Wenn man sich verträumt ...
von Fonitas
Die schlanke Dame hüpfte auf dem fremden Mann weiter auf und ab. Er knetete ihren knackigen Hintern durch, während sein steifer Freund munter durch ihre vernachlässigte Vagina fuhr. Die Frau schmiss ihren Kopf und die schulterlangen Haare in den Nacken und wurde von ihrem 3. Höhepunkt erfasst.
Diese Ehefrau musste extrem unterversorgt sein. Anders war es nicht zu erklären, dass er sie auf der Damentoilette flachlegen konnte.
" Glück für mich" , dachte der Mann und er spürte, wie sich die Spalte seiner Reiterin über seinem Zepter zusammenzog. Er wurde nun im wahrsten Sinne des Wortes ausgequetscht und war nicht mehr in der Lage seine Ladung zurückzuhalten.
Unaufhaltsam quoll ihm der Saft aus dem Pint und schoss mit einer Urgewalt in den Unterleib der untreuen Ehefrau.
Er krallte sich an ihren Arschbacken fest, als habe er Angst, dass die Dame durch seine gewaltige Fontäne in die Luft befördert würde. Völlig unwahrscheinlich erschien ihm dies nicht.
Nach einer gefühlten Ewigkeit beruhigte sich sein spuckender Pimmel zwischen den feuchten Schamlippen wieder. Doch die Frau hatte scheinbar noch immer nicht genug. Sie begann ihn wieder zu reiten und er brachte sich unter ihr in Position. Sein Schwanz hatte nichts von seiner Härte eingebüßt und es sprach nichts gegen einen weiteren Ritt. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss läutete die nächste Runde ein.
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WENIGE MINUTEN ZUVOR ...
" Sie hat mit einem völlig fremden Mann auf der Damentoilette gevögelt?" , blaffte Bea's beste Freundin Klara, während die Beiden nach abgeschlossener Shoppingtour noch durch das Einkaufszentrum schlenderte.
" Ja. Und die Dame hatte es wirklich nötig. Ihre Fotze hat den "armen" Kerl regelrecht aufgefressen" , verkündete Bea vulgär.
" Wer war die Frau?" , wurde Klara neugierig.
" Ich habe keine Ahnung. Ich konnte ihr Gesicht nicht erkennen"
"Wie kann man nur so triebgesteuert sein. Ich würde meinen Mann nie betrügen, auch wenn er es manchmal verdient hätte" , äußerte sich Klara entsetzt über diesen Ehebruch und Bea konnte ihr nur zustimmen.
" Ganz ruhig Klara. Ich hab das ganze schließlich nur geträumt" , beruhigte Bea ihre Freundin dann.
" Es haben sich allerdings schon viele deiner Träume bewahrheitet" , hob Klara den Finger.
" Das stimmt allerdings. Diese Gabe habe ich von meiner Großmutter geerbt. Sie hat nicht nur meine Geburt geträumt, sondern auch vorhergesagt, dass mein Jugendfreund mich betrügen würde." , erklärte Bea.
" Das tut mir leid für dich"
" Kein Problem. Der Kerl war ein Arsch" ,winkte Bea ab.
" Ich würde zu gerne wissen, wer diese Schlampe aus deinem Traum ist." , lenkte Klara wieder das Thema auf Bea's Traum. Es hatte sich in den letzten Jahren zu einem wahren Spiel entwickelt Bea's Träume zu erforschen. Denn im Anschluss wurde ihren Träume in regelmäßigen Abständen zur Realität. Dieser Umstand war teilweise schon etwas beängstigend.
" Vielleicht ist es ja Karo. Die Ehefrau von Paul" , schlug Klara vor.
" Das könnte sein. Angeblich hat sie ihn schon mehrmals betrogen."
" Allerdings aus Versehen" , schob Klara ein.
" Ja klar. Aus Versehen" , gab Bea sarkastisch zurück.
" Es könnte aber auch sein, dass es sich bei der notgeilen Schlampen um Susi handelt."
" Du meinst die zierliche, blonde Susi. Kann ich mir nicht vorstellen. Allein der Gedanke, dass diese süße kleine Maus etwas mit einem Drogendealer gehabt haben soll ist absurd" , resümierte Bea.
" Davon habe ich auch gehört. Ich finde es ebenfalls absurd und höchstwahrscheinlich stimmt es auch nicht."
" Da wäre noch Majka. Angeblich soll Sie mit einem Fremden im Zug gefickt haben." , warf Bea die nächste Verdächtige in den Ring.
" Zumindest hat sie schulterlange Haare" , wog Klara ab.
" Vielleicht werden wir es diesmal nicht herausfinden. Ich muss jetzt nämlich wirklich los" ,verabschiedete sich Klara, gab Bea zum Abschied einen Kuss auf die Wange und beendete die illustre Tratscherei.
Nachdem Klara fort war schüttelte Bea den Kopf, als sie nochmals über die Untreue der Frau aus ihrem Traum nachdachte.
Sie konnte in keinster Weise nachvollziehen, wie man Ehebruch betreiben konnte. Auch in Bea's Ehe lief nicht alles rund . Das konnte man nach 15 Ehejahren auch nicht erwarten. Aber an einen Seitensprung würde Bea im Traum nicht denken.
Obwohl sie sich schon einige Male ausgemalt hatte, wie es wäre, wenn sie es mit David oder Leo vom Getränkemarkt treiben würde. Der Verkäufer Leo hatte sie schon mehrmals auf eindeutige, aber charmante Weise angebaggert. Mit 40 Jahren bekam man nicht oft solche Komplimente.
Allerdings war Bea mit ihren 1,62 und 50 Kg überaus sportlich gebaut und ihr hübsches Gesicht wertete ihre Persönlichkeit weiter auf.
Bea genoss zwar diese Aufmerksamkeit, würde ihre Gedanken aber nie in den Tat umsetzen. Da war sie sich sicher.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen,
als sie von einem gutaussehende Mann im Einkaufszentrum angesprochen wurde. Ihr war sofort klar, dass dieser Kerl ihr etwas verkaufen wollte. Für gewöhnlich ließ Bea solche Leute stehen.
Diesmal hörte sie sich allerdings an, was der Mann mit dem Dreitagebart zu sagen hatte. Wahrscheinlich lag es an seiner attraktiven Erscheinung. Sein weicher französischer Akzent förderte die Attraktivität des Fremden noch etwas. Der Kerl war höchstens 5 Jahre älter als sie.
Er hielt ihr seine rechte Hand hin, über die er ein rotes Tuch gelegt hatte. Als er es wegzog kam ein große Schneekugel in seiner Hand zum Vorschein. Sie hatte ungefähr die Größe einer Kokosnuss und war wunderschön. Bea blickte gebannt und verträumt auf die tanzenden Schneeflocken, die im Inneren des Gefäßes um eine Winterlandschaft flogen.
Der Franzose trällerte dazu ein Gedicht in seiner Landessprache auf und Bea ließ sich von dem Wortgesang regelrecht verzaubern.
" Für heute werde ich Ihnen jeden Wünsche erfüllen, Mademoiselle" , säuselte der Fremde, nachdem er seine kleine Vorführung beendet hatte.
"Ja klar. Und was wollen sie für ihre kleine Show?" , entgegnete Bea nun sarkastisch, nachdem sie aus ihrer Trance erwacht war. Ihr war durchaus klar, dass der Typ nur abkassieren wollte. Sie ärgerte sich ein wenig darüber, dass sie darauf reingefallen war.
" Nichts. Heute ist ihr Glückstag" , grinste er charmant und verschwand so schnell , wie er gekommen war.
Bea schüttelte verwundert den Kopf und ging weiter.
"Es gibt schon verrückte Leute" , dachte sie sich.
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Fünf Stunden später befand sich Bea im Ehebett und dachte nicht mehr an die Begegnung vom Nachmittag.
Sie lag breitbeinig unter ihrem Ehemann Frank, der hechelnd und grunzend über sie rutschte. Dabei ochste er sich plump und ungeschickt durch ihre Vagina.
Für Bea war es eher schmerzhaft, als lustvoll. Auf alle Fälle war es für sie unmöglich bei diesem Geholze einen Orgamus zu bekommen.
Anders als ihr Ehemann, der sich gerade in ihr erleichterte.
Verschwitzt rollte er sich von ihr herunter und sank erschöpft auf seine Seite des Bettes.
So lief es in den letzten Monate immer öfter ab. Bea kam nur selten auf ihre Kosten. Sie musste ihren Ehemann schon dazu auffordern etwas einfühlsamer und zärtlicher zu sein. Allerdings sah sie es mittlerweile nicht mehr ein, ihn extra darauf hinzuweisen.
Unbefriedigt lag sie neben ihrem Gatten. Bea war zwar nicht mehr die Jüngste , aber dennoch sehr ansehnlich. Sie trieb viel Sport und war stolz auf ihren schlanken Körper und ihren knackigen, kleinen Hintern. Man sah ihr in keinster Weise an , dass sie bereits drei Kinder zur Welt gebracht hatte.
Viele von Frank 's Freunden blickten neidisch auf Bea's formschöne Brüste mit der Körbchengröße B.
Frank's bester Kumpel David hatte sie schon mehrfach offensiv und eindeutig angebaggert. Zuerst war Bea über diese Unverfrorenheit geschockt gewesen. An Abenden wie diesen bereute es Bea fast schon nicht auf dieses Angebot eingegangen zu sein. Zumal David relativ gut aussah.
Von ihrer eigenen Gedanken geschockt verwarf sie diesen unmoralisches Wunsch und fragte sich, ob sie vielleicht doch in der Lage war ihren Mann zu betrügen.
Während Bea über diese Dinge nachdachte, beschloss sie ihren Höhepunkt rigoros einzufordern . Sie hatte sich sogar für den heutigen Abend den Schambereich rasiert und dies konnte ihr Ehemann wenigstens honorieren und mit leidenschaftlicher Liebe zurückzahlen.
Bea wollte gerade an Frank rütteln , als ein lautes Scharchen aus seinem Rachen entwich.
" Na prima" , resigniert Bea.
" Ich wünschte, es würde mich mal jemand ordentlich durchficken. " seufzte sie laut, um zu testen, ob ihr Gatte wirklich schlief. Dabei bereute sie ihren triebgesteuerten Ausruf sofort.
Von ihm kam keine Reaktion mehr und so griff Bea in ihre Nachttisch-Schublade und nahm Mister Big heraus. Mister Big war ein 25 cm langer Gummi-Dildo , der eigentlich viel zu groß für ihre zierliche Spalte war.
Bea platzierte sich wieder breitbeinig auf dem Bett und setzte das lange Gerät an ihrer Pforte an. Somit kam Mister Big heute Abend in den Genuss ihres glattrasierten Geschlechtsteils. Das Liebesspielzeug hatte ihr schon etliche schöne Stunde beschert, allerdings hatte sie ihn bisher nie weiter als zur Hälfte aufnehmen können.
Die Hinterlassenschaft ihres Mannes lief ihr bereits aus dem Vorderloch, aber dennoch schob sie sich den Dildo in den Lustkanal. Das Sperma ihres Gemahlen sorgte dabei für die richtige Schmierung und so glitt der Lustspender relativ leicht in ihre Vagina hinein. Erstaunlicherweise stach der Gummi-Freund nach kurzer Zeit zu zwei Drittel in ihr und Bea war auf dem besten Wege zu ihrer Erlösung. Die Haustürklingel riss sie abrupt aus dem Luststrudel.
Mit einem "Plopp " zog sie verärgert Mister Big aus ihrem triefenden Loch. Sie blickte auf den Radio-Wecker , der 22:30 Uhr zeigte.
" Wer klingelt um diese Zeit?" , fluchte Bea leise und überlegte kurz es zu ignorieren. Dann überkam sie ein ungutes Gefühl. Es könnte etwas passiert sein. Ihr Vater hatte seit längerem Probleme mit dem Herzen.
Bea zog sich ihren Slip an und richtete sich die schulterlangen, dunkelbraunen Haare, indem sie diese hinter ihre Ohren strich.
Auf einen BH verzichtete sie und Bea zog sich kurzerhand den Bademantel über und schlüpfte in ihre weichen Hausschuhe. Frank schnarchte weiter genüsslich vor sich und bekam nichts mit.
Bea tapste durch den dunklen Flur und öffnete schließlich die Haustür.
Vor ihr stand ein hübscher, nackter Mann. Er kam Bea bekannt war, aber sie konnte ihn nicht wirklich zuordnen. Automatisch blickte Bea auf seine Genitalien, um dann wieder beschämt wegzusehen.
Träumte sie oder war sie wach. Bea zwickte sich leicht in den Arm und spürte dabei nichts. Vielleicht würde ihr dieser feuchte Traum Befriedigung verschaffen.
Allerdings erinnerte sich Bea in diesem Moment an ihren Grundsatz.
Uns dieser war, dass sie nicht einmal im Traum ihren Ehemann betrügen würde.
" Wer sind sie?... Was .. wollen sie ?" , stammelte Bea verwirrt und verlegen, nachdem der Fremde sie nur angrinste.
" Sie haben mich doch gerufen. Ihr Wunsch war, dass Sie einmal durchgefickt werden. Das wird sofort gemacht, Mademoiselle"
Durch den französischen Akzent wusste Bea sofort wieder woher sie ihn kannte. Eine Schneekugel hatte der Typ mit Sicherheit nicht mehr dabei, es sei denn, er würde sie sich gleich aus dem Arsch ziehen. Bea musste innerlich lachen.
Der selbstbewusste Franzose trat ohne Aufforderung ein.
Bea ging überrascht einen Schritt zurück und war sprachlos. Der Mann schloss die Haustür von innen, ging auf sie zu und umgriff ihr schlanke Taille. Mit einem kräftigen Ruck zog er sie an sich heran und gab ihr einen Kuss auf den Mund.
Bea war vollkommen überrumpelt und sie öffnete ihren Mund leicht. Dies nutzte der fordernder Gast sofort
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