Wie Träume realisiert werden - Part IV
von Alec
Langsam wacht Mandy auf. Draußen dämmert es leicht. Also noch einige Zeit, bis sie arbeiten muss. Mandy räkelt sich unter der Decke. Es ist wohlig warm und sie fühlt sich wohl. Sie spürt, wie Jochen sich von hinten an sie schmiegt. Sie gibt sich den Gedanken hin, was sie in dieser Nacht erlebt hat und fühlt sich dabei richtig wohl und glücklich. Ein attraktiver, intelligenter Mann, geiler Sex und jetzt liegt sie mit diesem Mann noch immer unter einer Decke. Fast zu schön, um wahr zu sein.
Sie fragt sich, was Alex wohl in dieser Nacht gemacht hat. Immerhin ist es das erste Mal, dass sie mit einem Lover eine ganze Nacht verbringt und nicht nach Hause kommt. Ob er eifersüchtig reagiert, nervös? Oder so, wie sie es sich immer ausgemalt haben, dass er ihr so eine Nacht wirklich gönnt. Sie hat kein schlechtes Gewissen, denkt aber drüber nach und hofft, dass es genau so wird, wie sie sich das immer vorgestellt haben.
Eine Hand von Jochen streichelt ihr über den Bauch. Diese Zärtlichkeit lässt ihr wohlige Gefühle durch den Körper fließen. Ein regelrechter elektrisierender Schauer, der wohl von ihm bemerkt wird.
„Na Du – auch schon wach?“
„Ja, gerade eben wach geworden. Es ist noch so früh, eigentlich bin ich Langschläferin.“
„Geht’s Dir gut?“
Mandy dreht sich um, schaut Jochen an: „Ja, es ist schön, einfach schön.“
Obwohl sie es morgens eher nicht mag, gibt sie Jochen einen Kuss und drängt sich noch enger an ihn heran, um ihn einfach bei sich zu spüren. Sie erinnert sich dabei, wie er sich zu Beginn der Nacht leidenschaftlich gefickt hat. Allein bei dem Gedanken wird sie schon geil. Auch sie lässt ihre Hände auf Wanderschaft gehen, spürt sie doch auch, dass Jochen wieder geil ist. Seine wieder harte Männlichkeit ist an ihrem Bauch eindeutig zu spüren.
„Du kannst nicht genug bekommen, oder?“, fragt sie ihn schelmisch und greift ihm dabei an seinen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen, was er mit einem leicht wohligen Stöhnen registriert.
Immer fester drückt sie zu, wichst immer fester.
„Wie soll ich Dich nicht wollen?“, fragt Jochen und drängt sich noch intensiver an Mandy heran, greift ihr zwischen die Beine und fühlt, dass sie schon wieder nass ist und sich ihre Muschi seiner Hand entgegendrückt. Leicht lässt er zwei Finger durch die Spalte gleiten, findet auf Anhieb ihre Knospe und massiert diese. Mandy reagiert mit leichtem Zucken auf diese Berührungen. Das Gefühl ist zu intensiv, zu geil.
„Fick mich … fick mich, bitte!“, stöhnt sie Jochen entgegen. „Ich möchte Deinen Schwanz spüren, will, dass Du mich nochmal richtig fickst. Es ist so geil … fick mich richtig durch!“
Jochen legt sich auf Mandy und ohne Zutun dringt er in sie ein und stößt kraftvoll zu. Mandy schlingt ihre Beine um seine Hüften und drückt so mit Nachdruck mit, wenn er wieder tief in sie hineinstößt. Mit tiefem Stöhnen empfängt sie jeden Stoß. Immer fester, immer kräftiger stößt Jochen zu, fickt sie. Er spürt, dass es ein kurzer Fick wird, so geil ist er.
„Ich komme gleich, das ist so geil!“
„Ja komm, spritz, komm, gib’s mir, zeig’s mir!“, stöhnt Mandy.
Sie spürt, dass Jochen seine Geilheit nicht zurückhalten kann. Es kommt ihr diesmal nicht drauf an, selber zu kommen. Sie will diesen Fick nur um seinetwillen. Will sich ihm voll hingeben, will ihm sein Vergnügen bereiten. Sie drängt sich jedem seiner immer fester und rhythmischer werdenden Stöße entgegen. In dem Moment explodiert er mit lautem Stöhnen und bleibt im selben Moment ruhig auf Mandy liegen. Sein Schwanz zuckt in ihrer Möse, was sie auch spürt. Solche Momente der Ruhe nach einem Fick liebt Mandy. Wenn sie den noch zuckenden Schwanz in ihrer Muschi spürt, weiß, dass der Fick gut war. Auch ohne eigene Orgasmus fühlt sie sich ausgefüllt und befriedigt. Sie ist einfach glücklich.
Doch leider haben solche Momente auch ein Ende. Sie weiß, sie muss aufstehen, noch duschen und will jetzt einen Kaffee und eine Zigarette rauchen. Auf den Kaffee wird sie noch etwas warten müssen. Mandy raucht eine, richtet ihre Sachen und geht dann ins Badezimmer zum Duschen. Als sie wieder aus der Dusche herauskommt, liegt Jochen noch immer im Bett und beobachtet sie nachdenklich.
„Wie geht es nun eigentlich weiter?“, fragt er. „Sehen wir uns wieder oder war es nur eine Nacht und das war’s?“
Mandy schaut ihn an.
„Warum nicht? Auch mir würde das gefallen. Dich als Lover, als Liebhaber, gerne. Du bist ein toller Mann. Warum also nicht? Aber wie machst es mit Deiner Freundin? Du weißt, ich werde meinem Mann davon berichten und ihm sagen, dass ich Dich gern öfter treffen will. Ich mag keine Lügen und Geheimnisse … Ich werde ihm erklären, was ich will.“
Jochen schaut sie erstaunt an. Er weiß zwar, dass Mandy eine recht offene Beziehung führt und ihre Freiheiten hat, das hat sie ihm ja am Abend vorher erklärt. Aber so richtig verstehen kann er es nicht.
„Ich weiß nicht, ob ich es erzählen kann. Ich weiß auch nicht, wie ich damit umgehen soll. Dazu war es zu geil mit Dir. Da muss ich mir Gedanken machen. Aber wie meinst Du das, Deinem Mann erklären?“ fragt er erstaunt. „Was willst Du ihm denn erklären?“
„Na das, was ich diese Nacht mit Dir gemacht habe. Dass Du mir gefällst, ich Dich wieder treffen will und wenn möglich auch regelmäßiger. Der Sex mit Dir schön ist und wir sicher noch einiges zusammen erleben werden, wenn wir wollen. Dass Du halt ein Mann bist, den ich mir als zusätzlichen Lover für mein Leben wünsche und vorstellen kann.“
Mandy schaut ihn an und lächelt. „Nein, das war für mich kein One-Night-Stand, soll nicht einmalig bleiben. Im Gegenteil. Ich glaube, da kann noch einiges folgen, wenn Du auch willst und mein Mann zustimmt, weil das ist Voraussetzung. Und wenn er zustimmt, dann will ich, dass ihr Euch kennenlernt. Aber, lass es uns abwarten. Mach Du Dir Deine Gedanken, ich mach mir meine. Wir müssen ja nicht alles jetzt entscheiden.“
Mandy zieht sich weiter an und bereitet sich auf die Arbeit vor.
„Wenn Du nachher zum Frühstück kommst, halt Dich bitte zurück. Meine Kollegen müssen ja nicht alles mitbekommen. Das wird eh schon schwer genug werden.“
„Natürlich“, erwidert Jochen, „das kann ich verstehen. Mach Dir da keine Sorgen. Ich werde ganz business-neutral sein.“
Wieder lächelt Mandy.
„Das meine ich, warum Du für mich so außergewöhnlich scheinst. Einfach vom Gefühl her. Wie lang bist Du denn noch hier?“
„Wahrscheinlich bis morgen. Je nach Aufgabenstellung vielleicht noch einen Tag länger, das steht aber noch nicht fest. Warum fragst Du?“
„Nun, heut werde ich nach Hause fahren und sicher mit meinem Mann reden. Das wird auch länger werden. Aber solltest Du morgen noch da sei, dass wir uns dann vielleicht treffen. Aber nur wenn Du willst … Ruf mich einfach an, wenn Du es weißt. Übrigens morgen hab ich frei, bin also nicht hier.“
„OK, ich ruf Dich an“, antwortet Jochen.
Er steht auf aus dem Bett. Mandy ist wieder angetan von dem Anblick, wie er da vor ihr steht. Er nimmt Mandy in den Arm, küsst sie wieder so zärtlich. Mandy werden die Beine ganz weich.
„Hör bitte auf, ich muss arbeiten. Und wenn Du so weitermachst …“
„Wenn Du möchtest, bleib ich etwas länger. Eine Nacht mehr kann ich verkraften. Ich ruf Dich morgen an. Und jetzt ab zur Arbeit, denn sonst kann ich Dir nicht widerstehen und zerr Dich wieder ins Bett“, lacht Jochen.
Ein letzter Kuss und Mandy verlässt das Zimmer. Zum Glück kann sie in den Personalraum, ohne dass sie an der Rezeption vorbeimuss. Sie geht hinein und bereitet sich auf die Arbeit vor. Schnell schreibt sie eine SMS an Alex:
<<Bin wieder wach, war geil. Hatte guten Sex. Komm heut Mittag nach Haus und erzähle. HDL Kuss Mandy>>
Es dauerte nicht lang und eine Antwort piepte auf dem Handy.
<<Freut mich. Hab Dich auch lieb. Bis nachher. Kuss A.>>
Mandy fängt jetzt an zu arbeiten. Seltsamerweise sieht sie Jochen nicht beim Frühstück. Da sie aber viel zu tun hat, hat sie nicht viel Zeit zum Nachdenken. Der Arbeitstag geht schnell vorüber und sie freut sich auf den Feierabend, freut sich heimzufahren. Es gibt viel zu erzählen und zu klären. Auf der Fahrt hat sie endlich ein wenig Zeit für sich, kann nachdenken, was da passiert ist. Jochen ist mehr als nur Sex, stellt sie fest. Sie überlegt, ob sie das will, was sie da fühlt. Aber sie freut sich, erst mal heimzukommen. Sie weiß, es erwartet sie jemand. Aber sie fragt sich auch, ob es sich weiter entwickeln wird, wie sie es schon seit langem gemeinsam mit Alex überlegt und fantasiert. Ein Lover in ihrer Beziehung, mit dem sei sich sexuell austoben darf, mit dem sie vielleicht sogar ein wenig mehr erleben und fühlen wird als Sex. Sie fühlt, dass das mit Jochen möglich sein wird.
Sie kommt heim. Alex erwartet sie schon. Kaffee ist fertig, das Haus ordentlich. Es ist einfach perfekt. Sie geht arbeiten, sie geht vögeln, sie kommt befriedigt heim und zuhause erwartet sie ihr Ehemann, der ihr alles schön macht und sie gewähren lässt. Würden das die Freunde und Verwandten wissen, sie würden es nicht glauben. Alex wirkt nach außen so dominant und bestimmend. Und nach außen hin führen sie eine Beziehung wie gemalt. Es würde wahrscheinlich niemand verstehen, was beide bewegt, so ein Leben führen zu wollen und vor allem zu können.
Dadurch, dass einiges geregelt werden muss, der Tag noch seine Pflichten hat, kommen Mandy und Alex nicht dazu, die letzte Nacht zu besprechen, das muss bis zum Abend warten, bis die Kinder im Bett sind.
Auch diese Zeit vergeht.
Als beide dann in Ruhe zusammensitzen, mittlerweile geduscht und bequem angezogen, Alex in Jeans und T-Shirt, Mandy nur im schwarzen Kimono, berichtet Mandy von all dem, was sie in der Nacht zuvor erlebt hat. Wie sie von Jochen gefickt wurde, was sie dabei empfunden hat, wie es ihr gefallen hat. Und ja, sie gibt zu, dass sie es genossen hat und nicht mehr an Alex gedacht hat. Sie erzählt so anschaulich, dass Alex geil darauf reagiert und sich zu wichsen beginnt. Er hört nur zu, fragt nur ab und an nach. Genießt einfach die von Mandy ausstrahlende Begierde der letzten Nacht.
Mandy schaut Alex an.
„Du bist schon was besonderes. Jeder andere Mann würde eifersüchtig sein, sauer oder traurig sein. Aber Dich geilt es auf, wenn ich mich von einem anderen ficken lasse, es mir gutgehen lasse. Eigentlich Wahnsinn. Weißt du, wie sehr ich Dich liebe?“
Alex überlegt kurz.
„Weißt Du, wir haben doch so oft darüber geredet. Natürlich ist das außergewöhnlich. Aber aufgrund all der Dinge, die wir erlebt haben, wie wir uns entwickelt haben, ist es irgendwie doch logisch. Und wenn man Dich kennt, Dich erlebt, dann ist es, zumindest für mich, normal. Du liebst Sex. Du kannst mit einem Mann allein eben nicht auskommen. Oder willst es nicht mehr. Du willst ausbrechen, ein anderes Leben führen. Natürlich hier mit Familie und allem, aber auch das Abenteuer erleben, die Aufregung spüren. Sicher, vor zehn Jahren, vielleicht auch noch vor fünf Jahren, hätt' ich anders reagiert. Aber wir haben uns nun mal so entwickelt, wie wir heut' hier sitzen. Und weißt Du, wie geil es mich macht, Dir zuzuhören? Dich zu sehen, Dich zu erleben. Zu erleben, zu sehen, wie Du von anderen gefickt wirst, wie Dich andere befriedigen. Ich weiß auch nicht warum, mich macht es wahnsinnig geil. Und für mich ist es völlig in Ordnung. Ich habe gestern Nacht hier gelegen. Natürlich hab ich mir Gedanken gemacht, was Du erlebst, wie Du es erlebst. Es war seltsam. Sicher eine Art von Eifersucht, Neid. Natürlich mit den Fragen, warum Du Dich gerade von einem anderen vögeln lässt und nicht von mir.“
„Aber demütigt Dich das nicht? Verletzt es Dich nicht?“, fragt Mandy. „Ich würd' es auf Dauer nicht aushalten, würd' wahrscheinlich weinen, heulen, eifersüchtig sein. Vor allem, wenn ich merke, dass Du mehr als Sex von einer anderen Frau willst.“
„Demütigung? Ja, die spüre ich auch“, antwortet Alex überlegt. „Aber es ist eine Demütigung, bei der ich mich nicht verletzt fühle. Ich merk doch, wie Du reagierst beim Sex mit anderen. Hör, wie Du darüber redest! Und wie Du im Gegensatz dazu mit mir Sex hast. Du machst es ja nicht aus Gründen der boshaften Verletzung. Sondern aus dem Grund, dass Du vielleicht sogar weißt, dass es mich aufgeilt und Du daran Spaß hast, mit mir so zu spielen. Dass Du, was nach außen anders wirkt, eben der bestimmende Part bist, der mich mit ihrer Lust beherrscht. Und diese Herrschaft auch mit Genuss auslebst und mir damit sogar Freude bereitest. Ja, ich genieße diese Art der Demütigung, weil ich erkenne, dass Du glücklich bist, dass Du befriedigt bist. Denn nur so genieße ich meine Geilheit. Außerdem bin ich stolz auf meine süße, kleine Schlampe, die aus Spaß am Sex mit anderen fickt, nach Hause kommt, um dann auch meist mit mir zu ficken, um mir zu beweisen, wie geil sie gerade gefickt wurde. Die so auch mich dazu bringt, dass sie befriedigenden Sex mit mir hat, indem sie mir zeigt, was sie braucht. Du bist dann völlig anders drauf, beim Sex wie auch anders. Da begehre ich Dich wie sonst nur selten mehr.“
Mandy kuschelt sich an Alex und hilft ihm nun seinen Schwanz zu wichsen, der prall und steil nach oben ragt.
„Wenn ich sehe, welch Reaktionen es zeigt, wenn ich mich von anderen vögeln lasse, dann muss ich es ja glauben“, schnurrt sie geil und umfasst jetzt den Schwanz auch mit ihren Lippen. Sie leckt und züngelt an seiner Eichel. Und immer wieder, während kurzer Pausen erzählt sie Alex was sie gespürt und gefühlt hat, wie Jochen sie gefickt hat in der Nacht, wie sie sich morgens hingegeben hat, was sie eigentlich bei Alex nie tut. Wie geil es war, mit jemandem morgens zu ficken.
Derweil zieht er ihr den Kimono aus. Er sieht ihre Muschi, die leicht feucht glänzend einfach geil aussieht. Er spürt die Feuchte, die Geilheit. Kommt aber kaum dazu, sich weiter darum zu kümmern. Zu intensiv bläst Mandy seinen Schwanz. Immer heftiger bläst sie, saugt an seinem Ständer. Nein, ficken will sie ihn gerade nicht. Aber blasen, bis er kommt. Alex kann sich kaum vor Geilheit zurückhalten. Er stößt ihr seinen Schwanz in ihr gieriges Blasmaul, mit dem sie jeden der Stöße empfängt. Mit den Händen umfasst sie den Schaft, um ihn nicht aus dem Mund zu verlieren. Das Pulsieren zeigt ihr, dass er gleich so weit ist. Und sie will jeden Tropfen auffangen, nichts verlieren.
Alex bäumt sich auf, es ist kaum zu ertragen. Mandy bläst intensiver, fester, fordernder als sonst. Tief in seinen Lenden zieht sich alles zusammen. Ein Gefühl, das ihm das ganze Rückenmark auf- und abvibrieren lässt. Und in dem Moment schießt es aus ihm heraus. Sie nimmt alles auf. Saugt bis zur Unerträglichkeit. Dann lässt sie den Schwanz nur ruhen. Genießt das Zucken des Schwanzes an ihren Lippen, ihrer Zunge.
„Wow“, reagiert Alex fast atemlos. „Das war heftig. So hast Du mir schon lang keinen mehr geblasen. Das war geil, einfach geil …“
„Ich wollte es, ja, genau so wollt ich es“, erklärt Mandy. „Ich wollte es, auch um Dir zu zeigen, wie sehr ich Dich auch will.“
Bei setzten sich wieder hin, zünden sich eine Zigarette an.
„Willst Du ihn wiedersehen?“, fragt Alex.
„Ich will ihn nicht nur wiedersehen, ich will ihn öfter sehen, will immer wieder mit ihm ficken. Und ich will, dass ihr Euch kennenlernet. Will, dass er weiß, wer Du bist. Will, dass Du weißt, wer es mir ab und an geil besorgt, mit wem ich zusammen bin, mit wem ich gerne ficke. Vielleicht will ich, wie Du siehst, wie ich mit ihm ficke, wie er mich befriedigt. Will, dass Du Dir dabei einen wichst und meine Geilheit bestaunst und genießt.“
„Na, Du scheinst den aber zu mögen, erzähl“, fragt Alex nach, der verwundert ob dieser auch emotionalen Aussage war, die für Mandy eher untypisch ist. Obwohl sie ihn nicht wirklich überrascht; zuviel hat sie davon erzählt, wie sie es empfunden hat.
„Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll. Aber der Typ reizt mich. Er ist einfach gut. Ich fühl mich wohl bei dem. Geborgen, sicher.“
„OK und was stellst Du Dir vor? Was willst Du?“, fragt Alex jetzt neugierig nach.
„Ich glaube, es ist die Chance, dass zu haben, wovon ich schon lang träume, über das wir lange nachgedacht haben. Was bisher nur Wunsch und Fantasie war. Es könnte jetzt wahr werden. Ein Lover, ein Liebhaber, ein Freund. Jemand, mit dem ich mich ebenso wohl fühle, wie mit Dir. Und vielleicht jemand, mit dem Du Dich auch verstehst, den Du mir gönnst, den Du unterstützt. Jemand, mit dem wir auch zu dritt einiges erleben und gemeinsam haben.“
„Meinst Du denn, er will das auch? Dich teilen, Dich nicht alleine fordern?“
„Er weiß ja, dass ich verheiratet bin, dass es Dich gibt. Das muss ich abwarten und sehen, wie es sich ergibt. Er findet es ja auch geil. Aber was er weiter will? Das weiß ich noch nicht. Er hat ja auch eine Beziehung. Das muss er ja auch für sich regeln.“
„Wie seid Ihr denn verblieben?“
„Er ruft mich morgen an, sollte er noch einen Tag länger bleiben. Dann wollen wir uns morgen wieder treffen. Ja, ich will ihn morgen gerne wiedertreffen. Und vielleicht, das muss ich sehen, werden wir morgen nicht ins Hotel fahren, sondern hierher kommen. Das kann ich Dir aber nicht versprechen. Das muss ich sehen, wie er reagiert. Wir sind verblieben, dass er sich Gedanken macht, wie er es auch will, was er will.“
„Und dann???“
„Wenn alles klappt, alles so läuft wie möglich. Vielleicht ist das der Weg, Dich richtig zum Cuckie zu machen. Eigentlich bist Du es ja schon, aber dann wärst Du es richtig. Aber das musst Du dann auch wollen. Da weiß ich noch nicht. Denn wie gehst Du damit um, wenn ich Dir zeige, dass ich den Lover vorziehe. Ich weiß zwar, Du sagst es ja, dass es Dich reizt, dass zu erfahren. Und das, was wir erlebt haben, war geil, ja, aber bisher waren das andere Dinge. One-Night-Stands, im Prinzip Dreier. Aber auf Dauer mit einem Lover??? Wie gehst Du damit um. Denn ich will Dir ja nicht wehtun, davor hab ich Angst.“
In Mandy kommen jetzt die Gedanken hoch, an die vielen Gespräche mit Alex, die sie über das Thema führten. Auch die Forenbeiträge, die sie in diversen Diskussionen zum Thema gelesen hat, wie sich eine Hotwife fühlt, wenn sie zum ersten Mal mit dem Thema real konfrontiert wird. Die Fragen, die gestellt wurden, kann sie nun nachempfinden. Und sie versteht das Gefühlsdilemma, das so oft Grundlage der Diskussionen war.
Alex nimmt sie in den Arm.
„Verlass Dich einfach mal auf Deine Gefühle und Wünsche. Versuch nicht alles rational zu bewerten. Lass es auf dich zukommen. Wenn ich feststelle, dass mir etwas nicht passt, reden wir drüber und überlegen, wie es weiter gehen wird. Aber warum sich jetzt über Probleme Gedanken machen, die erst auf uns zukommen werden und garantiert andere sind, als die, die Du Dir gerade ausmalst. Ich weiß, worauf ich mich einlasse. Lass es einfach auf Dich zukommen. Versuch Dir Deinen Wunsch zu erfüllen.“
Natürlich ist Mandy durch solche Aussagen beruhigt. Es ist aber auch die Nervosität, ob Jochen mitspielen wird. Aber das kann sie nicht beeinflussen. Sie muß abwarten …
Der Tag morgen wird interessant werden. Ruft er sie an? Treffen sie sich? Wird das Gespräch auch auf die Zukunft ausgerichtet sein?
Sie weiß aber eins: Sie will mit Jochen und Alex auch einen Dreier erleben, will mit beiden Männern Sex haben, mal allein, mal zusammen, will wissen, wie die beiden Männer miteinander umgehen und vielleicht harmonieren. Sie weiß, es kann ein Schritt in ein völlig neues Leben werden.
Spannende Zeiten und sicher interessante Entwicklungen warten. Doch davon später mehr …
Kommentare
(AutorIn)
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Lasst Euch überraschen ....«
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Gruß Schilde«
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Vielen Dank bis hierhin.«
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Wie kann man jetzt schon Gefühle haben, die auch schon so stark sind.
Gerade bei kleinen Kindern, finde ich so ein Thema schon krass.
Bin sehr gespannt, wie sie den Weg gehen und ob ihn auch Alex so bedingungslos gehen wird. Auch ein Drama kann interessant werden.«
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Bitte dringend um Fortsetzung. ;-)«
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