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Kommentare: 2 | Lesungen: 1153 | Bewertung: 7.56 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 20.05.2020

Wie die Kammerzofe ihre Brüste mit Milch füllte

von

[b]Tags:[/b] Erotik, Fantasy, FanFic, Brustfetisch, Laktation, Milch, Peridëis


[b]Länge:[/b] etwa 3000 Wörter, etwa 5 Schreibmaschinenseiten


[b]Lizenz:[/b] CC BY-ND = Freie Weitergabe, keine Änderung, Namensnennung des Autors

[b]Peridëis-FanFiction:[/b]


[b]Wie die Kammerzofe ihre Brüste mit Milch füllte[/b]


[i]Von Sonnenwolke[/i]

Das Personal weiß [i]immer[/i] mehr, als die Herrschaft vermutet. So auch jetzt. Die Herrin war eben in dieser seltsamen Felswand verschwunden, in die man einfach hineinlaufen konnte. Und hinter der das Feenreich genannt Peridëis begann. Die Kammerzofe wusste einiges über das Feenreich Peridëis, obwohl die Herrin bei härtester Strafe untersagt hatte, ihr dorthin zu folgen. Und gefährlich wäre es dort und man würde ihr ein Leid antun, da sie nun einmal nicht berufen sei.

Die Zofe hatte auf die Rückkehr der Herrin zu warten. Es war kurz nach der Mittagszeit und zum Nachmittag hin sollte sie wieder hier sein. Das würde der Kammerzofe etwas freie Zeit geben, bis sie tatsächlich hier zu warten hatte.


Man würde Dinge tun können oder unter einem Baum ruhen. Aber die Neugier hatte an der Zofe genagt.


Denn die Herrin war stets allerbester Laune, wenn sie aus der seltsamen Felswand zurückkehrte. Und am Abend danach, beim Entkleiden, fielen der Kammerzofe stets beneidenswert volle Brüste an ihrer Herrin auf. Wahrhaftig. Die Kammerzofe kannte die Brüste ihrer Herrin. Das waren magere Dinger, auf denen nicht einmal das Paar Dutten Blicke auf sich zogen, so wenig erhaben oder gar reizend gefärbt oder gar gefurcht waren diese. Das Gegenteil von schön ist nicht hässlich, sondern langweilig, hatte die Kammerzofe sich bei ihrem Anblick gedacht. Ihre Herrin hatte wirklich Pech mit ihren Brüsten. Aber hinter der Felswand bekam die Herrin [i]immer[/i] volle und wahrhaft ansehliche Brüste, dass man hätte denken können, ein Kindlein wäre die Ursach. Aber nicht, dass die Brüste der Herrin so bleiben. Das nicht. Mit dem Alltag der Burg hatten sie bald ihre langweilige schmale glatte Dürre wieder. Bis der nächste Ausflug in die Wand, der seltsamen, hatte stattgefunden.


Man macht sich seine Gedanken. Auch als Kammerzofe. Nicht, dass sie den anderen Mägden auf der Burg etwas davon erzählt hätte. Niemals! Sie war eine gute Kammerzofe, die sich ihrer Pflichten und ihrer Stellung bewusst war. Nie hatte sie, um ein Beispiel zu nennen, ein Wort darüber verloren, dass die Herrin nicht vom Herrn besucht wurde, sodass diese sich des Abends selbst behelfen musste, was laut vonstatten ging, aber auch nicht zu laut. Doch immerhin so, dass die Kammerzofe auch über das schößliche Wohl ihrer Herrin im Bilde war.


Seltsam aber war das Geheimnis der Brüste ihrer Herrin. Warum sich diese, wie auch das allgemeine Wohlbefinden, hinter der seltsamen Felswand deutlich verbesserten, das blieb der sonst wohlinformierten Kammerzofe ein Rätsel.


Eines Tages hatte die Herrin die Kammerzofe des späten Abends zu sich gerufen. Es war, nachdem schon Laute der Lust aus dem Schlafgemach der Herrin zu hören gewesen waren, aber nicht zu viele. Doch dann klingelte die Herrin überraschend und die Kammerzofe huschte eilends hinzu. Sie vollführte einen Knicks. Was die Herrin befehle. Die Herrin aber hatte auf eigenartige Weise gelächelt und ihre Augen verrieten, in welcher Art Gemütszustand sich diese des Augenblicks befand. »Ich wünsche, dass du mir bei einer heimlichen Angelegenheit des Leibs behilflich bist«, sagte die Herrin. »Wie aber darf ich Euch helfen?«, fragte die Kammerzofe und knickste noch einmal artig. Sie war eine gute Kammerzofe und es freute sie, das Vertrauen ihrer Herrin zu besitzen. Der gewünschte Dienst war aber nicht besonders schwierig gewesen - die Herrin hatte den Wunsch, sich selbst mit ihren Händen eine Wonne im Schoß zu bereiten. Wie das geht, mag allgemein bekannt sein. Die Zofe aber sollte hinter der Herrin im Bett sitzen, mit geöffneten Beinen, dem Rücken zur Bettrückwand. Die Herrin lehnte sich gegen die Zofe, welche, das sei erwähnt, nach vorne hin oben deutlich besser als ihre Herrin ausgestattet war und so eine gut gepolsterte Stuhllehne hergab. Was aber nicht der Grund war, warum die Herrin nach ihrer Zofe geklingelt hatte. Vielmehr sollte die Zofe behilflich sein, indem sie ihrer Herrin unter die Arme greifen und deren Brüste walken sollte. Die Herrin hatte nicht viel Federlesens gemacht, eine Zofe ist zum Dienen da. Sie sollte die Brüste der Herrin zu deren Lustgewinn ergreifen und sie melken, gleich wie die der Burgziege, wenn man ihr die Milch abziehen wollte, und die Zofe sollte ja nicht zu zaghaft dabei sein. Die Zofe tat, wie ihr geheißen und bemühte sich, eine gute Zofe zu sein. Die Herrin schien zufrieden, denn sie lehnte sich gegen die Zofe, seufzte tief, und ihre Finger fuhren dorthin, wo sie ganz offenbar gewesen, bevor die Zofe zur Assistenz herbeigerufen worden war. So erfuhr jene nun ganz aus der Nähe, was ihre Herrin abends bewegte, sie bewegte nämlich wie schon vermutet die Finger in jenem Loch, das der Herr hätte füllen müssen, Feuchte zu Feuchte, auf dass es sich vermenge. Die Zofe erfuhr aber noch etwas - nämlich dass neben dem Schoß auch die Brüste der Herrin Feuchte aufwiesen. Diese waren zur nicht geringen Überraschung der Zofe mit Milch gefüllt, welche nun Strahl um Strahl zutage gefördert wurde, denn es war befohlen, zu melken, als ginge es um die Burgziege, und sie wollte eine gute Zofe sein. Leider war der Zofe ein überraschter Schrei entfahren, was sie dauerte, denn sie hatte damit ihre Herrin in einem Augenblick großer Lust gestört. Doch die Herrin nahm es der Zofe nicht arg, was diese sehr beruhigte, sondern sagte nur kurz, aber nicht unfreundlich: »Ja, ich habe Milch, und du sollst mir die Brüste leeren, denn das bereitet mir zusätzliche Lust. Tue es so gut und so kräftig, aber doch gefühlvoll, als du irgend kannst. Und nein: Ein Kindlein habe ich nicht, auch nie eins gehabt, weder geboren noch ungeboren. Aber Milch habe ich, und von der sollst du mich befreien, so gut du kannst. Zieh ordentlich, dass es nur so spritzt. Es schadet nicht, wenn mein Bett davon durchnässt wird«. Darauf schloss die Herrin die Augen wieder und fuhr im Schoß fort, wo sie aufgehört hatte, als wäre das nichts Besonderes, während die Zofe aber ihr Bestes gab, kräftig aber gefühlvoll die Brüste ihrer Herrin zu melken und an diesen zu ziehen, dass die Milch in zahlreichen Strahlen übers Bett spritze und dieses ganz und gar durchnässte. So hatte am Ende die Herrin ein besonders Wohlerleben mit vielen Zuckungen des Schoßes und lauten Schreien, die Kammerzofe aber hernach eben doch den Schaden, das Bett mit neuen Bezügen versehen zu müssen, bevor die Herrin sich schlafen legte und die Zofe endlich in ihrer eigenen Kammer die eigenen Besorgungen erledigen konnte, und zwar leise, damit die Herrin nicht im Schlaf gestört würde.

Das war mit einer nicht zu bestreitenden Wonne verbunden gewesen.

Und so stand die Kammerzofe eines Tages mit einem gefassten Entschluss vor dieser seltsamen Felswand.


Milch ohne Kindlein. Und nicht zu knapp. Volle Brüste. Auch nicht zu knapp. Wohlgelaunte Herrin. Erst recht nicht zu knapp,


Dann tat die Zofe entschlossen einen Schritt gegen die Felswand. Und verschwand darin.


Wo der Fels aufhörte, begann eine lichtdurchflutete Höhle.


Die Zofe durchfuhr der innige Wunsch, sich zu entkleiden. Ganz zu entkleiden. Denn in der Mitte der Höhle sprudelte im gleißenden herabfallenden Lichtstrahl eine reiner Quell.


Die Zofe badete darin. Ganz nackt.


Dann erblickte sie einen Ruhetisch gleich hinter dem Quell.


Sie entstieg dem Wasser, um sich zum Ruhen auf den Tisch niederzulegen. Warum, wusste sie nicht, aber es durchfuhr sie der Wunsch, dies zu tun.


Da wirbelte die Welt um sie herum, Lichtblitze erschienen, die Welt verschwamm.


Und plötzlich war alles wieder ruhig und die Welt wieder klar.


Die Zofe wusste sofort, wo sie war, denn sie liebte alte Erzählungen. Genau so war in einigen Erzählungen ihrer Gegend das Feenreich beschrieben worden. Sie hatte den Weg dahin entdeckt! Ob ihre Herrin eine Fee war? Wohl nicht. Aber sie kannte das Geheimnis der Feen, so viel stand fest. Und die Milch! Der Zofe ging ein Licht auf. Wer Feenmilch trank, konnte Glück erlangen. Deshalb also. Ein Freudenschauer fuhr der Zofe durch den Leib, den ganz nackten. Den Weg ins Feenreich zu finden, war weit mehr, als eine gewöhnliche Zofe von ihrem Leben erwarten konnte. Als sie aufstand und an sich heruntersah, entfuhr ihr schließlich ein Freudenschrei. Gleich der Herrin waren ihre Brüste gewachsen, ja sie sahen noch viel voller aus als die der Herrin und hingen schwer an ihr herab, ganz vornehm weiß, und feine Adern waren ganz leicht unter der Haut zu sehen. Im Dorf würden die Burschen eine Menge Rufe dafür übrig haben, die die Röte ins Gesicht treiben und einen insgeheim doch stolz machen würden, zeigten sie doch bei aller Zotigkeit den Wert, den man hatte. Eine wahre Pracht aber waren ihre Dutten, dunkel, gefurcht und erhaben, auf sehr unanständige Weise schön und aufreizend. Doch auch der übrige Leib hatte sich zu ihrer großen Zufriedenheit verschönert, Waden, Hüfte, ein wohlgeformter Po und die Haare angenehm seidig.


Die Zofe wühlte sich wohl, und ihr war beschwingt zumute.


Da schlich sich ein Gefühl die Lenden hinunter.


Ein sehr angenehmes Gefühl.


Es wurde noch angenehmer.


Noch etwas mehr.


Es floss ihr aus dem Schoß die Innenseite der Beine hinab. So wohl war ihr.


Doch Halt, sie durfte sich nicht gehenlassen. Das konnte alles verderben. Irgendwo hier konnte die Herrin sein.


Die Zofe riss sich zusammen.


Aber an den weichen Stellen zwischen ihren Schenkeln braute sich etwas zusammen.


Das war gemein.


Ach schön.


Nein, gemein!


Jetzt rann etwas den Bauch hinab.


Auf beiden Seiten.


?!


Die Zofe schaute an sich hinab.


Dann lachte sie von Herzen.


Aus ihren eigenen Brüsten rann Milch, weiße Milch, und als sie hinsah, wurde es noch mehr. Jetzt zuckte der leise Strom und es begann zu spritzen. Erst war es ein feiner Strahl, der nur eine Daumenbreite weit spritze, dann wurden es mehr feine Strahlen, die sich überaus kräftig in zahlreiche Richtungen entluden. Es war hübsch anzusehen und faszinierte die Zofe. Drückte sie an den Brüsten, dann konnte sie die Milchstrahlen verstärken und ihre Richtung lenken. Die Zofe lenkte eine ihrer Brüste in Richtung Mund. Einer der feinen Strahlen traf mitten in den Mund. Die Milch hatte einen feines und süßes Aroma.


Dann aber machte sich erneut der nasse geschwollene Schoß mit Macht bemerkbar.


Nein!!!


Die Zofe wollte nicht alles verderben. Sie hatte gesehen, was sie sehen wollte. Mehr würde man später tun können. Ertappte sie die Herrin hier, wäre solches vielleicht nie wieder möglich. Also würde sie eine kluge Zofe sein und den Besuch der Feenwelt für diesmal artig beend

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Kommentare


Tariana
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 16
schrieb am 10.09.2020:
»Wunderbarer Schreibstil!«

mailschicker
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 40
schrieb am 08.02.2021:
»Inhalt von Suse Anne? Aber dafür schöner und flüssiger geschrieben. Toll!«



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