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Kommentar: 1 | Lesungen: 2533 | Bewertung: 8.07 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.06.2017

Wenn Ficken olympisch wäre - Training im Büro

von

Teil 1: Die Pressekonferenz


Teil 2

Auf dem Weg zurück in sein Büro musste Achim Tiger, der Bundestrainer der deutschen Ficker Nationalmannschaft, durch den kleinen Palmengarten im Innenhof des Trainingshotels Campo Bahia in Brasilien gehen. Zu gerne hätte er heute noch das tolle Wetter ausgenutzt, um sich ein wenig an den Strand zu legen, oder eine Runde im Pool zu schwimmen. Doch sie waren hier um sich für die olympischen Spiele in Rio vorzubereiten, die in wenigen Tagen begannen. Sein Terminkalender war voll. Während dem Mittagessen hatte er eine seiner Athletinnen bei einem Regelverstoß erwischt. Er erwartete sie in wenigen Minuten in seinem Büro zum Rapport. Gerade kam er aus dem Büro der Hoteldirektorin, die ihm unverblümt mitgeteilt hatte, dass sie seine Qualitäten als Bundestrainer am eigenen Leibe erfahren möchte. Sie erwartete ihn am Abend in ihrem Zimmer. Danach hatte er einer Journalistin der ARD, die ihn heute Morgen auf der Pressekonferenz mit einer nicht abgesprochenen Frage überrumpelt hatte, noch die Meinung zu sagen. Er bezweifelte, dass es dabei bleiben würde. Er war mit seiner Mannschaft seit vier Tagen in Brasilien. Drei Nächte, die er allesamt in ihrem Bett verbracht hatte. Er rechnete auch heute nicht damit, in seinem eigenen zu schlafen.

Betont langsam umrundete er den Springbrunnen, der ihm einen erfrischenden Sprühnebel kühlen Wassers ins Gesicht wehte. Die Luft war heiß und stickig. Es fühlte sich an, als müsse er eine zähe klebrige Masse atmen, die sich nur widerwillig in die Lunge saugen ließ. Die wenigen Meter die er über den grünen, mit Palmen und tropischen Pflanzen gesäumten Innenhof schreiten musste reichten aus, damit sein Funktionsshirt an seinem Rücken klebte. Auf der linken Brust prangte der Bundesadler. Darüber der goldene Stern für den Olympiasieg 2000 in Sydney. Er war froh wieder den klimatisierten Flur erreicht zu haben, der zu seinem Büro führte. Die Hitze war einer der Gründe, weshalb sie knapp zwei Wochen vor Beginn der Spiele bereits in Brasilien Quartier gesucht hatten. Zuhause wurde die Deutsche Fick Liga zumeist in kleineren Hallen ausgetragen. Im Sommer auch schon mal in einem mittelgroßen Stadion, wenn die Infrastruktur eine Großbildleinwand für die Zuschauer zuließ. In Rio würden die Wettbewerbe der Ficker im Riocentro-Pavilion 2 ausgetragen werden. In der auch die Gewichtheber ihre Wettkämpfe bestritten. Eine Halle mit Platz für 6500 Zuschauer, mitten im Barra Olympic Park. Dazu die internationale Live-Übertragung, die vermutlich mehrere hundert Millionen Zuschauer weltweit verfolgen würden. Für die meisten Mitglieder seines Teams nicht nur klimatisch völliges Neuland.

Amelie Reinhardt stand schon wartend vor seinem Büro. In 10 Minuten würde das Nachmittagstraining beginnen. Sie hatte sich umgezogen, seit er sie beim Mittagessen mit dem fehlenden Anal-Plug am Buffet erwischt hatte. Anstatt dem weißen Trägertop und dem schwarzen Röckchen, war sie in einen an einen Badeanzug erinnernden, knallroten Einteiler gezwängt. Sie sah aus als hätte man sie von Baywatch herübergebeamt. Ihre dicken Möpse füllten den dehnbaren Stoff so weit aus, dass er sich seitlich abhob. Sie lehnte mit dem Rücken an der Wand, hatte ein Bein angewinkelt und den weißen Segeltuchschuh gegen die Tapete gestellt. Ein Großteil ihrer Brüste war von der Seite zu sehen. Der Beinausschnitt war um ein vielfaches höher und schmaler geschnitten als an einem Badeanzug, was ihre langen Beine sehr zur Geltung brachte.

Sie sah gut aus in dem kleinen, gedehnten Stück Lycra. Tiger wusste dass der Stoff zwischen den Beinen mit zwei Druckknöpfen zusammen gehalten wurde. Als sie sich von der Wand abdrückte, um sich provokativ einmal langsam um die eigene Achse zu drehen, sah er den blauen Anal-Plug unter dem dünnen Stoff, der sich zwischen ihren Arschbacken hindurch zwängte. Genau das wollte sie bezwecken.

»Verarsch mich nicht«, begrüßte Tiger sie von weitem. Seine Stimme klang ungehalten. »Deine Teamsprecherin hat ein gutes Wort für dich eingelegt. Ich musste ihr versprechen, dass ich tolerant mit dir umgehe.« In seiner ganzen Größe baute er sich vor ihr auf. Das schien sie allerdings kaum einzuschüchtern. Da sie annähernd genauso groß war, blickte sie trotzig aus stahlblauen Augen zurück. »Aber das heißt nicht, dass du mich mit so Spielchen hier zum Narren halten kannst.« Mit nach unten gestrecktem Zeigefinger deutete er einen Kreis an, um auf die Pirouette anzusprechen die sie eben für ihn gedreht hatte.


»Es gibt Spielregeln. Die hast du einzuhalten und zu erfüllen. Deshalb bist du im Nationalteam. Gefallen dir die Regeln nicht, oder hast du Probleme damit, darfst du wieder Kreisklasse ficken. Kein Problem.« Seine Augen funkelten angriffslustig, während sie sich wie zwei Streithähne auf Augenhöhe gegenüber standen.


»Und vor allem verhöhnst du mich nicht mit so Aktionen, in denen du meine Autorität in Frage stellst.« Wieder deutete er mit der Hand den Kreis an. »Nicht alleine und schon gar nicht vor den anderen. Wir sind hier alles erwachsene Leute. Wenn dich etwas stört kommst du zu mir und sagst es mir.«


Sie wich seinem Blick aus, was Tiger als Zeichen deutete, dass sie verstanden hatte. Ihre Haltung entspannte sich ein wenig, ihre Schultern sanken nach unten und sie nickte.

»Gut«, sagte sie leise. »Mich stört etwas.« Langsam hob sie den Blick bis ihre Augen sich wieder trafen. Den kurzen Augenblick, den Tigers Gesichtsausdruck seine Überraschung zeigte, kostete Amelie sichtlich aus. Ihre Mundwinkel zuckten zu einem Grinsen. Sie beherrschte sich schnell genug, um ihre kämpferische Miene beizubehalten.


Tiger nickte langsam. »Also gut.« Er trat durch die offene Tür in sein Büro. Es lag in unmittelbarer Nähe zu dem Konferenzraum, in dem er vor einer starken Stunde mit seinem Stab gesessen hatte, um die Trainersitzung abzuhalten. Er hockte sich auf die Schreibtischkante und wartete. Im Büro war es warm und stickig. Es gab kein Fenster zum Lüften. Die Klimaanlage die unter der Decke hing summte zwar, schien ihre Arbeit aber nur spärlich bis gar nicht zu verrichten. Das Innere des kärglich ausgestatteten Raums lag im schummrigen Halbdunkel. Amelie war an der Türschwelle stehen geblieben. Das vom Flur einstrahlende Licht umgab sie wie eine Aura. Es war die einzige Lichtquelle für den kleinen Raum. Die auf dem Schreibtisch stehende Lampe war ausgeschaltet. Die Umhängetasche mit ihren Trainingsutensilien stand zwischen ihr und Tiger. Er machte eine einladende Geste mit der rechten Hand.


»Rein oder raus, Tür auf oder zu. Wie du willst.« Sie zögerte einen Augenblick als müsse sie neuen Mut schöpfen. Mit einem großen Schritt über die Tasche stand sie an der Türschwelle, lehnte sich dagegen und verschränkte die Arme vor die großen, in den engen roten Einteiler gepressten Brüste. Tiger konnte sich schon vorstellen was kommen würde.

»Pöhler ist eine Niete«, zischte sie. »Ich brauche jemanden der kräftiger und ausdauernder ist.« Sie funkelte ihn mit ihren blauen Augen an. »Markus ist einfach zu schnell kaputt.«


Tiger, der nicht nur Bundestrainer, sondern auch Vereinstrainer bei den Mannheim Wild Fucks war, für die auch Markus Pöhler, der Nationalmannschafts Partner von Amelie Reinhardt fickte, kannte Pöhler von all seinen Nationalmannschafts Mitgliedern am besten. Er betreute ihn auch unter dem Jahr. Er wusste das Potential von Pöhler sehr wohl einzuschätzen. Dass er nicht kräftig und ausdauernd genug für Amelie war, konnte er nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil. Tiger hielt Pöhler für zäher und leistungsstärker als den Bundesliga Partner von Amelie, mit dem sie sehr gut zurecht kam. Dass sie Pöhler ablehnte und ihn - nicht zum ersten Mal, als nicht geeignet für sich anprangerte, hatte andere Gründe. Pöhler war der Sohn des Liga Präsidenten Rainer Pöhler. Der gleichzeitig Präsident der Mannheim Wild Fucks war. Dass Pöhler ins Nationalteam berufen wurde, hatten viele auf die Beziehungen seines Vaters mit dem Bundestrainer zurückgeführt. Als Amelie erfuhr, dass er als ihr Partner geplant war, war sie sofort auf die Barrikaden gegangen.

Tiger dagegen war von den Qualitäten des Sohnes seines langjährigen Freundes durchaus überzeugt. Deshalb hatte er ihn ins Nationalteam berufen. Deshalb und wegen des Ferienhauses am Ammersee das eine Tochterfirma von Pöhler für ihn gebaut hatte. Und möglicherweise des neuen Mercedes Sportwagens, der dort in der Garage stand und von einem der Autohäuser in denen Rainer Pöhler Teilhaber war, gesponsert wurde. Aber das würde er natürlich niemals zugeben.

»Ich glaube nicht, dass das dein Problem ist«, gab er gelassen zurück. »Ich glaube vielmehr dass Markus sehr gut zu dir passt, du aber nicht mit dem Sohn des Liga Präsidenten ficken willst, der dich in der Liga wegen Missachtung der Regeln suspendiert hat. Das hängt dir noch immer nach, obwohl du selbst Schuld warst.«


Sie winkte ab und stieß lautstark die Luft aus. »Ach was, der alte Scheiß interessiert mich längst nicht mehr«, gab sie gequält zurück. »Das ist fast zwei Jahre her. Wie oft muss ich mir das noch anhören.« Sie schüttelte frustriert den Kopf, was ihre blonden Locken zum Wippen brachte. »Markus passt einfach nicht zu mir, das ist alles. Für wie doof hältst du mich, dass ich mich in der Nationalmannschaft über so Kinderkram aufrege. Ich bin hier um eine Medaille zu gewinnen. Und mit Markus werde ich das nicht.«

Tiger schüttelte missbilligend den Kopf. Diese Diskussion hatte er schon vor dem Abflug im Training in Malente mit ihr geführt. Lange hatte er sich den Kopf darüber zerbrochen, wie er ihr den Spiegel ihrer eigenen Schwächen vor Augen führen konnte, damit sie die Schuld für eine durchwachsene Performance auch mal bei sich selbst suchen und die Konsequenzen daraus ziehen würde. Sie abstellen und sich dadurch verbessern würde. Um zu einer der weltbesten Fickerinnen aufzusteigen. Ihre Engstirnigkeit und ihre Selbstverliebtheit standen ihr dabei hin und wieder im Wege.


Tiger war zu dem Entschluss gekommen, dass es nur einen Weg geben würde ihr das klar zu machen. Eine Möglichkeit vor der er bislang zurück geschreckt hatte. Die ihm Angst machte. Die ihn sein Gesicht kosten würde, wenn er sich verkalkulierte. Aber seine Argumente waren am Ende.


Er hatte es satt sie wieder und wieder herunterzubeten. Er musste etwas tun um seine Entscheidung zu rechtfertigen. Zu beweisen, dass Markus Pöhler nicht zu Unrecht im Team der Nationalficker stand.


Er musste Amelie Reinhardt ihre Grenzen aufzeigen. Sie bis dorthin bringen wo sie erkannte, dass sie durchaus hin und wieder selbst die Segel streichen musste und nicht nur immer ihre Partner.


Tiger war sich nicht sicher, ob er es schaffen würde, aber er kam zu dem Entschluss, dass es hier und jetzt geschehen musste. Sonst stand die gesamte Mission Goldmedaille auf der Kippe. Er brauchte eine bis in die Haarspitzen motivierte Amelie Reinhardt. Das wussten alle und das wusste sie selbst.


Deshalb funkelte sie ihn kämpferisch an, während sie auf seine Reaktion wartete.

»Also gut«, hörte Tiger sich sagen. Das Blut rauschte in seinen Ohren. Sein Puls hatte sich plötzlich merklich beschleunigt. Er nahm sich zusammen, versuchte selbstsichere Autorität auszustrahlen, als er sagte:


»Deine männlichen Partner sind nicht ständig und nicht alleine an deinen Patzern schuld.« Er blickte ihr durchdringend in die Augen. »Markus nicht und Bernd nicht. « Bernd Baumann war ihr Bundesliga Partner bei den Red Pussies Dortmund. »Sondern hin und wieder du selbst. Es scheint sich nur niemand zu finden, der dir das jemals offen ins Gesicht sagt. Oder dich gar davon überzeugt.«


Er sah sie an, ohne den Blick abzuwenden. Ihre Mundwinkel zuckten. Tiger war sich sicher, dass sie mit aller Macht ein entwürdigendes ‚Du?‘ hatte zurückhalten müssen, denn ihr Mund hatte sich schon zu einem Ausruf geformt, der ihr jedoch nicht über die Lippen gekommen war. Dann zogen sich ihre Mundwinkel nach oben, ein herausforderndes Lächeln erschien in ihrem Gesicht und sie stieß sich vom Türrahmen ab, an dem sie lässig gelehnt hatte.


Mit den Händen vollführte sie eine stumme Geste, mit der sie ihn zu sich her winkte.


‚Na komm. Hier bin ich. Nur zu.‘

Achim Tiger trat auf die aufstrebende Nachwuchsfickerin der deutschen Nationalmannschaft zu, um sie in ihre Schranken zu weisen und ihr die Grenzen ihres Körpers und ihres Geistes aufzuzeigen.


Dabei zitterten ihm schon jetzt die Knie.


Mit dreißig Jahren hatte er seine Laufbahn beendet. Nach dem Gewinn der Goldmedaille in Sydney. Heute, sechzehn Jahre später war er noch gut in Form. Das Training und die Aktivitäten rund um seinen Job als Bundestrainer hielten ihn fit. Und doch wusste er, dass das 24 Jahre alte Energiebündel, das sich vor ihm aufgebaut hatte, ihn in Grund und Boden ficken würde. Er musste taktisch vorgehen.


Sie mit ihren eigenen Waffen schlagen, ihre Schwächen ausnutzen und zu seinen Stärken machen. Er hatte einen entscheidenden Vorteil. Das psychologische Profil das Magdalena Feldmann, die Psychologin der Nationalmannschaft über Amelie Reinhardt verfasst hatte, war lückenlos und detailliert. Er hatte von all seinen Sportlern ein solches Profil. Im Profisport gehörte das heute dazu wie der Energieriegel zwischendurch. Es war schlicht Standard. Achim Tiger wusste mehr über Amelie Reinhardts Psyche als sie selbst. Das war sein Vorteil. Und den würde er sich zunutze machen. Nur so konnte er sie überzeugen.

»Wir ficken dein Kür Programm. Das Olympische. Aus der Qualifikation. Dreißig Minuten.«


Er trat einen weiteren Schritt auf sie zu. Sie nickte und lächelte. In ihren Augen spiegelte sich die Belustigung, die sie über seinen Vorstoß empfand. Sie stand da und wartete. Hatte die Arme leicht von sich gestreckt und bot ihm ihren Körper zu seiner Verfügung. Wie sie es im Wettkampf auch suggerieren würde, um dem männlichen Partner zur nötigen Spannung zu verhelfen. Er blickte nach links an die Wand. Dort hing in Augenhöhe eine altmodische, laut tickende analoge Uhr. Sie zeigte 15:29 Uhr an, der Sekundenzeiger bewegte sich auf die Sechs zu. Noch dreißig Sekunden. Sie folgte seinem Blick, erkannte was er stumm zum Ausdruck bringen wollte, als er sie wieder ansah und nickte erneut.


Ihre Mundwinkel wurden noch breiter, ihre Arme hob sie noch ein wenig mehr an. ‚Komm.‘

Tiger konzentrierte sich ganz auf seine Partnerin. Als solche musste er sie die nächsten dreißig Minuten betrachten. Auch wenn der Grund, weshalb sie sich gleich über den Boden wälzen würden ein anderer war. Sein Plan konnte nur funktionieren, wenn er sich auf sie einließ und sie zu einem Mindestmaß miteinander harmonierten. Anders war ein Fick Wettkampf nicht zu bestreiten. Der Sekundenzeiger tickte unaufhaltsam auf die halbe Stunde zu. Tigers Augen streiften über Amelie Reinhardts makellosen Körper.

Die Füße steckten in schneeweißen Segeltuchschuhen. Die Waden waren sehnig, fast muskulös doch trotzdem elegant. Die langen Beine von der brasilianischen Sonne verwöhnt. Bis hinunter zu den im harten Kontrast stehenden Schuhen, wunderbar braun gebrannt. Der Beinausschnitt des roten Einteilers war geradezu obszön hoch und schmal. Ihre Beckenknochen lagen frei, ihr straffer Bauch zeichnete sich unter dem dünnen Stoff ab. Ihre Brüste, die nach der letzten Operation irgendwo bei BH-Größe 75F liegen mussten, konnte das Baywatch Plagiat nur unzulänglich verhüllen. Der Stoff spannte sich straff um ihren Oberkörper. Die blonden Locken fielen auf ihre Schultern, rahmten ein schönes Gesicht mit sinnlichen Lippen, die dezent mit Lippenstift hervorgehoben wurden. Ansonsten war sie ungeschminkt, vom Permanent-Make-Up auf dem Lidstrich und den pigmentierten Augenbrauen abgesehen.


Tiger hatte sie schon unzählige Male angeschaut, doch als er dieses Mal seine Augen über ihren Körper gleiten ließ, spürte er die Erregung wachsen. In den dreißig Sekunden die ihm blieben wurde er steinhart. Das zeichnete einen guten Ficker aus. Es erfüllte ihn mit Stolz und Freude, dass er seine Latte noch immer so schnell zustande brachte.


Angriffslustig trat er die letzten beiden Schritte auf sie zu, bis seine Brust ihren Busen berührte.

In einer echten Kür würden sie beide etwas tragen, das sich schneller vom Leib entfernen ließ als seine Shorts und das Funktionsshirt. Amelie würde sich auch nicht erst aus dem Einteiler schälen müssen. Einen Augenblick erinnerte er sich daran, dass er eines der Damenoutfits vorhin beim Zeugwart stibitzt hatte.


Es steckte noch in seiner Hosentasche. Dann spürte er die flinken Finger von Amelie an seinem Hosenbund. Noch ehe er einen weiteren Gedanken daran verschwenden konnte, lagen seine Shorts auf seinen Knöcheln. Er griff ihr zwischen die Beine, fühlte die Druckknöpfe die das gespannte Stück Stoff zusammen hielten und zerrte daran. Die Knöpfe gaben ohne nennenswerten Widerstand nach, der gespannte Stoff schnalzte zwischen ihren Beinen hervor. Wie ein zu schmal geratener Lendenschurz baumelte das lose Ende des roten Einteilers vor ihrer Scham.


Während er sich das Shirt über den Kopf zog, folgte sie seinem Beispiel und schlüpfte aus dem Einteiler. Die Uhr tickte. 15:31 Uhr. Sie hatten eine Minute mit dem Vorgeplänkel verloren. Wären sie nicht in Tigers Büro, sondern auf der Bühne und im Wettkampf, würden die Gegner bereits stehend oder liegend ineinander Kolben. Dann würde es darauf ankommen, mit ungewöhnlichen Stellungen und Praktiken die siebenköpfige internationale Jury, die den Wettkampf richten würde zu überzeugen. Neben der rein technischen Ausführung, mit Haltung, Eleganz, Erotik und Ausstrahlung.


Hier unterschied sich ein olympisches Ficken nicht von einer Turmsprungveranstaltung, dem Turnen oder dem Synchronschwimmen.

Die noch verbleibenden achtundzwanzig Minuten standen unter einer anderen Prämisse. Für Tiger galt es, Amelie Reinhardt in der kurzen Zeit dazu zu bringen, dass sie einsehen musste, dass er sie kaputt gefickt hatte. Sie nicht mehr stehen oder laufen konnte. Nichts anderes war der eigentliche Tenor der Beschwerde über ihren Partner Markus Pöhler. Dass er zu früh schlapp machte. Weshalb sie ihr Potenzial nicht ausschöpfen konnte. Achim Tiger hatte noch knapp achtundzwanzig Minuten Zeit, um sie selbst in diese Lage zu bringen.

Wieder griff er zwischen ihre Beine, um den Plug aus ihrem Arsch zu ziehen. Er spürte die Feuchtigkeit an seinem Unterarm als ihre Schamlippen seine Haut berührten, packte den Plug am Standfuß und zog ihn mit einem sanften Ruck aus ihrem Hintern. Der Konus glitt geschmeidig, fast widerstandslos durch ihren Schließmuskel. Das grellblaue Stück Plastik glitzerte feucht, als er es zwischen ihren Beinen hervor holte und achtlos nach draußen auf ihre Sporttasche warf.

Die Uhr tickte weiter. Noch etwas mehr als siebenundzwanzig Minuten verblieben für ein Programm, das auf exakt dreißig Minuten ausgerichtet war. Er kannte es auswendig, er hatte es unzählige Male mit Markus Pöhler und dessen Partnerin bei den Mannheim Wild Fucks trainiert. Einige Moves und Stellungen waren aus seiner Feder. Amelie und Markus hatten es überhaupt erst in die Olympia Qualifikation übernommen, nachdem Markus in der Bundesliga damit erfolgreich geworden war. Nur dass Amelie sich für besser hielt als seine Vereinspartnerin. Das war sie auch. Aber das gab ihr nicht das Recht, Markus Pöhlers Qualitäten in Frage zu stellen.


Achim Tiger wollte dies richtig stellen. Er spürte, dass er den Beginn hinauszögerte. Aber nach dem ersten Schritt würde es kein Zurück geben. Dann musste er sich der Herausforderung stellen. Würde er versagen, würde er vor Amelie das Gesicht verlieren. Ihre Augen fanden sich.


Als könne sie seine Gedanken lesen, funkelten ihre stahlblauen Augen ihn an.

Ohne Vorwarnung bückte sich Tiger um ihre Hüfte herum, legte einen Arm um den Oberschenkeln an ihre Kniekehle und packte mit dem anderen vorne das andere Knie, hob sie einige Zentimeter vom Boden hoch und drehte sie wie ein Glücksrad. Bis sie kopfüber vor seiner Brust hing, mit dem Kopf zwischen seinen Knien, die Beine zur Decke gestreckt. Er warf sie hoch, umfasste ihren Hintern im Rückenansatz und bohrte seine Zunge in ihre Muschi. Gleichzeitig klappte ihre Hüfte ab, sie überkreuzte ihre Beine hinter seinem Kopf und verklemmte sich. Er spürte, dass er sie jetzt loslassen konnte, ohne dass sie herunter fallen würde. Sie hielt sich selbst mit den Beinen an seinem Kopf.

Er ging ein wenig in die Hocke. Sofort führte sie ihren Kopf zwischen seine Beine, bohrte seine Zunge in ihn und stützte sich mit den Armen auf seine Oberschenkel. Die Aktion hatte drei Sekunden gedauert. Für das untrainierte Auge wäre sie so geschmeidig abgelaufen, als hätten sie das schon tausend Mal zusammen ausgeführt. Üblicherweise war es Markus Pöhler, der sie so herumwirbelte, um mit der Hebefigur die Kür zu starten. Tiger gab sich in Gedanken neun von zehn Punkten, weil sie ihm ein klein wenig durch die Hände gerutscht war, als er sie herumgewirbelt hatte.


Die Punktrichter hätten den kleinen Rutscher gesehen. Auch Amelie musste ihn bemerkt haben.


Das war kein guter Einstieg. Er spürte ihre Zunge an seinem Hintern, während er gierig durch ihre Muschi leckte. Sein Bewegungsspielraum war begrenzt, sein Kopf zwischen ihren Beinen eingeklemmt.


Aber die Stellung war nicht dazu da, sich gegenseitig Lust zu verschaffen, sondern diente als Einstieg für den nächsten Wurf.

Nur Sekunden nachdem sie sich kurz durch die Spalten geleckt hatten, griff Tiger nach unten an ihre Brüste, hielt die dicken, silikongefüllten Halbkugeln mit den Händen umklammert und drückte Amelies Oberkörper nach oben. Sie lockerte den Klammergriff ihrer Beine um seinen Kopf, machte sich in der Hüfte steif, bis sie waagrecht in der Luft hing. Ihre Oberschenkel auf seinen Schultern, ihr Oberkörper von seinen Händen an den Brüsten in der Horizontalen gehalten.


Seine Bizeps Adern traten dick hervor. Er spürte wie seine Arme zu zittern begannen, obwohl er sie erst zwei oder drei Sekunden so hielt. Er musste mindestens zehn durchhalten, denn nur dann galt eine Stellung als eine Figur, die in die Wertung einfloss.


Im Wettkampf würde Amelie ihn unterstützen, indem sie ihre Oberschenkel an seinen Kopf presste. Das würde sich zwar anfühlen, als wäre sein Kopf eine weiche Kartoffel, die sie mit der Kraft ihrer Oberschenkelmuskulatur zerquetschen wollte, aber durch die steife Hüfte würde sie einen Teil ihres Gewichts selbst tragen. So hing sie mit zwar ausgestreckten, aber schlaffen Beinen auf seinen Schultern und ließ ihn die ganze Last alleine tragen. Er hielt sich wacker, war aber trotzdem froh, dass die Uhr unaufhaltsam weiter tickte und er sie nach kurzer Zeit wieder loslassen konnte.

Er warf sie ein wenig nach oben, um Zeit zu haben den Griff von den Brüsten an ihre Hüfte zu verlagern, hob sie hoch und hielt sie wie eine Eiskunstläuferin mit ausgestreckten Armen über seinem Kopf. Die Decke in dem winzigen Büro war gerade hoch genug. Am höchsten Punkt angekommen, klappte sie die Hüfte ein und ließ sich hinter seinem Rücken nach unten fallen. Dazu nahm er seine Arme etwas zurück und ließ sie los, als ihre Köpfe nicht mehr gegeneinander schlagen konnten. Elegant landete sie hinter ihm. Er hörte sie praktisch nicht auf dem Boden aufkommen. Die Segeltuchschuhe federten ihren Aufprall ab. Sofort rutschte sie von hinten zwischen seinen Beinen hindurch, bohrte ihr Gesicht zwischen seine Arschbacken. Wieder fühlte er ihre Zunge durch seine Spalte lecken.


Ihre Hände fanden seinen Schwanz und wichsten ihn derb.

Nach kurzer Zeit stellte sie die Füße weit gespreizt auf den Boden. Er bückte sich zwischen ihre Knie. Dabei streckte er zwangsläufig den Hintern fest auf ihr Gesicht. Sie hielt den Druck mit den Nackenmuskeln aufrecht und presste ihr Gesicht fest zwischen seine Pobacken. Er wusste dass sie zwischen dem Damm und seinem Hintern nicht viel Luft bekommen würde. Ihr heißer Atem kitzelte an seinen Eiern.

Mit drei Fingern jeder Hand griff er in ihre Muschi und dehnte sie scheinbar spielerisch. Im Wettkampf wäre ihre Position so ausgerichtet, dass die Kampfrichter einen tiefen Einblick erhalten würden. Dann bohrte er eine Faust in sie hinein. Er fühlte mehr als dass er hörte, wie sie die Luft ausstieß.

Tiger war der Streifen Schamhaare den sie sich hatte wachsen lassen bereits aufgefallen. Er war etwas üppiger als der typische, schmale Landing Strip den sie sonst bevorzugte. Die uralte Redewendung, ‚wer rasiert verliert‘, kam ihm spontan in den Sinn. Das Motto aus dem Eishockey, in den Playoffs einen Bart wachsen zu lassen. Fast hätte er gegrinst, konzentrierte sich aber schnell wieder auf seine eigentliche Aufgabe.


Aus einer Intuition heraus packte er das Büschel Haare mit der freien Hand und zog daran. Es war tatsächlich dicht und dick genug, um sie daran vom Boden zu heben. Sie ächzte kurz an seinem Hintern, als ihr eigener den Kontakt zum Boden verlor. Ihre Schamhaare mussten das Gewicht halten. Aber es gefiel Tiger. In Gedanken machte er sich eine Notiz zu dieser Haltung.


Während er mit der einen Hand weiter die Faust tief in ihre Muschi trieb und mit der anderen ihren Hintern vom Boden hielt, pendelte Amelies Körper vor und zurück. Sie hielt sich mit den Händen an seiner Hüfte, um das Gesicht in seiner Spalte zu halten. Tigers Augen huschten zur Uhr.


Im Wettkampf würden um die Bühne verteilt, große, von dreißig Minuten rückwärts zählende digitale Uhren stehen, die den Athleten in allen Blickrichtungen einen schnellen Überblick über die verbleibende Zeit erlaubten.


Wollte er sich hier in seinem Büro an die Zeit halten, musste die antiquierte Analog Uhr an der Wand herhalten.

Vierundzwanzig Minuten verblieben laut dem kleinen Billigmodell. Seine Latte stand einsatzbereit. Zeit endlich mit dem eigentlichen Akt zu beginnen. Er atmete einmal tief durch und zog dann die Faust aus ihrer Muschi, behielt vier Finger aber noch soweit drinnen, dass er ihren Hintern auf dem Boden ablegen konnte, ohne länger ihre Schamhaare malträtieren zu müssen. Er schnappte sie rechts und links an der Hüfte und zog sie zwischen seinen Beinen nach vorne und nach oben. Sie rollte den Rücken zusammen um nicht über den Boden zu schleifen, ließ den Oberkörper am tiefsten Punkt nach vorne pendeln und kam auf den Handflächen auf dem Boden auf. Sie führten die Nummer halb im Büro, halb unter der Tür aus, weil das Büro selbst nicht diesen Platz geboten hätte. Der fensterlose, annährend quadratische Raum war kaum größer als sechs oder sieben Quadratmeter.


Am Rande seines Bewusstseins wunderte Tiger sich einen Moment, dass bislang niemand über den Flur gekommen w

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Kommentare


Z3krom
dabei seit: Apr '17
Kommentare: 3
schrieb am 31.07.2017:
»sehr schöne geschichte tolle ideen doch die beschreibungen verwirren an manchen stellen eher als das sie helfen...:)«



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