Wie es begann
von Erotic-Sharer
Tja, wie soll man so eine Geschichte anfangen – am Besten von Vorne.
Als es begann, waren wir schon ein paar Jahre zusammen. Tanja, meine damalige Freundin und jetzige Frau, war gerade mit ihrem Studium fertig und wir beschlossen mit unserem selbst ausgebauten Reisemobil – naja es war eher ein Mobilchen – die letzten freien Wochen bis zu ihrem ersten Job noch einmal in aller Ruhe zu genießen. Da wir eher zu den Leuten gehören, die im Urlaub zwar Sonne und Meer haben wollen, aber die großen Menschenansammlungen meiden, fiel die Wahl unseres Reiseziels auf die französische Atlantikküste.
Die paar Sachen waren schnell gepackt und nach einer endlosen Fahrt kamen wir ziemlich gerädert an unserem gewählten Campingplatz an. Der Platz war sehr schön gelegen, die Sanitäreinrichtungen sauber und die Stellplätze in unregelmäßiger Anordnung zwischen den Schatten spendenden Pinienbäumen verteilt, sodass zwischen den einzelnen Plätzen immer etwas Abstand war.
Ende der Vorsaison stellte sich als eine gute Zeit heraus, denn es waren überwiegend jüngere Leute auf dem Platz und jeder hatte noch genug Freiraum.
Der große Vorteil des Platzes bestand aber darin, dass der Atlantik mit seinem unendlich breiten und endlosen Strand nur einen Steinwurf entfernt war.
Nachdem wir uns kurz häuslich eingerichtet haben, sind wir dann auch gleich an den Strand gegangen um dort den fehlenden Schlaf von der Fahrt nachzuholen.
Gigantisch – nach einer nur 200 Meter langen Strandwanderung wurden die Menschendichte deutlich geringer und keine 100 Meter weiter, waren wir fast alleine - ein idealer Platz zum chillen.
Schnell die großen Handtücher ausgebreitet, gegenseitig eingecremt um nicht gleich am ersten Tag einen Sonnenbrand zu bekommen und dann beim monotonen Donnern der Brandung eingeschlafen.
Als ich wach wurde, lag Tanja bereits aufgestützt auf ihre Ellenbogen neben mir und beobachtete das Strandgeschehen. Mittlerweile hatte sich nur unweit von uns eine andere Gruppe von drei jungen Männern und einer Frau niedergelassen und begonnen eine Runde Beach-Volleyball zu spielen.
Nachdem sich meine Augen wieder an das helle Sonnenlicht gewöhnt hatten, bemerkte ich, dass die Volleyballer nackt waren und sich auch meine Tanja mittlerweile dem Dress-Code der anderen angepasst hatte.
Sie flachste mich an, dass ich hier wohl der Einzigste mit Badehose bin und nach einem prüfenden Rundum-Blick musste ich feststellen, dass sie Recht hatte.
Es ist in Frankreich abseits des Hauptstrandes üblich, textilfrei zu sein.
Mein Blick schweifte über ihren schönen nackten Körper mit den schweren Brüsten, deren Nippel steif nach oben standen, hinunter zu ihrer Scham, die sie immer penibel haarlos hielt.
Dann hinüber zu den durchtrainierten und zugegebener Weise gut bestückten Körpern der Männer und den sehr kleinen Brüsten und der ebenfalls rasierten Spalte der zierlichen, jungen Frau. Ich gab mich geschlagen und zog ebenfalls meine Badehose aus, auch wenn ich mit der männlichen Ausstattung der anderen bei weitem nicht mithalten konnte.
Das anfängliche Gefühl zu glauben, dass jetzt alle anderen auf mich starrten, wich sehr schnell und wir genossen die letzten starken Sonnenstrahlen, bevor wir uns wieder auf den Weg zum Campingplatz machten.
Nachdem wir an unserem Reisemobil angekommen waren, haben wir uns erstmal frisch gemacht, um dann mit dem Kochen zu beginnen. Es war herrlich, frisch geduscht und in lockerer Kleidung den Abend mit einem Glas Rotwein zu beginnen. Geschützt durch die Pinien merkte man auch nichts mehr von dem leichten aber ständigen Wind.
Tanja hatte lediglich ein Top und einen leicht transparenten knielangen Rock angezogen – ihre Nippel zeichneten sich immer noch deutlich unter dem Stoff ab und wer es wahrnehmen wollte, konnte feststellen, dass sie keinen Slip trug.
Am Anfang unserer Beziehung hätte sie sich niemals so in der Öffentlichkeit gezeigt, später tat sie es mir zu liebe und mittlerweile glaube ich, dass sie selber daran Gefallen gefunden hat. Meine Reaktionen auf so ein lasziv-dezentes Outfit sind männertypisch immer die Selben – es macht mich richtig an.
Der Gasgrill war gerade aufgebaut, als die Gruppe vom Strand an unserem Platz vorbeizog und zu einem großen Zelt auf dem Stellplatz schräg gegenüber ging. Wir grüßten uns ungezwungen und aus den Augenwinkeln nahm ich die musternden Blicke von Tanja wahr. Scheinbar schien sie die ungewöhnliche Konstellation unserer Nachbarn enorm zu interessieren und ich spürte, dass das bestimmt ein guter Aufhänger für anregende Geschichten werden könnte.
Ich muss dazu sagen, dass wir es bis heute genießen, uns gegenseitig unsere erotischen Phantasien zu erzählen und solche Erzählungen enden nicht selten mit sehr gutem Sex.
An diesem Abend war es bei Tanja eindeutig die junge Frau mit den drei gut aussehenden Männern aus dem Nachbarzelt. Das Verhalten der vier war völlig normal und es gab wirklich nichts, was auf eine sexuelle Beziehung bei der Gruppe hingedeutet hätte, aber ihr Kopfkino sprang an.
Als wir uns nach dem Essen in unser Reisemobil verzogen, war sie bereits klitschnass. Ich fing an ihre geschwollenen Schamlippen zu streicheln und den Saft zu verreiben, während sie mir schilderte, wie sie es sich vorstellt, mit mehreren Männern Sex zu haben. Ich fand diese Phantasien auch extrem erregend und nach kurzer Zeit – ich schaffte es gerade noch meinen Schwanz in ihre Spalte einzuführen – kamen wir beide ungeheuer intensiv. Ich drückte meinen Schwanz solange in ihre jetzt noch feuchtere Yoni, bis er erschlafft und zusammen mit meinem Sperma aus ihr heraus glitt. Befriedigt und erschöpft schliefen wir ein.
Die nächsten beiden Tage liefen sehr überschaubar und wenig aufregend ab: Lange Schlafen, gemütlich frühstücken und dann an den Strand. Am späten Nachmittag noch den Proviant fürs Abendessen im kleinen Supermarkt auf dem Campingplatz gekauft, in aller Ruhe gekocht und dann den Abend gemütlich bei einem Fläschchen Rotwein ausklingen lassen.
Im Laufe der Tage hatten wir auch schon einen lockeren Plausch mit unseren Nachbarn, lernten uns etwas kennen und spielten am Strand gelegentlich eine Runde Volleyball mit.
Ich genoss es Tanja dabei zu beobachten, wie sie jede sich bietende Möglichkeit nutzte, um heimlich auf die schönen Schwänze der anderen Männer zu starren und registrierte im Gegenzug die gierigen Blicke unserer Nachbarn auf ihre wippenden großen Brüste.
Unsere Handtücher am Strand rutschten jeden Tag enger zusammen.
Wie sich herausstellte, waren die vier auch fast mit dem Studium fertig und wohnten zusammen in einer WG in München. Wir erfuhren, dass Yvonne und Mark ein Paar und die Mieter der Wohnung waren. Steffen und Thomas sind dann später zu ihnen gezogen, als wieder Zimmer frei wurden. Das war eine relativ logische Erklärung für die etwas ungleiche Konstellation und so dachten wir uns auch nichts dabei, wenn sie gelegentlich nach einer Runde Volleyball gemeinsam in den Dünen verschwanden.
Für den nächsten Abend hatten wir uns dann zu einem gemeinsamen abendlichen Barbeque verabredet.
Wir starteten mit einem kleinen Lagerfeuer am Strand, um uns dann – wenn es am Meer zu kalt wird – zum Campingplatz zurückziehen.
Anfänglich waren wir noch alle in der üblichen textilfreien Badekleidung, was mittlerweile so selbstverständlich für uns war, dass es uns gar nicht mehr auffiel.
Schon am Strand bildeten sich das erste Mal die typischen Jungs- Mädels – Grüppchen.
Meine Tanja tuschelte ständig mit Yvonne, der burschikosen WG- Mitbewohnerin und ich hielt mich an die drei Kerls.
Es stellte sich heraus, dass Yvonne die nächsten zwei Tage in Bordeaux verbringen wollte, um dort noch Informationen für ihre Abschlussarbeit zu sammeln. Leicht lasziv bat sie dabei Tanja an, sich doch etwas um ihre drei Jungs zu kümmern, was mein Schatz mit einem verschmitzten Grinsen bestätigte.
Unsere drei neuen Ferien – Freunde wiegelten natürlich gleich ab, versprachen hoch anständig zu sein und versicherten, dass es nicht so schlimm werden würde.
Bei mir jedoch kreiselten die Gedanken: ich und Tanja, drei Jungs ohne Aufsicht, die erotischen Phantasien von meiner Freundin und das Getuschel der beiden Mädels.
In mir bildete sich ein Gemisch aus Geilheit und Unsicherheit, aber ich beschloss die Dinge auf mich zukommen zu lassen!
Am nächsten Morgen verabschiedete sich Yvonne noch kurz von uns, bevor sie von ihren Mitbewohnern zum Zug gefahren wurde.
Wir gingen schon mal zum Strand und genossen ein paar ruhige Stunden, bevor die drei „Strohwitwer“ zu uns stießen.
Ich erkannte mich selber nicht wieder: ich war wahnsinnig erregt und gespannt, wie die nächsten zwei Tage verlaufen würden.
Sie breiteten ihre Handtücher direkt neben uns aus – eigentlich eher neben Tanja – zogen sich aus und fingen an, sich einzucremen. Ich spürte wieder wie Tanjas Blicke, auch wenn sie hinter ihrer Sonnenbrille etwas versteckt waren, von einem der frisch rasierten Schwänze zum anderen wanderte. Aber natürlich tat sie völlig cool und legte sich erstmal unbeteiligt auf den Rücken in die Sonne. Unmerklich spreizten sich ihre Beine.
Es dauerte keine 30 Minuten, bis diese drei „hyperaktiven“ Jungs nicht mehr ruhig in der Sonne relaxen konnten und den Vorschlag machten, doch eine Runde Volleyball zu spielen. Während Tanja sofort dabei war, hatte ich noch keine Lust und wollte lieber noch etwas in der Sonne dösen.
Aber sobald sie mit dem Ball unterm Arm davon joggten, wurde ich innerlich unruhig. Dösen ging nicht mehr – ich wollte genau beobachten, was da vor sich geht.
Das Spiel lief anfangs wie immer: zwei 2er-Gruppen, ein paar Steine zum Markieren des Feldes im Strand, mit den Füßen noch ein paar Linien gezogen und dann ging`s los. Jeder Ballgewinn, -verlust oder tolle Spielzug wurde abgeklatscht oder mit Umarmung quittiert.
Wieder stellte ich fest, dass Tanja eine wirkliche Augenweide war: wenn sie sich zum Ball bückte, konnte man deutlich ihre glatte Spalte mit ihren großen Schamlippen sehen und ihre schweren Brüste hingen dabei schön nach unten. Ich bildete mir ein, dass sie bewusst ihren Mitspielern diese Einblicke gewährt und bei genauem Hinsehen bemerkte ich, dass das auch schon eine gewisse Wirkung auf deren Schwänze hatte. Ganz schlaff waren die nicht mehr.
Auch bei mir meldete sich mein kleiner Mann und bevor es zu deutlich wurde, drehte ich mich auf den Bauch und spielte den Schlafenden – die vier natürlich durch die Sonnenbrille fest im Blick und im Glauben die Situation im Griff zu haben.
Das Spiel lief bestimmt schon eine halbe Stunde und mittlerweile war ich wahrscheinlich wirklich mal Minuten weise eingeschlafen. Hellwach wurde ich jedoch, als es den Anschein hatte, dass es jetzt zu Ende ging. Es wurde s
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Kann ich mir sehr gut vorstellen so eine Tanja auch mal am Strand zu begatten im Beisein des Gatten.
Klasse Story!!!«
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Da bekommt man richtig Lust auf die Fortsetzung der Geschichte.
Gruss Stef«
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Exhasi
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lg Eva«