Wenn Sekunden zur Ewigkeit werden
von Kadiya
Es ist dunkel in der verlassenen Cafeteria. Der Kaffeeautomat brummt, doch das erwartungsvolle Klopfen meines Herzens übertönt alle anderen Geräusche. Ich versuche, es zu beruhigen, damit ich die Schritte hören kann, die sein Kommen ankündigen. Das Bild, das ich von ihm in meinem Herzen trage, steigt vor meine Augen, und ich kann es kaum erwarten, es mit der Wirklichkeit zu vergleichen.
Ich schaue auf die Uhr. Uns bleiben ohnehin nur wenige Minuten, und die Zeit verrinnt.
Plötzlich höre ich seinen unverwechselbaren Gang, und kurz darauf steht er vor mir und schenkt mir diesen ersten Blick, der die Zeit stehen lässt. Unsere Augen versenken sich in einander. Wir schauen uns in die Seele, und für einen Augenblick hört mein Herz zu schlagen auf. Selbst der Kaffeeautomat schweigt und erweist uns damit seinen Respekt. Der ganze Raum ist in erwartungsvolles Schweigen gehüllt.
Ohne unsere Augen von einander zu lösen, umarmen wir uns. Als unsere Lippen sich treffen, ist es wie das Ende einer langen Suche. Unsere Zungen streicheln einander und erzählen sich von Sehnsucht und Leidenschaft.
Unsere Körper pressen sich aneinander, wollen miteinander verschmelzen, sich nie wieder trennen.
Ich spüre, wie meine Erregung wächst. Ein schmerzlich süsses Ziehen entsteht zwischen meinen Beinen und breitet sich über meinen ganzen Körper aus. Mein Kopf lässt keinen klaren Gedanken mehr zu. Ich bin nur noch Körper, scheine nie etwas anderes gewesen zu sein.
Auch seine Reaktion ist unverkennbar. Eine gewaltige Erektion wölbt sich zwischen seinen Beinen. Ich greife mit meiner Hand danach, um dieses Wunder zu befühlen.
Er zieht mich in eine Ecke des Raumes, in der wir vor neugierigen Blicken aus den Nachbarhäusern sicher sind und öffnet mit hastigen Bewegungen seine Hose. Sein steifes Glied springt heraus wie ein Löwe, der plötzlich aus seinem Käfig befreit wird.
Ich sinke langsam vor ihm in die Knie und kann es kaum glauben, das Ziel meiner Wünsche endlich vor Augen zu haben. Vorsichtig nehme ich es in beide Hände und streiche an ihm entlang. Mit einem Seufzer senke ich meinen Kopf und vergrabe mein Gesicht in dieser wunderbaren Grube zwischen seinen Hoden. Ihr entströmt ein Duft, der mich betört. Wie eine Süchtige atme ich sein Parfum ein.
Langsam wandert meine Zunge den Schaft seines Gliedes hinauf, bis sie die Spitze ereicht hat. Sanft streichelt sie die glatte straffe Haut und zieht vorsichtig die Linie der schmalen Öffnung nach, die die Spitze zweiteilt und aus der später der Saft fliessen soll, nach dem es mich so verlangt.
Ich höre, wie sein Atem schneller wird. Leise presst er meinen Namen zwischen seinen Lippen hervor. Seine Hände legen sich auf meinen Kopf und streicheln meine Haare.
Sein Glied gleitet in meinen sich öffnenden Mund. Was für eine süsse Qual ist es, als sich seine Spitze ihren Weg an meiner Zunge entlang tief in meinen Rachen bahnt. Mit einer saugenden Bewegung umschliessen meine Lippen sein Glied, um ihm den Rückweg zu erschweren.
Er aber denkt gar nicht an Flucht. Er presst seine Hände auf meinen Kopf, um sich noch tiefer in mich hineinzudrängen. Leidenschaftliche Worte entfliehen seinen Lippen, während ich sein Schwert langsam aus meinem Mund gleiten lasse, um
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Kommentare
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Jeremy Kottan
Für meinen Geschmack vielleicht ein wenig zu kurz, weil das Lesevergnügen dann doch ziemlich schnell zu Ende ist.
Trotzdem: Gut gemacht. :-)
Jeremy Kottan«
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Und was mir da so gerade dabei noch durch den Kopf geht.....*grins*....das erzähle ich dir dann lieber mal persönlich.... ;-))
Aber eine sehr schöne Geschichte, man könnte fast glauben.... *ggg*...
Liebe Grüße von yksi «
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Mondstern
LG Mondstern«