Wenn Träume leben oder der Gast im Hotel
von Alec
Der Wecker klingelt. Mandy räkelt sich nochmal unter der Decke und steht dann auf. Wieder wartet ein Tag voller Arbeit auf sie. Neben ihr schläft Alex, ihr Mann noch selig. Leise geht sie aus dem Schlafzimmer, kocht den Kaffee und zieht sich an. Um 6 Uhr muß sie aus dem Haus zum Zug, um halb 7 muß sie im Hotel ihren Dienst antreten. Ein Tag wie so viele wartet auf seine Erledigung …
Im Hotel angekommen, muß sie das Buffet zum Frühstück vorbereiten. Reine Routine, nichts besonderes. Die üblichen Morgengespräche unter Kolleginnen. Die ersten Gäste kommen zum Frühstück. Kaffee oder Tee, die Gäste wollen bedient werden. Das Buffet nachfüllen, Tische abräumen. Es ist ein Tag wie jeder andere. Jedoch nur bis kurz nach halb Acht. Da betritt ein Mann den Frühstücksraum, leger mit Jeans und einem offenen Hemd bekleidet, der Mandy glatt den Atem raubt. Groß blond, schlank, attraktiv markant. Mit sonorer Stimmewünscht er einen guten Morgen, begleitet mit einem umwerfenden Lächeln. Ein Mann wie aus dem Buch gemalt.
Mandy geht zu seinem Tisch, fragt ihn nach seinem Wunsch. Er bittet um einen Kaffee. Mandy bekommt weiche Beine. Er lächelt sie umwerfend an, flirtet mit ihr. Sie holt ihm sein Kännchen Kaffee, bringt es ihm strahlend. Er bedankt sich, steht dabei sogar auf, sieht sie dabei an. Höflichkeit pur, nein mehr, er lächelt sie an, seine Augen haben eine Intensität, die ihr den Atem raubt. Sie beobachtet ihn, wie er frühstückt. Will ihm auffallen. Immer wieder, wenn sie durch den Raum geht, Tische abräumt, andere Gäste betreut, lächelt er sie an. Sie lächelt zurück. Sie verspürt eine innere Spannung, wenn er sie anlächelt. Sie bekommt mit, daß sie gemustert wird und bewegt sich entsprechend.
Er beendet sein Frühstück, kommt zu Mandy und fragt, ob er noch ein Kännchen Kaffee auf sein Zimmer bekommen kann. Er muß dort noch einiges tun, sich außerdem noch richten und würde sich freuen, wenn man ihm etwas bringen würde. Natürlich stimmt Mandy zu. Wieder lächelt er sie an. Mandy ist begeistert.
Sie kommt an sein Zimmer, klopft an. „Herein!“, hört sie rufen und tritt ein. Er sitzt an seinem Notebook und schreibt etwas. Als er sie sieht, steht er auf. Wieder Gentleman, bedankt er sich, schaut Mandy an und lächelt, daß es Mandy fast die Beine wegzieht. Sie stellt den Kaffee ab. Als Dank gibt er ihr fünf Euro Trinkgeld: „Dafür, daß sie so freundlich sind. Sie sind übrigens eine sehr attraktive Frau.“ Mandy stammelt nur ein leises Danke. Er schaut sie weiter an. Wieder faszinieren Mandy die Augen, der Blick. Sie erkennt eine Sinnlichkeit darin, fordernd, dominant, aber höflich und zuvorkommend. „Ich bin noch einige Tage hier im Hotel. Mein Kunde erfordert meine Hilfe für ein paar Tage. Bedienen sie mich dann auch weiter so freundlich?“, fragt er. Mandy erwidert, daß sie die ganze Woche Frühdienst hat. „Gibt es die Möglichkeit auch im Zimmer zu frühstücken?“, fragt er. Mandy bestätigt es ihm. „Dann würde ich mich freuen, wenn sie mir mein Frühstück morgens um 8 Uhr aufs Zimmer bringen.“ Mandy verspricht es ihm.
Leider muß sie aber gehen, die Arbeit wartet leider nicht. Es fällt ihr schwer, denn während des kurzen Gespräches hat sie mitbekommen, wie er sie gemustert hat. Von Kopf bis Fuß. Und sie hat seinen anerkennenden Blick gespürt. Sie wäre gern geblieben. Ihr gefällt der Mann, der Gast in ihrem Hotel.
Bis 9 Uhr muß Mandy das Frühstück betreuen. Die Arbeit fällt ihr heute leichter. Immer wieder denkt sie an den Gast. Den gut aussehenden charmanten Gast. Den würde sie nicht von der Bettkante stoßen. Wie oft hat sie schon davon geträumt, von einem Gast verführt zu werden, vor allem, wenn ihr der Gast gefällt. Doch bisher war das immer nur ein Traum. Mandy glaubt auch, daß es diesmal nur ein Traum bleiben wird. Aber ein schöner Traum.
Um kurz nach Neun bekommt sie den Zimmerplan, welche Zimmer gerichtet werden müssen. Wer reist ab, wer bleibt. Heute geht es. Es ist nicht allzuviel zu tun. Nur vier Abreisen in ihrem Trakt. Weitere acht Zimmer sind bleibende Gäste. Sie hat Zeit und kann sich in Ruhe an die Arbeit machen. Dabei stellt sie fest, daß sie auch das Zimmer des Mannes richten muß, mit dem sie beim Frühstück das flirtende Erlebnis hatte.
Als erstes muß sie die Zimmer der bleibenden Gäste richten. Das ist meist recht einfach und schnell erledigt. Betten machen, kurz durchsaugen und das Badezimmer richten. Maximal eine Viertelstunde Arbeit. Das dritte Zimmer ist das Zimmer des Mannes. Mandy ist nervös. Sie fragt sich schon, was sie erwarten wird. Ist der Gast noch da? Ist er weg? Sie würde sich die Realisierung ihres Traums wünschen.
Wie gewohnt klopft sie an und ruft: „Zimmermädchen!“ Keine Reaktion. Sie schließt die Tür auf und geht hinein. Erschrocken sieht sie, wie der Gast auf dem Bett liegt, auf dem Laptop einen Porno ansieht, eine Frau von zwei Männern durchgefickt und er wichst sich einen. Sein Ständer ist groß und prall. Erschrocken ents
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Super Geschichte, klingt nach mehr!«
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