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Kommentare: 7 | Lesungen: 3393 | Bewertung: 7.75 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 03.12.2010

Wet Party Session

von

Die letzten Läden in der Fußgängerzone schlossen allmählich. Rasselnd wurden Gitter und Jalousien heruntergelassen und Lichter in den Schaufenstern ausgeknipst. Auch die Straßenlaternen waren vor ein paar Minuten angegangen, da die Sonne langsam dem Dämmerlicht Platz machte. Viele Menschen waren nicht mehr unterwegs an diesem Donnerstagabend und auch in dem kleinen Café am Rathausplatz saßen nur eine Handvoll Gäste.


Madleen schaute auf die Uhr auf ihrem Handydisplay. Sie war jetzt einmal in jede Richtung an dem Café vorbeigegangen und hatte zwischendurch auf der etwas entfernten Bank Platz genommen. Unauffällig hatte sie einige Minuten die Leute beobachtet, doch keiner hatte das Café betreten oder verlassen. Sie selbst war jetzt knappe zehn Minuten zu spät, also war es wahrscheinlich, dass die anderen schon drin waren und auf sie warteten…


Ein letztes Mal drehte sie um. Kurz wühlte sie in der Manteltasche und steckte sich die goldene Brosche an, die als Erkennungszeichen dienen sollte. Sie atmete zwei, drei Mal tief durch und öffnete die Tür. Die kleine Klingel läutete ihre Ankunft ein... und gleichzeitig den Beginn eines für sie ungewohnten und neuartigen Abenteuers.

Vor vier Wochen hatte Madleen sich in diesem Internet-Portal angemeldet. Sie war schon auf zwei anderen Dating-Börsen regelmäßig unterwegs gewesen und zeitweise hatte sie auch nette Männer kennen gelernt. Bei einigen blieb es beim Austausch von Mails oder gelegentlichen Anrufen, doch der Kontakt verlor sich, sobald einer von beiden bemerkte, dass es doch nicht so passte, wie erhofft. Ein paar andere Männer hatte sie sogar getroffen, die meisten davon allerdings nur ein oder zwei Mal. Es waren schöne Abwechslungen gewesen und ihr gefiel es, sich auf einen Drink, ein kleines Essen oder einen Kinobesuch einladen zu lassen. Doch nur bei zwei der Typen war sie bereit für mehr gewesen: mit dem einen war sie sogar eine Beziehung eingegangen, die sie nach sechs Wochen allerdings beenden musste, als sie erfuhr, dass er eine andere mit ihr betrog. So suchte sie zunächst Trost bei dem, der ihr am besten von all denen gefiel, die sie kontaktiert hatten; er sah göttlich aus und war im Bett eine Rakete. Immer wenn sie abschalten und dem Alltag entfliehen wollte, besuchte sie ihn, doch auch mit diesem Kerl war irgendwann Schluss, als er aus beruflichen Gründen in eine andere Stadt zog.


Also suchte Madleen weiter. Sie war im Prinzip nicht wählerisch, doch sie konnte es sich leisten. Sie wollte nicht leicht zu haben sein und eine Frau wie sie hat in einer Internet-Kontaktbörse leichtes Spiel, sich das auszusuchen, was sie will.

Und was sie wollte, bemerkte sie, als sie auf dieses relativ neue Portal stieß, das auf etwas ausgefallene Wünsche spezialisiert war. Abgesehen davon, dass es hier geradlinig auf Sex und nicht auf romantische Dates und Beziehungsgesuche ausgelegt war, gab es hier viele Frauen und Männer, die Gleichgesinnte für ihre expliziten Vorlieben suchten. Madleen hatte sich nächtelang interessiert durch die Foren und verschiedenste Threads geklickt und durch Userprofile und massenweise Postings gestöbert. Ihre Gefühlsregungen bewegten sich ständig zwischen Staunen, Neugier und Abneigung.


Zunächst schrieb sie nichts, sondern betätigte sich nur als stille Beobachterin, dennoch bekam sie ziemlich schnell Anfragen von Usern. Keine direkten Angebote, nur so Anfragen, was sie denn hierher geführt hatte und ob sie nach etwas Bestimmtem auf der Suche war. Nach sorgfältiger Sondierung der Userprofile schrieb sie auch zurück, wenn der Schreiber einen vernünftigen Eindruck machte. Als sie nach einiger Zeit selber Antworten auf Posts verfasste, schienen noch mehr Leute aufmerksam zu werden und kontaktierten sie. Sie hatte ein paar Daten zu ihrem Äußeren auf ihrem Profil preisgegeben und auch ein kleines, nicht zu anzügliches Foto von ihr eingestellt. Als verspielt hatte sie sich beschrieben und als offen und experimentierfreudig. Bei ihrer Angabe „Körbchengröße: 80C“ hatte sie zwar etwas geschummelt, doch das Ganzkörperbild sprach ganz für ihre weiblichen Formen und auch das Portraitfoto, auf dem man das verschmitzte Lächeln und die unschuldig blickenden, rehbraunen Augen bewundern konnte, zeigte sie nur von der Schokoladenseite. Das rief eine Menge Menschen auf den Plan und sie kam kaum hinterher, die Mails zu lesen. Neugierig machte sie die Anfrage eines Mannes, ob sie für ihn nicht die Domina spielen wollte (sie hatte unter anderem „Latex“ bei ihren Vorlieben angegeben), doch als sie sah, dass er alt genug war, um ihr Vater sein zu können, lehnte sie dankend, aber bestimmt ab. Auch schmeichelhaft war die Mail eines Paares aus der gleichen Stadt wie sie, die sie wegen eines Dreiers fragten, doch nach ein paar Mails Gedankenaustausch schien die Frau einen Rückzieher zu machen.

Als es ihr zu eintönig wurde, die Mails zu beantworten oder zu ignorieren, beschloss sie, selbst eine Anfrage zu stellen. Doch was wollte sie schreiben? Einfach nur Sex? Zu langweilig... das könnte sie doch jederzeit überall haben. Nein, sie wollte etwas anderes, etwas besonderes, etwas unglaublich versautes, für das sie sich in zwanzig Jahren bestimmt schämen würde. Sie fasste einige Kriterien auf einem Notizzettel zusammen; sie hatte großen Spaß am Blasen, was sie jeden Mann spüren ließ. Sperma zu schlucken oder auf ihrem Körper zu spüren war in höchstem Maße erregend für sie und gehörte für Spaß und Abwechslung im Bett ihrer Meinung einfach dazu. Außerdem erregte sie schon immer der Gedanke an Gruppensex und Orgien, doch bisher hatte sie nie den Mut, diese Neugier zu befriedigen.


Das sollte ab jetzt anders werden, da sie das Thema „Suche Bukkake-Party im Ruhrgebiet“ eröffnete.

Es war, als hätte sie eine Lawine losgetreten; über Nacht, innerhalb von siebeneinhalb Stunden, hatte sie über zwanzig neue Messages und noch mal ebenso viele Antworten im Forum. Dutzende Männer zeigten sich scheinbar interessiert und sogar zwei Frauen hatten sich bei ihr gemeldet und sagten, dass sie auch schon lange auf so etwas warten würden.


‚Es musste sich also nur mal jemand trauen, danach zu fragen’, hatte sich Madleen schließlich gedacht und kam zu dem Schluss, dass sie selbst so etwas einfach organisieren sollte. In den folgenden Tagen schrieb sie jeden einzelnen Mann, der ernsthaft interessiert schien, eigenhändig an und auch mit den beiden Frauen begann sie, regen Kontakt zu pflegen.


Es war einfacher, als sie befürchtet hatte. Über einige Beziehungen konnte sie eine geeignete Räumlichkeit am Stadtrand organisieren (natürlich verschwieg sie den wahren Nutzungsgrund) und schnell änderte sie das Wort „Suche“ im Thread-Titel in „Veranstalte“. Sie musste sogar eine feste Teilnehmerzahl festlegen, da es sonst einfach viel zu viel geworden wäre. Ein Frauen-Männer-Verhältnis von 1:10 schien ihr vernünftig, auch wenn es auf einen mehr oder weniger nicht ankommen sollte. Immer neuere Ideen kamen ihr; einer inneren Eingebung folgend verhängte sie eine Masken-Pflicht für Männer und noch am selben Tag legte sie einen Eintrittpreis von zehn Euro fest. Mittlerweile hatte sich noch eine weitere Frau gemeldet, die sich für diese Party als Versuchsobjekt bereiterklärte und binnen eineinhalb Wochen nach Erstellung des Themas hatte Madleen Einladungen an fünfzig Männer verschickt. Datum, Uhrzeit, Adresse, zehn Euro Eintritt, Maske nicht vergessen... ja, sie hatte an alles gedacht.


So einfach war das...

Das Klingeln der Tür des Cafés hallte in ihren Ohren wider, wie der Laut einer Schiffsglocke und sie zuckte zusammen. ‚Mach dich ruhig, Madleen. Du hast keinen Grund, nervös zu sein.’


Sie blickte sich nur kurz um und sah an einem Tisch in der hintersten Ecke zwei Frauen sitzen. Auch sie trugen eine goldene Brosche am Kragen und lächelten Madleen an, als sie ihr Erkennungsmerkmal sahen. In der kurzen Zeit, die sie brauchte, um die paar Meter zu ihnen zurückzulegen, musterte sie die beiden. Die Jüngere schien ihn ihrem Alter zu sein, vielleicht etwas jünger; sie war etwas zierlicher gebaut und ihr Blick wirkte verlegen, vielleicht auch, weil die blonden Haare zu einer etwas braven Frisur gekämmt waren. Sie musste „Amber21“ sein, ihren echten Namen kannte sie nicht. Die andere war wohl Rhea (Madleen schätzte sie auf Anfang bis Mitte dreißig); sie hatte einen sportlichen, drahtigen Körperbau, soweit man das erkennen konnte. Ihre dunkelblond gefärbten Haare waren etwas ausgewachsen und sie trug ein wenig zu viel Make-Up.


Die Frauen begrüßten sich freundlich,Madleen bestellte einen Moccachino und kurze Zeit später erschien auch die vierte im Bunde. „Long-legged Lady“ nannte sie sich im Forum und er war sofort ersichtlich, warum. Sie war sicher 1,80 m groß, hatte Beine bis zum Hals (wie man so schön sagte), war schlank und doch sehr weiblich, circa Ende Zwanzig, hatte eine braune Haarmähne und dunkelrote Lippen. Eine echte Lady eben... Madleen stand der Mund offen, konnte sie sich doch nicht vorstellen, dass eine Frau wie sie, wenn man sie so auf der Straße sehen würde, privat in diesem Forum verkehrte und ein einem solchen Vorhaben teilnehmen wollte.


„Guten Abend, Mädels“, sagte sie, als sie sich schwungvoll setzte und ihre Handtasche über die Stuhllehne hängte. Sie tippte auf die Brosche über ihrer Brust. „Wie ich sehe, bin ich hier richtig.“


„Long-legged Lady, wenn ich mich nicht sehr irre?“, mutmaßte Rhea.


„Ihr könnt mich Elle nennen.“

Die vier Frauen schienen sich auf Anhieb gut zu verstehen, denn sofort unterhielten sie sich angeregt. Zunächst ging es nur alltägliche Dinge, Small Talk eben, doch bald schon wendeten sie sich dem ‚Geschäftlichen’ zu.


„Noch könnt ihr zurück“, sagte Madleen. „Ich werde niemanden zwingen und niemanden aufhalten.“


„Wir wissen schon sehr genau, auf was wir uns einlassen“, entgegnete Amber. „Ich glaube, keine von uns wird jetzt einen Rückzieher machen.“


Die anderen schüttelten zur Bestätigung den Kopf.


„Das hatte ich auch erhofft.“


„Also, wie wollen wir vorgehen?“, fragte Elle.


„Ich hatte mir das folgendermaßen vorgestellt“, meinte Madleen. „Wir werden so zwei Stunden vorher am Treffpunkt sein. Wir haben dort ein Sofa und einen Sessel, die wir mit Laken abdecken, auf dem Boden legen wir große Badetücher aus und so weiter. Dann machen wir uns frisch und spielen das Wartespielchen.“


„Simpel, aber effektiv.“


„Wir teilen den Gewinn am Ende durch vier und wenn es uns gefallen hat, können wir so etwas sicher öfters veranstalten.“


„Klingt echt verrucht“, kicherte Elle. „Ich glaube, ich wäre wieder dabei.“


„Lasst uns erstmal das eine ohne Komplikationen über die Bühne bringen. Hat eine von euch eine Uhr? Es müsste bald soweit sein.“

Es war halb acht, als die Frauen alles Nötige für den ereignisreichen Abend hergerichtet hatten. Das Zimmer war relativ geräumig, aber außer den beiden Sitzmöglichkeiten befanden sich dort keine Möbel. Sie hatten das Dreier-Sofa mit zwei großen Spannbetttüchern abgedeckt und ein weiteres über den weichen Sessel gelegt. Die beiden Möbelstücke standen sich gegenüber und dazwischen waren ungefähr drei Meter Platz, welcher mit Hand- und Badetüchern ausgelegt wurde, so dass der große Teppich verdeckt war. Das Licht konnte gedimmt und somit eine schummrige Atmosphäre geschaffen werden, nachdem die Rollläden heruntergelassen wurden. Für die Gäste des Abends wurde Mineralwasser und Bier gekauft, damit man sich in einer Pause gebührend ausspannen konnte. Die Mädels hingegen stießen mit einem Glas Rotwein an.


„Auf eine unvergessliche Nacht“, sagte Rhea.


Sie tranken und leerten zusammen in der nächsten halben Stunde zwei Flaschen Wein, um sich in Stimmung zu bringen. Sie hatten Musik aufgelegt, die genau zu so einer Party passte und bald näherte sich auch der vereinbarte Zeitpunkt.


Die Frauen gingen kurz vorher in den Nebenraum, wo sie ihre Sachen einschließen wollten und machten sich vor dem großen Spiegel zurecht. Allesamt hatten sie sich aufreizende Wäsche angezogen, betörendes Parfum aufgelegt und wollten sich nun perfekt herrichten.


Madleen war heute Vormittag noch beim Friseur gewesen, um sich die schwarzen Haare stufig schneiden zu lassen. Dazu passend hatte sie verruchte, schwarze Spitzenunterwäsche angelegt, die in wunderbarer Symbiose zu ihrer sonnenbankgebräunten Haut stand. Sie strich ein letztes Mal die duftende Hautcreme über ihren Bauch und die weiblichen Hüften, bevor sie das samtene, dunkle Nachthemd überwarf.


Rhea zog ihre Lippen dunkelrot nach und unterlegte ihre Augen mit einem auffälligen Blau-Ton. Sie legte zwei Halsketten und an jedem Handgelenk einen Armreif an. Sie trug weiße Unterwäsche und dazu passende Strapse und Kniestrümpfe und sah aus, wie eine Frau die ganz genau wusste, was sie wollte und wie sie es bekommen würde.


Auch Elle war ein echter Blickfang; sie war zwar dezent und unauffällig geschminkt, doch die Korsage und das Panty in weinrot waren sehr extravagant und die Netzstrümpfe in knallrot, die ihre langen Beine betonten, taten ihr Übriges.


Amber hingegen entschied sich für den „Unschuldiges-Schulmädchen“-Look; sie hatte sich zwei Zöpfe gebunden und die Lippen leuchtend Pink angemalt. Sie trug einen weiß-rosa gestreiften BH mit dazu passenden Höschen und Strümpfen.

Eine knappe dreiviertel Stunde später kamen die ersten Gäste. Wie erhofft verlief alles ohne Stocken, ohne betretenes Schweigen, jeder hatte sich an die Auflage mit der Maske gehalten und drückte problemlos den Unkostenbeitrag im Austausch gegen einen Handstempel ab und binnen zehn Minuten waren schon knapp zwanzig Gäste anwesend. Die vier Frauen unterhielten sich angeregt mit ihren potentiellen Partnern des Abends und fläzten sich lasziv in die Sitzgelegenheiten, wo sie sogleich von zahlreichen Herren umgarnt wurden. Ein bisschen Small-Talk, augenzwinkerndes Flirten, aufreizendes Lächeln und ein paar zarte Berührungen hie und da und die Männer fraßen ihnen aus der Hand. Eine Viertelstunde später war es um die meisten Gäste vollends geschehen und einige wurden langsam ungeduldig, streichelten die Beulen in ihren Unterhosen, fuhren den Damen durch die Haare oder nestelten an ihren Oberteilen. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass Deadline war und Madleen stand auf, um die Tür zu schließen während Elle das Licht dimmte und die seichte Musik etwas aufdrehte.

Madleen hatte sich auf die

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Kommentare


Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 03.12.2010:
»Ein Bukkake zu beschreiben ist ganz gewiss nicht einfach, weil immer wieder dasselbe passiert. Hier hast du dich ganz wacker geschlagen.«

Isnogood
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 24
schrieb am 04.12.2010:
»Sehr gut beschrieben, da bekommt man doch glatt Lust...! :-)«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 04.12.2010:
»Gefällt mir gut. Eine klare, plastische, gut vorstellbare Geschichte ohne lästige Worte wie 'liebkosen' (wer sagt so etwas in der Tagessprache?). Ich kann mir vorstellen, wie die Leute aussehen und was sie tun. Und das macht beim Lesen geil. Sehr gut.«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 04.12.2010:
»Wow, ein schwieriges Thema locker geschildert. Das hat beim Lesen zu zweit (leider!) Appetit gemacht. Deswegen fiel unser Ergebnis wesentlich schächer aus. Sei es drum, die Story ist klasse!!«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 17.12.2010:
»Stimmt - man muß sich nur trauen. Darüber zu schreiben, fand ich sehr ansprechend. Ist auch gut geschrieben. Bis zum nächsten mal.«

LuckyHarry
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
schrieb am 27.01.2012:
»Sehr gut, hätte Lust da auch mal mitzumachen ;-)«

pjean
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 76
schrieb am 30.03.2018:
»Toller Stil! Vermisst habe ich aber die Fickerei, Arschficken und Anpissen. Vllt kommt das ja beim 2. Event«



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