von Teufelchen78B
„Mann“ freut sich auch über eine erfolgreiche Ehefrau; ich zumindest. Schon als ich sie kennen lernte, gab mir Corinna zu verstehen, dass sie Karriere machen will. Kinder und Familie, so war schon vor 5 Jahren ihre Ansicht, wären ein Thema für später, wenn sie einmal Fuß gefasst hätte. Hatte ich zunächst noch etwas Bauchgrummeln mit dieser deutlichen Ansage, so habe ich mich nun damit abgefunden, dass ich wohl schon etwas älter sein werde, wenn wir, wenn überhaupt, uns über unsere Reproduktion unterhalten werden.
Was mich aber gelegentlich doch etwas nervt, sind ihre Überstunden. Vor allem die Kurzfristigkeit, mit der sie mich manchmal darüber informiert, ist manchmal echt nervig. Ich habe das Glück, dass ich ziemliche Freiheiten in der Einteilung meiner Arbeitszeit habe, so dass ich auch schon gelegentlich etwas früher nach Hause gefahren bin, um für uns beide ein Abendessen zu bereiten. Und schon ein paar Mal hatte sie mir genau dann eine Nachricht per Whatsapp geschickt, dass sie länger bleiben müsse, als ich schon den Tisch gedeckt hatte.
War das alleine nicht schon sehr erbauend und für eine Beziehung förderlich, so kommt seit einigen
Wochen auch noch ein ungutes Gefühl hinzu. Die Firma, in der Corinna arbeitet, hatte zu einer Weihnachtsfeier eingeladen, zu der auch die Ehepartner mit eingeladen waren. Sie hatten sich dabei richtig Mühe gegeben und Corinna und ich hatten unseren Spaß dabei. Was mir aber auffiel war ein Mann in etwa unserem Alter, der sich für meinen Geschmack etwas zu intensiv mit meiner Frau zu beschäftigen schien.
Als auch Corinna mein eher besorgter Blick in Richtung des Mannes aufgefallen war, stellte sie ihn mir als Christian Berberich vor. Christian, so erzählte sie mir dann, sei ein Kollege und im direkten
Nachbarbüro untergebracht. Aber außer, dass er sehr „nett“ sei, erzählte sie nichts weiter von ihm.
Dennoch holte er sie im Laufe des späteren Abends noch zu einem Tanz (ja sogar daran hatten die Arbeitgeber bei einer Weihnachtsfeier gedacht!), wobei mir dabei seine Hände etwas zu weit nach unten gerutscht waren; zumindest für meinen Geschmack.
Dabei war ich aber eher verwundert, dass sich meine Frau dies offensichtlich gefallen ließ, machte sie doch keine Anstalten, seine Hände wieder in höhere Gefilde zu bugsieren. Als ich sie darauf ansprach, meinte sie nur, ich solle das nicht so eng sehen. Sah ich aber! Und auch wenn ich eigentlich nicht sehr eifersüchtig bin, so nagte seit diesem Abend doch immer wieder ein ungutes Gefühl in meiner Magengegend, wenn Corinna kurzfristig einige Stunden länger im Büro bleibt.
Hinzu kam, dass meine Frau mich dann eines Abends, während wir auf der Couch zu fummeln begonnen hatten, fragte, ob ich nicht mal Lust auf etwas anderes hätte. Als ich sie verdutzt angesehen hatte, meinte sie, sie stelle sich manchmal vor, dass wir es mit einem anderen Paar, oder zumindest mit einem weiteren Mitspieler machen könnten.
Na klar, kam mir sofort in den Sinn, dass sie vielleicht nur Christian mit in unser Liebesspiel mit einbeziehen wollte. Aber als ich sie direkt darauf ansprach, kicherte sie nur und meinte, ich hätte keinen Grund zur Eifersucht.
Und so hatte ich auch an diesem Tag wieder etwas früher mein Büro verlassen und war nach Hause gefahren, um für uns beide ein Abendessen vorzubereiten. Das Wetter war geradezu einladend dafür, anschließend noch etwas zu unternehmen. Außerdem hatte ich den ganzen Tag schon Lust auf ein kleines erotisches Intermezzo mit meiner Frau.
Normaler Weise kam sie so gegen 17.00 Uhr nach Hause. Kurz vorher hatte ich also bereits den Tisch gedeckt und wollte dann im Wohnzimmer warten, bis Corinna nach Hause kommen würde. Als ich um Viertel nach fünf immer noch nicht ihr Auto die Einfahrt hochfahren gehört hatte, schickte ich ihr eine Whatsapp-Nachricht:
ICH: Wann kommst du dann? Ich freue mich auf Dich!
Es dauerte eine Weile, bis ich Antwort erhielt.
CORINNA: Du freust dich auf mich? Hast du noch was vor?
ICH: Ja gut möglich, lass dich überraschen!
CORINNA: Darf ich denn fragen was? Möchte es gern wissen!
Ich grinste. Allerdings war ich mir nicht sicher, wie eindeutig sie es wirklich hören wollte, was ich noch mit ihr vorhatte.
ICH: Viel Kleidung wirst du da nicht brauchen
CORINNA: Du willst in die Sauna gehen? Bei diesem Sonnenwetter?
Deshalb mochte ich sie so! Corinna hatte einfach Humor.
ICH: Wir können es auch in der Sauna machen, wenn es uns nicht zu heiß wird!
Als meine Frau nun doch nicht gleich antwortete, ergänzte ich noch.
ICH: Ich kann auch ins Büro kommen, wenn du noch Arbeit hast!
Es dauerte erneut etwas, ehe ich Antwort erhielt:
CORINNA: Das wirst du auch müssen. Hab noch mindestens eine Stunde zu tun.
Ich sackte förmlich zusammen. Nicht nur, dass ich mir erneut mehr oder weniger die Arbeit mit dem Abendessen umsonst gemacht hatte, auch ihre ersten Texte hatten mir durchaus Hoffnung gemacht, bald mit Corinna ins Schlafzimmer verschwinden zu können. Und jetzt konnte ich damit rechnen, dass es wieder ein Abend mit „außer Spesen nichts gewesen“ werden würde. Schöne Scheiße!
Und dann setzte sie auch noch eines drauf:
CORINNA: Christian ist auch hier!
ICH: Ist er bei dir, wie kommt es????
CORINNA: Wir sind noch etwas beim Plaudern. Können wir uns ja leisten, ist ja außer uns niemand mehr im Bürogebäude.
Die beiden waren alleine? Auch wenn ich es mir selbst nur ungern eingestehen wollte, aber schlagartig hatte sich wieder diese Eifersucht in mir eingenistet. Das Bild seiner Hand auf Corinna´s Po war wieder augenblicklich präsent und ließ ein unangenehmes Grummeln in meiner Bauchgegend entstehen. Auch das beim Gespräch über einen Dreier der Name Christian gefallen war, kam mir wieder in den Sinn. Dennoch wollte ich auf keinen Fall den Eifersuchtspinkel spielen.
ICH: Über was quatscht ihr denn?
CORINNA: Ich glaube das willst du nicht wissen!
Ups?!
ICH: Warum nicht? Welches Thema?
Wieder ließ mich Corinna etwas warten.
CORINNA: Was Frauen mögen
ICH: Kleidung? Autos? Freundinnen?
Dann kam der Hammer!
CORINNA: Beim Sex! Christian will wissen, worauf ich stehe und er erzählt mir auf was er steht.
Also doch! Der Kerl baggerte meine Corinna an! Und warum ließ sich Corinna darauf ein?
ICH: Du willst es ihm aber nicht sagen!!!!
CORINNA: Hm, zu spät ich habe es ihm schon gesagt, dass ich z.B. viel Wert auf Vorspiel und Reizen lege.
Mit offenem Mund starrte ich auf mein Handy, als eine weitere Nachricht eintraf.
CORINNA: ….und dass ich gerne geleckt werden mag. Vor allem an meinem Klit!
ICH: Echt jetzt und du hast ihm das einfach so erzählt???? Was macht ihr denn noch???
CORINNA: Warum soll ich es ihm nicht erzählen? Mögen doch wohl alle Frauen.
ICH: Warum du es ihm nicht erzählen sollst? Könnte sein, dass er es als Einladung sieht. Er hat sicher schon eine Beule in der Hose.
CORINNA: Richtig geraten! Hat er! Die Beule sieht gut aus!
Ich glaube, ich habe sogar gezittert, während ich die letzte Nachricht mit meinen Augen überflog.
ICH: Woher weißt du das, das sie gut aussieht?
CORINNA: Weil er neben mir an meinem Schreibtisch lehnt und ich die Beule direkt vor meinem Gesicht habe; grins!
Vor allem die Bemerkung „grins“ machte mich nun doch langsam wütend. Meine Frau war doch nicht auf den Kopf gefallen, also, warum also dieses Spielchen mit ihrem Kollegen?
ICH: Er steht neben Dir? Warum sitzt er nicht auf einem Stuhl?
CORINNA: Weil er so besser in meinen Ausschnitt gucken kann!
Was ging da vor sich?
ICH: Wie meinst du das???
CORINNA: Es ist ziemlich heiß hier und daher habe ich die oberen beiden Knöpfe meiner Bluse aufgemacht! Na und ich habe heute Morgen irgendwie vergessen einen BH anzuziehen!
ICH: Du lässt ihn auf deine Brüste glotzen?
CORINNA: Sehe ja auch seine Beule!
ICH: Ja, aber das ist nur Stoff und nicht nackte Haut?!
Kaum abgeschickt war mir klar, dass die Antwort irgendwie albern war. Aber irgendwie war das eben nun meine Gedankenwelt.
CORINNA: O.K. Ich habe ihm gesagt, dass ich auch was sehen möchte, wenn er schon meine Brüste sieht!
ICH: Was sagt er oder was machst Du ????
CORINNA: Er sagte ok und er hat meine Hand auf seinen Reizverschluss gelegt, ich mache Christian den Reisverschluss seiner Hose jetzt auf
Was war nur in meine Frau gefahren? Nicht nur, dass sie mich hier offensichtlich zu betrügen begann, sie setzte auch noch ihren Job auf´s Spiel, sollte man sie erwischen! Ganz abgesehen von unserer Ehe.
Und ob ich wollte oder nicht, sah ich plötzlich die Beiden in ihrem Büro vor meinen Augen: meine Frau auf dem Bürostuhl sitzend, mit weit auseinanderklaffender Bluse und davor Christian stehend, während meine Frau gerade dabei an seinem Hosenschlitz herum nestelt. Und noch ehe ich eine weitere Nachricht erhielt, konnte ich Christian´s Kolben schon vor meinem geistigen Auge sehen.
CORINNA: Wouh! Christian hat einen geilen Schwanz!
ICH: Du wirst doch aber nicht….
CORINNA: Du meinst anfassen, nein, das kann ich nicht. Christian hat sich jetzt hinter mich gestellt
Was war das denn nun wieder? Er lässt sich die Hose öffnen, seinen Schwanz herausholen und stellt sich dann hinter meine Frau?
ICH: was macht er denn da?
CORINNA: Er massiert meinen Nacken! Es fühlt sich gut an!
Zumindest besser, als meiner Frau seinen Schwanz vor das Gesicht zu halten.
CORINNA: Jetzt hat er sich heruntergebeugt und flüstert mir etwas ins Ohr
ICH: Was, sagt er dir denn?
Irgendwie macht mich das Schreiben und die Situation an. Mein Schwanz beginnt zuwachsen und ich kann mich nicht dagegen wehren.
CORINNA: Er hat gesagt, dass ich ihm total gut gefalle, eine tolle Figur hab und dass er gerne mehr von mir sehen will
ICH: und, möchtest du ihm mehr zeigen?
Eigentlich ein falscher Text. Eigentlich hätte ich ein „STOPP“ schicken sollen. Warum nur hatte ich es nicht getan?
CORINNA: Was soll ich ihm denn alles zeigen?
Meine Frau schien sich hingegen in dieser Situation durchaus wohl zu fühlen! Warum spielte sie nur mit? Und warum schrieb sie mir, was da gerade in ihrem Büro vor sich ging? Wieder flimmerte vor meinen Augen das Bild von ihrem Büro, das sie mir mit ihren Nachrichten vermittelt hatte. Und obwohl ich eigentlich wütend hätte sein sollen, spürte ich gleichzeitig ein Gefühl von Neugierde und, für mich überraschend, Erregung! Aber wollte ich ihr wirklich einen Freibrief für einen Fremdfick geben?! Nein, das ging dann doch zu weit.
CORINNA: Denke, ich zeige ihm meine Brüste. Ich habe ja auch schon seinen ganzen Schwanz gesehen! 😉
ICH: Du willst dich ausziehen?
CORINNA: Christian will sie sehen!
CORINNA: Er schiebt mir gerade meine Bluse über meine Schultern
CORINNA: und küsst mich sanft auf meinen Nacken! Grrrrrrr!!
Ich wusste, dass Corinna sehr empfindlich auf Küsse an ihrem Nacken reagierte. War es Zufall, dass Christian diese Stelle für seinen Zärtlichkeiten ausgesucht hatte, oder wusste er mehr über meine Frau, als ich ahnte?
ICH: Er küsst dich auf deinen Nacken und deinen Hals? Was macht er denn noch?
Langsam schien doch die Neugierde die Eifersucht zu überwiegen. Aber seit wann stand ich darauf zu erfahren, wie und was meine Corinna mit einem anderen Mann machte? Wenn ist richtig überlege schon eine Weile, aber eigentlich wollte ich dabei sein!
CORINNA: Christian hat mir ins Ohr geflüstert, dass er gerne an meinen Nippeln spielen will. Ich habe ihm gesagt, dass er dann meine Bluse ausziehen muss!
ICH: und das macht er jetzt???
CORINNA: Nein, er hat mir nur die Bluse über meine Schultern geschoben und küsst jetzt an meinem Hals und an meinem Nacken. Macht mich total kirre!
CORINNA: Christian hat mich gerade gefragt, ob mir das gefällt
ICH: Und gefällt es dir?
Irgendwie hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch gehofft, dass mir Corinna jetzt eine Nachricht schicken würde, dass sie Christian eine Grenze setzen würde. Aber weit gefehlt...!
CORINNA: Ich habe ihm gesagt, dass ich schon ganz nass zwischen den Beinen bin, mein Slip ist nass und saugt sich immer mehr voll.
CORINNA: Christian hat mich darauf gefragt, ob er meine Brüste küssen darf
Warum schickte sie mir diese Nachricht? Woher sollte ich. Doch dann dämmerte es mir: Ich sollte
Corinna die Erlaubnis geben! Die Erlaubnis, sich von Christian vernaschen zu lassen. Im ersten Moment war ich tatsächlich näher daran, dem Spiel jetzt ein Ende zu setzen, aber irgendetwas ließ meine Entschlussfähigkeit einige Etagen tiefer fallen: genau zwischen meine Beine! Warum wusste ich selbst nicht, aber die Sache erregte mich. Sehr sogar! Und ehe ich noch weiter überlegen konnte, begannen meine Finger einfach zu tippen:
ICH: Ja, soll er! Er soll deine Nippel verwöhnen und deine Brüste massieren. Ich möchte dann gern wissen, was er macht!!!!
Ich musste mir eingestehen, dass ich in diesem Moment selbst mehr als verwirrt war. Auf der einen Seite konnte ich es kaum fassen, dass ich das Spiel der beiden nicht gestoppt hatte, ja meiner Frau sogar die Erlaubnis gegeben hatte, sich von Christian den BH ausziehen zu lassen. Auf der anderen Seite spürte ich auch eine mir bis dahin unbekannt vorkommende Erregung bei dem Gedanken und der Fantasie, was da gerade im Büro meiner Frau vor sich zu gehen schien. Ja ganz im Gegenteil machte mich, je länger ich mir das Geschehen durch den Kopf gehen ließ, die Sache sogar immer mehr an.
Ich erinnerte mich wieder an die Firmenfeier, Christians Hände auf Corinnas Po und das enge Tanzen der beiden. Vor meinen Augen sah ich wieder ihre heiße Blicke und den Augenblick, in dem Christian meine Frau eng an sich gezogen hatte und ihr zu verstehen gab, wie heiß er auf sie sei. Und ich erinnerte mich wieder daran, wie meine Frau später diesen Dreier mit Christian ins Spiel gebracht hatte. Während ich hektisch überlegte, ob ich nicht doch einen Fehler gemacht hatte, kam Corinnas nächste Nachricht…..
CORINNA: Ich sitze oben ohne in meinem Bürostuhl. Christian gefallen meine Brüste und er küsst sie und saugt an meinen Nippeln!
Meine Fantasie und Erregung gewannen augenblicklich wieder die Oberhand und ließen jeglichen Zweifel in einem virtuellen Mülleimer verschwinden.
ICH: Du hast auch tolle Brüste! Schatz! Hat er sie gelobt?
CORINNA: Das auch. Hat gesagt, dass ich einen geilen Busen habe. Aber das Beste, er spielt an meinen Brüsten und massiert sie!
ICH: Wie fühlt es sich an, macht er das gut?
Ich spürte, dass ich immer mehr in dieses heiße Spiel hineingezogen wurde. Sogar ein leises Gefühl von Eifersucht kam auf, weil ich gern dabei gewesen wäre…
CORINNA: Er drückt meine Brüste und zwirbelt meine Nippel, das mag ich ja, wie du weißt. Er macht es gut, sehr gut! Es juckt immer mehr zwischen den Beinen.
ICH: Er scheint Erfahrung zu haben?
CORINNA: Weiß nicht, aber er macht mich mit seinen Fingern an meinen Brüsten heiß!
CORINNA: Sehr heiß! Und nass!
Wieder sah ich meine Frau mit barem Busen auf dem Stuhl sitzen, während Christian hinter ihr wohl in der Hocke war, um sie herum fasste und dabei an ihren Brüsten und Brustwarzen spielte. Und während ich versuchte mir vorzustellen, wie meine Frau Christians Hände genoss, wanderte fast unbeabsichtigt meine eigene Hand in meinen Schritt um sich auf die Beule in meiner Hose zu legen. Vor meinen Augen rutschte Corinna sogar noch etwas tiefer in den Stuhl und schob sich selbst eine Hand zwischen ihre Beine.
Ich atmete tief durch, als ich vorsichtig meinen Kolben durch die Hose zu massieren begann.
ICH: Spielst du auch an dir?
CORINNA: Grins! Macht dich wohl an?! Machst du es dir auch? Hast du deinen hübschen Schwanz in der Hand?
Shit! Jetzt hatte ich mich auch noch verraten!
ICH: Ja, es macht mich an. Und? Spielst du auch an dir?
CORINNA: Wo soll ich denn an mir spielen?
ICH: zwischen deinen Beinen, an deiner Pussy
CORINNA: Mir wäre es lieber, wenn Christian daran spielen würde!
CORINNA: Hast du was dagegen?
Jetzt wurde es ernst! Aber nun brauchte ich nicht mehr lange zu überlegen. Ganz im Gegenteil begann ich meine Hose zu öffnen und meinen steinharten Kolben aus seiner Enge zu befreien.
ICH: Nein!
CORINNA: Was soll er machen? Ich möchte es dir überlassen!
Langsam begann ich zu verstehen. Corinna wollte wohl versuchen, mich auch selbst in dieses Spiel mit hinein zu ziehen. Auch wenn ich nicht selbst dabei sein konnte, so war ich doch immer mehr selbst Teil dieses Spiels, sozusagen ein virtueller Dreier. Und das Spiel gefiel mir! Vielleicht hatte meine Frau doch recht, unser Sexleben auf die eine oder andere Art etwas aufzupeppen.
ICH: Ich möchte das er dich leckt und deine Nässe schmecken kann!
CORINNA: Du meinst, er soll mich mit seiner Zunge an meiner Pussy verwöhnen?
ICH: Genau! Lass ihn mit seiner Zunge an deiner Pussy spielen, du magst das total gern und schmeckst gut😊
Ich wusste, dass ich mit diesem Vorschlag nur richtig liegen konnte. Meine Frau liebte es, mit der Zunge zwischen ihren Beinen verwöhnt zu werden. Selten hatten wir Sex, ohne dass ich zuvor zwischen ihren Beinen gekniet war und ihren Nektar geschlürft hatte.
CORINNA: Ich habe es ihm gesagt und er freut sich darauf
Bei dem Gedanken, dass jetzt ein anderer Mann sich mit seiner Zunge an der Pussy meiner Frau zu schaffen machen würde, wurde mir heiß. Ich spür
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(AutorIn)
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Teufelchen78B
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Mal schauen, wie's weitergeht?«
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Mach weiter so.«
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Ladyan
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