Wie Träume realisiert werden III
von Alec
Der Gast im Hotel und wie Träume realisiert werdenIII
- Eine erfüllende Nacht
Mandy sitzt im Zug. Die Türen schließen und der Zug fährt los.Sie schaut noch mal raus. Da ist Alex, der jetzt mit dem Auto heim fahren wird, während sie sich mit einem anderen Mann trifft. Mandy Gedanken schweifen ab zu Jochen, der gleich auf sie wartet. Sie ist aufgeregt.Solche Momente lassen sie immer aufgeregt sein. Wie wird der Abend, was wird passieren?Wird er so schön, wie sie ihn sich wünscht. Werden sie im Bett landen. Wie oft passiert s, daß man etwas plant und es kommt anders, als man denkt. Sie sinniert vor sich hin, während der Zug dem Ziel entgegenfährt.
Langsam fährt der Zug in den Bahnhof ein und hält. Mandy steigt aus, geht durch die Bahnhofshalle. Kommt auf den Vorplatz. Da steht er und wartet auf sie, Jochen. Sie stellt wieder fest, was für eine attraktive Erscheinung er ist.
Sie geht auf ihn zu, er sieht sie und lächelt und geht ihr entgegen. Als sie beieinander sind, begrüßt er sie, sagt hallo, umarmt sie und gibt ihr einen Kuß, den sie erwidert. Der Zauber des Morgens hat Mandy wieder gefangengenommen. Ja, diesen Mann will sie. Sie weiß, daß sie richtig entschieden hat.
„Schön, daß Du da bist“, sagt er. Und wow, so wie du aussiehst, Wahnsinn.“
Mandy weiß, sie hat richtig entschieden. Einfach eine offene Bluse, einen kurzen Rock, Strümpfe und hohe Stiefel. Schick, aber nicht aufdringlich. Sie wollen ja essen gehen.„Danke“ erwidert Mandy leise. „Ich wußte gar nicht, was ich anziehen sollte, hab es einfach so aus dem Bauch entschieden“.
„Absolut perfekt“ kommt es von Jochen
Jochen nimmt sie an die Hand und geht zum Parkplatz, wo sein Auto steht.Irgendwie wundert es Mandy nicht, daß es ein BMW ist.Er öffnet ihr die Tür und sie steigt ein. Er steigt ein, fährt los. Greift aber während der Fahrt nach Mandys Hand. Es ist nur eine kurze Fahrt ins Restaurant. Auf dem Parkplatz bleibt er kurz sitzen, schaut Mandy an. Dann beugt er sich zu ihr rüber und gibt ihr einen langen Kuß, den sie ebenso innig erwidert.
„Wow. Kannder gut küssen“, denkt sie sich. Der Kuß wird intensiver. Jochen streichelt ihr Bein. Das ist kein Kuß, das ist Zärtlichkeit, Verlangen. Es ist einfach schön.
„Laß uns rein gehen, sonst halt ich es nicht länger aus“ beendet Jochen diesen Moment. Er steigt aus, öffnet Mandy die Tür. Sie gehen ins Restaurant, Jochen hat einen Tisch bestellt, an dem sie leicht versetzt nebeneinander sitzen.
Was möchtest Du trinken? Sekt, Champagner? Oder einen Wein? Mandy überlegt kurz. „Wenn es Dir nichts ausmacht, lieber nur ein Glas Wasser und vielleicht ein Glas Sekt.“Der Kellner kommt, Jochen bestellt zwei Glas Sekt und das Wasser. Die Karte läßt der Kellner am Tisch liegen.
Jochen schaut Mandy an, greift ihre Hand. „Schön, daß Du gekommen bist. Ich hab‘s eigentlich nicht geglaubt, mir aber gewünscht. Um so erfreuter bin ich, daß Du da bist.“
„Ich hab doch gesagt, daß ich komme, hast Du es nicht geglaubt?“ lächelt Mandy. „Aber ich gebe zu, geglaubt hab ich es erst, als Du angerufen hast.“
„Es ist schon Wahnsinn“ antwortet Jochen. „Ich bin ja schon ewig in Hotels unterwegs. Aber so etwas wie heut morgen hab ich noch nie erlebt.“
Mandy lächelt schelmisch „Was, daß Du beim Wichsen überrascht wirst? Oder was?
„Nein, doch, ja natürlich, das auch. Das war mir im ersten Moment absolut peinlich, aber Deine Reaktion, keine Scham, als wär es für Dich so natürlich. So völlig normal. So schnell, wie es peinlich war, fühlte ich mich doch auch wieder als Mann, sogar irgendwie stolz“
„Es sah einfach nett aus“. Mandy erinnert sich, wie sie ins Zimmer kam. „Außerdem warst Du mir ja schon vorab aufgefallen. Nicht daß ich es mir gewünscht habe, es hat mich aber, wie soll ich es sagen, ja eher gefreut, Dich so anzutreffen. Irgendwie hat es einfach gepaßt.“
„Hast Du so etwas schon mal erlebt? Ich meine, daß Du einen Gastso angetroffen hast. Ich könnte mir vorstellen, daß Du da schon einiges erlebt hast“ fragt Jochen.
„Erleben tun wir viel, sehr viel. Aber das, das ist bisher das erste Mal. Sicher, man wünscht es sich vielleicht mal, wenn Dir jemand gefällt, aber damit rechnen, daß es passiert oder es erleben, nein, das hatte ich noch nie. Ich war hinterher selber erstaunt. Aber es war einfach geil, schön.“
In dem Moment tritt der Kellner an den Tisch und bringt die Getränke. „Wollen sie schon etwas bestellen“ fragt er. Die Karten haben Jochen und Mandy noch gar nicht angesehen. „Geben sie uns bitte einen Moment erwidert Jochen. „Oder möchtest Du etwas vorab?“ schaut er zu Mandy.
Sie überlegt kurz.“Tomate Mozzarella? Als Vorspeise?“
„Gute Idee“ und er bestellt eine Portion für zwei.
Der Kellner geht. Jochen und Mandy nehmen das Glas Sekt und stoßen an. „Auf einen schönen Abend“ schaut er Mandy an, trinkt einen Schluck, beugt sich zu ihr hin und küßt siewieder leicht auf die Lippen.
„Ja, auf den freue ich mich auch“ erwidert Mandy. Es ist einfach alles irreal zauberhaft, eine Spannung in der Luft, aber keine Nervosität.
Sie nehmen die Karten. Schnell haben sie sich entschieden. Mandy entscheidet sich für eine Fischplatte, dem sich Jochen anschließt.Sie unterhalten sich ein wenig über das Restaurant, das Ambiente. Als der Kellner kommt und die Tomaten auf Mozzarella bringt, dazu etwas Weißbrot und Balsamico und Olivenöl. , bestellen sie gleich.Jochen bestellt sich ein Glas Wein dazu, Mandy nur ein Wasser.
Beide beginnen zu essen. Während dessen unterhalten sie sich weiter.
„Hattest Du schon mal was mit einem Gast?“ fragt Jochen.
Mandy überlegt kurz. „Ja, so habe ich meinen Mann kennengelernt“ antwortet sie dann ehrlich. „In meiner Ausbildung habe ich ihn so kennengelernt. Da war er auch Gast und ich hab im Hotel gearbeitet.“
„Du bist verheiratet???“ Jochen wirkt erstaunt. „ Wie, warum“ er überlegt kurz „und dann triffst Du Dich hier mit mir?“
Mandy lacht kurz auf. „Ihr Männer. Hier, ich trage sogar den Ehering, auf so was achtet Ihr gar nicht, was? Ja ich bin verheiratet und treffe mich dennoch mit Dir, weil ich Lust auf Dich habe.“
„Und wenn es Dein Mann erfährt? Was sagt er dazu?“
„Auch wenn es Dich erstaunt, aber er weiß, daß ich mich mit Dir treffe, er weiß auch, warum ich mich mit Dir treffe. Wir führen eine offene Beziehung in der ich meine Freiheiten habe und ausleben kann. Er weiß alles, was ich tue.“ Mandy lächelt Jochen an. „Mach Dir keine Sorgen, da ist alles in Ordnung. Wie sieht es bei Dir aus? Verheiratet bist Du ja nicht“Wie zum Beweis nimmt sie seine Hand, an der kein Ring zu erkennen ist.
Jochen überlegt kurz. „Na ja, verheiratet nicht. Habe aber eine Freundin. Wir leben abernicht zusammen.“
„Du hast eine Freundin und triffst Dich mit mir?“ fragt ihn Mandy. „Was würde sie sagen?“
„Natürlich wäre sie nicht einverstanden“ kommt von Jochen. „Da ist sie wohl etwas“ - er stockt einen Moment – „konservativer. Wobei wir über so etwas noch nie geredet haben. Über Sex und verschiedene Phantasien, ja, da ist sie auch offen, aber so noch nicht. Keine Ahnung, wie sie es aufnehmen würde.“
„Wirst Du es ihr sagen? Daß wir uns getroffen haben, daß Du Dich mit mir getroffen hast? Hattest Du denn schon was mit anderen Frauen?
„Einmal, mit einer Kollegin. Nein, daß weiß sie auch nicht. Ich gebe zu, ich weiß es nicht, ob ich es ihr erzählen würde, ich vermute eher nicht. Das müßte sich ergeben. Ich wüßte auch nicht, wenn sie mir erzählen würde, daß sie ….“
Jochen denkt nach. „Aber wie bist du dazu gekommen. Man liest ja viel, hört viel. Aber tatsächlich mal so was zu treffen, das ist ja selten. Wie kommt man zu einer offenen Beziehung. Die ist ja nicht einfach da “
„Nein, dafür muß man schon etwas offener sein.“
Mandy erzählt im ein wenig und erklärt, wie es dazu kam. Auch daß sie schon im Swingerclub war. Das sie Sex liebt, gerne Sex mit anderen Männern hat, auch mal mit mehreren. Das sie schon mit Alex einiges erlebt hat. Und das sie mal einen Mann kennengelernt hat, mit dem sie dann alleine wollte und Alex ihr das zugestanden hat und sie es genossen hat und sie sich seitdem geöffnet haben. Erzählt auch, welche Bedingungen gelten, daß sie keine Geheimnisse haben dürfen voreinander. Aber das jeder seine Freiheiten hat.
Jochen hört erstaunt zu. „Du redest darüber, als sei das völlig normal, so natürlich.“
„Für mich, für uns ist es normal“ antwortet Mandy. Aber halt nicht für alle.
In dem Moment bringt der Kellner das Essen.Die Fischplatte ist für beide ein Genuß. Während des Essens fragt sie Jochen neugierig aus. Es ist spannend zu erfahren, wie eine offene Beziehung funktioniert. Welche Regeln gelten.Und Mandy antwortet, klärt auf, redet, schildert auch Beispiele, wie es dazu gekommen ist. Es ist ein anregendes Gespräch.
Als sie fertig sind mit Essen, bestellt sich Mandy eine Latte Macchiato, Jochen einen doppelten Espresso.Sie rücken näher zusammen du unterhalten sich weiter. Immer wieder gibt es Berührungen. Sie halten sich ander Hand, ab und gibt es einen Kuß. Jochen legt seine Hand auf Mandys Bein. Gerade durch das Gespräch ist die Stimmung auch wieder erotisch gespannt. Sie reden und heizen sich gemeinsam weiter auf. Jochens Hand rutscht unter Mandys Rock. Er spürt den Saum ihrer Strümpfe. Er traut sich weiter und fühlt ….. kein Höschen.
Auch Mandy beleibt nicht untätig und streichelt Jochen. Ihre Hand liegt auf der Beule, die sie in der Hose spürt. „Na, das Gespräch läßt Dich nicht unbeeindruckt, das ist spürbar“ schaut sie ihn an. „Aber schön zu wissen, was mich da erwartet“
„Wie soll ich denn da nicht reagieren. Ja, das regt mich an. Vor allem, wenn ich merke, daß Du kein Höschen anhast und Deine Muschi feucht ist“ Während dessen streichelt er leicht durch die Muschi, die er naß unter dem Rock erreichen kann. „Oh, das ist geil“ reagiert er, während er einen Finger leicht an der nassen Muschi verharren lässt. „oich bin geil auf Dich und würde Dich am liebsten jetzt sofort ficken“ lässt er sie wissen.
Mandy atmet tief auf. „hmmmmm …. Ja, ich auch, aber bitte nicht so heftig, vergiß nicht, wo wir sind“ kommt es leise aus ihrem Mund. „Aber das tut gut“.„Ja, ich will Dich und freue mich schon drauf. “
Jochen zieht seine Hand zurück, leckt dezent seinen Finger ab. „Du schmeckst gut“ läßt er Mandy wissen. „Wirsollten nicht länger warten. Laß uns zahlen und ins Hotel fahren, wenn Du willst. Sonst platze ich!“
Mandy überlegt gar nicht erst. „Ja gerne, aber erst muß ich noch mal wohin.“Mandy steht auf und geht auf die Toilette.Gleichzeitig nimmt sie Ihr Handy und schreibt Alex eine SMS:
<<< Fahre jetzt ins Hotel. Werde da gefickt. Bis später. >>
Es dauert nur einen kurzen Moment und sie bekommt eine Antwort
<<< Viel Spaß und Befriedigung >>>
Mandy richtet sich noch ein wenig und geht dann zurück zu Jochen. Sie trinkt noch ihr Wasser aus. Der Kellner kommt in dem Moment und bringt die Rechnung. Jochen zahlt. Einen kurzen Moment später verlassen sie das Restaurant und gehen zum Auto. Sie steigen ein und Jochen fährt los. Wieder legt er seine Hand auf Mandys Bein, schiebt aber jetzt ihren Rock etwas höher und spielt an ihrer Muschi. „Ich freu mich, die gleich richtig lecken zu dürfen“ sagt er. Während er mit einem Finger leicht eindringt.
„Konzentrier Dich auf den Verkehr“ erwidert Mandy.
„Genau das mach ich doch“ lacht Jochen auf du fährt weiter, läßt seine Hand jedoch unter dem Rock von Mandy. Beide sind geil aufeinander, können es kaum erwarten. Die Stimmung, die Luft ist voller Erotik, nein, eher Sex.
Sie erreichen den Parkplatz vom Hotel. Es ist mittlerweile kurz nach 23.00 Uhr. Sie gehen ins Hotel und rein in den Fahrstuhl.Dort befummeln sich Mandy und Jochen bereits intensiv. Sie können es nicht mehr aushalten vor erregter Lust aufeinander. Wild knutschend öffnet Jochen einige Knöpfe der Bluse von Mandy, die derweil ihre Hand in seiner Hose hat und ein wenig an seinem Schwanz reibt, der hart und steif um Platz ringt. Sie reibt diesen ein wenig in Vorfreude auf das, was sie gleich erwartet. Jochen schiebt den BH ein wenig zur Seite. Mandys Nippel sind hart vor Erregung. Jochen küßt diese zärtlich, was bei Mandy einen Schauer über den Rücken laufen läßt.Die Fahrstuhltür öffnet sich. Würde jetzt jemand davor ste
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Kommentare
Kommentare: 125
Ich bin gespannt, was da noch kommen wird.«
Kommentare: 541
Kommentare: 15
Korrekturlesen wäre nicht schlecht - für die Fortsetzung ;-)«
Kommentare: 5
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