Wie Frau Löw ihre etwas dunklere Seite entdeckt
von aaaja
Seit drei Wochen war die Familie Löw nun bereits im Ferienhaus in der abgelegenen Bergregion. Die jungen Löws, Ariane, Beni und Marianne durften traditionsgemäss ihre Freunde mitnehmen. So kam es dass 8 Personen und ein Hund die schöne Gegend, den warmen Weiher und die Abgelegenheit genossen. Die Familie Löw und die drei Begleiter(innen) kannten sich seit Jahren – es war schon das achte oder gar neunte mal, dass sie miteinander im Urlaub waren. Frau Löw, war eigentlich eine sehr junge Mutter für drei fast erwachsene Kinder. Sie war aus einem reichen Hause und seine sehr attraktive aber auch verwöhnte Schönheit. Die ersten Jahre, als die Kids noch klein waren, war Nacktheit und Nacktbaden kein Problem. Die Kinder liefen sowieso herum wie es ihnen gefiel. Während und nach der Pubertät hat sich das dann doch einigermassen gewandelt. Und so ist man so verblieben, dass mit nun erwachsenen jungen Leuten im Clan, nur noch nackt gebadet wird, aber im allgemeinen rund ums Haus mindestens ein Badekleid oder eine Badehose getragen werden sollte.
Am Abend gingen die Eltern oft kurz vor Sonnenuntergang im Bademantel zum See, sprangen dann nackt ins Wasser und kamen wieder verhüllt zurück. Auch die Mädels machten das so. Nur die zwei Jungs die verzogen sich jeweils ein bisschen weiter in den Wald um dann ins Wasser zu steigen.
Alex ein Freund des Sohnes war schon das siebte mal mit der Familie hier im Urlaub und er war fast ein ‚Geschwister‘ der Kids. Man kannte sich nun schon sehr lange und Veränderungen waren eigentlich von Jahr zu Jahr in kleinen Schritten geschehen. Die drei Mädels waren unterdessen junge Frauen und Alex fiel das eigentlich immer ein bisschen intensiver, aber dieses Jahr besonders, auf. Er war ziemlich spitz auf alle drei und auch Frau Löw machte ihm zu schaffen. Der Wandel in seinen Empfindungen, überraschte ihn selber ein wenig – aber was wollte man tun. Mit seiner Kamera zog er jeweils um den kleinen See und brachte auch immer schöne Bilder von Sonnenuntergängen heim. Auch konnte er manchmal von weitem die Mädels mit seinem Tele fotografieren wenn sie in den See stiegen ohne dass sie es merkten. Die Bilder hielt er aber unter Verschluss – das war klar.
Eines Abends, dass Licht war perfekt und die Luft noch sehr angenehm warm, legte er sich auf die Lauer um einen Fischreiher bei der Jagd zu fotografieren, als eine der drei Schwestern über den im Gras liegenden und leicht zu übersehenden stolperte.
Sie sah hübsch aus in ihrem kurzen Sommerkleid und er konnte seine Augen fast nicht von ihr lassen. Sie setzte sich neben ihn ins Gras und plauderte mit ihm über die Schule, über Pläne und was sie nach der Heimfahrt alles anpacken müsse. Munter plaudernd und wie wenn nichts anderes normal währe, sog sie sich ihren Slip aus und legte ihn fein säuberlich gefaltet ins Gras. „Ah – tut das gut ein bisschen frische Luft um meine frisch rasierte Möse“ – sie wedelte verführerisch mit ihrem Kleidchen – leider ohne Einblick für unseren armen Alex – „immer wenn ich sie frisch rasiert haben, vertragen sie die Höschen schlecht und frische Sommerabendluft ist das beste gegen ein leichtes Jucken“. Nach einer gefühlten Ewigkeit – der Abend wurde nun doch ein wenig kühler, nahm sie seine Hand und führte sie diese direkt an ihre Möse. „Komm gib mir ein wenig warm – du darfst auch ein wenig herumspielen wenn du willst. Mehr gibt’s aber nicht, dass das klar ist.“ Alex fühlte die weichen, Lippen ihres aufrechten Lächelns und erkundete sanft und geschickt. „Ja, das machst du gut – schön weiterstreicheln und aber nicht reiben- das wäre dann zu viel des Guten – schön langsam und ganz locker –ja so ist‘s gut – deine Hand ist schön Warm.“
„Könntest du mir von meiner Möse nicht eine Foto machen mit deiner Wahnsinnskamera? Ich würde mir meine Möse gern mal auf einer Foto genau ansehen.“ Du darfst die Bilder aber niemandem anderes geben oder zeigen – ist das klar?“ Ihm war alles recht – ganz der Profi überlegte er kurz, wie er sie ins rechte Licht rücken könnte. „Stell dich am besten mit gegrätschten Beinen über mich und heb dein Kleid soweit auseinander bis ich stopp sage- Ihre langen Beine sahen echt lecker aus und ihre süsse Schnecke sowieso – aber er brauchte mehr Licht oder der Rock musste weg“. Zum Glück hatte er in seiner Fototasche eine Maglite. Er nahm die Lampe in den Mund und leuchtete genau zwischen ihre Beine. Die süsse Schnecke war nun wunderbar anzuschauen. „So und nun senke dich ganz langsam gegen die Kamera, so dass deine Beine schön auseinander gehen“. Er wusste, dass dies ein bisschen anstrengend für sie war, aber es gab ihren Beinen eine schöne Zeichnung und die Bänder rund um ihre Möse waren kräftig und voller Tonus. Er war froh, dass sein Zoom eine Macroeinstellung hatte - nach wenigen Minuten hatte er die Bilder im Kasten. „Kann ich von dir ein paar Aktfotos im letzten Licht der untergehenden Sonne machen?“. Sie nickte, zog ihr Kleid aus und stellte sich spielerisch vor ihm auf. Er hätte sie am liebsten an sich gerissen – aber sie ermutigte ihn mit keine Geste dazu. Sie folgte dafür seinen professionellen Anweisungen und stellte, sich völlig nackt, genau an die von ihm bestimmte Stelle – reckte sich, legte einen Arm um ihren Kopf und posierte wie ein Profi für ihn.
„Krieg ich nun wenigstens einen Kuss von dir, du kannst mich ja nicht so einfach im Stich lassen?“, fragte er lächelnd als die letzten Strahlen verschwunden und es das Licht nichts mehr hergab.
Langsam und ohne Hemmungen kam sie auf ihn zu und griff im direkt in seinen Schritt. Sie massierte durch die Shorts hindurch seinen steifen Schwanz. Nach wenigen Sekunden schoss es ihm in die Hose. Zärtlich küsste sie ihn auf die Stirn und sagte: „ Das muss reichen“.
Behende zog sie ihr Kleid an, „ Morgen um die gleiche Zeit hier“, rief sie noch und weg war sie – hätte er nicht den klebrigen Saft in seiner Hose – er hätte meinen können, das ganze wäre bloss ein Traum gewesen.
Beim Nachtessen tat sie kein bisschen etwas dergleichen und er musste überlegen, wie er sein Spuren aus der Wäsche kriegen würde – Frau Löw wusch ja all die Klamotten und würde das wohl nicht übersehen. Auch hatte ihn das erlebte eher scharf werden lassen, als das es ihn erlöst hätte.
Er konnte kaum den nächsten Abend erwarten und war pünktlich am Treffpunkt. Zu seiner Überraschung kamen beide Schwestern durch den Wald spaziert. „Du machst jetzt ein paar schöne Bilder von uns und gibst diese uns wenn wir wieder zu Hause sind auf einer DVD – abgemacht?“
Das Licht war fantastisch, die Mädels wunderschön und Alex gab alles. Die zwei entwickelten laufend neue Ideen und das Fotoshooting ging flott voran. Mal zeigten sie ihm die kalte Schulter, mal ihre tollen Brüste. JA sogar einmal legten sie sich mit weit gespreizten Beinen ins Gras. Am Schluss, kamen die zwei zu ihm - eine legte von hinten ihre Arme um ihn, holte seinen Schwanz hervor und fing ihn sanft an zu wichsen. „ Das ist deine Belohnung für eine Geduld unddein Arbeit du toller Fotograf“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Die Andere hockte sich vor ihm auf den Boden und beobachtete mit neugierigen Blicken, wie sich sein Schwanz immer mehr aufrichtete . Zwischendurch streichelte sie ein wenig seinen Sack – er schoss seine Ladung weit in die Luft und die zwei applaudierten ihm, zogen sich an und weg waren sie. Mit einem Kleenex putzte er notdürftig den Saft vom Schwanz und traf genau zum Nachtessen beim Haus ein.
Die letzte Ferienwoche war angebrochen und die Gruppe war daran eine Fünftageswanderung zu planen. Alle sassen am Abend um den Tisch vor dem Haus. Tief über Karten gebeugt wurde die Route und Rastpunkte festgelegt, besprochen wer was mitträgt und wann man den aufbrechen wolle.
Am Morgen des Aufbruchs gingen die Jungs noch einmal zum Wald um ein Bad zu nehmen. Aber sehr schnell war Beni und sein Freund Alex wieder zurück. Alex humpelte schmerzverzerrt und warf sich vor Schmerzen windend ins Gras vor dem Hause. Die Erwachsenen untersuchten den Grund des bereits ziemlich geschwollenen Fusses. Alex konnte nicht sagen ob es eine Wespe war oder was ihn da gestochen hatte – eventuell sogar ein Schlangenbiss wurde vermutet. Die Löws hatten ein Serum dabei, welche sie Alex sicherheitshalber verabreichten und man beschloss die Abreise zu verschieben. Gegen Mittag war klar, die Schwellung am Fuss hatte ihren Höhepunkt überschritten und so beschlossen sie ohne Alex und Frau Löw die Wanderung zu machen und ihn in der Obhut von Frau Löw zurück zu lassen. Dafür würden sie eine gekürzte Variante der Wanderung, also bloss drei Tage, machen.
Der Nachmittag verbachte Alex in einem Korbstuhl, las einen Krimi und liess sich von Frau Löw mit Getränken und Süssigkeiten verwöhnen. Nach dem Nachtessen, war er aber sehr schnell im Schlafzimmer der Jungs verschwunden. Frau Löw besorgte noch den Haushalt und war eigentlich auch bereit für die Nacht. Sicherheitshalber beschloss sie dem Jungenzimmer noch einen Besuch abzustatten, um zu sehen ob mit Alex alles in Ordnung war.
Sachte öffnete sie die Tür und war überrascht, das im Raum ein bläuliches Licht schien. Auf einem I-Pad waren Bilder von ihr und den Mädels am vorbeiflimmern, wie sie nackt am See badeten. Alex, mit einer steifen Latte im Bett liegend, massierte seinen Schwanz mit einem Bikinihöschen.
Es würde sich nie klären lassen wer denn nun mehr erschrocken war ab der Situation. Frau Löw war es, die die erste die Worte fand. „Alex, das ist ganz schlimm was du da tust. Ich weiss nicht was schlimmer ist, das du uns heimlich fotografiert hast oder dass du das Bikinihöschen dazu verwendest, dir damit einen zu wichsen. Wir löschen jetzt gemeinsam die Bilder vom I-Pad, du gibst mir das Höschen - ich wasche es Morgen - Gott das ist ja mein Bikinihöschen – das ist ja ganz wild! Wenigstens muss ich da keinen der Töchter über den Teil der Geschichte informieren.
So und nun will ich die Bilder sehen und wir löschen gemeinsam, was ich als anstössig empfinde. Zieh dir etwas an ich hole meine Lesebrille und bin gleich zurück“
Die Löschaktion begann damit das er sich weinerlich bei Frau Löw entschuldigen versuchte. Sie sei halt eben eine so wunderschöne Frau und die ganzen drei Wochen sie und ihre Töchter immer wieder nackt in den See springen zu sehen, sei einfach zu viel gewesen. So habe er, mehr um eine Erinnerung zu haben, angefangen diese Fotos zu machen. Einige der Fotos seien mit Einverständnis der Töchter gemacht – er müsse ihnen dafür aber zu Hause im Herbst bei ihren Abiturarbeiten helfen. Er war froh, dass sie nicht die ganz heissen Bilder der Mädels sah, sondern nur diejenigen beim Baden und ein paar von den Aktbildern. Di schärferen Saachen hatte er immer sofort unter Passwortschutz abgelegt.“
Also gucken wir mal. Sie betrachtete die Bilder in Ruhe mit ihm und sie musste zugeben, der Junge hatte Talent. Bloss hätte er sie um ihr Einverständnis bitten müssen – allerdings hätte sie das auch nicht gegeben. Die Bilder waren eher harmlos und sehr ästhetisch und diejenigen mit den Mädels waren ja mit ihrer Erlaubnis gemacht, das sah man den Bildern auch an.
Aber das er die Bilder zum wichsen verwendete war doch eher ab stossend. „Ich mache dir einen Vorschlag. Die Bilder gehören ab sofort mir. Dafür erlaube ich dir morgen ein paar Aktfotos von mir zu machen. Auch die werden mir ausgehändigt. Zu Hause überlege ich mir dann was wir damit machen. Sie sind wirklich schön und du bist ein guter Fotograph.“ Eifrig nickte er zu dem Vorschlag. Allerdings merkte sie, dass der Junge bereits wieder einen Steifen hatte. Irgendwie tat er ihr ein wenig leid. Und sie verstand auch, dass er drei Wochen keine Privatsphäre hatte. Allzu sehr konnte oder wollte sie ihm aber auch nicht helfen.
„Ich mache dir einen weiteren Vorschlag. Du wichst dir jetzt einen - ich zeige dir dazu als Hilfe meine Brüste – aber nachher ist für den Rest der Woche Ruhe. Das ist damit du nicht die ganze Zeit dauergeil durch die Gegend läufst und unsere Unterwäsche zuschmudelst. Innerlich musste sie ein wenig lachen – der Junge war erst Neunzehn Jahre und jetzt doch eher scheu. Sie hätte ihn ja jetzt einfach alleine lassen können. Die Natur hätte das dann schon geregelt. Ich behalte die Angelegenheit unter Verschluss – du aber auch – und zu den Bildern wird nicht mehr gewichst – ist das ein Deal? „
Er nickte bloss, wusste gar nicht recht weiter.
Ohne grosse Umstände öffnete sie ihr Oberteil und streichelte sanft ihre grossen und straffen Brüste. „So jetzt bist du dran, lass den Druck ab und wir machen Feierabend.“ Sie staunte selber wie wenig Überwindung sie brauchte und wie cool sie das ganze abhandeln konnte.
„Komm pack deinen Schwanz aus, hier hast du ein Kleenex“. Er liess ein wenig verlegen die Hose runter und zu ihrer Überraschung war da nicht mehr viel los.
„Aha, es braucht wohl ein wenig mehr als einfach den Anblick meiner Brüste. Bin ich zu alt für dich? Oder hast du die Hose voll?
Steh mal nebens Bett und zeig mir mal deinen Schwengel - du wirst den ja sicher wieder steif kriegen und abspritzen kannst du ja sicher auch. Er stellte sich neben das Bett und fing an seinen Schwanz zu massieren. In der Tat der Schwengel wurde wieder ein wenig steifer. Irgendwie war ihm die Sache nun doch peinlich. Auch pochte sein Fuss immer noch von dem Stich. Er drehte sich von ihr weg und fing heftig an seinen Schwanz zu reiben. Aber es wurde nicht wirklich eine richtige Erektion draus.
Drau Löw beschloss, die Sache zu beenden – er hatte seine Chance gehabt und das ganze sollte auch nicht allzu entgleisen. Mit einem leichten Klapps auf den Knackigen Po, wollte sie ihm klar machen, das er aufhören möge. Alex stöhnte aber nur und wurde ein bisschen eifriger.
Frau Löw war auch nicht grad gestern geboren. Aha, dem Bürschen gefällt das – mal sehen. Sie packte seinen Hintern mit den Fingernägeln und liess tiefrote Kratzspuren darauf. Nun war es um Alex geschehen. Sein Schwanz stand senkrecht in die Luft. „Stopp, Finger weg von deinem Schwanz“, befahl sie ihm barsch. Ein verzweifeltes stöhnen kam über seine Lippen. Feuchtigkeit zeigte sich an der Schwanzspitze und ein dünner Schleimfaden zog sich langsam gegen Boden.
„Das scheint dir zu gefallen. Leg dich mal bäuchlings auf den Stuhl da drüben. So dass dein Schwanz immer noch gut sichtbar bleibt. Ich bin gleich zurück. Frau Löw überkam ein seltsames noch nie gekanntes Feuer. Schnell ging sie im unteren stock eine der Reitgerten holen und zog sich dazu ein paar Reitstiefel an. Im Zimmer war Alex damit beschäftigt seinen Schwanz zu reiben. Mit der Gerte schlug sie ihm von unten her zuerst auf die Finger und dann auf seinen plötzlich freiliegenden Schwanz und grad noch einen auf seine Eier. Alex schien sich kaum mehr halten zu können. Sie beschloss das Spiel ein wenig auszukosten und sich Zeit zu lassen. Der Teufel mag sie geritten haben, aber sie dachte weder an Morgen noch an irgendwelche Konsequenzen. Sie musste sich eingestehen, dass sie das Spiel sehr genoss.
Sie stellte sich vor ihm auf und präsentierte ihm ihre Brüste. „Sag mal wie gefallen die dir?“
„Sie sind wunderschön, Frau Löw. Ich gäbe alles sie einmal küssen zu dürfen.“
„Soso, alles gäbst du dafür, möchtest du nicht lieber die Brüste meine Töchter küssen und steicheln?, fragte sie ihn aufreizend. „Nein, frau Löw ich finde sie so geil, ich träume immerzu von Ihnen und ihren schönen Brüsten.“
„Also komm küsse mal meine Brüste und zeig mir was du drauf hast.“ Er konnte sein Glück kaum fassen - kurz bevor er sie anfassen konnte, schlug sie ihm mit der Gerte heftig auf seinen Schwanz.
„Soso, meine Möse magst du wohl Fall nicht, du hast gar nicht gebettelt, diese küssen zu dürfen!“, mit diesen Worten liess sie ihre Trainerhose fallen und sie stand nackt, nur mit ihren Reitstiefeln da.
„Hol mal draussen um die Ecke ein paar Brennesseln und ein paar Haselruten.“ Er wollte seine Hose anziehen. „Wieder schlug sie im auf den steifen, nassen Schwanz. „ Nackt natürlich und beeil dich bevor ich mich langweile und es mir anders überlege.
Als er zurückkam, kaum in der Lage die Nesseln zu halten, nahm sie, unterdessen mit Reiterinnenhandschuhen an den Händen, diese entgegen. Stell dich da drüben hin und halte die Hände in die Luft. Solltest du sie herunternehmen ist das Spiel aus.
Langsam und fast zärtlich streichelte sie seinen Schenkel mit den Brennesseln - zwischendurch schlug sie ihm mit der Haselrute auf seinen bereits geröteten Hintern. Schleim bildete sich anseiner Schwanzspitze - auch sein Keuchen zeigte ihr dass es ihm gefiel.
So und jetzt darfst du dich wichsen – mit diesen Worten stellte sie einen ihrer bestiefelten Füsse auf einen Stuhl – er konnte ihre prächtige Möse sehen. Der Einblick war atembereaubend. Anders als bei den Mädels war ihre Möse rot leuchtend – ja fast violett, sie hatte grosse schöne Lippen und ihre inneren Labien glitzerten im Licht der Lampen des Zimmers.
Bei dem Anblick schoss der Junge seine ganze Ladung einfach auf den Boden, er liess ich auf die Seite Fallen und wichste sich wie ein Berserker die letzten Tropfen aus seinen Eiern – so schien es zumindest
Frau Löw war beeindruckt, aber auch ernüchtert. Was hatte sie da bloss geritten? „Putz das bitte vom Boden, zum Glück ist er aus Holz.“. sie zog sich an. „Wir sprechen Morgen über das Ganze, wenn dir das recht ist?“ Er nickte selig und fing an mit dem Kleenex den Parkett zu reinigen.
Im Bett konnte sie für eine Weile keinen Schlaf finden. „Scheisse , Frau Löw“, das hätte nicht passieren dürfen. Aber sie musste sich eingestehen, dass die jugendliche Kraft, sein schöner Körper der elegante Schwanz und seine Geilheit sie die Vorsicht fallen liess, welche sie sich in ihrer Ehe gegenüber anderen Männern anerzogen hatte.
Sie rieb sich in Erinnerung an das Ganze sanft und langsam ihre erhitzte Klitoris und musste ein Schluchzen und Schreien mit einem Kissen dämpfen, als es in wilden Wellen über sie kam. Schon lange, lange hatte sie nicht mehr so einen intensiven Orgasmus erlebt. Brauchte sie einen jungen Liebhaber? Der Sex mit ihrem Mann war schön, aber halt auch nicht die grosse Aufregung und das Gefühl jemanden dominieren zu können hatte es ihr sehr angetan.
Beim Frühstück schwiegen beide ziemlich lange oder nur das nötigste wurde gesagt. „Magst du Kaffe, kannst du die Konfitüre öffnen etc..“
„Was meinst du sollen wir nachher zu dem Felsen da drüben schwimmen und besprechen, wie wir mit dem Passierten umgehen wollen? Geht das mit deinem Fuss, der sieht ja schon recht ordentlich aus?“, fragte sie ihn schliesslich. Ein wenig schüchtern aber mit einem leuchten in den Augen nickte er bloss.
Einige Zeit später erschien sie, er guckte ein wenig enttäuscht, im Bikini an der vor dem Hause und winkte ihm das es losgehe. Er hatte bloss ein Tuch um die Hüfte gewickelt und keine Badehose an. Aber sie liess ihm keine Wahl sonder winkte er solle einfach kommen es wäre Zeit für ein Bad.
Das Wasser war wie immer angenehm warm und sie schwamm direkt mit dem Ziel zu einem Felsen auf der anderen Seite. Beim zurückblicken merkte sie dass er grad daran war ins Wasser zu steigen – er hatte bereits wieder einen Steifen. Sie tat als ob sie nichts bemerkt hätte und überlegte, wie sie das ganze unter Kontrolle halten oder bringen könnte.
„Also Alex, was gestern passiert ist, ist ein totales GAU. Du bist ein Kollege meines Sohnes. Onanierst zu Bildern seiner Mutter, also mir, und seinen Schwestern und ich verschaffe dir noch einen Abspritzer mit einer kleinen SM-Nummer. Was denkst du was soll nun geschehen? Ich sollte das meinem Mann wohl erzählen, wie soll er mir je wieder trauen. Und was ist mit Beni, mit meinen Töchtern – was sollen sie darüber wissen?
Alex lag neben ihr auf dem warmen Felsen, liess sich Zeit und richtete sich für seine Antwort auf.
„Frau Löw, ich habe sie letzte Nacht gehört, ihre spitzen Schreie und ihr Stöhnen drang durch alle Ritzen. Das Ganze hat sie doch auch scharf gemacht. Ihre Möse war triefend nass. Es hat ihnen doch auch gefallen? Ich finde sie haben eine finstere und spezielle Seite. Das finde ich übrigens ganz toll an Ihnen und ich finde auch nicht, dass es ein Gau war – es war cool unkonventionell und für beide von uns Neuland und eine tolle Aufregung. Ich schlage vor, dass wir die nächsten 2 Tage ungehemmt geniessen und den Krug wirklich austrinken, den wir vor uns haben. Dass wir heute das Spiel umkehren. Sie machen für einen Tag ohne wenn und aber alles was ich von Ihnen verlange. Morgen kehren wir das ganze um. Siekriegen einen Tag lang wie und was ihnen gefällt. Und Übermorgen vergessen wir was geschehen. Niemand erfährt davon und Ich gehe nach den Ferien sowieso in ein Praktikum das ich bis mindestens Weihnachten ihre Familie nicht sehen werde.
Die Ohrfeige, welche sie ihm verpasste, tat ihr sofort leid – sie musste innerlich zugeben, dass der Plan kühn, aber halt auch sehr unverschämt war und bleibt – aber nicht ohne Reiz.
Er packte ihre leichtfertige Hand mit kräftigem Griff. „ Ich werte diese Ohrfeige als Annahme und wir besprechen am besten noch einige Rahmenbedingungen.“
„Halt so einfach geht das nicht, ich muss mir das noch überlegen. Schwimm doch du schon mal zurück holst Papier und Schreibzeug und einen Picknick in einem der Wasserdichten Beutel und ich gebe dir meinen entscheid bekannt. Sollte ich einverstanden sein, halten wir das in einem Vertrag fest. Aber wie gesagt – sollte ich einverstanden sein.“
Mit einem Kopfsprung war er bereits unterwegs und zehn Minuten später wieder zurück.
Als er auf den Felsen zu schwamm konnte er erkennen, dass sie das Bikini ausgezogen hatte und beim hochklettern konnte er ihre süsse Spalte erkennen.
Ausser Atem legte er sich für einen Moment neben sie auf den warmen Felsen. War sie einverstanden? Willig? Ablehnend?
„Hier mein Entscheid: Sie dürfen für einen Tag über meinen Körper über meine Seele, alle meine Öffnungen verfügen, mich quälen und benutzen –aber es darf keine bleibenden Spuren geben und ich will mit einem Wort das ganze stoppen können. Wenn Sie mit dieser Bedingung einverstanden sind, werde ich Sie einen Tag lang siezen und mit ‚Mein Herr‘ ansprechen. Ich bin ein Tag ihre Geliebte und ihr Besitz. Machen sie mit mir einen Tag wie ihnen beliebt, machen sie mich damit glücklich und lassen sie mich ihre Kraft überall spüren.
Mit diesen Worten drehte sie sich zu ihm und küsste seinen Schwanz. Dieser zuckte wie wild und sie befürchtete, dass ihr Herr sie grad wieder vollspritzen würde.
Sie beschlossen zwei Verträge zu machen und die gegenseitige Freiwilligkeit zu bestätigen. Das würde sie beide vor juristischem Ärger schützen, sollte ihr Mann oder sonst jemand hinter die Geschichte kommen. Die Papiere wurden in dem Beutel versorgt.
„Ich nehme das grosszügige Geschenk ihrer Hingabe für einen Tag an und verspreche ihnen, das ihnen kein Haar gekrümmt wird und das vieles was heute passieren wird, zu ihrer Lust sein wird.
Als erstes befehle ich ihnen ihre Beine breit zu spreizen. Ich will endlich in dies wunderschöne Möse eindringen und mich damit für einen Tag zu ihrem Besitzer machen.
Ohne zu zögern spreizte sie ihre Beine und steckte sie hoch in die Luft, fast wie ein Jogaübung. Sanft legte er sich auf ihren Schoss und drang ohne zögern in die feuchte und erhitzte Möse ein. Langsam und ohne Hast rieb er seinen Schwanz immer wieder über ihre Klitoris und zurück in die immer nässer werdende Höhle. „Komme meine Liebste, komm mein Besitz sing mir dein Lied – flüsterte er zärtlich – und wie auf Bestellung explodierte sie in einen noch nie gekanntes Gefühl von Zuckungen, Schreien und Nässe.
„So meine Geliebte nun darfst du mich mit den mitgebrachten Lebensmittel verwöhnen. Sei kreativ und zeig was du kannst.“
Kommentare
Kommentare: 100
Äusserst anregend.
Freue mich auf die Fortsetzung.«
Kommentare: 5
Kommentare: 164
Kommentare: 24
Leider wieder ein Fehlersucher dabei, dem Fehler wichtiger sind als die Geschichte.«
Kommentare: 14
Kommentare: 106
Kommentare: 110
Kommentare: 3
Freue mich schon auf die Fortsetzung.«
Kommentare: 17
Kommentare: 129
Kommentare: 7
Kommentare: 96
Denn sie liest sich leider so, als ob du eine Geschichte mit vierzehn- oder fünfzehnjährigen Teenagern geschrieben hast und für sevac die Altersmarke einfach auf acht- oder neunzehn Jahre gesetzt hast. So naiv-blöd sind neunzehnjährige Jungs nicht. Und eine erwachsene Frau und Mutter zweier Töchter sollte auch etwas mehr Distanz zeigen. Und ich würde den Burschen verprügeln, wenn der meine Töchter so fotografiert und sich dann beim Anschauen der Bilder einen runterholt. Stattdessen hilft die Mutter ihm auch noch und plötzlich spielen sie SM. Irgendwie wirkt die ganze Szene völlig unausgereift und unfreiwillig komisch. Sorry.
Und über Grammatik und Rechtschreibung bitte auch noch einmal nachdenken.«
Kommentare: 541
Kommentare: 12
Kommentare: 28
Kommentare: 87
Scheib bald davon !!!!«
Kommentare: 93