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Kommentare: 4 | Lesungen: 9101 | Bewertung: 8.61 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 30.06.2002

Wie alles begann

von

(eine Hommage an einen gedanklichen Einstieg)

Es war wieder einer dieser besonderen Samstage, die nichts Bestimmtes verlangen, aber das Verlangen schüren. Die Hitze hatte mich gegen Mittag ins Haus getrieben und mein kurzer tiefer Schlaf hatte mir feuchte Träume gemacht. Wohin auf die Schnelle mit dieser Geilheit, einfach nur Fingerspiel oder ein bißchen Phantasy-Kopfkino, das war es jetzt irgendwie nicht. Mein Blick fiel auf den Computer: "och nöööö - cybern mochte ich auch nicht und für ein wildes schnelles Abenteuer war ich nicht die Richtige."

Ich war Single und damit niemandem Rechenschaft schuldig außer mir selber, doch mit über 40 hatten sich die "kleinen schnellen Abenteuer an der Ecke" erledigt. So was hinterließ nur einen schalen Geschmack auf allen Lippen. Na gut - wenn es schon keinen Sex gibt, dann eben ein wenig Ablenkung mit einem Spiel Backgammon suchen, dafür war das Netz genau richtig und wer weiß, vielleicht war ja der eine oder andere reale Bekannte im Chat.

Zuerst den Schlafdreck unter der Dusche weggeschwemmt, eine Kanga umgelegt und eine Kanne kalten Eistee auf dem Schreibtisch plaziert. So vorbereitet konnte es losgehen und ich lasse den Chat hochfahren, in dem ich mich schon mehr als ein Jahr herumtrieb. Viele der Chatter sind mir auch schon real bekannt und somit war immer gewährleistet dort einen Partner für eine Partie Online-Backgammon zu finden. Wie oft Samstags waren nicht viele der Stammchatter anwesend, aber dafür war der lustige Frank da. Allein seinen Namen zu lesen, ließ ein Lächeln in mein Gesicht gleiten und wir frotzelten und spaßten sofort miteinander herum. Frank kannte ich zwar noch nicht real, aber einige Unterhaltungen im privaten Bereich waren schon so intensiv gewesen, daß ich ihn einfach gut leiden konnte. Mein

"lass uns BG spielen"

öffnete mir ein privates Dialogfenster und sein

"jawoll und *strammsteht*, meine Herrin"

ließen mich gleich wieder grinsen. Wir unterhielten uns im Privaten weiter und spielten die erste Partie, die ich auch gleich verlor. Sofort kam ein Spruch von ihm,

"Dann hätten wir ja um was spielen können!!"

Also wurde in den nächsten Partien immer um irgend etwas gespielt, ein Foto, ein Frühstück, den Abwasch danach und so langsam wurde die Unterhaltung immer ein wenig sexueller und lustvoller dabei. Ein Spiel nach dem Anderen begann Frank zu verlieren und ich frotzelte die Einsätze zu verschärfen, damit er ein wenig mehr Anreiz bekäme. Mittlerweile hatte ich schöne und leicht erregende Gewinne erzielt einer Fußmassage, eines Spaziergangs, bei dem er mit einer Augenbinde meiner Führung bedurfte, ein Mittagessen, von ihm in Slip und Krawatte zubereitet und serviert.

Immer heißer und direkter werden unsere Dialoge und als er sagt, er könnte die Spannung nun auch real spüren, lächelte ich und bestätige ihm, das es mir ähnlich ginge.

Er "dies ist ja Cyber - was würdest du jetzt und hier am liebsten gewinnen?"

ich "eine Fotosession erotischer Fotos mir dir bei unserem Waldspaziergang"

Minutenlanges Schweigen am anderen Ende der Internetleitung, dann ein etwas diffuses Satzgebilde

"- ja - Schweigen - klar - nochmals Schweigen - ein neues Spiel öffnet sich - fang an - langes Schweigen - dann ein hastig geschriebener und mit Schreibfehlern gespickter Satz mit dem Tenor - machen wir das - ich meine wirklich -ich meine Real - heute oder Morgen noch?"

Ich beginne das Spiel und schreibe ihm

"Okay, wenn ich gewinne das Fotoshooting, wenn du gewinnst, wird es auf deinen Wunsch alles real.

Viele Spiele hatte er nun nacheinander verloren und auch dieses ging zu meinen Gunsten, darum gab ich ihm die Chance auf ein letztes Spiel und fragte ihn mit ziemlichem Ernst

"Dies ist ja Cyber - was würdest du jetzt und hier am liebsten gewinnen?"

Wie aus der Pistole geschossen kam sein

"Das wir es morgen alles einlösen!"

Nun war das Schweigen an mir. Minutenlang überlege ich, bis ich mir dann sage, warum eigentlich nicht, denn meine Verluste hielten sich ja in Grenzen und ich bekam eigentlich nur Nettes geboten. Kaum hatte das Spiel begonnen, bekam er einen Pasch nach dem Anderen und seine Tipperei in unserem Dialogfenster wurde immer fahriger und nervöser. So langsam nahm mich die Spannung allerdings auch vollkommen gefangen, ich meinte seine Lust es zu Verwirklichen zu spüren, denn seine Sätze kamen anders als sonst fahrig und abgehackt. Aber vor allem spürte ich meine eigene Lust, es zu verwirklichen, die sich in den letzten Stunde zu einer leichten Geilheit gesteigert hatte. Er gewann das Spiel haushoch und im Gegensatz zu den anderen Spielen, wo er mich danach immer nach einem neuen Wetteinsatz ausfragte, schrieb er jetzt sofort

"Laß uns um eine Session DEINER Wahl spielen!! Bitte, My Lady"

Jetzt war ich erregt, hochgradig erregt sogar.

"Wie? Keinerlei Einschränkungen?"

Hätte er meine Stimme hören können, hätte er die pure Geilheit gehört, so standen die Buchstaben ausdruckslos auf dem Bildschirm und die Sekunden, die ich auf Antwort wartete, schienen zu Stunden zu mutieren.

"Ja"

stand da plötzlich und eine Reihe später

"Ich vertraue Dir."

WOW das war stark, wir hatten bisher eigentlich noch nie so lange miteinander gechattet und jetzt dieses Angebot. Wir müssen eigentlich nicht mehr Spielen und irgendwie dient das Spiel nur als Alibi für unsere jetzt immer detailliertere Unterhaltung. Wir reden über Sex und sexuelle Vorlieben und beginnen das Spiel zu vergessen. Wir tippen uns in Rage und gestehen uns unsere Lustgefühle. Ich merke, wie es in meinem Fötzchen zuckt und brodelt und schelte mich selber ein dummes geiles Ding, doch da sagt er

"Irgendwie unwirklich und lach mich ruhig aus, ich sitze hier mit einem Ständer, als ob ich einen geblasen bekommen habe und ehrlich, ich habe mich NICHT berührt."

"Gut so",

kommt es von mir und ich lächle vor mich hin und bestimme:

"Morgen früh um 10 Uhr werde ich zum Frühstücken zu dir kommen, das mit der Adresse klären wir später, Kaffee mit Milch und eine Scheibe Brot mit Käse oder Marmelade reicht mir - du wirst es fertig zubereitet haben und dann wirst du DICH vorbereiten. Nackt mit Hand und Fußfesseln und die Augenbinde um wirst du im Flur knien - die Beine gespreizt, dein Glied erregiert, wirst du mich erwarten. Vor deinen Knien wird deine Gerte liegen, die du mir bei Aufforderung überreichen wirst."

Als ich die Entertaste gedrückt habe und den Satz auf dem Monitor stehen sehe, merke ich, wie ich zitter und mein Mösensaft zu rinnen beginnt. Dein wie aus der Pistole geschossenes

"Ja, my Lady"

läßt mich tief durchatmen und mit der ganzen Hand arbeite ich in meiner Rasierten für ein paar Sekunden. Meine Hände gleiten nur so über die Tastatur und ich bekomme Adresse, Telefonnummer, etc. von dir, damit ich dich morgen finden kann. So schnell es in den letzten Minuten ging mit dieser Verabredung, genauso schnell will ich jetzt allein sein, um mich auf den Morgen vorzubereiten.

Ich verabschiede mich von dir und wünsche dir eine schöne Nacht. Kaum, das ich den Chat verlassen habe, beginnt mein Mittelfinger unter meiner Kanga meinen Kitzler zu massieren. Hart und ohne Gnade rubbelt er darauf herum bis ich laut stöhnend von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt werde.

Diese Erleichterung meiner Körperspannung läßt dem Hirn auch wieder Platz, was bitte hatte ich da gemacht. Ich bin zwar seit über einem Jahr in einem SM-Chat, aber eher weil mir die Menschen gefallen und weniger der sexuellen Ausrichtung wegen. Doch dieser Chat heute hatte eine Lusttür geöffnet, die ich auch nicht ungetestet schließen wollte. Ich bereite mir Kleidung vor und lege mir die Kamera mit 2 Filmen bereit und beschließe dann ins Bett zu gehen.

Unruhig fliegen meine Gedanken durch meine Träume, doch ausgeruht erwache ich ein wenig früh am Sonntag Morgen. Nach meinem Gang durch das Badezimmer kleide ich mich an und packe die Kamera und die Filme in meine Tasche. Im Netz suche ich mir die Verbindung zu ihm heraus und merke das es nur ca. 100 km sind. Bevor ich das Haus verlasse, greife ich nach dem Telefon und rufe dich an. Leise dringt es an mein Ohr

"Frank"

"Hier ist Ladyna"

Das läßt auf der anderen Seite ein hörbares scharfes Atemgeräusch entstehen und sofort fragst du:

"Du kommst doch!?!"

"Ich bin jetzt unterwegs"

Sofort lege ich den Hörer auf und verlasse das Haus. Auf der Fahrt dringt laute und harte Musik aus den Lautsprechern meines Autoradios und lenkt mich von meinen Gedanken ab. Die Zeit hat keine Bedeutung mehr und da stehe ich auch schon vor dem Haus, in dem er eine Wohnung hat. Auf mein Klingeln wird mir geöffnet und ich steige betont langsam die 2 Etagen hoch. Lasziv die Zeit meines Eintreffens hinausschiebend, warte ich, bevor ich die nur angelehnte Tür seiner Wohnung öffne. Dort hockt er auf dem Boden das zitternde Etwas, nackt, die Beine gespreizt, die Augen verbunden und mit den Fesseln verschönt.

Sein Schwanz steht steil von seinem Körper ab und er hat das Becken ein wenig vorgeschoben, um sich mir in seiner vollen Schönheit zu präsentieren. Ich stehe einen Moment abwartend und mich sammelnd in der Tür. Es ist nicht die Geilheit, die mich so bewegungslos macht, sondern sein bedingungsloses Vertrauen.

Ich trete in den Flur, doch ohne die Tür wirklich zu schließen, denn er sieht ja nicht, das er vom Flur aus nicht einsehbar ist.

"Streichle deine Brustwarzen und mach sie hart"

kommt es knapp von meinen Lippen und ich sehe, wie dein harter Schwanz zuckt bei meinen Worten. Der für mich erste sichtbare Lusttropfen erscheint auf seiner prächtigen Eichel, während er seine Warzen für mich hart macht. Als er fertig damit ist, legt er seine Hände wieder auf seine Schenkel und horcht angestrengt auf sein Umfeld.

"Du bist ein geiles Stück Fleisch. Gib mir die Gerte"

tönt es sanft an dein Ohr. Dein ganzer Körper zittert wie Espenlaub, als du mit fahrigen Hände die Gerte aufhebst und sie mir auf flachen, nach oben gedrehten, Händen präsentierst. Ich entnehme die Gerte deinen Händen und beginne deine Konturen nachzuzeichnen.

Als ich dann deine Furche entlang streichle, läßt du deinen Kopf und Oberkörper nach vorne auf den Boden sinken und hältst mir nun ganz ruhig deinen weit geöffneten Arsch entgegen. Als die Spitze der Gerte sich sanft in deine frisch rasierte Rosette bohrt und dort spielerische, jedoch gezielte Fickbewegungen macht, höre ich ein tiefes Seufzen von deinen Lippen entgleiten.

Ich schließe nun endlich laut deine Haustür und sehe, wie du zuckst und überlegst wie laut du gestöhnt hast und ob jemand im Flur zu hören war, doch ich lasse dir keine Zeit dich in diesen Gedanken zu verlieren, sondern gebiete dir auf zu Stehen, deine Hand auf meine Schulter zu legen, um von mir geführt, mir den Weg in die Küche zu weisen.

Dort sehe ich einen wirklich liebevoll gedeckten Frühstückstisch mit Blumen und einem kleinen Kärtchen neben meinem Kaffee auf dem ich willkommen geheißen werde.


Ich lasse mich am Tisch nieder und gebiete dir dich zu meinen Füssen auf den Rücken zu legen und dich zu wichsen.

"Ich mag ein nettes Schauspiel beim Frühstück, doch wehe du spritzt".

Ich sehe genau, wie schon die erste Berührung deiner Finger mit deinem Schwanz dir alle Anstrengung abfordert, nicht schon loszuspritzen, darum warte ich, bis du zwei bis drei vorsichtige Wichsbewegungen gemacht hast und sagest hämisch

"Das soll ein Schauspiel sein?"

"Zisch" hört man die Gerte durch die Luft ziehen und mehrere Schläge treffen dich gegen deine geöffneten Innenschenkel, den Sack, den Schwanz und den Poansatz. Ich sehe, wie sich dein Gesicht verzerrt und dein Schwanz an Härte verliert, jetzt kannst du wichsen und mir ein schönes Schauspiel liefern. Ich genieße das liebvoll bereitete Frühstück derweil, nehme dann die Kamera zur Hand und mache einige Bilder von dir. Das erste Klicken der Kamera läßt dir ein heftiges Stöhnen entgleiten und ich sehe, wie dein Sack sich anspannt.

"Genug jetzt, du geiles Stück Wichsfleisch",

Herrsche ich dich an und sehe und höre deine tiefe Erregung. Ich lasse dich einfach ein bisschen warten und schaue mich in Ruhe in deiner Wohnung um. In deinem Bett liegt die Latexdecke und daneben auf einem extra dazugestellten Tisch die Peitsche, einige andere Spielutensilien und ein Geschenk mit meinem Namen drauf. Ich lese lächelnd die Karte, auf der du geschrieben hast: "Den habe ich vor einiger Zeit mal erstanden und seit unserem Chat gestern wünsche ich mir, das es dir Freude machen würde, dies mit mir einzuweihen. Laß mich dein Lustobjekt sein. Bitte *fleht mit den Augen* Dein Fickfleisch Frank"

Ich spüre, wie diese Worte meine Muschi feucht machen und packe das Geschenk aus. Ein ziemlich gewaltiger Strapon und ein Elektrospielzeug finden den Weg in meine Hände und ich schaue es mir mit lüsternen Augen an. Auf meinem Weg in die Küche sehe ich, wie deine Finger sich um deinen Schwanz legen wollen und mache ein lautes

"Tztzzz"

was dich erschreckt zurückfahren läßt. Du bist fast eine Stunde ohne Augenlicht und deine Sinne vibrieren bei jedem Geräusch. Ich gebiete dir aufzustehen und leite dich am Arm ins Schlafzimmer. Dort setze ich mich auf dein Bett und ziehe mir meine Synthetikschuhe aus, die ich extra angezogen hatte, um dir einen schönen Geruch in meinen Nylonstrümpfen zu bieten. Ich sehe, wie du durch die Nase atmest und zu zittern beginnst. Als ich ein kurzes

"Knie dich hin und küsse meine Füße"

sage, zittert dein Schwanz so herrlich, das ich ihn kurz berühren muß und mit 3 ganz zarten Stößen wichse.

"Na, mein Fickfleisch, bist du geil?"

Du nickst und dein gehauchtes

"Ja my Lady"

wird von einem zuckenden Schwanz bestätigt. Dann kniest du dich hin und küßt meine Füße und meine Fesseln mit zarten leichten Küssen, doch ich sehe, wie du die Luft anhältst dabei. Darum entziehe ich mich dir nach wenigen Sekunden deiner Zuwendung und zerre dich aufs Bett, wo die Ringe zum Einhaken der Fuß- und Handfesseln von dir mit roten Bändern gut sichtbar gemacht wurden. Ich nehme die bereitgelegten Karabiner und hake sie in die Ringe am Bett und an den Fesseln ein.

Als ich an den roten Bändern ziehe, sehe ich das du damit auf die Nachstellung der Spanner zur vollen Fixierung deines Körpers hinweist und ich fixiere dich zusätzlich durch die bereitgestellte Spreizstange. Während ich die, an deinem Halsband befestigten, Ketten an den Ringen für die Armfesseln festmache, sehe ich dich stoßweise atmen.

"Tut mir bitte nicht zu sehr weh, My Lady "

kommt es stockend von deinen Lippen und ich nehme das kleine Elektroei und lege es dir auf die Stelle zwischen Eiern und Schwanz und stelle die Fernbedienung auf volle Stärke, da es ja nur auf dir liegt und somit die Vibration noch keine Schmerzen machen kann. Doch weil alles so schnell ging, schreist du erschreckt auf und dein Schwanz zuckt, als ob er gleich spritzen wollte.

Ich lasse dich liegen und hole mir aus der Küche einen Behälter voller Eiswürfel, je einen lege ich auf deine Brustwarzen und mit den Anderen kühle ich deinen Schwanz und deine Eier. Laut schreist du auf, als die Eiswürfel deine Eichel berühren und ich sie mit dem Eis einreibe. Da ziehe ich einen meiner Strümpfe aus und stopfe ihn bei dem nächsten Schrei in deinen Mund. Danach ziehe ich den anderen aus und nutze ihn, um den Knebel in dir zu fixieren, wobei ich das Fußteil genau unter deiner Nase befestige.

Durch den Knebel bist du nun gezwungen durch die Nase zu atmen und somit meinen Duft in dich aufzunehmen. Ich sehe, wie du versuchst deinen Kopf zu drehen, doch du bist so gut fixiert, das es dir nicht hilft. Als du deine Lage begriffen hast, sehe ich wie du dich entspannst und darauf wartest, was weiter mit dir passiert. Ich löse die Fixierung deiner Fußfesseln ein bisschen aber nur, um dir ein dickes Kissen unter den Po zu schieben.

So festgezurrt lasse ich dich liegen und hole die Kamera, die dann eine ganze Batterie Fotos von dir macht. Still und abwartend liegst du da, dein Schwanz hat die Abkühlung wieder vergessen und ist schon wieder halb erigiert. Ich nehme das Elektroei und creme es mit dem, von dir bereitgestellten, Gel ein. Dann ziehe ich mir meinen mitgebrachten Schutzhandschuh an, damit ich dich trotz der langen Fingernägel anal befingern kann. Ich creme den Zeigefinger ein und setze ihn an deine Rosette.

Diese Aktion läßt deinen Pimmel ganz hart werden und als ich den Finger leicht in dich eindringen lasse, kann ich dein Stöhnen trotz des Knebels hören. Langsam dringe ich in dich ein und massiere den Rand deiner Rosette von innen und außen. Als ich merke wie sich dein Arsch so langsam entspannt, stoße ich dich tief und hart aber nur ganz kurz an. Dann ziehe ich den Finger wieder raus, setze den Mittelfinger mit an und dringe langsam und vorsichtig in dich ein. Dein Stöhnen ist nun so laut, das es, gedämpft durch den Knebel, meine Geilheit berührt, doch meine ganze Aufmerksamkeit ist auf dich gerichtet und ich beobachte immer deine rechte Hand, denn das Victoryzeichen ist das "Stop", wenn du geknebelt und gefesselt bist, so wie ungeknebelt das Wort Backgammon das Codewort wäre, darum will ich es auf keinen Fall verpassen.

Doch deine Finger geben mir keine Zeichen, darum ficke ich dich nun mit beiden Fingern eine ganze Weile, bis dein Stöhnen mir deine hochgradige Erregung und das bevorstehende Spritzen ankündigen. Da entziehe ich mich dir schnell, denn ich möchte deine Geilheit noch sehr lange auf diesem Level von kurz vor dem Orgasmus halten.

Ich halte dir den Handschuh, der deinen Analduft versprüht, unter deine Nase und merke, wie du erregt atmest. Jetzt rede ich mit leiser sanfter Stimme mit dir und erzähle dir, wie geil du aussiehst und wie sehr es mich erfreut und erregt, dich in diesen Zustand gebracht zu haben. Dabei zwirble ich deine harten Brustwarzen abwechselnd und kraule mit meinen langen Fingernägeln die empfindlichen Stellen an deinen Seiten und deinen Innenschenkeln. Manchmal zuckst du bzw. die Stelle, die ich berühre. Ich rede leise weiter und spüre, wie deine Erregung abklingt und die Entspannung deinen Körper wieder weich werden läßt.

Da nehme ich das Elektroei und stopfe es mit einem harten Stoß in deinen Anus, danach nehme ich Abstand und lasse dich allein mit diesem Gefühl der Erwartung. Ich gehe aus dem Raum und hole mir den Kaffee und setze mich auf einen Sessel, den ich neben das Bett geschoben habe. Es ist einer dieser netten alten Sessel mit dicken Polstern sehr tiefer Sitzfläche, Holzlehnen und Beinen, die geradezu dazu einladen, jemanden auf ihm zu fesseln, doch das hebe ich mir für später auf. Jetzt sitze ich hier und beobachte dich, rauche eine Zigarette und nehme die Fernbedienung für das Ei in die Hand, um dich auf ganz kleiner Stufe ein wenig im Anus zum Vibrieren zu bringen.

Jetzt will ich dich Stöhnen hören und entferne den durchweichten Strumpfknebel aus deinem Mund, nehme deine Maske ab und setze mich gemütlich in den Sessel.

"Wie geht es dir?",

frage ich dich sanft und schaue in dein blinzelndes Antlitz, das seit mehr als zwei Stunden kein Licht gesehen hat. Deine Augen suchen meine und ich stelle das Ei auf mittlere Vibration, was dich sofort stöhnen läßt, dann mache ich es abrupt aus und frage noch mal,

"Wie geht es dir?"

Da sprudelt es aus deinem Mund,

"Ich bin so geil, My Lady, und möchte so gern kommen, um es Ihnen zu zeigen. Ich genieße jede Sekunde Ihre Zuwendung und geilen Anwendungen an meinem willigen Fleisch. Bitte - Bitte - Bitte lasst mich kommen."

Da stelle ich das Ei wieder auf mittlere Stufe und sofort stöhnst du laut und redest dabei weiter, was mich dazu bringt, das Ei auf die 4te der 6 Stufen zu stellen. Jetzt hört dein Geplapper auf und dein Stöhnen erfüllt den Raum.

Meine Hand gleitet sanft zu deinem Schwanz und streichelt ihn hauchzart. Nun beginnst du um Erlösung zu betteln und zu wimmern, darum stelle ich das Ei auf die Stufe 5, was dich zu einem einzigen stöhnenden Stück Fickfleisch katapultiert. Mit der Gerte tippe ich nun leicht und ganz zart gegen deine Eichel und sehe, wie dein Schwanz heftig zu zucken beginnt, darum stoppe ich das wieder, denn noch lasse ich deine Erlösung noch nicht zu. Deine Augen suchen meine und ich drehe das Ei auf Stufe 2,

"Bitte Bitte",

bettelst du,

"bitte laßt mich doch kommen,"

da siehst du mit ängstlichen und weit aufgerissenen Augen, wie die Gerte durch die Luft zischt und auf deinen Schwanz trifft. Dein Schrei füllt das Schlafzimmer und ich nehme ein Eisstück aus dem Behälter, den ich vorhin aus der Küche geholt habe und reibe deinen Schwanz damit ein.

Jetzt liegt ein geiles Wimmern im Raum und als ich mit dem letzten Eisstück deine Eichel bearbeite, laufen dir Tränen aus den Augenrändern, die ich sofort, nachdem ich das auf einem Foto festgehalten habe, wegküsse. Ich setze mich auf den Sessel und beobachte, wie du deine Fassung so langsam wiedergewinnst und leise zu grummeln beginnst. Da stelle ich das Ei wieder auf 5 und nehme den Strap, der auf dem Utensilientisch liegt, streichle ihn und betrachte ihn sehr gründlich. Nachdem ich wieder deine volle Aufmerksamkeit habe und sehe, wie dein Fickfleisch zu wachsen beginnt, stelle ich das Ei aus und binde dich los, massiere deine Arme und Beine bis die Blutzirkulation wieder aktiviert ist.

Ich nehme dich in meine Arme und drücke dich zärtlich an mich und sage dir, wie geil du aussiehst. Dann gebiete ich dir, dich vor das Bett zu knien mit dem Körper auf dem Bett, ich nehme die Ketten von deinem Halsband und befestige deine Arme je an Fuß- und Kopfende des Bettes. Mit einem Handtuch, das ich gefaltet als Polster in deine Kniekehlen lege und dem Bondageseil fixiere ich dich unter dem Bett durch an den Halteringen, die schon deine Arme fixieren. Jetzt schiebe ich dir noch ein Kissen unter den Bauch dadurch kommt dein Po noch schöner heraus und dein Gehänge bekommt Platz.

Wieder hält die Kamera im Bild diese Geilheit fest und ich spüre deine erwartungsvolle Unruhe, doch noch lasse ich dich warten. Ich zünde eine Kerze an und als sie brennt, tropfe ich ein paar Wachstropfen auf den Beginn deiner Furche, was dich laut und heftig aufstöhnen läßt. Auch auf deinem geil rausgestreckten Arsch und deinem Rücken verteile ich an unterschiedlichen Stellen Wachstropfen aus unterschiedlichen Höhen, so das dein Stöhnen jetzt wieder das ganze Zimmer erfüllt.

Nun stelle ich mich an das andere Ende des Bettes, so das du den umgeschnallten Strap sehen kannst. Langsam und andächtig beginne ich den Strap zu streicheln und sehe an deinem gebannten Blick, wie geil es dich macht. Ich knie mich vor dein Gesicht und drücke die Spitze des Strap vor deinen Mund. Du verstehst mich ohne Worte und leckst mit weit rausgereckter Zunge den Gummiprügel.

Ich schaue dir dabei zu und beginne das Monster in deinen Mund zu drücken, den du bereitwillig weit öffnest, und mich in deinen Mund ficken läßt. Nach einer Weile lasse ich von dir ab und trete wieder hinter dich, wo ich den Strap eincreme. Dann nehme ich das Elektroei und führe es dir wieder ein, um dich auf Stufe 4 zu stimulieren. Diese Aktion läßt deinen Schwanz wieder hart werden und darum ziehe ich noch einmal den Schutzhandschuh an und dringe zusätzlich noch mit zwei Fingern in dich ein.

Du stöhnst laut und bettelst um mehr, während meine Finger dich Dehnen und Weiten, um den wirklich dicken Gummischwanz in dich einführen zu können. Dann ziehe ich alles aus deinem Arsch und setze ich den Prügel an.

"Nun wirst du gefickt mein Fickfleisch"

hauche ich sanft in dein Ohr und dein langgezogenes Stöhnen und ein

"Jaaaaaaaa"

erfüllt mit all seiner Geilheit den Raum, als ich langsam in dich eindringe. Zentimeter um Zentimeter dringe ich langsam in dich ein, während ich dein Entgegenkommen dadurch verhindere, das ich mich auf deinem Arsch mit beiden Händen abstütze. Du wimmerst vor Verlangen und bettelst mit ungeduldigen Worten um den Fick. In diesem Moment stoße ich zu und beginne dich gleichmäßig und tief zu ficken. Jetzt lasse ich deinen Arsch frei, damit du mir entgegenkommen kannst. Harte kurze Stöße ficken deine Arschfotze und dein Stöhnen zeigt mir, das du ab hier nicht mehr zurück kannst, denn dein unzusammenhängendes Gestammel nach mehr und dein heftiges Stöhnen zeigen mir, wie geil du bist.

Plötzlich ziehe ich den Strap so weit zurück, das dich nur noch die Gummieichel fickt und greife um deine Beine herum deine Eichel und massiere sie sanft.

"Jetzt mein kleines geiles Fickfleisch - jetzt darfst du Spritzen",

sage ich mit einem zärtlichen Lächeln und wichse deinen Schwanz hart und kräftig, bis du schreiend spritzt. Ich ficke und streichle dich so lange, bis ich spüre, wie dein Orgasmus abzuklingen beginnt und du ermattet zusammensackst. Dann lasse ich von dir ab, löse deine Fesseln und deine Fixierung, helfe dir, dich auf dem Rücken ins Bett zu legen. Dann schnüre ich deine Hand- und Fußfesseln auf und nehme dein Halsband ab. Mit doll eingecremten Händen massiere ich deine Gelenke und sehe deinem ausgepowerten Körper zu, wie er so langsam wieder zu leben beginnt. Du liegst mit geschlossenen Augen da und genießt meine Zuwendung,

Ich lege mich neben dich und streichle deinen Körper zärtlich und küsse die eine oder andere Stelle deines Gesichtes. Jetzt erst spüre ich die Nässe zwischen meinen Beinen, denn die ganze andere Zeit war all meine Aufmerksamkeit bei dir. Ich lehne mich zurück und genieße wie die Anspannung nun auch von mir abfällt. Da spüre ich eine Bewegung neben mir und Lippen berühren ganz zart meine Lippen und bedecken mein Gesicht.

"Danke" hauchst du in mein Ohr, "das wird was unvergessliches für immer bleiben."

Ich öffne meine Augen und funkle dich schelmisch an,

"Dann tu mal was dafür, das es auch für mich unvergesslich bleibt und bring mir etwas Erfrischendes zu trinken"

Sofort springst du auf und besorgst mir das Gewünschte, als ich dich mit dem Glas Wasser und einem Glas Sekt nackt in das Zimmer kommen sehe, merke ich wieder, wie geil mich unsere Ouvertüre gemacht hat. Mit kleinen Schlucken trinke ich das Wasser aus und nippe danach an dem Sekt.

"Geh dir was zu trinken holen, mein Geiles"

Du kommst dem Gesagten mit dankbarem Blick nach und als du zurückkommst habe ich die Augenmaske in der Hand, den Sessel zum Bett hingedreht, und meinen Slip unter dem langen, durchgeknöpften, schwarzen Rock entfernt.

Ich reiche dir die Augenbinde und lasse dich vor mir auf die Knie gehen, rechts und links neben dir stelle ich meine Füße auf den Rand des Bettes.

"Leg sie an und dann lecke mich!"

~~~~~~~~ to be continued ~~~~~~~~~~~

neela3859@hotmail.com nimmt gerne Kritik und Anregung entgegen

Kommentare


magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 12.01.2013:
»... huch? so eine schöne geschichte, so viele leser, ein versprechen nach fortsetzung - und keiner schreibt hier??!? alles nur privat - und die fortsetzung(en) etwa auch? das versteh' ich nicht!
mir gefällt die geschichte bislang ausnehmend gut, und ich würde ich über mehr davon freuen!
anspornende grüße von
magic«

bliska
dabei seit: Sep '12
Kommentare: 13
schrieb am 03.08.2014:
»da kann man alles fühlen klasse«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 115
schrieb am 11.01.2015:
»Schön geschriebene Geschichte, die Lust auf eine Fortsetzung macht.«

Lustobjekt_m
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 6
schrieb am 26.12.2016:
»Bitte mehr«


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