Wie ich Femdom kennen lernte Teil 1
von caliban66
Fahrradfahren ist meine Leidenschaft. Jeden Tag bin ich unterwegs, nach der Arbeit, oder am Wochenende auch tagsüber. Meist bin ich alleine unterwegs, da mein Freund Bill andere sportliche Interessen hat. Trotzdem verstehen wir uns blendend, und seine durch Bodybuilding gestählte Muskulatur lässt mich darüber hinwegsehen, dass ich meist alleine mit dem Fahrrad unterwegs bin. An diesem denkwürdigen Tag war ich mit dem Mountainbike losgezogen, fuhr über Stock und Stein, durch den Wald und über Felder. Als ich auf einer Wiese eine Frau erblickte, schaute ich nur kurz zu ihr hin, wunderte mich dann aber doch, dass sie mir zuwinkte. Nur kurz nahm ich die Hand vom Lenker und winkte zurück, dann war ich auch schon an ihr vorbei. Erst einige Augenblick später erkannte ich, dass sie mir nicht zugewinkt hatte, sondern mich zum Bremsen bewegen wollte. Und der Grund dafür befand sich plötzlich direkt vor mir. Eine Vollbremsung mit gleichzeitigem Ausweichmanöver verhinderte zwar eine Kollision, doch es haute mich vom Rad und ich machte einen Flug mit anschließender Bruchlandung über den Lenker. Zum Glück war die Wiese nicht knochentrocken und hart, sondern sie linderte meinen Aufprall, sodass mir weiter nichts passierte.
„Verdammt nochmal“, fluchte ich wie ein Rohrspatz, und dann nahm ich das Wesen in Augenschein, das meinen Sturz verursacht hatte. Niemals zuvor hatte ich so etwas gesehen. Jedenfalls nicht auf einer öffentlichen Wiese. Vor mir sah ich einen Mann mit erschrockenen Augen und besorgtem Gesicht.
„Ist Ihnen etwas passiert?“, fragte er, doch ich konnte ihm keine Antwort geben. Mit offenem Mund kann man nämlich nicht reden. Der Mann war etwa dreißig, hatte schwarze Haare und war … vollkommen nackt. Nur um den Hals trug er ein Hundehalsband, an dem eine Leine befestigt war, die zwischen seinen Beinen auf dem Boden lag. Im Mund hatte er eben noch einen Stock transportiert, der ihm aus dem Mund gefallen war, als er mich angesprochen hatte.
Die Frau, die mich vergeblich zu warnen versucht hatte, kam inzwischen zu uns beiden, und als sie angekommen war, registrierte sie wohl mit einem Blick, dass kein größeres Unglück geschehen war.
„Wie kannst du es wagen, dein Stöckchen fallen zu lassen!“, wandte sie sich an den nackten Mann und der beeilte sich, das Holz wieder mit dem Mund vom Boden aufzunehmen. „Das wird eine saftige Strafe nach sich ziehen.“
„Sie dürfen sich nicht wundern“, wandte sie sich daraufhin an mich, „er ist mein Sklave und liebt es, mein Hundchen zu sein. Die Öffentlichkeit mag er zwar nicht so sehr, aber selbstverständlich erfüllt er mir den Wunsch, wenn mir danach ist. Und heute ist so ein schöner Tag, da musste ich einfach in die freie Natur.“
„Ihr Sklave?“, fragte ich ungläubig. „Ich dachte, die Zeiten sind lange vorbei.“
„Er ist ja freiwillig mein Sklave, wäre todtraurig, wenn ich ihn freiließe. Stimmt’s Bello?“
Ein kurzes, zustimmendes Bellen bestätigte die Aussage der ganz in Leder gekleideten Frau. Ihr enormer Busen wurde durch das Lederblouson extrem herausmodelliert und die Hose saß so eng, dass sie unmöglich Unterwäsche darunter tragen konnte. Wow, da war ich an ein extremes Pärchen geraten.
„Darf ich ein bisschen bei der Dressur zuschauen?“, zeigte ich mich interessiert. „Wissen Sie, ich bin in dieser Beziehung völlig unbedarft, aber extrem lernbegierig.“
„Gerne! Vielleicht kann ich Sie damit ein wenig für den überstandenen Schrecken entschädigen.“
„War ja nicht so schlimm, aber ich bin schrecklich neugierig …“
„Dann komm doch mit zu unserem Plätzchen. Ich heiße übrigens Corinna und das Hundchen Bello. Und du?“
Gerne folgte ich ihrem Wechsel zum Du.
„Ich heiße Monika, aber alle nennen mich nur Moni. Und er gehorcht dir wirklich aufs Wort?“
„Meistens. Manchmal habe ich allerdings den Eindruck, dass er den Gehorsam nur dann verweigert, wenn er auf eine Bestrafung scharf ist.“
„Das Thema Bestrafung finde ich besonders interessant. Darüber sollten wir später auch noch reden. Ich muss gestehen, dass euer Verhältnis zueinander mich ganz schön aufwühlt.“
Und diese Worte waren noch ein Verharmlosung, ich war aufgeregt, wie schon lange nicht mehr.
„Ich habe ihn auf Schnelligkeit trainiert, wie es sich für ein Windhündchen gehört. Pass mal auf!“
Jetzt hatte sie mich ganz bei sich. Was sie mir wohl demonstrieren wollte?
„Hab acht!“, befahl Corinna mit strengem Ton, und mit leiser Stimme an mich gerichtet, fügte sie hinzu: “Er hat acht Sekunden Zeit dazu.“
Wozu sie meinte, sah ich sofort. Denn ihr Hundchen rieb sich mit Fleiß an seinem Gehänge und zeigte im Nu einen beachtlichen Ständer vor.
„Wichs! Aber dalli!“ Mit Inbrunst rückte Bello seiner Stange zuleibe, riss daran, haute sich die Vorhaut um die Ohren, dass es eine wahre Pracht war.
„Wenn ich dalli sage, hat er nur zehn Sekunden, um sein Zeug rauszuhauen“, erklärte mir meine neue Freundin. Und just, als sie das letzte Wort gesprochen hatte, ejakulierte ihr Hundchen sich in seine eigene Hand.
„Brav, Bello. Und jetzt kommt deine Belohnung.“
Ich musste grinsen, denn ich hatte keine Ahnung, welches Leckerli sie ihm anzubieten gedachte. Doch was dann geschah, haute mich vom Sockel.
„Friss!“ Und mit einer nonchalanten Selbstverständlichkeit leckte sich Corinnas Begleiter sein Sperma von der Hand. So sorgfältig und gründlich, dass man eine lange Übung voraussetzen konnte. Allerdings schluckte er sein Zeug nicht unter, sondern behielt alles im Mund. Als garantiert kein einziges Spermium seiner fleißigen Zunge entgangen war, ließ er den Mund halboffen stehen, damit wir sehen konnten, dass er gut gefüllt war.
„Schlucken darf er erst, wenn ich es ihm sage. Ich lasse ihn gerne ein wenig warten, damit er auch etwas von dem Aroma hat.“
„Ich bin begeistert. Von dem Anblick und mehr noch von seinem Gehorsam.“
„Ja, er ist ein gutes Hündchen, treu und gehorsam. Und jetzt darfst du runterschlucken. “
Fasziniert schaute ich zu, wie ein erwachsener, vollkommen normal aussehender Mann, vor mir, einer Fremden, sein Sperma runterschluckte. Was es nicht alles gab auf dieser schönen Welt.
„Und jetzt bedanke dich bei Moni, weil sie dir zu einer deiner Lieblingsbeschäftigungen verholfen hat.“
Bello schaute sein Frauchen fragend an, offensichtlich war er unsicher, was er jetzt tun sollte.
„Leck ihr die Schuhe sauber“, präzisierte Corinna ihren Befehl. Und tatsächlich machte sich Bello daran, meine alten, dreckstarrenden Turnschuhe abzulecken.
„Normalerweise muss er sich bedanken, indem er der Frau die Möse leckt. Doch da ich nicht weiß, ob dir das recht wäre, lass ich ihn mal an deinen Schuhen zeigen, was für eine gelenkige Zunge er hat.“
„Macht er wirklich alles, was du sagst?“
„Aber sicher doch. Wobei allerdings klar ist, dass ich ihm nichts befehle, was ihn wirklich überfordert. Oder verletzt. Wenn du aber gerne die Möse geleckt hättest …? Oder mal eine Zunge im Arsch spüren willst …?“
„Das würde er wirklich tun?“
„Wenn ich es ihm befehle, natürlich.“
Dieser Nachmittag rüttelte gewaltig an meinem Weltbild. Es gab sowas also wirklich. Das war kein Märchen aus Tausend und eine Nacht. Beide, Corinna und ihr Hundchen, waren aus Fleisch und Blut.
„Möse lecken mag mein Freund sehr, das macht er mit Enthusiasmus. Aber im Hintern hatte ich bisher nur seinen Schwanz, nicht seine Zunge.“
„Dann probier es aus! Er fickt dich mit seiner spitzen Zunge so tief in den Arsch, dass du meinst, es ist sein Schwanz. Nur viel sanfter. Du wirst es mögen, da bin ich sicher.“
„Hier und jetzt?“
„Na klar, wenn du willst.“
Die Entscheidung fiel mir nicht ganz leicht. Immerhin befanden wir uns auf einer öffentlich zugängigen Wiese. Ich richtete mich ein wenig auf und blickte mich um. Niemand in der Nähe. Sollte ich es wagen? Die Hormone in meinem Inneren spielten verrückt. Und eine verruchte Geilheit in meinem Kopf drängte mich, diese Erfahrung, die mir kostenlos und unverhofft geboten wurde, auf jeden Fall mitzunehmen.
„Und?“ Corinna schaute mich fragend an.
„Da kann ich einfach nicht widerstehen“, antwortete ich wahrheitsgemäß und pellte meine Fahrradhose samt Slip nach unten, bis sie als Wulst an meinen Knöcheln lag.
„Komm her, du kleines Hundchen, leck mir das Arschloch aus!“, lockte ich Corinnas Sklaven, nachdem ich mich hingekniet hatte und aufreizend mit dem Hintern wackelte.
Unverzüglich krabbelte er von hinten auf allen vieren näher und leckte erst mal mit nasser Zunge über meine Backen. Dann näherte er sich langsam dem einsamen Auge dort unten und züngelte daran herum. Absolut geil! Ich hatte keine Ahnung gehabt, dass mich das so sehr anmachte. Dabei war das noch gar nichts gegen das, was nun folgte.
Mit beiden Händen griff das Hundchen nach meinen Hüften und zog mich zu sich her. Und schon zwängte sich seine Zunge in meinen Hintern. Unwillkürlich zuckte ich zusammen und drückte sein weiches Organ wieder heraus. Was ihn aber zu einem sofortigen erneuten Angriff auf mein runzliges Loch anstachelte.
„Na, macht er das nicht wirklich gut?“, fragte sein Frauchen, und ich konnte nur zustimmend nicken. Denn Sprechen fiel mir schwer, so sehr musste ich stöhnen. Ohne darüber nachzudenken, spreizte ich meine Beine und führte die rechte Hand zu meiner Muschi. Ich MUSSTE einfach onanieren. Sonst würde mir die Geilheit die Schädeldecke absprengen. Ein paar wenige Triller mit Zeigefinger und Mittelfinger auf der Klit reichten aus. Es kam mir mit einer Heftigkeit, die meinen Freund mit Sicherheit verblüfft hätte. So war es mir noch bei keinem unserer Schäferstündchen gekommen. Das hatte ich bisher immer nur alleine geschafft. Aber noch nie so schnell und so lang. Denn während die Zunge weiter meinen Schließmuskel penetrierte und ich meinen Kitzler bearbeitete, kam es mir ununterbrochen. Schließlich knickte mein linker Arm ein und ich sank zu Boden, entzog so meinen Hintern Bellos eifrigen Bemühungen.
„Wow, Mädel, du gehst ja ab wie eine Rakete“, amüsierte dich Corinna und lachte mich an.
„Das war … mir fehlen die Worte …“
Ich konnte nur stammeln, das war eine ultimative Erfahrung. Und es waren gar nicht so sehr die taktilen Reize, die mich so intensiv hatten kommen lassen. Das Bewusstsein, dass da ein Mann auf Befehl seiner Herrin einer unbekannten Frau die Zunge in den Arsch schob und sie damit fickte, als gäbe es keine angenehmere Beschäftigung auf Erden … das machte mich fix und fertig. Das war einfach nur … geil war ein viel zu kleines Wort für dieses Gefühl.
„Wenn du so darauf stehst“, kommentierte Corinna meine Show, „dann solltest du deinen Freund dazu bringen, dir auch den Arsch auszulecken. Am besten täglich!“
Sie grinste mich an und zwinkerte mit dem rechten Auge.
„Wie soll das gehen? Ich denke nicht, dass er so devot ist wie dein Hundchen.“
„Jeder Mann hat seine schwache Stelle. Wenn du ihn da packst, frisst er dir aus der Hand. Ich selber habe nicht nur Bello als Sklaven, da gibt es noch Hasso. Wenn du Lust hast, etwas zu lernen über das Abrichten von Sklaven und Hunden, dann komm doch gerne mal bei mir zu Hause vorbei.“
„Ein Angebot, das ich nicht abschlagen kann. Wann wäre denn der richtige Zeitpunkt?“
„Wie wär es mit heute Abend? Da habe ich sowieso eine kleine Session geplant. Und das ganze Rudel wird anwesend sein.“
„Ich habe zwar heute Abend Bauchtanzunterricht, aber für diese Erfahrung lasse ich jeden Termin sausen. Um wieviel Uhr soll ich kommen?“
„Komm um acht. Ich wohne in der Heringsstr. 17. Und mach dir schon mal Gedanken darüber, was du gerne sehen würdest. Irgendwas, das dich schon immer gereizt hat. Dann schauen wir mal, ob sich das einrichten lässt.“
„Wow, sogar mit Wunschkonzert! Ich kann es kaum erwarten. Bis heute Abend also, Corinna.“
Ein letztes Tätscheln von Bellos knackigem Hintern, ein Bussi für Corinna, und ich schwang mich wieder auf mein Fahrrad. Die Fahrradhose zeigte kurz nach dem Hochziehen an verräterischer Stelle einen nassen Fleck. Meine Geilheit lief in Endlosschleife und auf dem Nachhauseweg musste ich zwei Mal absteigen um wenigstens ein bisschen Dampf abzulassen. Noch nie zuvor hatte ich in freier Natur masturbiert, aber an diesem Tag war sowieso alles anders.
Dieser Tag hatte das Potenzial, mein Leben komplett über den Haufen zu schmeißen. Was ich durch Corinna erfahren und bei ihr gesehen hatte, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im Gegenteil, das alles beherrschte mein Denken so sehr, dass ich noch am selben Nachmittag beschloss, einen ersten Versuchsballon bei Bill steigen zu lassen. Bello hatte mir mit so viel Inbrunst den Arsch geleckt, und er liebte mich nicht im Geringsten, da sollte es doch für meinen Freund, der mich liebte, ein Leichtes sein, es ihm gleichzutun.
Nur, wie sollte ich es angehen? Ihn einfach plump dazu auffordern, wollte ich nicht. Wir würden sehen.
Als Bill gegen 17 Uhr von der Arbeit nach Hause kam, erwartete ich ihn in einem hauchdünnen, durchsichtigen Negligee. Wodurch er natürlich sofort wusste, wonach mir der Sinn stand.
„Oh, was sucht denn dieses rassige Weib in unserer Wohnung? Ist das etwa das neue Kindermädchen“, eröffnete Bill ein Rollenspiel. Solche Spielchen liebten wir alle beide.
„Ich soll hier nach dem kleinen Bill schauen und auf ihn aufpassen“, ging ich darauf ein, und als wir eine Viertelstunde später im Bett landeten, waren wir beide scharf wie Harry.
„Hast du Durst, mein Kleiner?“, fragte ich ihn, immer noch im Rollenspiel.
„Ja, großen Durst“, gab er zur Antwort und wusste sicher schon, worauf ich hinauswollte.
„Dann bedien dich doch an meinen Brüsten, wird dir sicher schmecken.“
Hm, ich liebte es, wenn er fest an meinen Brüsten saugte und die Nippel tief in seinen Mund saugte. Dann zog es bis in meine Muschi und die Säfte, die er oben nicht bekommen konnte, sammelten sich dort unten und warteten auf seine Zunge.
„Da unten ist eine Quelle, vielleicht versuchst du dort mal dein Glück“, wies ich ihn darauf hin.
Das ließ sich Bill natürlich nicht zwei Mal sagen. Er war ein unbedingter Jünger des Cunnilingus und äußerst begabt darin. Bei jedem Liebesspiel leckte er mich zu einem Orgasmus, darauf bestand er mehr als ich. Auch heute bewies er wieder, welch ein Meister er darin war, meine Geilheit permanent zu steigern und mich auf einen Orgasmus zuzusteuern. Doch kurz bevor es mir kam, hob ich meinen Unterkörper an und zog meine Beine zum Kopf. Dadurch rutschte Bills Zunge aus meiner Pussi und kam wie aus Versehen auf meiner anderen Öffnung zu liegen.
„Oh ja, leck weiter!“, forderte ich ihn auf, und ohne lange zu überlegen, leckte er meine Backen und umkreiste mein kleines Löchlein.
„Wow, das ist verdammt geil“, gurrte ich und wuselte so mit dem Hintern hin und her, dass er ab und zu meine Rosette erwischte. Und jedes Mal zuckte ich derart zusammen, dass Bill schon bald verstand, dass mich die Berührung dort besonders aufgeilte. Und gelehrig, wie er war, konzentrierte er sich alsbald auf diesen geheimnisvollen Ort.
Jetzt stöhnte ich wie eine Weltmeisterin und mein ganzer Unterkörper flog auf und ab.
„Ja, steck sie rein!“, stammelte ich, als wäre ich wie weggetreten. Was von der Wahrheit ja nicht einmal so weit entfernt war. Noch mehr wie am Nachmittag turnte es mich ungeheuer an, wie sich eine Zunge durch meinen Schließmuskel bohrte.
Auch Bill schien zunehmend Gefallen an diesem Spiel zu finden, seine Bemühungen, die Zunge so weit wie möglich hineinzubekommen, wurden ernsthafter und er penetrierte mich regelrecht mit seinem empfindlichen Organ.
Gerade wollte ich ihn auffordern, zusätzlich mit meinem Kitzler zu spielen, da schob er zwei seiner Finger in meine Mu
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Bitte noch eine Fortsetzung.«
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