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Kommentare: 5 | Lesungen: 3601 | Bewertung: 7.44 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 19.10.2021

Wer zuletzt lacht ...

von

Mein Name ist Eva, Grundschullehrerin aus Leidenschaft, 46 Jahre und Mutter dreier erwachsener Kinder. Meine Ehe ging in die Brüche, weil mein Mann seine Midlifecrisis schon mit 40 bekam. Er fing an, wie verrückt zu laufen, und es dauerte nicht lang bis er eine Liebschaft hatte, eine dünne Läuferin, das völlig Gegenteil von mir.


Ich bin nicht so die Läuferin. Es liegt vermutlich daran, dass ich ziemlich üppig gebaut bin. Mein Busen ist groß und mein Hintern ist schon mächtig. Richtig dick bin ich nicht, aber schon Plussize.

Die Trennung hatte mich anfangs ziemlich mitgenommen. Ich stürzte mich in Diäten und Sport. Meine Figur blieb trotzdem ein Stundenglas auch wenn der Bauch fast weg war und ich etwas an Po und Busen abgenommen hatte. Ich hatte mir die langen schwarzen Haare abschneiden lassen, weil Kurzhaar mir einfach besser stand und so viel pflegeleichter war. Mein Ex war entsetzt, aber das war mir jetzt schnuppe.

Jetzt 4 Jahre nach meiner Scheidung hatte ich meine Wohlfühlfigur. Nicht wirklich dick, aber eben etwas auf den Hüften. Als ich begann, mich wieder nach Männern umzusehen, stellte ich fest das ich doch auf einige Männer eine ziemliche Wirkung habe. An Lover mangelt es mir nicht und ich habe mehr Sex denn je. Bin viel selbstbewusster und aktiver, so wie in den Sturm und Dranzeiten. Nicht von ungefähr hatte ich meine Kinder so früh bekommen. Ich mag Sex und er ist leider zu kurz gekommen in den Jahren, wo die Kids alle Aufmerksamkeiten nötig hatten. Einen festen Freund habe ich z.Z. nicht, aber gern mal Lover. Manche sind verheiratet, gern auch Mal einen schwarzen Mann. All das was ich früher machte, aber zwischen durch einfach weg war, mache ich wieder. Den Kontakt zu meinem Exmann habe immer noch. Wenn er mir sein Leid mit seiner Zicke, von neuer Frau, klagt, freue ich mich ins Geheim diebischer darüber, was er sich ins Bett geholt hat. Ich ziehe ihn manchmal auf, aber dann ist er schnell eingeschnappt.

Ich mag Kleider, gern mal Figur betonter. Das hat zur Folge hat, dass ich oft angestarrt werde, mit unterschiedlicher Wirkung. Manche sind hin und weg, andere lästern. Mir ist das eigentlich egal. Aber nur eben eigentlich...

Wie ich ja schon erwähnte, bin ich Grundschullehrerin aus Leidenschaft. Mir macht es mit den Kleinen riesigen Spaß. In diesem Jahrgang hatte ich aber das Pech, die Kinder der Fitnessgrazien aus dem örtlichen Center in der Klasse zu haben. Nachdem sich alles wie gewohnt eingespielt hatte, und die Kleinen eifrig lernten, gab es nichts, was die Damen tun konnten. Es lief einfach zu gut.

An einem sonnigen Märztag trug ich, wie ich es nun mal gern mochte in Frühling, ein engeres Strickkleid. Es betonte meine Kurven. Ich mochte es einfach. Nur sorgte das bei der Anführerin der Fitnessgrazien zu missfallen, weil ich und nicht sie der Blickfang war. Ich wusste das mein Busen beim Gehen, wankte und mein Po ziemlich hervorstach, vor allen, weil ich zum Bauch hin dünner bin, als viele vermuteten würden. Ich verabschiedete meine Klasse nach dem Sachkundeunterricht draußen. So wurde ich Zeugin der Lästerei der drei Damen, vermutlich gewollt.

„Wie kann sie sich so anziehen .. mit dem breiten Arsch.“

„Ich würde mich absaugen lassen, wenn so aussehen würden.“

„.. und diese dicken Brüsten… furchtbar ..“

Gott, warum sagt Ihr das keiner“

„So findet sie nie wieder ein Mann…“

„Ihr Ex ist ja geflüchtet“

„Vielleicht sollten wir mit Jacky und Andree sprechen, wie man eine solche Frau in Form bekommt.“

Ich war ziemlich verletzt, weil aus heiterem Himmel kam. Der Versuch, meine Betroffenheit zu verbergen, gelang mir nicht richtig. Selbst die Kleinen merkten, dass ich plötzlich nicht mehr so guter Laune war.

Ich sah den Triumpf in Anna Sophies, der Anführerin, Augen. Klara Sophie, das Schaf, plapperte weiter. Nur Lisa, die Dritte im Bunde verheiratet mit einem schwarzen Amerikaner, schien sich plötzlich nicht mehr so wohl zu fühlen. Gerade sie müsste doch wissen, was es heißt, nicht Mainstream zu sein.

Hastig grüßend, verschwand ich ins Lehrerzimmer. Ich musste schwer schlucken. Meine Kollegin und eine meiner besten Freundinnen, Birgit, sah mich, und fragte mich was mir denn passiert sei. Ich wollte erst nicht drüber sprechen, doch sie ließ nicht locker. Es brach dann, als wir allein waren, aus mir raus. Sie kannte die Drei und tröstet mich. „Du zieht dich trotzdem weiter so an, wie du willst. Du gibst vor allen dieser Schnepfe Anna Sophie nicht klein bei…Hast du mich verstanden Eva ?!“ Ich schluckte die Tränen runter und nickte. „Diese Frau ist notorisch unzufrieden. Du kriegst sie, da bin ich sicher“ sagte sie. Ich war mir da nicht so sicher, aber nickte nur.

Die nächsten Wochen luden nicht zum Tragen von Kleidern ein. Ich hielt zu den Dreien eine kühle Distanz. Anna Sophie freute sich wieder darüber, dass sie als der Blickfang war.

An den nächsten warmen Tagen dachte ich über ein Kleid nach, aber verwarf es wieder, weil ich nicht schon wieder Zielscheibe sein wollte. Aber in Jeans, einer engen weißen Bluse und einer Strickjacke ließ ich mich, dann doch nach drei Tagen hinreißen.

Der Tag wurde sonnig und warm. Ich zog irgendwann den langen Cardigan aus. Durch meinen Busen habe ich gern immer zwei bis drei Knöpfe auf, damit es nicht so presst.


Als ich von dem einem Trakt zum Lehrerzimmer unterwegs war, traf ich dann zum Schulschluss mit den Kids beim Parkplatz ein.

Die Eltern wartet schon. Ich begrüßte sie wechselte ein paar kurze Worte mit den meisten.

Zum Glück holten heute die Männer von Anna-Sophie und Lisa ihre Sprösslinge ab, so dass nur das nur Klara Sophie allein, vom Dreigestirn vor Ort war.

Sie rümpfte die Nase als mich in meiner engen Bluse sah. Ich ließ mich nicht beirren, begrüßten die beiden Herren und Frau Klara Sophie. Verabschiedet mich auch von ihren Kids und sah zu den beiden Herren, Kai und Tristan.

Die Beiden betrachten meine Kurven mit unverhohlenem Interesse. Beide waren ziemliche große und breitschulterige Männer, echte Brocken. Ich bin mit 1,78m nicht klein, aber sie überragten mich ziemlich. Sie hatten plötzlich Interesse, wie sich ihre Kinder so machten in der Schule.


Ich sagte ihnen, was für tolle Kids sie hätten.

Ihre Blicke streiften immer wieder meinen Ausschnitt, aber es war mir nicht unangenehm. Ganz im Gegenteil, meine Brustwarzen versteifen sich sogar etwas.


Mit einem Augenzwinkern gab ich mich kokett und flirtete ein wenig mit den Beiden. Sie war höflich, nett und gaben mir ein gutes Gefühl.

Klara- Sophie wurde von ihrer Tochter abgelenkt, so dass sie die Szene nicht wirklich mitbekam.

Ich strich noch kurz die Arme der beiden und verabschiedet mich mit einem Lächeln.

Mit dem Vorwand meine Umhängetasche zu richten, blickte ich zurück und sah die Blicke auf meinem Hintern. Der Tag konnte gar nicht mehr schlecht werden.

An den folgenden Tagen zog ich zwar keine Kleider an, aber blieb bei engen Blusen.


Es missfiel natürlich Anna Sophie, wenn sich doch die Blicke, trotz eines Cardigans, sich zu mir verirrten.


Aber die nächste Lästerattacke wetterte ich mit dem Gedanken an die Männer von Lisa uns Anna Sophie ab.

Der Mann, Thomas, von Klara- Sophie war die nächste Überraschung. Er war kein Sportler wie die Männer der anderen Beiden, aber echt ein witziger Kerl, wie es schien. Warum er ausgerechnete sie zur Frau hat, fragte ich mich. Na, wo die Liebe so hinfiel. Er sage mir das seine Tochter so von mir schwärmte und sich so wohl fühlte. Ich freute mich über das Kompliment.

Aber ich schien wohl ein weiteres Mal den Unmut der Bienenkönigin auf mich gezogen zu haben, denn zu Dank hatte ich einen Stapel Werbung von Weight Watcher und Fitnesscenter etc. im Briefkasten. Auf dem Umschlag stand:“ Denken Sie mal ernstfach drüber nach“.

Allerdings stand ich diesmal drüber und dachte mir „Wir schauen mal“. Ich ließ den Mist in die Altpapiertonne wandern.

Meine Meinung zu dem Dreigestirn wurde mit der Aktion nicht besser.

Umso erfreulicher war für mich, das die Herren der Drei jetzt viel öfter zum Abholen kamen und gern, wenn ich in der Nähe war, ein paar Worte und Blicke wechselten.

Ich kaufe mir mit Bedacht neue Sache, die eng genug waren, damit die Kurven herausstachen, aber nicht zu eng; damit die Bienenkönig mich nicht wirklich anfeinden konnte.

Anna Sophie legte es natürlich immer wieder drauf an, mir eins mit zu geben, wie zum Beispiel bei einer Unterhaltung mit Tristan, dem dunkelhäutigen Mann von Lisa. Sie tat so, als ob sie mich nicht sehen hatte. So meinte Sie zu ihm, dass es doch wohl wichtig sei, auf seinen Körper zu achten, nicht so viel Pfunde zu haben auf den Rippen und mehr Sport zu treiben, wenn man ein solche stressig Job hätte, wie ich als Lehrerin.

Ich fing den Blick von Tristan auf, der zum mir gewandt, sich mit seinen Augen zu meinen Top Ausschnitt verirrt hatte, das ich unter meinem Blazer trug.

Er sah meinen Blick.

Ich lächelte und zupfte noch leicht am Ausschnitt.

Er rollte mit den Augen mit Blick auf Anna Sophie, die dort weiter ihre Meinung Kund tat.

Das ließ mich erst so richtig schmunzeln.

Ich verzog das Gesicht, so a la „Was soll man da machen“.

Er hört kurz wieder Anne Sophie interessiert zu. Ich justierte unabsichtlich gespielt mein Dekolletee, als er wieder zu mir blickte und sah wie sich seine Gesichtszüge kurz veränderten.

Mit einem Zwinkern ging ich an den Beiden vorbei.

Anne Sophie schien Tristan was gefragt zu haben, denn sie sah ihn fragend an.


Er hatte sich gleich wieder im Griff und überspielte, dass er ihr nicht zugehört hatte.

Mit der Antwort schien sie zufrieden und freute sich wohl, dass sie mir schon wieder eins mit gegeben zu haben schien.


Ich lachte innerlich nur und freute mich diebisch über Tristans Reaktion.

So ging es die Wochen so weiter. Das Dreigestirn lästerte. Ich ließ mir nichts anmerken und war lieb zu den Kindern wie eh und je. Aber flirtet immer wieder nur zu gern mit den Männern der drei Grazien.

Es näherte sich das Ende des Schuljahres. Anne Sophie war zufrieden damit, dass sie immer schön im Mittelpunkt überall stand, auch wenn sie es nicht geschafft hatte mich klein zu kriegen.

Ich verhielt mich zurückhaltend, und hatte meinen Spaß, damit, gerade mit den Männern der Drei zu flirten.

Anfang Juni war das Stadtfest und Birgit meine Kollegin/ Freundin überredet mich, mit Ihr und anderen aus dem Kollegium mal ein wenig zu feiern.

Ich hatte Lust.

Es waren die ersten Sommertage, und ich wähle einen Sommerrock, der bis zu den Knien ging, und eine taillierte Tunika Bluse aus.


Die Sache betonten meine Figur, waren aber nicht zu sexy.

Es wurde ein toller Abend. Wir zogen von Lokal zu Lokal in der Altstadt, genossen den lauen Sommerabend bei Weißwein und guter Musik.

Irgendwann wurde ich von meinen Kollegen getrennt, weil ich einige Bekannte getroffen hatte. Nachdem ich mich verabschiedet hatte, ging auf die Suche. Aber in dem Gedränge war es nicht einfach.

Plötzlich spürte ich eine Pranke auf meiner Schulter und drehte mich erschrocken um. Kai hob lachend die Hand und meinte: „Sorry, bitte nicht schreien“.

Ich schaute zu ihm dann zu seinen Begleitern, Tristan und Thomas, und lachte.

„Die Herren des Dreiergestirn. Wie könnt Ihr mir so einen Schrecken einjagen“ sagte ich und erschrak, dass ich deren Spitznamen ausplappert hatte.

„Dreiergestirn?!“ lachte Thomas.

„Mmm Etwa unsere Frauen?!“ schmunzelte Tristan.

„Entschuldigt bitte .. Ist mir so rausgerutscht“ meinte ich reumütig.

„Aber die Drei sind ja immer ein Herz und eine Seele, wenn sie gemeinsam da sind.

"Bitte nicht petzen ..“ , schaute in die Runde „ wo sind denn die Ehefrauen“ entgegnete ich dann vorsichtiger und trocken.

Kai grinste: „Hast ja recht, Eva. Sie verstehen sich halt gut“.

„Alles gut“ sagte ich etwas reservierter.

„Wir Herren verstehen uns aber auch. Sind allein heute auf Tour“ meinte Kai.

„Keine Sorge, Eva, die Drei sind auf Wellnesstrip“ lachte Tristan und zwinkerte wissend.

Meine Miene hellte sich auf.

„Na, dann macht es nicht mehr zu dolle. Ich muss meine Kollegen irgendwie wiederfinden“ lachte ich und wollte schon gehen.

„Ach warte doch Eva. Wir könnten doch nichts dafür das die Mädels und du sich nicht so verstehen“ meinte Thomas.

„Ich habe nichts gemacht“ entgegnete ich.

„Wissen wir“ sagte Kai.

„Tut uns leid. Echt. Denn wir mögen dich und schätzen dich, so wie du bist mit allen Kurven“ erklärte Tristan.

„Es ist schon gut. Ich „sehe“ eure Blicke“ lachte ich und wollte grad wieder weiter.

„ Oh.. hehe.. Okay“ lachte Thomas

„Dann trinkt doch was mit uns“ meinte Kai

„Bleib doch“ schmunzelte Tristan.

„Deine Leute findest du in dem Gedränge doch sowieso nicht“ lachte Thomas.

Ich sah mich etwas hilflos um. Sah tatsächlich niemanden.


„Na gut. Einen Glas Wein“ sagte ich.

„Na geht doch. Wir sind doch nette Kerls“ lachte Kai


Tristan orderte schon und, Schwups, stand ich zwischen den Herren.

Wir lachten und quatschen uns fest. Aus einem Glas wurden fünf.

Ich zog die Drei auf, weil sie mir so oft in den Ausschnitt schauten.

Sie entgegneten, sie seien auch nur Männer. Wie könnte man denn bei mir nicht schauen, bei den Kurven.

Ich lachte und sagte, aber wieso?! Sie hätten doch drei wahnsinnig schlanke sportlich Frauen zuhause und ich bin doch zu füllig, zu üppig und etwas zu dick.

Kai sagte dann:“ Mal ehrlich Eva, das ist doch Quatsch. Das gehört doch so bei dir.“

„Du bist ne Wucht“ sagte Thomas.

„Unsere Mädels haben keine Ahnung wie geil kurven sind“ raunte Tristan.

„Ach kommt, Jungs, sagt ruhig die Wahrheit. Ich vertrag das jetzt. Mir ist schon klar, dass viel dran ist. Nur kriege ich es nicht weg und will es auch nicht mehr. So ist wohlfühlen“ entgegnete ich.

„Och Weib“ sagte Kai.

„Jetzt mal ohne Flachs, du hast so einen geilen Busen“ meinte Thomas

„Dein Arsch ist der Wahnsinn“ raunte Tristan.

Ich lachte sie an und gab darauf noch ein Runde aus.

Wir flirten und neckten uns weiter.

Immer wieder berührte sie mich und ich sie irgendwie.

Die Stimmung lud sich immer mehr auf.

Irgendwann kam von Thomas „Schade, dass es nicht wärmer ist. Dann hättest du weniger an“

„Würd dich gern mal im Badeanzug oder Bikini sehen“ lachte Kai.

„Ach komm, dass wollt ihr doch nicht wirklich“ lachte ich leise.

Tristan lachte rau „God, und wie ich das will. Deinen Hintern mal wenig verpackt. Shit.. Yess“.

Ich lachte auf und meinte: „.. dann will ich euch in kurzen Badehosen sehen. Gleiches Recht, oder?! Außerdem kriegen eure Frauen einen Herzinfarkt, wenn sie das hier hören.“

„Pah, die--- die haben ihren verdammten Fitnesstrip. Immer weniger dran“ schnaubte Tristan.

„und zickiger werden sie auch noch. Nee da können wir nicht essen gehen, das geht voll auf die Hüften .. hier nicht und da nicht“ polterte es aus Kai heraus.

„…vom Liebe machen ganz zu schweigen“ schaute Thomas grimmig drein.

Ich schaue die Drei scharf an und meinte: „So alt sind Eure Kids doch gar nicht und der Storch hat sie nicht gebracht.“

Die Drei lachten.

Thomas meinte dann aber ernst: „Ja damals ging es ja noch, bis sie auf den Dreh

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Kommentare


swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 78
schrieb am 20.10.2021:
»Sehr geile Geschichte. Wunderbarer Spannungsbigen mit herrlichem, versauten Sex!
Gerne mehr davon«

stephi99
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 104
schrieb am 21.10.2021:
»Schöne Geschichte, nächstes mal Korrekturlesen, da ist einiges krumm, :-)«

Rubenso
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 6
schrieb am 21.10.2021:
»Klasse Geschichte.
Sehr erotische Beschreibungen.
So manches was die Fitnesstanten anbelangt liest sich sehr authentisch.
Bitte mehr.
LG
Rolf«

mausbiber
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 12
schrieb am 23.10.2021:
»Ja geil. Ich liebe auch Frauen mit ein bisschen mehr dran. Und der Sex wunderbar beschrieben .Gerne noch meh.«

andy44
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 20
schrieb am 01.05.2023:
»Sehr geil, da wär ich gerne mit dabeigewesen!!«



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