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Kommentare: 3 | Lesungen: 5367 | Bewertung: 7.80 | Kategorie: Gruppensex | veröffentlicht: 21.06.1999

Werter Unbekannter Gastgeber

von

Zunächst möchte ich mich bei ihnen für ihre Einladung zu ihrem Maskenball bedanken. Schade, dass sie und ihre Frau nicht dabei waren. Ich habe erst später erfahren, dass sie beide krank geworden sind und deshalb nicht teilnehmen konnten. Ich würde ihnen gerne erzählen, was mir an diesem Abend in ihrem Hause widerfahren ist und wie es mir gefallen hat. Da ich sehr ausführlich werden will, möchte ich ihnen den Vorschlag machen, dass sie, bevor sie weiterlesen, sich zu ihrer Frau ins Bett legen, sich eng an ihren Rücken schmiegen und sanft in sie eindringen sollten. Es wird ihnen beim Lesen meines Briefes bestimmt noch mehr einfallen, doch sollte das erst mal genügen.

Groß war meine Aufregung, als ich ihre Einladung erhalten hatte. Gleich schmiedete ich Pläne, welches Kostüm ich an diesem Abend tragen sollte. Meine langen Beine sollten zur Geltung kommen, sowie mein Busen, aber es sollte nicht zu aufreizend sein, da ich an diesem Abend nicht aus dem Rahmen fallen wollte. Im Theaterfundus entschied ich mich dann für einen schönen, kurzen, weich fallenden Seidenrock und für ein wunderschönes Samtmieder, das durch seine Haken und Ösen meinen Busen einschnürte und ihn etwas anhob. Ich entschied mich für halterlose Strümpfe und hochhackige passende Schuhe. Außerdem trug ich eine Maske, die mein Gesicht fast verdeckte. Schnell war ich geschminkt und angezogen. Was ich im Spiegel sah, gefiel mir sehr und ich freute mich, sie gleich kennenzulernen.

An ihrem Haus angekommen, hörte man durch die Haustüre gedämpfte Kuschelmusik, was mich verwunderte, hatte ich doch ausgelassene Partymusik erwartet. Ein Herr im gutsitzenden Anzug bat mich einzutreten, ich sollte jedoch einen Augenblick warten. Bis er die Türe geschlossen hatte, gab es für mich die Gelegenheit, ihn mal schnell zu beobachten. Was ich sah, gefiel mir gleich sehr gut. Ich dachte noch, was sie für einen gutaussehenden Diener haben, doch weit gefehlt. Er drehte sich zu mir und teilte mir mit, dass ich nur an ihrem Fest teilnehmen könnte, wenn ich alles tun würde, was er mir nun sagen würde. Das hätte heute jeder Gast über sich ergehen lassen müssen. Ich fand das ganze recht merkwürdig, stimmte aber zu, weil ich nun neugierig und ein wenig ängstlich wurde.

Er bat mich nun umzudrehen, denn er müsse mich durchsuchen. Ich solle jetzt vorläufig kein Wort mehr sagen, bis er mir die Erlaubnis dazu geben würde. Wie befohlen drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm. Ich spürte seine Körperwärme, als er sich hinter mich stellte; ein Schauer rieselte meinen Rücken hinab. Ich war sehr angespannt und stieß einen kleinen Schrei aus, als seine Hände mich sanft und heiß an meiner Schulter berührten. Er fuhr an meinen Armen entlang und griff nach meinem Bauch. Danach glitten seine Hände über meinen Busen und ich musste mich an ihn lehnen, da ich zittrig in den Beinen wurde. Scham und Verlangen durchströmten meinen Körper. Was, wenn das alles nur ein Scherz wäre und gleich die Tür aufginge und ich ausgelacht wurde. Noch einmal gebot er mir, zu schweigen.

Seine Hände glitten nun über meinen Körper und berührten mich sanft zwischen meinen Beinen. Inzwischen brannte ich vor Ungeduld und konnte nicht erwarten, was er noch alles mit mir anstellen würde. Er zog mir nun meinen Slip aus, berührte mich noch einmal ganz leicht und trat dann einen Schritt zurück. Was ist jetzt passiert, dachte ich. Wieso lässt er mich einfach stehen, wo ich doch mehr wollte? Ich hatte doch genau gespürt, dass er selber auch erregt war. Doch er sagte nur, dass ich jetzt an dem Fest teilnehmen könnte. Den Schlüpfer würde er behalten. Wut und Unglauben folgte Verlangen und Hitze. Jetzt war ich mir sicher, dass er sich nur einen Scherz erlaubt hatte. Am liebsten wäre ich auf der Stelle gegangen, aber er schob mich durch eine Tür. Ich war nun im Saal, wo alle Gäste waren und hinter mir klingelte schon der nächste Gast an der Türe.

Mein Unglauben können sie sich sicher vorstellen, als ich ihre Gäste sah.


Viele schöne Kostüme und Masken gab es zu sehen, doch das erstaunlichste war, dass alle Menschen hier sehr intim und halbnackt zu sehen waren. Ich konnte mich nicht von der Stelle rühren und traute mich kaum genau hinzuschauen. Da links auf den Sofa lagen zwei Frauen und ein Mann. Sie hatten nur noch ihre Masken an. Ansonsten waren sie nackt! Eine der Frauen hatte sich rittlings auf den Mann gesetzt, der sich mit geschlossenen Augen dem Genuss hingab. Die andere Frau streichelte sich zwischen ihren Beinen und küsste nun gleichzeitig die sich auf und ab schaukelnde Frau. Der Mann nahm nun von jeder Frau eine Brust in seine Hände und streichelte sie.

Ich stelle mir nun beim Schreiben an sie vor, lieber Gastgeber, wie sie sich nun beim Lesen meines Briefes, sich sanft in ihrer Frau bewegen. Aber seien sie vorsichtig, denn ich habe noch einiges zu erzählen. Sparen sie sich ihre Kräfte noch auf. Vielleicht lesen sie ja gerade ihrer Frau den Brief vor und sie kann es nicht abwarten noch mehr zu hören.

Mein Atem ging schneller und mir wurde heiß und schwindlig. Überall lagen und standen Menschen die sich gegenseitig oder auch allein vergnügten und befriedigten. Zwei Männer kamen nun auf mich zu und nahmen mich bei den Händen. Sie führten mich zu einem Wasserbecken, das in der Mitte des Raumes stand. Wir gingen an einem Paar vorbei, das sich in einer Schaukel liebte. Um sie herum standen Leute die zuschauten. Wie merkwürdig war doch dieser Abend und ich wünschte mir so viel. Gleichzeitig wünschte ich auch, ich wäre nie gekommen. Ich wusste einfach nicht, wie ich mich verhalten sollte. Das nahmen mir aber meine beiden Begleiter ab.

Sie führten mich am Wasserbecken vorbei. Im Wasser waren zwei Pärchen. Ein Mann saß auf dem Rand und vor ihm kniete eine der Frauen und saugte an seinem Schwanz. Sie waren beide auf dem Weg zum Höhepunkt, denn sie bewegten sich heftig. Der Mann auf dem Beckenrand küsste seinerseits einer Frau, die über ihm stand, ihre Muschi und man konnte sehen, dass sie einen gemeinsamen Höhepunkt anstrebten. Im Becken war noch der zweite Mann, der von hinten dabei war die Frau heftig zu stoßen.

Das alles sah sehr anregend aus und ich fühlte jetzt schon, wie nass ich zwischen meinen Beinen geworden war. Einer der Männer drückte mir ein Getränk in die Hand, welches ich mit einem Zug austrank. Sofort stand mein Mund und mein Körper in hellen Flammen. Ich wünschte mir nichts sehnlicheres, als endlich einen Schwanz zu spüren, der mich fest und schnell nehmen sollte. Als wü

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Kommentare


Petri1x
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 49
schrieb am 30.06.2011:
»Nicht schlecht, wieso schreibt keiner ein großes Dankeschön? Von mir auf jeden Fall Danke.«

cobschwab
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 33
schrieb am 19.08.2011:
»Anmutig und erregend geschrieben«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 20.11.2013:
»Ist wirklich traumhaft geschildert, was Frau so alles an Geilheiten erlebt bzw. genießt!«



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