Wie alles begann
von neela
(eine Hommage an einen gedanklichen Einstieg)
Es war wieder einer dieser besonderen Samstage, die nichts Bestimmtes verlangen, aber das Verlangen schüren. Die Hitze hatte mich gegen Mittag ins Haus getrieben und mein kurzer tiefer Schlaf hatte mir feuchte Träume gemacht. Wohin auf die Schnelle mit dieser Geilheit, einfach nur Fingerspiel oder ein bißchen Phantasy-Kopfkino, das war es jetzt irgendwie nicht. Mein Blick fiel auf den Computer: "och nöööö - cybern mochte ich auch nicht und für ein wildes schnelles Abenteuer war ich nicht die Richtige."
Ich war Single und damit niemandem Rechenschaft schuldig außer mir selber, doch mit über 40 hatten sich die "kleinen schnellen Abenteuer an der Ecke" erledigt. So was hinterließ nur einen schalen Geschmack auf allen Lippen. Na gut - wenn es schon keinen Sex gibt, dann eben ein wenig Ablenkung mit einem Spiel Backgammon suchen, dafür war das Netz genau richtig und wer weiß, vielleicht war ja der eine oder andere reale Bekannte im Chat.
Zuerst den Schlafdreck unter der Dusche weggeschwemmt, eine Kanga umgelegt und eine Kanne kalten Eistee auf dem Schreibtisch plaziert. So vorbereitet konnte es losgehen und ich lasse den Chat hochfahren, in dem ich mich schon mehr als ein Jahr herumtrieb. Viele der Chatter sind mir auch schon real bekannt und somit war immer gewährleistet dort einen Partner für eine Partie Online-Backgammon zu finden. Wie oft Samstags waren nicht viele der Stammchatter anwesend, aber dafür war der lustige Frank da. Allein seinen Namen zu lesen, ließ ein Lächeln in mein Gesicht gleiten und wir frotzelten und spaßten sofort miteinander herum. Frank kannte ich zwar noch nicht real, aber einige Unterhaltungen im privaten Bereich waren schon so intensiv gewesen, daß ich ihn einfach gut leiden konnte. Mein
"lass uns BG spielen"
öffnete mir ein privates Dialogfenster und sein
"jawoll und *strammsteht*, meine Herrin"
ließen mich gleich wieder grinsen. Wir unterhielten uns im Privaten weiter und spielten die erste Partie, die ich auch gleich verlor. Sofort kam ein Spruch von ihm,
"Dann hätten wir ja um was spielen können!!"
Also wurde in den nächsten Partien immer um irgend etwas gespielt, ein Foto, ein Frühstück, den Abwasch danach und so langsam wurde die Unterhaltung immer ein wenig sexueller und lustvoller dabei. Ein Spiel nach dem Anderen begann Frank zu verlieren und ich frotzelte die Einsätze zu verschärfen, damit er ein wenig mehr Anreiz bekäme. Mittlerweile hatte ich schöne und leicht erregende Gewinne erzielt einer Fußmassage, eines Spaziergangs, bei dem er mit einer Augenbinde meiner Führung bedurfte, ein Mittagessen, von ihm in Slip und Krawatte zubereitet und serviert.
Immer heißer und direkter werden unsere Dialoge und als er sagt, er könnte die Spannung nun auch real spüren, lächelte ich und bestätige ihm, das es mir ähnlich ginge.
Er "dies ist ja Cyber - was würdest du jetzt und hier am liebsten gewinnen?"
ich "eine Fotosession erotischer Fotos mir dir bei unserem Waldspaziergang"
Minutenlanges Schweigen am anderen Ende der Internetleitung, dann ein etwas diffuses Satzgebilde
"- ja - Schweigen - klar - nochmals Schweigen - ein neues Spiel öffnet sich - fang an - langes Schweigen - dann ein hastig geschriebener und mit Schreibfehlern gespickter Satz mit dem Tenor - machen wir das - ich meine wirklich -ich meine Real - heute oder Morgen noch?"
Ich beginne das Spiel und schreibe ihm
"Okay, wenn ich gewinne das Fotoshooting, wenn du gewinnst, wird es auf deinen Wunsch alles real.
Viele Spiele hatte er nun nacheinander verloren und auch dieses ging zu meinen Gunsten, darum gab ich ihm die Chance auf ein letztes Spiel und fragte ihn mit ziemlichem Ernst
"Dies ist ja Cyber - was würdest du jetzt und hier am liebsten gewinnen?"
Wie aus der Pistole geschossen kam sein
"Das wir es morgen alles einlösen!"
Nun war das Schweigen an mir. Minutenlang überlege ich, bis ich mir dann sage, warum eigentlich nicht, denn meine Verluste hielten sich ja in Grenzen und ich bekam eigentlich nur Nettes geboten. Kaum hatte das Spiel begonnen, bekam er einen Pasch nach dem Anderen und seine Tipperei in unserem Dialogfenster wurde immer fahriger und nervöser. So langsam nahm mich die Spannung allerdings auch vollkommen gefangen, ich meinte seine Lust es zu Verwirklichen zu spüren, denn seine Sätze kamen anders als sonst fahrig und abgehackt. Aber vor allem spürte ich meine eigene Lust, es zu verwirklichen, die sich in den letzten Stunde zu einer leichten Geilheit gesteigert hatte. Er gewann das Spiel haushoch und im Gegensatz zu den anderen Spielen, wo er mich danach immer nach einem neuen Wetteinsatz ausfragte, schrieb er jetzt sofort
"Laß uns um eine Session DEINER Wahl spielen!! Bitte, My Lady"
Jetzt war ich erregt, hochgradig erregt sogar.
"Wie? Keinerlei Einschränkungen?"
Hätte er meine Stimme hören können, hätte er die pure Geilheit gehört, so standen die Buchstaben ausdruckslos auf dem Bildschirm und die Sekunden, die ich auf Antwort wartete, schienen zu Stunden zu mutieren.
"Ja"
stand da plötzlich und eine Reihe später
"Ich vertraue Dir."
WOW das war stark, wir hatten bisher eigentlich noch nie so lange miteinander gechattet und jetzt dieses Angebot. Wir müssen eigentlich nicht mehr Spielen und irgendwie dient das Spiel nur als Alibi für unsere jetzt immer detailliertere Unterhaltung. Wir reden über Sex und sexuelle Vorlieben und beginnen das Spiel zu vergessen. Wir tippen uns in Rage und gestehen uns unsere Lustgefühle. Ich merke, wie es in meinem Fötzchen zuckt und brodelt und schelte mich selber ein dummes geiles Ding, doch da sagt er
"Irgendwie unwirklich und lach mich ruhig aus, ich sitze hier mit einem Ständer, als ob ich einen geblasen bekommen habe und ehrlich, ich habe mich NICHT berührt."
"Gut so",
kommt es von mir und ich lächle vor mich hin und bestimme:
"Morgen früh um 10 Uhr werde ich zum Frühstücken zu dir kommen, das mit der Adresse klären wir später, Kaffee mit Milch und eine Scheibe Brot mit Käse oder Marmelade reicht mir - du wirst es fertig zubereitet haben und dann wirst du DICH vorbereiten. Nackt mit Hand und Fußfesseln und die Augenbinde um wirst du im Flur knien - die Beine gespreizt, dein Glied erregiert, wirst du mich erwarten. Vor deinen Knien wird deine Gerte liegen, die du mir bei Aufforderung überreichen wirst."
Als ich die Entertaste gedrückt habe und den Satz auf dem Monitor stehen sehe, merke ich, wie ich zitter und mein Mösensaft zu rinnen beginnt. Dein wie aus der Pistole geschossenes
"Ja, my Lady"
läßt mich tief durchatmen und mit der ganzen Hand arbeite ich in meiner Rasierten für ein paar Sekunden. Meine Hände gleiten nur so über die Tastatur und ich bekomme Adresse, Telefonnummer, etc. von dir, damit ich dich morgen finden kann. So schnell es in den letzten Minuten ging mit dieser Verabredung, genauso schnell will ich jetzt allein sein, um mich auf den Morgen vorzubereiten.
Ich verabschiede mich von dir und wünsche dir eine schöne Nacht. Kaum, das ich den Chat verlassen habe, beginnt mein Mittelfinger unter meiner Kanga meinen Kitzler zu massieren. Hart und ohne Gnade rubbelt er darauf herum bis ich laut stöhnend von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt werde.
Diese Erleichterung meiner Körperspannung läßt dem Hirn auch wieder Platz, was bitte hatte ich da gemacht. Ich bin zwar seit über einem Jahr in einem SM-Chat, aber eher weil mir die Menschen gefallen und weniger der sexuellen Ausrichtung wegen. Doch dieser Chat heute hatte eine Lusttür geöffnet, die ich auch nicht ungetestet schließen wollte. Ich bereite mir Kleidung vor und lege mir die Kamera mit 2 Filmen bereit und beschließe dann ins Bett zu gehen.
Unruhig fliegen meine Gedanken durch meine Träume, doch ausgeruht erwache ich ein wenig früh am Sonntag Morgen. Nach meinem Gang durch das Badezimmer kleide ich mich an und packe die Kamera und die Filme in meine Tasche. Im Netz suche ich mir die Verbindung zu ihm heraus und merke das es nur ca. 100 km sind. Bevor ich das Haus verlasse, greife ich nach dem Telefon und rufe dich an. Leise dringt es an mein Ohr
"Frank"
"Hier ist Ladyna"
Das läßt auf der anderen Seite ein hörbares scharfes Atemgeräusch entstehen und sofort fragst du:
"Du kommst doch!?!"
"Ich bin jetzt unterwegs"
Sofort lege ich den Hörer auf und verlasse das Haus. Auf der Fahrt dringt laute und harte Musik aus den Lautsprechern meines Autoradios und lenkt mich von meinen Gedanken ab. Die Zeit hat keine Bedeutung mehr und da stehe ich auch schon vor dem Haus, in dem er eine Wohnung hat. Auf mein Klingeln wird mir geöffnet und ich steige betont langsam die 2 Etagen hoch. Lasziv die Zeit meines Eintreffens hinausschiebend, warte ich, bevor ich die nur angelehnte Tür seiner Wohnung öffne. Dort hockt er auf dem Boden das zitternde Etwas, nackt, die Beine gespreizt, die Augen verbunden und mit den Fesseln verschönt.
Sein Schwanz steht steil von seinem Körper ab und er hat das Becken ein wenig vorgeschoben, um sich mir in seiner vollen Schönheit zu präsentieren. Ich stehe einen Moment abwartend und mich sammelnd in der Tür. Es ist nicht die Geilheit, die mich so bewegungslos macht, sondern sein bedingungsloses Vertrauen.
Ich trete in den Flur, doch ohne die Tür wirklich zu schließen, denn er sieht ja nicht, das er vom Flur aus nicht einsehbar ist.
"Streichle deine Brustwarzen und mach sie hart"
kommt es knapp von meinen Lippen und ich sehe, wie dein harter Schwanz zuckt bei meinen Worten. Der für mich erste sichtbare Lusttropfen erscheint auf seiner prächtigen Eichel, während er seine Warzen für mich hart macht. Als er fertig damit ist, legt er seine Hände wieder auf seine Schenkel und horcht angestrengt auf sein Umfeld.
"Du bist ein geiles Stück Fleisch. Gib mir die Gerte"
tönt es sanft an dein Ohr. Dein ganzer Körper zittert wie Espenlaub, als du mit fahrigen Hände die Gerte aufhebst und sie mir auf flachen, nach oben gedrehten, Händen präsentierst. Ich entnehme die Gerte deinen Händen und beginne deine Konturen nachzuzeichnen.
Als ich dann deine Furche entlang streichle, läßt du deinen Kopf und Oberkörper nach vorne auf den Boden sinken und hältst mir nun ganz ruhig deinen weit geöffneten Arsch entgegen. Als die Spitze der Gerte sich sanft in deine frisch rasierte Rosette bohrt und dort spielerische, jedoch gezielte Fickbewegungen macht, höre ich ein tiefes Seufzen von deinen Lippen entgleiten.
Ich schließe nun endlich laut deine Haustür und sehe, wie du zuckst und überlegst wie laut du gestöhnt hast und ob jemand im Flur zu hören war, doch ich lasse dir keine Zeit dich in diesen Gedanken zu verlieren, sondern gebiete dir auf zu Stehen, deine Hand auf meine Schulter zu legen, um von mir geführt, mir den Weg in die Küche zu weisen.
Dort sehe ich einen wirklich liebevoll gedeckten Frühstückstisch mit Blumen und einem kleinen Kärtchen neben meinem Kaffee auf dem ich willkommen geheißen werde.
Ich lasse mich am Tisch nieder und gebiete dir dich zu meinen Füssen auf den Rücken zu legen und dich zu wichsen.
"Ich mag ein nettes Schauspiel beim Frühstück, doch wehe du spritzt".
Ich sehe genau, wie schon die erste Berührung deiner Finger mit deinem Schwanz dir alle Anstrengung abfordert, nicht schon loszuspritzen, darum warte ich, bis du zwei bis drei vorsichtige Wichsbewegungen gemacht hast und sagest hämisch
"Das soll ein Schauspiel sein?"
"Zisch" hört man die Gerte durch die Luft ziehen und mehrere Schläge treffen dich gegen deine geöffneten Innenschenkel, den Sack, den Schwanz und den Poansatz. Ich sehe, wie sich dein Gesicht verzerrt und dein Schwanz an Härte verliert, jetzt kannst du wichsen und mir ein schönes Schauspiel liefern. Ich genieße das liebvoll bereitete Frühstück derweil, nehme dann die Kamera zur Hand und mache einige Bilder von dir. Das erste Klicken der Kamera läßt dir ein heftiges Stöhnen entgleiten und ich sehe, wie dein Sack sich anspannt.
"Genug jetzt, du geiles Stück Wichsfleisch",
Herrsche ich dich an und sehe und höre deine tiefe Erregung. Ich lasse dich einfach ein bisschen warten und schaue mich in Ruhe in deiner Wohnung um. In deinem Bett liegt die Latexdecke und daneben auf einem extra dazugestellten Tisch die Peitsche, einige andere Spielutensilien und ein Geschenk mit meinem Namen drauf. Ich lese lächelnd die Karte, auf der du geschrieben hast: "Den habe ich vor einiger Zeit mal erstanden und seit unserem Chat gestern wünsche ich mir, das es dir Freude machen würde, dies mit mir einzuweihen. Laß mich dein Lustobjekt sein. Bitte *fleht mit den Augen* Dein Fickfleisch Frank"
Ich spüre, wie diese Worte meine Muschi feucht machen und packe das Geschenk aus. Ein ziemlich gewaltiger Strapon und ein Elektrospielzeug finden den Weg in meine Hände und ich schaue es mir mit lüsternen Augen an. Auf meinem Weg in die Küche sehe ich, wie deine Finger sich um deinen Schwanz legen wollen und mache ein lautes
"Tztzzz"
was dich erschreckt zurückfahren läßt. Du bist fast eine Stunde ohne Augenlicht und deine Sinne vibrieren bei jedem Geräusch. Ich gebiete dir aufzustehen und leite dich am Arm ins Schlafzimmer. Dort setze ich mich auf dein Bett und ziehe mir meine Synthetikschuhe aus, die ich
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mir gefällt die geschichte bislang ausnehmend gut, und ich würde ich über mehr davon freuen!
anspornende grüße von
magic«
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