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Kommentare: 8 | Lesungen: 1314 | Bewertung: 8.50 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.01.2018

Wenn Ficken olympisch wäre - Der zweite Stern

von

Teil 1: Die Pressekonferenz


Teil 2: Training im Büro


Teil 3: Ein Tiger, ein Drache


Teil 4: Der Protest


Teil 5: Wodka aus der Muschi


Teil 6: Die Kür


Teil 7: Der Freestyle


Teil 8

»Anne, wenn Sie bitte neben Philip Platz nehmen würden, Amelie dann hier, Markus hier, O’Perla dort.«


Der kleine wuselige Redakteur mit der Halbglatze, flitzte zwischen der Couch und den in einer Gruppe zusammen stehenden Athleten des Deutschen Ficker Bundes hin und her. Pickte einen nach dem anderen aus dem Kreis heraus, um ihn nach einem scheinbar nur für ihn ersichtlichen Schema auf der breiten, hellen Ledercouch zu platzieren. Er gestikulierte mit Händen und Füßen.


Die Couch stand in einem der unzähligen Studios des ZDF-Sendezentrums in Mainz. Die komplette deutsche Mannschaft samt Betreuer war für das aktuelle Sportstudio eingeladen. Sie trugen alle den offiziellen Olympia Dress der Mannschaft, als kämen sie gerade erst vom Training. Um den Hals jedes Athleten und jeder Athletin, baumelte eine golden glänzende Medaille, etwa so groß wie eine Musik-CD, die sich vielfach im Scheinwerferlicht spiegelte. Die lilafarbene Banderole setzte sich von den strahlend weißen Polo-Shirts mit dem Bundesadler auf der Brust ab. Die Damen trugen schwarze Shorts, die Herren die etwas längere Bermuda Variante. Auch auf den Oberschenkeln der Hosen prangte in Gold eingestickt der Adler. Die weißen Sneakers des offiziellen Ausrüsters, leuchteten hell auf dem dunklen Boden des Studios.

Nacheinander wurden die Athleten auf der breiten Couch zurechtgerückt, für Kameras und Scheinwerfer positioniert. Die letzten Instruktionen gelangten über die durchsichtigen Plastikstöpsel in ihren Ohren. Diskret mit einem Spiralkabel in den Krägen der Poloshirts verschwindend, waren die Empfänger, die sie alle im Rücken unter den Shirts trugen, mit der Regie verbunden.


»Noch Fünf Minuten bis zur Sendung«, informierte eine unbekannte Stimme. Unruhig rutschten die Mannschaftsmitglieder auf der Couch herum.


Die lang ausgestreckten Beine der Frauen waren tief gebräunt, die kräftigen Arme unter den Polo-Shirts der Männer setzten sich dunkel vom hellen Stoff ab.


Kein Wunder nach fast vier Wochen unter der brasilianischen Sonne.

Vor drei Tagen, am Mittwoch, war die Mannschaft in Frankfurt gelandet. Eine beachtliche Menge an Fans hatte sie am Flughafen in Empfang genommen. Schilder, Plakate, Fahnen und Wimpel waren geschwungen worden. Eine ausgelassene Stimmung hatte das Flughafengebäude zum Vibrieren gebracht. Die Mannschaft war überwältigt gewesen von dem Zuspruch. Schon im Flugzeug auf dem Rückflug hatte man sie über den anstehenden Empfang informiert. Aber so richtig glauben konnten alle es erst, als hunderte von Fans am Gate sprichwörtlich über sie her fielen.


Handyfotos, Selfies mit den Athleten, hier eine Berührung, dort ein Küsschen. Die Mannschaft ließ den Ansturm wie in Trance, unter einer Mischung aus Adrenalin und Glückshormonen über sich ergehen. Noch immer schwebte der Großteil von ihnen unter dem Eindruck der Medaillenzeremonie. Die aktiven Teilnehmer vom Erlebnis des Finalabends.

Wie oft hatte man als Athlet die Möglichkeit an Olympia teilzunehmen und dann noch mit einer Goldmedaille heimzukehren?

Aus dem Halbdunkel näherte sich die Moderatorin des Abends, Karin Mayer-Tiefenfels. Begleitet von einem Redakteur und einem großen, gertenschlanken Mädchen aus der Maske, die letzte Hand an ihr Make-up legte. Sie betupfte Mayer-Tiefenfels mit irgendeinem Puder, damit ihre Haut nicht unter dem gleißenden Scheinwerferlicht glänzte. Auch ihr hatte die brasilianische Sonne die Haut gebräunt. Sie war noch später als die deutsche Mannschaft zurückgekommen. Ziemlich genau zur Halbzeit der Spiele hatte das Moderatoren Team vor Ort gewechselt. Ihre zwei Wochen dauernde Schicht hatte damit geendet. Auch wenn Olympia noch lange im Gange war, für die deutsche Mannschaft hatten die Spiele am vergangenen Sonntag, dem 14. August um etwa 22:00 Uhr Ortszeit geendet. Jedenfalls der aktive Part.

Auf hohen, schwarz glänzenden High-Heels, die auf dem Studioboden klapperten kam Mayer-Tiefenfels an die Couch. In einem weiten Halbkreis um einen Glastisch arrangiert, war die riesige cremeweiße Couch bereits mit allen aktiven Mannschaftsmitgliedern des deutschen Ficker Bundes gefüllt.


Assistenten flitzten um den Tisch, stellten elegante, flache Gläser mit Mineralwasser vor jeden Athleten. Platzierten breite Schalen mit Gummibärchen und etwas das wie Studentenfutter aussah, in regelmäßigen Abständen auf dem Tisch.


»Noch drei Minuten«, drang die Stimme ruhig und konzentriert aus den Ohrhörern.


»Karin, wir starten mit dem Intro, einem Einspieler der Themen und danach mit dir auf der Zwei.«


Karin Mayer-Tiefenfels, suchte mit den Augen die einzelnen Kameramänner ab, fand die Nummer Zwei und nickte. Noch waren die Lichter aller Kameras dunkel. Wenn das entsprechende Licht an der jeweiligen Kamera rot aufleuchtete, war sie auf Sendung.


Das aktuelle Sportstudio war die erste von unzähligen Stationen, die in den kommenden Wochen auf das deutsche Team zukommen würden. Jeder wollte die Olympiasieger im Ficken auf seinem Sender haben.

Das Licht im Studio wurde angepasst. Die Scheinwerfer die die Zuschauer einfingen ein wenig gedimmt. Die Scheinwerfer über der Couch etwas hochgefahren. Schnell fühlten sich die Athleten wie unter einem gewaltigen Grill. Frotzeleien über die Zustände unter der Scheinwerferbatterie im Riocentro-Pavilion 2 in Rio de Janeiro, machten die Runde auf der Couch.

Mayer-Tiefenfels streifte Philip Flink mit einem kurzen Blick, ehe sie sich mit ein wenig Abstand von der Mannschaft auf die Couch setzte. Sie schlug die Beine über, stützte sich auf der Sitzfläche auf, rückte sich etwas zurecht, entschied sich dann aber dafür, die Beine züchtig geschlossen nebeneinander auf den Boden zu stellen. Der Rock ihres moosgrünen Kostüms war dabei ein wenig hochgerutscht. Sie fing den Blick von Philip Flink auf, bemerkte dass er genau dorthin schaute und öffnete die Beine einen Augenblick. So als suche sie noch immer die richtige Sitzposition, schloss sie sie aber schnell wieder.


Für Flink, der als einziger die Bewegung registriert hatte, reichte es aus, um einen Blick unter den Rock zu erhaschen. Sofort regte sich etwas in seinen Shorts, denn das was er gesehen hatte, war äußerst anregend gewesen.


Richtig anregend war vor allem das gewesen was gefehlt hatte.

Ihre Augen fanden sich für ein paar Sekunden. ‚Das hättest du alles haben können‘, las er aus ihrem Blick. Das schnelle Schließen der Beine hatte wie ein Verbot gewirkt. Er fragte sich, ob sie ihm ernsthaft böse war, dass er sie nach dem kurzen, aber äußerst heftigen Fick in der Garderobe im Studio in Rio nicht mehr kontaktiert hatte. Sie waren nicht fertig geworden, während der kurzen Pause nach ihrem Auftritt dort. Im olympischen Dorf hatte sie ihn nicht besucht, obwohl er es ihr angeboten hatte. Mehr als Scherz, zugegebenermaßen. Er selbst hatte während seines vollen Programms vor der Finalrunde keine Zeit gehabt sie zu kontaktieren. Wenn er ehrlich war, hatte er es aber auch nicht ernsthaft versucht.


Vielleicht würde sich heute die Zeit ergeben?


Philip Flink, der Mannschaftskapitän der deutschen Ficker Nationalmannschaft nahm sich vor, das heute in Angriff zu nehmen. Das fehlende Höschen unter dem moosgrünen Rock war so etwas wie die Initialzündung gewesen. Neben dem Blick und der ganz absichtlichen Bewegung ihrer Beine.

»Noch 30 Sekunden bis zum Intro«, klang es in den Ohren, der auf der Couch sitzenden Männer und Frauen. Auf dem Live Bild lief gerade die Wettervorhersage des ‚Heute-Journals‘.


Es war Samstagabend, der 20. August 2016, 22:14 Uhr. Sechs Tage und einige Stunden nachdem das deutsche Team die Goldmedaille im olympischen Ficken in Rio gewonnen hatte. Sechs Tage nachdem der Ficksport ein Finale verfolgt hatte, das in die Geschichtsbücher ihres Sports und die Analen von Olympia eingehen würde.

Im Studio instruierte ein Mitarbeiter der Sendung noch ein letztes Mal die rund sechzig Zuschauer, die auf einer kleinen Tribüne im Rücken der Sportler saßen. An Tischen und Stühlen, die an ein Bistro erinnerten, saßen hinter der Moderatorin noch einmal etwa zwanzig. Ein langes Auswahlkriterium wer wo sitzen durfte hatte stattgefunden, während die deutsche Mannschaft noch in ihrer Garderobe abhängen konnte. Nach Aussehen, Kleiderwahl, vorrangig aber nach farblichen Gesichtspunkten, waren die geeigneten Personen an die Tische gesetzt worden. Wer nicht so richtig ins Bild passen wollte, bekam einen Tribünenplatz.


Das nervöse Hüsteln, das Scharren der Füße, das herumrutschen auf den harten Sitzbänken verstummte, als der Einspieler angelaufen war. Die Themen der Sendung wurden den Fernsehzuschauern daheim per aufbereiteten Bildern und Animationen präsentiert.

Das Licht an Kamera Zwei leuchtete rot auf. Das Signal, dass Karin Mayer-Tiefenfels auf Sendung war.

»Guten Abend, meine Damen und Herren«, begann sie ihre Moderation. »Ich begrüße Sie ganz herzlich zum aktuellen Sportstudio am Samstagabend.« Die Kamera schwenkte über die applaudierenden Zuschauer. Einen Wimpernschlag nach Mayer-Tiefenfels‘ letzten Worten, hatte ein diskret hinter den Kameras verborgener Assistent ihnen ein Zeichen gegeben, sich bemerkbar zu machen.


Der Applaus ebbte ab, nachdem er das Schild ‚Applaus‘ langsam wieder herab senkte.

Mit einem Schwenk über die auf der Couch versammelten Sportler, begrüßte Karin Mayer-Tiefenfels jeden einzelnen Anwesenden mit Namen. Sie stellte den frischgebackenen Olympiasieger im Ficken der zuschauenden Nation vor. Die Kamera fing die strahlenden Gesichter der zufrieden grinsenden Athleten ein. Auch die nicht aktiven, die während den olympischen Wettkämpfen nicht zum Einsatz gekommen waren, machten nicht den Eindruck, als würden sie sich in ihrer Rolle als fünftes Rad am Wagen fühlen. Das deutsche Ficker Team hatte immer großen Wert darauf gelegt als Einheit aufzutreten.

Einzig Marion Frank, die als letzte in der Reihe der aktiven saß, blickte etwas unsicher in die Runde. Bemüht, sich ihre Anspannung nicht allzu sehr anmerken zu lassen. Vor einigen Wochen, mitten in der Olympia Vorbereitung, war sie aus genau diesem Studio mit dem Rettungswagen in die Klinik gefahren worden. Beim traditionellen Torwandschießen war der Sieger mit einer Performance an ihr belohnt worden.


Er hatte sie in den Hintern fisten dürfen, während eine Sektflasche in ihrer Muschi steckte. Leider hatte die Requisite, die die Flasche zur Verfügung gestellt hatte, keine volle Flasche genommen, wie das üblich war. Die Flasche war leer gewesen. In ihrer Aufregung hatte Marion Frank nicht darauf geachtet.


Die Flasche war in ihr geborsten, die Scherben hatten zwar für nur leichte Verletzungen gesorgt, die aber äußerst langwierig wurden.


Ihre aktive Olympiateilnahme war an eben jenem schicksalsträchtigen Abend zusammen mit der Champagnerflasche geplatzt.

Es waren diese Gedanken, untermauert durch einen unbewussten Blick zu O’Perla, die ihre Rolle übernommen hatte, die ihr durch den Kopf gingen, während die Kamera über die Athleten schwenkte.

Derweil hatte Karin Mayer-Tiefenfels schon mit Achim Tiger dem Bundestrainer begonnen, der als einziger der Trainer und Betreuer mit auf der Couch saß. Die anderen aus dem Trainerstab saßen in der ersten Reihe auf der Tribüne. Magdalena Feldmann die Psychologin, Achim Hundemüller der Physiotherapeut, Tahsin Kininc der Co-Trainer und Thomas Paulsen der Fitnesstrainer.


Sie alle waren, anders als die Athleten, im offiziellen Ausgehanzug des DFB gekleidet.

Thomas Juni der Zeugwart saß zusammen mit Anne-Marie Stein der Teamsprecherin abseits von den Offiziellen an einem der Bistrotische, zusammen mit einer unbekannten Zuschauerin. Auf dem Tisch zwischen den dreien, stand der von Juni selbst modellierte, während der Freestyle Runde von O’Perla zu weltweitem Ruhm gekommene Riesendildo, in Form eines urzeitlichen Drachenschwanzes.


Noch war das Monster von demselben Tarnnetz verdeckt, das O’Perla auch in der Arena verwendet hatte. Im Laufe des Interviews mit der deutschen Mannschaft, wollte die Redaktion auf das Ungetüm zurückkommen.

»Hätten Sie damit gerechnet, dass Ihr junges Team, 16 Jahre nach Ihrem eigenen Erfolg bei Olympia, diesen Titel holen würde?«, stellte Karin Mayer-Tiefenfels die Frage an Achim Tiger.


Tiger ließ zuerst den Blick über sein Team schweifen. Seine Augen strahlten vor Stolz und Anerkennung.


»Es wäre überheblich zu sagen, ich hätte mit einer Medaille oder gar der goldenen gerechnet, aber zugetraut habe ich es der Mannschaft auf jeden Fall. In der heutigen Zeit sind die Anforderungen in unserem Sport enorm. Der Druck auf die Athletinnen und Athleten steigt ständig. Die Ansprüche werden immer höher, die Zielsetzungen auch. Die Anregungen über Praktiken und Stellungen, die heutzutage vom Internet und anderen Medien vorgegeben werden steigen ständig.«

Er machte eine kleine Pause und deutete auf Anne-Marie Stein, die vor 16 Jahren zu demselben Team gehörte, das in Sydney die erste Goldmedaille der Olympiaficker geholt hatte.


»Als wir aktiv waren, hatten wir Praktiken und Stellungen im Programm, die vorher noch niemand gesehen hatte. Heute hetzen unsere Athleten immer neueren, immer extremeren Aktionen hinterher, die von kleineren oder größeren Internetsternchen, oder Pornoproduzenten vorgegeben werden. Das alles wollen die Zuschauer heute bei uns auch sehen. Eigentlich setzen sie es schon beinahe voraus. Das IOC muss hier irgendwann aktiv werden, um das Regelwerk entsprechend anzupassen.«


Tiger sprach eindringlich. Mit ruhig gestikulierenden Händen, als wolle er seinen Worten den nötigen Nachdruck verhelfen. »Deshalb ist es umso beindruckender, in der heutigen Zeit diesen Titel zu holen.«

»Sie sprechen die Einflüsse aus dem Internet an«, griff Mayer-Tiefenfels sein Argument auf. »Die beiden größten Favoriten und bekannten Sternchen, wie Sie sie gerade nannten, sind mehr oder weniger untergegangen.« Sie blickte kurz in die Runde, richtete die Frage dann aber wieder an Tiger.


»Sollte man vielleicht einfach nicht so schnell auf die Einflüsse von außen reagieren? Sich mehr auf die Werte des Sports selbst konzentrieren?«


Tiger nickte zwar zustimmend, meinte aber:


»In unserem Sport wird es immer so sein, dass die Einflüsse von außen unsere Wettkämpfe bestimmen. Anders als in vielen anderen Sportarten, in denen die Athleten neue Figuren oder Stilrichtungen vorgeben, neue Techniken entwickeln oder verfeinern, sind bei uns die Einflüsse von außen immer stärker. Nicht jeder ist beispielsweise ein Judoka, oder ein Stabhochspringer, oder ein Weltklasse Freistil Schwimmer. In diesen Sportarten wird der Laie keine Dinge fordern die er selbst beherrscht. Aber jeder weiß wie Ficken geht. Im heutigen Zeitalter wird er damit in allen nur erdenklichen Formen konfrontiert, beziehungsweise kann diese konsumieren. Wer will sich da noch zwei Leute anschauen, die stilistisch, nach Vorgaben eines Komitees, auf Basis von knapp zwanzig Jahre alten Regeln, in der Missionarsstellung ficken?«

Auf Mayer-Tiefenfels‘ Gesicht legte sich ein Lächeln. »Also ich habe mir die Standards der Ficker sehr gerne angeschaut.« Zustimmendes Nicken der Zuschauer wurde eingeblendet. Auf den Gesichtern lag ein wissendes Lächeln. »Ist das auch der Grund, weshalb erstmals die Endrunde als Nationenevent mit zwei zusammen agierenden Paaren ausgetragen wurde?«, griff sie Tigers Argument auf, nachdem die Kamera wieder auf sie gerichtet war. Tiger nickte.

»Natürlich. Das IOC hat sich genau darüber Gedanken gemacht. Aber vor allem auch den Teamgeist unseres Sports wieder in den Vordergrund gerückt. Wie man ja gesehen hat.«


»Sie sprechen auf das Ausscheiden der Tschechen und Russen an.«


»Ja, auch. Die Tschechen und die Russen mussten am deutlichsten spüren, dass das Ficken mehr denn je wieder zu einem Mannschaftsevent wurde.«


»Heißt das, dass wir solche herausragenden Vorstellungen wie der Freestyle Runde von O’Perla, dann in Zukunft weniger sehen werden?« Die Kamera schwenkte bei ihrer Frage auf die Angesprochene. Aber es war Tiger der antwortete, während die Kamera weiter O’Perlas Gesicht auffing.


»Nein, hoffentlich nicht. Im Gegenteil. Wenn, dann sollte man die Standards etwas ‚verjüngen‘« Er sprach das Wort in angedeuteten Gänsefüßchen aus. »Wenn ich sage, dass wir wieder Teamsport wurden, meine ich dass beispielsweise der Freestyle Event alleine nicht über den Gewinn einer Medaille entscheidet. Und das ist gut so.«


O’Perla nickte zustimmend. Der Kameramann der von O’Perla zu Tiger zurück geschwenkt hatte, drehte sein wuchtiges Instrument wieder zu Mayer-Tiefenfels.


In den Ohren der Studiogäste tönte die Stimme aus der Regie.


»Wir wollen mit dem Einspieler der Endrunde starten. Beginne langsam mit der Überleitung.«

Für die Zuschauer an den Fernsehgeräten musste es vollkommen spontan gewirkt haben, als Mayer-Tiefenfels sich daraufhin gespielt energisch die Hände rieb, ehe sie in die Runde fragte:


»Ein gutes Stichwort, wir wollen uns mal die Highlights aus der Endrunde anschauen. Vielleicht möchten Sie ein paar Sätze dazu kommentieren?«. Es war mehr eine Aufforderung als eine Frage, mit der sie auf Matt McBride, O’Perla, Amelie Reinhardt und Markus Pöhler deutete. Die vier Endrundenficker.


In ihrer aller Ohren zählte die Stimme aus dem Off langsam rückwärts. »Drei, Zwei, Eins.« Das rote Licht an der Kamera erlosch. Auf dem Monitor der das Live-Bild zeigte, erschien die Olympiahalle des Riocentro-Pavilion 2, in der die Fickwettkämpfe stattgefunden hatten.

»Wir sehen Sie hier bei den Vorbereitungen«, begann Mayer-Tiefenfels, um die vier angesprochenen zu motivieren darauf einzusteigen. »Was geht in Ihnen vor, wenn Sie so zwei, drei Minuten vor dem Start dort stehen? Amelie?«


»Eigentlich ist man da schon im Tunnel«, begann Amelie Reinhardt zu erklären. Das Bild zeigte sie knapp drei Minuten vor dem Start. Ihre Stimme aus dem Studio wurde in der Regie über das Bild gelegt.


»Wenn die Uhr die fünf Minuten vor dem Start herunterzählt, ist eigentlich alles Routine. Man versucht das was kommt noch auszublenden, indem man sich auf die Vorbereitungen konzentriert. Hier bereiten wir die Dildos vor, die O’Perla und ich später brauchen werden. Das Gleitmittel, falls es nötig sein wird.«


»War es nötig?«, hakte Mayer-Tiefenfels nach.


»Nö.« In ihrer Stimme schwang ein Grinsen mit. »Hier bringt sich Markus schon mal auf Temperatur, wichst sich ein wenig um einen gewissen Härtegrad zu erreichen, den er bis zum Start der Runde halten kann.«


»Ist das schwierig, sich auf so einem ganz bestimmten Punkt zu halten?« Mayer-Tiefenfels hatte im Studio Markus Pöhler angeschaut. Für die Zuschauer an den Fernsehschirmen war das nicht zu sehen. Pöhlers Antwort wurde über das Bild gelegt.


»Es erfordert schon etwas Körperbeherrschung. Man will auf der einen Seite hart werden, um gleich zu Beginn einsatzfähig zu sein, aber man will auch nicht unnötig viel Energie schon im Vorfeld verschwenden. Es ist ein Spiel mit sich und seinem Schwanz, das man irgendwann richtig macht, ohne noch groß darüber nachzudenken.«

Es entstand eine kleine Pause in der Amelie und O’Perla in der Totalen von vorne zu sehen waren. Sie hantierten mit einem leuchtend roten Doppeldildo. Beide hatten die Trainingsanzüge bereits abgelegt. O’Perla trug eine etwas abgewandelte Form ihrer Freestyle Garderobe. Anstatt der hüfthohen Latexschuhe, trug sie nur schwarz glänzende High-Heels. Der Latex Slip war derselbe. Statt der dicken Stifte und Kugeln trug sie ihren Intimschmuck etwas dezenter. In jeder Schamlippe waren drei Ringe, die beim Ficken nicht weiter störten. Den Stift über dem Kitzler trug sie gar nicht, wie man später sehen würde. Anstatt der vier schmalen Streifen Klebeband, die in der Freestyle Runde kreuzweise über ihre Nippel geklebt waren, trug sie ein schwarzes Latex Bandeau, das aussah, als hätte man ein Teraband um ihre Brüste gespannt. Es verdeckte kaum mehr als die Nippel, presste die großen Brüste aber immens zusammen, was sie noch wuchtiger erscheinen ließ.


Die auf der linken Brust tätowierte Tarantel, hob wie immer angriffslustig einen ihrer Vorderbeine.


Amelie trug grell pinkfarbene High-Heels zu einem ultraengen weißen Body, mit obszön hohem Beinausschnitt und nicht minder obszön ausladendem Dekolleté.


Der Einteiler sah aus, als hätte man ihn mit der Schere bearbeitet. Äußerst großzügige Streifen schienen einfach herausgeschnitten.

Die Kameras blendeten das Studio ein, während der Film im Hintergrund weiter lief.


»Sie sagen Sie wollen nicht unnötig Energie verschwenden, aber wie geht das, wenn man das so vor sich sieht?«, fragte Mayer-Tiefenfels an Matt McBride gerichtet. »Ich meine, da werde ja ich schon schwach.«


Auf den Fernsehschirmen hatte Amelie Reinhardt sich zu ihrer Tasche herunter gebeugt, um ein Haargummi auszutauschen, das etwas an Spannkraft verloren hatte. Die Kamera erfasste sie von hinten, während sie, die Beine gespreizt, sich tief nach unten bückte. Der schmale weiße Streifen des Einteilers, der sich durch ihre Spalte zwängte, verdeckte kaum die Schamlippen. Auf ihren Arschbacken spiegelte sich das Licht der grellen Leuchten, die von dem Aluminiumgestell rings um die Bühne auf sie herab strahlten. Scheinbar gelassen wühlte sie kopfüber in ihrer Tasche. Ihre Brüste trotzten zwar der Schwerkraft, kippten aber trotzdem ein wenig in Richtung ihres Kinns.


Matt McBride lief quer durch das Bild ohne auf die Kamera zu achten. Auch er hatte seinen halbsteifen Schwanz in der Hand, der glänzend aus seiner Hand heraus ragte. Neckisch gab er der tief herunter gebeugten Öhlins einen Klaps auf den Hintern.


»Niemand hat gesagt, dass es leicht ist.« McBride grinste anzüglich. In seiner Stimme schwang der leichte amerikanische Akzent mit, der sein Markenzeichen war, obwohl er auch akzentfrei sprechen konnte, wenn er sich anstrengte.

Die Regie wechselte wieder auf das Vollbild aus der Halle. Die Uhr war bei 0:01 angekommen. Der tibetanische Gong ertönte, die Uhren sprangen auf 30:00 Minutes und begannen von neuem herunter zu laufen. Die Stimme des Reporters, Tim Bauer, der das Finale live kommentiert hatte war zu hören.


»Dreißig Minuten Höchstleistung bis zum Gewinn der Medaille. Welche es sein wird, werden wir bald wissen. Auf geht’s, Deutschland. Holt euch die Goldene. Was wäre das für eine Sensation...«

Die folgenden Bilder zeigten Highlights aus den ersten zwanzig Minuten. In rasanten Schnitten, mit schneller Musik in stampfendem Rhythmus, wurde den Zuschauern noch einmal die herausragende Leistung der vier deutschen Endrunden Ficker präsentiert:

Matthew McBride, der O’Perla scheinbar mühelos und spektakulär in die Luft wirbelt und sie so auffängt, als würde sie geradewegs in seinen Schwanz fallen. Schnitt.


Amelie Reinhardt, der von Markus Pöhler der Einteiler vom Körper gerissen wird. Der Kommentator ruft laut aus was alle wissen: „Diesen Fetzen wird sie nicht mehr anziehen können.“ Schnitt.


Reinhardt und O’Perla auf den Hüften von McBride und Pöhler. Die Rücken der Frauen berühren sich. Die Männer kolben wild in sie hinein. Im Hintergrund die Uhr. 28:18 Minutes. Der Kommentator lobt die Haltung dieser an eine Akrobatennummer aus dem Zirkus erinnernde Figur. Schnitt.


Nahaufnahme. Schweiß auf der Stirn von Amelie Reinhardt. Die Kamera schwenkt über ihre nackte Brust. Die Nippel erregt, die Haut gerötet. Ruckartig wird sie aus dem Bild gerissen. Als wäre McBride nicht einverstanden, dass sie in dieser Haltung gefilmt wird. Schnitt.


Markus Pöhler setzt zu einer weiteren Hebefigur an. Reinhardt wird herumgewirbelt. Landet auf der Couch. Die Couch ruckt und droht beinahe über die Lehne zu kippen. Aufbrausend der Kommentator, der von einem Fehler spricht. Sich korrigiert. Alles gut. Wow. Schnitt.


Nahaufnahme. Aus der pulsierenden Muschi von O’Perla blitzt etwas neongrünes. Was ist das denn?, ruft der Kommentator. Hatte sie das schon die ganze Zeit in ihrer Muschi? Wahnsinn. Ein Ball. Er schießt aus O’Perlas Muschi und landet in Amelie Reinhardts Hand. Schnitt.


Nahaufnahme. O’Perlas Muschi. Etwas neonrotes blitzt hervor. Die Stimme des Kommentators überschlägt sich. Wie macht sie das? Der neonrote Ball poppt heraus. Schnitt.


Blick auf die Uhr. 25:17 Minutes. Fast fünf Minuten sind vergangen, keucht der Kommentator scheinbar atemloser als die Akteure. Er summiert Punkte. Vergleicht die Leistung mit den zuvor gestarteten Jamaikanern. Äußert Skepsis, ob die Leistung ausreicht, um die nach den deutschen startenden Amerikaner zu schlagen. Schnitt.


Um die Skepsis des Sprechers zu unterstreichen, Blick auf die Kampfrichter. Ausdruckslose Mienen. Konzentriert arbeitend. Schnitt.


O’Perla küsst Amelie Reinhardt. Das Bild wirkt so harmonisch, dass es einen Moment den Anschein hat, die Szene stamme gar nicht aus der Endrunde. Als ob es während einer romantischen Begegnung der beiden irgendwo anders entstanden war. Die Gesichter der beiden Frauen füllen die Fernsehschirme in Nahaufnahme. Irgendetwas stimmt mit den Proportionen nicht. Ihre Kehlen wirken seltsam aufgebläht. Die Kamera zieht auf. Der Winkel vergrößert sich. Ein Raunen und aufgeregtes Füße scharren geht durch das Studio. Schnitt.


Die beiden werfen die Köpfe in den Nacken. Scheinbar mühelos gleitet ein riesiger Dildo aus ihren Kehlen, der zuerst überhaupt nicht zu erkennen gewesen war. Schnitt.

Die nächste Stellung. Die Athleten schwitzend. Keuchend. Der Kommentator so atemlos als würde er mitficken. Heroische Musik. Pathos tropft beinahe aus den Lautsprechern. Schnitt.


Die nächste Verrenkung. Applaudierende Zuschauer. Sich Notizen machende Kampfrichter. Ein wild gestikulierender, wie verrückt Kaugummi kauender Achim Tiger in seiner Coaching Zone. Dann wieder die hell erleuchtete Bühne, der grüne Teppichboden, die grell orangefarbene Couch. Schnitt. Schnitt. Schnitt.


O‘Perla im Spagat, eine Fontäne abspritzend, die beinahe den Kamprichtertisch getroffen hätte. Matt McBride wie wild in ihre Kehle hämmernd. Schweiß über wie eingeölt glänzende Körper tropfend. Angestrengtes Keuchen, das die Gesichter der Ficker zeichnete. Die Uhr. 12:38 Minutes.

Die Männer und Frauen aus der Redaktion hatten die dreißig Minuten zu einem zehnminütigen Feuerwerk an Stellungen, Praktiken und Orgasmen eingedampft. Es war als ob die Kürze, in der die Highlights aufeinander folgten, der auch so schon anstrengenden Performance eine ganz neue Dynamik verliehen.

Atemlos folgte Mayer-Tiefenfels dem Geschehen. Ihr Blick flackerte immer wieder ungläubig über die vier Protagonisten, aber auch über Philip Flink, der wie alle anderen Athleten beinahe regungslos, aber mit einem Lächeln im Gesicht dem Einspieler folgte.


»Noch zwanzig Sekunden«, verkündete die Regie. »Karin bitte an den Tisch, O’Perla ebenfalls.«

Der Beitrag endete mit einer Totalen aus der Vogelperspektive. Die Kamera dazu musste irgendwo unter der Hallendecke angebracht gewesen sein. Vier Athleten, verschwitzt, keuchend und am Ende ihrer Kräfte. Die Stimme des Reporters der das Live in Rio kommentiert hatte, verstummte mit einem Cliffhanger:


»Wird das reichen, um die Jamaikaner und die Amerikaner zu schlagen? Wir werden sehen!«

Frenetischer Applaus folgte dem Beitrag. Die auf der Bank sitzenden Athleten bedankten sich artig. Noch immer waren sie von den Reaktionen überwältigt, die nach dem Gewinn der Medaille auf sie eingestürzt waren. So richtig konnten sie allesamt noch nicht ganz fassen, was um sie herum passierte seit sie wieder in der Heimat waren.

Während der letzten Sekunden in denen der Filmbeitrag gelaufen war, waren Karin Mayer-Tiefenfels und O’Perla, wie von der Regie angewiesen an den Bistrotisch gewechselt, auf dem der Monsterdildo stand. Sie begrüßte Thomas Juni und Anne-Marie Stein am Tisch. Zwei leere Stühle waren neben die beiden gestellt worden, auf denen Mayer-Tiefenfels und O’Perla Platz nehmen konnten.


Die einzelne Zuschauerin wirkte etwas verloren zwischen Juni und Stein. Sie war sichtlich nervös, ihre Wangen zierten rote Flecken, ein wenig Schweiß stand auf ihrer Stirn. Unruhig rutschte sie auf ihrer Sitzfläche herum, während sie bemüht gleichgültig lächelte. Sie fürchtete wohl irgendwie in die Runde einbezogen zu werden und machte sich unwillkürlich so klein wie möglich. Der barbarische Dildo mitten auf dem Tisch trug offenbar nicht wirklich dazu bei, dass sie sich wohl fühlte.

»Wir haben im Einspieler gerade gesehen, mit was für Werkzeug sie in der Lage sind zu arbeiten«, begann Mayer-Tiefenfels am Tisch süffisant grinsend an O’Perla gewandt, »aber ihre Leistung in den Freestyles diesbezüglich stellte ja alles in den Schatten. Wie machen Sie das?« Sie klang ehrlich interessiert. Ihr Blick flackerte kurz auf das noch abgedeckte Ungetüm auf dem Tisch, als könne sie es selbst nicht mehr abwarten es aufzudecken.


»Das ist wie alles bei uns ein wenig Übung und ein wenig Talent«, antwortete O’Perla.


»Das klingt so leicht, wenn Sie das sagen.« Sie lugte vorsichtig unter das Tarnnetz. »Irgendwie kann ich das nicht glauben.« Sie zog das Netz zur Seite. Die wie rot glühend erscheinende Schwanzspitze und der erdig grüne Schuppenpanzer des Schafts kamen zum Vorschein. Beinahe ehrfürchtig legte sie zuerst eine, dann die andere Hand um den dicken Schaft. Es

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Kommentare


GhostWriter
(AutorIn)
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 29
GhostWriter
schrieb am 26.04.2019:
»Danke an alle für das Feedback !!«

longwire
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 11
schrieb am 17.01.2018:
»Die Story ist einfach irre! Einerseits die wie selbstverständliche Einbettung in das übliche Olympiageschehen und andererseits diese völlig unglaubliche Geschichte mit den ins feinste ausmodellierten Charakteren. Ganz großes Kino! Apropos Kino: Ob sich wohl jemand findet, der die komplette Staffel abdreht? Was da wohl die Fsk zu sagt?«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 18.01.2018:
»Ich verstehe nicht, warum es so wenig Kommentare zu dieser hammermäßigen Serie gibt. Die Wertung geht ja in Ordnung, aber für diese Bravourleistung des Autors wären einige lobende Worte wirklich nicht zu viel verlangt!
Ich habe mir öfter überlegt, wie ich die Sache angegangen wäre, aber ... ich hätte das nicht mal annähernd so gut hinbekommen wie du. Klar, das Thema, wenn man die Idee mal hatte, gibt einiges her. Aber solch viele tolle Ideen ... das ist aller Achtung wert.
Von mir also einen Riesendaumen hochgehalten, mein lieber Ghostwriter! Ich hoffe, hier noch einige weitere Storys von dir lesen zu können. Trotz der Kommentarflaute.
LG
Elmar«

nomin
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 14
schrieb am 19.01.2018:
»Diese Serie ist schon ein besonders Meisterwerk.«

LadyAllista
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 44
Lady Allista
schrieb am 07.02.2019:
»Großartig. Einfach nur großartig! So schräg dass es wirklich einfach nur noch gut ist!«

mais
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 14
schrieb am 08.12.2019:
»Plausibel in den Sport eingebettet, total krasse Szenen und anregende auch - vielen Dank für Dein Opus, GhostWriter!«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 25.12.2019:
»Diese Geschichte ist Exellent.
Weiter so!!«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 96
schrieb am 17.04.2020:
»Super, sexy und genial geschrieben.

... schade, dass nur drei Mal 10 Punkte vergeben werden können. 12 wären in jedem Fall gerechtfertigt. :-)«



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