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Kommentare: 30 | Lesungen: 9771 | Bewertung: 7.93 | Kategorie: Wifesharing | veröffentlicht: 09.04.2014

Wie es begann

von

Tja, wie soll man so eine Geschichte anfangen – am Besten von Vorne.

Als es begann, waren wir schon ein paar Jahre zusammen. Tanja, meine damalige Freundin und jetzige Frau, war gerade mit ihrem Studium fertig und wir beschlossen mit unserem selbst ausgebauten Reisemobil – naja es war eher ein Mobilchen – die letzten freien Wochen bis zu ihrem ersten Job noch einmal in aller Ruhe zu genießen. Da wir eher zu den Leuten gehören, die im Urlaub zwar Sonne und Meer haben wollen, aber die großen Menschenansammlungen meiden, fiel die Wahl unseres Reiseziels auf die französische Atlantikküste.


Die paar Sachen waren schnell gepackt und nach einer endlosen Fahrt kamen wir ziemlich gerädert an unserem gewählten Campingplatz an. Der Platz war sehr schön gelegen, die Sanitäreinrichtungen sauber und die Stellplätze in unregelmäßiger Anordnung zwischen den Schatten spendenden Pinienbäumen verteilt, sodass zwischen den einzelnen Plätzen immer etwas Abstand war.


Ende der Vorsaison stellte sich als eine gute Zeit heraus, denn es waren überwiegend jüngere Leute auf dem Platz und jeder hatte noch genug Freiraum.


Der große Vorteil des Platzes bestand aber darin, dass der Atlantik mit seinem unendlich breiten und endlosen Strand nur einen Steinwurf entfernt war.

Nachdem wir uns kurz häuslich eingerichtet haben, sind wir dann auch gleich an den Strand gegangen um dort den fehlenden Schlaf von der Fahrt nachzuholen.


Gigantisch – nach einer nur 200 Meter langen Strandwanderung wurden die Menschendichte deutlich geringer und keine 100 Meter weiter, waren wir fast alleine - ein idealer Platz zum chillen.


Schnell die großen Handtücher ausgebreitet, gegenseitig eingecremt um nicht gleich am ersten Tag einen Sonnenbrand zu bekommen und dann beim monotonen Donnern der Brandung eingeschlafen.

Als ich wach wurde, lag Tanja bereits aufgestützt auf ihre Ellenbogen neben mir und beobachtete das Strandgeschehen. Mittlerweile hatte sich nur unweit von uns eine andere Gruppe von drei jungen Männern und einer Frau niedergelassen und begonnen eine Runde Beach-Volleyball zu spielen.


Nachdem sich meine Augen wieder an das helle Sonnenlicht gewöhnt hatten, bemerkte ich, dass die Volleyballer nackt waren und sich auch meine Tanja mittlerweile dem Dress-Code der anderen angepasst hatte.


Sie flachste mich an, dass ich hier wohl der Einzigste mit Badehose bin und nach einem prüfenden Rundum-Blick musste ich feststellen, dass sie Recht hatte.


Es ist in Frankreich abseits des Hauptstrandes üblich, textilfrei zu sein.


Mein Blick schweifte über ihren schönen nackten Körper mit den schweren Brüsten, deren Nippel steif nach oben standen, hinunter zu ihrer Scham, die sie immer penibel haarlos hielt.


Dann hinüber zu den durchtrainierten und zugegebener Weise gut bestückten Körpern der Männer und den sehr kleinen Brüsten und der ebenfalls rasierten Spalte der zierlichen, jungen Frau. Ich gab mich geschlagen und zog ebenfalls meine Badehose aus, auch wenn ich mit der männlichen Ausstattung der anderen bei weitem nicht mithalten konnte.


Das anfängliche Gefühl zu glauben, dass jetzt alle anderen auf mich starrten, wich sehr schnell und wir genossen die letzten starken Sonnenstrahlen, bevor wir uns wieder auf den Weg zum Campingplatz machten.

Nachdem wir an unserem Reisemobil angekommen waren, haben wir uns erstmal frisch gemacht, um dann mit dem Kochen zu beginnen. Es war herrlich, frisch geduscht und in lockerer Kleidung den Abend mit einem Glas Rotwein zu beginnen. Geschützt durch die Pinien merkte man auch nichts mehr von dem leichten aber ständigen Wind.


Tanja hatte lediglich ein Top und einen leicht transparenten knielangen Rock angezogen – ihre Nippel zeichneten sich immer noch deutlich unter dem Stoff ab und wer es wahrnehmen wollte, konnte feststellen, dass sie keinen Slip trug.


Am Anfang unserer Beziehung hätte sie sich niemals so in der Öffentlichkeit gezeigt, später tat sie es mir zu liebe und mittlerweile glaube ich, dass sie selber daran Gefallen gefunden hat. Meine Reaktionen auf so ein lasziv-dezentes Outfit sind männertypisch immer die Selben – es macht mich richtig an.


Der Gasgrill war gerade aufgebaut, als die Gruppe vom Strand an unserem Platz vorbeizog und zu einem großen Zelt auf dem Stellplatz schräg gegenüber ging. Wir grüßten uns ungezwungen und aus den Augenwinkeln nahm ich die musternden Blicke von Tanja wahr. Scheinbar schien sie die ungewöhnliche Konstellation unserer Nachbarn enorm zu interessieren und ich spürte, dass das bestimmt ein guter Aufhänger für anregende Geschichten werden könnte.


Ich muss dazu sagen, dass wir es bis heute genießen, uns gegenseitig unsere erotischen Phantasien zu erzählen und solche Erzählungen enden nicht selten mit sehr gutem Sex.


An diesem Abend war es bei Tanja eindeutig die junge Frau mit den drei gut aussehenden Männern aus dem Nachbarzelt. Das Verhalten der vier war völlig normal und es gab wirklich nichts, was auf eine sexuelle Beziehung bei der Gruppe hingedeutet hätte, aber ihr Kopfkino sprang an.

Als wir uns nach dem Essen in unser Reisemobil verzogen, war sie bereits klitschnass. Ich fing an ihre geschwollenen Schamlippen zu streicheln und den Saft zu verreiben, während sie mir schilderte, wie sie es sich vorstellt, mit mehreren Männern Sex zu haben. Ich fand diese Phantasien auch extrem erregend und nach kurzer Zeit – ich schaffte es gerade noch meinen Schwanz in ihre Spalte einzuführen – kamen wir beide ungeheuer intensiv. Ich drückte meinen Schwanz solange in ihre jetzt noch feuchtere Yoni, bis er erschlafft und zusammen mit meinem Sperma aus ihr heraus glitt. Befriedigt und erschöpft schliefen wir ein.

Die nächsten beiden Tage liefen sehr überschaubar und wenig aufregend ab: Lange Schlafen, gemütlich frühstücken und dann an den Strand. Am späten Nachmittag noch den Proviant fürs Abendessen im kleinen Supermarkt auf dem Campingplatz gekauft, in aller Ruhe gekocht und dann den Abend gemütlich bei einem Fläschchen Rotwein ausklingen lassen.

Im Laufe der Tage hatten wir auch schon einen lockeren Plausch mit unseren Nachbarn, lernten uns etwas kennen und spielten am Strand gelegentlich eine Runde Volleyball mit.


Ich genoss es Tanja dabei zu beobachten, wie sie jede sich bietende Möglichkeit nutzte, um heimlich auf die schönen Schwänze der anderen Männer zu starren und registrierte im Gegenzug die gierigen Blicke unserer Nachbarn auf ihre wippenden großen Brüste.


Unsere Handtücher am Strand rutschten jeden Tag enger zusammen.

Wie sich herausstellte, waren die vier auch fast mit dem Studium fertig und wohnten zusammen in einer WG in München. Wir erfuhren, dass Yvonne und Mark ein Paar und die Mieter der Wohnung waren. Steffen und Thomas sind dann später zu ihnen gezogen, als wieder Zimmer frei wurden. Das war eine relativ logische Erklärung für die etwas ungleiche Konstellation und so dachten wir uns auch nichts dabei, wenn sie gelegentlich nach einer Runde Volleyball gemeinsam in den Dünen verschwanden.

Für den nächsten Abend hatten wir uns dann zu einem gemeinsamen abendlichen Barbeque verabredet.


Wir starteten mit einem kleinen Lagerfeuer am Strand, um uns dann – wenn es am Meer zu kalt wird – zum Campingplatz zurückziehen.


Anfänglich waren wir noch alle in der üblichen textilfreien Badekleidung, was mittlerweile so selbstverständlich für uns war, dass es uns gar nicht mehr auffiel.


Schon am Strand bildeten sich das erste Mal die typischen Jungs- Mädels – Grüppchen.


Meine Tanja tuschelte ständig mit Yvonne, der burschikosen WG- Mitbewohnerin und ich hielt mich an die drei Kerls.


Es stellte sich heraus, dass Yvonne die nächsten zwei Tage in Bordeaux verbringen wollte, um dort noch Informationen für ihre Abschlussarbeit zu sammeln. Leicht lasziv bat sie dabei Tanja an, sich doch etwas um ihre drei Jungs zu kümmern, was mein Schatz mit einem verschmitzten Grinsen bestätigte.


Unsere drei neuen Ferien – Freunde wiegelten natürlich gleich ab, versprachen hoch anständig zu sein und versicherten, dass es nicht so schlimm werden würde.


Bei mir jedoch kreiselten die Gedanken: ich und Tanja, drei Jungs ohne Aufsicht, die erotischen Phantasien von meiner Freundin und das Getuschel der beiden Mädels.


In mir bildete sich ein Gemisch aus Geilheit und Unsicherheit, aber ich beschloss die Dinge auf mich zukommen zu lassen!

Am nächsten Morgen verabschiedete sich Yvonne noch kurz von uns, bevor sie von ihren Mitbewohnern zum Zug gefahren wurde.


Wir gingen schon mal zum Strand und genossen ein paar ruhige Stunden, bevor die drei „Strohwitwer“ zu uns stießen.


Ich erkannte mich selber nicht wieder: ich war wahnsinnig erregt und gespannt, wie die nächsten zwei Tage verlaufen würden.


Sie breiteten ihre Handtücher direkt neben uns aus – eigentlich eher neben Tanja – zogen sich aus und fingen an, sich einzucremen. Ich spürte wieder wie Tanjas Blicke, auch wenn sie hinter ihrer Sonnenbrille etwas versteckt waren, von einem der frisch rasierten Schwänze zum anderen wanderte. Aber natürlich tat sie völlig cool und legte sich erstmal unbeteiligt auf den Rücken in die Sonne. Unmerklich spreizten sich ihre Beine.

Es dauerte keine 30 Minuten, bis diese drei „hyperaktiven“ Jungs nicht mehr ruhig in der Sonne relaxen konnten und den Vorschlag machten, doch eine Runde Volleyball zu spielen. Während Tanja sofort dabei war, hatte ich noch keine Lust und wollte lieber noch etwas in der Sonne dösen.


Aber sobald sie mit dem Ball unterm Arm davon joggten, wurde ich innerlich unruhig. Dösen ging nicht mehr – ich wollte genau beobachten, was da vor sich geht.

Das Spiel lief anfangs wie immer: zwei 2er-Gruppen, ein paar Steine zum Markieren des Feldes im Strand, mit den Füßen noch ein paar Linien gezogen und dann ging`s los. Jeder Ballgewinn, -verlust oder tolle Spielzug wurde abgeklatscht oder mit Umarmung quittiert.


Wieder stellte ich fest, dass Tanja eine wirkliche Augenweide war: wenn sie sich zum Ball bückte, konnte man deutlich ihre glatte Spalte mit ihren großen Schamlippen sehen und ihre schweren Brüste hingen dabei schön nach unten. Ich bildete mir ein, dass sie bewusst ihren Mitspielern diese Einblicke gewährt und bei genauem Hinsehen bemerkte ich, dass das auch schon eine gewisse Wirkung auf deren Schwänze hatte. Ganz schlaff waren die nicht mehr.

Auch bei mir meldete sich mein kleiner Mann und bevor es zu deutlich wurde, drehte ich mich auf den Bauch und spielte den Schlafenden – die vier natürlich durch die Sonnenbrille fest im Blick und im Glauben die Situation im Griff zu haben.

Das Spiel lief bestimmt schon eine halbe Stunde und mittlerweile war ich wahrscheinlich wirklich mal Minuten weise eingeschlafen. Hellwach wurde ich jedoch, als es den Anschein hatte, dass es jetzt zu Ende ging. Es wurde sich noch einmal intensiv bedankt, aber anstatt zu den Handtüchern zurück zu kommen, zog die Gruppe in Richtung Dünen, kletterte diese hinauf und verschwand dahinter.

Eigentlich war das der übliche Ablauf, wie ich ihn auch schon die Tage vorher, als Yvonne noch mit von der Partie war, beobachtet hatte. Aber was zum Teufel machten die da? Diesmal war meine Tanja mit dabei!

Ich konnte nur noch kurz liegen bleiben, dann packte mich ein Schub aus Neugier und Eifersucht. Schnell ein Handtuch um die Hüften gebunden und hinterher. Natürlich nahm ich nicht den gleichen Weg, sondern näherte mich unauffällig der Stelle, an der ich sie aus den Augen verloren hatte. Die frischen Spuren im Sand konnte man von dort relativ leicht verfolgen.


Was würde mich erwarten? War es vielleicht doch nur völlig harmlos? Mein Gefühl und die unbewusst wahrgenommen Eindrücke der letzten Tage sagte eher Nein.


Das Gebiet hinter den Dünen war hügelig und nur vereinzelt mit Grasbüscheln bewachsen.


Jeden neuen kleinen Hügel bin ich vorsichtig hochgestiegen – ich platzte fast vor Geilheit!

Lange musste ich mich jedoch nicht gedulden. Trotz des leichten und ständig wehenden Windes glaubte ich vertraute Stimmen zu hören. Meine Bewegungen wurden automatisch langsamer und die letzen Meter bis zur nächsten Kuppe kroch ich auf allen vieren.


Ich hatte euch gefunden und ich vermutete, dass ihr auch noch nicht lange dort gewesen seid. Ihr standet zusammen – die drei Jungs um meine Tanja. Obwohl ich mittlerweile nichts anderes erwartet hatte, gab es mir doch einen leichten Stich: alle drei hatten bereits ihre Händen auf Tanja`s Körper und sie schien es sichtlich zu genießen. Ihre Schwänze standen steif von ihren Körpern ab und mit Mark, der direkt vor ihr stand, fing sie das Küssen an.


Was für ein Anblick – was war nur in sie gefahren – ihre Phantasien, von denen sie mir noch am ersten Abend lüstern erzählte, schienen real zu werden. Ich rutschte wieder etwas zurück um ja nicht gesehen zu werden. Glücklicherweise gab mir einer der vereinzelten Grasbüschel etwas Deckung, aber die vier waren schon zu intensiv miteinander beschäftigt, um noch irgendetwas um sich herum wahrzunehmen.

Nachdem keine Gegenwehr oder irgendein Zeichen der Abwehr von meiner sichtlich geilen Freundin kam, wurden die Kerls mutiger. Steffen, seitlich stehend, fing an die Brüste zu kneten und Tanjas Nippeln zu bearbeiten. Thomas trat von hinten an sie heran und massierte sanft ihren straffen Po. Mark hatte mittlerweile seine Finger an der Lustgrotte, von der ich mir nur ausmalen konnte, wie triefend feucht sie war.


Auch die Hände von Tanja begaben sich auf Erkundungstour: nachdem sie zuerst mit beiden Händen den Schwanz von Mark umfasst hatte, wanderte jetzt eine Hand abwechselnd an die Prachtlümmel von Thomas und Steffen. Es schien meiner Maus zu gefallen!


Ich konnte nicht anders – es war einfach ein super erotisches Gefühl den Vieren zuzuschauen, auch wenn der Fortgang bedeuten würde, dass meine Freundin vor meinen Augen den Sex mit anderen Männern genießt.


Die Situation änderte sich jetzt – die Jungs ließen von Tanja ab und legten sich nebeneinander auf den Rücken in den Sand. Jeder hat noch einmal selber Hand angelegt um meinem Schatz den eigenen Schwanz in möglichst großer Pracht zu präsentieren.


Neidvoll muss ich zugeben, dass ich als Frau bei diesen Prachtstücken auch nicht hätte widerstehen können.


Tanja stieg zuerst über Mark, der in der Mitte lag, fühlte selber noch einmal mit der Hand den Erregungszustand ihrer Fotze, bevor sie dann auf die Knie ging und sich genüsslich das pralle Ding einverleibte. Leider konnte ich dabei nicht ihr Gesicht sehen, da sie quer zu mir lagen, aber ich konnte mir ihren sinnlich verzückten Ausdruck sehr bildlich vorstellen.


Während sie begann langsam auf dem Schwanz zu reiten, wanderten ihre Hände wieder zu beiden Seiten um auch die anderen Lustspender nicht zu vernachlässigen.


Nach kurzer Zeit wurde gewechselt und auch noch die beiden anderen Lümmel von ihrer Yoni probegefühlt.


Bei jedem Wechsel konnte ich deutlich den feuchten Glanz auf den blank gezogenen Eicheln wahrnehmen, als sie aus Tanjas Spalte heraus glitten. Wie gerne hätte ich mich jetzt auch noch dazu gelegt.


Das Wechselspiel wiederholte sich bestimmt zwei bis drei Mal, bis Tanja vor den drei Jungs stehen blieb. Leider konnte ich nicht hören was gesprochen wurde, aber als meine notgeile Maus dann ihre Lieblingsstellung einnahm und sich kniend, auf ihren Händen aufgestützt anbot, war es klar.


Sie wollte jetzt von hinten genommen werden.


Dieses Mal hatte ich mehr Glück. Sie drehte sich so, dass ich einen wunderbaren Einblick auf ihre geschwollene Yoni hatte – zumindest so lange keiner Ihrer Lover hinter ihr kniete.


Auch jetzt machte Mark den Anfang. Während er sich hinter Tanja platzierte, seinen Prügel noch einmal durch ihre nasse Spalte rieb um ihn dann tief in sie zu versenken, knieten sich Steffen und Thomas vor ihr in den Sand. Während den ersten Stößen war Tanja wohl komplett auf das ausfüllende Gefühl in ihrem Unterleib konzentriert, aber wenig später bemühte sie sich auch die Erektion der nicht aktiven Lümmel aufrecht zu erhalten.


Die drei Jungs schienen ein eingespieltes Team zu sein, genossen jeden Stoß, gönnten sich und ihrem Fickluder Zeit und wechselten auch in dieser Stellung mehrfach durch.


Bei jedem Wechsel hatte ich die Chance mich an der mittlerweile weit offen bleibenden Spalte aufzugeilen. Dieser Anblick war durch fast nichts zu übertreffen und er prägte sich mir für immer und ewig in mein Denken ein.

Es muss wohl meine Tanja gewesen sein, die dann irgendwann um Erlösung bettelte, denn Mark, der jetzt wieder an der Reihe war, intensivierte seine Stöße. Sie wurden kürzer und heftiger – sein Stöhnen und das genüssliche Wimmern meiner Freundin die immer noch abwechselnd die anderen Schwänze saugte, konnte ich nun deutlich hören. Es lies nicht lange auf sich warten, bis der zweite Mann ihrer sexuellen Karriere – sie hatte bis dato nur mit mir Sex gehabt - sich tief in meine geile Freundin entlud. Sein Unterleib zuckte mehrfach nach, seine Hände zogen den scharfen Körper dicht an sich heran und hielten ihn solange fest bis er seinen Oberkörper auf ihren Rücken sinken lies um ihr noch etwas ins Ohr zu flüstern, bevor er sich langsam aus ihr zurückzog.

Deutlich sah ich jetzt sein Sperma aus der geöffneten Spalte heraustropfen und teilweise an der Innenseite ihrer Schenkel herunterlaufen. Anstalten die Stellung zu wechseln gab es nicht. Im Gegenteil – triebgeil wie Sie jetzt war, streckte sie ihr williges Geschlecht dem nächsten potentiellen Abspritzer entgegen. Ein erneuter Stellungswechsel von Steffen und Thomas war nötig. Während sich Mark aber jetzt neben die noch fickende Gruppe in den Sand legte, einigten sich Thomas und Steffen über die weitere Rangfolge. Thomas war derjenige, der seinen Schwanz als nächster in der triefenden Möse entladen durfte. Auch er ging wieder sehr behutsam vor, lies seinen Schwanz langsam in sie eindringen und verharrte erst einmal tief in ihr. Dann jedoch legte er mir sehr harten und kräftigen Stößen los. Darauf stand meine Kleine – ich hatte es auch schon mehrfach in dieser Stellung probiert, bin aber leider immer viel zu früh gekommen. In dieser Position brauchte sie ausdauernde, erfahrene Ficker und so wie es sich herausstellte waren die beiden ein eingespieltes Team.


Kurz bevor Thomas kam, muss er ein Zeichen an Steffen gegeben haben. Denn der entzog seinen Schwanz dem Lutschmund und positionierte sich schon mal neben Thomas.


Thomas kam auch heftig, zog aber seinen Schwanz schnell aus Tanja um den Weg für den Finalisten frei zu machen. Trotz des schnellen Wechsels konnte ich eine weitere Ladung aus der süßen Grotte heraus quellen sehen, bevor Steffen ohne Zögern in sie eindrang um in dem Tempo weiter zu machen, welches Thomas vorgelegt hatte. Ich hoffte inständig, dass sie es schaffen würden, auch meinem Schatz einen Orgasmus zu schenken.


Ihr jetzt ungedämpftes und ungehemmtes Stöhnen bestätigte mich – Steffen müsste nur noch etwas durchhalten …und plötzlich, wie von Stromstößen getroffen, wurde meine Tanja von einem nicht enden wollenden Orgasmus übermannt.


Steffen penetrierte sie knallhart weiter, bis auch er kurz darauf in ihr kam.

Wow – so ein Schauspiel hatte ich noch nie zuvor auch nur ansatzweise erlebt. Ich war immer noch über mich und meine Gefühlslage überrascht: meine Freundin wurde gerade vor meinen Augen von drei Männern in beneidenswerter Weise gevögelt – sie hat es total genossen – und ich sitze mental mindestens genauso befriedigt mit einer Prachtlatte da. Das musste ich erstmal verarbeiten. Viel Zeit hatte ich aber nicht, denn plötzlich schoss es mir in den Kopf, wie das Ganze nun weiter gehen sollte.


Als kleiner Spanner wollte ich nicht hier sitzen bleiben und mich eventuell erwischen lassen! Wie würde Tanja sich verhalten, wie die drei Kerls, wie würde der Rest des Urlaubs weiter gehen.


Ein kurzer Blick auf den Schauplatz vor mir zeigte, dass sich Tanja mittlerweile erhoben hatte und sich mit noch etwas wackligen Beinen, immer noch überwältigt von ihrem Orgasmus, stolz vor ihren Lovern präsentierte, bevor sie sich dann ermattet neben sie auf den Rücken legte.


Wahrscheinlich arbeitete es auch bei ihr jetzt im Kopf.

Ich beschloss diese Zeit zu nutzen um mich möglichst schnell und unauffällig – sofern das mit meiner Mörderlatte trotz Handtuch möglich war – zu unserem Platz am Strand zurück zu ziehen und abzuwarten.


Nach meiner ersten Einschätzung hatten die anderen Strandbesucher, die weit entfernt von uns lagen, nichts von dem Treiben mitbekommen und ich erntete auch keine hämischen Blicke, als ich mich sehr dezent und ziemlich verschämt bauchlings auf unsere Handtücher nieder lies. Immer noch fuhren die Gedanken in meinem Kopf Achterbahn und die Zeit bis sich irgendetwas in den Dünen rührte war eine gefühlte Ewigkeit. Doch dann konnte ich „meine Sportler“ auf der Düne erblicken – sie kamen genau den Weg zurück. den sie vorher entschwunden waren. Alle vier blickten auf mich und ich konnte noch deutlich die Wirkung der getanen Lustarbeit an den Schwänzen erkennen. Vielleicht 50 Meter von unserem Platz trennte sich die Gruppe – Mark, Thomas und Steffen bogen Richtung Meer ab, während mein Schatz – noch kurz ihren Lustspendern nachschauend – direkt auf mich zukam.


Ich traute meinen Augen nicht – aus ihrer Spalte lief immer noch der Liebessaft als sie sich mit stolzem Blick zu mir herunterbeugte, mir diesen weichen und nach fremden Schwänzen schmeckenden innigen Kuss gab, sich dann breitbeinig vor mich hinsetzte und mich erwartungsvoll anschaute.

Mit so einer Offensive hatte ich nicht gerechnet. Ich stierte auf ihre geniale Spalte mit den leicht geröteten, von der Beanspruchung geschwollenen und spermafeuchten Schamlippen und blickte dann in ihre fragenden Augen und brachte nur ein „Es war bestimmt super geil - ich liebe Dich unendlich!“ heraus.

Ob und wie es in diesem Urlaub noch weiter ging und welchen Einfluss dieses Erlebnis auf unsere spätere Beziehung hatte, schreibe ich vielleicht später noch.

Kommentare


B737
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 09.04.2014:
»... eine Story mit Potenzial ... da muss eine Fortsetzung kommen ...«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 09.04.2014:
»Sehr geil«

peterhardt
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 97
schrieb am 10.04.2014:
»Ein geiles Früchtchen. Also weiter. Das Leben kann so schön sein.«

katrinkatrin
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 358
schrieb am 10.04.2014:
»Eine super Einleitung!!!«

reed
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 7
schrieb am 10.04.2014:
»Geil geschrieben. Wünsche mir eine detalliertere Beschreibung der Situation, während sie genommen wird!«

Luganda
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 149
schrieb am 10.04.2014:
»sehr geil, du solltest weiterschreiben...«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 10.04.2014:
»Guter Anfang, sehr geil. Solche Konstellationen liebe ich. Es lebe die Lust! Sehr anschaulich geschildert, die Gefühlsebene nicht außer Acht lassend. Der zwischenzeitliche Wechsel in die 2.Person gehört MMN noch ausgebessert.«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 10.04.2014:
»Wenn es jetzt nicht zur Cuckold Geschichte wird, dann ist das Thema super behandelt worden. Gut geschrieben«

Kief83
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 20
schrieb am 10.04.2014:
»top Fortsetzung pflicht«

s_w_r
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 45
schrieb am 10.04.2014:
»ich kann mir nicht vorstellen das es da nicht noch die ein oder andere geile erzählenswerte situation gegeben hätte ;-)«

gandalf5
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 46
schrieb am 10.04.2014:
»Richtig gut! Hoffe es gibt eine Fortsetzung!«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 11.04.2014:
»Diese Tanja ist schon ein geiles Früchtchen.
Kann ich mir sehr gut vorstellen so eine Tanja auch mal am Strand zu begatten im Beisein des Gatten.
Klasse Story!!!«

DerCharmante
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 12
schrieb am 11.04.2014:
»wehe es gibt keine Fortsetzung ;-) Klasse Story!«

Matrose03
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 23
schrieb am 13.04.2014:
»Unbedingt weiterschreiten. Wunderbarer anfang«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 15.04.2014:
»Ein sehr geiler Anfang, hoffentlich geht es weiter«

wotan
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 14
schrieb am 16.04.2014:
»echt super geil, freue mich auf eine Fortsetzung, hoffentlich bald...«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 18.04.2014:
».. da muss eine Fortsetzung kommen ...«

Dariuss
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 5
schrieb am 24.04.2014:
»Deine Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich hoffe auf eine Fortsetzung.«

HugoRitter
dabei seit: Apr '14
Kommentare: 1
schrieb am 25.04.2014:
»Supergeile Story, freue mich schon auf den nächsten Strandurlaub!«

ChargerRT
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 1
schrieb am 14.05.2014:
»sehr geile Story ... die Fortsetzung lässt hoffentlich nicht alzu lange warten«

Luzia
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 111
schrieb am 13.06.2014:
»ja mach weiter so«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 14.08.2014:
»Total geile Story, bin grad neugierig wie es weitergeht ..«

Teufelchen78b
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 16
schrieb am 20.07.2015:
»Hier muss definitiv eine Fortsetzung folgen, wäre wirklich Schade wenn nicht«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 28.09.2017:
»Klasse geschrieben. Von Zeile zu Zeile erwacht Kopfkino immer mehr.«

wolkin
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 13
schrieb am 26.04.2018:
»Sehr gute Story und genauso gut geschrieben! Weiter schreiben, was kam nach Istrien?«

stef1954
dabei seit: Sep '15
Kommentare: 57
schrieb am 16.05.2018:
»Eine sehr schöne Story.
Da bekommt man richtig Lust auf die Fortsetzung der Geschichte.

Gruss Stef«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 482
Exhasi
schrieb am 02.06.2019:
»Geile Geschichte. Gehe jetzt zum 2 Teil.«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 19.12.2019:
»schöne story«

Neu1960
dabei seit: Dez '20
Kommentare: 28
schrieb am 22.01.2021:
»Hmmm, geil die Kleine.«

mikeeva
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 136
schrieb am 05.02.2022:
»herrliche Geschichte
lg Eva«


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