Wie ich Femdom kennen lernte Teil 1
von caliban66
Fahrradfahren ist meine Leidenschaft. Jeden Tag bin ich unterwegs, nach der Arbeit, oder am Wochenende auch tagsüber. Meist bin ich alleine unterwegs, da mein Freund Bill andere sportliche Interessen hat. Trotzdem verstehen wir uns blendend, und seine durch Bodybuilding gestählte Muskulatur lässt mich darüber hinwegsehen, dass ich meist alleine mit dem Fahrrad unterwegs bin. An diesem denkwürdigen Tag war ich mit dem Mountainbike losgezogen, fuhr über Stock und Stein, durch den Wald und über Felder. Als ich auf einer Wiese eine Frau erblickte, schaute ich nur kurz zu ihr hin, wunderte mich dann aber doch, dass sie mir zuwinkte. Nur kurz nahm ich die Hand vom Lenker und winkte zurück, dann war ich auch schon an ihr vorbei. Erst einige Augenblick später erkannte ich, dass sie mir nicht zugewinkt hatte, sondern mich zum Bremsen bewegen wollte. Und der Grund dafür befand sich plötzlich direkt vor mir. Eine Vollbremsung mit gleichzeitigem Ausweichmanöver verhinderte zwar eine Kollision, doch es haute mich vom Rad und ich machte einen Flug mit anschließender Bruchlandung über den Lenker. Zum Glück war die Wiese nicht knochentrocken und hart, sondern sie linderte meinen Aufprall, sodass mir weiter nichts passierte.
„Verdammt nochmal“, fluchte ich wie ein Rohrspatz, und dann nahm ich das Wesen in Augenschein, das meinen Sturz verursacht hatte. Niemals zuvor hatte ich so etwas gesehen. Jedenfalls nicht auf einer öffentlichen Wiese. Vor mir sah ich einen Mann mit erschrockenen Augen und besorgtem Gesicht.
„Ist Ihnen etwas passiert?“, fragte er, doch ich konnte ihm keine Antwort geben. Mit offenem Mund kann man nämlich nicht reden. Der Mann war etwa dreißig, hatte schwarze Haare und war … vollkommen nackt. Nur um den Hals trug er ein Hundehalsband, an dem eine Leine befestigt war, die zwischen seinen Beinen auf dem Boden lag. Im Mund hatte er eben noch einen Stock transportiert, der ihm aus dem Mund gefallen war, als er mich angesprochen hatte.
Die Frau, die mich vergeblich zu warnen versucht hatte, kam inzwischen zu uns beiden, und als sie angekommen war, registrierte sie wohl mit einem Blick, dass kein größeres Unglück geschehen war.
„Wie kannst du es wagen, dein Stöckchen fallen zu lassen!“, wandte sie sich an den nackten Mann und der beeilte sich, das Holz wieder mit dem Mund vom Boden aufzunehmen. „Das wird eine saftige Strafe nach sich ziehen.“
„Sie dürfen sich nicht wundern“, wandte sie sich daraufhin an mich, „er ist mein Sklave und liebt es, mein Hundchen zu sein. Die Öffentlichkeit mag er zwar nicht so sehr, aber selbstverständlich erfüllt er mir den Wunsch, wenn mir danach ist. Und heute ist so ein schöner Tag, da musste ich einfach in die freie Natur.“
„Ihr Sklave?“, fragte ich ungläubig. „Ich dachte, die Zeiten sind lange vorbei.“
„Er ist ja freiwillig mein Sklave, wäre todtraurig, wenn ich ihn freiließe. Stimmt’s Bello?“
Ein kurzes, zustimmendes Bellen bestätigte die Aussage der ganz in Leder gekleideten Frau. Ihr enormer Busen wurde durch das Lederblouson extrem herausmodelliert und die Hose saß so eng, dass sie unmöglich Unterwäsche darunter tragen konnte. Wow, da war ich an ein extremes Pärchen geraten.
„Darf ich ein bisschen bei der Dressur zuschauen?“, zeigte ich mich interessiert. „Wissen Sie, ich bin in dieser Beziehung völlig unbedarft, aber extrem lernbegierig.“
„Gerne! Vielleicht kann ich Sie damit ein wenig für den überstandenen Schrecken entschädigen.“
„War ja nicht so schlimm, aber ich bin schrecklich neugierig …“
„Dann komm doch mit zu unserem Plätzchen. Ich heiße übrigens Corinna und das Hundchen Bello. Und du?“
Gerne folgte ich ihrem Wechsel zum Du.
„Ich heiße Monika, aber alle nennen mich nur Moni. Und er gehorcht dir wirklich aufs Wort?“
„Meistens. Manchmal habe ich allerdings den Eindruck, dass er den Gehorsam nur dann verweigert, wenn er auf eine Bestrafung scharf ist.“
„Das Thema Bestrafung finde ich besonders interessant. Darüber sollten wir später auch noch reden. Ich muss gestehen, dass euer Verhältnis zueinander mich ganz schön aufwühlt.“
Und diese Worte waren noch ein Verharmlosung, ich war aufgeregt, wie schon lange nicht mehr.
„Ich habe ihn auf Schnelligkeit trainiert, wie es sich für ein Windhündchen gehört. Pass mal auf!“
Jetzt hatte sie mich ganz bei sich. Was sie mir wohl demonstrieren wollte?
„Hab acht!“, befahl Corinna mit strengem Ton, und mit leiser Stimme an mich gerichtet, fügte sie hinzu: “Er hat acht Sekunden Zeit dazu.“
Wozu sie meinte, sah ich sofort. Denn ihr Hundchen rieb sich mit Fleiß an seinem Gehänge und zeigte im Nu einen beachtlichen Ständer vor.
„Wichs! Aber dalli!“ Mit Inbrunst rückte Bello seiner Stange zuleibe, riss daran, haute sich die Vorhaut um die Ohren, dass es eine wahre Pracht war.
„Wenn ich dalli sage, hat er nur zehn Sekunden, um sein Zeug rauszuhauen“, erklärte mir meine neue Freundin. Und just, als sie das letzte Wort gesprochen hatte, ejakulierte ihr Hundchen sich in seine eigene Hand.
„Brav, Bello. Und jetzt kommt deine Belohnung.“
Ich musste grinsen, denn ich hatte keine Ahnung, welches Leckerli sie ihm anzubieten gedachte. Doch was dann geschah, haute mich vom Sockel.
„Friss!“ Und mit einer nonchalanten Selbstverständlichkeit leckte sich Corinnas Begleiter sein Sperma von der Hand. So sorgfältig und gründlich, dass man eine lange Übung voraussetzen konnte. Allerdings schluckte er sein Zeug nicht unter, sondern behielt alles im Mund. Als garantiert kein einziges Spermium seiner fleißigen Zunge entgangen war, ließ er den Mund halboffen stehen, damit wir sehen konnten, dass er gut gefüllt war.
„Schlucken darf er erst, wenn ich es ihm sage. Ich lasse ihn gerne ein wenig warten, damit er auch etwas von dem Aroma hat.“
„Ich bin begeistert. Von dem Anblick und mehr noch von seinem Gehorsam.“
„Ja, er ist ein gutes Hündchen, treu und gehorsam. Und jetzt darfst du runterschlucken. “
Fasziniert schaute ich zu, wie ein erwachsener, vollkommen normal aussehender Mann, vor mir, einer Fremden, sein Sperma runterschluckte. Was es nicht alles gab auf dieser schönen Welt.
„Und jetzt bedanke dich bei Moni, weil sie dir zu einer deiner Lieblingsbeschäftigungen verholfen hat.“
Bello schaute sein Frauchen fragend an, offensichtlich war er unsicher, was er jetzt tun sollte.
„Leck ihr die Schuhe sauber“, präzisierte Corinna ihren Befehl. Und tatsächlich machte sich Bello daran, meine alten, dreckstarrenden Turnschuhe abzulecken.
„Normalerweise muss er sich bedanken, indem er der Frau die Möse leckt. Doch da ich nicht weiß, ob dir das recht wäre, lass ich ihn mal an deinen Schuhen zeigen, was für eine gelenkige Zunge er hat.“
„Macht er wirklich alles, was du sagst?“
„Aber sicher doch. Wobei allerdings klar ist, dass ich ihm nichts befehle, was ihn wirklich überfordert. Oder verletzt. Wenn du aber gerne die Möse geleckt hättest …? Oder mal eine Zunge im Arsch spüren willst …?“
„Das würde er wirklich tun?“
„Wenn ich es ihm befehle, natürlich.“
Dieser Nachmittag rüttelte gewaltig an meinem Weltbild. Es gab sowas also wirklich. Das war kein Märchen aus Tausend und eine Nacht. Beide, Corinna und ihr Hundchen, waren aus Fleisch und Blut.
„Möse lecken mag mein Freund sehr, das macht er mit Enthusiasmus. Aber im Hintern hatte ich bisher nur seinen Schwanz, nicht seine Zunge.“
„Dann probier es aus! Er fickt dich mit seiner spitzen Zunge so tief in den Arsch, dass du meinst, es ist sein Schwanz. Nur viel sanfter. Du wirst es mögen, da bin ich sicher.“
„Hier und jetzt?“
„Na klar, wenn du willst.“
Die Entscheidung fiel mir nicht ganz leicht. Immerhin befanden wir uns auf einer öffentlich zugängigen Wiese. Ich richtete mich ein wenig auf und blickte mich um. Niemand in der Nähe. Sollte ich es wagen? Die Hormone in meinem Inneren spielten verrückt. Und eine verruchte Geilheit in meinem Kopf drängte mich, diese Erfahrung, die mir kostenlos und unverhofft geboten wurde, auf jeden Fall mitzunehmen.
„Und?“ Corinna schaute mich fragend an.
„Da kann ich einfach nicht widerstehen“, antwortete ich wahrheitsgemäß und pellte meine Fahrradhose samt Slip nach unten, bis sie als Wulst an meinen Knöcheln lag.
„Komm her, du kleines Hundchen, leck mir das Arschloch aus!“, lockte ich Corinnas Sklaven, nachdem ich mich hingekniet hatte und aufreizend mit dem Hintern wackelte.
Unverzüglich krabbelte er von hinten auf allen vieren näher und leckte erst mal mit nasser Zunge über meine Backen. Dann näherte er sich langsam dem einsamen Auge dort unten und züngelte daran herum. Absolut geil! Ich hatte keine Ahnung gehabt, dass mich das so sehr anmachte. Dabei war das noch gar nichts gegen das, was nun folgte.
Mit beiden Händen griff das Hundchen nach meinen Hüften und zog mich zu sich her. Und schon zwängte sich seine Zunge in meinen Hintern. Unwillkürlich zuckte ich zusammen und drückte sein weiches Organ wieder heraus. Was ihn aber zu einem sofortigen erneuten Angriff auf mein runzliges Loch anstachelte.
„Na, macht er das nicht wirklich gut?“, fragte sein Frauchen, und ich konnte nur zustimmend nicken. Denn Sprechen fiel mir schwer, so sehr musste ich stöhnen. Ohne darüber nachzudenken, spreizte ich meine Beine und führte die rechte Hand zu meiner Muschi. Ich MUSSTE einfach onanieren. Sonst würde mir die Geilheit die Schädeldecke absprengen. Ein paar wenige Triller mit Zeigefinger und Mittelfinger auf der Klit reichten aus. Es kam mir mit einer Heftigkeit, die meinen Freund mit Sicherheit verblüfft hätte. So war es mir noch bei keinem unserer Schäferstündchen gekommen. Das hatte ich bisher immer nur alleine geschafft. Aber noch nie so schnell und so lang. Denn während die Zunge weiter meinen Schließmuskel penetrierte und ich meinen Kitzler bearbeitete, kam es mir ununterbrochen. Schließlich knickte mein linker Arm ein und ich sank zu Boden, entzog so meinen Hintern Bellos eifrigen Bemühungen.
„Wow, Mädel, du gehst ja ab wie eine Rakete“, amüsierte dich Corinna und lachte mich an.
„Das war … mir fehlen die Worte …“
Ich konnte nur stammeln, das war eine ultimative Erfahrung. Und es waren gar nicht so sehr die taktilen Reize, die mich so intensiv hatten kommen lassen. Das Bewusstsein, dass da ein Mann auf Befehl seiner Herrin einer unbekannten Frau die Zunge in den Arsch schob und sie damit fickte, als gäbe es keine angenehmere Beschäftigung auf Erden … das machte mich fix und fertig. Das war einfach nur … geil war ein viel zu kleines Wort für dieses Gefühl.
„Wenn du so darauf stehst“, kommentierte Corinna meine Show, „dann solltest du deinen Freund dazu bringen, dir auch den Arsch auszulecken. Am besten täglich!“
Sie grinste mich an und zwinkerte mit dem rechten Auge.
„Wie soll das gehen? Ich denke nicht, dass er so devot ist wie dein Hundchen.“
„Jeder Mann hat seine schwache Stelle. Wenn du ihn da packst, frisst er dir aus der Hand. Ich selber habe nicht nur Bello als Sklaven, da gibt es noch Hasso. Wenn du Lust hast, etwas zu lernen über das Abrichten von Sklaven und Hunden, dann komm doch gerne mal bei mir zu Hause vorbei.“
„Ein Angebot, das ich nicht abschlagen kann. Wann wäre denn der richtige Zeitpunkt?“
„Wie wär es mit heute Abend? Da habe ich sowieso eine kleine Session geplant. Und das ganze Rudel wird anwesend sein.“
„Ich habe zwar heute Abend Bauchtanzunterricht, aber für diese Erfahrung lasse ich jeden Termin sausen. Um wieviel Uhr soll ich kommen?“
„Komm um acht. Ich wohne in der Heringsstr. 17. Und mach dir schon mal Gedanken darüber, was du gerne sehen würdest. Irgendwas, das dich schon immer gereizt hat. Dann schauen wir mal, ob sich das einrichten lässt.“
„Wow, sogar mit Wunschkonzert! Ich kann es kaum erwarten. Bis heute Abend also, Corinna.“
Ein letztes Tätscheln von Bellos knackigem Hintern, ein Bussi für Corinna, und ich schwang mich wieder auf mein Fahrrad. Die Fahrradhose zeigte kurz nach dem Hochziehen an verräterischer Stelle einen nassen Fleck. Meine Geilheit lief in Endlosschleife und auf dem Nachhauseweg musste ich zwei Mal absteigen um wenigstens ein bisschen Dampf abzulassen. Noch nie zuvor hatte ich in freier Natur masturbiert, aber an diesem Tag war sowieso alles anders.
Dieser Tag hatte das Potenzial, mein Leben komplett über den Haufen zu schmeißen. Was ich durch Corinna erfahren und bei ihr gesehen hatte, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Im Gegenteil, das alles beherrschte mein Denken so sehr, dass ich noch am selben Nachmittag beschloss, einen ersten Versuchsballon bei Bill steigen zu lassen. Bello hatte mir mit so viel Inbrunst den Arsch geleckt, und er liebte mich nicht im Geringsten, da sollte es doch für meinen Freund, der mich liebte, ein Leichtes sein, es ihm gleichzutun.
Nur, wie sollte ich es angehen? Ihn einfach plump dazu auffordern, wollte ich nicht. Wir würden sehen.
Als Bill gegen 17 Uhr von der Arbeit nach Hause kam, erwartete ich ihn in einem hauchdünnen, durchsichtigen Negligee. Wodurch er natürlich sofort wusste, wonach mir der Sinn stand.
„Oh, was sucht denn dieses rassige Weib in unserer Wohnung? Ist das etwa das neue Kindermädchen“, eröffnete Bill ein Rollenspiel. Solche Spielchen liebten wir alle beide.
„Ich soll hier nach dem kleinen Bill schauen und auf ihn aufpassen“, ging ich darauf ein, und als wir eine Viertelstunde später im Bett landeten, waren wir beide scharf wie Harry.
„Hast du Durst, mein Kleiner?“, fragte ich ihn, immer noch im Rollenspiel.
„Ja, großen Durst“, gab er zur Antwort und wusste sicher schon, worauf ich hinauswollte.
„Dann bedien dich doch an meinen Brüsten, wird dir sicher schmecken.“
Hm, ich liebte es, wenn er fest an meinen Brüsten saugte und die Nippel tief in seinen Mund saugte. Dann zog es bis in meine Muschi und die Säfte, die er oben nicht bekommen konnte, sammelten sich dort unten und warteten auf seine Zunge.
„Da unten ist eine Quelle, vielleicht versuchst du dort mal dein Glück“, wies ich ihn darauf hin.
Das ließ sich Bill natürlich nicht zwei Mal sagen. Er war ein unbedingter Jünger des Cunnilingus und äußerst begabt darin. Bei jedem Liebesspiel leckte er mich zu einem Orgasmus, darauf bestand er mehr als ich. Auch heute bewies er wieder, welch ein Meister er darin war, meine Geilheit permanent zu steigern und mich auf einen Orgasmus zuzusteuern. Doch kurz bevor es mir kam, hob ich meinen Unterkörper an und zog meine Beine zum Kopf. Dadurch rutschte Bills Zunge aus meiner Pussi und kam wie aus Versehen auf meiner anderen Öffnung zu liegen.
„Oh ja, leck weiter!“, forderte ich ihn auf, und ohne lange zu überlegen, leckte er meine Backen und umkreiste mein kleines Löchlein.
„Wow, das ist verdammt geil“, gurrte ich und wuselte so mit dem Hintern hin und her, dass er ab und zu meine Rosette erwischte. Und jedes Mal zuckte ich derart zusammen, dass Bill schon bald verstand, dass mich die Berührung dort besonders aufgeilte. Und gelehrig, wie er war, konzentrierte er sich alsbald auf diesen geheimnisvollen Ort.
Jetzt stöhnte ich wie eine Weltmeisterin und mein ganzer Unterkörper flog auf und ab.
„Ja, steck sie rein!“, stammelte ich, als wäre ich wie weggetreten. Was von der Wahrheit ja nicht einmal so weit entfernt war. Noch mehr wie am Nachmittag turnte es mich ungeheuer an, wie sich eine Zunge durch meinen Schließmuskel bohrte.
Auch Bill schien zunehmend Gefallen an diesem Spiel zu finden, seine Bemühungen, die Zunge so weit wie möglich hineinzubekommen, wurden ernsthafter und er penetrierte mich regelrecht mit seinem empfindlichen Organ.
Gerade wollte ich ihn auffordern, zusätzlich mit meinem Kitzler zu spielen, da schob er zwei seiner Finger in meine Muschi. Und das genügte vollkommen. Ich explodierte und ein heißer Strahl Muschisaft schoss aus meiner Möse. Das passiert selten und nur, wenn ich ganz besonders erregt war. Das wusste auch Bill und er grinste mich hinterher breit an.
„Das müssen wir unbedingt wiederholen“, sagte er und sprach mir damit aus dem Herzen.
An diesem Nachmittag kam es mir noch einige Male, doch so intensiv wie der erste Orgasmus war keiner mehr.
Kurz nach 19 Uhr machte ich mich auf den Weg, nachdem ich Bill ein Treffen mit einer Freundin aufgetischt hatte. Was ja so falsch gar nicht war, denn Corinna war jetzt meine Freundin. Auch wenn ich sie erst wenige Stunden kannte. Dass ich ohne Slip unter dem kurzen Rock losging, musste ich ihm ja nicht auf die Nase binden. Doch das Bewusstsein, fast nackt unterwegs zu sein, stimmte mich schon mal auf den weiteren Verlauf des Abends ein. Im Auto setzte ich mich breitbeinig hin, sodass ich meine Möse sehen konnte, wenn ich senkrecht nach unten schaute. Und wer immer einen Blick durch das linke Seitenfenster warf, sah ebenfalls meine geschwollene Möse.
Als ich bei der angegebenen Adresse klingelte, öffnete mir Bello, der auf allen Vieren zur Tür gekommen war. Er leckte sofort freudig erregt meine Hand und wedelte mit seinem Hinterteil wie ein echter Hund. Aus seiner Perspektive konnte er garantiert erkennen, dass unter dem Rock kein weiteres Stöffchen zu finden war, und dieses Bewusstsein machte mich kribbelig. Wie sollte dieser Abend nur enden?!
„Wer ist es denn?“, ließ sich Corinna aus einem der angrenzenden Räume vernehmen. „Etwa Monika?“
Bello ließ ein lautes „Wau“ erklingen, was wohl soviel wie “Ja“ bedeutete. Gut erzogen, dieser Rüde.
„Dann bring sie her, mein Hündchen.“
Ha, wie mir das gefiel! Wie da ein erwachsener Mann, der wesentlich älter als ich war, nackt vor mir her krabbelte und den Befehlen seiner Herrin ohne Zögern folgte.
Im Esszimmer erwartete mich Corinna und ihr Anblick raubte mir fast den Atem. Sie trug ein hautenges, schwarzes Kostüm, Highheels und ihre enormen Möpse quollen fast oben aus dem Kleid. Die Sünde pur.
Hasso war ebenfalls im Adamskostüm, trug Nippelringe, und küsste mir zur Begrüßung die Füße. Welch wohlerzogenes Mannsvolk Corinna um sich scharte!
„Na, hast du dir überlegt, was du gerne sehen würdest?“, begrüßte sie mich und küsste mich rechts und links auf die Wangen.
„Ja, liebe Corinna, da ist mir etwas eingefallen. Bin zufällig mal im Internet über so was gestolpert und es hat mich enorm beeindruckt.“
„Na, dann raus mit der Sprache.“
„Beide ziehen sich nackt aus, knien sich auf den Boden, Hintern an Hintern, sodass die Köpfe in entgegengesetzte Richtungen weisen. Dann wird ein Seil an ihre Säcke befestigt und sie machen so eine Art Seilziehen. Gewonnen hat, wer den anderen mindestens einen Meter weit in seine Richtung gezogen hat. Oder ist das zu hart?“
„Nein, meine Liebe, das ist genau der richtige Auftakt für heute Abend. Hatten wir bisher noch nie, gefällt mir aber außerordentlich. Und der Verlierer muss was machen?“
„Hab ich mir noch nicht überlegt. Mach du einen Vorschlag.“
„Nun, kannst du dir ja noch überlegen. Erst wird sowieso gegessen. Die Hundchen haben sich nicht nehmen lassen, zur Ehre deines Besuchs ein Festmenü vorzubereiten.“
Und wirklich, im Esszimmer war ein reich gedeckter Tisch, ein dreiarmiger Kerzenständer mit bereits brennenden Kerzen, gedämpftes Licht und … nur zwei Gedecke.
„Die beiden werden natürlich nicht mit uns am Tisch sitzen“, bekräftigte Corinna meine Vermutung. „Das geziemt sich nicht für Ihresgleichen. Für sie gibt es Fressnäpfe unter dem Tisch, da können sie auch gleich ihrer Hauptaufgabe nachgehen. Willst du Bello oder Hasso?“
„Wenn du so fragst, dann bin ich für Abwechslung. Hasso also.“
„Gute Wahl, denn er ist der bessere Lecker, wenn es um Muschis geht. Beim Arschlecken ist allerdings Bello eine Spur enthusiastischer. Auf die Plätze, meine Herren.“
Die dampfenden Schüsseln auf dem Tisch mit diversen Gemüsen, zartem Rinderfilet und einer Meerrettich-Sahne-Soße konnten mich eine Zeitlang vom Geschehen unter dem Tisch ablenken, doch als der erste Hunger gestillt war und Hassos Zunge sich mehr und mehr auf meinen Kitzler konzentrierte, verschüttete ich fast von dem exzellenten Weißwein, den Corinna mir eingeschenkt hatte.
„Gell, er ist gut darin!“, meinte die Gastgeberin und ich konnte nur nicken, sonst wäre mir ein unkontrollierbares Stöhnen entkommen.
„Sie dürfen sich erst aus ihrem Napf bedienen, wenn es uns gekommen ist. Also sei gnädig und lass dich gehen“, empfahl sie mir.
Eine Aufforderung, der ich gerne nachkam. Die Situation hatte mich so angeheizt, dass es einer immensen Anstrengung bedurft hätte, Hassos Treiben unter dem Tisch nicht Tribut zu zollen. Mit einem tiefen Seufzer ließ ich mich von einem Orgasmus überrollen. Nicht so spektakulär wie der vom Nachmittag, aber dafür, wie wenig Platz zwischen meinen Schenkeln war, hatte Hasso gute Arbeit geleistet.
Keine zwei Minuten später kam es auch Corinna, was ich nur ihren Gesichtszügen entnehmen konnte, denn kein Laut kam über ihre Lippen. Trotzdem hatte Bello die Zeichen richtig gedeutet, denn ich hörte danach ein Schmatzen unter dem Tisch, das auf einen hündischen Heißhunger hindeutete.
Gemütlich aßen wir Damen zu Ende und prosteten uns mehrmals zu. Der Tropfen war aber auch zu köstlich!
„Und nun zu deinem Spiel“, beendete Corinna das Essen. „Hast du dir schon überlegt, was der Verlierer tun soll?“
Ich hatte die Zeit während des Essens genutzt, mir etwas auszudenken.
„Der Gewinner soll dem Verlierer in den Mund pinkeln. Ein Mundvoll sollte reichen, aber schlucken muss er es.“
„Prima!“ Corinna klatschte in die Hände. „Eine Sache, die beide nicht besonders mögen. Ist natürlich ganz anders, wenn sie meine Pisse trinken sollen, dann reißen sie sich drum.“
Etwas ungläubig schaute ich sie an. Sollte das wirklich stimmen? Doch mittlerweile war ich gewillt, Corinna alles zu glauben, was sie von sich gab.
„Kommt ihr lieben Hundchen, ihr habt Monikas Wunsch gehört. Arsch an Arsch! Aber nicht aneinander reiben, Vergnügen gibt es für euch beide erst später.“ Die Hausherrin gluckste vor Vergnügen bei diesen Worten und hatte flux ein Seil zur Hand. Wo sie das hergezaubert hatte, blieb mir verborgen. Sie brachte Markierungen an, die zeigten, wann das Spiel für einen der beiden verloren war.
„Willst du es selber an ihren Eiern befestigen?“, fragte sie mich. Oh ja, das wollte ich. Die sauber rasierten Säcke sahen verlockend aus. Erst befestigte ich das Seil an Hassos Sack, legte es um die Eier und zog es so stramm, dass sie keinesfalls durch die Öffnung rutschen konnten, es aber dennoch keine Schmerzen bereitete. Noch nicht! Denn das wurde ersichtlich anders, als der zweite Sack eingespannt war und Corinna mit einem „Auf die Plätze, fertig, los“ die beiden zu einem Wettkampf besonderer Art angespornt hatte.
Hasso versuchte es mit einem Überraschungsangriff, preschte los, um den halben Meter Seil zu spannen und seinen Kontrahenten mit einem Ruck in seine Richtung zu ziehen. Dabei hatte er aber die Wirkung auf seine eigenen Eier fatal unterschätzt. Mit einem lauten Schmerzensschrei ging er zu Boden. Zwar hatte er den ebenfalls laut schreienden Bello einige Zentimeter in seine Richtung gezogen, doch Corinna unterbrach und sorgte für eine erneute Aufstellung, bei der sie Bello zwanzig Zentimeter schenkte.
„Wer sich flach hinlegt, muss Strafe zahlen!“, erweiterte die die Regeln für das Spiel und lächelte mich dabei verschmitzt an. Oh ja, das machte richtig Spaß!
In der Folge zogen und zerrten die beiden sich abwechselnd in ihre Richtung, ein Gewinner wollte sich nicht zeigen. Schweiß stand auf ihren Stirnen, und wenn ich sah, wie ihre Säcke in die Länge gezogen wurden, verstand ich nur zu gut, warum.
Corinna holte die beiden Weingläser vom Tisch, füllte sie wieder, und während wir gemütlich in den Sesseln saßen und den Wein genossen, kommentierten wir die absurden Bemühungen der beiden Kombattanten.
„Ich glaube, bald hat es Hasso geschafft“, meinte sie, und prompt bemühte sich Bello umso mehr und zog seinen Widersacher mit verzerrten Gesichtszügen ein Stück in seine Richtung. Mehr als zwanzig Minuten dauerte das Schauspiel, bis einer der beiden aufgab. Bello schaltete plötzlich den Rückwärtsgang ein und ließ sich über die Markierung ziehen.
„Wir beiden Frauen applaudierten Hasso und überschütteten ihn mit Lob für seinen Sieg. Bello zeigte den besten Dackelblick, den ich je gesehen hatte und öffnete unverzüglich den Mund, als Hasso siegestrunken zu ihm trat.
„Lass es dir schmecken!“, verhöhnte Corinna den Verlierer und vorsichtig ließ Hasso es laufen. Offensichtlich machte es ihm nichts aus, im Beisein zweier Frauen zu pinkeln. Dabei war ich eine Fremde, und selbst mein Freund ließ mich nie zuschauen, wenn er pinkelte. Das sollte ich auch mal in Angriff nehmen!
Als Bellos Mund gut gefüllt war, unterbrach Hasso den Strahl und wischte seinen Schwanz an Bellos Backe ab. Da gab es wohl Rivalitäten zwischen den beiden.
„Und runter damit!“, half Corinna ihrem Hundchen, denn einen direkten Befehl konnte und wollte er nicht missachten. So dachte ich mir das jedenfalls, denn sofort schluckte Bello die Pisse runter.
„Prima!“, kommentierte ich seine Aktion, „genau das wollte ich sehen. Ihr seid die besten Sklaven, die ich kenne.“
Ein Kompliment, das eigentlich nichts bedeutete, denn ich kannte keine anderen, aber die beiden freuten sich trotzdem ersichtlich über das Lob.
„Und jetzt zeige ich dir mal ein paar Kunststücke, die meine Hundchen schon gelernt haben.“
Sie machte mich neugierig, diese versaute Corinna. Und euch hoffentlich auch.
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Bitte noch eine Fortsetzung.«
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