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Kommentare: 5 | Lesungen: 3336 | Bewertung: 6.45 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.12.2010

Wie Träume realisiert werden III

von

Der Gast im Hotel und wie Träume realisiert werdenIII


- Eine erfüllende Nacht

Mandy sitzt im Zug. Die Türen schließen und der Zug fährt los.Sie schaut noch mal raus. Da ist Alex, der jetzt mit dem Auto heim fahren wird, während sie sich mit einem anderen Mann trifft. Mandy Gedanken schweifen ab zu Jochen, der gleich auf sie wartet. Sie ist aufgeregt.Solche Momente lassen sie immer aufgeregt sein. Wie wird der Abend, was wird passieren?Wird er so schön, wie sie ihn sich wünscht. Werden sie im Bett landen. Wie oft passiert s, daß man etwas plant und es kommt anders, als man denkt. Sie sinniert vor sich hin, während der Zug dem Ziel entgegenfährt.

Langsam fährt der Zug in den Bahnhof ein und hält. Mandy steigt aus, geht durch die Bahnhofshalle. Kommt auf den Vorplatz. Da steht er und wartet auf sie, Jochen. Sie stellt wieder fest, was für eine attraktive Erscheinung er ist.

Sie geht auf ihn zu, er sieht sie und lächelt und geht ihr entgegen. Als sie beieinander sind, begrüßt er sie, sagt hallo, umarmt sie und gibt ihr einen Kuß, den sie erwidert. Der Zauber des Morgens hat Mandy wieder gefangengenommen. Ja, diesen Mann will sie. Sie weiß, daß sie richtig entschieden hat.

„Schön, daß Du da bist“, sagt er. Und wow, so wie du aussiehst, Wahnsinn.“

Mandy weiß, sie hat richtig entschieden. Einfach eine offene Bluse, einen kurzen Rock, Strümpfe und hohe Stiefel. Schick, aber nicht aufdringlich. Sie wollen ja essen gehen.„Danke“ erwidert Mandy leise. „Ich wußte gar nicht, was ich anziehen sollte, hab es einfach so aus dem Bauch entschieden“.


„Absolut perfekt“ kommt es von Jochen

Jochen nimmt sie an die Hand und geht zum Parkplatz, wo sein Auto steht.Irgendwie wundert es Mandy nicht, daß es ein BMW ist.Er öffnet ihr die Tür und sie steigt ein. Er steigt ein, fährt los. Greift aber während der Fahrt nach Mandys Hand. Es ist nur eine kurze Fahrt ins Restaurant. Auf dem Parkplatz bleibt er kurz sitzen, schaut Mandy an. Dann beugt er sich zu ihr rüber und gibt ihr einen langen Kuß, den sie ebenso innig erwidert.

„Wow. Kannder gut küssen“, denkt sie sich. Der Kuß wird intensiver. Jochen streichelt ihr Bein. Das ist kein Kuß, das ist Zärtlichkeit, Verlangen. Es ist einfach schön.


„Laß uns rein gehen, sonst halt ich es nicht länger aus“ beendet Jochen diesen Moment. Er steigt aus, öffnet Mandy die Tür. Sie gehen ins Restaurant, Jochen hat einen Tisch bestellt, an dem sie leicht versetzt nebeneinander sitzen.

Was möchtest Du trinken? Sekt, Champagner? Oder einen Wein? Mandy überlegt kurz. „Wenn es Dir nichts ausmacht, lieber nur ein Glas Wasser und vielleicht ein Glas Sekt.“Der Kellner kommt, Jochen bestellt zwei Glas Sekt und das Wasser. Die Karte läßt der Kellner am Tisch liegen.

Jochen schaut Mandy an, greift ihre Hand. „Schön, daß Du gekommen bist. Ich hab‘s eigentlich nicht geglaubt, mir aber gewünscht. Um so erfreuter bin ich, daß Du da bist.“

„Ich hab doch gesagt, daß ich komme, hast Du es nicht geglaubt?“ lächelt Mandy. „Aber ich gebe zu, geglaubt hab ich es erst, als Du angerufen hast.“

„Es ist schon Wahnsinn“ antwortet Jochen. „Ich bin ja schon ewig in Hotels unterwegs. Aber so etwas wie heut morgen hab ich noch nie erlebt.“

Mandy lächelt schelmisch „Was, daß Du beim Wichsen überrascht wirst? Oder was?

„Nein, doch, ja natürlich, das auch. Das war mir im ersten Moment absolut peinlich, aber Deine Reaktion, keine Scham, als wär es für Dich so natürlich. So völlig normal. So schnell, wie es peinlich war, fühlte ich mich doch auch wieder als Mann, sogar irgendwie stolz“

„Es sah einfach nett aus“. Mandy erinnert sich, wie sie ins Zimmer kam. „Außerdem warst Du mir ja schon vorab aufgefallen. Nicht daß ich es mir gewünscht habe, es hat mich aber, wie soll ich es sagen, ja eher gefreut, Dich so anzutreffen. Irgendwie hat es einfach gepaßt.“


„Hast Du so etwas schon mal erlebt? Ich meine, daß Du einen Gastso angetroffen hast. Ich könnte mir vorstellen, daß Du da schon einiges erlebt hast“ fragt Jochen.

„Erleben tun wir viel, sehr viel. Aber das, das ist bisher das erste Mal. Sicher, man wünscht es sich vielleicht mal, wenn Dir jemand gefällt, aber damit rechnen, daß es passiert oder es erleben, nein, das hatte ich noch nie. Ich war hinterher selber erstaunt. Aber es war einfach geil, schön.“

In dem Moment tritt der Kellner an den Tisch und bringt die Getränke. „Wollen sie schon etwas bestellen“ fragt er. Die Karten haben Jochen und Mandy noch gar nicht angesehen. „Geben sie uns bitte einen Moment erwidert Jochen. „Oder möchtest Du etwas vorab?“ schaut er zu Mandy.

Sie überlegt kurz.“Tomate Mozzarella? Als Vorspeise?“

„Gute Idee“ und er bestellt eine Portion für zwei.

Der Kellner geht. Jochen und Mandy nehmen das Glas Sekt und stoßen an. „Auf einen schönen Abend“ schaut er Mandy an, trinkt einen Schluck, beugt sich zu ihr hin und küßt siewieder leicht auf die Lippen.

„Ja, auf den freue ich mich auch“ erwidert Mandy. Es ist einfach alles irreal zauberhaft, eine Spannung in der Luft, aber keine Nervosität.

Sie nehmen die Karten. Schnell haben sie sich entschieden. Mandy entscheidet sich für eine Fischplatte, dem sich Jochen anschließt.Sie unterhalten sich ein wenig über das Restaurant, das Ambiente. Als der Kellner kommt und die Tomaten auf Mozzarella bringt, dazu etwas Weißbrot und Balsamico und Olivenöl. , bestellen sie gleich.Jochen bestellt sich ein Glas Wein dazu, Mandy nur ein Wasser.

Beide beginnen zu essen. Während dessen unterhalten sie sich weiter.

„Hattest Du schon mal was mit einem Gast?“ fragt Jochen.

Mandy überlegt kurz. „Ja, so habe ich meinen Mann kennengelernt“ antwortet sie dann ehrlich. „In meiner Ausbildung habe ich ihn so kennengelernt. Da war er auch Gast und ich hab im Hotel gearbeitet.“

„Du bist verheiratet???“ Jochen wirkt erstaunt. „ Wie, warum“ er überlegt kurz „und dann triffst Du Dich hier mit mir?“

Mandy lacht kurz auf. „Ihr Männer. Hier, ich trage sogar den Ehering, auf so was achtet Ihr gar nicht, was? Ja ich bin verheiratet und treffe mich dennoch mit Dir, weil ich Lust auf Dich habe.“

„Und wenn es Dein Mann erfährt? Was sagt er dazu?“

„Auch wenn es Dich erstaunt, aber er weiß, daß ich mich mit Dir treffe, er weiß auch, warum ich mich mit Dir treffe. Wir führen eine offene Beziehung in der ich meine Freiheiten habe und ausleben kann. Er weiß alles, was ich tue.“ Mandy lächelt Jochen an. „Mach Dir keine Sorgen, da ist alles in Ordnung. Wie sieht es bei Dir aus? Verheiratet bist Du ja nicht“Wie zum Beweis nimmt sie seine Hand, an der kein Ring zu erkennen ist.

Jochen überlegt kurz. „Na ja, verheiratet nicht. Habe aber eine Freundin. Wir leben abernicht zusammen.“

„Du hast eine Freundin und triffst Dich mit mir?“ fragt ihn Mandy. „Was würde sie sagen?“

„Natürlich wäre sie nicht einverstanden“ kommt von Jochen. „Da ist sie wohl etwas“ - er stockt einen Moment – „konservativer. Wobei wir über so etwas noch nie geredet haben. Über Sex und verschiedene Phantasien, ja, da ist sie auch offen, aber so noch nicht. Keine Ahnung, wie sie es aufnehmen würde.“

„Wirst Du es ihr sagen? Daß wir uns getroffen haben, daß Du Dich mit mir getroffen hast? Hattest Du denn schon was mit anderen Frauen?

„Einmal, mit einer Kollegin. Nein, daß weiß sie auch nicht. Ich gebe zu, ich weiß es nicht, ob ich es ihr erzählen würde, ich vermute eher nicht. Das müßte sich ergeben. Ich wüßte auch nicht, wenn sie mir erzählen würde, daß sie ….“

Jochen denkt nach. „Aber wie bist du dazu gekommen. Man liest ja viel, hört viel. Aber tatsächlich mal so was zu treffen, das ist ja selten. Wie kommt man zu einer offenen Beziehung. Die ist ja nicht einfach da “

„Nein, dafür muß man schon etwas offener sein.“


Mandy erzählt im ein wenig und erklärt, wie es dazu kam. Auch daß sie schon im Swingerclub war. Das sie Sex liebt, gerne Sex mit anderen Männern hat, auch mal mit mehreren. Das sie schon mit Alex einiges erlebt hat. Und das sie mal einen Mann kennengelernt hat, mit dem sie dann alleine wollte und Alex ihr das zugestanden hat und sie es genossen hat und sie sich seitdem geöffnet haben. Erzählt auch, welche Bedingungen gelten, daß sie keine Geheimnisse haben dürfen voreinander. Aber das jeder seine Freiheiten hat.

Jochen hört erstaunt zu. „Du redest darüber, als sei das völlig normal, so natürlich.“

„Für mich, für uns ist es normal“ antwortet Mandy. Aber halt nicht für alle.

In dem Moment bringt der Kellner das Essen.Die Fischplatte ist für beide ein Genuß. Während des Essens fragt sie Jochen neugierig aus. Es ist spannend zu erfahren, wie eine offene Beziehung funktioniert. Welche Regeln gelten.Und Mandy antwortet, klärt auf, redet, schildert auch Beispiele, wie es dazu gekommen ist. Es ist ein anregendes Gespräch.

Als sie fertig sind mit Essen, bestellt sich Mandy eine Latte Macchiato, Jochen einen doppelten Espresso.Sie rücken näher zusammen du unterhalten sich weiter. Immer wieder gibt es Berührungen. Sie halten sich ander Hand, ab und gibt es einen Kuß. Jochen legt seine Hand auf Mandys Bein. Gerade durch das Gespräch ist die Stimmung auch wieder erotisch gespannt. Sie reden und heizen sich gemeinsam weiter auf. Jochens Hand rutscht unter Mandys Rock. Er spürt den Saum ihrer Strümpfe. Er traut sich weiter und fühlt ….. kein Höschen.

Auch Mandy beleibt nicht untätig und streichelt Jochen. Ihre Hand liegt auf der Beule, die sie in der Hose spürt. „Na, das Gespräch läßt Dich nicht unbeeindruckt, das ist spürbar“ schaut sie ihn an. „Aber schön zu wissen, was mich da erwartet“

„Wie soll ich denn da nicht reagieren. Ja, das regt mich an. Vor allem, wenn ich merke, daß Du kein Höschen anhast und Deine Muschi feucht ist“ Während dessen streichelt er leicht durch die Muschi, die er naß unter dem Rock erreichen kann. „Oh, das ist geil“ reagiert er, während er einen Finger leicht an der nassen Muschi verharren lässt. „oich bin geil auf Dich und würde Dich am liebsten jetzt sofort ficken“ lässt er sie wissen.

Mandy atmet tief auf. „hmmmmm …. Ja, ich auch, aber bitte nicht so heftig, vergiß nicht, wo wir sind“ kommt es leise aus ihrem Mund. „Aber das tut gut“.„Ja, ich will Dich und freue mich schon drauf. “

Jochen zieht seine Hand zurück, leckt dezent seinen Finger ab. „Du schmeckst gut“ läßt er Mandy wissen. „Wirsollten nicht länger warten. Laß uns zahlen und ins Hotel fahren, wenn Du willst. Sonst platze ich!“

Mandy überlegt gar nicht erst. „Ja gerne, aber erst muß ich noch mal wohin.“Mandy steht auf und geht auf die Toilette.Gleichzeitig nimmt sie Ihr Handy und schreibt Alex eine SMS:

<<< Fahre jetzt ins Hotel. Werde da gefickt. Bis später. >>

Es dauert nur einen kurzen Moment und sie bekommt eine Antwort

<<< Viel Spaß und Befriedigung >>>

Mandy richtet sich noch ein wenig und geht dann zurück zu Jochen. Sie trinkt noch ihr Wasser aus. Der Kellner kommt in dem Moment und bringt die Rechnung. Jochen zahlt. Einen kurzen Moment später verlassen sie das Restaurant und gehen zum Auto. Sie steigen ein und Jochen fährt los. Wieder legt er seine Hand auf Mandys Bein, schiebt aber jetzt ihren Rock etwas höher und spielt an ihrer Muschi. „Ich freu mich, die gleich richtig lecken zu dürfen“ sagt er. Während er mit einem Finger leicht eindringt.

„Konzentrier Dich auf den Verkehr“ erwidert Mandy.

„Genau das mach ich doch“ lacht Jochen auf du fährt weiter, läßt seine Hand jedoch unter dem Rock von Mandy. Beide sind geil aufeinander, können es kaum erwarten. Die Stimmung, die Luft ist voller Erotik, nein, eher Sex.

Sie erreichen den Parkplatz vom Hotel. Es ist mittlerweile kurz nach 23.00 Uhr. Sie gehen ins Hotel und rein in den Fahrstuhl.Dort befummeln sich Mandy und Jochen bereits intensiv. Sie können es nicht mehr aushalten vor erregter Lust aufeinander. Wild knutschend öffnet Jochen einige Knöpfe der Bluse von Mandy, die derweil ihre Hand in seiner Hose hat und ein wenig an seinem Schwanz reibt, der hart und steif um Platz ringt. Sie reibt diesen ein wenig in Vorfreude auf das, was sie gleich erwartet. Jochen schiebt den BH ein wenig zur Seite. Mandys Nippel sind hart vor Erregung. Jochen küßt diese zärtlich, was bei Mandy einen Schauer über den Rücken laufen läßt.Die Fahrstuhltür öffnet sich. Würde jetzt jemand davor stehen, es wäre klar ersichtlich, was die beiden im Fahrstuhl treiben.

Es wird sich nicht mehr gerichtet. Mit entblößter Brust, den steifen, vorwitzigen Nippeln - Jochen spielt weiter daran -immer wieder küssen sie sich, gehen sie zum Zimmer von Jochen. Er öffnet die Tür, schnell rein, Tür zu. Sie reißen sich fast gegenseitig die Kleider vom Leib.Es hätte nicht viel länger dauern dürfen, sonst wären sie wohl im Flur übereinander her gefallen.

Jochen zog Mandy die Bluse aus, den BH riß er Ihr fast ab. Aus dem Rock gestiegen. Jetzt steht sie nur noch in Strümpfen und Stiefeln vor ihm. Während dessen nestelte sie an seiner Hose. Gürtel auf, Knopf auf, Reißverschluß runter und die Hose runter. Sein Schwanz, den sie vorher nur hart in der Hand fühlte, sprang ihr regelrecht entgegen. Sie kniet sich nieder und nimmt den Schwanz tief in den Mund. Er schmeckt Ihr jetzt noch besser als am Morgen, wo sie ihn bereits schmecken und an ihrer Zunge spüren durfte. Das muß die Geilheit sein.

Jochen stöhnt auf. Mandy läßt nicht locker. Sie bläst, leckt, als würde es das letzte Mal sein, daß sie je einen Schwanz bekommen würde. Aber sie weiß, dieser Schwanz gehört jetzt für diesen Moment ihr, dieser Schwanz wird sie ficken. All ihre Geilheit kommt in diesem Moment, bei diesem Schwanz zur Geltung.

Nur schwer kann sich Jochen lösen. Er zeiht sich das Hemd aus. Nein, Ablenkung, diesmal will er nicht so schnell kommen, Er will es sich aufheben. Er hat anderes vor.Obwohl er es mit Wonne genießt, mit welcher Leidenschaft Mandy bläst, nein, er will mehr. Er entzieht sich dieser Geilheit,zieht Mandy hoch zu sich. Während er sie leidenschaftlich küßt, schiebt er sie langsam vor sich her, streift dabei seine Schuhe ab, steigt aus der Hose, die um seine Knöchel hängt. Er stößt Mandy leicht nach hinten, daß sie vor ihm nach hinten aufs Bett fällt. Da liegt sie. Die Beine auf dem Boden, gespreizt, die Muschi glänzend vor ihm. Naß, geil. Was für ein Anblick, den er sich herbeigesehnt hat.Nur noch die Socken aus, während er den Anblick in sich einbrennen lässt. Er kniet sich zwischen ihre Beine. Und ohne weiteres Vorspiel fängt Jochen an, diese nasse geile Muschi zu lecken. Seine Zunge findet schnell ihre Knospe, die hart und geil auf die Berührungen reagiert.Immer wiederstößt er mit seiner Zunge gegen den harten Punkt. Mandy streckt sich stöhnend ihm entgegen.

Mandy wird nur noch von Geilheit beherrscht. Sie will diesen Schwanz in sich fühlen, will diesen Schwanz in all seiner Pracht und Härte in ihrer Muschi haben.„Fick mich, Fick mich bitte“ bettelt sie fast. „Ich halt es nicht mehr aus, ich will, daß Du mich jetzt fickst. Bitte …“

Jochen läßt sich nicht lange bitte. Er richtet sich auf, immer noch zischen ihren Beinen kniend. Langsam führt er seinen Schwanz an die nasse Öffnung von Mandys Muschi. Es ist, als würde diese sich von alleine öffnen. Langsam dringt er in sie ein, was Mandy mit einem tiefen genußvollen Stöhnen reagiert und sich dem eindringenden Schwanz entgegen bebt. Kochen beginnt sie zu ficken. Erst langsam, einfach den Moment genießend, zusehend, wie sein Schwanz von dieser Möse aufgenommen wird. Doch auch seine Geilheit übermannt ihn. Plötzlich stößt er kraftvoll zu.

„Ja das ist geil, so will ich gefickt werden. Fick mich hart durch. Das liebe ich“. Mandy fühlt sich ausgefüllt. Sie genießt den sie stoßenden Schwanz. „üh Gott ist das geil, fick mich weiter“ stöhnt sie in einer Tour, tief atmend, die Augen geschlossen, nur noch ihre Geilheit spürend. „Du fickst so gut, so geil, mach weiter. Stoß ihn rein“ ermuntert sie Jochen nicht aufzuhören.

Natürlich denkt Jochen nicht daran aufzuhören, im Gegenteil. Auch er spürt, wie es sich in ihm zusammenzieht. Er will es heraus zögern, will noch nicht kommen. „Was bist Du für ein geiles Luder“ sagt er. „So was wie Dich hatte ich so noch nie. Dreh Dich um, ich will Dich von hinten nehmen.“ Er zieht seinen Schwanz aus der Muschi. Mandy dreht sich um, so daß sie weiter kniend vor dem Bett mit dem Oberkörper auf dem Bett liegt. Jochen zieht sich an sie heran. Wieder dringt er in sie ein.

„Ist das tief jetzt“ entfährt es Mandy. „Wahnsinn, ja fick mich“


Jochen hält sich an ihrem Hintern fest. „Ja Du geiles Luder. Es ist geil Dich zu ficken. Und er stößt immer wieder zu. Er merkt, daß er es nicht mehr aufhalten kann. „Ich komme gleich“ stöhnt er Mandy zu. „Ich komme gleich, ich kann es nicht mehr ….“ Und doch fickt er weiter immer kräftiger zu.

„Ja komm, zeig es mir, komm, fick mich, komm. Ich will es spüren, wie Du kommst“ reagiert Mandy, immer noch stöhnend, geil voller Lust. „Das ist so geil, wie Du mich fickst“

In dem Moment kommt Jochen. Während er nochmals kräftig zustößt, spritzt er los. Sein Schwanz zuckt. Der ganze Orgasmus zieht sich in seinem Unterleib zusammen. „Ja, ich komme, ja… ja… ja… „ Lauf stöhnend ergießt er sich in ihr und bricht danach ermattet auf Mandy zusammen. Tief atmend genießt er diesen Moment. Auch Mandy spürt, wie der Schwanz in ihr zuckt, immer wieder leicht aufzuckt, wenn sie sich bewegt.

„Das war einfach geil, konnt aber nicht länger zurück“ seufzt Jochen leise. Aber es war saugeil, einfach …. Nur geil.“Er dreht sich langsam von Mandy herunter, liegt nun tief atmend neben ihr. Mandy dreht sich zu ihm um, legt sich in seinen Arm, den Kopf auf einer Brust.

„Ja, das war richtig geil. Das könnt ich öfter haben. Ich liebe es so gefickt zu werden. Es war richtig schön ….“ Tief atmend spürt sie, wie der Saft von Jochen ein wenig aus ihrer Muschi tropft.Es riecht nach Sex, nach Sperma, nach ihrer Muschi. Ein befriedigender Duft nach geilem Sex.

„Wie lange kannst Du eigentlich bleiben?“, fragt Jochen.

Nun, wenn ich jetzt erst mal duschen darf bei Dir, dann gerne bis morgen früh. Um Sechs muß ich arbeiten. Aber bis dahin kann ich bleiben, wenn Du möchtest. „Ich bin sicher, das wird sich für uns beide lohnen“.

„Aber gerne doch“ freut sich Jochen. „Wollen wir zusammen duschen?“

„Gute Idee“ kommt von Mandy, während sie sich aufrichtet und endlich die Stiefel und Strümpfe ausziehen kann, die sie immer noch anhat.Sie steht auf. Wieder istJoche angetan. „Was für eine Figur“ denkt er laut. „Für den Sex wie geschaffen!“. Er steht auf und umarmt Mandy. Dieser Anblick ist göttlich.

Sie gehen zusammen in das Badezimmer. Jochen lässt die Dusche an, temperiert sie und steigt drunter, zeiht dabei Mandy zu sich herein. Das warme Wasser wirkt belebend, erfrischend. Mandy bewegt sich kokett mit ihrem Hintern an dem Schwanz, den sie da spürt. Das bleibt natürlich nict ganz ohne Reaktion. „Bist Du schon wieder geil“ fragt Jochen sie.

„Schon wieder??? Eher immer noch“ dreht sie sich um, schaut Jochen in die Augen. Dabei nimmt sie Jochens Schwanz in die Hand und beginnt diesen zu wichsen.Wie soll ich bei so einem Prachtstück nicht geil bleiben???“

Sie beugt sich leicht herunter und nimmt den leicht erigierten Schwanz wieder in den Mund.Sie spürt wie er wächst. „Nun, Du bist ja auch noch nicht erledigt, das spüre ich doch“ erhebt sie sich wieder zu Jochen. Das warme Wasser läuft an ihnen herab. Jochens Schwanz steht wieder. Mandy dreht sich um, beugt sich nach vorn und stützt sich leicht an der Duschwand ab. Mit der Hand nimmt sie Jochens Schwanz und führt ihn an ihre Muschi.Langsam drängt er sich ihr entgegen und wieder dringt er, nein flutscht er in die nasse Möse rein.Wieder umfängt ihn das warme Gefühl der heißen Muschi. Diesmal verstärkt durch das warme Wasser der Dusche über ihm. Auch Mandy genießt es. Der Schwanz in ihr, das warme Wasser. Sie bewegt sich nicht, es ist einfach nur ein geiler Moment, der sie in dem Moment gefangen hält.

Langsam fickt Jochen sie, diesmal fast in Zeitlupe. Auch er ist einfach von diesem Moment hingerissen. So geil war er schon lange nicht mehr, daß er ohne großem Zögern gleich zweimalhintereinander kann. Doch in dem Moment rutscht er leicht weg und so auch aus Mandy raus.Dadurch war derr Zauber des Moments erst mal gegeben und nur noch Erinnerung.

Sie steigen aus der Dusche, trocknen sich gegenseitig ab. Dabei kommt es immer wieder zu leichten Berührungen, die beide erschauern lässt.

„Können wir eine rauchen“ fragt Mandy? Ich brauch jetzt eine Zigarette und vor allem, was zu trinken. Mandy legt sich aufs Bett und streckt sich aus. Natürlich weiss sie, wa sie damit bezweckt und auslösen kann.

Jochen reicht ihr den Aschenbecher, geht an die Minibar. „was möchtest Du denn?“Wieder ist er fasziniert von der Erotik, die von Mandy in ihrenBewegungen ausgeht.

„Eine Cola oder so das reicht aus. “ Auch Mandy ist angetan vom Anblick, der sich da bietet. Jochen in seiner natürlichen Pracht, der Schwanz noch leicht stehend, völlig natürlich bewegend. Ein geiles Bilddenkt sie sich in dem Moment.In dem Moment freut sie sich schon wieder darauf, daß sie von diesem Mann noch mal gefickt wird

Mandy zündet sich eine Zigarette an. Auch Jochen holt sich seine Zigaretten und raucht eine. Wahrende dessen unterhalten sie sich über das Geschehene, Erfahrungen.Jochen erzählt von seiner Freundin, Mandy von Alex, ihrem Mann. Von ihren Erlebnissen. Jochen von seinen. Die Zigaretten sind aufgeraucht, immer wieder streicheln sich beide, Mandy hat schon wieder den Schwanz von Jochen in der Hand, der darauf auch sofort reagiert.Während dessen erzählt sie Jochen von ihren schönsten Erlebnissen. So auch, daß sie ab und an auch gern einen Gangbang erlebt, wie man sich als Frau dabei fühlt, warum es sie geil macht. Jochen hat so etwas noch nie erlebt, ja nicht einmal einen Dreier darf er zu seinen Erlebnissen zählen und fragt sie dazu aus, wie es dazu gelkommen ist. Das würde ihn reizen. Er sieht es ja gern als Porno, das hat Mandy ja morgens gesehen.Mandy erzählt ihm, wie sie dazu gekommen ist, wie sie es erlebt. Und ja, sie könne es sich auch vorstellen mit Jochen zu erleben.Aber jetzt will sie ihn alleine.

Während sie so erzählt, wichst sie immer fester den Schwanz von Jochen, spürt wie sie wieder geil ist und auch verwöhnt werden will.Sie kniet sich über Jochen, direkt über sein Gesicht. Sie will, daß er sie jetzt leckt. Jochen lässt sich natürlich nicht zweimal bitten. Mandy stützt sich mit den Händen an der Wand hinter dem Bett ab und registriert jede Bewegung, die die Zunge von Jochen an ihrer Muschi hinterlässt. Wieder hat er keine Probleme ihren Kitzler zu finden. Wieder massiert er diesen . Mandy stöhnt auf.

„Das tut so gut, ja leck meine Muschi, schmeckt sie Dir!“

„Du bist ein Genuß stöhnt es unter ihr hervor. Dir kann man ja nicht widerstehen, Du Nimmersatt Du“

Jochen umgreift Mandy Hüfte und zieht sie zu sich herab, so daß sie mit Ihrer Muschi fast direkt auf seinem Mund sitzt.Er versucht mit der Zunge in sie einzudringen, was Mandy wieder mit wohlwollendem Stöhnen registriert. Sie greift nach hinten. Jochens Schwanz steht steil nach oben, wieder prall und hart. Genau so, wie sei es mag. Sie rutscht weg, dem Schwanz entgegen. Dieser hat gar keine andere Möglichkeit, gar keine Chance, der Muschi zu entgehen, die wieder fickwillig den Schwanz erwartet. Mandy hilft nur leicht mit der Hand nach und führt sich das pralle Prachtstück ein. Sie beginnt zu reiten. Das Becken leicht bewegend, versucht sie Jochen tief in sich zu spüren. Bewegt sich dabei leicht auf uns ab.Jochen versucht passiv zu bleiben, nur hinzunehmen, nur zu genießen, kann sich aber seinem Trieb nicht widersetzen. Und so stößt er immer fester den Bewegungen entgegen. Sie finden einfach den passenden Rhythmus zueinander. Ein perfekter Fick!

Mandy bewegt sich immer heftiger. Dabei reibt sie sich selbst ihren Kitzler. Tief aus ihr heraus stöhnt sie. Es ist wieder pure Geilheit, die sie umschliesst.

Plötzlich schnappt sich Jochen Mandy, dreht sie auf den Rücken und liegt über ihr. Sie verschränkt ihre Eschenkel um seine Hüften, um ihn sofort wieder in sich zu spüren. Ohne weitere Hilfe stößt Jochen wieder in Mandy hinein. Tief, kraftvoll fickt er jetzt Mandy nur noch einem Trieb folgend.Dem Trieb, der jedem Fick zu eigen ist. Er will es ihr besorgen. Mandy stöhnt immer lauter. Sie beugt sich jedem Stoß entgegen, will jeden St0ß tief in sich spüren.

„Fick mich…, fick mich fester… , besorgs mir …..! Komm, ich liebe es. Ich brauche es, Fick mich….mach weiter ich komme gleich. Ich komme, fick mich …. Fester, tiefer“ stöhnt sie immer wieder. Jochen reagiert auf dieForderung. Noch kräftiger, noch fester stößt er zu. Wieder spürt er, daß er gleich kommt.Doch nichts kann und will ihn jetzt aufhalten. Er spürt aus seinem tiefen inneren, daß es so weit ist.

Mandy spürt auf einmal, wie sich alles in ihr zusammenzieht, wie sie kommt. Ja, ich komme …. Ich komme … ich komme…. Mach weiter, hör nicht auf Fick mich, mach weiter … ja… ja… ja… ja… .

„Willst Du wieder, daß ich in Dir kommt, soll ich wieder in Dich rein spritzen“ schafft Jochen gerade noch zu fragen, als es schon bei ihm losgeht und nicht mehr aufzuhalten ist. Zuckend und in einem nicht gekannten Gefühl kommt es ihm in diesem Moment. „jaaaaaa… “ stöhnt Jochen vor Geilheit. „Jaaaaaaa ….ist das geil“.

Jochen bleibt ermattet liegen. Wieder sprüt Mandy, wie Jochens Scheanzin ihr zuckt. Wie die feuchte Wärme seines Saftes sich in ihr ausbreitet. Diese Feuchte liebt sie. Immer wieder zuckt der Schwanz, auch wenn sie gar nichts macht.

„Du schaffst einen zur Erschöpfung“ flüstert ihr Jochen zu, der sich völlig entkräftet zur Seite rollt.„Mit Dir zu Ficken ist einfach nur geil“

Mandy liegt da, fühlt sich einfach nur pudelwohl, ist jetzt aber auch müde und geschafft.

Sie rollt sich kuschelnd an Jochen heran, will ihn nah bei sich spüren. Er deckt sie zu und sie dösen gemeinsam ein, einfach in dem Genuß des gerade erlebten.

Werden sie noch mal wach und schlafen sie durch bis zum Morgen……

Story wird fortgesetzt …..

Dezember 2010

Kommentare


ME16884
dabei seit: Mär '09
Kommentare: 126
schrieb am 23.12.2010:
»Nun hat sie ihn ja so einiges, wenn nicht gar alles erzählt.
Ich bin gespannt, was da noch kommen wird.«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 26.12.2010:
»Geile Geschichte.«

barney-s
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 15
schrieb am 27.12.2010:
»Schöne Geschichte.
Korrekturlesen wäre nicht schlecht - für die Fortsetzung ;-)«

cuckold00
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 5
schrieb am 30.12.2010:
»Bitte weiterschreiben! Sehr geil zu lesen...Bin gespannt, was die beiden noch erleben werden...«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 25.04.2011:
»Träume von Mandy.«


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