Wettschulden sind Ehrenschulden
von Schattenwächter
1
Samstagabend, 22 Uhr und ich sitze allein Zuhause ‘rum. Seid Karen mit mir Schluss gemacht hat, verbringe ich meine Samstage meist alleine vor der Glotze. Wieder einmal läuft nur scheiße und von meinen Freunden ist auch keiner Online. Frustriert schalte ich den Fernseher und meinen Laptop aus, dann ziehe ich mir meine Jacke an. Die leere Wohnung kotzt mich an. Ich beschließe irgendwo ein Bier trinken zu gehen.
In der City betrete ich die erst beste Kneipe. Ich höre Schlagermusik, fuck, scheint nicht unbedingt ein cooler Laden zu sein. Ich schaue mich um, ich entdecke zwei ältere Herren, die mit einem Bier, alleine an einem Tisch sitzen. Der Anblick und die Musik frustrieren mich. Dann entdecke ich noch einen dritten Gast, ein schwarzhaariges Mädchen, sie scheint Mitte Zwanzig zu sein. Schätze ich zumindest. Soll ich die Kneipe verlassen oder doch versuchen mit ihr ins Gespräch zu kommen?
Ich gehe zu ihr an den Tisch, versuche zu lächeln. „Hey , macht es dir was aus, wenn ich mich zu dir setze“. Sie schaut mich verwundert an. Dann lächelt sie. „Ja, warum nicht“. „Cool, ich bin Brian“. Stelle ich mich vor und setze mich. „Kimberly, krass hier drin jemandem Unter 60 zu begegnen“. „Bist du oft hier“, frage ich sie neckisch. „Scheiße, nein. Wollte mich eigentlich mit ‘ner Freundin treffen, bin aber versetzt worden. Wollte aber nicht gleich wieder heim, gibt hier leider in der Nähe leider nix cooleres. Aber die Drinks sind gut“. Sie hebt ihr Glas und nimmt einem Schluck. „Was ist mit dir, bist du oft hier“? fragt sie mich.
„Scheiße nein, hatte das Gefühl mir stürzt zuhause die Decke auf den Kopf. Bin eigentlich nicht der Typ der Samstagabend alleine eine Kneipe aufsucht. Hätte ich dich nicht hier sitzen sehen, hätte ich den Laden wahrscheinlich gleich wieder verlassen“. Antworte ich ihr mit aller Ehrlichkeit.
Sie lächelt. „Och, die zwei Ü 60 Typen, sind bestimmt auch nett. Vielleicht hättest du dich zu einem von denen setzen können“. Versucht sie mich aufzuziehen
„Mach ich einen so fertigen Eindruck?“ frage ich sie.
„Ja“. Sie schaut mich ernst an, dann fängt sie an zu lachen, ich stimme mit ein. „Quatsch, du scheinst ganz cool zu sein, wenn ich dich nicht bei mir haben wollte, hätte ich dir schon gesagt, dass du dich verpissen sollst“. Erklärt sie mir.
Die Bedienung kommt und fragt was ich trinken möchte. Ich bestelle mir eine Wodka-Cola. Kimberly hat recht, die Drinks hier, sind gar nicht so übel. Sie scheint echt ein cooles Girl zu sein.
„Hast du Lust auf eine Runde Kicker“ fragt sie und zeigt auf den Tischfußball, der rechts abseits der Tische und Stühle steht.
Ich nicke. Warum nicht. Ich nehme die roten Figuren, sie die blauen. Ich gewinne 10:2 Kimberly hat keine Chance.
„Fuck, ich will eine Revanche. Aber diesmal mit Einsatz“. Sagt sie entschlossen. „Was hast du dir als Einsatz vorgestellt“, will ich wissen.
„Der Verlierer bekommt eine Strafe, die ein bisschen unangenehm ist. So macht es mehr Spaß“. „Bist du sicher, ich glaub nicht, dass du gegen mich eine Chance hast, bloß, weil du ein Mädchen bist, lasse ich dich bestimmt nicht gewinnen“. Mache ich ihr klar.
„Das werden wir ja sehen, soll es ja nur ein kleiner Spaß sein. Also was ist meine Strafe, wenn du großer starker Junge mich schwaches kleines Mädchen besiegst“?
Ich überlege: „Wenn du verlierst, gehst du an die Theke und bestellst ein Glas Milch und kippst es auf Ex.
„Wow, wie gemein. Wenn ich gewinnen, lade ich dich zu mir ein und versohle dir deinen nackten Hintern“. Ich schaue sie überrascht an. “Ist das dein ernst. Würde ja gerne zu dir eingeladen werden, aber aufs Hintern versohlen kann ich verzichten“.
„Tja es soll ja auch eine Wettstrafe sein, soll dir ja keinen Spaß machen. Also was sagst du“? „Darf ich meinen Strafvorschlag für dich nochmal überdenken“? „Nö, du hast deinen Einsatz genannt, ich meinen. Deine Entscheidung, ob du mutig genug bist, dich darauf einzulassen oder am Ende ein Weichei bist“. Erklärt sie mir provokant.
„Ok, na schön“. Lasse ich mich mehr ungewollt als gewollt auf die Wette ein.
Es ist ein knappes Spiel, Kimberly spielt viel besser als beim ersten Mal. Am Ende besiegt sie mich mit 10:8. Sie jubelt laut, die beiden Ü 60 Herren starren uns verwundert an. „Ok, du hast gewonnen, du bist ein großes starkes Mädchen und ich ein schwacher kleiner Junge. Hoffe dein Wetteinsatz, war nur verarsche“. Versuche ich die ganze bizarre Situation zu klären.
„Nein, es war keine verarsche. Hast du etwa Angst“. Fragt sie mich mit leichtem Spot in der Stimme.
„Nein, es ist nur irgendwie pervers, wir kennen uns kaum und dann soll ich zu dir Nachhause kommen und mir meinen nackten Arsch versohlen lassen“? Ohne es richtig zu merken brülle ich. Die Ü60 Herren und Bedienung schauen uns entsetzt an. Kimberly wird rot im Gesicht.
„Brüll nicht so, verdammte Scheiße! Weißt du, ich mag dich, ich kann dich nicht dazu zwingen, deine Wettschulden einzulösen. Aber Wettschulden sind Ehrenschulden, hier hast du meine Karte mit meiner Adresse und meiner Telefonnummer, komm morgen Abend um 19 Uhr zu mir. Wenn du nicht kommst, weiß ich Bescheid. Aber wage es dann bloß nicht, nochmal Kontakt mit mir aufzunehmen“. Sie gibt mir ihre Karte, dann dreht sie sich um, geht zu Theke bezahlt unsere Getränkerechnung mit einem 20 € Schein und verlässt die Kneipe. Ich rufe ihr Hinterher aber sie reagiert nicht.
2
Sonntagnachmittag, 14 Uhr ich wache auf. „Fuck, normalerweise schlafe ich nicht solange. Mein Kopf schmerzt. Nachdem ich gestern Heim kam, genehmigte ich mir noch eine ganze Flasche Rotwein. Was für ein bizarrer Abend, ich wollte nur ein Bier trinken gehen und dann begegnete ich, diesem heißen durchgeknallten Girl, dass mich zu einer Wette herausforderte und mir nun den nackten Arsch versohlen will. Das war einfach zu viel für mich.
Was soll ich nur tun, wahrscheinlich am besten, die ganze Sache auf sich beruhen lassen. Es wäre völlig verrückt, sie zu besuchen und meine Wettschuld einzulösen. Was wenn sie gefährlich ist oder das Ganze am Ende doch eine verarsche ist. Auf der anderen Seite, finde ich sie wirklich cool, vielleicht könnte sich zwischen uns etwas entwickeln, wenn ich meine Wettschulden einlöse.
So dreht sich mehrere Stunden lang, die Spirale in meinem Kopf. Ich schaue auf die Uhr, es ist 18:10 Uhr. Ich ziehe meine Jacke an. Ich muss einen gewaltigen Dachschaden haben, aber ich beschließe meine Wettschulden einzulösen. Wettschulden sind schließlich Ehrenschulden.
3
Sonntagabend, Punkt 19 Uhr. Ich klingele. Verwundert stell ich fest das auf Klingelschild zwei Nachnamen stehen. Der Türöffner wird betätigt und ich betrete das Treppenhaus. „Dritter Stock“, ruft eine Frauenstimme. Es ist nicht die Stimme von Kimberly. Als ich dritten Stock ankomme, steht eine blonde Schönheit vor mir. „Hey, du bist Brian oder“? Äh, ja eigentlich wollte ich zu Kimberly ich dachte sie wohnt allein. „Wie du siehst, scheint sie wohl doch nicht alleine zu wohnen, ich bin Daphne ihre Mitbewohnerin. „Komm rein“. Ich betrete die Wohnung.
„Kimberly kommt in ca. 10 Minuten. Sie hat mir von eurer Wette erzählt. Ich soll dir ihr Schlafzimmer zeigen. Dort sollst dort du auf sie warten“. Ich folge ihr, wir betreten Kimberlys Schlafzimmer. Es ist ein relativ großes Zimmer, ein Doppelbett mit schwarzer Bettwäsche bezogen befindet sich im Zimmer. „Kimberly hat noch eine zweite Anweisung für dich, du sollst dich übers Bett beugen, mit nacktem Hintern. Hose und Unterwäsche heruntergezogen aber nicht ausgezogen“.
Ich bin fassungslos, „Seid ihr zwei völlig durchgeknallt. Das mach ich ganz bestimmt nicht“, brülle ich sie an.
„Es sind nicht meine Anweisungen, sondern die von Kimberly. Deine Entscheidung, ob du dich daranhalten willst. Wenn sie dich nicht genau so vorfindet, schmeißt sie dich raus, das hat sie mir gesagt“. Ich merke ihr deutlich an, dass sie es genießt die Botin für Kimberly zu spielen. Ob sie sowas wohl zum ersten Mal macht? Dann verlässt sie das Zimmer und schließt die Tür. Ich sitze auf dem Bett, ich denke nicht daran mich mit nacktem Arsch übers Bett zu beugen, die zwei sind doch völlig durchgeknallt. Ich sollte die Wohnung schleunigst verlassen. Aber irgendetwas hindert mich daran, ich bleibe einfach regungslos sitzen. Dann höre ich wie die Wohnung aufgeschlossen wird. „Ist er da“, höre ich Kimberly fragen. „Ja, hab ihm deine Anweisungen mitgeteilt“. Ich höre schritte, schnell ziehe ich mir Hose und Boxershorts herunter und beuge mich übers Bett. Dann öffnet sich die Tür, Kimberly und Daphne betreten das Zimmer. Ich drehe meinem Kopf zur Seite, Daphne nimmt sich einen Stuhl und setzt sich damit in eine Ecke des Zimmers. „Braver Junge, hätte nicht gedacht, dass du tatsächlich kommst. Übrigens netter Arsch“. Erkennt Kimberly lobend an. Ich werde rot. „Äh Danke, kann deine Mitbewohnerin Daphne vielleicht Raus gehen, ich dachte das wäre eine Sache zwischen uns zweien“.
„Nein, Daphne wird mich unterstützen, du bist ein großer starker Junge und ich nur ein schwaches Mädchen, etwas Unterstützung ist deshalb nur Fair“. Kimberly setzt sich aufs Bett. „Komm her“. Ich stehe auf, es ist mir peinlich, dass mich Beide nun auch von Vorne nackt sehen. Ich lege mich über Kimberlys Knie. Sie streichelt mir über den Po. „Gefällt mir, dass du zu deinen Wettschulden stehst“. Lobt sie mich. „Ich muss einen gewaltigen Dachschaden habe. Rutscht es mir raus. Kimberly und Daphne lachen, dann kann auch ich mir das Lachen nicht mehr verkneifen. Die ganze Situation ist einfach nur verrückt. „Stimmt, aber ich habe auch einen kleinen Dachschaden, von daher passt das schon“. Dann fängt sie an mit einer flachen Hand auf meinen Po zu schlagen. Immer abwechselt Links und Rechts, die Klatschgeräusche nehme ich sehr laut wahr, aber die schmerzen halten sich noch in Grenzen. Dann streichelt sie wieder über meinen Po. „Ist das angenehm“. „Geht so“. „Gut schließlich hast du die Wette verloren“. Erinnert sie mich. Dann schlägt sie mit ihrer flachen Hand wieder kräftig auf meine Pobacken. Ihre Schläge werden immer kräftiger und die Abstände zwischen den Schlägen immer kürzer. Ich fange an zu zappeln und versuche meinem Po zu bedecken. „Daphne, hilf mir mal“. Daphne kommt auf mich zu drückt meine Hände kräftig auf den Boden und fixiert sie dort mit aller Kraft, sie grinst mich an. Kimberly bearbeitet weiter meinem Hintern. Ich zapple mit den Beinen schreie vor Schmerz. Dann ist es vorbei.
Daphne lässt meine Hände los und Kimberly lässt mich aufstehen. „Leg dich mit dem Bauch aufs Bett, wir sind in 5 Minuten wieder da“. Ich gehorche und bin dankbar über die Pause. Ich reibe mir auf dem Bett über den schmerzenden Po. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Mädchen so viel Kraft hat. Ganz sicher machte sie sowas nicht zum ersten Mal.
Dann öffnet sich die Tür wieder. Daphne hat eine Gummigerte in der Hand. Kimberly kniet sich aufs Bett und fixiert meine Schultern. „Du bekommst 20 Schläge von Daphne, dann hast du deine Wettschuld erfüllt.
„Das ist übrigens mein Debüt bei einem Mann, normalerweise versohle ich nur den Hintern von Kimberly. Erklä
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 455
Kommentare: 62
Kommentare: 18
Kommentare: 152
Kommentare: 1
Kommentare: 14
Kommentare: 9