Wie Frau Löw ihre etwas dunklere Seite entdeckt
von aaaja
Seit drei Wochen war die Familie Löw nun bereits im Ferienhaus in der abgelegenen Bergregion. Die jungen Löws, Ariane, Beni und Marianne durften traditionsgemäss ihre Freunde mitnehmen. So kam es dass 8 Personen und ein Hund die schöne Gegend, den warmen Weiher und die Abgelegenheit genossen. Die Familie Löw und die drei Begleiter(innen) kannten sich seit Jahren – es war schon das achte oder gar neunte mal, dass sie miteinander im Urlaub waren. Frau Löw, war eigentlich eine sehr junge Mutter für drei fast erwachsene Kinder. Sie war aus einem reichen Hause und seine sehr attraktive aber auch verwöhnte Schönheit. Die ersten Jahre, als die Kids noch klein waren, war Nacktheit und Nacktbaden kein Problem. Die Kinder liefen sowieso herum wie es ihnen gefiel. Während und nach der Pubertät hat sich das dann doch einigermassen gewandelt. Und so ist man so verblieben, dass mit nun erwachsenen jungen Leuten im Clan, nur noch nackt gebadet wird, aber im allgemeinen rund ums Haus mindestens ein Badekleid oder eine Badehose getragen werden sollte.
Am Abend gingen die Eltern oft kurz vor Sonnenuntergang im Bademantel zum See, sprangen dann nackt ins Wasser und kamen wieder verhüllt zurück. Auch die Mädels machten das so. Nur die zwei Jungs die verzogen sich jeweils ein bisschen weiter in den Wald um dann ins Wasser zu steigen.
Alex ein Freund des Sohnes war schon das siebte mal mit der Familie hier im Urlaub und er war fast ein ‚Geschwister‘ der Kids. Man kannte sich nun schon sehr lange und Veränderungen waren eigentlich von Jahr zu Jahr in kleinen Schritten geschehen. Die drei Mädels waren unterdessen junge Frauen und Alex fiel das eigentlich immer ein bisschen intensiver, aber dieses Jahr besonders, auf. Er war ziemlich spitz auf alle drei und auch Frau Löw machte ihm zu schaffen. Der Wandel in seinen Empfindungen, überraschte ihn selber ein wenig – aber was wollte man tun. Mit seiner Kamera zog er jeweils um den kleinen See und brachte auch immer schöne Bilder von Sonnenuntergängen heim. Auch konnte er manchmal von weitem die Mädels mit seinem Tele fotografieren wenn sie in den See stiegen ohne dass sie es merkten. Die Bilder hielt er aber unter Verschluss – das war klar.
Eines Abends, dass Licht war perfekt und die Luft noch sehr angenehm warm, legte er sich auf die Lauer um einen Fischreiher bei der Jagd zu fotografieren, als eine der drei Schwestern über den im Gras liegenden und leicht zu übersehenden stolperte.
Sie sah hübsch aus in ihrem kurzen Sommerkleid und er konnte seine Augen fast nicht von ihr lassen. Sie setzte sich neben ihn ins Gras und plauderte mit ihm über die Schule, über Pläne und was sie nach der Heimfahrt alles anpacken müsse. Munter plaudernd und wie wenn nichts anderes normal währe, sog sie sich ihren Slip aus und legte ihn fein säuberlich gefaltet ins Gras. „Ah – tut das gut ein bisschen frische Luft um meine frisch rasierte Möse“ – sie wedelte verführerisch mit ihrem Kleidchen – leider ohne Einblick für unseren armen Alex – „immer wenn ich sie frisch rasiert haben, vertragen sie die Höschen schlecht und frische Sommerabendluft ist das beste gegen ein leichtes Jucken“. Nach einer gefühlten Ewigkeit – der Abend wurde nun doch ein wenig kühler, nahm sie seine Hand und führte sie diese direkt an ihre Möse. „Komm gib mir ein wenig warm – du darfst auch ein wenig herumspielen wenn du willst. Mehr gibt’s aber nicht, dass das klar ist.“ Alex fühlte die weichen, Lippen ihres aufrechten Lächelns und erkundete sanft und geschickt. „Ja, das machst du gut – schön weiterstreicheln und aber nicht reiben- das wäre dann zu viel des Guten – schön langsam und ganz locker –ja so ist‘s gut – deine Hand ist schön Warm.“
„Könntest du mir von meiner Möse nicht eine Foto machen mit deiner Wahnsinnskamera? Ich würde mir meine Möse gern mal auf einer Foto genau ansehen.“ Du darfst die Bilder aber niemandem anderes geben oder zeigen – ist das klar?“ Ihm war alles recht – ganz der Profi überlegte er kurz, wie er sie ins rechte Licht rücken könnte. „Stell dich am besten mit gegrätschten Beinen über mich und heb dein Kleid soweit auseinander bis ich stopp sage- Ihre langen Beine sahen echt lecker aus und ihre süsse Schnecke sowieso – aber er brauchte mehr Licht oder der Rock musste weg“. Zum Glück hatte er in seiner Fototasche eine Maglite. Er nahm die Lampe in den Mund und leuchtete genau zwischen ihre Beine. Die süsse Schnecke war nun wunderbar anzuschauen. „So und nun senke dich ganz langsam gegen die Kamera, so dass deine Beine schön auseinander gehen“. Er wusste, dass dies ein bisschen anstrengend für sie war, aber es gab ihren Beinen eine schöne Zeichnung und die Bänder rund um ihre Möse waren kräftig und voller Tonus. Er war froh, dass sein Zoom eine Macroeinstellung hatte - nach wenigen Minuten hatte er die Bilder im Kasten. „Kann ich von dir ein paar Aktfotos im letzten Licht der untergehenden Sonne machen?“. Sie nickte, zog ihr Kleid aus und stellte sich spielerisch vor ihm auf. Er hätte sie am liebsten an sich gerissen – aber sie ermutigte ihn mit keine Geste dazu. Sie folgte dafür seinen professionellen Anweisungen und stellte, sich völlig nackt, genau an die von ihm bestimmte Stelle – reckte sich, legte einen Arm um ihren Kopf und posierte wie ein Profi für ihn.
„Krieg ich nun wenigstens einen Kuss von dir, du kannst mich ja nicht so einfach im Stich lassen?“, fragte er lächelnd als die letzten Strahlen verschwunden und es das Licht nichts mehr hergab.
Langsam und ohne Hemmungen kam sie auf ihn zu und griff im direkt in seinen Schritt. Sie massierte durch die Shorts hindurch seinen steifen Schwanz. Nach wenigen Sekunden schoss es ihm in die Hose. Zärtlich küsste sie ihn auf die Stirn und sagte: „ Das muss reichen“.
Behende zog sie ihr Kleid an, „ Morgen um die gleiche Zeit hier“, rief sie noch und weg war sie – hätte er nicht den klebrigen Saft in seiner Hose – er hätte meinen können, das ganze wäre bloss ein Traum gewesen.
Beim Nachtessen tat sie kein bisschen etwas dergleichen und er musste überlegen, wie er sein Spuren aus der Wäsche kriegen würde – Frau Löw wusch ja all die Klamotten und würde das wohl nicht übersehen. Auch hatte ihn das erlebte eher scharf werden lassen, als das es ihn erlöst hätte.
Er konnte kaum den nächsten Abend erwarten und war pünktlich am Treffpunkt. Zu seiner Überraschung kamen beide Schwestern durch den Wald spaziert. „Du machst jetzt ein paar schöne Bilder von uns und gibst diese uns wenn wir wieder zu Hause sind auf einer DVD – abgemacht?“
Das Licht war fantastisch, die Mädels wunderschön und Alex gab alles. Die zwei entwickelten laufend neue Ideen und das Fotoshooting ging flott voran. Mal zeigten sie ihm die kalte Schulter, mal ihre tollen Brüste. JA sogar einmal legten sie sich mit weit gespreizten Beinen ins Gras. Am Schluss, kamen die zwei zu ihm - eine legte von hinten ihre Arme um ihn, holte seinen Schwanz hervor und fing ihn sanft an zu wichsen. „ Das ist deine Belohnung für eine Geduld unddein Arbeit du toller Fotograf“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Die Andere hockte sich vor ihm auf den Boden und beobachtete mit neugierigen Blicken, wie sich sein Schwanz immer mehr aufrichtete . Zwischendurch streichelte sie ein wenig seinen Sack – er schoss seine Ladung weit in die Luft und die zwei applaudierten ihm, zogen sich an und weg waren sie. Mit einem Kleenex putzte er notdürftig den Saft vom Schwanz und traf genau zum Nachtessen beim Haus ein.
Die letzte Ferienwoche war angebrochen und die Gruppe war daran eine Fünftageswanderung zu planen. Alle sassen am Abend um den Tisch vor dem Haus. Tief über Karten gebeugt wurde die Route und Rastpunkte festgelegt, besprochen wer was mitträgt und wann man den aufbrechen wolle.
Am Morgen des Aufbruchs gingen die Jungs noch einmal zum Wald um ein Bad zu nehmen. Aber sehr schnell war Beni und sein Freund Alex wieder zurück. Alex humpelte schmerzverzerrt und warf sich vor Schmerzen windend ins Gras vor dem Hause. Die Erwachsenen untersuchten den Grund des bereits ziemlich geschwollenen Fusses. Alex konnte nicht sagen ob es eine Wespe war oder was ihn da gestochen hatte – eventuell sogar ein Schlangenbiss wurde vermutet. Die Löws hatten ein Serum dabei, welche sie Alex sicherheitshalber verabreichten und man beschloss die Abreise zu verschieben. Gegen Mittag war klar, die Schwellung am Fuss hatte ihren Höhepunkt überschritten und so beschlossen sie ohne Alex und Frau Löw die Wanderung zu machen und ihn in der Obhut von Frau Löw zurück zu lassen. Dafür würden sie eine gekürzte Variante der Wanderung, also bloss drei Tage, machen.
Der Nachmittag verbachte Alex in einem Korbstuhl, las einen Krimi und liess sich von Frau Löw mit Getränken und Süssigkeiten verwöhnen. Nach dem Nachtessen, war er aber sehr schnell im Schlafzimmer der Jungs verschwunden. Frau Löw besorgte noch den Haushalt und war eigentlich auch bereit für die Nacht. Sicherheitshalber beschloss sie dem Jungenzimmer noch einen Besuch abzustatten, um zu sehen ob mit Alex alles in Ordnung war.
Sachte öffnete sie die Tür und war überrascht, das im Raum ein bläuliches Licht schien. Auf einem I-Pad waren Bilder von ihr und den Mädels am vorbeiflimmern, wie sie nackt am See badeten. Alex, mit einer steifen Latte im Bett liegend, massierte seinen Schwanz mit einem Bikinihöschen.
Es würde sich nie klären lassen wer denn nun mehr erschrocken war ab der Situation. Frau Löw war es, die die erste die Worte fand. „Alex, das ist ganz schlimm was du da tust. Ich weiss nicht was schlimmer ist, das du uns heimlich fotografiert hast oder dass du das Bikinihöschen dazu verwendest, dir damit einen zu wichsen. Wir löschen jetzt gemeinsam die Bilder vom I-Pad, du gibst mir das Höschen - ich wasche es Morgen - Gott das ist ja mein Bikinihöschen – das ist ja ganz wild! Wenigstens muss ich da keinen der Töchter über den Teil der Geschichte informieren.
So und nun will ich die Bilder sehen und wir löschen gemeinsam, was ich als anstössig empfinde. Zieh dir etwas an ich hole meine Lesebrille und bin gleich zurück“
Die Löschaktion begann damit das er sich weinerlich bei Frau Löw entschuldigen versuchte. Sie sei halt eben eine so wunderschöne Frau und die ganzen drei Wochen sie und ihre Töchter immer wieder nackt in den See springen zu sehen, sei einfach zu viel gewesen. So habe er, mehr um eine Erinnerung zu haben, angefangen diese Fotos zu machen. Einige der Fotos seien mit Einverständnis der Töchter gemacht – er müsse ihnen dafür aber zu Hause im Herbst bei ihren Abiturarbeiten helfen. Er war froh, dass sie nicht die ganz heissen Bilder der Mädels sah, sondern nur diejenigen beim Baden und ein paar von den Aktbildern. Di schärferen Saachen hatte er immer sofort unter Passwortschutz abgelegt.“
Also gucken wir mal. Sie betrachtete die Bilder in Ruhe mit ihm und sie musste zugeben, der Junge hatte Talent. Bloss hätte er sie um ihr Einverständnis bitten müssen – allerdings hätte sie das auch nicht gegeben. Die Bilder waren eher harmlos und sehr ästhetisch und diejenigen mit den Mädels waren ja mit ihrer Erlaubnis gemacht, das sah man den Bildern auch an.
Aber das er die Bilder zum wichsen verwendete war doch eher ab stossend. „Ich mache dir einen Vorschlag. Die Bilder gehören ab sofort mir. Dafür erlaube ich dir morgen ein paar Aktfotos von mir zu machen. Auch die werden mir ausgehändigt. Zu Hause überlege ich mir dann was wir damit machen. Sie sind wirklich schön und du bist ein guter Fotograph.“ Eif
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Kommentare
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Äusserst anregend.
Freue mich auf die Fortsetzung.«
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James Cooper
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Leider wieder ein Fehlersucher dabei, dem Fehler wichtiger sind als die Geschichte.«
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tyami takez
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Kommentare: 3
Freue mich schon auf die Fortsetzung.«
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Schlafloser Single
Denn sie liest sich leider so, als ob du eine Geschichte mit vierzehn- oder fünfzehnjährigen Teenagern geschrieben hast und für sevac die Altersmarke einfach auf acht- oder neunzehn Jahre gesetzt hast. So naiv-blöd sind neunzehnjährige Jungs nicht. Und eine erwachsene Frau und Mutter zweier Töchter sollte auch etwas mehr Distanz zeigen. Und ich würde den Burschen verprügeln, wenn der meine Töchter so fotografiert und sich dann beim Anschauen der Bilder einen runterholt. Stattdessen hilft die Mutter ihm auch noch und plötzlich spielen sie SM. Irgendwie wirkt die ganze Szene völlig unausgereift und unfreiwillig komisch. Sorry.
Und über Grammatik und Rechtschreibung bitte auch noch einmal nachdenken.«
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Scheib bald davon !!!!«
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