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Kommentare: 4 | Lesungen: 2536 | Bewertung: 7.25 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.11.2019

Wer ist Gina?

von

Franny stand im dichten Gedränge und war zwischen den Leuten regelrecht eingequetscht.

"Das nächste Mal gehe ich zu Fuß und nehme nicht die S-Bahn", fluchte sie.

"Du willst also die 5 Kilometer zu Fuß laufen?", fragte Gina ungläubig.

Franny's Aussage war nicht ganz ernst gemeint, und der Tatsache geschuldet, dass sie einen schlechten Arbeitstag hatte.


Zu allem Überfluss saß sie nun in diesem überfüllten Zug fest, und ihr aufdringlicher Hintermann drückte sich seit circa 10 Minuten auffallend dreist gegen ihren Hintern.

"Natürlich nicht. Ich ärgere mich nur. Der Typ hinter mir geht mit wirklich auf die Nerven", schimpfte sie weiter.

Franny fuhr seit Jahren mit solchen Verkehrsmitteln zur Arbeit, und wusste deswegen, dass es völlig normal war, dass in diesen Fahrzeugen munter gefummelt wurde.


Franny schob ihr Becken zurück, um sich etwas Platz zu verschaffen. Dies gelang ihr auch bedingt.


Dennoch herrschte weiterhin eine unerträgliche Hitze in dem öffentlichen Verkehrsmittel, die sogar Franny's Brillengläser beschlagen ließen.

Rein äußerlich betrachtete ging Franny, als unschuldige Hausfrau, Ehegattin und Mutter durch. Dass sie aber bereits Dinge getan hatte, die nicht nur Katholiken empören würden, wusste nur sie selbst und Gina.

"Das ist doch keine Absicht. Der arme Kerl ist genauso eingepfercht, wie wir auch", nahm Gina den fremden Mann in Schutz.

"Er hat sich vorhin an meinem Hintern gerieben, und mich dadurch wissen lassen, dass er eine ausgewachsene Errektion in der Hose hat. Wenn das keine Absicht war, dann weiß ich auch nicht."

"Jetzt tue doch nicht so, als würde dir das nicht gefallen", klagte Gina sie an.

"Ich bin eine verheiratete Frau und Mutter. Was denkst du von mir?"

"Richtig. Du bist 33 Jahre alt und dein eheliches Sexleben geht rapide gegen Null. Du solltest froh. Während dein Ehemann dich scheinbar nicht mehr attraktiv findet, tut es dieser Typ mit Sicherheit."

"Naja. So schlimm ist es auch nicht. In guten Zeiten haben wir einmal im Monat Sex", verteidigte sich Franny und fuhr sich dabei durch ihre lockigen braunen Haare.

"Das musst du mir nicht erzählen. Wenn ich nicht weiß wann du mit deinem Ehemann Sex hattest, wer dann? Euer Beischlaf könnte zudem etwas mehr Kreativität vertragen", entgegnete Gina.

"Wenn Dirk und ich miteinander schlafen, dann steckt er ihn sofort rein, stößt dreimal zu und kommt sofort. Im Anschluss bricht er wie ein angeschossenes Widschwein zusammen, und schläft neben mir ein", musste Franny ihr seufzend zustimmen.

"Du sprichst mir aus der Seele", pflichtete Gina ihr bei.

Franny's Hintermann war wieder in Aktion. Er drückte sich diesmal nicht nur gegen ihren Allerwertesten, sondern griff auch noch nach ihrem sommerlichen Rock, und zog das dünne Stück Stoff hoch.

"Hey. Geht's noch?", zischte Franny empört, ohne sich dabei umzudrehen.

Sie zog das Bekleidungstück wieder herunter, und gebot ihrem Grapscher Einhalt.

"Ich finde, dass du ihn ranlassen solltest. Bei dem armen Kerl herrscht offensichtlich sexueller Notstand", forderte Gina sie zum Ehebruch auf.

"Das hättest du wohl gerne", fauchte Franny sie an.

"Ja, das hätte ich gerne. Ich bin mir sicher, dass wir Beide auf unsere Kosten kämen", gab Gina unverhohlen zu.

"Ich werde nicht meinen Mann betrügen, nur weil unsere Ehe gerade ein wenig Schieflage hat."

"Das hast du auch vor zwei Monaten gesagt, als dich der junge Kerl von Gegenüber auf dem Straßenfest angebaggert hat. Letztlich hast du doch mit ihm gevögelt."

"Das war etwas völlig anderes. Dirk und ich hatten damals einen Streit gehabt, und ich hatte schon zwei Weingläser zu viel getrunken. Außerdem sah der Kerl wirklich gut aus", verteidigte sich Franny.

Gina's Einwand brachte sie dennoch zum Nachdenken. Wem machte Franny eigentlich etwas vor? Gina hatte vollkommen Recht. Sie war eine vernachlässigte Ehefrau, und es war nur ein Frage der Zeit, bis sie sich wieder einem anderen Mann an den Hals werfen würde. Franny war eine tickende Zeitbombe.

Der Fummler hinter ihrem Rücken gab nicht auf, und startete den nächsten Angriff. Rigoros zog er ihren Rock in die Höhe, und klemmte ihn zwischen Franny 's Rücken und seinem Bauch ein.


Der freche Kerl hatte seine Schlange aus dem Käfig gelassen. Franny konnte sein blankes Gemächt deutlich auf ihrer nackten Arschbacke spüren.

Triebgesteuert machte sich der Mann an ihrem Slip zu schaffen, und versuchte das lästige Textil Richtung Erdboden zu befördern.

"Ach was soll's", summte Franny resignierend.

Franny beschloss ihre gespielte Zurückhaltung abzulegen, und zog sich das Höschen selbst bis zu den Knien herunter.


Auf diese Weise würde sie Gina auch etwas Gutes tun.


Ihr Verehrer konnte sein Glück scheinbar kaum fassen. Aufgeregt stocherte er mit seinem steifen Penis zwischen Franny's Beinen herum.


Als er schließlich ihr Vorderloch gefunden hatte, versuchte er ungeduldig einzudringen, was ihm erst gelang, als Franny ihm ihren Po entgegenreckte.

Er umgriff ihre Taille, und begann sofort draufloszurammeln, als hätte er seit Monaten nicht mehr gefickt.


Franny's Möse wurde feuchter, somit konnte sich der Kerl besser in sie hinein schieben.


Hatte Franny zu Beginn den Besprung eher gelangweilt über sich ergehen lassen, genoss sie die leidenschaftliche Vereinigung nun umso mehr.

Die sexuelle Unterversorgung der letzten Wochen machte sich bei Franny deutlich bemerkbar. Sie hielt sich an der Halteschlaufe über ihrem Kopf fest, und stieß sich ihrem Begatter so gut es ging entgegen.

Der wenige Platz erschwerte ihnen dabei die Vögelei, brachte ihnen allerdings auch etwas Privatsphäre. Selbst die Personen, die in ihrer unmittelbaren Nähe standen, schienen nichts von ihrem lustvollen Fick mitzubekommen, oder interessieren sich vielleicht einfach nicht dafür.


Im Grunde war es nicht Ungewöhnliches, dass sich zwei Personen mit Sex in der überfüllten Bahn die Zeit vertrieben.

Franny wusste nicht wer sich da gerade in ihrem Unterleib austobte. Dass der Unbekannte sehr gut bestückt war, konnte sie aber deutlich spüren.


Trotz seiner enormen Größe, stieß sich der fremde Lustbringer mittlerweile in voller Länge in ihren Gebärkanal. Seine Lenden klatschten bei jedem Stoß geräuschvoll gegen ihre nackten Arschbacken, wurden aber vom Fahrgeräusch der Bahn übertönt.

Franny zollte ihre sexuellen Abstinenz schließlich Tribut und kam relativ früh zum ersehnten Höhepunkt. Sie biss sich auf die Lippen, und hielt sich schließlich eine Hand vor Mund, da sie ansonsten, den kompletten Wagon zusammengeschrien hätte.

Ihr Orgasmus flachte gerade ab, als sie bemerkte, dass die Bahn in ihre Haltestelle einfuhr.

"Oh. Hier muss ich raus!", stieß sie hervor.

Ihr Hintermann nahm davon Notiz, und begann sich plötzlich rücksichtslos und forsch in ihren Schlitz zu donnern. Anders als Franny war wohl noch nicht fertig. Er umgriff Franny fester, und drückte sich an ihren Rücken. Offensichtlich hatte er nicht vor Franny gehen zu lassen, ohne sich zuvor ausgiebig in ihrer Spalte zu entleeren.

Franny befand, dass er sich einen ordentlich Abgang verdient hatte, und schob sich ihm entgegen. Dabei rammelte er sich regelrecht durch ihren Lustkanal, und tat dies dermaßen heftig, dass sich Franny mehrmals die Brille hochschieben musste, damit sie ihr nicht von der Nase flog.


Als der Zug fast schon hielt, spürte sie, wie sich der warme Saft ihres Begatters in ihrem Vorhof ausbreitete.


Mehrere Schübe schlugen in ihrem Unterleib ein, während sich der heiße Stab zuckend zwischen ihren Schamlippen wandte.

Das Gefährt kam am Bahnsteig zum Halten, dennoch hielt ihr Eroberer sie weiter fest, da sein Schwanz noch immer das Ejakulat in ihren Körper beförderte, und scheinbar endlos abspritzte.


Franny löste sich von ihm, und verlor den Kontakt zu ihrem Sexpartner, damit sie sich der Menschenmenge anschließen konnte, die den Zug verließ.

Franny zog ihren Slip hoch, und richtete ihren Rock, als sie den Bahnsteig entlang lief. Sie blickte sich kurz um, konnte aber nicht festmachen, welche der zahlreichen Personen hinter ihr, ihr unbekannter Begatter war.


Sie griff in ihre Handtasche, zog ein Taschentuch heraus, und stopfte es sich in den Slip. Die Hinterlassenschaft des potenten Herrn, bahnte sich bereits spürbar den Weg in die Freiheit.

Franny's Laune hatte sich schlagartig gebessert. Es tat gut begehrt zu werden, zudem hatte der überwältigende Orgasmus ihr absolute Befriedigung verschafft.


Nach 5 Minuten Fußweg kam sie schließlich an ihrem Wohnhaus an.


Bevor sie die Haustür aufschloss, tauschte sie das durchweichte Tempo in ihrem Höschen aus. Der Kerl hatte scheinbar eine ähnliche lange sexuellen Abstinenz durchlitten, wie Franny.

Franny betrat ihr Eigenheim, und traf ihren Gatten in der Küche an. Dirk war gerade, am Esstisch sitzend, in die Tageszeitung vertieft.

"Hallo", begrüßte Franny ihn knapp und gefühllos.

"Hey, wie war dein Tag?", murmelte er, ohne von seiner Illustrierten aufzublicken.

Franny ging an den Kühlschrank, goss sich ein Glas Wasser ein, und lehnte sich gegen die Küchenzeile.

"Eigentlich total beschissen, bis ich eben gerade Sex in der S-Bahn hatte."

"Was du nicht sagst", antwortete Dirk gleichgültig, da er noch immer mit dem Lesen eines Artikels beschäftigt, und Franny noch immer nicht ansah.

"Hörst du mir überhaupt zu?", war Franny wenig überrascht von Dirk's Unaufmerksamkeit.

"Entschuldige, hast du etwas gesagt?", blickte Dirk endlich auf.

"Nein, hab ich nicht", rollte Franny mit den Augen.

Es war exakt dieselbe Reaktion, die Dirk gezeigt hatte, als Franny ihm von ihrem Seitesprung mit dem Kinderarzt beric

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Kommentare


flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 13.11.2019:
»Das geht ja gut los!"! Weiter so!«

mailschicker
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 40
schrieb am 16.11.2019:
»Etwas Rechtschreibung würde das Lesen angenehmer machen, aber die Geschichte passt! ;)«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 13.12.2019:
»Geht noch Besser!«

Teutone69
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 4
schrieb am 24.03.2020:
»Der Anfang war schon mal nicht schlecht. Bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung«



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