Wie alles begann (2)
von ffred
Ich konnte einfach vom ersten „Fremdgeherlebnis“ meiner Liebsten nicht genug hören. Immer wieder forderte ich sie auf, mir alles haarklein zu berichten. Bereitwillig leistete sie meinen Aufforderungen Folge, wobei sie meinen dauereregierten Schwanz in ihre Hand nahm und diesen zärtlich massierte.
Diese durchaus angenehmen zärtlichen Massagen, verbunden mit den geschilderten Erlebnissen bewirkten mehrere Abgänge bei mir, es war wirklich ein tolles Gefühl nun meine Cuckoldfantasien endlich in die Realität umgesetzt zu haben. Als Nadine wirklich nicht mehr wusste, was sie mir noch alles an Details verraten sollte, hatten wir noch herrlichen Sex miteinander. Im Anschluss konnte ich es nicht lassen, die Lustspalte meiner Frau ausgiebig oral zu verwöhnen. Immer wenn meine Zunge in ihr tiefstes Inneres eindrang und ich das mir bekannte Gemisch aus ihrem schleim und meinem Samen genoss, stellte ich mir meine Nadine in den Armen eines fremden Liebhabers vor, was wiederum meine Geilheit von Neuem entfachte.
Auf einmal fing Nadine an, mir ein paar Fragen zu stellen: „Nun, nachdem ich sehe, dass mein Abenteuer deutliche Verbesserungen in den Ideen und der Aktivität im Bett gebracht haben, würde ich nun doch gerne wissen, wie du dich fühlst und wie du empfindest.“ „Na, ich fühle mich großartig“, antwortete ich, „es gibt für mich wohl kaum einen geileren Gedanken, als dich in den Armen eines Liebhabers zu sehen, bzw. zu wissen. Die Tatsache, dass du dann noch ordentlich durchgevögelt wirst, lässt das Ganze noch geiler erscheinen.“
Nadine: “Ja, da magst du recht haben, er war ein sehr guter und ausdauernder Liebhaber. Der Sex mit ihm war nicht nur schön, sondern ich fühlte mich sehr verrucht als er in mich eindrang, was seit vielen Jahren außer meinem Mann niemandem vergönnt war. Weiters ist er beim Sex sehr fordernd, was einen völligen Gegensatz zu deiner doch eher zärtlichen Art darstellt.“ Na da staunte ich nicht schlecht. Ich entgegnete: „Und ich dachte, du wärst mit unserem Spiel im Bett immer einverstanden, nein sogar sehr zufrieden gewesen.“ Nadine konterte: “Manchmal habe ich das Bedürfnis einfach genommen werden zu wollen, ohne meine Bedürfnisse und Wünsche in den Vordergrund stellen zu wollen oder zu dürfen. Ich habe herausgefunden, dass mir die etwas härtere und bestimmte Art auch sehr zusagt, ich mir jedoch das mit dir keinesfalls vorstellen kann. Jeder hat halt seine Spezialgebiete, wo er auch wirklich gut ist. An dir hat mir heute sehr gut gefallen, wie wir den gestrigen Abend analysierten und du mich dann sehr zärtlich verwöhnt hast, vor allem beim Lecken all deine Künste aufgeboten hast.“
Mir scheint, mir ist gerade der Stempel „Jung-Cuckold“ auf die Stirn gedrückt worden. „Eines müssen wir jedoch unbedingt klären, bevor wir weitere Diskussionen über unser Liebesleben führen“, meinte Nadinen „war das nun nur ein einmaliges Spiel, der Anfang einer neuen Variante in unserem Liebesleben oder gar der untaugliche Versuch etwas neues probiert zu haben? Bitte gib mir darauf eine ehrliche Antwort. Wie soll es deiner Meinung nach weitergehen, in welche Richtung gehen deine Fantasien?“
Diese Frage war wirklich nicht leicht zu beantworten, musste aber unbedingt vor weiteren Ideen geklärt werden. „Also, ich habe das Spiel sehr genossen, würde jedoch gerne zumindest hin und wieder anwesend sein, wenn du es mit fremden Männern treibst. Dabei wünsche ich mir ein dominanteres Auftreten deinerseits, was auch in Demütigung ausarten sollte. Dass das Spiel weiter gehen soll, steht für mich eigentlich außer Frage. Ich würde gerne im Moment die Spiele aus dem Privatleben heraushalten, ebenso wenig möchte ich mich unseren Verwandten und Bekannten gegenüber outen. Das können wir möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt, derzeit sehe ich keine zwingende Notwendigkeit dazu.“
Nadine beobachtete mich lange ohne etwas zu sagen, beleuchtete jedoch dann doch die gegenwärtige Situation aus ihrer Sicht: „Nachdem dir das Spiel anscheinend gut gefallen hat, auch bei mir bedingt durch verschiedene Faktoren anscheinend versteckte Fantasien geweckt wurden, bin ich gerne bereit mit unserem Spiel fortzufahren. Derzeit möchte ich mich jedoch alleine mit meinen Liebhabern treffen Eine aktive Teilnahme deinerseits können wir später einmal ins Auge fassen, derzeit nicht. Ich bin gerne bereit, nachher detaillierte Informationen zu geben oder auch mal einen Lifemitschnitt via Mobiltelefon, aber eine aktive Teilnahme deinerseits schließe ich momentan aus. Weiters stimme ich mit dir überein, dass es derzeit keinen Grund gibt uns in unserem Bekanntenkreis zu outen. Darüber diskutieren wir, wenn der Bedarf da ist. Mit der Demütigung ist es so eine Sache. Das werde ich besonders gerne machen, aber dazu benötigen wir sicher unser derzeit enges Umfeld. Wo soll das denn sonst stattfinden? Irgendwer muss schließlich einige Kommentare von mir hören, damit das auch klappen soll. Verlass dich da auf mein Gefühl, ich habe den Eindruck, dass uns das beiden sehr gefallen wird. Das wollte ich ohnehin schon längere Zeit mal vorschlagen.“
„Vielleicht noch einige Grundregeln für unser weiteres vorgehen“, meinte Nadine, „ich habe lange nachgedacht. Ich schätze unsere Partnerschaft gefestigt genug ein, um derartige Spiele durchführen zu können. Ich alleine bestimme den Ablauf der Spiele, ich alleine entscheide wann, wer wo. Im Gegenzug verspreche ich alles haarklein zu berichten. In unserer Partnerschaft wirst du dich mir unterordnen, was nicht unbedingt verborgen bleiben muss. Das kann unser Umfeld gerne mitbekommen. Natürlich werden wir über Abläufe diskutieren und du kannst Vorschläge einbringen. Aber entschieden wird letztlich allein von mir. Bist du damit einverstanden?“
Ich brauchte nicht lange nachzudenken und ich gab mein vollstes Einverständnis zu allen Punkten. Wir diskutierten nicht mehr viel an diesem Tag, sondern ließen den Dingen ihren Lauf. Die nächsten Tage waren geprägt von unseren Jobs, jeder hatte so seine Probleme, über die abends ausgiebig diskutiert wurden. Eigentlich verliefen auch die Abende normal wie immer, lediglich ein kleiner Unterschied war festzustellen. Nadine trat mir gegenüber etwas dominanter auf als zuvor. Sie ließ sich öfter von mir bedienen und gab mir die eine oder andere Aufgabe, die früher klar in ihren Wirkungsbereich gefallen ist.
Nebenbei waren immer wieder demütigende Bemerkungen zu hören, wie: „Wenn du schon im Bett Hilfe brauchst, vielleicht kannst du das zu meiner Zufriedenheit durchführen…“. Oder „würde mein lieber Mann leistungsfähiger im Bett sein, bräuchte ich mir keine Liebhaber suchen“. Ich war rundum zufrieden und genoss diese neuen Spielchen. Ja, diesen doch etwas härteren verbalen Abtausch kann ich einiges abgewinnen und Mitte der Woche sehnte ich ein nächstes treffen herbei.
Nachdem Nadine keinerlei Pläne zu erkennen gab, versuchte ich gegen Mitte der Woche die Initiative in die Hand zu nehmen und mit Nadine über ein mögliches Abenteuer zu sprechen. Mittwochabend, als wir im Bett lagen und uns aneinander schmiegten, versuchte ich zärtlich ihren Busen zu streicheln. Die doch etwas überdurchschnittliche Oberweite von 85C gibt dafür schon einiges her. Nadines Busen ist trotz der Größe und ihres Alters noch recht spitz. Natürlich hängt er ein wenig, aber wie gesagt bei der Größe nicht weiter verwunderlich. Sie hat recht große Höfe und die Warzen stehen bei der geringsten Berührung spitz ab.
Ich versuchte ihre Geilheit immer wieder durch stimulieren der Warzen zu steigern, was auch ganz gut gelang. Dann fasste ich in ihren Slip und wühlte in ihren Schamhaaren, die etwas gestutzt und seitlich ein wenig getrimmt sind. Lange schon versuche ich sie zum Rasieren zu bewegen, was wegen der „Unnatürlichkeit“ bis dato strikt abgelehnt wurde. Ich ging jetzt in den Nahkampf über und rieb entlang ihrer Spalte auf und ab, wobei die Clit bewusst ausgelassen wurde. Nachdem der schwere Atem zu vernehmen war, befasste ich mich nun ausgiebig mit ihrer Clit, beendete jedoch kurz vor der Explosion meine Aktivitäten. Dies wurde kurzerhand mit einem „gemeiner Mistkerl“ kommentiert. Nach etwas Abkühlung wandte ich mich an Nadine um die nächste Runde zu beginnen. Sie nahm meinen Kopf, führte diesen zu ihrem Lustzentrum und ich begann zum Lecken als gebe es kein Morgen. Immer wieder führte ich meine Zunge über den bereits deutlich geschwollenen Lustzapfen und umspielte diesen mit der Zunge, bevor ich vorsichtig begann daran zu knappern. Es war nicht zu übersehen, dass Nadine das sichtlich genoss und kurz vor dem Höhepunkt stand. Ich versuchte diesen noch etwas in die Länge zu ziehen, jedoch bedingt durch das doch ausgedehnte Vorspiel war Nadine nicht mehr zu halten und schrie ihren Höhepunkt heraus.
Danach wollte ich mich auf Nadine legen und auch an meine Vorteile zu kommen, doch bevor ich meinen hammerharten Schwanz versenken konnte, wurde ich weggestoßen und Nadine meinte, ich solle später lieber wieder mit meiner Zunge arbeiten. Das wäre etwas, was ich sehr gut beherrsche und wirklich auch perfekt abschließen könne. Bevor ich jedoch mit der nächsten Runde beginnen wollte, fragte ich Nadine ob am kommenden Wochenende etwas am Plan stehen würde. Sie verneinte, meinte jedoch, ich solle über einen Vorschlag nachdenken. Wenn er gut wäre, würde sie gerne das Spiel durchführen.
Nachdem ich nicht aktiv dabei sein durfte, dachte ich wieder an eine Tanzbar oder Hotelbar. Mir hat das Szenario vom letzten Mal, wo Nadine in diesem Tanzschuppen „abgeschleppt“ wurde, doch sehr gut gefallen. Deshalb wollte ich auch diesmal ähnliches inszenieren. Ich schlug Nadine vor, am Freitag nach der Arbeit nach Wien zu fahren und dort etwas weiter weg von unserem üblichen Umfeld ein Abenteuer zu wagen. Der Vorteil liegt auf der Hand, dass einerseits die Gefahr erkannt zu werden, wesentlich kleiner ist und andererseits gerade durch die Fremde vielleicht ein frivoleres Auftreten meiner Gattin möglich wäre, was mir sehr gut gefallen würde. Sie fand die Idee ebenfalls sehr interessant, sodass dies als vereinbart galt.
Nun wollte ich doch auch zu meinem Recht kommen und versuchte wieder Sex einzufordern. Vergeblich, auch diesmal nahm Nadine meinen Kopf mit beiden Händen verbunden mit dem Kommentar „mach was du am besten kannst, das Eindringen in meine Möse ist meinen Lovern vorbehalten“ und führte ihn tiefer um meine Leckkunst zeigen zu können.
So hat es uns am darauffolgenden Wochenende in die Ferne gezogen, nämlich in eine österreichische Landeshauptstadt und somit in sicherer Entfernung unserer Heimat. Wir haben uns dort ein Hotel gesucht, wobei wir auf eine kleine aber feine Hotelbar Wert legten. Nadine meinte: „Naja einerseits musst du dir die Zeit vertreiben, sollte ich wirklich weg sein und andererseits sind Hotelbars gut geeignet für nette Spielchen.
Nachdem wir uns im Hotelzimmer etwas ausgeruht hatten, beschlossen wir abends in eine mir bekannte sehr schöne Cocktailbar zu gehen. Mir war diese Bar durch eine wirklich gute Atmosphäre aufgefallen, außerdem wurde diese Bar von Geschäftsreisenden frequentiert, was sich auf ein etwas höheres Durchschnittsalter auswirkt.
Meine Frau ließ mich an der Hotelbar warten und machte sich für den Abend fertig.
Mensch ich kann euch sagen, jede Minute des Wartens hat sich mehr als ausgezahlt. Sie hat sich wieder sehr sexy hergerichtet und man sah ihr das aktuelle Alter (45) überhaupt nicht an. Neben dem Ledermini und den Strümpfen hat mich die schwarze halbtransparente Bluse um den Verstand gebracht. Ergänzt wurde das mit einer Kombination aus ebenfalls transparentem BH und G-String in Hautfarbe. Trotzdem meine Frau nicht zu den schlanken Frauen gehört, sah das wirklich hinreißend aus. Wir haben viele Jahre über Ausgehen in frivolerer Kleidung diskutiert, nun scheint sich ein weiterer Wunsch zu erfüllen. Meine Frau stellte sich zu mir an die Bar und bestellte einen Martini. Sie meinte: „Na Liebster, bereit für ein weiteres Abenteuer? Wie wirke ich auf Männer, werde ich heute erfolgreich sein?“ „Wenn du auf andere Männer einen ähnlichen Eindruck wie bei mir hinterlässt, brauche ich mir über deinen erfolg wohl keinerlei Sorgen machen. Du siehst fantastisch aus. Dein Outfit ist großartig!“ entgegnete ich. Nadine zeigte daraufhin ihr süßestes Lächeln und meinte: „Meinst du nicht, dass ich zu nuttig beisammen bin?“ Ich antwortete: “Das ist ja gerade das reizvolle an der ganzen Sache. Wenn es nach mir geht, könntest du immer so angezogen sein!“
Nadine gab daraufhin keine Antwort mehr, ihr Lächeln verriet mir jedoch, dass sie sich ihrer Wirkung auf andere Männer in dieser Bar durchaus bewusst war.
Nachdem wir unsere Drinks geleert hatten, bestellte ich ein Taxi und wir fuhren zu der Cocktailbar. Wir waren uns schnell einig, dass wir in dieser Bar wegen der leichteren Umsetzung unseres Plans getrennt aufgetreten werden, sodass niemand Verdacht schöpfen sollte, dass wir ein Paar seien.
Wir betraten die Bar und diese war auch gut gefüllt, wie vorhin erwähnt waren mehrere alleinreisende Geschäftsleute anwesend, was für einen Freitag doc
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Weiter, wie geht es Weiter.«
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und fantastisch be- und geschrieben«
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DAS macht LUST auf Fortsetzungen!«
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Exhasi
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Hammermässig«