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Kommentare: 7 | Lesungen: 4472 | Bewertung: 6.54 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.11.2010

Wenn Träume leben oder der Gast im Hotel

von

Der Wecker klingelt. Mandy räkelt sich nochmal unter der Decke und steht dann auf. Wieder wartet ein Tag voller Arbeit auf sie. Neben ihr schläft Alex, ihr Mann noch selig. Leise geht sie aus dem Schlafzimmer, kocht den Kaffee und zieht sich an. Um 6 Uhr muß sie aus dem Haus zum Zug, um halb 7 muß sie im Hotel ihren Dienst antreten. Ein Tag wie so viele wartet auf seine Erledigung …

Im Hotel angekommen, muß sie das Buffet zum Frühstück vorbereiten. Reine Routine, nichts besonderes. Die üblichen Morgengespräche unter Kolleginnen. Die ersten Gäste kommen zum Frühstück. Kaffee oder Tee, die Gäste wollen bedient werden. Das Buffet nachfüllen, Tische abräumen. Es ist ein Tag wie jeder andere. Jedoch nur bis kurz nach halb Acht. Da betritt ein Mann den Frühstücksraum, leger mit Jeans und einem offenen Hemd bekleidet, der Mandy glatt den Atem raubt. Groß blond, schlank, attraktiv markant. Mit sonorer Stimmewünscht er einen guten Morgen, begleitet mit einem umwerfenden Lächeln. Ein Mann wie aus dem Buch gemalt.

Mandy geht zu seinem Tisch, fragt ihn nach seinem Wunsch. Er bittet um einen Kaffee. Mandy bekommt weiche Beine. Er lächelt sie umwerfend an, flirtet mit ihr. Sie holt ihm sein Kännchen Kaffee, bringt es ihm strahlend. Er bedankt sich, steht dabei sogar auf, sieht sie dabei an. Höflichkeit pur, nein mehr, er lächelt sie an, seine Augen haben eine Intensität, die ihr den Atem raubt. Sie beobachtet ihn, wie er frühstückt. Will ihm auffallen. Immer wieder, wenn sie durch den Raum geht, Tische abräumt, andere Gäste betreut, lächelt er sie an. Sie lächelt zurück. Sie verspürt eine innere Spannung, wenn er sie anlächelt. Sie bekommt mit, daß sie gemustert wird und bewegt sich entsprechend.

Er beendet sein Frühstück, kommt zu Mandy und fragt, ob er noch ein Kännchen Kaffee auf sein Zimmer bekommen kann. Er muß dort noch einiges tun, sich außerdem noch richten und würde sich freuen, wenn man ihm etwas bringen würde. Natürlich stimmt Mandy zu. Wieder lächelt er sie an. Mandy ist begeistert.

Sie kommt an sein Zimmer, klopft an. „Herein!“, hört sie rufen und tritt ein. Er sitzt an seinem Notebook und schreibt etwas. Als er sie sieht, steht er auf. Wieder Gentleman, bedankt er sich, schaut Mandy an und lächelt, daß es Mandy fast die Beine wegzieht. Sie stellt den Kaffee ab. Als Dank gibt er ihr fünf Euro Trinkgeld: „Dafür, daß sie so freundlich sind. Sie sind übrigens eine sehr attraktive Frau.“ Mandy stammelt nur ein leises Danke. Er schaut sie weiter an. Wieder faszinieren Mandy die Augen, der Blick. Sie erkennt eine Sinnlichkeit darin, fordernd, dominant, aber höflich und zuvorkommend. „Ich bin noch einige Tage hier im Hotel. Mein Kunde erfordert meine Hilfe für ein paar Tage. Bedienen sie mich dann auch weiter so freundlich?“, fragt er. Mandy erwidert, daß sie die ganze Woche Frühdienst hat. „Gibt es die Möglichkeit auch im Zimmer zu frühstücken?“, fragt er. Mandy bestätigt es ihm. „Dann würde ich mich freuen, wenn sie mir mein Frühstück morgens um 8 Uhr aufs Zimmer bringen.“ Mandy verspricht es ihm.

Leider muß sie aber gehen, die Arbeit wartet leider nicht. Es fällt ihr schwer, denn während des kurzen Gespräches hat sie mitbekommen, wie er sie gemustert hat. Von Kopf bis Fuß. Und sie hat seinen anerkennenden Blick gespürt. Sie wäre gern geblieben. Ihr gefällt der Mann, der Gast in ihrem Hotel.

Bis 9 Uhr muß Mandy das Frühstück betreuen. Die Arbeit fällt ihr heute leichter. Immer wieder denkt sie an den Gast. Den gut aussehenden charmanten Gast. Den würde sie nicht von der Bettkante stoßen. Wie oft hat sie schon davon geträumt, von einem Gast verführt zu werden, vor allem, wenn ihr der Gast gefällt. Doch bisher war das immer nur ein Traum. Mandy glaubt auch, daß es diesmal nur ein Traum bleiben wird. Aber ein schöner Traum.

Um kurz nach Neun bekommt sie den Zimmerplan, welche Zimmer gerichtet werden müssen. Wer reist ab, wer bleibt. Heute geht es. Es ist nicht allzuviel zu tun. Nur vier Abreisen in ihrem Trakt. Weitere acht Zimmer sind bleibende Gäste. Sie hat Zeit und kann sich in Ruhe an die Arbeit machen. Dabei stellt sie fest, daß sie auch das Zimmer des Mannes richten muß, mit dem sie beim Frühstück das flirtende Erlebnis hatte.

Als erstes muß sie die Zimmer der bleibenden Gäste richten. Das ist meist recht einfach und schnell erledigt. Betten machen, kurz durchsaugen und das Badezimmer richten. Maximal eine Viertelstunde Arbeit. Das dritte Zimmer ist das Zimmer des Mannes. Mandy ist nervös. Sie fragt sich schon, was sie erwarten wird. Ist der Gast noch da? Ist er weg? Sie würde sich die Realisierung ihres Traums wünschen.

Wie gewohnt klopft sie an und ruft: „Zimmermädchen!“ Keine Reaktion. Sie schließt die Tür auf und geht hinein. Erschrocken sieht sie, wie der Gast auf dem Bett liegt, auf dem Laptop einen Porno ansieht, eine Frau von zwei Männern durchgefickt und er wichst sich einen. Sein Ständer ist groß und prall. Erschrocken entschuldigt sie sich: „Ich habe angeklopft, entschuldigen Sie bitte.“ Erst jetzt registriert der Gast, daß Mandy im Zimmer ist.

„Ups“ sagt er nur … „ups, das ist jetzt aber eine Überraschung!“ Er zieht die Decke leicht über sich und lächelt Mandy an. Er wirkt dennoch sicher und nicht erschrocken. „Ich hoffe, daß es sie nicht stört, wenn sie einfach so hereinkomme.“ Der Porno läuft derweil auf dem Laptop weiter. „Ich habe angeklopft und keine Antwort erhalten, da bin ich einfach hereingekommen“, antwortet Mandy. Da sie beschäftigt waren, haben Sie mich wohl nicht gehört, was ich aber verstehen kann.“ Mandy hat gefallen, was sie gesehen hat und gewinnt ihre Sicherheit wieder. „Und ich muß zugeben, das war ein reizvolles Bild, was ich da gesehen habe“, sagt sie leise und lächelt ihm zu. „Ich bin übrigens Mandy!“

„Jochen“, antwortet er und schlägt die Decke wieder zurück. „Ihnen gefällt mein Schwanz, sie sehen es gern, wenn sich ein Mann selbst einen runterholt?“ Er nimmt seinen Schwanz wieder in die Hand und wichst ihn ganz sacht, als würde er ihn präsentieren wollen.

„Ja, wenn der Mann schön ist, er einen geilen Schwanz hat, warum nicht?“, erwidert Mandy und geht auf das Bett zu. Sie setzt sich auf die Bettkante und legt ihre Hand an den Schwanz. Jochen läßt sie gewähren. Mandy umgreift den Schwanz. Prall, lang und dick, so wie sie es liebt, liegt er in ihrer Hand. Sie beginnt den Schwanz zu wichsen, Jochen stöhnt leise auf. „Das ist schöner, als selber machen.“

Mandy wichst jetzt ein wenig fester. Sie beugt sich über Jochen und nimmt die Schwanzspitze in den Mund. Wieder stöhnt Jochen auf. „Wow, was bist Du für ein geiles Luder. Ist das Dein Zimmerservice?“

„Mhmmmm“, kommt es zurück. Mandy will jetzt, daß Jochen ihr den Schwanz tiefer in den Mund schiebt. Sie fängt jetzt richtig an, Jochens Schwanz zu blasen, so wie sie es liebt. Tief, fest, mit beiden Händen umschlungen. Sie bläst mit einer Intensität, daß Jochen nur noch geil aufstöhnt: „Geil, wie Du bläst, mach bitte weiter!“

Jochen hatte sich ja schon vorab einen gewichst, war also bereits entsprechend geil. Mandy spürt es, wie Jochen immer heftiger atmet. „Ich komme gleich!“, stöhnt er leise auf. Doch Mandy läßt nicht locker. Sie will jetzt seinen Saft spüren. Einen kurzen Moment später spürt sie das Zucken des Schwanzes und eine Ladung Sperma schießt ihr in den Mund. Ohne zu überlegen, schluckt sie und bläst weiter. Ein weiterer Schub folgt. Noch einer und noch einer, dann nur noch Zucken …


Jochen fällt ermattet zurück. Er ist für den Moment vollends befriedigt.


„Das nenne ich Zimmerservice. Das könnt ich öfter haben“, sagt er leise. „Ich würd Dich gerne ficken, aber ich glaube, das schaff ich Moment noch nicht. Aber ich möchte Dich noch ficken.“

Mandy schaut ihn an, gibt ihm einen Kuß. „Dann ficken wir später, denn ich will auch von Dir genommen werden, ich bin geil auf Dich und Deinen Schwanz. Aber ich muß auch meinen Job machen. Daher würd das jetzt sowieso nicht gehen. Wir können ja heut Nachmittag oder besser noch Abend etwas gemeinsam unternehmen. Ruf mich doch später an, wenn Du wieder im Hotel bist. Ab circa 3 Uhr hab ich Feierabend und heut Abend nichts vor. Ich hätte Zeit und Lust auf Dich!“

Erst jetzt registriert Jochen, daß auf seinem Laptop noch der Porno läuft. Er stoppt ihn, schaut Mandy an. „Ab und an braucht man das als Mann, vor allem, wenn man so wie ich so oft in Hotels übernachten muß. Man ist so oft alleine. Aber heute Abend, ja das können wir machen. Gibst Du mir Deine Nummer? Ich ruf Dich an, wahrscheinlich gegen 7 Uhr. Wär das OK?“

Mandy nickt nur. Sie schaut sich um und sieht auf dem Nachtschrank einen Notizblock. Sie nimmt ihn, überlegt kurz. Dann schreibt sie ihm etwas auf und legt den Block wieder zur Seite. „Ich muß jetzt weiter, sonst gibt man noch eine Vermißtenanzeige auf. Ruf mich an, ich freue mich.“

Mandy steht auf, nimmt das leere Geschirr mit, was sie ihm morgens noch brachte und verläßt mit einem Lächeln und Nicken den Raum. „Wenigstens hab ich was in der Hand, falls mir jemand entgegenkommt“, denkt sich Mandy, als sie die Tür wieder schließt.

Jochen nimmt sich den Block und sieht, was Mandy geschrieben hat:

DEINE FICKNUMMER FÜR HEUT ABEND


XXXX-XXXXXXXX


ICH FREUE MICH AUF EINEN GEILEN ABEND


M.

Dann steht er auf und geht zur Dusche.

Mandy macht derweil ihre Arbeit weiter. Sie schwebt auf Wolken, es geht alles so leicht in die Hand. Als sie zur Pause geht, um eine zu rauchen, lächelt sie vor sich hin, daß es ihren Kollegen auffällt. „Was ist denn mit Dir los, träumst Du was Schönes?“


„Ach nichts, einfach nur so“, antwortet Mandy und denkt sich: „wenn die wüßten ...“

Mandy freut sich auf den Abend. Sie ist sicher, Jochen wird anrufen. Sie muß es nur noch Alex erzählen, daß sie am Abend ein Date hat. Und sie weiß, Alex wird sie unterstützen und sich für sie freuen. Wie oft haben sie schon darüber phantasiert. Wie oft hat sie ihm mitgeteilt, was sie gerne hätte. Alex hat da immer Verständnis für ihre geilen Wünsche …

Aber manchmal werden auch Träume wahr …

Fortsetzung folgt …

Kommentare


frosch22
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 4
schrieb am 23.11.2010:
»Da möcht man doch wissen wo das Hotel ist!!«

magic71
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 2
schrieb am 23.11.2010:
»gute geschichte, sehr anregend geschrieben. freue mich schon auf die Fortsetzung.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 24.11.2010:
»Geil und wie gehts weiter??????«

thory
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 22
schrieb am 24.11.2010:
»tja, da hätte ich doch gern auch die Adresse!

Super Geschichte, klingt nach mehr!«

Nils30
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 70
schrieb am 27.11.2010:
»In das Hotel möchte ich auch mal!!«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 25.04.2011:
»Ich wünsch mir eine solche Partnerin ;)«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 20.07.2013:
»ein bisschen zu direkt, daher unglaubwürdig«


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