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Kommentare: 15 | Lesungen: 11950 | Bewertung: 8.24 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 11.08.2006

Wer anderen eine Grube gräbt ...

von

Bernhard merkte, wie ihm das Bier zu Kopf stieg. Der leichte Schwindel, dazu die Gewißheit, daß er sich sehr konzentrieren wird müssen, wenn er demnächst auf die Toilette gehen müßte. Aber heute war es ihm egal. Er wußte, daß es eigentlich außer einem schweren Kopf nichts einbrachte, aber heute wollte er einfach den Frust hinunterspülen. So saß er an einem kleinen Tisch in der Ecke des Gasthaus und schüttete gerade seine vierte Halbe hinunter. Er hob das Glas an seinen Mund und nach einigen kräftigen Zügen war auch dieses geleert. Als er das Glas wieder auf den Bierfilz zurückstellte, starrte er auf den Schaum, der langsam und zäh an der Wandung des Glases nach unten sickerte. Er dachte eigentlich nichts mehr, stierte nur auf den Schaum und überlegte, ob es jetzt reichte, oder ob er noch eine „Halbe“ bestellen sollte.

„Hey Bernhard, das ich dich hier mal sehe?!“ Es war Gerd, eigentlich ein Arbeitskollege, aber die beiden verstanden sich auch so ganz gut, so daß es fast eine Freundschaft war. Zwar waren sie privat eher selten zusammen, aber im Betrieb suchten sie schon die Arbeit jeweils so einteilen zu können, daß zusammen malochen konnten. Müde, mit glasigen Augen hob Bernhard den Kopf und richtete sie in Richtung seines Kollegen. Dieser sah ihn perplex an: „Hoppla, bist du ein heimlicher Trinker oder bist du gerade dabei, irgendeinen Frust weg zu spülen?“

Bernhard antwortete nicht. Er nickte nur und sah wieder auf sein Glas. Bernhard hörte, wie sich Gerd einen Stuhl zurecht rückte und sich ihm gegenüber setzte. „Hey, Kumpel. Wo ist das Problem?“ Es war ihm klar, daß etwas nicht in Ordnung war. Bernhard blickte auf: „Hast Du schon einmal über Scheidung nachgedacht, über Unterhalt, über Rechtsanwalt, über wenig Kohle, über ...Pleite und Beschissen?“ Gerd rieb sich das Kinn und schien zu überlegen. Als der Wirt am Tisch vorbeikam, bestellte er auch ein Bier und wandte sich dann wieder Bernhard zu. Wieder rieb er sich sein Kinn: „Ja hab ich. Aber ist ne blöde Sache. Weißt ja wie es dem Arno geht. Ich glaub nicht, daß sich der noch das Bier leisten kann, daß du dir gerade gegeben hast. Aber warum ist´s denn auf einmal so schlimm. Hast doch nie etwas erzählt, daß du Probleme hast?“

Zunächst genierte sich Bernhard noch, aber der Alkohol löste seine Hemmungen und dann plapperte er einfach los: „Eigentlich mag ich ja meine Hanna recht gern. Ich mein, sie ist ne gute Hausfrau, und ihre Küche 1a sag ich dir. Auch ihre Figur ist top, naja du kennst sie ja. Aber ich wird noch verrückt mit ihr. Sie ist ne super Hausfrau, aber mehr eben nicht.“

„Du meinst“, unterbrach ihn Gerd, „im Bett genau das Gegenteil.“ „Deine Worte!“ Bernhard nickte zustimmend. Gerd holte tief Luft, dann schob er ihm die Hand über den Tisch, als ob er ihn erneut begrüßen wollte. „Willkommen im Club!“ „Nur will ich in diesem Club kein Dauermitglied sein. Aber wie´s aussieht, werd ich zwangsverpflichtet!“ „Na, zumindest kommt dein Humor zurück“, grinste Gerd. Aber dann stierte Bernhard seinen Freund mit glasigen Augen an. Erst jetzt wurde ihm der Satz „Willkommen im Club“ bewußt. „Soll das heißen“, fragte er mit etwas verschwommener Stimme, „daß bei dir auch nicht mehr viel läuft?“

„Nicht mehr viel ist gut“, gab Gerd zurück, „für alle viertel Jahr einmal 5 Minuten ist „nicht viel“ wohl eher gelinde ausgedrückt“. „Schöne Scheiße!“ lallte Bernhard. „Da hab ich mit alle 6-8 Wochen ja direkt noch eine heiße Braut zuhause!“ Als der Wirt das Bier für Gerd vorbei brachte, erstarb momentan das Gespräch und darauf war irgendwie der Faden gerissen. Beide saßen für einige Minuten nur stumm gegenüber und hingen ihren Gedanken nach. Schließlich war es Bernhard, der die Stille nicht mehr aushielt und wieder weiter redete: „Und was ich nicht alles probiert hab. Romantisches Essen, zum Tanzen ausgehen und was weiß ich noch alles. Aber nichts. Dabei war sie früher eine Rakete im Bett. Es ist einfach zum verzweifeln. Ich kann sie doch nicht hypnotisieren.“

Wieder trat eine Zeitlang Stille ein. „Warum nicht?“ hörte er plötzlich Gerd leise sagen, „das wär doch die Idee!“ Bernhard kam sich veralbert vor. „Du spinnst doch! Ich zähle jetzt rückwärts von 10 bis 1. Wenn ich dort angekommen bin, bist du geil wie eine Stute“, äffte Bernhard so gut es der Alkohol noch zuließ einen Hypnotiseur nach. Beide mußten lachen.

Aber irgendwie hatte offensichtlich Bernhard seinen Kumpel auf eine Idee gebracht. „Nein allen Ernstes. Man kann doch da sicher etwas machen, ich meine, vielleicht kann man es sogar so arrangieren, daß deine Frau gar nichts mitbekommt?“

Bernhard sah seinen Freund fragend an: „Wer von uns beiden hat jetzt zuviel hinter der Kante?“


„Nein, ohne Joke. Ich kenne einen Hypnotiseur, bei dem ich noch etwas gut hab. Vielleicht kann er uns wirklich helfen?“ Bernhard wurde schwindlig. Die Vorstellung mit seiner Frau wieder loslegen zu können und auf der anderen Seite das schlechte Gewissen, sie zu manipulieren, waren zuviel für sein alkoholgetränktes Hirn. Eigentlich war es ihm zuwider, andererseits ... .


„Der wird so etwas doch nie machen!“ versuchte er sich aus dem Dilemma heraus zu manövrieren. „Ich weiß nicht. Ich könnte mal fragen“, ließ aber Gerd nicht locker. „Ach Quatsch“, wiegelte Bernhard erneut ab, „lass es gut sein.“


So kippten sie noch einige Biere und schimpften dabei noch etwas über ihre Frauen, die Arbeit und die Welt im allgemeinen, bis Bernhard schließlich genug hatte, seine Zeche bezahlte und nach Hause torkelte.

Für Bernhard war es aus verständlichen Grund mehr als angenehm, daß am nächsten Tag Samstag war und er nicht zur Arbeit mußte. Doch als er am Montag Gerd in der Arbeit traf, winkte der ihm schon von weitem zu und meinte ganz geheimnisvoll, er müsse mit ihm einmal unter vier Augen reden. Da sie es während der Arbeit nicht einrichten konnten, vereinbarten sie sich wieder abends im selben Lokal. Bernhard war gespannt und neugierig, was wohl so interessant und geheim war. An das Gespräch am Freitag abend dachte er dabei überhaupt nicht mehr, sofern er sich überhaupt noch erinnern konnte.

Kaum saßen sie am Tisch und hatten sich etwas zu trinken bestellt (dieses mal je ein Mineralwasser), sprudelte es aus Gerd auch schon heraus: „Also ich hab den Bekannten, ich meine den Hypnotiseur von dem ich dir am Freitag abend erzählt habe angerufen. Er würde uns sogar helfen. Und... was meinst du?!“ Bernhard klappte der Mund auf: „Hey, Gerd, bist du verrückt. Und außerdem, wie soll das klappen. Soll ich zu Hanna gehen und sagen: Hallo Schätzchen, würdest du dich bitte hypnotisieren lassen, damit bei uns im Bett wieder die Post abgeht. Außer einer schmerzhaften Backe würde das wohl nicht viel einbringen?“

„Quatsch“, unterbrach ihn Gerd ganz aufgeregt, „er hat in 14 Tagen eine Vorführung in der Stadthalle. Er würde dann etwas arrangieren.“ Bernhard fühlte sich nicht wohl. Sein Gewissen meldete ernsthafte Bedenken gegen diese Sache an, aber auf der anderen Seite ... sein kleiner Bernhard legte sich gerade im selben Moment vehement mit seinem Gewissen an. Gerd schien hingegen ganz begeistert. Noch ehe Bernhard noch etwas sagen konnte, lockte sein Kumpel weiter: „Na komm schon Alter. Ein bißchen Spaß darf sein. .tra tra..“ und summte das bekannte Lied. Doch Bernhard blieb skeptisch: „Und was kostet das?“ fragte er vorsichtig. „Naja“, Gerd stoppte augenblicklich mit seinem Trällern und fuhr mit der Hand über das Kinn, „teuer in dem Sinn ist es eigentlich nicht. Aber, naja, so ganz... er will..., ach was soll`s. Bevor wir unsere Frauen uns gefügig machen dürfen, will er sie eine Woche für sich haben!“

Bernhard fiel das Kinn förmlich herunter. „Du meinst, er vögelt sie zuerst eine Woche, und dann erst sind wir an der Reihe..“ „..aber dann für immer!“ führte Gerd den Satz zu Ende. Bernhard starrte ihn an. Er war hin und her gerissen. Sicher, wenn das funktionieren würde, wäre viel Streit und Frust ein Thema von gestern, aber durfte er wirklich so weit gehen. „Nein“, sagte er schließlich, „nein, Gerd, so was mache ich nicht. Sei mir nicht böse. Ich weiß, du willst mir nur helfen, aber so weit will ich nicht gehen.“ Damit war für ihn das Thema vorerst erledigt.

Als Bernhard abends nach Hause kam, war das Thema für ihn eigentlich schon abgehakt. Dennoch hatte ihn der Alltag sehr schnell wieder. Als er in die Küche kam, sah er seine Frau gerade in einem Topf umrühren. Da sie etwas nach vorne gebeugt stand, kam ihr Po sehr gut zur Geltung und sofort regten sich die Gefühle in ihm. Er schlich sich von hinten an seine Frau, drängte sich etwas gegen sie um griff um sie, wobei er seine Hände auf ihre Arme legte: „Na was gibt’s heute abend?“ fragte er zweideutig. „Ach, kaum zu Hause und schon geht’s wieder los! Kannst Du dich nicht etwas zurückhalten?“ fauchte Hanna ihn giftig an. Bernhard fühlte wieder diesen stechenden Schmerz der Zurückweisung, ließ aber sofort von seiner Frau ab und räumte wortlos seine Tasche auf. Bis zum Abendessen fiel kein Wort mehr. Erst nachdem der Tisch abgeräumt war, kam Hanna auf ihn zu. „Es tut mir leid“, meinte sie, „der Tag war stressig und ..naja... ich hab halt derzeit keine große Lust. Vielleicht später.“ Na, das war zumindest mal ein Angebot!

Doch als die beiden später im Bett lagen und Bernhard vorsichtig eine Hand zu seiner Frau in die andere Betthälfte steckte, hörte er nur noch ihr „bitte nicht,..bin müde.“ Dann war sie auch schon eingeschlafen. Bernhard lag nun wieder da, mit einem dicken Kolben in der Hose, zudem wütend auf seine Frau, diese beschissene Situation, ja auf die ganze Welt. Und irgendwie war es ihm plötzlich egal. Wenn sich diese, seine Frau so wenig um seine Gefühle scherte, warum sollte er dann wegen ihr ein schlechtes Gewissen haben.

Als er am nächsten Tag zur Arbeit kam, war nun er es, der seinem Kumpel Gerd schon von weitem zurief. Bald war man sich einig. Bernhard sollte nur noch ein Bild von ihm und seiner Frau bringen, so daß der Hypnotiseur die beiden auch erkennen würde. Die Bilder brachte Bernhard gleich am nächsten Tag mit und gab sie Gerd, der dafür gleich die beiden Eintrittskarten an Bernhard überreichte. Als Bernhard abend nach Hause kam, erzählte er Hanna, daß der die Eintrittskarten von einem Arbeitskollegen geschenkt bekommen habe, da dessen Frau erkrankt sei und er deshalb die Show nicht besuchen könne. Hanna hielt zwar nicht viel von diesen Shows, auf der anderen Seite war es wieder etwas Abwechslung im sonstigen Alltagstrott. Außerdem sagte ihr Bernhard, daß Gerd auch mit seiner Frau kommen würde und da sie Inge, Gerds Frau, sehr gut leiden konnte, sagte sie schließlich zu.

Bernhard war während des ganzen Samstags schon nervös und aufgeregt. Er stellte sich alles mögliche vor, wie die Zukunft aussehen würde und was er alles mit seiner Frau Hanna anstellen würde. Zwar wußte er noch nicht, wie es dann konkret ablaufen würde, aber sicherlich würde ihm der Hypnotiseur dies schon noch irgendwie erklären. Das zunächst seine Frau für eine Woche dem Künstler gehören würde, war längst aus seinen Gedanken verdrängt. So fuhren er und seine Frau am Samstag abend zusammen in den nahe gelegenen Stadtsaal.

Überraschender Weise war der Saal ziemlich ausgebucht. Offensichtlich schien Hypnose als Show doch für viele interessant zu sein. Auf der Zuschauerbühne hatte man dabei kleine Tische mit jeweils 2 oder 3 Stühlen aufgestellt, so daß man auch während der Show etwas trinken konnte. Pünktlich um 20.00 Uhr verdunkelte sich dann aber die Beleuchtung im Zuschauerraum, während die Bühne mit Strahlern ausgeleuchtet wurde. Aber die erste Überraschung folgte auf den Fuß. Bernhard hatte sich einen älteren, gesetzten Herrn vorgestellt. Aber statt dessen betrat ein sehr junger Mann in einem glitzernden Manegenanzug die Bühne. Er schätzte ihn auf 30, höchstens 35 Jahre. Und dieser Jungspund verlangte seine Frau! „Reiflich keck!“ schoß es Bernhard durch den Kopf, aber ein zurück gab es jetzt nicht mehr.

Der Hypnotiseur stellte sich als Reiner Traum vor, sicherlich ein Künstlername. Während er seine kleinen Späßchen machte, streifte sein Blick über die Zuschauer und Bernhard hatte das Gefühl, als würde er leicht nicken, als er sie am Tisch erkannte. Er erzählte, daß er niemanden zwingen würde, sich auf der Bühne zur Verfügung zu stellen, aber er versprach, niemanden bloß zu stellen und daß er nichts machen würde, was körperlich gefährlich werden könnte.

Zunächst bat er einfach einige Gäste aus den vorderen Reihen auf die Bühne. Er ließ sie auf Stühle setzen, die der Reihe nach auf der Bühne aufgestellt waren und beugte sich dann über sie. Zunächst fragte er sie nur nach ihren Vornamen, sprach dann weiter in einer beruhigenden Tonlage bis sie plötzlich, wie von Zauberhand still und ohne Reaktionen auf den Stühlen zusammensackten. Dann machte er einige Späßchen mit ihnen. Einem Mann ließ er die Zahl 3 vergessen, so daß dieser zunächst verwundert, dann immer mehr peinlich berührt ständig auf 11 Finger kam. Als er mit jedem der Gäste auf der Bühne irgend einen Klamauk gespielt hatte, weckte er sie wieder und entließ sie wieder auf ihre Plätze.

Dann bat er erneut 2 Pärchen auf die Bühne. Eigentlich gar nicht so überraschend suchte er Gerd und seine Frau Inge, sowie Hanna und Bernhard für die nächste Szene aus. Auch sie setzten sich auf die Stühle und der junge Mann begann in seiner sonoren, tiefen Stimme einfache Fragen zu stellen. Schließlich beugte er sich etwas, jeweils einzeln über die vier und versuchte sie mit seiner ruhigen Stimme und Anweisungen unter Hypnose zu bekommen. Offensichtlich war Bernhard ein leichtes Medium, denn viel hatte er von seinen Anweisungen gar nicht mitbekommen, bis er auch schon einen Filmriss hatte.

Irgendwann fand er sich wieder auf dem Stuhl, total munter in außerordentlich guter Stimmung. Das Publikum klatschte noch Beifall und dieser Rainer Traum stand lachend vor Ihnen. „Vielen Dank!“

Später erzählten ihm andere Besucher an ihrem Tisch, daß er sie wie kleine Kinder Cowboy und Indianer hatte spielen lassen und anschließend hätten sie Wasser aus Tassen getrunken und dabei die größten Weinkenner gespielt. Naja, das konnte man als Scherz durchgehen lassen.


Was aber die Zuschauer nicht mitbekommen hatten war, daß Reiner Traum den 4 noch leise weitere Anweisungen ins Ohr geflüstert hatte.

Als die Show zu Ende war, blieben die 4 einfach auf ihren Stühlen sitzen, ohne eigentlich zu wissen warum. Keiner der 4 machte auch nur irgendwelche Anstalten den Saal zu verlassen. Erst als Reiner Traum auf sie zukam und die beiden Frauen bat, mit ihm zu kommen, gingen diese ohne weitere Fragen mit diesem mit, während Bernhard und Gerd noch sitzen blieben. Die beiden Männer holte er später in sein Büro. Die beiden Ehefrauen schickte er beim Eintreten der Männer vor die Türe. Die beiden Männer nahmen beide auf dem im Büro stehenden Sofa Platz. „Also“, begann dieser Herr Traum, „wie verabredet gehören die beiden Damen für diese Woche mir. Ihr beide werdet also noch diese Woche warten müssen. Nach dieser Woche gebe ich Euch beiden jeweils 2 Codewörter. Bei einem der beiden Wörter werden Eure Frauen, nun sagen wir mal, sehr erregt. Die Erregung wird solange ansteigen, bis sie mit Euch Sex hatten. Ihr könnte Euch dann einfach überraschen lassen. Bei dem 2ten Codewort fallen Eure Frauen in einen Zustand, wo ihr ihnen Anweisungen geben könnt. Die Frauen werden aber nicht mitbekommen, daß sie in Trance waren.“

Bei Bernhard ließ bereits der Gedanke an die vielen Möglichkeiten die sich dadurch ergeben würden, seine Hose eng werden. Doch auf einmal war irgend etwas komisch. War sein Arm nicht gerade noch auf der Lehne der Couch und jetzt auf seinem Schenkel? Aber das konnte nicht sein, er mußte sich getäuscht haben.

„Dann wünsche ich Euch beiden noch eine angenehmen Abend!“ beendete er das Gespräch. „Warum uns beiden?“, fragte Gerd vorsichtig. Die Antwort war eigentlich klar: „Weil die beiden Damen gleich hier bleiben können!“ Irgendwie ging das Bernhard doch etwas zu schnell. Ein komisches Grummeln machte sich in seinem Bauch breit. Irgendwie wäre er jetzt am liebsten aufgesprungen und hätte diesem arroganten Säckel am Kragen gepackt, aber dann machte sich wieder sein Kopf bemerkbar: das war der Deal, auch wenn es nicht leicht sein würde.

Bernhard konnte nicht einschlafen. Was würde dieser Herr gerade mit seiner und Gerds Frau machen. Die verrücktesten Ideen liefen durch seinen Kopf und ließen den Blutdruck steigen. Aber dann dauerte es nur knapp 2 Stunden, bis er hörte, wie die Wohnungstüre aufgesperrt wurde und kurz darauf kam seine Frau in das Schlafzimmer: „Schläfst du schon Bernhard?“ „Nein, was ist los Hanna?“ Seine Stimme klang unsicher. Hanna ging auf seine Bettseite, schaltete die Nachttischlampe ein setzte sich dann mit einem Lächeln auf den Bettrand.

„Ach Bernhard“, seufzte sie, „Reiner kann Küssen sag ich dir!“ Bernhard schluckte. Sie nannte ihm beim Vornamen und küssen, was küssen?

Sie leckte sich über ihre Lippen. „Ich bin fast verrückt geworden. Und wie gekonnt er mit seiner Zunge umgehen kann.“ Sie sah ihn fast lüstern an.

„Zunge, wo?“ mehr brachte Bernhard nicht hervor.

„Überall!“ war die Antwort.

„Überall, du meinst auch, auch zwischen ...äähh..deinen...äääh. an deiner...ähh Muschi?“

Hanna verdrehte die Augen. „mmmhhhhhh!“

„Du hast ihm deine Muschi lecken lassen?“ Bernhard schluckte. Der Gedanke, daß dieser junge Kerl gerade den Schlitz seiner Frau geleckt hatte, behagte ihm gar nicht.

„Ja. Ich weiß auch nicht wie es gekommen ist. Aber auf einmal küßte uns Reiner und dann saßen wir auf einmal nackt auf der Couch. Ich konnte mich auch nicht wehren, es war, als würden meine Beine einfach auseinandergehen. Aber gleichzeitig hat es mich auch ziemlich angemacht, diesem jungen Mann meine Muschi zu zeigen. Daß er mich gleich lecken würde, konnte ich doch nicht ahnen!“

„Aber als du es gemerkt hast, hättest du ihn doch zurückweisen können!“ konterte Bernhard.

„Aber er leckte doch so gut. Wenn ich nur daran denke, wie gut es tat, als er mit seiner Zunge über meinen Kitzler geleckt hat?“

„Wie lange hat er...?“

„Bis ich explodiert bin. Hat aber auch nicht lange gedauert.“, grinste Hanna. „Dann hat er es Inge besorgt. Die bat sogar, daß ich ihr die Beine auseinanderhalten sollte, damit Reiner besser an ihr Geschlecht kam.“

Bernhard ahnte böses

„Und er...ich meine. hat ihm das genügt euch nur zu lecken?“

„Aber das wäre doch nicht fair gewesen“, schnurrte Hanna, „wir haben uns natürlich artig revanchiert.“

„Ihr habt WAS?“

Bernhard schien einem Herzinfarkt nahe. Es war doch nicht zu fassen, daß ihm seine Frau gerade frei von der Leber zu verstehen gab, daß sie eben gerade zusammen mit Inge den Schwanz dieses Mannes geblasen hatte.

„Es hat auch gar nicht lange gedauert. Inge hat ihn etwas in den Mund genommen und rumgelutscht und als ich dann an der Reihe war, brauchte ich nur noch ein paar mal mit der Zungenspitze über seinen Schwanz zu lecken und schon bekam ich die ganze Portion in den Mund gespritzt.“

Bernhard schluckte.

„Du hast dir in den Mund spritzen lassen? Und vielleicht auch noch alles geschluckt?“

„Ja natürlich, ich wollte doch keine Flecken auf meinem Kleid.“

Bernhard fühlte, wie in ihm eine Wut aufstieg, wie er sie schon lange nicht mehr gefühlt hatte.

„Verdammt, warum erzählst du mir den Quatsch?“ fauchte er nun seine Frau an, „das interessiert mich keinen Pfifferling!“

Hanna sah in mit weit aufgerissen Augen und nun beinahe verschreckt an:

„Ich weiß nicht, warum ich das erzähle. Ich meine ...ähh. ... warum..ähh.. Entschuldige.“

Sie war nun sichtlich selbst sehr verwirrt und Bernhard dämmerte, daß bestimmt dieser Hynotiseur dahinter stecken würde. Während er noch überlegte, ob er weiter fragen sollte, was er mit ihr gemacht hatte, war Hanna schon auf ihrem Bett und mitsamt ihrem Kleid eingeschlafen.

Als Bernhard am Sonntag wach wurde, war Hanna bereits in der Küche und bereitete das Frühstück. Sie benahm sich, als ob nichts gewesen wäre. Kein Satz über den gestrigen Abend, kein schlechtes Gewissen, nichts! Es schien fast so, als wüßte sie nichts mehr davon. Auch Bernhard hatte wenig Lust, unter diesem Gesichtspunkt etwas zu sagen. Was sollte er auch sagen, wenn sich Hanna tatsächlich nicht mehr an den gestrigen Abend würde erinnern können? So verlief der Sonntag ganz normal bis, ...ja bis Hanna plötzlich um 15.00 Uhr aufstand, sich duschte und dann im Wohnzimmer mit einer Bluse und einem engen Rock vor ihm auftauchte. Er konnte deutlich erkennen, daß ihre Brüste bei jedem Schritt unter der Bluse heftig hüpften, sie also keinen BH trug. Bernhard wollte lieber nicht wissen, ob sie auch keinen Slip trug. Sie küßte ihn nur auf seine Wange, meinte bis später, sie hätte ein Date und weg war sie.

Bernhard wurde bewußt, daß er einen großen Preis für seine späteren Freuden gezahlt hatte, aber die Vorfreude auf die kommenden Wochen ließen seine Stimmung zumindest wieder etwas wachsen. Ein Anruf bei Gerd bestätigte ihm, daß auch Inge frisch geduscht und knapp bekleidet das Haus verlassen hatte.

Gegen 23.00 Uhr hörte Bernhard, wie seine Frau die Haustüre aufschloß und wie befürchtet, wiederholte sich die Szene vom Vorabend. Hanna kam herein, schaltete das Licht an, setzte sich auf seinen Bettrand und begann einfach zu erzählen:

„Bernhard, ich kann dir gar nicht sagen, wie geil es ist, die Muschi von einer Frau geleckt zu bekommen“, begann sie ganz begeistert.

Bernhards Kinnlade klappte nach unten wie ein Stück Blei.

„Wie, du meinst doch nicht etwa von Inge?“ fragte er vorsichtig, die Antwort schon kennend.

„Oh doch, und die kann lecken, sag ich dir. Hatte Reiner gestern schon eine geile Zunge, aber die von Inge ist einfach klasse. Als sie mir ihre Zunge in meine Muschi geschoben hat, bin ich fast ausgeflippt.“

„Sie hat dir einfach deine Muschi geleckt?“

Diese Vorstellung war für Bernhard schon wesentlich erträglicher, als die Vorstellung, daß seine Frau den Schwanz eines anderen Mannes bläst. Fast fühlte er bei dem Gedanken eine Erregung aufsteigend, ehe Hanna zum nächsten Schlag ausholte:

„Naja, sie wollte mir unbedingt den Saft ablecken. Ich meine die Ladung, die mir zuvor Reiner zwischen meine Beine gespritzt hat.“

„Wie, er hat dich gevögelt?“

„Nein, das wär zwar auch toll gewesen. Aber er hat seinen Schwanz nur an meiner Muschi gerieben, bis er abgespritzt hat. Kurz bevor es losging hat er ihn mir nur etwas zwischen meine Schamlippen geschoben, so daß sein ganzer Saft in meiner Muschi gelandet ist. Ich mußte mich dann über Inges Gesicht knien und die hat mir dann alles wieder herausgeleckt.“

Bernhard stellte sich das bildlich vor, wie seine Frau zuerst ihre Muschi vollgespritzt bekam und dann über Inge kniete, die ihr dann den Saft des Hypnotiseurs wieder herausleckte. Das Bild entschädigte ihn sogar ein wenig für die Schmach, daß er seine Frau diesem Reiner zur Verfügung stellen mußte.

„Und hat es ihr auch gefallen?“ bohrte er jetzt nach.

„Ich glaube schon. Zuerst steckte sie mir ihre Zunge in mein Loch so weit es ging. Die wollte also wirklich auch jeden Tropfen von Reiner aus mir herauslecken. Als sie so mit ihrer Zunge in meiner Muschi herumwühlte, bin ich doch ziemlich geil geworden. Das war wirklich nicht von schlechten Eltern. Aber als sie dann zwischen meinen Schamlippen herumleckte und dabei immer wieder meinen Kitzler traf, bin ich abgegangen wie eine Rakete!“

„Du bist gekommen?“

„Nicht nur einmal, x-mal sag ich dir!“

„Und, wie ist´s jetzt?“ fragte er mit eindeutigem Hintergedanken.

Hanna gähnte lang und ausgiebig. „Heute geht nichts mehr.“ Damit stand sie auf, zog sich splitternackt aus und legte sich so wie Gott sie geschaffen hatte auf die Decke. Sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm, zog die Beine an und blieb so still liegen. Kurz darauf zeigte ihr ruhiger Atem, daß sie auch schon eingeschlafen war.

Bernhard fluchte vor sich hin. Die Geschichte hatte ihn jetzt ziemlich heiß gemacht. Seine Frau lag außerdem nicht nur splitternackt vor ihm, sondern durch ihre Haltung hatte er auch freien Blick auf ihren Po und ihre Spalte, die vor kurzem noch von Inge geleckt worden war. Doch alles half nichts, sie schlief und er würde heute mit Sicherheit keinen Stich bekommen. Scheiß Spiel!

Als Bernhard am Montag zur Arbeit kam, konnte er sich kaum darauf konzentrieren. Er wußte genau, daß seine Frau heute abend wieder ausgehen würde, um sich irgendwelchen Sauereien hinzugeben und er dann die ganze Geschichte erzählt bekommt. Er wußte nicht, ob er das die ganze Woche durchstehen würde. Auch Gerd machte ein Gesicht wie 7 Tage Regenwetter, ihm schien es genau so zu ergehen.

Tatsächlich war Hanna schon fort, als Bernhard nach Hause kam. Er fand nur einen Zettel auf dem Küchentisch: „Mache mir einen schönen Abend!“ Bernhards Magen zog sich zusammen wie ein Papier, daß man zusammenknüllt. Ihm war schon klar, daß dies auf die Rechnung dieses Reiner Traum ging. Warum mußte er ihn so demütigen. Aber wenn er ihn jemals wieder in die Finger bekäme...

Bernhard sah nicht auf die Uhr, als ihn Hanna wieder weckte. Jedenfalls war es draußen stockdunkel, als sie das Licht anknipste.

„Nein, bitte nicht“, flüsterte er, „ich will es nicht hören!“

„Ach was“, flachse Hanna, „möchte dir doch nur erzählen, daß wir beim Schuhekaufen waren.“

„Beim Schuhekaufen?“ Bernhard erhob sich und sah seine Frau fragend an.

„Ja, aber...“, sie kicherte, „wir haben es etwas interessanter gemacht.“

„Wie, interessanter?“

„Inge und ich trugen unsere knappen Mini und keinen Slip. Wir sind dann in ein Schuhgeschäft gegangen, wo es nur Verkäufer gab. Reiner hat das ganze als neutraler Kunde von einiger Entfernung aus nur beobachtet.“

Bernhard wischte sich mit der Hand über sein Gesicht. „Du willst mir doch nicht sagen, daß du wie eine Nutte deine Beine vor dem Verkäufer breit gemacht hast.“

„Aber wie sollte ich sonst meine Schuhe probieren“, flötete sie unschuldig, „außerdem hättest du das Gesicht der Verkäufer sehen sollen, als wir sie die Schuhe anprobieren ließen und die beiden sahen, daß Inge und ich unter den knappen Röcken nichts anhatten.“

„Sag mal spinnst Du, wie kommst Du denn auf so eine verrückte Idee, dich wie eine geile Hure zu benehmen“, brach es aus Bernhard heraus, zumindest in der Hoffnung, daß man seine Frau nicht erkannt hatte.

Hanna zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung“

Kurzzeitig hatte Bernhard die Hoffnung, daß damit die Sache erledigt sei, aber leider hatte er sich getäuscht.

„Also jedenfalls“, fuhr Hanna einfach fort, „bekam der Verkäufer bei Inge einen roten Kopf und solche Stilaugen“, sie riß ihre Arme weit auseinander, „ Aber Inge war echt gut drauf kann ich dir sagen. Sie ließ ihren Rock immer höher rutschen, bis man auch so zwischen ihre Beine sehen konnte. Der Verkäufer wurde dann auch immer dreister. Eine seiner Hände lag schließlich auf Inges Knie und dann meinte er plötzlich, daß er da etwas abwischen müßte, bevor es einen Fleck auf dem Stuhl gäbe und fuhr Inge einfach zwischen die Beine. Das mußt du dir mal geben!“ gab sie sich plötzlich empört.

„Ich hab zwar nicht genau sehen können, was er gemacht hat, aber Inge hat dann ihre Augen geschlossen, sich auf die Unterlippe gebissen und ziemlich schwer zu atmen begonnen. Ich glaub, er hat sie einfach im Verkaufsraum gefingert.“

„Hoffentlich erfährt das nicht Gerd“, schoß es Bernhard durch den Kopf.

„Und du...ich meine dein Verkäufer?“ fragte er böses ahnend.

Hanna kicherte.

„Er hat gemeint, wir müßten den beiden nicht zusehen, wir könnten uns selbst was einfallen lassen. Er hat mich dann einfach an der Hand genommen

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Kommentare


helli61
(AutorIn)
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
helli61
schrieb am 15.08.2006:
»Zunächst freut es mich, daß die Geschichte bei einigen gut angekommen ist.
Ob so bzw. wie Hypnose tatsächlich funktioniert, weiß ich nicht. Man mag mir schlechte Recherche vorwerfen, doch ist dies für diese Geschichte m.E. auch völlig belanglos.
Sollte die Pointe faktisch falsch und dies zu kritisieren sein, so müßten wohl eine ganze Reihe von Geschichten in Sevac beantstandet werden, weil die Ideen auch dort weit hergeholt und/oder unrealistisch sind.
Sorry, wenn jemand Wut dabei empfindet - aber es sind eben Geschichten! «

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 13.08.2006:
»Einfach genial!!! Ich lese viele Geschichten an, um dann enttäuscht festzustellen das mir der sprachliche Stil nicht zusagt. Deine habe ich verschlungen und der Schluss ist einfach SUPER !!!

Beschämend finde ich das Verhalten der 2273 anderen Leser von denen immerhin sich noch 22 zu einem Voting hinreisen konnten. Da ich auch schreibe, weiß ich genau wie viel Arbeit in eine solche Geschichte investiert wird und ein Leser dem es gefällt (Und ich wette alles was ich habe, dass es mind. 10 anderen auch gefallen hat) - kann nicht einmal einen Satz als Kommentar abgeben!

Traurig Leute! Irgendwann posten die Autoren nur noch in sog. Autorengruppen wo es zwar nicht viele Klicks, dafür aber einige nette Kommentare gibt.

LG Anja«

marc661
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 4
schrieb am 13.08.2006:
»Klasse Geschichte, weiter so!!!«

Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 14.08.2006:
»klasse diese geschichte zuerst dachte hurra solch ein ehemann hätte ich auch gern der mich einem anderen überlässt, aber der schluß hat mich eines besseren belehrt.
also mach weiter so und vileicht giebt es ja noch einen 2. teil. geile grüße von Luzia«

herrlich
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 3
Michael Licher
schrieb am 14.08.2006:
»Faszinierende Geschichte!
Aussergewöhnliche Phantasie und schöner Schreibstil!«

stern69
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 4
schrieb am 15.08.2006:
»eine geradezu sensationelle geschichte, helli61!! welch ein spaß sie zu lesen...danke!

lg, stern69«

schnullobullo
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 4
schrieb am 15.08.2006:
»Diese Geschichte macht mich doch sehr nachdenklich.

Es heisst zwar, dass man unter Hypnose nur das macht was man auch ohne machen will - aber...
die Geschichte ist so angelegt, das hier von Freiwilligkeit nicht, zumindest zum Schluss nicht mehr zu reden ist.
Daher hinterlies diese Geschichte doch auch so etwas wie Wut in mir.
«

ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 01.07.2008:
»Irre Idee mit der Hypnose, dazu recht sexy und provozierend anmachend. Hat mir toll gefallen.«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 31.08.2011:
»Echt heisse aber auch lustige Storry.«

lulu007
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 25
schrieb am 07.12.2012:
»Habe mich bei Deiner Geschichte köstlich amüsiert, vor allem das Ende macht spaß!

Geile Grüße
Lulu«

brunigunde1
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 11
schrieb am 05.01.2013:
»Nette Geschichte. Wo gibts den Hypnosespezialisten
Brauche auch einen Putzer. Hi hi Habe mich toll Amüsiert.
Weiter so!!!«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 10.12.2014:
»Eine geile und interessante Story, vor allen haben wahrscheinliche alle mit einem ganz anderen Ende gerechnet !«

Softmohn
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 63
schrieb am 26.09.2015:
»eine sehr schöne Geschichte..- ich bin wirklich sehr beeindruckt. Chapeau. liebe Autorin....«

nuxdi
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 42
schrieb am 01.06.2017:
»Sehr fantasivollund leicht geschrieben, auch die Gretchenfrage: "Hat sie nun funktioniert oder nicht, die Hypnose, bleibt erfreulich offen.

Sehr schön.«

rainer44
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 27
schrieb am 17.03.2021:
»Die Idee ist echt klasse und auch gut rübergebracht.«



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