Wie alles begann - Teil 2
von SvenSven
Wir schwammen bis in die Mitte des Sees hinaus und achteten darauf, uns so weit wie möglich von der Teeniegruppe entfernt zu halten, die laut kreischend im Wasser herum tobte. Dann spürte ich plötzlich wie Celine meine Hand griff und mich zu sich heran zog. “Siehst du auch, was ich sehe?”, flüsterte sie und ich versuchte verwirrt, ihrem Blick ans Ufer zu folgen. Noch wusste ich nicht was sie meinte, ich wusste nur, das mir ihre Berührung eine Gänsehaut bescherte. “Keine Ahnung was du meinst. Ich sehe nur den Wald.” Sie war jetzt so nahe bei mir, das ich ihren Busen an meinem Arm spüren konnte. Die kleine Brustwarze war steinhart. “Na da hinten,” zeigte sie mit dem Arm, “der Hochstand.”
Etwa 500 Meter entfernt auf einer kleinen Lichtung stand ein Hochstand aus Holz, direkt am Ufer. Die Plattform war von niedrigen Holzwänden umgeben, eine Überdachung gab es nicht, so das die Sonne genau darauf schien. Was dieser Hochstand mit uns zu tun hatte, war mir aber immer noch nicht ganz klar und so fragte ich Celine danach. Sie setzte ein Lächeln auf und ihre wunderschönen grünen Augen funkelten. “Wir müssen doch unsere neuen Spielsachen ausprobieren. Und das geht ja wohl kaum vor diesem Kids.” Sofort spürte ich wieder die Hitze in mir aufsteigen. So sehr ich auch versuchte, mir keine Hoffnungen bei Celine zu machen, ständig sagte sie Dinge die mich durcheinander brachten. Aber jetzt war ich überzeugt, jede auch noch so kleine Chance nutzen zu wollen, mich ihr zu nähern. Was hatte ich schon zu verlieren. Natürlich hatten wir gerade erst geklärt, das sie nicht lesbisch ist und ich sie nicht anbaggern würde. Aber wenn sie mir auch nur das geringste Signal senden sollte, würde ich mein Glück versuchen. Ich konnte einfach nicht anders.
“Na dann wollen wir mal”, lachte ich und schwamm mit kräftigen Zügen Richtung Strand zurück. Celine konnte mir nicht ganz so schnell folgen, so war sie noch rund 100 Meter zurück, als ich aus dem Wasser stieg. Die Gruppe Teenager saß inzwischen auf ihren Handtüchern und sie sahen mich interessiert an, als ich so völlig nackt über die Wiese lief. Ich hörte sie aufgeregt tuscheln aber das war mir jetzt wirklich egal. Mir gingen ganz andere Sachen durch den Kopf und wenn ich ehrlich bin, genoß ich das Gefühl der Nacktheit, der Sonne auf meinem Körper. Ich strich mir meine kurzen nassen Haare zurück. Eigentlich hatte ich mir sofort wieder etwas anziehen wollen aber jetzt hatte ich es damit gar nicht mehr so eilig. Ich war ja auch noch klitschnass und wir hatten keine Handtücher dabei. Auch Celine hatte das Ufer erreicht und kam langsam auf mich zu. Ihr blondes Haar glänzte im Sonnenschein und ihre schmalen Hüften wogten in einem verführerischen Rhythmus.
Ich hatte mir inzwischen die noch halbvolle Sektflasche gegriffen und einen kräftigen Schluck getrunken. Dann lehnte ich mich an Celine‘s Auto und beobachtete die Jungs auf der Wiese, wie sie Celine anstarrten. Den Mädchen schien das gar nicht zu passen. Kein Wunder.
“Hey, ich will auch noch nen Schluck. Nicht alles austrinken.”, rief Celine mir zu und begann schneller zu laufen. Ihre kleinen Brüste wippten mit jedem Schritt. Das Wasser perlte seidig von ihrer Haut. Ich muss im Himmel sein, schoss es mir durch den Kopf.
Nachdem auch Celine sich einen großen Schluck aus der Flasche genehmigt hatte, angelte sie ihr weißes Sommerkleid aus dem Wagen und zog es sich über den Kopf. Sofort war der dünne Stoff durchnäßt und ihre Brüste zeichneten sich deutlich ab. Dieser Anblick war fast noch erotischer als ihr unverhüllter, nackter Körper. Sie stieg mit nassen Füßen in ihre flachen weißen Sandalen. Ich entschied mich, mir für den kurzen Weg durch den Wald lediglich meinen Slip und mein T-Shirt überzuziehen.
In einer Hand trug ich die schwarze Tüte aus dem Sexshop, in der anderen meine Springerstiefel, die ich erst anzog, als die Wiese in steinigen Waldboden überging. Meine neuen Sandalen wollte ich nicht schmutzig machen.
Bis wir den kleinen Hochstand erreichten, sprachen wir kein Wort. Es war ein seltsames Schweigen. Wir waren wohl beide aufgeregt und gespannt, was nun passieren würde. Celine stieg die schmale Holzleiter vor mir hinauf. Ich konnte den Blick nicht von ihren Pobacken abwenden, die sich deutlich unter dem völlig durchnäßten Kleid abzeichneten. Was für ein süßer kleiner Apfelpopo.
Oben angekommen überraschte mich Celine damit, das sie sofort ihr Kleid wieder auszog. Auch die Sandalen landeten in einer Ecke der Plattform. Der Blick über den See war einfach umwerfend schön und die Sonne brannte auf uns herab. Auch ich zog mich schnell wieder aus und wir saßen uns nackt gegenüber. Immer noch herrschte eine gespannte aber nicht unangenehme Stille zwischen uns. Wir musterten unsere nackten Körper ausführlich und es kam mir ganz natürlich vor. Schließlich brach ich die Stille. “Und was jetzt?” Ich sah Celine erwartungsvoll an. Auf einmal schien sie wieder sehr schüchtern zu werden. “Ich weis auch nicht. Lass uns die Sachen noch mal ansehen.”
Kurz darauf lagen unsere kompletten Einkäufe vor uns ausgebreitet. Celine ließ ihre silbernen Anal-Kugeln durch die Finger gleiten. Sie sah mich an und fragte leise: “Hattest du schon mal Analsex, Anja?” Sie bekam rote Wangen und sah unheimlich süß aus. Das sie auf diesem Gebiet wohl noch keine Erfahrungen hatte, ließ mein Selbstvertrauen steigen. Endlich ein Gebiet auf dem ich ihr etwas voraus hatte. “Ja”, sagte ich nur knapp. Wenn sie mehr wissen wollte, würde sie mich schon direkt danach fragen müssen.
“Ich noch nicht. Erzähl doch mal!”
“Was willst du denn wissen?”
“Alles eben. Mit wem? Wie?”
“Also das erste mal war mit meiner Exfreundin, die jetzt in London lebt. Sie hatte schon ziemlich viel Erfahrung. An einem Abend ist sie mir in der Badewanne mit dem Finger ein kleines Stück in den Po gegangen. Erst hat mich das ein bißchen erschreckt aber irgendwie war es auch aufregend. Als wir dann im Bett gelegen haben, hab ich gesagt, das sie mir ruhig mal den ganzen Finger hinten rein stecken könnte.”
“Und wie fühlt es sich an?”
“Erst ist es ungewohnt. Aber dann ists echt schön. Später hat sie mich da auch mal geleckt. Das fand ich total geil, ich hab mich so versaut gefühlt. Wir hatten auch geplant uns einen Umschnalldildo zu kaufen, aber dazu ist es leider nicht mehr gekommen, sie ging ja dann nach London. Und warum hast du es nie probiert? Ich denke du hast es so wild getrieben.”
Celine überlegte kurz. “Naja, die Männer wollten das natürlich alle, aber ich hab mich nie getraut, wenn ich ehrlich bin. Interessiert hat es mich schon, aber ich hatte immer Angst das es... du weist schon... schmutzig ist, danach. Ich wills unbedingt mal probieren aber nur mit jemand, dem ich hundert Prozent vertraue und so jemand gabs bei mir leider noch nicht.”
“Und du hast es nie selbst bei dir probiert?”
“Nein. Irgendwie hab ich da gar nicht dran gedacht. Bis vorhin, im Sexshop.”
“Na dann probier es doch jetzt aus.” Ich war selbst überrascht, wie selbstverständlich ich diesen Vorschlag machte. So cool ich auch äußerlich wirkte, mein Herz klopfte heftig als ich begriff, das ich vielleicht gleich die Chance bekommen würde, Celine bei ihren ersten analen Experimenten zu beobachten.
“Machst du es manchmal selbst?”, wollte Celine von mir wissen. Ihre Brustwarzen standen stramm, aber auch meine wurden hart.
“Ja, ab und zu mach ich es auch bei mir selbst. Nicht oft, aber manchmal überkommt es mich, dann stecke ich mir einen Finger hinten rein.”
Ich musste etwas grinsen und Celine lächelte ganz bezaubernd. Sie überlegte kurz dann faßte sie einen Entschluß.
“Ich will es auch probieren. Aber nur wenn du mitmachst. Wir machen es gleichzeitig, ok?”
Mir wurde schon wieder ganz warm. “Gut, ich bin dabei!”
Celine hatte aber noch Bedenken. Mit rotem Kopf fragte sie mich: “Und was, wenn mein Finger danach schmutzig ist?” Dieses Thema schien ihr wirklich sehr peinlich zu sein.
“Wenn wirklich, dann wischst du dir den Finger halt ab. Ist doch alles kein Problem. Du hast doch vorhin gesagt, das ich nicht so verklemmt sein soll und jetzt machst du dir um sowas nen Kopf?”
“Hast ja recht.” Sie lächelte und küsste mich auf den Mund. Sanft und kurz aber wunderschön. Ich saß da wie erstarrt aber auch Celine sah schüchtern auf den Boden. “Und jetzt?”, fragte sie leise. Darauf griff ich mir die Tube mit dem Gleitgel und warf sie ihr grinsend zu. Celine betrachtete sich die Tube. “Wollen wir wirklich?”
“Du willst doch wissen, was es für ein Gefühl ist. Anders wirst du es wohl nicht erfahren.”, versuchte ich sie zu überzeugen. Ich wollte jetzt nicht mehr auf diesen Anblick verzichten.
“Na gut, du musst mir aber versprechen, das du es niemand erzählst.” Celine sah mich bittend an. Sie kaute leicht auf ihrer Unterlippe, ich fand das total sexy. “Versprochen”, sagte ich nur knapp zu ihr. Jetzt hatte ich sie endlich soweit. Celine öffnete die Tube und lies sich etwas Gleitcreme auf den Fingern tropfen. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine so weit, das ich, obwohl ich neben ihr saß, deutlich die feucht glänzenden Schamlippen sah. Ihr Finger wanderte langsam zwischen ihre Beine und sie verteilte die Gleitcreme zwischen ihrem Pobacken. Ihre Augen blickten starr in den Sommerhimmel, aber ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihren Fingern abwenden.
Sie hatte jetzt damit begonnen, das Gel um ihre Rosette zu verteilen. Die kreisenden Bewegungen ihres Fingers konzentrierten sich immer mehr auf den kleine Muskelring, dann holte sie tief Luft und ließ ihren Finger langsam bis zum ersten Fingerglied in ihren Po gleiten. Sie seufzte leicht. Erst jetzt registrierte ich, das meine Hand an meine Muschi gewandert war und sanft über meine erregt geschwollen Lippen streichelte. Ich konnte die feuchte Wärme spüren und begann meinen Kitzler zwischen zwei Fingern zu reiben. Celine hatte davon noch nichts bemerkt. Sie hatte ihren Finger aus ihren Po gezogen und tröpfelte sich erneut Gleitgel darauf. Dann schob sie den Finger, diesmal deutlich schneller und tiefer, in ihrem Darm zurück. Wieder biss sie sich auf die Unterlippe.
“Und, wie fühlt sichs an?”, flüsterte ich ihr zu. Meiner Stimme war die Erregung deutlich anzumerken. Celine legte ihren Kopf auf die Seite und sah mich an. Ich lehnte mit dem Rücken an der kleinen Holzwand und meine gespreizten Beine zeigten in ihre Richtung. So konnte sie deutlich sehen, wie ich mir die Klitoris rieb. Mir stand schon der Schweiß auf der Stirn.
“Ich weis nicht. Seltsam. Aber schön. Irgendwie total schön.” Auch Celine flüsterte nur noch. Mit der freien Hand warf sie mir das Gleitgel hinüber. “Los, du auch. Du hast es versprochen.”
Ich wollte es ja auch. Und da ich schon einige Erfahrung mit Analsex hatte, griff ich mir beherzt meinen Analplug, strich ihn mit dem Gleitgel ein und rieb ihn zwischen meinen Pobacken. Ich stöhnte laut auf als das Sexspielzeug den Widerstand meines Schließmuskels überwand und in meinen Po glitt. Sofort widmete ich mich wieder meiner Klit.
Celine hatte mich aufmerksam beobachtet. “Du stehst drauf, oder?”, fragte sie leise. Ich nickte nur. Mit einen Seufzer lies sie ihren Finger aus ihrem Darm gleiten und griff nach den kleinen silbernen Liebeskugeln, die mit einer dünnen Kette verbunden waren. Diese führte sie an ihrem Po, wobei sie mich immer noch ansah. Kurz schloß sie die Augen, als die erste Kugel den Weg in ihren Po fand. Es schien ihr zu gefallen. Sie leckte ihre Lippen. Dann schob sie auch die restlichen drei Kugeln in sich hinein. “Geil!”, seufzte sie verträumt. Ich sah, wie sie drei Finger ihrer anderen Hand verlangend in ihre Muschi schob und war fast erschrocken über ihr lautes Keuchen. Ihr Daumen rieb über ihre Klitoris. “Oohhh. Ich kann die Kugeln in mir spüren. Das ist ja so geil.” Sie bekam eine roten Kopf und wand sie wie ein Aal. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie benahm sich jetzt immer hemmungsloser. Sie hatte sich den Finger, der gerade noch in ihrem Po gesteckt hatte und die Nase gehalten und schnupperte daran.
In mir hatte sich den Tag über so viel sexuelle Energie angestaut, das ich schon nach weniger als einer Minute heftig keuchend zum Orgasmus kam. Auch dabei wandte ich die Augen nicht von der masturbierenden Celine ab. Selten hatte ich etwas geileres gesehen.
Celine war weiter mit sich selbst beschäftigt. Sie murmelte ständig vor sich hin. Aus dem Stöhnen konnte ich nur vereinzelte Wortfetzen identifizieren. “Geil... oh ja... Nass... uuuhhh... Arsch... tief... so geil...”
Nachdem ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, massierte ich mir sanft die Brüste. Den Analplug ließ ich in meinem Po.
Es dauerte noch eine ganze Weile
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A B E R weit gefehlt, die Story ist Klasse und auch die Gefühle werden eingehend beschrieben, ich kann nur sagen weiter so.
GIbio«
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Besonders grinsen musste ich an folgender Stelle:
"Celine entfernte sich ein paar Schritte von mir und lehnte sich an die Holzwand. " Ich habe bisher noch keinen Hochstand gesehen, in dem man ein paar Schritte hätte machen können ;-)«
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