhnen, vor allem, wenn Monas Zungenspitze ihren Kitzler dann berührte, als sie es am wenigsten erwartete. Sie hielt nun mit ihren eigenen Händen ihre Schamlippen auseinander und bat Mona, ihre Brüste zu liebkosen. Anfangs hatte Mona Schwierigkeiten, sich auf beide Aufgaben gleichzeitig zu konzentrieren, aber sie lernte schnell. Nicht lange, dann erreichte Sheila ihren Höhepunkt, und was für einen !
Danach lagen beide Seite an Seite in enger Umarmung. "Du bist sehr begabt," lobte Sheila. "Ich befürchte, daß die Schülerin schon bald die Lehrerin übertreffen wird." Mona kicherte verlegen und meinte dazu: "Dann muß ich mir eben bald eine bessere Lehrerin suchen." Sheila reagierte wie erwartet: Sie kitzelte Mona, die kitzelte zurück, und bald balgten sich die beiden heftig lachend auf den Strohmatten.
- "Friede !" rief Sheila. "Ich glaube, dann sollten wir unsere Rollen tauschen: Du bringst mir dann eure Geheimnisse in Sachen Kitzeln bei." - "Gute Idee," antwortete Mona kichernd. Sie plauderten bis mittags, dann begaben sie sich zu den Anderen.
Beim Mittagessen trafen sie Vellicata und Florea. Die ehemalige Verhörleiterin fragte lächelnd: "Na, wie geht's unserem frischverliebten Paar ?" - "Ich fühle mich wie auf einer Hochzeitsreise," bekannte Sheila und wurde ein wenig rot.
- "Möchtest du mehr über unsere Kitzelrituale wissen ?" fragte Vellicata weiter.
- "Oh ja, aber ich glaube, Mona wird mir da eine Menge zeigen können."
- "Unsinn," unterbrach Vellicata. "Was weiß sie schon über Kitzeln ? Kannst du schon kochen, wenn du einmal gegessen hast ? Nein, ihr müßtet schon bei einer richtigen Kitzelmeisterin Unterricht nehmen."
- "Bei dir, zum Beispiel ?" fragte Sheila schelmisch.
- "Das ist mir nicht gestattet, so leid mir das in eurem Fall tut. Ihr würdet interessante Studienobjekte abgeben. Aber als Ishalas Hohepriesterin darf ich nur jemand bei religiösen Zeremonien kitzeln, oder bei besonderen Anlässen wie einem Verhör."
- "Ach, wie schade !" seufzten Sheila und Mona unisono. Sie lachten. "Und, wen würdest du dann vorschlagen ?"
- "Florea. Sie ist eine sehr erfahrene Kitzlerin. Sie wird euer Lachen an Stellen herauskitzeln, von ihr bisher nicht einmal geahnt habt, daß ihr dort kitzlig seid. Natürlich ist sie sehr beschäftigt. Sie muß das Dorfleben organisieren, Nahrungsmittel und Hausarbeit und so weiter. Das ist nämlich ihre eigentliche Aufgabe, müßt ihr wissen."
Florea brachte einen Vorschlag ein: "Ich könnte mir einen Nachmittag pro Woche Zeit für euch nehmen, wenn ihr wollt. Heute nachmittag zum Beispiel. Wenn ihr euch traut, macht euch aber klar, was das heißt. Vellicata hat nämlich recht, ich weiß eine ganze Menge über Kitzeln."
Sheila und Mona schauten sich kurz an. Sie verstanden sich schon ohne Worte.
- "Wirst du uns viele Hausaufgaben geben ?" fragte Mona.
- "Und ob ! Ihr werdet eine ganze Menge üben müssen, um mich zufriedenzustellen," lachte Florea.
- "Dann nehmen wir das Angebot gerne an. In der Dorfschule habe ich Hausaufgaben immer gehaßt, aber das hier verspricht, viel aufregender zu werden." Wieder brachen sie in Kichern aus.
- "Gut," meinte Florea endlich, "dann treffen wir uns heute nachmittag gegen drei Uhr an der Kitzelschule." Sie beschrieb den Weg zu einer abseits im Wald gelegenen Hütte, ein ganzes Stück vom Dorf entfernt. "Da ist es sicherer. Euer Lachen und Schreien könnte die Anderen von der Arbeit abhalten," sagte sie.
V. Die Kitzelschule
Nervös kichernd gingen Sheila und Mona händchenhaltend durch den dschungelartigen Wald. Endlich kamen sie zu einer solide gebauten Steinhütte. Der Zweck dieses Gebäudes wurde nach einem Blick auf die Inschrift über der Tür klar: "Kitzelschule" stand da, verziert mit zwei bunten gekreuzten Federn.
Florea erwartete sie bereits. "Zuerst zeige ich euch alles," sagte sie. "Diese Schule ist mit allem ausgestattet, was nur irgendwie mit der Kunst des Kitzelns zu tun hat." Sheila schauderte. Sie fühlte sich wie jemand, dem man die Folterwerkzeuge zeigte, bevor die Tortur begann.
Florea bemerkte das. Sie legte ihren Arm um Sheila: "Kein Grund zur Besorgnis, das verspreche ich euch. Alle meine Schülerinnen haben diese Schule lebend und sehr fröhlich verlassen. Wirklich, vor dem Kitzeln braucht ihr keine Angst zu haben. Es ist einfach ein Mittel, euren gefühlsmäßigen und sexuellen Horizont zu erweitern. Wenn ihr erst einmal gelernt habt, es richtig anzuwenden, wird es euer Liebesleben enorm bereichern."
Sie betraten sie Schule. Florea verriegelt die dicke Holztüre von innen. "Wir wollen doch nicht gestört werden, oder ?" Sheila sah sich um, sie fühlte sich wie Alice im Wunderland. Sie erkannte den Pranger wieder, auf dem sie verhört worden war, und das Andreaskreuz von Monas Aufnahmezeremonie, und sie blickte staunend auf die anderen Geräte. Ein Stuhl mit hoher Lehne stand da, ein Doppelpranger für zwei sich gegenüber sitzende Delinquenten, ein ziemlich altmodisches Messingbett mit Eckpfosten und Gitterstäben, jede Menge Seile, Schlingen und Fesseln, und andere Dinge, bei denen sie sich den Zusammenhang mit Kitzeln überhaupt nicht vorstellen konnte. Dann begann Florea mit ihrer ersten Lektion.
- "Bevor wir mit dem praktischen Teil beginnen, müßt ihr erst einmal ein wenig Theorie über euch ergehen lassen. Wie würdet ihr Kitzeln definieren ?"
Mona antwortete prompt: "Wenn man jemand zum Lachen bringt, das ist Kitzeln."
Florea schüttelte den Kopf. "Wenn du jemandem einen guten Witz erzählst, oder eine witzige Bemerkung machst, und der Zuhörer lacht, ist das auch Kitzeln ?"
- "Nein, natürlich nicht," warf Sheila ein. "Ich würde sagen: Kitzeln ist, wenn man jemand durch Anwendung körperlicher Mittel zum Lachen bringt."
Wieder schüttelte Florea den Kopf. "Und was ist, wenn diese Person überhaupt nicht kitzlig ist, oder wenn sie ihre Reaktionen beherrschen kann ? Du kitzelst diese Person dennoch, auch wenn sie nicht lachen muß. Es bleibt trotzdem Kitzeln, meinst du nicht auch ?"
Mona seufzte. "Ich hätte nie gedacht, daß Kitzeln so kompliziert ist." Sie lachten. -"Im Gegenteil, Kitzeln ist sehr einfach," fuhr Florea fort, "wenn die Kitzlerin und die Gekitzelte dieselbe Einstellung zu diesem Vorgang haben. Was passiert zum Beispiel, wenn euch jemand kitzelt, den ihr überhaupt nicht leiden könnt ?"
- "Ich muß zwar zusammenzucken, aber nicht lachen," meinte Sheila nachdenklich.
- "Richtig. Und was passiert, wenn ihr euch selbst kitzelt ?"
Jetzt antwortete Mona: "Es juckt ein bißchen, manchmal muß man sich ein wenig winden, aber man muß nicht lachen."
Florea lächelte: "Ich will jetzt gar nicht wissen, wie du das herausgefunden hast, obwohl dir doch jegliches Kitzeln vor der Initiation verboten war. Aber du hast jedenfalls recht. Fassen wir also zusammen: Kitzeln ist das Gefühl, das man bekommt, wenn man an bestimmten Körperteilen auf eine bestimmte Art von jemand berührt wird, der einem zumindest nicht unsympathisch ist. Einverstanden ?"
Sheila hatte einen Einwand: "Aber was ist, wenn man von jemand mit Hand oder Mund zärtlich berührt wird ? Da muß man doch normalerweise nicht lachen."
Florea nickte: "Die Kitzelberührung muß in einer ganz bestimmten Art und Weise ausgeführt werden. Um das zu lernen, seid ihr hier."
Sie ging im Raum umher und zeigte auf die Einrichtung. "Alles, was ihr hier seht, dient dem Kitzeln. Ihr wundert euch vielleicht, warum so viele Dinge hier an eine Folterkammer erinnern. Nun, was tut ihr normalerweise, wenn euch jemand kitzelt ?"
- "Ich zucke zusammen und versuche, dem Kitzeln zu entfliehen," erwiderten beide sofort, wieder einstimmig.
- "Richtig," lächelte Florea. "Das ist die normale Reaktion. Wenn man kann, versucht man, dem Kitzeln auszuweichen, weil es kaum auszuhalten ist, wenn man wirklich sehr kitzlig ist. Auf diese Weise erlebt man das Kitzeln immer nur für einen kurzen Moment.
"Aber wenn man sich nicht bewegen kann, wenn man dem Kitzeln nicht entfliehen kann, dann erst entfaltet Kitzeln seine wahren Möglichkeiten. Man wird erregt, man wird richtig geil manchmal, man kann sogar hysterisch werden. Man verliert die Kontrolle über den Körper. Das ist das Hauptziel des Kitzelns. Wenn man die Kontrolle verliert, werden die aufgestauten Gefühle freigesetzt. Man kann den nahenden Orgasmus nicht mehr kontrollieren, man kann einfach gar nichts mehr kontrollieren. Man überschreitet dann die Grenzen, die unser menschliches Gehirn und unser Körper errichtet haben. Man verwandelt sich, man wir eins mit den Göttern. Genau wie beim Orgasmus. Ihr habt beide schon Orgasmen gehabt, nicht wahr ? Habt ihr euch nicht gefühlt, als ob ihr in einer anderen Welt wärt ?"
Beide Schülerinnen dachten eine Weile darüber nach. Florea gewährt ihnen diese Bedenkzeit und fuhr dann fort:
- "Wie ihr vielleicht wißt, haben manche Frauen Schwierigkeiten, zum Orgasmus zu kommen. Einige habe ich hier behandelt. Für diese Frauen ist Kitzeln der einzige Weg, die ominöse Schwelle zu überschreiten, ihre Kontrolle über Körper und Geist zu überlisten. Das ist ein weiterer Grund für unsere Kitzelschule, denn wie können sie eins mit Ishala werden, ohne Orgasmus ?"
Sie schwieg, um diese Information wirken zu lassen. Dann ging sie zu einer großen Glasvitrine und öffnete sie. "Die Büchse der Pandora," grinste sie und zeigte stolz ihre Sammlung von Kitzelgeräten vor. "Manchmal reicht Fingerkitzeln nicht aus, um jemanden die Kontrolle zu rauben. In diesem Fall muß man andere Methoden anwenden. Wie diese Feder, zum Beispiel." Sie nahm sie aus dem Schrank und strich damit über Monas Gesicht.
- "Puh," machte Mona und trat einen Schritt zurück. -"Seht ihr ? Deswegen brauchen wir die Fesselinstrumente." Sie nahm einen kleinen Pinsel aus einer Schublade.
- "Der wirkt besonders gut an den Zehen, und dieses Wattestäbchen erzielt den besten Effekt im Nabel. Oder nehmt diesen Vibrator hier." Sie zeigte Ihnen ein seltsam aussehendes Instrument. "Seine Spitze ist mit kleinen, flexiblen Noppen bestückt, die beim Einschalten vibrieren. Stellt euch dieses Ding mal an eurem Kitzler vor !"
- "Oder an meinen Brustwarzen," schauderte Mona. "Ich bin ja so kitzlig dort."
Wieder lächelte Florea. "Darf ich das als Einladung verstehen ?" - "Hmm, nun, nimm es, wie du willst," gab Mona zurück. Alle lachten.
- "Also, zieht eure Bikinis und Sandalen aus und setzt euch auf die Bank dieses Prangers, dann zeige ich euch etwas an euren eigenen Körpern."
Kichernd gehorchten die Schülerinnen. Sie zogen sich nackt aus und setzten sich nebeneinander auf das Folterinstrument. Florea öffnete die Bügel und befahl ihnen, die Beine in die Öffnungen zu legen. Wie extra für diesen Anlaß konstruiert, hatte das Ding vier Löcher für die Fußgelenke, und über ihren Köpfen vier weitere für die Handgelenke. Völlig hilflos, da die Bügel verriegelt wurden, erwarteten sie ihr Schicksal.
Florea nahm zwei weiche, flauschige Federn aus dem Schrank. "Das sind Straußenfedern von der Erde. Die Vögel auf diesem Planeten sind nicht groß genug, um solche Federn zu entwickeln, deshalb mußten wir sie von der Erde importieren. Diese Federn besitzen eine Eigenschaft, die andere Kitzelinstrumente nicht haben: man benützt sie nicht, um eine ganz bestimmte Stelle zu kitzeln, sondern für eine ganze Körperregion. Da sie sehr flauschig sind, wirken sie nur an besonders empfindlichen Gegenden. Ich zeige euch das mal." Sie trat hinter ihre Schülerinnen und ließ die Feder über ihre nackten Rücken gleiten. Beide Mädchen erschauderten, als die Federn am Rückgrat auf und ab wanderten.
- "Uups, das fühlt sich komisch an," sagte Mona. "Das erzeugt ein Gefühl, daß man 'aufhören, nein, nicht aufhören' rufen möchte. Es kitzelt zwar, aber nicht unangenehm."
- "Gut beobachtet," bemerkte Florea. "Was spürt ihr jetzt ?" fragte sie und ließ die Federn über den Brustkorb und die Körperseiten tanzen.
- "Aaaahh," riefen beide gleichzeitig aus. "Ahh, uuhh, das kitzelt !" - "Soll es ja auch," grinste Florea. Die Mädchen mußten zwar nicht richtig lachen, aber es reichte, um sie zum Kichern und Sich-Winden zu bringen. Nun ließ Florea die Federn über die Weichteile wandern, wieder und wieder. Mona und Sheila warfen sich nach vorne und begannen zu lachen. Florea hörte auf und fragte: "Warum lacht ihr ? Ich habe doch noch gar nicht richtig begonnen !"
Sheila erklärte es wissenschaftlich: "Diese Berührung an den Weichteilen erzeugt einen krampfartigen Reflex des Zwerchfells." - "Genau," meinte Florea dazu. "Das ist exakt die wissenschaftliche Beschreibung für das Lachen. Eure Körper reagieren immer so, wenn ihr lacht, egal aus welchem Grund. Aber dieser Reflex kann auch direkt ausgelöst werden, und zwar durch eine sanfte Berührung an den Weichteilen, genau unterhalb der kurzen Rippen." Nochmals demonstrierte sie es, und wieder mußten die Mädchen lachen.
- "Diese Federn kitzeln so sanft, daß man das Kitzeln erst nach wiederholter Berührung wahrnimmt. Ihr seid beide ziemlich empfindlich an den Fußsohlen, wie ich während der Zeremonie bemerken konnte, also versuchen wir's mal dort." Sie ging um den Pranger herum zu den Füßen. Sanft streichelte sie die Sohlen mit den Federn. Und sie hatte recht: Es dauerte eine Weile, bis sie bemerkten, daß diese Berührung nicht nur liebkoste, sondern auch kitzelte. Wieder mußten sie kichern und mit ihren Füßen zappeln.
Florea hörte auf und sagte ihnen: "Es gibt eine Menge Dinge, die viel wirksamer an den Fußsohlen sind, aber das hier ist gut zum Aufwärmen geeignet. Doch jetzt zeige ich euch, wo diese Federn den besten Effekt erzielen. Haltet euch fest !"
Dann legte sie sie sich in den freien Zwischenraum unter die Knie der Mädchen, zwischen der Sitzbank und dem Fußbrett, und bewegte die Federn über die Unter- und Innenseiten der Oberschenkel, auf und ab. Beide Mädchen quietschten und hopsten wie verrückt auf ihrem Sitz herum. Jetzt mußten sie ernsthaft lachen. Florea grinste und kitzelte sie über eine Minute dort, um sie das richtig fühlen zu lassen.
Sheilas und Monas Gesicht sahen leicht erhitzt aus. Als sie wieder einigermaßen gleichmäßig atmeten, stand Florea auf und fuhr mit ihrer Lektion fort.
- "Aber diese Federn kann man auch zur sexuellen Stimulation benutzen. Das muß ich euch unbedingt auch noch zeigen." Sie begann, die Federn über die Brüste und Brustwarzen der Mädchen zu streichen. Beide wurden richtig geil. Mona ließ ab und zu ein Kichern hören, sie stöhnten sogar richtiggehend.
Doch die Seufzer verwandelten sich in Kreischen, als die Federn die Brüste verließen und in die Achselhöhlen vordrangen. Das hatten sie nicht erwartet, deshalb zuckten beide erschreckt zusammen. Es kitzelte höllisch. Wieder wurde sie bis zur Atemlosigkeit gekitzelt, dann ließ Florea sie frei. Sie öffnete den Pranger, half den Mädchen aufzustehen und sagte:
- "Weil ihr trotz der recht theoretischen und philosophischen Lektion aufmerksame Schülerinnen wart, verdient ihr eine Belohnung." Sie nahm eine Kunststoff-Fessel mit samtiger Oberfläche aus dem Schrank und reichte sie ihnen mit den Worten:
- "Dieses Fesselinstrument dient dazu, je ein Hand- mit einem Fußgelenk zu verbinden, Mit ein wenig Phantasie könnt ihr es als sehr nützliches Sex- und Kitzelspielzeug benutzen. Das ist auch eure Hausaufgabe: Herauszufinden, wie man es am wirkungsvollsten in Verbindung mit den weichen Federn einsetzen kann, die ihr heute kennengelernt habt. Vergeßt nicht deren sexuell erregenden Aspekt." Sie gab ihnen auch die zwei Federn. Dann zogen sie sich an und verließen die Schule mit dem hier üblichen Abschiedsgruß: "Fröhliches Lachen !"
VI. Experimente
Sheila und Mona halfen den anderen bei der Zubereitung des Abendessens. Wann immer es möglich war, kamen alle Einwohner des Dorfes zu den gemeinsamen Mahlzeiten zusammen. Florea erklärte Sheila, daß dies zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühl diente. "Nur zusammen sind wir stark, allein sind wir hilflos. Außerdem wäre das Leben ziemlich öde, wenn wir unsere Freuden und Leiden nicht teilen könnten."
Aber Sheila lernte noch einen anderen Grund kennen: Die Dorfgesetze verboten, daß zwei Frauen ein Paar bildeten und sich von den anderen absonderten. Natürlich war es in Ordnung, sich zu verlieben und ein paar Wochen mit derselben Partnerin zu verbringen. Aber um Eifersucht und Neid vorzubeugen, mußten die Partnerinnen von Zeit zu Zeit gewechselt werden. Und die beste Gelegenheit, eine neue Partnerin zu finden, stellten die gemeinsamen Mahlzeiten und die gemeinschaftliche Arbeit für das Dorf dar.
Wenn eine Frau genug vom ständigen Partnerwechsel hatte, konnte sie sich eine Lebenspartnerin wählen, aber dann mußte sie das Dorf verlassen. Die meisten Frauen verließen das Dorf, wenn sie etwa 30 Jahre alt waren. Viele wünschten sich Kinder, bevor sie zu alt für eine sichere Schwangerschaft waren. An ihrem 35. Geburtstag mußten sie ohnehin gehen. Normalerweise kehrten sie in ihr Heimatdorf zurück, wo sie als Ishala-Priesterinnen wohlangesehen waren. Viele wurden auch Dorfoberhäupter.
Sheila hörte den Geschichten und Erklärungen über diese geheime Gesellschaft aufmerksam zu. Sie hatte sich eingehend mit Ethnologie und Soziologie befaßt, bevor sie Exobiologin wurde. Immerhin führte sie diese Aufgabe in zahlreiche fremdartige Gemeinschaftformen auf fremden Planeten. Aber sie war von dieser einzigartigen rein weiblichen Gesellschaft wirklich fasziniert.
Sie vertiefte sich so in dieses Thema, daß sie von Mona ans Schlafengehen erinnert werden mußte. Sheila seufzte und flüsterte ihr zu: "Gib's zu, Schatz, du kannst es nicht erwarten, mit der Hausaufgabe zu beginnen." Beide kicherten und gingen in ihre Hütte, in enger Umarmung.
Sie duschten gemeinsam. Das ging natürlich nicht ohne eine Menge Berührungen, Küssen, Liebkosungen und Kitzeln über die Bühne. Kichernd trockneten sie sich gegenseitig ab. Auf dem Rückweg ins gemeinsame Zimmer hatte Sheila eine Idee: "Was meinst du, Liebling, könnten wir nicht unsere Hausaufgabe mit einer weiteren lesbischen Lektion verbinden ?" - "Super," Mona klatschte in die Hände und grinste schelmisch: "Du versuchst doch nur zu vermeiden, daß ich dich heute abend kitzle, oder ?"
- "Oh nein, im Gegenteil. Ich hoffe doch sehr, heute noch diese Kunststoff-Fesseln an mir selbst ausprobieren zu können. Aber wir können schließlich nicht beide gleichzeitig kitzeln und gekitzelt werden, nicht wahr ?"
Sie band Monas schlanke Hand- und Fußgelenke zusammen. - "Ich kann nicht erkennen, wie mich dieses Ding antörnen soll," lamentierte Mona. Aber Sheila hatte sich schon etwas einfallen lassen, sie kannte die Antwort. Sie zog Mona in eine liegende Stellung. Dann holte sie die Federn. - "Zeit zum Kitzeln," kicherte sie.
Sanft führte sie die Federn über Monas Körper. Besonders über die Brüste, wo Mona wirklich empfindlich war. Ihre Nippel wurden hart und richteten sich auf, und sie konnte nicht aufhören zu kichern. Sheila zog Monas Beine hoch und stieg darüber. So wurden Monas wundervoller Po und die Oberschenkel für die Federn zugänglich. Sheila lächelte, als sie Monas Kreischen als Reaktion darauf hörte. Mona schrie vor Lachen, und Sheila fing an, Muschi und Poloch mir den sanften Federn zu berühren. Wieder mußte Mona lachen: "Oh Ishala, mein Kitzler ist so kitzlig !" rief sie aus. Ihre Erregung stieg stetig während der ständigen Stimulation ihrer Liebeszonen. - "Oh bitte, Sheila, mach, daß es mir kommt !" stöhnte sie.
- "Später", antwortete Sheila und drehte sich um. "Zuerst möchte ich deine Füße mit der Zunge kitzeln." Wieder wand sich Mona in ihren Fesseln und lachte lauthals, als Sheilas spitze Zunge über Sohlen und Zehen wirbelte. Schnell erlahmte ihre Kraft, sie konnte ihre Knie nicht mehr zusammenpressen. Ihre Beine spreizten sich, und Sheila bemerkte, wie feucht Monas geöffnete Muschi schon war. Sie konnte einfach nicht widerstehen, sie mußte sie einfach heftig dort lecken. Gleichzeitig ließ sie die Federn über Monas Brüste tanzen. Das war zuviel für das arme Mädchen, sie explodierte in einen Höhepunkt. Lange, köstliche Schauer durchtosten ihren Körper.
Sheila löste die Fesselung und umarmte Mona. Sie küßten sich leidenschaftlich. Dann endlich war Mona wieder in der Lage zu sprechen. "Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll, Sheila, das war phantastisch. Aber jetzt kann ich es gar nicht erwarten, dich zu fesseln." Sheila wurde es etwas mulmig bei dem Gedanken an das bevorstehende Kitzeln, doch versprochen war versprochen. Deshalb wehrte sie sich auch nicht, als Mona ihr die Kunststoff-Fessel anlegte. - "Soll ich mich zurück-legen?" fragte sie. - "Nein, erst möchte ich die Federn an deinen Körperseiten ausprobieren." Sheila kicherte und zuckte, als die Federn an ihrem Oberkörper auf- und niederfuhren. Aber Mona setzte noch einen gemeinen Trick ein: sie drehte die Federn um und kitzelte Sheila mit den Kiel-Enden. Das brachte Sheila um den Verstand, sie schrie vor Lachen: "Ahiihiii, das ist unfair, ahii, ich habe dich ni-hii-hiicht so heftig gekihiihiitzelt..."
Mona grinste. - "Florea hat uns aufgetragen, alles über diese Federn herauszufinden, und das andere Ende gehört ganz bestimmt dazu." Als sie fand, daß Sheilas Oberkörper genug Kitzeln erhalten hatte, legte sie ihre Freundin auf den Rücken. Diesmal verschwendete Mona keine Zeit mit dem flauschigen Ende, sie benutzte gleich die Federkiele auf Sheilas Sohlen und an den Zehen. Sheilas Lachen wurde hysterisch, vor allem, als Mona die Federn in ganzer Länge zwischen den Zehen durchzog. - "Hör' auf, aaah, bitte-hee-hee, das ist unfair !" Mona antwortete: - "Warum ? Nur, weil du nicht zuerst daran gedacht hast ?"
Erst als Sheila komplett außer Atem war, zeigte Mona ein wenig Mitleid. Sanft berührte sie Sheilas Muschi mit der Feder. Sie fand heraus, daß Sheilas Kitzler ebenso kitzlig wie ihr eigener war. Immer wieder zog sie die Feder durch die erregte Spalte. Dann beugte sie sich hinunter und ließ ihre Zunge über diese köstliche Muschi wirbeln. Sheila wurde verrückt vor Lust, ein Höhepunkt nach dem anderen ließ sie erbeben.
Danach band Mona sie los. Sheila flüsterte: "Wir haben die Hausaufgaben für die ganze Woche schon am ersten Abend erledigt. Was sollen wir nur mit den verbleibenden sechs Nächten anfangen ?" - "Üben," lächelte Mona, "jede Menge üben !"
VII. Neue Erkenntnisse
Die Zeit vergeht ziemlich rasch, wenn man jeden Tag viele neue Dinge erlebt. Sheila war eine gute Zuhörerin und lernte schnell, aber es schien nie genug Zeit übrig zu sein, wirklich tief in das angebotene Wissen und die Geheimnisse einzudringen. Jede Antwort, die sie herausfand, warf eine Menge neuer Fragen auf. Aber das kannte sie schon von ihrer Arbeit als Wissenschaftlerin. Ihr Gedächtnis saugte das enorme Quantum an Wissen begierig wie ein Schwamm auf.
Sie fand eine Menge über die gänzlich vegetarische Küche dieser Gemeinschaft heraus, über alle möglichen Heilkräuter, und über die Herstellung der Kleidung, die ja nur aus Bikini und Sandalen bestand.
Und Sie lernte sehr viel über Liebe, Sex und natürlich Kitzeln. Ihre Nächte mit Mona waren unglaublich lustvoll und befriedigend. Nie zuvor hatte sie soviel Sex und so viele Orgasmen gehabt, und sie begann, ihr früheres Leben mit anderen Augen zu sehen. Obwohl sie erst 27 war und phantastisch aussah, war sie eine sehr einsame Frau gewesen, das wurde ihr jetzt bewußt. Irgendwie hatte sie das Gefühl, daß ihr wirkliches Leben erst mit der Ankunft in dieser Dorfgemeinschaft begonnen hatte.
Sie begann auch, ihr neues Leben zu genießen. Alle hier gaben sich so natürlich, so entspannt und ungehemmt. Niemand zeigte Ärger, Eifersucht oder gar Gewalt. Sogar das Kitzeln begann Sheila sehr zu gefallen. Genau wie Florea es vorhergesagt hatte, erlebte sie dadurch eine ganz neue Lusterfahrung. Klar, Mona war natürlich auch die ideale Partnerin, ihr neues Hobby auszuprobieren. Sie war unglaublich kitzlig, egal wo man sie berührte. Und sie war erstaunlich erfinderisch, wenn es darum ging, bisher unbekannte kitzlige Stellen oder Kitzeltechniken zu entdecken, mit denen sie Sheila verrückt machen konnte.
Ihr nächster Unterricht in der Kitzelschule schlug ein neues Kapitel in ihrer Erfahrungswelt auf. Natürlich wollte Florea wissen, was aus ihrer "Hausaufgabe" geworden war. Mona beschrieb ihr eifrig jedes Detail, und Florea zeigte sich entsprechend beeindruckt. - "Ihr seid schon viel weiter fortgeschritten, als ich gedacht habe," sagte sie. "Ihr habt sogar einige Lektionen übersprungen. Kitzeln mit dem Federkiel sollte eigentlich erst später behandelt werden.
"Aber heute möchte ich euch eine der interessantesten Stellen beim Kitzeln näher vorstellen: die Füße. Mona, setzt du dich bitte auf die Bank des Prangers ?" Mona gehorchte, und ihre Füße wurden in dem bereits bekannten Gerät festgemacht.
Florea dozierte: "Die Füße gehören zu den absolut kitzligsten Körperteilen. Ich zeige euch jetzt, wie man das beste daras macht." Diesmal holte sie zwei lange, spitze Federn und eine Anzahl kleiner Pinsel aus dem Schrank.
- "Da die Füße so viele Nervenenden aufweisen, hat es sich als besonders wirkungsvoll herausgestellt, jede einzelne für sich zu stimulieren, nicht die gesamte Fläche. Wir haben herausgefunden, daß die Spitze dieser Feder in etwa genau so groß ist wie der Abstand zwischen zwei Nervenenden. Auf diese Weise trifft man immer ein Ziel, egal wo man die Feder einsetzt. Ich beginne an den Fußsohlen." Sie fuhr mit der Federspitze im Zickzack über eine von Monas hochgewölbten Sohlen, und Monas Reaktion zeigte sofort, wie recht Florea hatte. Die Besitzerin dieses kitzligen Körperteils begann schon bei der ersten Berührung laut zu lachen. Am anderen Fuß erzielte Florea das gleiche Resultat. "Probier's auch mal," schlug die Lehrerin Sheila vor. Nun wurden beide Füße gleichzeitig gekitzelt, und Mona liefen Tränen über die Wangen.
Als das Kitzeln endlich aufhörte, beklagte sich Mona: "Bin ich denn das einzige Versuchskaninchen hier? Ich möchte auch mitkitzeln !" Florea lachte: - "Du nimmst doch am Kitzeln teil, wenn auch nur passiv." Dennoch entließ sie Mona aus dem Pranger und bedeutete Sheila, den nun freien Platz einzunehmen. Als die Fußgelenke festgeschnallt waren, fuhr sie fort:
- "Der empfindlichste Teil der Füße sind aber nicht die Sohlen. Nein, die Zehen sind das lohnendste Kitzelziel. Aber wenn das Opfer in der Lage ist, ihre Zehen fest nach unten zu pressen, kommt man nur sehr schwer heran. Ich zeige euch, wie es richtig gemacht wird." Sie ging wieder zum Schrank, um ein paar Wollfäden zu holen. Keine der Schülerinnen hatte vorher die kleinen Metallösen über den Fußöffnungen bemerkt. Jetzt erkannten sie deren Zweck: Jede von Sheilas schlanken Zehen wurde mit einem Wollfaden an eine der Metallösen gefesselt. Auf diese Weise war es unmöglich, die Zehen einzurollen, da alle Zehen in aufrechter Stellung und ein wenig gespreizt fixiert waren. Schon der Vorgang des Zehenfesselns brachte Sheila zum Lachen und Zappeln. - "Warte, bis wir dich richtig kitzeln," grinste Florea ihr zu.
Sie fuhr fort: "Das absolut beste Werkzeug zum Zehenkitzeln ist ein schmaler Pinsel, wie dieser hier." Sie hielt ihn hoch, damit Sheila ihn sehen konnte. - "Oh nein," bettelte Sheila, "du wirst mich zu Tode damit kitzeln !" - "Unsinn," gab Florea zurück. "Du weißt sehr wohl, daß wir dir keinen Schaden zufügen werden. Versuche einfach, dich auf die Gefühle in deiner Muschi zu konzentrieren, wenn wir dich kitzeln." Sie begann an den Zehenballen, und Sheilas Lachen erfüllte die Hütte. Dann machte sie unter Sheilas Zehen weiter, an den Oberseiten und schließlich in den Zwischenräumen. Sheila kreischte gequält lachend. Sie glaubte nicht, daß sie noch heftiger lachen könnte, wurde aber schnell eines Besseren belehrt, als Mona gleichzeitig die Zehen des anderen Fußes kitzelte. Das ganze dauerte nur ungefähr eine Minute, aber Sheila kam es wie eine Ewigkeit vor.
Als die Folter aufhörte und Sheila fast wieder normal atmete,, wurde sie von Florea gefragt: "Was fühlst du jetzt in deiner Muschi ?" - "Dort vibriert es immer noch," bemerkte Sheila ziemlich erstaunt. "Wie ist das möglich, daß das Kitzeln so weit von meiner Scheide entfernt eine solche Wirkung zeigt ?" fragte sie.
- "Das ist auch so eine Sache, von der die wenigsten Menschen eine Ahnung haben. Die Nervenenden im Fuß sind mit einem bestimmten Bereich im Gehirn verbunden, der in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Rezeptoren für die Geschlechtsteile liegt. Wenn nun deine Füße mit Reizimpulsen überladen werden, springt die elektrische Energie der Nerven auf benachbarte Gehirnregionen über, hauptsächlich in das Gehirnzentrum für sexuelle Reize." Beide Schülerinnen machten ein erstauntes Gesicht. "Das habe ich nicht gewußt," sagten sie, schon wieder einstimmig. Gleich darauf mußten sie wieder lachen, weil sie zum wiederholten Male gleichzeitig dasselbe gesagt hatten.
- "Wie ich sehe, versteht ihr beide euch schon ziemlich gut," lächelte Florea. Sie fuhr fort: "Wissenschaftler haben diese Tatsache schon vor zweihundert Jahren entdeckt, aber niemand schien sich dafür zu interessieren, daher ging dieses Wissen verloren. Aber die Gründerinnen unserer Gemeinschaft wußten davon, und sie sorgten dafür, daß diese Erkenntnisse über die Generationen hinweg weitergegeben wurden.
"Unter uns gibt es einige Frauen, die schon alleine durch Fußkitzeln zum Orgasmus kommen können, ohne andere sexuelle Stimulation. Diese Gabe ist allerdings sehr selten. Möchtet ihr herausfinden, ob ihr sie habt ?" Sie fragte Sheila, die Pinsel bereit zum Kitzeln.
- "Oh nein," schnaufte Sheila, "zumindest nicht gleich jetzt. Meine Füße sind für heute schon genug gekitzelt worden."
- "Das glaube ich kaum, " grinste Florea. "Aber um die Sache noch interessanter zu gestalten, zeige ich euch etwas neues." Sie machte Sheila los und fragte: "Was würdet ihr davon halten, euch gegenseitig und gleichzeitig an den Füßen zu kitzeln ?" Mona warf Sheila einen Blick zu und fragte: -"Hm, ich persönlich würde das sehr interessant finden. Aber wie soll das gehen ?" Sheila nickte zustimmend.
Florea führte sie zu den beiden sich gegenüberstehenden Prangern und bat sie, sich dort einander gegebüber zu setzen. Dann öffnete sie die Unterteile der beiden Pranger, und die Schülerinnen legten sich auf den Rücken. Florea verschloß die Unterteile über ihren Oberkörpern, die halbkreisförmige Öffnung jeweils direkt unter den Brüsten. Sie hatten genug Platz, sich ein wenig hin- und herzubewegen, konnten sich aber nicht aufrichten. Als nächster Schritt wurden die Oberteile der Prangerbretter geöffnet und die Fußgelenke in die dafür vorgesehenen Öffnungen gelegt; danach verriegelte Florea auch die Oberteile. Beide Pranger hatten die gleichen Metallösen über den Fußöffnungen wie das vorher benutze Gerät. Florea benötigte einige Minuten um die Zehen mit den Wollfäden daran festzubinden.
Beide hatten nun ein Paar unbeweglich gefesselter Füße vor Augen, beide hatten ihre Hände frei, aber keine konnte sich aufrichten oder die Füße zurückziehen. Florea steckte ihnen noch je ein Kissen unter den Kopf, damit sie es bequemer hatten, und gab beiden je zwei Pinsel in die Hand. -"Auf mein Kommando kitzelt ihr euch gegenseitig. Die erste, die um Gnade winselt, hat verloren. Los geht's !"
Beide taten ihr Bestes, die Sohlen und Zehen der Anderen möglichst wirkungsvoll zu kitzeln, und beide warfen sich hysterisch lachend hin und her. Schon bald ließ Mona ihre Pinsel fallen, weil das Kitzeln ihrer gesamte Körperbeherrschung beraubt hatte. Sie schrie "Gnade !!" und die Folter wurde eingestellt. Beide wurden aus den Prangern entlassen, blieben aber total erschöpft am Boden liegen.
Nach einer Pause lobte Florea ihre Geschicklichkeit beim Kitzeln und ihre Ausdauer. - "Das habt ihr ausgezeichnet gemacht. Als gute Lehrerin muß ich euch dafür belohnen. Was haltet ihr davon, zur Abwechslung mal mich zu kitzeln ?" Beide waren begeistert.
- "Okay, weil ihr so brave Schülerinnen seid, dürft ihr mich kitzeln. Ich vertraue euch jetzt ein Geheimnis an: Ich bin eine der Frauen, die beim Fußkitzeln einen Orgasmus bekommen können. Also zeigt mir mal, was ihr bis jetzt gelernt habt !" Florea setzte sich auf die Bank des großen Prangers und ließ sich ihre Zehen festbinden, wie sie es zuvor mit den Beiden gemacht hatte. "Fangt langsam an und steigert das Kitzeln gleichmäßig," wies sie ihre Schülerinnen an und wappnete sich gegen den bevorstehenden Gefühlssturm.
Sheila und Mona begannen mit den spitzen Federn an Floreas Fußwölbungen. Ihre Lehrerin hatte wunderschöne, lange, sehr schlanke Füße, mindestens Schuhgröße 43 oder 44 . Sie nutzten die gesamte, großzügige Kitzelfläche, und bald reagierte Florea hysterisch. Was für eine Überraschung ! Sie besaß äußerst kitzlige Füße, trotz der 14- oder 15-jährigen Kitzelerfahrungen in dieser Gemeinschaft ! Als die Schülerinnen nach oben sahen, bemerkten sie, wie Floreas Brustwarzen anschwollen und die Schamlippen sich leicht öffneten. Sie ließen nun ihre Federn fallen und bearbeiteten die Zehen mit den Pinseln. Was für ein Fest ! Beide versuchten, die kitzligsten Stellen auf, unter oder zwischen den Zehen zu finden. Florea hörte gar nicht mehr auf zu zappeln und sich zu winden, schon fast bewußtlos von dem intensiven Kitzeln an ihren empfindlichsten Punkten.
Nach mehreren Minuten beharrlichen Kitzelns wurde ihr Lachen noch hysterischen als vorher, und sie schrie verzweifelt: "Oh Ishala, ahaahaaahah, huuh-huuh, ich komme !!!" Sie warf ihren Kopf zurück und bäumte sich lustvoll auf, als die Orgasmuswellen ihren Körper durchströmten. Als ihr Lachen den hysterischen Klang verlor, hörten die Schülerinnen mit dem Kitzeln auf. Sie öffneten den Pranger und umarmten ihre Lehrerin liebevoll.
Florea keuchte: "Oh Wahnsinn, das war wirklich das Paradies. Nie zuvor war ich Ishala so nahe !"
Sie zogen sich an, und Florea gab ihnen die Hausaufgabe für die nächste Woche: sie sollten gegenseitig ihre Füße sorgfältig erforschen, um die kitzligsten Stellen dort herauszufinden. Gemeinsam gingen die Drei zurück zum Dorf, heftig kichernd und sehr glücklich.
Als sie dort ankamen, zogen sich Sheila und Mona sofort in ihre Hütte zurück. Beide waren durch den Kitzelunterricht unheimlich geil geworden. Immerhin hatte sie zwar das Kitzeln sehr erregt, aber die einzige, die einen Orgasmus bekommen hatte, war ihre Lehrerin gewesen. Sie zogen sich in Rekordzeit aus, umarmten sich und befingerten sich fieberhaft. Bald wurden ihre Knie zu weich, um im Stehen weiterzumachen, also knieten sie sich nieder. Ohne besondere Raffinessen rieben sie sich gegenseitig zu einem rauschenden Höhepunkt. Die erste Geilheit war befriedigt, und sie umarmten und liebkosten sich zärtlich. Sheila schlug vor: "Wahnsinn, ich war seit Jahren nicht mehr so geil. Dieses Fußkitzeln hat es mir wirklich angetan. Was meinst du, sparen wir uns die Hausaufgaben für morgen auf und fahren wir stattdessen mit unseren lesbischen Lektionen fort ?" - "Super," fand auch Mona.
Sheila holte die Kunststoff-Fessel und befestigte Monas Handgelenke mit den Fußgelenken. -"Wirst du mich jetzt wieder kitzeln ?" fragte das Mädchen. - "Nein, oder nur ein ganz klein wenig, um dich anzuheizen. Diesmal möchte ich dir eine neue Stelle zeigen, um Lust zu empfinden. Und ich will nicht, daß du mir dazwischenfunken kannst, deswegen muß ich dich fesseln." Langsam begann sie, die Brustwarzen des Mädchens zu lecken. - "Ich würde nie dazwischenfunken, wenn du meine Brüste küßt," seufzte Mona. "Das fühlt sich so sexy an." Sheila machte einfach damit weiter, eine ganze Weile lang. Mona keuchte schon, als sie sich beschwerte: "Aber diese Stelle kenne ich doch schon. Ich möchte endlich wissen, was du mir zeigen willst !" Sheila gab zurück: -"Geduld, mein Liebling. Entspanne die einfach und genieße es."
Mona versuchte diesem Rat zu folgen, aber sie konnte nichts tun, um die Sache zu beschleunigen, wegen ihrer Fesseln. Normalerweise hätte sie sich während der andauernden Liebkosung selbst befingert, oder sie hätte Sheila mit ihren Händen erregt. Sie stöhnte erbarmungswürdig in ihrer Hilflosigkeit und wurde wieder unglaublich heiß. - "Meine Muschi schmilzt schon. Bitte, könntest du mich jetzt nicht lecken oder mich irgendwie anders zum Orgasmus bringen ?"
Aber Sheila stellte sich taub. Erst als Mona dachte, ihre Nippel würden vor Lust gleich platzen, hörte Sheila auf und begann, die in der Luft baumelnden Fußsohlen des Mädchens zu lecken. Mona mußte sofort kichern, aber diesmal kitzelte Sheilas Zunge nicht richtig. Trotzdem bekam Mona das Gefühl, daß sie vor Lust gleich aus der Haut fahren würde.
Dann begann die eifrige Zungenspitze ihre Schenkel hinabzuwandern; ganz langsam, der feuchten Spalte ständig näherkommend. Aber dort hielt sie nicht an, denn Sheila küßte nur die sanfte Haut links und rechts daneben. Monas Lust hob in ungeahnte Höhen ab. Sie war immer in der Lage gewesen, sich nach mit ein paar Streicheleinheiten auf ihrem Kitzler zu befriedigen, aber diese aufreizend langsame Tortur war komplettes Neuland für sie. Sie hatte noch nicht gelernt, ihre eigene Lust bis zur Unerträglichkeit hinauszuzögern. Doch dies hier brachte sie auf eine ganz neue Ebene sexueller Gefühle.
Nach scheinbar endlosen Küssen in unmittelbarer Nähe von Monas Muschi fuhr Sheilas Zunge einmal schnell durch die heiße Spalte vor ihr, von unten nach oben. Mona rief aus: "Oh Ishala!", aber die Zunge war schon wieder woanders. Sanft kitzelte sie Monas Damm, die kleine, empfindsame Stelle zwischen den beiden Körperöffnungen. Diesmal schrie Mona vor reiner Kitzellust.
Schließlich ließ Sheila ihre Zungenspitze sanft um den Hintereingang kreisen. Sie leckte durch das Tal zwischen den beiden Backen, immer auf und ab. Dann berührte die Zungenspitze direkt den Anus und spielte mit der Rosette.
Mona flippte völlig aus. Ihr ganzer Körper zitterte und verdrehte sich bei diesem neuartigen Reiz. Als sich die forschende Zunge mit sanftem Druck ins Innere zwängte, bäumte sich das Mädchen extatisch auf. Wellen der Lust durchfluteten sie, und sie schrie ihren Orgasmus hinaus.
Als die orgiastischen Krämpfe abebbten, band Sheila Mona schnell los und plazierte ihre eigene feuchte Muschi über Monas Gesicht, um sich lecken zu lassen. Klar, dieses Spielchen hatte auch sie selbst unheimlich erregt. Sie beugte sich nach vorne in die 69-er Stellung. Ihre Zungen rasten über die Schamlippen und die angeschwollenen Kitzler, Liebessirup tropfte und wurde gierig aufgeleckt, und immer wieder warfen sie ihre Köpfe in endlosen Orgasmen zurück. Sie vergaßen die Welt um sich herum, als sie sich gegenseitig ins Paradies leckten. Als sie endlich vor Erschöpfung zusammenbrachen, schliefen sie sofort ein, ihre Körper immer noch ineinander verschlungen. Nach etwa einer Stunde wachten sie erfrischt auf. Sie entwirrten ihre Gliedmaßen und küßten sich zärtlich.
Mona konnte als erste wieder sprechen: - "Oh Ishala, du hast mich direkt in den siebten Himmel befördert. Ich habe mich noch nie so gut gefühlt. Jetzt verstehe ich auch, warum du mich fesseln mußtest: ich hätte das sonst gar nicht ausgehalten."
- "Psst, mein Schatz," flüsterte Sheila sanft. "Lust kann beinahe unerträglich werden, wenn man nichts tun kann, um die Angelegenheit zu beschleunigen. Ich kenne das sehr gut. Aber sag', war's das nicht wert ?" - "Und wie !" seufzte Mona. Wieder berührte sich ihre Lippen. Sie fuhr fort: "Aber die größte Überraschung war mein Hintereingang. Bis heute hatte ich keine Ahnung, wieviel Lust man dort empfinden kann. Darf ich das bei dir auch mal versuchen ?" Sheila lachte: - "Du bist wirklich unersättlich. Natürlich darfst du, aber nicht jetzt. Ich bin schrecklich hungrig. Glaubst du, daß uns die Anderen noch etwas zum Abendessen übrig gelassen haben ?"
Kichernd zogen sie sich an und gingen zum Lagerfeuer. Dort warteten zwei Mädchen auf späte Gäste, und sie bemerkten keß: - "Ist die Liebe nicht süß ? Man vergißt dabei sogar, daß es noch andere Delikatessen als Muschisaft gibt !" Lachend und schwatzend verzehrten sie ihr spätes Abendessen.
VIII. Alle guten Dinge sind Drei
Die Tage vergingen. Mona und Sheila waren immer noch schrecklich verliebt. Mona zahlte Sheila das Kitzeln und den Sex mit Zinseszins heim. Natürlich wurden die Rollen auch mal getauscht. Eines Abends fand sich Sheila in den Kunststoff-Fesseln wieder, und Mona tat ihr Möglichstes, um Sheilas Erregung in die Länge zu ziehen. Besonders lohnend schien es zu sein, Sheilas Hintereingang mit einer sehr spitzen Feder zu kitzeln; die Ex-Wissenschaftlerin reagierte sehr heftig auf anale Reize. Danach trieben sie es meist in der 69-er Stellung. Nächte mit einem Dutzend Höhepunkte für beide waren keine Seltenheit. Beide schwebten die meiste Zeit über den Wolken.
Nach der üblichen Woche erhielten sie ihren nächsten Kitzelunterricht. Beide kannten mittlerweile die kitzligste Stelle an den Füßen der Anderen, und per Zufall war es bei beiden die Unterseite der zweiten und dritten Zehe.
Natürlich mußte Florea die Hausaufgabe selbst überprüfen, und sie tat das sehr gründlich. Beide hatten selbstverständlich die richtige Stelle gefunden.
Als sie ihrer Lehrerin von der sexuellen Erregbarkeit ihres Analbereichs erzählten, zeigte ihnen diese noch ein sehr wirksames Hilfsmittel für diesen Körperteil: ein Wattestäbchen. Es besaß sowohl die richtige Sanftheit und zugleich Steife, um es zum perfekten Instrument zur Stimulation des Hintereingangs zu machen. Doch sie zeigte ihnen auch noch andere Körperteile, an denen die Kitzelwirkung des Stäbchens enorm war: unter und zwischen den Zehen, in den Achselhöhlen, und nicht zuletzt im Nabel und darum herum. Speziell dort war Mona besonders kitzlig, was Florea und Sheila schamlos ausnutzten: sie kitzelten das Mädchen an dieser Stelle an den Rand der Hysterie. Ganz logischerweise bestand ihre Hausaufgabe diesmal darin, die Wirkung des Wattestäbchens an allen möglichen Körperteilen zu erforschen.
Die beiden Mädchen nahmen ihre Hausaufgaben sehr ernst, und die folgenden Nächte waren von sehr unernstem Lachen erfüllt. Wie immer stellte sich das Kitzeln als äußerst erregend heraus, und wie immer war nach dem Kitzeln lautes Seufzen und Stöhnen in der Nähe ihrer Hütte zu hören.
Sie mußten eine Sex-Pause einlegen, als sie beide zur selben Zeit ihre Periode bekamen. Beide betrachteten es als gutes Zeichen dafür, daß sie ideale Partner waren. Während ihrer Tage beschränkten sie ihr Liebesleben auf ausgiebige Zärtlichkeiten, und ihre Liebkosungen konzentrierten sich auf die Brüste und den Analbereich. Immerhin wurden sie dadurch so erregt, daß mindestens ein Orgasmus pro Nacht die Folge war.
Ihren nächsten Kitzelunterricht ließen sie ausfallen, da er gerade auf den schlimmsten Tag ihrer Periode fiel. Nachdem sie sich wieder erholt hatten, nahm Vellicata sie eines Tages während des gemeinsamen Abendessens beiseite und sagte: "Ich sehe, daß ihr wirklich glücklich miteinander seid, meine Lieben. Es ist sehr erfrischend, euch zu beobachten; junge Liebe hat immer etwas Wundervolles und Mystisches. Aber es ist meine Aufgabe, euch an eure Pflichten gegenüber der Gemeinschaft zu erinnern. Ihr wißt, wir sind sehr tolerant gegenüber jungverliebten Paaren, die sich ein wenig vom Gemeinschaftsleben zurückziehen. Aber bevor die Angelegenheit zu ernst wird, solltet ihr auch mal an die anderen Frauen hier denken.
"Es gehört zu unseren Regeln, daß jedes Mitglied unserer Gemeinschaft auch andere sexuelle Kontakte pflegen soll. Wir leben hier nicht ausschließlich zu unserem Vergnügen, sondern um Ishala zu dienen. Und Ishala wünscht, daß alle Frauen in unserem Dorf am Liebesleben anderer Frauen teilhaben sollen."
Sheila wandte ein: - "Aber doch hoffentlich nicht alle gleichzeitig ! Tatsächlich erweckt der bloße Gedanke Abscheu in mir, daß jemand anderes mit Mona oder mir Sex hat. Natürlich respektiere ich eure Regeln, aber könnt ihr uns nicht etwas mehr Zeit geben ? Bitte !"
Vellicata runzelte die Stirn: - "Aber seht ihr denn nicht ein, daß es immer schwieriger wird, eure Liebe mit anderen zu teilen, je länger ihr beide euch abschottet ?"
Mona verschloß sich Vellicatas Argumenten nicht so rigoros wie Sheila. Logisch, ihre unterschiedliche Erziehung beeinflußte auch ihre Einstellung zu Liebe und Treue auf unterschiedliche Weise. Doch auch sie fühlte sich unwohl bei dem Gedanken, Sheila mit jemanden teilen zu müssen.
Vellicata sprach weiter: - "Glaubt nicht, daß ich dieses Gefühl der Eifersucht nicht kenne, meine Lieben. Aber laßt mich euch eines aus Erfahrung sagen: Wer am Guten festhält, läuft Gefahr, das Bessere zu versäumen. Glaubt mir."
Gedankenvolles Schweigen. Plötzlich hellte sich Monas düstere Miene auf: -"Würdet ihr es falsch finden, eine dritte Person in unsere Partnerschaft aufzunehmen ? Dann hätte ich nämlich die Lösung schlechthin ! Sheila, Liebling, ungefähr sechs Wochen vor mir wurde eine sehr gute Freundin aus meinem Heimatdorf in diese Gemeinschaft aufgenommen. Sie ist wirklich unheimlich süß, glaub' mir." Sie errötete leicht, als sie fortfuhr: "Ich wollte immer schon mal mit ihr Sex haben, bevor ich dich kennenlernte, und ich schätze, du wirst sie auch mögen. Na, was meinst du dazu ?"
Sheila überlegte eine ganze Weile. Sie gaben ihr genug Zeit und drängten sie nicht. Endlich sagte sie: -"Okay, aber nur unter einer Bedingung: Wenn das ganze dazu führt, daß ich mich als Außenseiterin fühle, beenden wir das Experiment sofort. Ich möchte dich nämlich auf keinen Fall verlieren." Mona umarmte und küßte sie, beide hatten Tränen in den Augen. -"Glaube mir, bald wird sich herausstellen, daß du keine von uns beiden verlieren willst. Das verspreche ich dir !" schluchzte Mona, bereits wieder lächelnd.
Vellicata seufzte zufrieden. -"Das scheint wirklich die beste und einzige Lösung für euch verrückte Flitterwöchnerinnen zu sein. Glaubt ihr denn, daß wir nicht neidisch werden, wenn wir Nacht für Nacht die Lustgeräusche aus eurer Hütte hören ?" Jetzt lachten alle zusammen, und sie fühlten sich wieder glücklich.
Diese Nacht hatten die beiden Mädchen heiße Diskussionen. Das hielt sie sogar von ihren täglichen Sexspielen ab, aber am Ende ließ sich Sheila doch überzeugen, diese neue Erfahrung zu wagen.
Gleich am nächsten Morgen suchte Mona ihre Freundin Luana beim Frühstück und stellte sie Sheila vor. Natürlich waren sie sich schon gelegentlich begegnet, aber nun musterten sie sich eingehender. Sheila gefiel, was sie sah: Luana war ungefähr so groß wie Mona, hatte den gleichen jugendlich straffen Körper, und ihre Augen funkelten vielversprechend. Sie plauderten eine Weile belanglos, um sich kennenzulernen. Luana lud die beiden ein, nach dem Abendessen in ihre Hütte zu kommen und erklärte: -"Ich bin zur Zeit solo. Meine erste lesbische Lehrerin hat mich vor einer Woche wegen einer anderen Partneschaft verlassen. Traurig, aber so sind wohl die Regeln hier. Wir waren schrecklich verliebt, genau wie ihr, aber am Ende beschlossen wir beide, uns zu trennen. Ich glaube, ich bin jetzt darüber hinweg, und ehrlich gesagt bin ich auch auf neue Erfahrungen neugierig. Mona kenne ich schon seit meiner Kindheit. Der einzige Grund, warum ich noch nicht mit ihr geschlafen habe, ist der, daß alle lesbischen Kontakte vor unserer Initiation strikt verboten waren. Und dich, Sheila, fand ich von Anfang an sympathisch."
Alle drei umarmten sich, und Sheila bemerkte: -"Ihr beide seht euch recht ähnlich. Ihr seid nicht zufällig Schwestern, oder ?"
- "Nein, zumindest nicht direkt. Aber ich glaube, wir haben denselben Vater", erwiderte Mona. "Man erzählt, daß unser Sperma aus dem selben tiefgefrorenen Reagenzglas stammt." Sie lachten, und das tat Sheila gut.
- "Der Grund für die Einladung zu mir ist," fuhr Luana fort, "daß ich euch etwas ganz Spezielles zeigen möchte." -"Was denn ?" Mona klatschte begeistert in die Hände.
- "Wartet, bis ihr es seht. Kommt so gegen acht Uhr abends zu mir, dann erfahrt ihr mehr. Fröhliches Lachen !" sagte Luana und verschwand.
Beide konnten weder ihre Neugierde noch ihre Nervosität verbergen. Punkt acht Uhr eilten sie zu Luanas Hütte, voll erregter Erwartung. Sie wurden mit einem Küßchen begrüßt und hereingebeten. Luana begann eine zwanglose Plauderei, konnte sich jedoch eines inneren Lächelns nicht erwehren, als sie die herumschweifenden Blicke der beiden bemerkte.
- "Nun, ich glaube, ihr seid bereit für meine Überraschung," sagte sie endlich, ging zu einem Schrank und entnahm ihm einen seltamen Gegenstand aus Leder. "Meine Damen, es ist mir eine Ehre, euch das hier vorstellen zu dürfen: Meine Liebes-Schaukel." Mona und Sheila blickten sie verständnislos an; sie hatten keine Ahnung, wovon Luana sprach. Diese packte das Ding auseinander und befestigte das Gerät an einem stabilen Haken an der Decke. Am unteren Ende befanden sich zwei breite Lederschlaufen, offensichtlich für die Oberschenkel. Das Mittelteil bestand aus einem Paar hosenträgerähnlichen Lederrimen, die auf der Rückseite durch Querriemen verstrebt waren. Am oberen Ende sahen sie ein Metalldreieck mit zwei Lederschlaufen als Fesseln für die Handgelenke.
Mona befeuchtete nervös ihr Lippen. -"Das sieht recht interessant aus. Aber wie funktioniert das ?"
Luana zog Bikini und Sandalen aus, um es zu demonstrieren. Ihre Schenkel schlüpften in die breiten Lederschlingen, und sie hielt die Arme nach oben. -"Bindet meine Handgelenke fest !" verlangte sie. Sie saß nun aufrecht in dem Ledergestell, nur ihre Zehenspitzen berührten den Boden. Ihr Rücken wurde durch die Querstreben zwischen den "Hosenträgern" gestützt, und ihre Arme waren bewegungslos über ihrem Kopf gespreizt gefesselt. Alle ihre empfindlichen Körperteile waren wunderbar schutzlos, und sie schien bereit für das Kitzeln. Sie sagte zu ihnen: "In Ordnung, ihr könnt jetzt mit mir machen, was ihr wollt. Wir feiern hier unsere eigne, ganz private Aufnahmezeremonie für unser Kleeblatt. Laßt mich zuvor noch eines sagen: Ich bin unheimlich kitzlig. Hört trotzdem nicht mit dem Kitzeln auf, auch wenn ich bitte und bettle. Ich liebe richtige Kitzelfolter. Erst wenn ich huste, müßt ihr sofort aufhören, das ist das Gefahrensignal. Dort unter dem gelben Kissen sind einige Federn versteckt. Fangt an, und gebt es mir richtig !"
Das brauchte sie nicht zweimal zu sagen. Sheila holte die Federn, zwei für jede von ihnen, und sie schlug vor: -"Suchen wir doch zuerst mal nach ihren kitzligsten Stellen." Sie stellten sich zu beiden Seiten der Delinquentin auf und ließen ihre Federn über die Rippen, in die Achselhöhlen und über die Weichteile wandern.
Luana hatte die Wahrheit gesagt, sie war überaus kitzlig. Ihr Lachen schallte durch die Hütte, und es war ansteckend. Die beiden Kitzlerinnen konnten nicht anders, sie mußten mitlachen, wenn auch aus anderen Gründen. Luanas Körper zuckte und wand sich, aber sie konnte sich den aufdringlichen Federn nicht entziehen. Mona entdeckte eine besonders kitzlige Stelle direkt unterhalb Luanas rechter Achselhöhle, und Sheila erzeugte heftigste Reaktionen, als ihre Feder der V-förmigen Linie der Leistenbeuge von der Hüfte zum Schambereich folgte. Egal, wie oft diese Stellen berührt wurden, mußte Luana beinahe hysterisch kreischen. Sie kitzelten sie eine ganze Weile, so daß Luana gar keine Chance hatte, um Gnade zu betteln; sie mußte viel zu heftig dafür lachen.
Endlich gönnten sie ihr eine Atempause. Sie war schweißgebadet, ihr Gesicht hatte sich gerötet, und sie schnappte nach Luft. -"Oh Ishala," keuchte sie, "so schlimm bin ich noch nie gekitzelt worden. Bitte hört auf damit, das halte ich nicht aus." Mona grinste ihr zu: -"Und wer hat uns befohlen, alles Betteln um Gnade einfach zu ignorieren ?" Sie kniete sich auf den Boden und kitzelte Luanas Fußsohlen. -"Neiiin, nicht meine Füße, laßt meine Füße in Ruhe!!" quiekte sie. Mittlerweile hatte Sheila wieder begonnen, Luanas Rippen und Weichteile zu kitzeln, und Luana mußte noch stärker lachen. Nach einer Weile stand Mona wieder auf und sagte. "Diese Stellung ist nicht sehr gut zum Kitzeln der Füße. Ich komme nicht an ihre Zehen heran." Sheila antwortete: -"Laß mal, ihre Füße können wir auch ein andermal kitzeln. Wir haben schließlich noch viel Zeit vor uns, ihren Körper gründlichst zu erforschen.
- "Oh bitte, hört doch endlich auf," bat Luana. "Ich kann nicht mehr, mein Bauch schmerzt schon vom vielen Lachen !"
Sheila grinste: -"Dann sollten wir dir dort eine Massage verpassen !" Sie zwinkerte Mona zu, die sofort verstand. Gleichzeitig kneteten ihre Finger die Weichteile und die hervorstehenden Rippen. Das Resultat war verheerend: Luana schrie in den höchsten Tönen, und Tränen liefen über ihre Wangen. Sie konnte sich nicht vorstellen, daß das Kitzeln noch schlimmer werden könnte, doch sie täuschte sich. Eine Hand Sheilas bewegte sich nach oben in die Achselhöhle, wo sie ihre Finger tanzen ließ. Mona faßte nach unten und kitzelte Luanas Pobacken. Die jeweils andere Hand beschäftigte sich weiterhin mit Rippen und Weichteilen. Luana flippte aus, sie verlor die Verbindung mit der Realität. Die andauernd und geschickt kitzelnden Finger trieben sie zum Wahnsinn. Gerade als sie glaubte, die Besinnung zu verlieren, hörte das Kitzeln auf. Sie erholte sich langsam.
- "Schauen wir mal nach, ob das Kitzeln schon Auswirkungen auf ihre sexuelle Erregung hat," schlug Mona vor und berührte Luanas Muschi. "Oh Ishala, sie ist ja schon tropfnaß da unten ! Dagegen müssen wir doch etwas tun, meinst du nicht auch, Sheila-Liebling ?" Sie holte sich ein Kissen und setzt sich direkt unter Luana. Ihre Finger spreizten die Schamlippen, und ihre Zunge erforschte die Gegend. Sheila kümmerte sich um Luanas Brüste. Sie küßte sie sanft und kanbberte mit ihren Lippen daran, während ihre Zunge über die wundervollen, leicht hervorstehenden Aureolen fuhr. Dann küßte sie Luanas Mund, und ihre Zungen umspielten sich. Sie hatte alle Eifersucht gegenüber Luana abgelegt, nur ein wenig Neid blieb. Sie wußte, welch hervorragende Muschileckerin Mona mittlerweile war, und sie wünschte sich an Luanas Stelle in der Liebesschaukel.
Luanas Erregung stieg ständig, heiße Lustseufzer entfuhren ihr bei dieser Doppelbehandlung. Sheila kniete sich auf den Boden und bat Mona, auch mal von Luanas Muschisaft kosten zu dürfen. -"Oh, sie schmeckt so köstlich", sagte Mona und ließ Sheila ihren Platz einnehmen. "Probier' doch selbst !" Sheila fuhr mit ihrer Zunge durch die wohlriechende Spalte. Sie genoß die erregte Feuchtheit, und ihre Zungenspitze wirbelte um den Kitzler, um noch mehr köstlichen Liebessaft hervorzubringen.
Zwischenzeitlich kitzelte Mona Luanas Po mit ihrer Zunge. Sie leckte die unglaublich sanfte Haut am Damm und um den Hintereingang herum. Luana atmete jetzt stoßweise. -"Oh, was macht ihr mit mir ? Meine Muschi schmilzt gleich !" Sheila drang mit einem Finger in die feuchte Liebesöffnung ein und fuhr fort, mit ihrer Zunge den bedenklich angeschwollenen Kitzler zu umspielen. Gleichzeitig reizte Monas Zunge den empfindlichen Ringmuskel am Hintereingang. Luana raste sogleich in einen Orgasmus mit endlosen Wellen der Lust. Sie hörten mit der Stimulation erst auf, als Luana vollständig erschöpft war. Das Mädchen mußte acht oder zehn Höhepunkte hintereinander gehabt haben.
- "Wahnsinn," rief sie atemlos, "ich bin vor Lust fast ohnmächtig geworden- Jetzt weiß ich endlich, was ihr in eurer Hütte immer treibt. Ich habe mich immer gewundert, warum eure Sexspiele fast jede Nacht so lange dauern."
Sie lachten fröhlich, lösten die Fesseln von Luanas Handgelenken und halfen ihr aus der Schaukel. Sie streckte sich genüßlich und fragte: -"Nun, wer ist die Nächste ?" Beide meldeten sich sofort freiwillig, denn auch sie waren durch die lüsterne Behandlung unheimlich geil geworden. Schließlich beendete Sheila die Diskussion mit den Worten: -"Ich bin jetzt an der Reihe. Ihr beiden albernen jungen Mädchen solltet der Ältesten im Raum etwas mehr Respekt entgegenbringen !" Wieder kicherten alle, und Mona sagte: -"Selbstverständlich, ehrwürdige Mutter, und machte einen Knicks vor ihr. Sheila gab ihr einen Klaps auf den Po. -"Ungezogene Gören !" Sie zog sich aus und ließ sich in die Schaukel helfen. Die anderen beiden fesselten ihre Handgelenke. Jetzt saß Sheila erwartungsvoll in der Liebesschaukel. Mona bezog hinter ihr Position, während Luana sich zwischen Sheilas Schenkel stellte.
Ihre Finger wanderten sachte über den nackten Körper, mehr streichelnd als kitzelnd. Trotzdem mußte Sheila kichern. So spielten sie eine Weile mit ihr, bis Luana eine weitere Überraschung hervorzauberte: -"Ich habe hier noch eine kleine Verbesserung für diese Schaukel. Wie ihr schon richtig bemerkt habt, kommt man in dieser Stellung nur schwer an die Füße heran. Dafür habe ich eine Hilfskonstruktion erfunden." Sie holte ein Paar gepolsterte Lederfesseln aus dem Schrank, die an einer hölzernen Spreizstange befestigt waren, und band Sheilas Fußgelenke damit fest. Dann ging sie zur Wand und löste ein bisher unbemerkt gebliebenes Seil, das über einen Flaschenzug an der Decke befestigt war. Eine Eisenkette mit zwei Haken kam herab. Luana klinkte die Haken in die Ösen der Spreizstange, dann zog sie die Konstruktion mit der Schnur an der Wand hoch. Sheila entfuhr ein kleiner Schrei, als ihre Füße den Bodenkontakt verloren. Sie hing nun vollständig in der Luft. Das Ding stieg nach oben, bis Sheilas Knie nur noch leicht angewinkelt waren. Auf diese Weise wurde ihr Gewicht gleichmäßig zwischen den Schenkelriemen und den Fußgelenken verteilt. Sie fühlte sich nun absolut hilflos und wagte kaum, sich zu bewegen, da sie Angst hatte, sie könnte herunterfallen.
Luana beruhigte sie: -"Keine Angst, dieses Ding ist völlig sicher. Meine frühere Partnerin und ich haben es oft genug ausprobiert. Es hält auch das Kitzeln aus, wie du gleich sehen wirst. Bewege dich nur ungehemmt und rüttle daran herum, soviel du willst, du wirst nicht fallen. !"
Mit Wollfäden wurden nun Sheilas Zehen mit der Spreizstange verbunden, so daß ein Einrollen unmöglich war. Endlich waren die Vorbereitungen beendet, und das richtige Kitzeln konnte beginnen.
Sie fingen mit spitzen Federn an. Langsam wanderten die Spitzen über Sheilas Fußsohlen und Zehenballen. Sheilas Kichern verwandelte sich schnell in heftiges Lachen, das noch stärker wurde, als die Zehen umspielt wurden. Gleichzeitig stieg auch ihre Erregung. Ihre Muschi kribbelte teuflisch, sie fuhr fast aus der Haut.
- "Oh, schau mal," sagte Mona, "ich glaube fast, ihr kommt es gleich von dem Fußkitzeln !" - "Dann sollten wir einen Moment aufhören," schlug Luana vor, "das wäre nämlich entschieden zu früh." Sheila war teils erleichtert, daß das Kitzeln aufhörte, teils aber enttäuscht wegen der unterbrochenen Annäherung an ihren Orgasmus. -"Ihr seid gemein !" beschwerte sie sich. "Erst kitzelt ihr mich halb verrückt, und dann enthaltet ihr mir den wohlverdienten Höhepunkt vor."
Luana lachte: -"Noch ein wenig Geduld, wir wollen es dir nur besonders befriedigend machen." Sie holte wieder etwas aus ihrem Schrank. "Das ist mein Muschi-Kitzler für einsame Stunden," erklärte sie. "Ich habe mir das selbst ausgedacht."
Es war ein großer Vibrator, den sie in ein eigens dafür vorgesehenes Loch im Boden einpaßte, genau unter Sheilas Muschi. An dem Vibrator war eine lange, dünne Metallrute befestigt, die am Ende in einer kurzen, spitzen Feder endete. Luana justierte das Gerät so, daß die Feder Sheilas Liebesgrotte berührte. -"Kitzle ihre Rippen," befahl sie Mona. Luana selbst übernahm wieder das Fußkitzeln, diesmal mit ihren Fingern. Gleichzeitig spielten Monas flinke Fingerspitzen auf Sheilas Rippen wie auf einem Klavier. Wieder erfüllte kreischendes Lachen das Zimmer.
Mit ihrem Fuß schaltete Luana den Vibrator ein, und das Ding begann zu schnurren. Die Feder an der Spitze der elastischen Metallrute tanzte wild über Sheilas intimste Stellen. Luana kitzelte die Fußsohlen jetzt mit der Zunge, und Mona kitzelte Sheilas Brüste. Deren Gelächter wurde immer hysterischer, die vibrierende und tanzende Feder vermittelt ihr höchste Lust. Zusammen mit dem Fußlecken und dem Kitzeln der Brüste brachte sie das schnell über die bewußte Schwelle. Eine Welle der Lust nach der anderen durchfuhr sie, das war Extase pur ! Als sie offensichtlich endlich befriedigt war, schaltete Luana den Vibrator aus. Sie und Mona überschütteten Sheila überall mit Küssen. Keine von beiden hatte je zuvor eine derart heftige Folge von Orgasmen gesehen.
Sie befreiten das vollkommen erschöpfte Mädchen und umarmten und küßten sie dabei ständig. Als Sheila wieder sprechen konnte, hauchte sie: -"Jetzt weiß ich, was ihr damit meint: eins mit den Göttern zu werden. Das war der siebte Himmel !" Sie schloß ihre Augen, um das Erlebnis nochmals innerlich vorbeiziehen zu lassen. Sie liebkosten sich eine Weile gegenseitig, bis Mona sich beklagte: -"Und was ist mit mir? Ich möchte auch noch befriedigt werden ! Laßt mich auch mal die Schaukel ausprobieren !" Luana und Sheila fielen über sie her und kitzelten sie; sie kitzelte zurück, und bald balgten sie sich lachend und quietschend auf dem Boden.
- "Ich glaube, es ist schon spät, und wir sind zu erschöpft für eine weitere Runde in der Schaukel," keuchte Sheila schließlich. "Aber warum legst du dich nicht einfach zurück und entspannst sich, während wir uns irgendwie um deine Befriedigung kümmern ?"
Sie liebkosten und küßten ihre Brüste, und Mona seufzte tief. Dann bewegte sich das Lecken langsam den Körper hinab. Mona spreizte ihre Beine weit, als sich beide Zungen an ihrer Muschi trafen. Die Zungen wetteiferten um ihre Schamlippen, Kitzler und Eingang. Monas Brust bebte, lautes Stöhnen und genußvolle Lustseufzer entfuhren ihr. Luana legte mit ihren Fingern Monas Kitzler frei, über dessen Spitze jetzt gleich zwei eifrige Zungen rasten. Gleichzeitig kitzelte Sheilas Finger ihren Hintereingang, während Luana einen ihrer Finger in Monas Lustgrotte hin und her gleiten ließ.
Diese Behandlung erreichte ihr Ziel. Das war genau das richtige für Mona; bald darauf explodierte sie extatisch. Ein Höhepunkt folgte dem anderen. Jetzt war Mona im siebten Himmel.
Sie machten sich nicht die Mühe, in ihre eigene Hütte zurückzukehren. Eng umschlungen schliefen sie bei Luana. Das Kleeblatt hatte sich gefunden.
IX. Liebes-Kitzeln
Der Spitzname "Kleeblatt" für die drei Mädchen war bald im ganzen Dorf verbreitet. Sie waren unzertrennlich. Sie arbeiteten und aßen zusammen, sie schliefen gemeinsam und hatten jede Menge Sex dabei. Natürlich war Mona die erste, die die Liebesschaukel gleich am nächsten Tag ausprobieren durfte, und sie genoß dieses Erlebnis mindestens genau so sehr wie die beiden anderen.
Sie verbrachten allerdings nicht jede Nacht in Luanas Hütte. Manchmal kam Luana auch in die gemeinsame Hütte von Sheila und Mona. Die probierten die Kunststoff-Fesseln an ihr aus, und die flauschigen Federn und die Wattestäbchen. Luana war buchstäblich überall kitzlig, wo man sie berührte. Besonders an ihren Füßen, die an ihrem ersten gemeinsamen Abend noch weitgehend verschont geblieben waren. Sheila scherzte sogar: -"Jetzt weiß ich auch, warum du uns die Aufhängevorrichtung für die Fußgelenke erst gezeigt hast, als deine Behandlung schon vorbei war."
Es kam die Zeit für ihren nächsten Kitzelunterricht mit Florea, aber Luana zeigte keine besondere Begeisterung, mitzukommen, obwohl sie wärmstens eingeladen worden war. - "Ich habe die Kitzelschule schon mit meiner vorherigen Partnerin besucht," erklärte sie, "und die an eine Folterkammer erinnernde Atmosphäre dort gefiel mir nicht. Alles wirkte so düster und unheimlich. Oh, nichts gegen richtige Folter durch Kitzeln, aber ich mag das lieber in einer angenehmen Umgebung, die Liebe und personliche Gefühle ausstrahlt." Selbstverständlich wurde ihre Weigerung akzeptiert.
Florea erwartete sie schon an der Kitzelschule. Auch sie war recht enttäuscht, daß Luana nicht mitgekommen war. -"Wie schade," sagte sie. "Ich hätte sie zu gerne auch im Kitzeln unterrichtet. Vor allem, weil wir uns heute mit einem äußerst interessanten Thema beschäftigen: dem Liebes-Kitzeln. Doch zuerst erzählt ihr mir, welche Fortschritte ihr seit unserem letzten Treffen gemacht habt !"
Aufgeregt berichteten sie ihrer Lehrerin von der Liebes-Schaukel. Florea bekam große Augen, als sie den geilen Geschichten ihrer Schülerinnen zuhörte. Schließlich meinte sie: -"Das ist wohl das einzige Kitzelgerät, das wir noch nicht an dieser Schule haben. Höchst interessant. Glaubt ihr, Luana läßt mich dieses Ding mal ausprobieren ? Ich möchte alles darüber wissen. Wenn es nur halb so gut ist, wie ihr es beschreibt, müssen wir so schnell wie möglich eines nachbauen. Wie aufregend !"
Das ganze Gerede über ihre extatischen Orgasmen in der Liebes-Schaukel hatte sie mächtig angeheizt; sogar Florea gab zu, schon ziemlich erregt zu sein. Sie sagte: -"Nun, wie es scheint, sind wir alle genau in der richtigen Stimmung für unsere heutige Stunde. Wie gesagt, es geht um Liebes-Kitzeln.
"Ihr seid beide mittlerweile richtige Kitzel-Fans geworden, soviel habe ich schon bemerkt. Aber bisher haben wir das Kitzeln mit sexueller Stimulation nur in Verbindung mit Fesselung ausgeübt.
"Heute zeige ich euch eine Variante ohne Fesseln. Man benötigt eine Menge Selbst-beherrschung, um das Kitzeln auszuhalten, ohne festgebunden zu sein. Meldet sich jemand freiwillig ?" Beide hoben sofort die Hand. Sie mußten losen, wer das erste "Opfer" sein sollte. Sheila gewann, sie mußte sich entkleiden und auf das große Bett legen.
Auch Florea und Mona zogen sich aus. Sheilas perfekter Traumkörper lag ausgestreckt mit gespreizten Gliedamßen auf der weichen Satin-Bettwäsche. Ihre Lehrerin begann mit dem Unterricht: -"Wenn ihr das Liebes-Kitzeln anwendet, müßt ihr sehr vorsichtig sein. Verwendet die flauschigen Federn, und wenn ihr eure Partnerin berührt, tut es zärtlich. Die Liebkosung muß genau zwischen Kitzeln und Streicheln wirken. Wenn eure Finger oder eure Zunge die Haut zu leicht berühren, kitzelt das zu sehr. Dasselbe gilt auch, wenn eure Finger zu fest zupacken, wie ihr ja schon wißt. Ich zeige es euch."
Sie holte zwei flauschige Straußenfedern aus ihrem Schrank und ließ sie sanft über Sheilas Brüste gleiten. -"Mmmh, das fühlt sich toll an," reagierte Sheila. Dann bewegte Florea eine Feder weiter von Brust zu Brust, während die andere von den Rippen hinunter zu den Weichteilen und zurück fuhr. Sheila zuckte kitzlig, aber Florea befahl ihr einfach, so lange wir möglich stillzuhalten. Diese sanfte Federbehandlung ging eine ganze Weile so weiter, und Sheila wurde ziemlich erregt. Ihr Gesicht wurde heiß und ihre Augen glänzten lüstern.
Dann verlangte Florea: -"Strecke deine Beine in die Luft und halte die Knie mit den Händen fest. So ist's gut, noch ein bißchen weiter auseinander." Eine Feder liebkoste jetzt die Fußsohlen, die andere glitt über die Pobacken. Oh, Sheila war ja so kitzlig dort ! Sie wand sich heftig und ließ ein süßes Kichern hören, aber sie schaffte es, durchzuhalten. Jetzt zog Florea die Federn abwechselnd durch die leicht geöffnete Liebesspalte, so daß die Berührungen eine Endloskette bildeten. Sheilas Kitzler schwoll an und lugte durch die schützenden Hautpartien. Er wurde immer größer durch die federleichte Liebkosung. Sheila begann, heftiger zu atmen.
Mona konnte sich nicht länger zurückhalten. Sie kniete sich hinter Sheilas Kopf, beugte sich nach vorne und leckte Sheilas Brüste. Ihr eigener Busen baumelte nun direkt vor Sheilas Gesicht, die sich nun ihrerseits damit beschäftigte. Die ganze Szene war so unglaublich geil, daß Mona ihre eigene Muschi befingern mußte, um zumindest einen Teil der sexuellen Spannung abzubauen.
Die Federn wurden weiterhin ständig in Bewegung gehalten, dazu leckte Florea jetzt sanft die vor ihren Augen baumelnden Fußsohlen. Wieder mußte Sheila kichern, aber ihr Stöhnen wurde immer lauter. Obwohl sie das Gefühl eines hinausgezögerten Höhepunkts bereits kannte, war diese Behandlung schon fast zuviel für sie.
Die Säfte, die ihre Muschi befeuchteten, machten die Federn klebrig. Florea ließ die Federn deshalb fallen und streichelte stattdessen Sheilas Schenkel von den Knien hinunter zum Schambereich, während ihre Zunge weiter an den Fußsohlen leckte.
Als Sheila schließlich bereit schien zu explodieren, nahm Florea eine spitze Feder und kitzelte die Klitorisgegend damit. Sheila bäumte sich wild auf und schrie ihre Lust hinaus. -"Oohh ja, jaaa, jaaaa !!!" Sie saugte an Monas Brüsten, während ihre eigenen Nippel eifrigst geleckt wurden. Aber es war die Federspitze auf ihrem Kitzler, die wirklich der Auslöser für ihren Höhepunkt war, und das sanfte Sohlenlecken und Zehenknabbern. Ihr Körper wölbte sich nach oben, als sie einen Orgasmus nach dem anderen erlebte. Mona kam fast gleichzeitig durch das Saugen an ihren Nippeln und den eigenen Fingern an ihrer Muschi. Beide hatten lautstarke Höhepunkte, es fühlte sich so herrlich an.
Als sie sich ein wenig beruhigt hatten, küßten sie sich. Drei Zungen spielten miteinander, und sechs Hände streichelten drei wundervolle, nackte Körper. Sie liebkosten sich einige Minuten, dann meinte Sheila: -"Ich bin so glücklich, daß ich die ganze Welt umarmen könnte. Wie kann ich euch nur danken ? Diese Unterrichtsstunde werde ich nie vergessen. Aber was ist mit dir, Florea ? Du hast gar nichts davon gehabt." Florea zuckte mit den Achseln: -"Das ist wohl das Schicksal einer Lehrerin." - "Nicht, wenn du mit uns zusammen bist !" stellte Mona klar und begann, Floreas Nippel zu zwirbeln. Sheila stopfte ein Kissen unter Floreas Hinterteil und leckte ihre heiße Muschi. Florea wurde ziemlich geil, und sie schlug vor: -"Ich möchte Monas Muschi küssen. Tauschen wir die Positionen."
Sie kletterte über Monas Körper in die 69er-Stellung. Sie streckte ihren hübschen Po in die Höhe, und Sheila streichelte und küßte ihn. Die Zunge wanderte den Spalt zwischen den Hinterbacken hinab und spielte mit dem Anus. Gleichzeitig leckte Mona eifrig die erregte Muschi von unten, während Floras Zunge über Monas feuchte Scheide wanderte. Diesmal kam Florea als erste; kein Wunder, bei zwei Zungen an Kitzler und Hintereingang gleichzeitig. Als ihr erster Höhepunkt vorüber war, bewegte sich Sheilas Zunge abwärts und drang in Floreas Scheidenöffnung ein, so weit sie konnte. Florea kam gleich nochmal, bäumte sich auf und warf ihren Kopf zurück.
Nach sechs oder sieben weiteren Orgasmen waren alle drei völlig fertig. Sie umarmten sich wortlos. Erst nach Minuten brachte Florea mühsam ihre ersten Worte heraus: -"Wißt ihr was ? Ich fange an, euch richtig liebzugewinnen. Noch nie hatte ich so aufmerksame Schülerinnen, und schon gar nicht welche, die mir einen solchen körperlichen Genuß bereitet haben."
Plötzlich bemerkten sie, daß sie beobachtet wurden. Zwei Augenpaare lugten durch das einzige Fenster in den Raum. Alle drei Frauen sprangen sofort auf und rannten zur Türe. Sie sahen zwei Mädchen von der Hütte weglaufen, doch sie fingen sie ein und hielten sie fest. Mona und Sheila hatten eine gepackt, während Florea mit der anderen rang. Schließlich gaben die beiden Spannerinnen ihren Widerstand auf. Florea blickte sie streng an: -"Ihr wißt doch genau, daß Spionieren bei der Schule strikt verboten ist ! Was habt ihr zu eurer Verteidigung vorzubringen ?" - "Bitte, wir waren doch nur spazieren, als wir seltsame Geräusche aus der Hütte hörten," sagte die Blonde. Sie erkannten Aurina und Carmen. "Wir wollten wirklich nicht stören, wir waren nur ein wenig neugierig," fuhr die Blonde fort.
Florea antwortete: -"Ihr wißt hoffentlich, daß ich diesen Vorfall Vellicata melden muß, unserer Hohepriesterin. Sie hat zu entscheiden, was mit euch geschehen soll." Sie ging zurück in die Schule und kam mit zwei Paar Handschellen zurück. Beiden Missetäterinnen wurden die Hände auf dem Rücken gefesselt, und sie wurden ins Dorf zurückgeführt. Florea begab sich sofort zu Vellicatas Hütte, um ihr genau zu berichten.
X. Strafkitzeln
Sheila hatte nicht gewußt, daß das Übertreten eines Dorfgesetzes so rigoros geahndet würde. Am Abend erklärte Vellicata ihr den Grund: -"Wir haben nur ein paar Regeln, die wir befolgen müssen. Ich glaube wirklich nicht, daß man in unserer freizügigen Gemeinschaft eine davon brechen muß. Immerhin haben wir doch alle das Recht, einen oder mehrere Liebespartner auszuwählen, und oft genug versammeln wir uns zu richitgen Orgien. Es gibt überhaupt keinen triftigen Grund für Voyeurismus. Und jedes Mitglied unserer Gemeinschaft weiß, daß die Kitzelschule eine Tabuzone ist, genau wie das Betreten einer fremden Hütte ohne Einladung. Eben weil wir so eng beisammenleben, muß jede von uns das Recht auf eine eigene Privatsphäre haben. Für die Verletzung der Intimsphäre gibt es einfach keine Entschuldigung !"
- "Aber wieso wird die Kitzelschule als Intimsphäre behandelt ?" wollte Sheila wissen. -"Weil dort die intimsten Dinge gelehrt werden: Sex und Kitzeln. Stellt euch doch mal vor, alles was ihr heute erlebt habt, wäre plötzlich allgemeines Gesprächsthema beim Abendessen. Wäre euch das nicht peinlich ?"
- "Okay, das sehe ich ein. Dann nehmt ihnen doch einfach einen Schwur ab, das ganze geheimzuhalten, so wie ihr es bei mir gemacht habt, und vergeßt den Vorfall. Ach, übrigens, was ist eigentlich die Strafe für einen Tabubruch wie diesen hier ?"
- "Kitzelfolter, logischerweise. Aber nicht von anderen Frauen ausgeführt, deren Berührungen viel zu erregend wären, um eine richtige Strafe darzustellen. Warte doch einfach die morgige Gerichtsverhandlung ab, dann wirst du die Weisheit unserer Strafgesetze schon einsehen."
Sheila und Mona gingen zum Übernachten in Luanas Hütte. Es gab eine Menge zu diskutieren und zu besprechen. Sie vergaßen dabei sogar ihre übliche Leidenschaft, als sie über Methoden nachgrübelten, von irgend etwas Unbekanntem gekitzelt zu werden, statt von irgend jemandem. Man dachte da sogar an eine Maschine, aber niemand wußte wirklich, was die beiden Übeltäterinnen erwartete. Mona und Luana waren noch nie Zeugen eines Strafkitzelns gewesen, da sie erst vor kurzem der Gemeinschaft beigetreten waren. Das gleiche traf natürlich auch auf Sheila zu.
Am nächsten Morgen, beim gemeinsamen Frühstück, wurde eifrig am Lagerfeuer diskutiert. Es stellte sich heraus, daß noch niemand einen Tabubruch und die daraufhin folgende Bestrafung erlebt hatte. Nur eine Frau, die wegen ihres 35. Geburtstags bald ausscheiden würde, wußte etwas, aber sie verriet nichts. Sie lächelte nur und sagte: -"Es gibt fast immer mehr als eine Möglichkeit, einer Katze das Fell über die Ohren zu ziehen, und immer eine mehr, als ihr euch vorstellen könnt."
Nachmittags fand der Prozeß statt. Vellicata war Richterin, Florea die Anklägerin, Sheila und Mona die Zeuginnen. Zwölf Frauen der Gemeinschaft stellten die Geschworenen dar, und die Angeklagten bekannten sich sofort schuldig. Die ganze Verhandlung dauerte nur eine halbe Stunde. Das Urteil lautete: "Zwei Stunden schwere Kitzelfolter ohne sexuelle Stimulation." Es sollte nach dem Abendessen vollstreckt werden.
Sheila war gar nicht wohl bei dem Gedanken daran. In ihr tauchte wieder die Vorstellung einer Folterkammer mit allen möglichen schmerzhaften Folter-werkzeugen auf. Sie war überhaupt nicht in der Stimmung für Sex mit Mona oder Luana, also unternahm sie einen langen Spaziergang durch die Wälder. Dort traf sie einige Mädchen aus dem Dorf, die Jagd auf ihr unbekannte Tiere machten. -"Seltsam," dachte sie bei sich. "Wofür jagen die eigentlich, wir sind doch alle Vegetarier ?"
Das Abendessen nahm sie gemeinsam mit Mona und Luana in ihrer Hütte ein. Als es dunkel wurde, ertönte vom Lagerfeuer her ein großer Gong. Die Gemeinschaft wurde zusammengerufen, um Zeuge der Bestrafung zu sein. Dort angekommen, sahen sie zwei große Andreaskreuze auf dem Boden liegen, diesmal ohne Stelzen. Vellicata war gerade dabei, eine Rede zu halten:
- "... und deshalb laßt uns das alle eine Lehre sein ! Wenn wir wollen, daß unsere Gemeinschaft gut funktioniert, müssen wir uns eben auch an ein paar Regeln halten. Die meisten von uns tun das ohnehin, völlig freiwillig. Wir brauchten seit über zwölf Jahren niemanden mehr zu bestrafen. Aber das Urteil ist klar. Da wir Gewalt verabscheuen, und da das Kitzeln Ishala gefällt, überantworten wir die beiden Übeltäterinnen jetzt ihrer Gnade. Schafft sie herbei !"
Die beiden Mädchen zitterten leicht, als sie in den Halbkreis geführt wurden, den die anderen um die Andreaskreuze gebildet hatten. Sie wurden mit Lederriemen auf die Kreuze geschnallt, an Hand- und Fußgelenken, Ellbogen, Knien und an den Hüften. Ihre Bikinis behielten sie an, denn sexuelle Stimulation stand heute nicht auf dem Programm. Nur ihre Sandalen wurden ihnen ausgezogen.
Vellicata fuhr mit ihrer Rede fort: -"Ishala ist nicht nur unsere Göttin für Sex und Kitzeln, ihr Einfluß ist in der ganzen Natur um uns allgegenwärtig. Deshalb verlangen unsere Gesetze, daß Übeltäterinnen nicht von uns fehlbaren Menschen bestraft werden, sondern von der Natur selbst. Doch die Natur ist uns gegenüber wohlwollend gesonnen, weshalb wir ihr klarmachen müssen, daß es um eine Bestrafung geht. Sprüht die Delinquentinnen mit Zuckerwasser ein, so wie ich es euch vorher erklärt habe !"
Vier Mädchen mit Sprühflaschen, wie sie normalerweise zum Befeuchten von Pflanzen verwendet wurden, traten vor und begannen mit ihrer Arbeit. Alle kitzligen Stellen wurden mit dem Zuckerwasser eingesprüht: Achselhöhlen, Rippen, Körperseiten, Hüften und die Füße. Auf Vellicatas Zeichen brachten zwei weitere Mädchen zwei Kartons mit Luftlöchern herbei. Diese wurden geöffnet, daraus zahlreiche fingerlange, sehr haarige Raupen entnommen und rund um die beiden Gefesselten plaziert. Die grellbunten Tiere witterten das Zuckerwasser und krochen auf die dargebotene Delikatesse zu. Als sie die Körper erreichten, kletterten sie daran hoch, und sofort begannen die beiden Opfer zu lachen und zu zappeln. Die borstigen Haare der Raupen mußten wirklich höllisch kitzeln, dachte Sheila.
Das Lachen wurde noch heftiger, als die Raupen die Zehen und die Achselhöhlen erreichten. Beide Mädchen schrien jetzt um Hilfe. Auf jeder war so etwa ein Dutzend Raupen unterwegs, genau an den kitzligsten Stellen. Nach ungefähr einer halben Stunde war das ganze Zuckerwasser aufgeleckt, die Raupen krochen wieder von den Körpern herab und verschwanden im schützenden Dunkel des Waldes.
Das ergab eine willkommene Pause für die Delinquentinnen. Endlich konnten sie wieder zu Atem kommen, doch die Bestrafung war noch nicht vorbei. Man brachte kleine Käfige mit seltsamen Tieren in den Halbkreis. Diese Tiere waren etwa so groß wie terranische Hasen, sahen aber wie zu klein geratene Ameisenbären aus. Ihre langen Schnauzen lugten aus dem Käfig, aber die Öffnungen waren zu schmal für den ganzen Körper.
Vellicata erklärte. -"Die Kitzelraupen besitzen eine doppelte Wirkung. Erstens sind ihre Borsten ideale Kitzelwerkzeuge, wie ihr gesehen habt. Zweitens hinterlassen sie, wo immer sie sich auch hinbewegen, eine unsichtbare Sekretspur. Alle paar Zentimenter sondern sie ein kleines Tröpfchen ab, nicht größer als ein Stecknadelkopf. Diese Ameisenhasen ernähren sich normalerweise von kleinen Insekten, aber die Sekrettöpfchen stellen eine wahre Delikatesse für sie dar. Sie sollen nun mit ihrer Arbeit beginnen."
Je ein Käfig wurde an den Körperseiten der Gefesselten aufgestellt, je ein weiterer an jedem Fuß. Die Tiere bemerkten die "Delikatessen" sofort und suchten mit ihren Zungen danach. Diese Zungen waren fast so lang wie das gesamte Tier, und ihre Spitzen waren gespalten wie Schlangenzungen. Sie zuckten über die nackte Haut, erforschten die Umgebung und zogen sich von Zeit zu Zeit in die Schnauzen zurück. Wie Florea es wohl ausgedrückt hätte, besaßen diese Zungen sowohl die richtige Steife als auch die perfekte Sanftheit für das Kitzeln. Und wie sie kitzelten ! Die gefesselten Mädchen flippten völlig aus. Sie schrien und lachten und quiekten wie verrückt.
Trotz der düsteren Atmosphäre eine Bestrafung durch Folter konnte Sheila sich nicht zurückhalten, sie wurde einfach geil und erregt vom Anblick der beiden sich windenden, lauthals lachenden Mädchen. Sie drehte sich nach Mona und Luana um und bekam den Eindruck, daß es den beiden ähnlich erging. Mona bemerkte Sheilas Blick und flüsterte ihr ins Ohr: -"Niemand verbietet uns, erregt zu werden. Das gilt nur für die Verurteilten." Ihre Hand schlüpfte in Sheilas Bikini-Höschen und spielte mit ihrer Muschi. Luana sah den beiden ein Weilchen zu, dann wisperte sie: - "Verdammt, das macht mich richtig heiß ! Zieht eure Sandalen aus, ich möchte auch mitmachen !" Sie erfüllten ihren Wunsch, und schon bald fühlten sie Luanas zärtliche Finger an ihren Fußsohlen.. Mittlerweile hatte Sheilas Hand den Weg in Monas Slip gefunden, um ihre Muschi zu reiben. Sie wurden unheimlich geil, sowohl von den Liebkosungen als auch vom Anblick der Gekitzelten.
Vellicata schaute zu ihnen herüber, da sie schon leise Lustgeräusche von sich gaben. Sie stand auf und verkündete: -"Wie ich sehe, verpüren einige von euch sexuelle Erregung durch die Zeremonie. Tut euch keinen Zwang an, genießt eure Lust. Ihr dürft das, denn ihr habt nicht gegen die Regeln verstoßen." Sofort bildeten sich kleine Grüppchen von zwei, drei oder mehr Mädchen, um Zärtlichkeiten auszutauschen. Einige zogen es vor, sich selbst zu befriedigen, während sie der Bestrafung oder den Anderen zusahen. Das ganze verwandelte sich in eine riesige Orgie.
Inzwischen lachten sich die beiden Kitzel-Opfer die Seele aus dem Leib. Sie waren die einzigen, denen keinerlei sexuelle Erregung zuteil wurde. Die meisten anderen hatten sich inzwischen ausgezogen. Mona und Sheila befingerten sich immer noch gegenseitig die Scheiden, während Luana fortfuhr, ihre Füße sanft zu streicheln. Sheilas Füße hatten sich zu extrem erogenen Zonen entwickelt, da das Kitzeln dort fast immer auch mit sexuellen Aktivitäten einherging. Luana hatte festgestellt, daß schon das kleinste Fußkitzeln Sheila fürchterlich geil machte, und sie nutzte das jetzt schamlos aus.
In der Nähe hatten sich fünf Mädchen gruppiert, die offensichtlich ebenfalls auf Fußsex standen. Sie hatten Kissen mitgebracht, um bequemer zu sitzen. Das hatte den Effekt, daß sich ihre Muschis eine Handbreit über dem Boden befanden. Sie hatten einen Kreis geformt und begannen mit einem interessanten Spiel: Jede hielt ihr linkes Knie in Richtung ihrer linken Nachbarin angewinkelt, die den dargebotenen Fuß festhielt und leckte. Ihre rechten Beine waren ausgestreckt, und die Zehen spielten mit der Scheide des übernächsten Mädchens zur Rechten. Auf diese Weise waren ihre Beine weit genug gespreizt, um den stimulierenden Zehen einen guten Zugang zur eigenen Muschi zu gewähren.
Das hört sich ziemlich kompliziert an, stellte aber eine perfekte geometrische Figur dar, die wie folgt aussah:
A
B E = Fuß zum Lecken
= Fuß für's Muschi-Spiel
C D
Es erinnerte an eine wunderschöne Skulptur, trotz des Beinknäuels in der Mitte. Und es war ganz sicher sehr erregend für Teilnehmer und Zuschauer. Einige Mädchen knieten sich hinter die künstlerisch begabten Liebeshungrigen und liebkosten zärtlich deren Brüste. Die Atmosphäre heizte sich spürbar auf, und eine Teilnehmerin nach der anderen wand sich in wunder-vollen Höhepunkten. Das war ein Anblick ! Zungen schlüpften unter und zwischen die Zehen, über die Sohlen und Fersen, während zugleich andere Zehen in erregten Muschis und über geschwollene Kitzler zappelten.
Nach einer Weile drehten sie das Spielchen um: die Muschi-Füße wurden nun vom Liebessaft saubergeleckt, und der jeweils andere Fuß, von den Zungen befeuchtet, bearbeitete jetzt eine andere Muschi. Wieder drehte sich das Orgasmus-Karussell von neuem, zusätzlich verstärkt durch die Brustzärtlichkeiten.
Unweit davon hatte sich eine Vierergruppe gebildet. Ein Mädchen lag auf dem Rücken, zwei weitere hielten je einen der Füße gefangen und kitzelten ihn geschickt mit den Fingern. Ein viertes Mädchen kniete mit weit gespreizten Schenkeln über dem Gesicht der ersten. Das Lachen und Schreien der Gekitzelten wurde durch die Muschi auf ihrem Mund gedämpft. Die Besitzerin dieser Muschi genoß das Zappeln und Winden des gekitzelten Mädchens ganz offensichtlich, es fühlte sich sehr erregend an. Ein weiteres Mädchen gesellte sich dazu und leckte die Muschi der Gekitzelten.
Das Kleeblatt hatte sich inzwischen zu einer Dreierkette fomiert. Mona leckte Luanas Muschi, die ihrerseits an Sheilas Kitzler saugte, die sich wiederum mit Monas tropfnasser Spalte eingehend beschäftigte. Weitere Mädchen kamen dazu. Sie liebkosten die Brüste, Pobacken und Fußsohlen des eifrigen Kleeblatts. Schon bald trieben alle in den Orgasmus. Ihre Lustschreie übertönten sogar das hysterische Lachen der beiden Bestraften.
Nach einer weiteren halben Stunde fiel die erste Delinquentin in Ohnmacht, nach ein paar Sekunden folgte ihr die andere. Die Tiere wurden aus ihren Käfigen befreit und flohen in den Wald. Die beiden Bewußtlosen wurden mit kaltem Wasser wiederbelebt. Als sie wieder gehen konnten, wurden sie in ihre Hütten gebracht.
Nach und nach zogen sich die Mitglieder der Gemeinschaft zurück, doch noch die ganze Nacht hindurch ertönten noch Lustschreie aus zahlreichen Hütten.
XI. Das Haustier
Das Frühstück am nächsten Morgen fand später als üblich statt. Hauptgesprächsstoff waren natürlich die Ereignisse vom Vorabend. Sheila sprach mit Aurina, einem der bestraften Mädchen. Sie ekundigte sich mitfühlend, wie es ihr ging. -"Oh, ich fühle mich schon wieder recht gut, bis auf meine schmerzenden Bauchmuskeln. Ich glaube, ich kann mindestens eine Woche lang nicht mehr lachen." Nur um sie Lügen zu strafen, piekste Vellicata sie von hinten in die Rippen. Sofort warf sich Aurina lachend nach vorne, und sie hielt sich den Bauch. Vellicata hörte sofort auf und meinte entschuldigend: -"Okay, okay. Ich weiß, daß du für eine ganze Weile genug vom Kitzeln hast. Ich wollte nur wissen, ob du noch immer kitzlig bist."
Später unternahm das Kleeblatt einen kleinen Spaziergang durch den Wald. Die dschungelähnliche Umgebung beunruhigte sie nicht; sie wußten, daß es auf diesem Planeten keine giftigen oder anderweitig gefährlichen Tiere gab. Natürlich sprachen sie über die erlebte Orgie. Sie beschlossen, alle Variationen auszuprobieren, die sie am Vorabend gesehen hatten. Vor allem das "geometrische Spiel" hatte es ihnen angetan. Gemeinsam suchten sie nach einer Möglichkeit, das mit drei Teilnehmern durchzuführen.
Auf ihrem Weg trafen sie Tamiko. Sie plauderten eine Weile mit ihr, und Luana fragte sie, was sie so alleine hier im Wald suchte. Tamiko, in deren Adern offensichtlich asiatisches Blut floß, errötete und stotterte: -"Tja nun, ich mache eigentlich nur einen Spaziergang. Ahem. Und so nebenbei, ahem, suche ich nach einem dieser, ahem, Ameisenhasen." Die drei Freundinnen wurden neugierig. -"Was willst du denn damit ?" - "Ach, na ja, ich dachte, vielleicht kann ich einen zähmen. Als Haustier oder so. Diese Tiere sehen so süß und kuschelig aus, findet ihr nicht ?"
Sie stimmten zu, aber in ihrem Inneren keimte ein Verdacht für den wahren Grund auf. Diese Tierart würde ein ideales Instrument zum Kitzeln darstellen. Als Tamiko außer Hörweite war, begann eine hitzige Diskussion. Sheila war als Exobiologin strikt gegen diese Idee. -"Das ist Mißbrauch an der Natur !" stellte sie kategorisch fest. Die beiden anderen dachten allerdings mehr an die Vorteile, die sie aus einem solchen Kitzel-Haustier ziehen könnten. Sie beschlossen, ebenfalls nach einem zu suchen, aber zu Sheilas Erleichterung vergeblich. Stattdessen fanden sie einen Platz, an dem eine Unmenge köstlicher Beeren wuchsen. Sie sammelten einen Eimer voll davon, um ihn als Dessert mit ins Dorf zu nehmen.
Ein paar Tage später trafen sie Tamiko beim Mittagessen wieder und schwatzten mit ihr. Tamiko nahm sie beiseite und fragte sie leise: -"Könnt ihr ein Geheimnis für euch behalten ?" - "Klar, unsere Lippen sind versiegelt, wir schwören es," bejahten sie. -"Darf ich euch für heute abend in meine Hütte einladen ? Ich möchte euch nämlich etwas zeigen," flüsterte Tamiko. Eifrig nahmen sie die Einladung an; sie waren immer an etwas Neuem interessiert.
Nach dem Abendessen machten sie sich auf den Weg zu Tamikos Hütte. Das wunderschöne asiatische Mädchen lebte zur Zeit alleine. Sie bot ihnen Tee an, den sie gerne akzeptierten. Tamiko zelebrierte sogar eine perfekte japanische Teezeremonie. Doch obwohl sie diese kunstvolle Vorstellung genossen, konnten sie doch kaum ihre Neugierde verbergen, was denn wohl der wahre Grund für diese Einladung wäre.
Endlich war die Zeremonie vorbei, und Tamiko sagte: -"Wißt ihr, die meisten von uns beneiden euch um eure glückliche Dreierbeziehung. Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich mich euch anschließen könnte. Ihr braucht eigentlich kein viertes Mitglied in eurem Klub, es sei denn, diese Vierte im Bunde hätte euch etwas Außergewöhnliches zu bieten. Jetzt glaube ich, die Lösung gefunden zu haben." Sie stand auf und ging zum Badezimmer. Als sie zurückkam, hielt sie eine Leine an der Hand, und an der Leine befand sich - ein Ameisenhase. "Darf ich euch mein neues Haustier vorstellen ?" fragte sie stolz. "Ich habe es Ono genannt. Es ist natürlich ein Weibchen. Schließlich können wir doch kein männliches Wesen in unserer Gemeinschaft dulden !" Alle lachten. Ono war zutraulich und zahm. Sie begrüßte die Gäste mit einem kurzen Lecken an den Fußknöcheln. Luana sprang zurück. Sie war schon in der Nähe ihrer Füße schrecklich kitzlig.
Tamiko versuchte, Sheila die Anschauung über den Naturmißbrauch auszureden. -"Unsinn," meinte sie. "Ono mag menschliche Gesellschaft. Sie frißt mir aus der Hand, und sie schmust gerne." Zum Beweis streichelte sie über Onos Rücken, und das Tier schnurrte wie ein Kätzchen. Zutraulich schmiegte sie sich in Tamikos Arme. "Und wißt ihr, was das Beste an Ono ist ?" fragte Tamiko. "Abgesehen von anderen Dingen, ihr wißt schon, hält sie meine Hütte frei von Insekten. Sie ist eine sehr nützliche Freundin."
- "Was für andere Dinge ?" wollte Mona erfahren, obwohl sie die Antwort schon kannte. -"Kitzeln natürlich," gab Tamiko keß zurück. Sie zog ihre Sandalen aus, setzte sich auf den Boden und plazierte ihre Füße vor Onos Schnauze. Sofort schlängelte deren lange Zunge heraus und leckte die dargebotenen Fußsohlen. Schnell zog Tamiko ihre Füße an sich und kicherte: "Das fühlt sich toll an. Wollt ihr es auch mal versuchen ?" Alle bejahten einstimmig. "Dann laßt mich kurz etwas vorbereiten. Ich habe gehofft, daß ihr so reagiert, daher habe ich etwas für euch konstruiert. Zieht eure Sandalen aus !"
Sie holte ein Brett hinter einem Vorhang hervor. Darauf befanden sich acht Lederschlaufen. Bereitwillig steckten sie ihre Füße hindurch. Tamiko band nun jeweils die großen Zehen zusammen und verband die Wollfäden mit den Fußgelenken. Sie wußten schon, daß diese Maßnahmen das Einkrümmen ihrer Fußsohlen verhindern sollte, und sie zitterten ein wenig in Erwartung des bevorstehenden Kitzels.
Schließlich war Tamiko fertig und setzte sich neben die anderen, um nun auch ihre eigenen Füße gleichermaßen zu befestigen. Dann schnippte sie mit den Fingern, ein Signal, das Ono kannte. Sofort begann die lange, schmale Zunge ihre Arbeit. Ono wanderte die Parade der nackten, kitzligen Füße auf und ab, konzentriete sich manchmal auf einen Fuß und ging dann zum nächsten weiter.
Es dauerte nicht lange, bis das Lachen der Mädchen fast hysterisch wurde. Die Wirkung der gespaltenen, kitzelnden Zunge war unbeschreiblich. Noch nie zuvor waren sie intensiver gekitzelt worden, und das schloß ihre Erfahrungen mit Federn und Wattestäbchen durchaus mit ein. Auch ihre Erregung stieg schnell an. Schon bald beschäftigten sich ihre Finger mit der Muschi der Nachbarin. Sheila kam als erste, als sich Luanas und Tamikos Hände an ihrer Scheide trafen und dort ganze Arbeit leisteten. Das schlimmste war, daß niemand wußte, wen Ono als nächste kitzelte. Eine nach der anderen raste in den Orgasmus, und sie hörten erst auf, als Ono das Interesse an dem Spiel verlor und einer Fliege nachjagte. Die Mädchen banden ihre Füße los.
- "Das war so herrlich," seufzte Sheila. "Wir müssen dir wirklich dankbar sein, daß du dein Geheimnis mit uns geteilt hast. Warum kommst du nicht morgen abend zu Luanas Hütte, wir treffen uns dort. Und vielleicht können wir dir auch etwas neues zeigen."
- "Heißt das, ihr nehmt mich in euren Klub auf ?" strahlte Tamiko. -"Natürlich, meine Liebe." Sie besiegelten den Pakt mit einer Unzahl von heißen Küssen, bevor das Kleeblatt nach Hause ging.
XII. Liebes-Schaukler
Am nächsten Tag sprachen sie über Tamiko. Alle fanden sie wirklich süß und sexy, und sie waren froh, sie in ihren Kreis aufgenommen zu haben. -"Außerdem," ergänzte Sheila, "gilt ein vierblättriges Kleeblatt bei uns auf der Erde als Glücksbringer." Alle lachten fröhlich.
Sie hatten Tamiko vorenthalten, daß noch ein Gast zu Luanas Party eingeladen war: Florea. Ihre Lehrerin wollte natürlich unbedingt Luanas Liebes-Schaukel ausprobieren.
Der Tag ging schnell vorüber, da sie an der Reihe waren, für die Gemeinschaft zu kochen. Sie arbeiteten gut zusammen, und auch den anderen schmeckten die Mahlzeiten ausgezeichnet.
Gegen acht Uhr versammelten sich die Partygäste in Luanas Hütte. Sie plauderten eine Weile über alles mögliche, bis die beiden neuen Gäste ihre Neugierde über den Grund für das Treffen nicht mehr verbergen konnten.
Schließlich holte Luana ihre Liebes-Schaukel aus dem Versteck und hängte sie auf. Florea durfte sie als Erste besteigen. Sie zog sich aus und ließ sich in die Schlaufen helfen. Auch die Fußfessel wurde angebracht, und natürlich band man ihre Hände über dem Kopf an das Metalldreieck.
Tamiko beobachtete das mit großen Augen. -"Was ?, Ihr habt wirklich vor, unsere Dorfchefin und Lehrerin zu kitzeln ? Ist ja unglaublich !" rief sie aus. -"Warum nicht?" fragte Florea. "Schließlich bin ich auch nur eine von euch, und außerdem hat mir der Unterricht mit Sheila und Mona viel Spaß gemacht. Sie sind wirklich sehr lernwillig, müßt ihr wissen."
Sheila grinste: -"Ach komm schon. Du willst uns doch nur schmeicheln, damit wir beim Kitzeln etwas gnädiger mit dir umgehen. Aber das klappt nicht !" Natürlich durfte sich auch Tamiko beteiligen. Sie und Luana nahmen sich Wattestäbchen und stellten sich zu Floreas Füßen, während Sheila und Mona spitze Federn für den Oberkörper und die Weichteile bereithielten. Sheila gab das Signal zum Beginn der Kitzelorgie. Die Wattestäbchen leisteten ganze Arbeit an Florea Füßen. Die war schon durch das Gefühl des hilflosen Aufgehängtseins recht erregt. Ihr Lachen wurde zum Kreischen, und wieder einmal waren Sheila und Mona fasziniert von der nie erlahmenden Kitzligkeit ihrer Lehrerin.
Florea mußte sogar das Gefahrensignal anwenden, als sie ernsthafte Atemprobleme bekam: Sie hustete. Sofort hörte das Kitzeln auf, und man gönnte ihr eine Erholungspause.
Luana nutzte die Zeit, um ihr Vibrator-Stahlruten-Federgerät zu holen und in den Boden zu stecken, direkt unter Floreas Muschi. Sheila griff ein, blinzelte Luana zu und justierte die Feder in einem Winkel, wo sie den Anus statt der Scheide berührte. Der Zweck des ganzen war, das Kitzeln in die Länge zu ziehen, bevor Florea durch ihre Höhepunkte geschwächt werden konnte.
- "Was treibt ihr beide denn da unten ?" wollte Florea wissen. -"Ach nichts, wir wollen nur ein wenig Würze in die Sache bringen," war die Antwort. Diesmal begab sich Sheila zwischen die gespreizten Schenkel von Florea, und Luana stellte sich hinter die Delinquentin. Auch die Kitzelwerkzeuge wurden ausgetauscht; es war Zeit für die Finger. Mona und Tamiko ließen ihre Fingernägel über Sohlen und Zehen wandern, Luana kitzelte die Rippen und Sheila den zuckenden Bauch. Gleichzeitig wurde der Vibrator eingeschaltet, die Feder umtanzte den Hintereingang. Florea flippte schier aus; sie wußte gar nicht, wo es am schlimmsten kitzelte. Ihre Nerven überluden sich mit den Reizen, sie wurde hysterisch. Die ganze Welt schien sie für alle Ewigkeit zu kitzeln, und zwar überall.
Erst nach einer ganzen Weile berührte Sheila mehrmals mit ihrer Hand Floreas Muschi. Schließlich konnte sie ihre eigene Erregung nicht mehr zügeln, sie rieb die feuchte Muschi ihrer Lehrerin. Die anderen spürten die Stimmungsänderung und reagierten schnell: Die bisherigen Fußkitzlerinnen gingen dazu über, die Fußsohlen sanft zu lecken, und Luana spielte mit Floreas erregten Nippeln. Die ganze Zeit über vibrierte die Feder weiter um ihren Po.
Sheila streichelte Florea Kitzler und drang spielerisch mit einem Finger in die Muschi ein. Zugleich beugte sie sich nach vorne und küßte die Brustspitzen. Luana kitzelte jetzt Floreas Ohrläppchen. Das war zu viel für die Lehrerin. Nach kurzer Zeit erreichte sie den ersten Höhepunkt, dem bald ein weiterer folgte.
Als sie endlich befriedigt war, halfen sie ihr aus der Liebesschaukel und küßten sie. -"Dieses Ding in einfach unglaublich !" keuchte Florea. "das muß ich einfach für meine Kitzelschule haben, egal was es kostet ! Sag' mal ehrlich, Luana, hast du das wirklich selbst erfunden ?"
Luana errötete und stotterte verlegen: -"Nun ja, nicht eigentlich erfunden. Ich habe nur ein Bild davon in einem alten Buch gesehen und beschlossen, es nachzubauen. Aber die Vibratorfeder ist meine ureigene Erfindung, genau wie die dazugehörige Fußfessel."
- "Du bist ein sehr kluges Mädchen, weißt du das ?" lobte Florea sie. "Könntest du mir auch so ein Exemplar bauen ?" - "Ja, natürlich. Aber es könnte ein Weilchen dauern, da ich zur Zeit sehr beschäftigt bin," kicherte Luana und umarmte ihre Freundinnen. Sie lachten, und Florea meinte: -"Du hast für diesen Beitrag zu unserer Gemeinschaft wirklich eine Belohnung verdient. Was glaubst du, würde es dir gefallen, meine Assistentin in der Kitzelschule zu werden ? Ich kann dort Hilfe gebrauchen, wir erwarten nämlich einige Neuankömmlinge in der nächsten Zeit. Schließlich habe ich auch noch andere Aufgaben."
Luana war sofort begeistert: -"Riesig ! Das würde mir wirklich gefallen !" Sie klatschte in die Hände. Floera umarmte sie und sagte zu den anderen: -"So, ab sofort habt ihr zwei Kitzel-Lehrerinnen, die ihr ab und zu kitzeln dürft. !"
Wieder küßten sie sich, dann ging die Orgie weiter. Jetzt war Tamiko, ihr anderer Gast, an der Reihe. Sie wollte in der gleichen Weise wie Florea behandelt werden, und ihr Wunsch wurde erfüllt. Bald fanden sie heraus, daß Tamiko unter den Achseln am kitzligsten war. Sie wurde fast verrückt, als Luana sie dort von hinten kitzelte. Und natürlich kam es auch ihr mehrmals, als sich alle beim "Dritten Grad" auf ihre erogensten Zonen konzentrierten.
Es wurde schon spät, sie entschieden sich, die Party für diesen Abend zu beenden. Doch sie versprachen einander, sich schon in den nächsten Tagen wiederzutreffen.
XIII. Das magische Fünfeck
Dieses Versprechen lösten sie schon drei Tage später ein. Diesmal verlegten sie die Party in die Kitzelschule, und Florea kehrte wieder einmal die Lehrerin hervor: Wir könnten eigentlich auch eine weitere Lektion durchnehmen, wenn wir schon mal hier sind," schlug sie vor. "Schon allein deswegen, weil uns hier eine Menge tolles Spielzeug zur Verfügung steht. Na, wer will das erste Opfer sein ?" Sie einigten sich, daß ein Kartenspiel darüber entscheiden sollte, eine Art Strip-Poker. Da sie alle nicht viel ausziehen konnten, war die Verlierin bald gefunden: Sheila. Sie fesselten sie ausgestreckt an die Eckpfosten des großen Bettes. Wie selbstverständlich bestand die erste Runde aus ein paar Minuten Fingerkitzeln, dafür war Sheila das ideale Opfer.
Florea eröffnete die zweite Runde: sie holte vier Vibratoren aus ihrem Schrank. Sheila und Mona konnten sich noch daran erinnern. Bei ihrer ersten Unterrichtsstunde hatte Florea ihnen eines dieser Dinger mit den flexiblen Noppen gezeigt.
- "Aufpassen, das ist wirklich absolut für Kitzelfolter geeignet," bemerkte Florea. "Ich schlage vor, daß wir sie nicht alle gleichzeitig damit kitzeln, das könnte zuviel für das arme Mädchen werden. Schließlich wollen wir hier auch unseren Spaß mit Sex haben. Kommt, wir bilden einen Kreis um sie, und jede kitzelt sie nur ein paar Sekunden lang mit dem Vibrator." Sheila wurde schon etwas mulmig bei dem Gedanken an das bevorstehende Kitzeln, gleichzeitig stieg aber auch ihre Erregung enorm an.
- "So wirkt das Ding am besten," erklärte ihnen Florea. Sie schaltete den Vibrator ein. Die kleinen Noppen an der Spitze tanzten wild schnurrend. Sie ließ das Gerät an Sheilas Oberarmen entlang wandern, in Richtung der Achselhöhlen. Die Gefesselte kreischte schon, bevor der Vibrator sein eigentliches Ziel erreichte. Nach ein paar Sekunden nahm Florea das Ding von Sheilas Haut und lud die anderen ein, nun ebenfalls mitzumachen.
Luana fuhr mit ihrem Gerät über Sheilas linke Fußsohle, dann Mona über die rechte. Schließlich führte Tamiko die Noppen über Sheilas Rippen. Jedes Mädchen kitzelte sie nur ein paar Augenblicke, aber das Resultat war verheerend. Sheila fand kaum Zeit zum Atmen, und sie führte einen komischen Tanz in ihren Fesseln auf. Sie versuchte verzweifelt, dem Kitzeln auszuweichen, aber natürlich vergeblich. Doch auch ihre Erregung stieg, und die Kitzlerinnen spürten das. Florea steckte ein Kissen unter Sheilas Hinterteil, um besseren Zugang zu ihrer Muschi zu bekommen. Dann kitzelte sie den Schambereich, aber noch ohne die Scheide zu berühren.
Luana und Tamiko behandelten die Brüste mit den vibrierenden Noppen, ständig um die steifen Nippel kreisend. Mona kannte noch eine andere, sehr empfindsame erogene Zone an Sheilas Körper: den Anus. Oh, natürlich kitzelte diese Behandlung auch, und Sheila hörte nicht auf zu lachen. Aber der gequälte Klang in ihrem Lachen verschwand allmählich, er wurde durch Lustlaute ersetzt.
Schließlich, als sie diese aufreizenden, kitzelnden Zärtlichkeiten kaum noch ertragen konnte, fühlte Sheila Floreas Vibrator auf ihrem pochenden Kitzler. Gleichzeitig wurden jetzt auch ihre Nippel direkt stimuliert, und Monas Gerät fand endlich auch den Weg zu ihrer sensiblen Rosette. Ihr Kopf drohte zu bersten, als die Reize sie überwältigten. Die Orgasmuswellen rasten wild durch ihren Körper, sie verkrampfte sich schon fünfzehn oder zwanzig Male allein bei ihrem ersten Höhepunkt, und weitere Orgasmen folgten. Noch eine Sekunde länger, und sie wäre ohnmächtig geworden. Doch die Mädchen stoppten rechtzeitig und banden sie los. Ihr Mund war vollständig trocken und brauchte dringend einen Drink.
Nachdem sie eine Weile geplaudert hatten, brachte Mona einen interessanten Vorschlag ein: -"Wir haben uns doch neulich über dieses wundervolle geometrische Spielchen unterhalten, das wir damals gesehen haben. Ihr wißt schon, das Fünfeck. Wir sind jetzt zu fünft. Sollten wir das nicht mal ausprobieren ?"
Kichernd versuchten sie, die entsprechende Stellung einzunehmen. Es dauerte ein paar Minuten, bis sie es endlich geschafft hatten. Doch erst dann merkten sie, daß sie die Sitzkissen vergessen hatten. Wenn sie ohne diese auf den Strohmatten saßen, kamen sie mit ihren Füßen nicht richtig an die Muschis ran. Herumalbernd entwirrten sie die Figur wieder. Da fiel Florea eine Möglichkeit ein, das Spielchen noch interessanter zu gestalten. Sie zauberte fünf Höschen aus ihrem Schrank voller Überraschungen und zeigte sie den Mädchen: - "Die sehen wie ganz normale Slips aus, aber sie weisen eine Besonderheit auf: sie haben eine Öffnung für die Muschis, und diese Öffnungen sind mit Gummibändern eingesäumt und verstärkt. Schaut her!"
Sie zog eines der Höschen an und rückte es zurecht. Dann spreizte sie ihre Muschi mit einer Hand und steckte ihre äußeren Schamlippen unter den Gummisaum. Auf diese Weise blieb ihre Scheide wunderschön geöffnet, und der Kitzler konnte ungehindert hervorlugen. Es sah verdammt sexy aus, und die anderen probierten es gleich aus. Nur Mona quiekte kurz auf: -"Autsch, das kneift !" Florea half ihr, die Unbequemlichkeit zu beseitigen. Natürlich ging das nicht ohne Berührung der Muschi ab, und sie bemerkte: -"Toll, du bist ja schon ganz feucht !" - "Kein Wunder bei dieser geilen Angelegenheit, oder ?" lachte Mona.
Diesmal schafften sie es auf Anhieb, die Fünfeck-Positionen einzunehmen. Tamiko wurde schon von der Stellung allein furchtbar geil, genau wie die anderen. Sie hielt Luanas linken Fuß mit beiden Händen vor ihrem Gesicht fest, um ihn ausgiebig zu lecken. Gleichzeitig wurde ihr eigener linker Fuß in gleicher Weise von Florea, der Meisterkitzlerin, behandelt. Die Zehen ihres rechten Fußes spielten an Sheilas Muschi, während Monas Zehen an ihrer eigenen Scheide zappelten. Auf diese Weise hatte jedes Mädchen zwei aktive und zwei passive Kontakte mit ihren Mitspielerinnen. Ab und zu mußte eines der Mädchen laut auflachen, wenn die Zunge an ihren empfindsamen Zehen zu sehr kitzelte, aber die vorherrschende Geräuschkulisse bestand aus heißem Seufzen und Stöhnen. Sie schenkten einander zahlreiche wundervolle Höhepunkte.
Als ihre angwinkelten linken Beine müde wurden, drehten sie die Richtung um. Jetzt konnte Tamiko sich an Floreas rechtem Fuß für das erlittene Kitzeln rächen, und sie schmeckte Luanas Liebessaft daran, die nun ihrerseits Tamikos rechten Fuß leckte. Sheila stellte sich beim Zehenspiel an Tamikos Muschi noch geschickter als Mona an, und Tamikos linker Fuß bearbeitete nun Monas Kitzler. Wieder pulsierte ein Orgasmus nach dem anderen durch den Kreis, bis alle völlig erschöpft waren.
- "Das müssen wir unbedingt wiederholen, und zwar bald !" rief Mona aus. Die anderen nickten nur zustimmend, sie waren noch zu schwach zum Sprechen.
XIV. Onos neues Talent
An den folgenden Tagen hatte Luana sehr wenig Zeit für den Rest des "vierblättrigen Kleeblatts", das jetzt auch treffender "das Quartett" genann
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Kommentare
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Goury
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immer weiter so cu.....«
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Herzlichen Dank
Seebiker«
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Wobei ich der Meinung bin, das eine Benotung der Storys wohl mehr an der augenblicklichen Stimmung des Lesers liegt.
Ich habe festgestellt, dass mir eine Story, die mir anfänglich eigentlich nicht zusagte bei einem zweiten lesen sehr gefiel.
Sf Storys habe ich immer als meine Favoriten angesehen.
Diese hier ist das Beste was ich bisher gelesen habe.
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Wenn eine Überraschung angekündigt wurde, war ich immer sehr gespannt was nun wieder kommen würde; ich wurde nie enttäuscht.
Wirklich sehr gut «
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Ich könnte von einem solchen Lesbenparadies träumen!«