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Kommentare: 5 | Lesungen: 2643 | Bewertung: 5.97 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 08.01.2009

Werte Nachbarschaft

von

Ich hatte es satt in einem Dorf zu wohnen und so zog ich in die Stadt, ich hatte kaum Habe die ich mitnehmen wollte und so bezog ich eine kleine Wohnung in einem Hochhaus. Obwohl es die 8. Etage war hatte ich meine Sachen schnell oben und konnte sie aufbauen. Ein Bett, ein Couchgarnitur, mein Computer, mein Fernseher, DVD Recorder und ein wenig Dekoration. Seit einem Arbeitsunfall brauchte ich nicht mehr arbeiten und so genoss ich meine Rente, dabei hatte ich doch erst die Mitte Zwanzig erreicht.


In den ersten Tagen sah ich mich erst einmal um, es gab einen Supermarkt, ein Wäschesalon, eine Videothek und eine kleine Kneipe direkt in der Nachbarschaft. In der Siedlung wo ich nun wohnte waren die Einwohner zum größten Teil älteren Semesters und so hatte ich kaum Krach zu erwarten. Mein Nachbar, Ralf, knapp die Rente erreicht war Witwer. Ansonsten war das wohl die Junggesellenetage, neben Ralf und mir wohnten noch zwei Herren in 8. Obergeschoss. Zwei Wohnungen waren leer. Sowohl nach vorne wie auch nach hinten raus waren Hochhäuser. Ich kaufte mir Vorhänge, sie waren jedoch recht Lichtdurchlässig.


Ich genoss die Wohnung, lief meistens wenn überhaupt in Shorts durch die eigenen vier Wände. Ich hatte mein Internet und eine kleine Sammlung Pornos und so hatte ich alles um den Tag zu genießen.


Am 3. Abend ging ich in die Kneipe, es war so eine typische Bar, ein paar Tische, eine Bar hinter der der Besitzer stand und am Tresen saßen fünf Männer und eine Frau und tranken ihre Gedecke und quatschten. An zwei Tischen saßen ebenfalls Männer und spielten Karten oder Würfelten. Ich setzte mich auch an den Tresen und bestellte ein Bier. Langsam nahm man mich in die Gesprächsrunde auf. Ich ging in den nächsten Tagen immer wieder in die Bar. Es machte Spaß den alten Geschichten und dem Tratsch zuzuhören.


Eines Mittags, ich hatte gerade gegessen klingelte es bei mir, ich zog mir schnell einen Jogginghose und ein T-Shirt über. Es war Gerd, einer vom Tresen. Ich begrüßte ihn und bat ihn herein. Er meinte er wollte mich mal besuchen kommen. Der setzte sich aufs Sofa und ich ging schnell in die Küche Kaffee kochen. Ich deckte den Tisch und fand auch noch etwas Kuchen.


Er grinste und meinte zu mir, du hast ja eine nette Sammlung da im Regal. Ich hatte meine Pornos offen rumliegen. Ich grinste und holte den Kaffee. Als ich zurück kam fragte ich ihn, soll ich einen reinlegen, beim Kaffee können wir ja gucken. Er druckste erst herum meinte dann jedoch, gerne, können wir machen. Ich wählte einen über Gang Bangs aus. Wir tranken unseren Kaffe und man merkte wie Gerd anfing nervös hin und her zu rutschen. Ich kannte hier niemanden und es war mir auch egal was andere denken würden. Ich bot ihm an, wenn du möchtest, dann kannst du gerne dein bestes Stück bearbeiten. Er schaute mich an und meinte, nein, das kann ich doch nicht machen. Ich bat ihn förmlich darum, bitte zeig ihn mir.


Da lies er sich nicht zweimal bitten und zog seine Hose mit samt Shorts komple

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Kommentare


huha
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 7
schrieb am 10.01.2009:
»tolle Geschichte, würde mich auch sehr gerne mal einer
seniorengruppe zur Verfügung stellen.
bin 51J, bi und devot bis unterwürfig.«

nobbi40
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 44
schrieb am 11.01.2009:
»Geile Story :-)«

gepeko
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 21
schrieb am 17.04.2009:
»So eine geile Nachbarschaft hätte ich auch gerne ;-)«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 13.08.2011:
»Solche N>achbarn fehlen mir auch noch zum Glück, wär schon ne geile
Sache.«

Fickbock
dabei seit: Dez '14
Kommentare: 48
schrieb am 21.12.2014:
»die Storie fing gut an leider ließ die stprie nach«



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