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Kommentare: 4 | Lesungen: 2157 | Bewertung: 7.45 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 24.03.2015

Wer verführt wen?

von

Meine Eltern sind schon etliche Jahre geschieden und das Sorgerecht wurde damals meinem Vater zugesprochen. Ich war vor kurzem 18 geworden. Ein paar Jahre vor der Scheidung fing in dem Betrieb in dem mein Vater arbeitete ein neuer Kollege an. Er war Ire und lebte allein in einer kleinen Wohnung im Nachbarort. Mein Vater und er freundeten sich an und nach der Scheidung war er schon hin und wieder bei uns zu Gast (nach meinem Geschmack leider viel zu wenig!!) Er erfüllte das typische Bild eines Iren – er liebte den Fußball (welcher Ire nicht?) und den irischen Whisky. Daher wurde er von Allen anfangs nur „Paddy“ genannt, aus dem schließlich „Pad“ wurde. Pad sollte Betreuung und Aufsicht im Haushalt übernehmen in der Zeit, in der mein Vater für einen Auslandsauftrag ca. zehn Wochen ins Ausland musste. Nicht etwa, dass mir mein Vater misstraut hätte, aber ihm war wohler, wenn ein "Mann im Haus" war. Der Gedanke, dass mein Vater Pad bat, diese Rolle zu übernehmen, freute mich innerlich, denn mir gefiel Pad schon immer. Fitness- Studio und Sport schienen für ihn jedenfalls noch nie Fremdwörter gewesen zu sein, was seine Figur betraf. Untypisch war allerdings, dass er keine roten, sondern volle schwarze Haare hatte und einen Drei-Tage-Bart. Vor drei Jahren hatte er sich mit einem Geschäftspartner mit einem sehr kleinen Unternehmen selbständig gemacht. So konnte er sich seine Arbeitszeiten selbst einteilen.

Als es dann im Frühsommer läutete und ich öffnete, stand Pad mit einem blau weiß gestreiften T- Shirt und einer engen weißen Jeans in der Türe und meinte grinsend mit einem Lächeln im Gesicht „dein "Anstands-Wauwau" ist da“! „Ohlala - der sieht ja heiß aus“, durchfuhr es mich. „Komm doch rein.“ Er griff nach seiner abgestellten Reisetasche und trat ein. Die Wohnung kannte er ja bereits und als ich ihm sein Schlafzimmer zeigte, musste ich ihm immer wieder heimlich in den Schritt schauen, bevor er es sich dann auf dem Sofa bequem machte. Er selbst war, wie gesagt, nicht verheiratet und hatte keine Kinder. Die Tage vergingen ohne besondere Ereignisse.

Heute war ein warmer Sommertag und in der Schule, gab es Hitzefrei, so dass der Unterricht bereits um 11 Uhr 30 zu Ende war. Ich saß im Bus, um nach Hause zu fahren und war schon vom Schwimmunterricht total aufgegeilt. Als ich schließlich um kurz nach 12 zuhause ankam merkte ich, dass Pad auch da war. Er begrüßte mich kurz, meinte dann, dass es zum Arbeiten zu heiß sei und verschwand zum Duschen im Bad. Gut - es war wirklich ein sehr heißer Tag, sodass im Schatten 42 Grad vom Thermometer abzulesen waren. Wirklich zu heiß, um überhaupt was zu machen dachte ich mir, verschwand in mein Zimmer und legte mich aufs Bett und schloss meine Augen. Gegen 16 Uhr wurde ich durch ein gedämpftes Stöhnen im Bad geweckt. Noch schlaftrunken stand ich auf und verließ leise mein Zimmer. Nun stand ich vor der Badezimmertür und vernahm ein leises Stöhnen aus dem Bad. Mein Kopf ging wie von selbst Richtung Schlüsselloch um zu schauen, was da los war. Zu meiner Überraschung sah ich, dass Pad sich bre

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Kommentare


olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 26.03.2015:
»Der Autor hat begriffen, wie man Spannung aufbaut und löst. Zitat:"Ich bemerkte dass Pad meine Innenschenkel des rechten Beines zu streicheln begann und immer näher an meine Eier und Schwanz kam. Er streichelte zuerst meine Eier und nahm dann meinen Schwanz und fing an ihn zu bearbeiten." Eine schönes Fickabenteuer, das einem wirklich Druck macht.«

moondy
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 126
schrieb am 04.06.2015:
»Von den anfänglichen Einführungen mal abgesehen, eine schöne Geschichte, die sich mit dem Wesentlichen beschäftigt und einen schön aufbaut.«

MrAngelo
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 12
schrieb am 06.06.2015:
»es ist verdammt geil und schön von einem Mann gefickt zu werden !!«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 01.08.2015:
»wow - geiler Sex in Reinkultur, kaum noch zu übertreffen, aber wohl auf Dauer etwas anstrengend...
Trotzdem - regt absolut zum mitmachen an, nicht zu knapp.«



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