Wenn Mann zu früh kommt
von LoveWriter2k2
Es ist Punkt 18 Uhr, als ich meinen Sitzplatz im ICE 3 mit dem wunderschönen Namen "Bielefeld" erreiche. Da der Zug bereits an seine Aufnahmekapazität kommt, wundert es mich nicht, dass dort auf meinem teuer reservierten Platz bereits jemand sitzt.
Sitzen ist in dem Fall wohl die falsche Beschreibung, schließlich hat er den Sitz nach hinten gekippt, eine schwarze Maske auf den Augen und ein Nackenkissen hinter den Kopf geklemmt. Mit zwei Worten: Er schläft. Gut, ich bin heute ein geduldiger Mensch, ich gönne ihm noch 15 Sekunden Schlaf und packe zuerst meinen Koffer in die Ablage. Dann setze ich mit beherzter Stimme an:
"Guten Tag."
Keine Reaktion.
"Entschuldigen Sie?"
Keine Reaktion. Sein Noch-Sitznachbar, gleich meiner, dreht sich weg und tut so, als wenn nichts wäre.
Meine Stimme wird lauter:
"HALLO! Das ist mein Platz, auf dem Sie da sitzen."
"Sehen Sie nicht, dass der Mann schläft?", spricht mich ein Mütterchen von hinten an.
"Natürlich sehe ich das, es interessiert mich aber nicht. Schauen Sie, hier, Stuttgart-Köln steht auf dieser Anzeige. Und schauen Sie hier", ich zücke meine Fahrkarte. "Welch seltsamer Zufall, auf meiner Karte steht ebenfalls Stuttgart-Köln, mit eben dieser Sitzplatznummer."
Noch ehe Mütterchen Barmherzig antworten kann, schiebe ich die Augenmaske des netten Herren zur Seite. Endlich kommt Bewegung in die geschätzten 120kg. Nachdem er sich kurz etwas orientierungslos umgesehen hat, geht es los:
"Was fällt Ihnen ein?"
Eigentlich bin ich gerade stinksauer, aber in Vorfreude darauf, dass der nette Herr gleich noch viel mehr sauer sein wird, bilde ich mit meinem Lippen ein mildes Lächeln. Um das ganze noch deutlicher zu betonen, warte ich einen Augenblick länger als nötig, jedoch gerade noch kurz genug, um ihm die Möglichkeit zu nehmen, gleich noch eine Beleidigung hinterherzusetzen. Mit freundlicher Stimme antworte ich:
"Genau das wollte ich Sie gerade fragen."
Sein Gesichtsausdruck nimmt einen undefinierten Zustand zwischen "Häh?" und "Verpiss dich!" ein. Herrlich, wie einfach man Leute sprachlos machen kann.
"Haben sie nicht gesehen, dass dieser Platz ab Stuttgart reserviert ist?"
"Na und? Wie Sie sehen ist der Platz bereits seit Augsburg belegt."
"Ja, das sehe ich. Da ich jedoch leider nicht bereits seit Augsburg mitfahre, habe ich die Bahn gegen ein entsprechendes Entgelt gebeten, hier dieses Schild anzubringen, damit auch Sie wissen, dass ab Stuttgart dies nicht mehr Ihr Platz ist."
"Sie wollen also, dass ich nun hier weggehe? Vergessen Sie es!"
"Hören sie, nach Paragraph 17 Absatz 3 ÖPNV-Gesetz sind Sie verpflichtet, Ihren Sitzplatz zu räumen, wenn ein Passagier Anspruch auf seinen reservierten Sitzplatz erhebt. Bei Nichtbeachten droht eine Ordnungsstrafe in Höhe von 75€. Und glauben Sie mir, Sie wären nicht der Erste, der wegen mir 75€ an die Bahn überweist."
Zugegeben, sowohl das Gesetz als auch dessen Inhalt ist frei erfunden, aber das zerknirschte Gesicht zeigt mir, dass ich es geschafft habe, mein Recht durchzusetzen. Widerwillig packt er sein Nackenhörnchen in seinen Rucksack und steht auf. Als er sich dann mit seinem Gepäck durch den vollen Zug schiebt, wirft er mir noch einen bösen Blick zu, den ich nur mit einem breiten Grinsen begegne. Sieg auf ganzer Linie, bereits der zweite an diesem Tag. Langsam drängt sich der Verdacht auf, das es mein Glückstag werden sollte.
Endlich kann ich mich in meinen für 2€ reservierten Sitzplatz niederlassen. Dabei entgeht mir nicht der böse Blick von Mütterchen Barmherzig. Ich denke noch drüber nach, ob ich ihr vorschlage, dass sie ihren Platz ja an den Herren abtreten kann, aber dann lasse ich es doch sein, meine Streitlust ist vorerst gestillt.
Ich klappe den Tisch vor mir herunter und stelle meinen Laptop darauf ab. Während der bunte Ladebalken von links nach rechts flitzt, lasse ich die letzten Tage nochmal revue passieren. Es war eine anstrengende Woche und ich freue mich auf zuhause. Auf meiner Tastatur liegt noch das Werbeblättchen des Hotels, dass mir unsere Sekretöse herausgesucht hatte. Auch wenn ich da sicher nie wieder hin fahren werde, musste ich dieses Blättchen einfach mitnehmen, denn ich habe selten eine so humorvolle Reklame gesehen.
"Hotel am alten Bahnhof, einfach mal ausspannen!", heisst es da auf der ersten Seite. Zu sehen ist die Eingangstür mit ihrem hässlichen roten Vordach. Allein hier hat der Grafiker sehr gute Arbeit geleistet und einen aus meiner Sicht fast unmöglichen Schnitt gewählt, um zu vertuschen, um was für eine Absteige es sich hier handelt. Im nachhinein betrachtet war das Vordach im Vergleich zum Rest aber auch gar nicht so hässlich.
Auf den folgenden Seiten wird das Hotel als ein traditionelles Unternehmen mit langer Geschichte angepriesen. Die Räume sind stilvoll, romantisch eingerichtet und das Hotel ist verkehrsgünstig zu erreichen.
Ich übersetze einmal:
Traditionelles Unternehmen: Tradition hat das Unternehmen ganz bestimmt, mindestens 50 Jahre würde ich auf jeden Fall tippen. Wäre meine Großmutter in meinem Alter dort Gast gewesen, hätte sie vermutlich die selbe Farbe an der Wand, das selbe Bett unter dem Hintern und die selben Fenster zum alten Bahnhof gehabt.
Stilvoll: Ohja, Stil voll war es. Sehr viele verschiedene Stile waren vorhanden, die meisten davon waren älter als ich.
Romantisch: Darüber kann man sich nun streiten. Vielleicht ist es für den Einen oder Anderen romantisch, wenn man beim Betreten und Verlassen des Hotels gefragt wird, ob man nicht noch eine Begleitung braucht. Nichts gegen das horizontale Gewerbe, aber zum Einen bin ich vergeben und sexuell vollkommen zufrieden, zum Anderen: selbst wenn es nicht so wäre, brauche ich sicher keine Begleitung, die mit dem Alter des Traditionsunternehmens mithält. Leider waren nicht alle Hotelgäste dieser Ansicht, so dass ich die ganze Nacht über immer mal wieder Zeuge der einen oder anderen Unterhaltung zwischen Muschi und Penis wurde.
Verkehrsgünstig gelegen: Dies mag man nun mehrdeutig auslegen. Wie bereits beschrieben kam es durchaus zu dem ein oder anderen Verkehr. Andererseits kommt auch der Name "Zum alten Bahnhof" nicht von irgendwoher. Der alte Bahnhof ist mittlerweile ein Frachtbahnhof mit all seinen Vorteilen. Wenn ich es positiv sehen möchte, kann ich mit den Erfahrungen der letzten 4 Nächte vermutlich bei "Wetten Dass...?" auftreten, da ich einen mit Audi A4 von einem mit 1er BMW beladenen Güterzug allein am Klang unterscheiden kann.
Fazit: Absteige ist noch nett umschrieben. Dennoch gilt das Lob dem Werbefachmann, der all die oben genannten Punkte in so schöne Worte und Bilder fassen konnte.
Angesichts der Aussicht auf noch eine Nacht auf einer Matraze, in der selbst Milben sich nicht mehr wohl gefühlt hätten, war es mir auch egal, dass mein Ticket für morgen nicht umgebucht werden konnte und ich nun eine neue Fahrkarte zum stolzen Preis von 57€ + 2€ Reservierungsgebühren kaufen musste.
Zum Glück war das Hotel der einzige wirkliche Kritikpunkt dieser Reise. Der erste heutige Sieg war die Unterschrift des Kunden, mit der ich nicht bereits jetzt schon gerechnet hatte. Der Auftrag war einer der größten der letzten Monate und bedeutete viel Arbeit, aber auch eine Menge Geld für meinen Chef und damit hoffentlich auch für mich.
Windows ist mittlerweile gestartet. Ich habe tatsächlich das seltene Glück, dass ich einen der mit WLAN ausgestatteten ICEs erwischt habe. Dementsprechend kann ich ein wenig im Internet surfen. Ich lese ein bisschen hier, ein bisschen da. Mit dem beginnenden Wochenende schaltet auch mein Kreislauf ein paar Stufen zurück und der wenige Schlaf der letzten Nächte zieht an meinen Augenlidern.
Ich gebe nach. Ich packe den Laptop wieder weg und lege mich in meinem Stuhl zurück. Schade dass der nette Herr vorhin nicht sein Kissen hier gelassen hat. Auch wenn ich es immer noch affig finde, so wäre es gerade sehr angenehm.
Bevor ich wegdöse, stelle ich noch kurz in meinem Handy einen Wecker ein, damit ich nicht verpenne und erst in Hamburg wieder aufwache. Einen Moment lang schaue ich noch, wie Wälder und Wiesen an uns vorbeiziehen, bevor ich mich in das Land der Träume begebe.
Am Empfang begrüßt mich eine nette Dame. Sie reicht mir meinen Zimmerschlüssel. Ich gehe zu der alten Treppe. Die hölzernen Stufen sind sichtlich ausgetreten. Sie knarren und knirschen bei jedem Schritt gefährlich und ich habe Angst, gleich eine Etage tiefer zu landen. In der zweiten Etage angekommen gehe ich den Gang entlang zu meinem Zimmer. Zimmer 23, 25, 27... da ist es, Zimmer 27. Ich will gerade den Schlüssel in Schlüsselloch schieben, als mein Ohr ein tiefes genußvolles Stöhnen wahrnimmt.
Es besteht kein Zweifel, das Geräusch kam direkt aus dem Raum nebenan. Gut, in einem Hotel, das direkt am Rotlichviertel liegt, soll es durchaus schonmal vorkommen, dass sich hier jemand vergnügt. Doch das hier ist anders. Zimmertür 29 steht deutlich offen. Wer zum Teufel fickt denn in einem Hotel bei offener Tür? Und noch etwas ist seltsam, erst jetzt fällt es mir auf. Es sind deutlich zwei Stimmen zu hören, doch keine von beiden ist männlichen Ursprungs.
"Es geht mich nichts an", denke ich und schiebe den Schlüssel ins Loch. Dann ziehe ich ihn wieder ab. Ich kann einfach nicht anders. Leise schleiche ich zur Tür und drücke sie vorsichtig weiter auf.
Vom Flur aus ist nichts zu sehen. Kurz überlege ich umzukehren, doch eine andere Kraft weiß längst, wo es hin geht. Jetzt kann ich sie sehen. Zwei junge Körper auf dem Bett, offenbar so mit sich selbst beschäftigt, dass sie mich nicht bemerken. Das Bild ist verschwommen, ich trete näher heran. Jetzt erkenne ich deutlich, wie die beiden ineinander verschlungen daliegen.
Das Bild wird schärfer. Plötzlich ändert sich die Tonlage der Stimmen. Das Bild wird kurz verschwommen, um dann erneut an Schärfe zu gewinnen. Die beiden Gesichter nehmen Kontur an. Ich erschrecke, als ich die Stimme warnehme: "Was fällt Ihnen ein?" Vor mir liegen der nette Herr und Mütterchen Barmherzig. Ich schrecke auf, doch Mutterchen Barmherzig will nicht verschwinden. Es dauert einige Sekunden, bis ich realisiere, wo ich bin.
"Entschuldigen Sie, aber ihr Handy jault und Sie wurden nicht davon wach. Da dachte ich mir, man dürfe Sie einfach so wecken, wie sie es ja auch mit anderen Fahrgästen machen."
1:0 für sie. "Ja, vielen Dank", stottere ich, als ich auch noch bemerke, dass mein Glied die dünne Stoffhose deutlich ausbeult. Mein Gott ist das peinlich.
Mit einem geübten Handgriff bringe ich das Handy zum Schweigen. Wie gut, dass ich gleich den Zug verlasse und all diese Personen nie mehr wieder sehen muss. Schnell verstaue ich alles und schnappe meinen Koffer, um damit Richtung Ausgang zu marschieren.
Im Parkhaus freue ich mich, dass mein Chef der festen Überzeugung war, dass das Parken ja nicht so teuer werden kann und ich das ruhig (auf Firmenkosten versteht sich) machen kann. Jetzt mag es auf die Definition eines jeden ankommen, was er als teuer erachtet, die 100€ die der Automat aber gerade gefressen hat, dürfte nur wenig mehr gewesen sein, als meine Übernachtungen gekostet haben.
Ich brauche lediglich 20 Minuten bis nach Hause. Ich bin völlig erschöpft und nicht mal mehr motiviert, mir noch etwas zu Essen zu machen. Da Tatjana wie angekündigt nicht zu Hause ist, verschwinde ich ohne Essen direkt im Bett. Sie hatte geplant mit Kati noch ein wenig um die Häuser zu ziehen, es ist also nicht vor 4-5 Uhr morgens mit ihr zu rechnen.
Die Matraze ist eine Wohltat. So dauert es nur wenige Minuten, bis ich friedlich einschlafe.
*RUMS* *SCHEPPER* *KICHER*
Ich erwache durch den unüberhörbaren Lärm, der von einer Elefantenherde herrühren dürfte, die gerade durch unseren Flur stampft. Gut, die Savanne ist ein paar Kilometer weit weg und auch der nächste Zoo ist nicht um die Ecke, also ist es vermutlich doch keine Elefantenherde. Insbesondere das folgende Gekicher lässt eher auf einen menschlichen Ursprung schließen.
Ich schaue auf meinen Wecker. Die grüne Ledanzeige meldet, dass es 2:17Uhr ist und damit eigentlich viel zu früh für meine Freundin.
"Dieser Idiot!"
Das ist eindeutig nicht Tatjana, aber es ist eindeutig angeheitert. Es ist unglaublich, aber mir scheint, dass Katis ohnehin grausam hohe Stimme im angetrunkenen Zustand noch um einiges höher wird. Kein Wunder, dass sie keinen Mann abbekommt. Die Elefantenherde schließt lautstark die Wohnungstür und setzt sich in Bewegung. Vorbei am Schlafzimmer, in dem ich mich befinde, setzt sie ihren Weg in das Wohnzimmer fort.
"Was ist denn überhaupt passiert?"
Ich erkenne nun die Stimme meiner Tatjana.
"Seit du mich an der Theke abgeholt hast, hast du den gesamten Weg nur vor dich hingeschimpft."
"Dieser Arsch wollte nur seinen Spaß."
"Du meinst der süße kleine Italiener, den du unbedingt vernaschen wolltest?"
"Der ist nicht süß!"
"Also, was ist passiert?"
"Wie du ja mitbekommen hast, habe ich den Typen auf der Tanzfläche ganz schön scharfgemacht. Wir sind dann raus, zu seinem Auto. Mann, der konnte vielleicht küssen. So sind wir dann auf seiner Rücksitzbank gelandet. Und du weißt ja, wie das geht. Ich hatte mich noch nicht umgesehen, schon habe ich an seinem wirklich kleinen Freund rumgelutscht. Mein Döschchen war ganz schön feucht und ich wollte, dass er es auch mir schön besorgt. Als er meinte: "Keine Angst, ich habe noch jede Braut befriedigt, blas erstmal schön fertig.", hätte ich schon stutzig werden soll. Ich habs ihm also nach allen Regeln der Kunst besorgt und seinen Saft schließlich, ohne sein geliebtes Auto zu versauen, brav runtergeschluckt. Kaum war ich fertig, zog er seine Hose hoch, bat mich, sein Auto zu verlassen und fuhr davon. Dieses Arsch."
"Ich will dich ja jetzt nicht kritisieren..."
"Aber?"
"Naja, es war schon ein bisschen naiv von dir anzunehmen, dass der Typ ernsthaft eine Beziehung mit dir will."
"Wer redet denn hier von Beziehung, mir würde es doch schon reichen, wenn mich mal einer wieder bis zum Orgasmus vögelt. Dass die Typen froh sind, wenn sie nach einem netten Fick morgens vor dem Frühstück noch abhauen können, bin ich ja gewöhnt, aber selbst im Bett sind die alle nur noch Egoisten."
"Vielleicht solltest du mal deine Taktik bei der Suche umstellen?"
"Hab ich auch schon drüber nachgedacht, ich sollte mir wieder mehr Frauen aussuchen, bei denen ist mir das nie passiert."
"Frauen? Ich wusste gar nicht... ."
"Ja, Frauen. Hätten sie einen Schwanz, wären sie definitiv die besseren Männer, haben sie aber leider nicht. So ist der Sex zur Abwechslung zwar auch nett, aber eben nicht ausfüllend. *kicher* Und jetzt tu nicht so, jede Frau hatte doch schonmal was mit einer anderen."
"Ich nicht - leider!"
"Naja, so viel verpasst du auch wieder nicht. Frauen wissen halt nur viel besser, wie sie dich berühren müssen, damit es hoch her geht. Dafür hast du einen Freund, glaub mir, dass ist ein echter Vorteil. Du weisst eben einfach, was dich abends im Bett erwartet."
"Wenn mich was erwarten würde, bedenke, auch ich bin seit Sonntag underfucked."
"Was ist denn schon seit Sonntag, mein letzter fremd herbei geführter Orgasmus liegt schon mehrere Monate zurück."
"Dafür hast du jedes Wochenende aufs neue die Wahl, was es zur Nachspeise gibt."
"Wenn es denn dann eine gibt."
"Dafür können es auch mal zwei odere mehr Nachspeisen sein und du kannst mit so vielen naschen wie du willst."
"Versteh ich nicht."
"Naja, du weißt schon."
"Ne, weiß ich nicht."
"Na komm, du hattest zumindest schonmal Sex mit ner Frau, reizt dich dann nicht auch was mehr?"
"Ich weiß nicht, hab nie so drüber nachgedacht, und stell dir das als Single auch mal nicht so leicht vor. Ich finde ja nichtmal einen Typen, der im Bett keine Niete ist. Wie soll das da bloß was mit mehreren werden."
"Na, dann such dir halt mehrere Frauen und vernasch einen Mann."
"Sag mal, willst du auf irgendwas raus?"
"Nichts konkretes."
"Und das soll ich dir nun abnehmen?"
"Vielleicht.. ."
"Ok, also nein. Bist du mit Joachim nicht mehr glücklich?"
"Doch klar."
"Aber?"
"Kein aber......... zumindest kein großes."
"Aber ein kleines."
"Naja, uns, und besonderst mich, reizt die Vorstellung, mal Sex mit einer weiteren Frau zu haben, schon sehr."
"Und, wo ist das Problem?"
"Na, du hast gut reden. Finde mal eine Frau, die nach Möglichkeit auf Knopfdruck kommt, es allen Beteiligten Recht macht, nach dem Sex wieder verschwindet und am besten nie wieder auftaucht."
"Wenn du eine Adresse findest, wo man solche Menschen bestellen kann, immer her damit."
"Bisher habe ich keine gefunden, aber wenn ich sie finde, teile ich es dir mit, versprochen."
"Hast du keine Angst, dass dein Freund die andere viel besser als dich finden könnte?"
"Ich sagte ja, ich suche eine die nach dem Sex verschwindet und nie wieder auftaucht."
"Ok, klingt nach einem unrealistischen Plan."
"Das stimmt, einen besseren habe ich gerade aber nicht."
"Das merke ich. Aber du könntest dir das echt vorstellen? Ich habe über sowas nie nachgedacht. Aktuell, klar, wenn es sich ergibt, warum nicht. Aber ich habe ja auch nichts zu verlieren."
"Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. In der Phantasie ist es ganz nett und irgendwie macht es mich sogar ein bisschen scharf zuzusehen, wie Joachim eine andere Frau nimmt. Sie dürfte dann auch brav mein Döschen lecken. Doch, das würde mir gefallen."
"Und was sagt Joachim dazu?"
"Na, dreimal darfst du raten."
"Beneidenswerte Freundin hat dein Joachim da."
"Wer weiß, ob es jemals soweit kommen wird."
"Ich drück dir die Daumen. Und wie sieht es andersrum aus? Sex mit einer Frau hatte ich ja nun schon, wie gesagt es ist eine nette Abwechslung, aber interessanter finde ich es mal mit mehreren Männern."
"Gute Frage. Grundsätzlich vorstellen könnte ich es mir. Aber ich hätte Angst, dann überfordert zu sein."
"Ich stelle mir das sehr spannend vor und ich muss gestehen, die Vorstellung macht mich immer wieder total scharf."
"Was reizt dich denn daran so sehr?"
"Einfach alles. Ich stelle mir oft vor, dass ich drei oder mehreren Männern völlig ausgeliefert bin. Oftmals bin ich in meiner Phantasie gefesselt und die Männer können mit mir machen, was immer sie wollen. Auch wenn ich es nicht immer mag, in der Situation muss es dann hart her gehen. Ich liege gefesselt und nackt da und die Männer stehen um mich herum.
Sie glotzen mich an und geilen sich an meiner hilflosen Situation auf. Einer nach dem anderen holen sie ihre Prügel raus und wichsen sie schön steif. Dabei begrapschen sie mich. Greifen mir an die Brust, massieren die Brüste und kneifen in meine spitzen Nippel. Ich quiecke dabei dann auf.
Das macht die Männer nur noch geiler, ihre Hände wandern dann über meinen ganzen Körper. Schnell finden sie meine bereits feuchte Spalte. Sie massieren erst meinen Kitzler, schieben mir dann Finger ins Loch.
Spätenstens an der Stelle, massiere ich dann selber kräftig meine Brüste und streichle meine Klit.
Ich stöhne dann laut auf, doch die Männer ermahnen mich, still zu sein. Doch die Situation macht mich zu geil. Um mich zum Schweigen zu bringen, schiebt mir dann einfach einer seinen Prügel in den Mund, so dass ich gar nicht anderes machen kann, als an seinem Prügel zu saugen.
Nacheinander schieben mir dann die Männer ihre Glieder in den Mund, ohne dabei von mir abzulassen. Irgendwann werden dann meine Schenkel grob auseindergezogen. Einer der Männer positioniert sich zwischen meinen Beinen und schiebt mir einfach sein bestes Stück rein.
Allein die Vorstellung, wie ich wehrlos da liege. Hmmm, das ist so geil!"
"Komm schon, erzähl weiter!"
"Ich stelle mir dann vor, wie die Männer mich abwechselnd ficken. Dazu bearbeiten sie mit ihren Fingern immer wieder meine Klit oder schieben mir zusätzlich noch Finger in mein Loch. Immer wieder ziehen sie ihre Glieder ganz aus mir raus, nur im sie dann wieder ruckartig in mir zu versenken.
Immer wieder geben sie mir zusätzlich Klapse auf meinen Hintern.
Irgendwann ziehen sie sich dann aus meinem feuchten Loch zurück und binden mich los. Einer der Männer legt sich hin und ich werde auf ihn gesetzt. Die anderen Männer verteilen sich wieder um mich. Mit meinen freien Händen muss ich dann ihre Prügel wichsen. Abwechselnd blase ich mal links und mal rechts.
Dann macht sich einer der Männer an meinem Poloch zu schaffen. Sanft umkreist seine Zunge mein Loch, soweit wie es möglich ist, während ich weiter von unten gestoßen werde. Meine Brüste wackeln, wenn sie nicht gerade kräftig angepackt werden.
Seine Zunge drückt sanft gegen meinen Schließmuskel und ich versuche mich so gut es geht zu entspannen. Die Kerle machen mich wahnsinnig. Ich rieche ihren Schweiß und ihre Lust, lutsche einen geilen Schwanz nach dem anderen und werde dazu noch in meine Spalte gestoßen.
Die Zunge zieht sich zurück und ein Finger nimmt seinen Platz sein. Sehr zaghaft schiebt er mir den Finger hinten rein und doch ist es als würde ich vor Lust gleich platzen.
Ich lasse dann kurz den Schwanz aus meinem Mund gleiten, und feuere ihn an: "Schieb endlich deinen Schwanz rein!" Noch bevor ich mehr sagen kann, führt eine kräftige Hand meinen Kopf wieder zu einem geschwollenen Glied.
Endlich spüre ich, wie etwas großes sich an meiner Hintertür zu schaffen macht. Doch die Reibung ist noch zu hoch, erneut zieht er sich zurück. Bevor ich erneut zum Protest ansetzen kann, spüre ich, wie es noch enger wird in meiner Fotze. Der Schlingel schiebt seinen Schwanz einfach mit in meine Muschi.
Ich habe das Gefühl, dass es mich jeden Moment auseinader reißt. Doch nichts dergleichen passiert. Ich spüre einfach nur noch pure Lust. Nur wenige gemeinse Stöße, und er zieht sich erneut zurück um sich nochmal an meinem Poloch zu versuchen. Mit der Schmiere aus meiner Spalte gelingt es ihm. Zentimeter für Zentimeter spüre ich sein Glied in meinem Anus verschwinden. Ich halte es nicht mehr aus vor Lust.
Ich komme.
Nach und nach spritzen dann auch die Männer ab. Sie spritzen mich überall voll. Ins Gesicht, auf die Brüste, in meine Fotze, meinen Arsch, einfach überall. Natürlich schlucke ich auch brav, was in meinem Mund landet."
"Scharf. Allein vom zuhören bin ich ganz naß geworden."
"Nicht nur du, aber nun bist du dran, nun musst du eine Phantasie erzählen."
"Ok, ok."
Auch an mir ist die Erzählung alles andere als spurlos vorbei gegangen. Ich muss mich krampfhaft davon abhalten, mich nicht zu fest an zu packen. Zu groß wäre die Gefahr, meinen Saft bereits jetzt zu verschießen und wer weiß, was der Abend noch bringt.
Meine Neugier ist geweckt. Nur reicht mir das simple zuhören nicht mehr. Wenn die Geschichte nur ansatzweise die selbe Wirkung auf die Mädels hat, wie auf mich, dann dürften auch sie kurz vorm platzen sein, das will ich mir nicht entgehen lassen. Nur mit dem Schlafanzug bekleidet verlasse ich das Bett und schleiche in den Flur. Ich habe Glück. Das Licht wurde hier brav wieder ausgemacht und im Wohnzimmer brennt nur das Licht zum Fenster hin, damit liegt der Flur im Dunkeln und ich sollte unbemerkt die beiden beobachten können.
"Wie du ja schon weißt, ist eine meiner Vorstellungen, es mal mit einer Frau zu versuchen. Wenn ich mich selbst befriedige stelle ich mir das oft vor: Meist beginnt alles ganz unverfänglich. Ich bin auf einer Party und unterhalte mich mit einer hübschen jungen Dame. Irgendwann kommen wir uns dann näher und küssen uns oder sind uns zumindest einig, dass wir mehr wollen, als nur ein bisschen plaudern. Wir ziehen uns dann in ein Zimmer zurück. Dort beginnen wir uns zu küssen. Es dauert dann meist nicht lange, bis wir uns gegenseitig von den Oberteilen und den BHs befreien. Beim Küssen reiben wir unsere spitzen Brustwarzen aneinander. Ich lege sie auf den Rücken und steichle ihren Bauch, dabei krault sie mir leidenschafltich den Rücken, während unsere Zungen miteinander spielen. Ich küsse mich an ihrem Hals entlang nach unten zu ihren Brüsten. Mit beiden Händen fasse ich ihre Brüste, massiere sie sanft und küße ihre Warzen."
Von meinem Platz aus kann ich sehen, wie Tatjana beim Erzählen ihrer Geschichte nervös auf ihrem Stuhl hin und her rutscht. Kati kaut erregt auf ihrer Unterlippe rum und hat eine Hand in ihre Hose geschoben.
"Ihr Becken kreist und sie stöhnt vor Lust. Ich schiebe eine Hand in meine Hose, ich bin bereits klitschnaß. Mit meinem Fingern nehme ich meinen Saft auf und gebe ihn ihr zum kosten. Sie schleckt alles ab und saugt an meinem Fingern, wie ich es sonst an einem Schwanz tue."
Kati steht von ihrem Platz auf und geht den Schritt auf Tatjana zu. Langsam nähern sich die beiden Münder, bevor sie sich leidenschaftlich küssen. Tatjana lässt es einfach geschehen. Kati zieht Tatjana zu sich hoch und führt sie herüber zur Couch, wo sie ihr andeutet sich hinzulegen. Ich kann das Glänzen in ihren Augen sehen, während sie sich rückwärts fallen lässt. Kati streift dagegen ihre Schuhe ab und klettert über sie.
"Erzähl weiter!", haucht sie meiner Freundin zu.
"Mit meinen Brüsten reibe ich über ihren Bauch und rutsche weiter herunter. Meine harten Brustwarzen berühren nun ihren Jeansstoff. Ich reibe mich an dem rauen Stoff. Dabei streife ich mit meinem Daumen über ihre Brustwarzen. Sie stöhnt genußvoll auf. Nocheinmal kehre ich mit meinem Mund zu ihren Brustwarzen zurück. Genußvoll sauge ich an ihrer linken Brust, knabbere sogar ein wenig an ihrer Brustwarze. Sie intensiviert ihre Beckenbewegung."
Während Tatjana weiter ihre Phantasien erzählt, macht sich Kati über die Kleidung miner Freundin her. Tatjana hat noch eine rote, tief ausgeschnittene Bluse an. Knopf für Knopf öffnet Kati diese, bis sie schließlich ganz offen steht. Da Tatjana auf dem Rücken liegt, kann sie sie ihr nicht weiter ausziehen. Offenbar, um sie nicht vom erzählen abzuhalten, belässt sie es erstmal dabei. Dafür greift sie mit einer Hand hinter den Rücken der Freundin, um im nächsten Moment die eine Hälfte des geöffneten Bhs zum Vorschein zu bringen. Da in der aktuellen Position auch dieser nicht vollständig entfernt werden kann, schiebt sie mit beiden Händen den BH einfach nach oben und entblöst so die Oberweite meiner Freundin.
Die ist offenbar von den Geschehnissen so fasziniert, dass sie keinerlei Anstalten macht, ihre Freundin davon abzuhalten, sie weiter auszuziehen.
Jeweils mit dem Handrücken umkreist Kati nun die beiden freigelegten Brüste. Tatjana atmet dabei tief ein und zieht die Luft durch ihre Zähne, ein Zeichen hoher Erregung, wie ich weiß.
"Ja, fass sie an!", feuert Tatjana ihre Freundin an.
Als Kati antwortet, ist ihre Tonlage viel tiefer, sie klingt nun eher drohend.
"Nur wenn du dabei brav weiter erzählst."
"Jaaa, versprochen, aber jetzt kümmer dich endlich anständig um meine Titten."
Nun darf ich zusehen, wie Kati die beiden Brüste mit den Händen umschließt, dann setzt sie ihre Zunge unterhalb der Brust an, und leckt langsam von unten nach oben. Je näher sie dabei der Brustwarze kommt, um so langsamer wird ihre Bewegung und so kleiner der Berührpunkt ihrer Zunge. Nach scheinbar einer Ewigkeit erreicht sie die Brustwarze, doch nur noch die äusserste Spitze ihrer Zunge berührt dabei den spitzen Knubbel. Das selbe Spiel vollführt sie mit der anderen Brust.
"Ich lasse von ihren Brustwarzen ab und rutsche wieder weiter hinunter. Mit einer Handbewegung ist der Hosenknopf offen. Ich rutsche zu ihren Füßen, befreie sie von ihren Schuhen und Socken. Sie hat lackierte Fußnägel. Ich streichle über ihre Füße und küsse sie. An ihrem ganzen Körper stellen sich ihre Häärchen auf. Ich belasse es dabei und widme mich ihrer Hose. Freiwillig streckt sie mir bereits ihr Becken entgegen, damit ich ihr endlich die störende Hose ausziehe. Ich komme ihrer Auffoooooooooorderung" - soeben hat Kati eine der Brustwarzen tief in ihren Mund gesogen - "nach, lasse ihr ihren Tanga aber an. Schnell ist sie ganz aus ihrer Jeans befreit, die ich einfach zur Seite werfe. In dem weißen Tangadreick vor ihrem Döschen zeichnet sich ein dunkler Fleck ab. Ich knie mich zwischen ihre Beine und fahre mit den Fingern ihre Beine von den Füßen zu ihren Oberschenkeln ab, weiter über ihre Beckenknochen, bis hoch zu ihren Brüsten, umkreise diese geschickt, ohne sie explizit zu berühren und ende schließlich an ihrem Becken.
Aus ihrem sanften Stöhnen ist ein Winseln geworden. Ihre erogenen Zonen sehnen sich nach leidenschaftlichen Berührungen. Mit beiden Händen greife ich nach dem Bändchen ihres Tangas und ziehe es auf beiden Seiten hoch. Der Stoff spannt so über ihrer Vagina und schneidet, je weiter ich ziehe, mehr ein."
Auch Kati ist in der Zwischenzeit nicht untätig. Sie hat Tatjana bereits die Hose geöffnet und sich daran gemacht, ihre Freundin auch untenrum zu entkleiden. Dabei legt Kati ein höheres Tempo vor. Weder kümmert sie sich erst um die Füße meiner Freundin, noch hat sie ein Interesse daran, ihr das Höschen anzulassen. Stattdessen zieht sie ihr alles auf einmal aus.
Dass ich bei diesem Anblick einen Ständer habe ist sicher nicht verwunderlich, doch ich versuche, mich noch zusammen zu reissen. Nur sehr sehr langsam bewege ich meine Faust auf und ab, viel zu schnell würde ich sonst meinen Saft hier verschießen.
"Ich lasse das Höschen noch einmal los, um meine Position zu verändern. Ich rutsche weiter nach oben, dazu muss ich ihre Schenkel weiter auseinander dehnen. Ihr Fötzchen schmatzt, als die Schammlippen auseinander gezogen werden.
Diesmal packe ich das Höschen direkt am Dreieck an. Ich verdrehe es ein bisschen, so dass es noch mehr einschneidet und ziehe es erneut nach oben. Dabei achte ich darauf, dass der Stoff immer wieder über ihren Kitzler scheuert. Mit der anderen Hand ziehe ich zusätzlich ihre Schamlippen auseinander und bekomme Einblick in ihr Reich. Alles glänzt von ihrer Feuchte."
Tatjana ist mittlerweile bis auf die Bluse und den BH völlig nackt. Sie liegt da wie die Fremde in ihrer Phantasie. Auch Kati hat ihr die Schenkel weit gespreizt, wie in der Geschichte. Katis Hand liegt so auf dem Bauch ihrer Freundin, dass sie mit dem Daumen genau über den Kitzler streicheln kann. Mit der anderen Hand massiert sie die Brüste meiner Freundin abwechselnd.
Ich kann nicht mehr anders, ich trete aus dem Dunkel hervor. Keine der beiden bemerkt mich, bis als ich fast neben den beiden stehe. Dann bemerkt mich Kati. Sie grinst mich an. Ich stehe nun direkt neben den beiden. Tatjana hat die Augen geschlossen, so hat sie meine Anwesenheit noch immer nich bemerkt. Schnell streife ich die Schlafanzughose herunter und präsentiere mein wippendes Glied. Ich knie mich neben die beiden und positioniere mein Glied vor Tatjanas Mund. Erst als ich sie berühre, öffnet sie die Augen und bemerkt mich.
Sie blickt mich an, als wäre ich von einem anderen Stern, sie will etwas sagen, doch ich deute ihr an, den Mund zu halten und wackle stattdessen mit meinem Penis vor ihrem Gesicht rum. Sie stöhnt auf. Als ich mich umsehe, hat sich Kati mittlerweile zwischen die Schenkel meiner Freundin gelegt und ihren Kopf in deren Schoß gesenkt. Ich kann nur erahnen, was sie da tut, aber egal was es ist, es lässt Tatjana alle Zweifel vergessen. Sie schnappt nach meinem Glied und saugt es in ihre feuchte Höhle.
Wie ein Staubsauger bearbeitet sie so meinen Freund. Während ich mit der einen Hand ihren Kopf stütze, damit sie besser blasen kann, massiere ich mit der anderen Hand hart ihre Nippel. Tatjana greift nach meiner Hand und motiviert mich, immer fest zuzupacken. Als ich gerade erneut ihren Nippel in die Länge ziehe und zurückflitschen lasse, passiert es. Sie dreht sich von meinem Schwanz weg und röhrt bald wie ein Elch. Ich schaue zu Kati und sehe, wie diese gerade vier Finger in das Loch meiner Freundin jagt und dazu mit dem Daumen ihren Kitzler maltretiert. Tatjana krampft sich zusammen und jagt abwechselnd spitze Schreie und tiefes Stöhnen in den Raum. Doch Kati lässt nicht von ihr ab.
Sie muss einen Orgasmus nach dem anderen bekommen, wie es aussieht. Schließlich gibt sie ihrer Freundin zu verstehen, sich zurückzuziehen. Sie zittert am ganzen Körper, als sie mich zu sich runter zieht und mir einen intensiven Kuss auf die Lippen drückt. Dann flüstert sie mir zu: "Besorg es ihr, mein Hengst, sie hat es sich verdient. Ich brauche nun erstmal eine Pause."
Unter anderen Umständen, hätte ich vielleicht drüber nachgedacht, ob sie das ernst meint, aber jetzt, jetzt wollte ich nur ficken.
Kati war gerade dabei, ihre Schuhe wieder anzuziehen.
"Was wird denn das?"
"Ich denke ich geh dann nun mal besser."
"Nichts gibts, du bleibst schön hier."
"Ok?!", gibt sie kleinlaut zurück.
Es ist erstaunlich, aus der gerade noch dominanten Knechterin ist in Rekordzeit ein kleines schüchternes Mädchen geworden. Jetzt ist es also wohl an mir, hier die Zügel in die Hand zu nehmen. Um meinen Worten ein wenig Nachdruck zu verleihen, schiebe ich meinen Schwanz vor ihren Mund. Auch Kati legt gleich los mit der Bearbeitung. Währenddessen befreie ich mich von meinem Oberteil.
Wie als würde sie meine Gedanken lesen, öffnet unterdes Kati schon ihre Hose. Ohne mich zu vernachlässigen schafft sie es im Sitzen, ihren Unterkörper zu entblösen. Auch sie hat ihren Unterleib blank rasiert, wie ich es mag. Ich entziehe mich ihrer Bearbeitung und weise sie an, sich auf die Couch zu knien. Ohne ein Murren gehorcht sie aufs Wort. Schnell greife ich zu einer kleinen unauffälligen Holztruhe auf der Komode. Dort bewahren wir immer ein paar Notfallkondome auf, falls es mal schnell gehen soll - so wie jetzt.
Schnell reiße ich die Packung auf und rolle die Gummihülle über meinen Knüppel. Kati wartet derweil schon brav auf der Couch auf mich. Mit der Lanze vorraus knie ich mich hinter sie. Mit ein bisschen Spucke feuchte ich meine Finger an und fahre über ihren Kitzler zu ihren Loch. Dort merke ich, dass die Spucke absolut überflüssig ist. Die Frau ist naß. Mit beiden Händen greife ich nach ihren Pobacken und fahre mit dem Daumen die Schamlippen herunter bis zu ihrem Anus, dabei dehne ich ganz bewusst ihre Schamlippen.
"Fick mich endlich!", stöhnt sie.
Ohne Vorwarnung setze ich an und ziehe sie ganz auf meinen Schwanz drauf.
"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, feste!"
Ich packe sie an den Hüften und lasse mein Glied rein und raus gleiten. Wenn die Eichel schon fast zu sehen ist, halte ich kurz inne, und lasse dann mein Becken nach vorne gleiten. Zusätzlich drückt sie mir ihre Becken bei jedem Stoß entgegen. Meine Eier klatschen jedesmal gegen ihren Bauch und sie jault wie eine reudige Hündin. Dabei feuert sie mich immer weiter an.
Da passiert es, die Situation überwältigt mich. Unkontrolliert wie ein 14-jähriger bei seinem ersten Mal spritze ich den Saft nach nur wenigen Stößen in die Gummihülle. Ich drossel das Tempo. Kati merkt sofort was passiert ist.
"Los fick mich weiter."
"Ich kann nicht mehr."
"Vergiss es, damit kommst du nicht durch."
Noch ehe ich mich versehe, wirft sie sich nach hinten. Ohne das ich dabei aus ihr rausrutsche, lande ich so auf dem Rücken, sie nun auf mir. Sie gönnt mir eine kurze Pause bei der sie ihr Top und ihren BH auszieht. Dann nimmt sie meine Hände und führt sie zu ihren Brüsten.
Sie fühlen sich größer an als Tatjanas, doch sind sie auch weniger fest. Dann beginnt Kati ihren Ritt, es tut weh, mein Schwanz ist überreizt, aber die Situation macht mich zu geil, als dass mein Schwanz abschwellen würde. So ergebe ich mich den Schmerzen. Wenige Stöße später ist das alles vergessen. Ich beginne sie von unten kräftig mit zu stoßen und sie stöhnt dabei.
Auch Tatjana gesellt sich nun wieder zu uns. Die beiden küßen sich. Zusätzlich spüre ich Tatjanas Hand an meinem Schwanz. Offenbar verwöhnt sie zusätzlich die Spalte ihrer Freundin. Immer weiter lässt sich Kati nach hinten sinken, fast liegt sie auf mir, so kann ich noch besser sehen, was die beiden gerade treiben. Tatjana hat sich auf meine Beine gesetzt, ihr Genitalbereich muss fast Katis berühren. Eine Hand hat sie noch immer dort liegen, mit der anderen massiert die die Brüste ihrer Freundin. Zusätzlich saugt sie nun abwechselnd an deren Nippel.
Ein letztes mal gleitet Kati auf meinem Schwanz auf und ab, dann kommt auch sie. Sie rutscht stöhnend seitlich von mir runter, doch Tatjana lässt nicht von ihr ab. Sie massiert weiter mit ihrer Hand den Kitzler, dazu drückt sie ihren Mund auf Katis Mund, so dass diese kaum noch Luft bekommt. Mir scheint als vergingen Minuten, bis schließlich beide völlig erschöpft neben mir zum Liegen kommen.
Ich habe noch immer einen Ständer, schnell befreie ich diesen aus seiner Gummihülle. Der Saft ist bereits großzügig aus dem Kondom herausgelaufen. Mit einem Taschentuch wische ich alles weg, die beiden Mädels schauen dabei interessiert zu. Langsam fange ich an meinen Schwanz zu wichsen. Die beiden Mädels knien sich daneben und unterstützen mich, indem sie abwechselnd blasen. Zwischendurch küßen sie sich immer mal wieder. So dauert es auch bei mir nicht lange, bis mir der Saft erneut aufsteigt. Die beiden fordern mich auf, ihnen die Brüste voll zu spritzen. Nur zu gerne komme ich dieser Auffordernung nach. In mehreren Schüben versuche ich möglichst gleichmässig meinen Saft auf die Beiden zu verteilen.
Kaum bin ich fertig, schlürft Kati die Spuren meines Orgasmus vom Körper ihrer Freundin runter, als Tatjana nicht das gleich bei ihr macht, nimmt sie sich ein weiteres Taschentuch und wischt sich sauber.
Ohne große Worte richten wir gemeinsam noch die Couch für Kati zum schlafen her, kurz darauf verschwinden Tatjana und ich im Schlafzimmer und schlafen in unserem Bett ein.
Ich erwache am nächsten Morgen, als ich die Wohnungstür höre. Tatjana schläft noch tief und fest neben mir.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Meinung zu der Geschichte über die Kommentarfunktion zukommen lasst. Denn nur Kritik erlaubt es mir, mich selber zu verbessern und weiter zu entwickeln. Insbesondere weibliche Meinungen fände ich spannend, da diese meist kritischer und anspruchsvoller sind, als wir Männer. :)
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(AutorIn)
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