Wie ich anfing Geld zu nehmen... es geht weiter!
von caos
Schwer seufzend erhob ich mich von meinem Stuhl und schlurfte ermattet ins Badezimmer. Als das kühle Nass die letzten klebrigen Spermareste von meinem Körper spülte kamen auch langsam die Lebensgeister zurück. Nachdem ich mich trocken gerubbelt hatte und in meinen dunkelbraunen Monokini geschlüpft war, wollte ich zuerst mal mein neues Domizil erkunden.
Frohen Mutes und immer noch leicht geschwollener und pulsiernder Fotze schlängelte ich mich durch das Gestrüpp hinter meiner kleinen Terrasse und stand auch schon mitten in der Badelandschaft des kleinen Hotels.
Als ich mich an das gleißende Sonnenlicht gewöhnt hatte erkannte ich einen ovalen, von Palmen umstandenen Pool und etwas weiter entfernt eine blubbernde Hot-Tub, die etwa 3m erhöht auf einem kleinen, vulkanartigen Hügel stand und mit Büschen bewachsen war, so dass man eigentlich nur die Köpfe der Blässchengeniesser erkennen konnte . Hatte ich mich verhört… die heißen Blässchen hatten doch gerade meinen Namen geflüstert?! Dem musste ich nachgehen – und schwups ließ ich meinen Körper in die prickelnden Blässchen gleiten. Hhhhhmmmmmm, das war Urlaub! Wie beknackt konnte man eigentlich sein und mit dem Rucksack durch die Ödnis zu ziehen, wo die Menschheit doch solche Annehmlichkeiten erfunden hatte.
Das Wasser war wirklich erfrischen und das mit Hot-Tub hatte man hier zum Glück falsch verstanden. Ich ließ mich zurück sinken und die Sonne und das beruhigende Glucksen taten ihr übriges – mit nicht ganz jugendfreien Gedanken schlummerte ich so vor mich hin.
„Guten Tag, stört es sie, wenn ich mich zu Ihnen geselle?“ Och nö ne, meine Gedanken hatten gerade wieder Mannis Zunge in mein Höschen beschworen und jetzt das!
Ich blinzelte in die Sonne und sah einen nicht gerade schlanken aber sympathisch lächelnden Herrn am Rande stehen. –Vorsicht Alex! Der letzte der Dich so nett angelächelt hat, hat Dir kurz darauf die Titten voll gewichst – waren das wieder die Blubberblasen?!
„Natürlich, soweit ich weiß war der Whirlpool nicht im Zimmerpreis inbegriffen.“ Ich lernte aber auch garnix dazu, oder? Oder war ich mittlerweile so in meiner Rolle versunken, dass ich da quasi einen Geldschein vor mir stehen sah…
Mit einem nicht unbeträchtlichen Schwappen glitt er äußerst ungrazil neben mich auf die geflieste Unterwasserbank.
Das Gespräch plätscherte so vor sich hin wie die Bläschen platzten und irgendwann kam raus, dass er Peter hieß, 61 Jahre alt sei und hier mit einem Geschäftspartner ein paar Tage ausspannte.
Soso, der Peter spannte aus, in Thailand, mit einem „Geschäftspartner“… so dufte konnten die Geschäfte ja nicht laufen, wenn dafür nur zwei Sterne im Niemandsland gebucht wurden? Aber diese Gedanken sprach ich natürlich nicht aus.
Er machte keinen Hehl daraus, dass ich heute das zweite Mal wie ein Stück Fleisch gemustert wurde und ich wartete schon darauf, dass er mir 20 Euro für mein Höschen anbot.
„Ich muss gestehen, ich war heute etwas unartig,“ begann er, „ich konnte nicht ganz umhin einen kleinen Blick durch das Gebüsch vor Ihrem Zimmer zu werfen.“
Schwupp, da war es draußen, er hatte mich vorhin bespannt – tz! Also doch gleich 20,- €?
„Ich muss gestehen, wenn ich zurückdenke was sie mir da eher unfreiwillig geboten haben, werde ich jetzt noch unruhig.“ Seine Augen taxierten mich immer unverhohlener und blieben unanständig lange auf meinen großen Brüsten kleben die sich leicht über der Wasseroberfläche zeigten und deren Nippel nicht gerade unauffällig unter dem Stoff kratzten.
„Ich hätte sie auch niemals angesprochen, aber als ich sah, wie sie danach das Geld genommen haben, dachte ich mir….“
„Was dachten sie sich?“ Stichelte ich nach, „die kleine Nutte könne man ruhig mal ansprechen, vielleicht macht sie das ja öfter?!“
„Wer weiß“, war alles was er sagte, und sein Blick wurde immer eindeutiger. Er schaute direkt ins Wasser, in der Hoffnung den Rest meines Körpers erforschen zu können.
„Ja, ich bin sozusagen eine Freizeitnutte,“ hatte ich das eben gesagt? „Ich will mir hier einfach ein bisschen meinen Urlaub aufbessern und das sehr angenehme mit dem Nützlichen verbinden.“ Zu meiner eigenen Verwunderung, hatte ich mich wohl schneller als geglaubt mit meinem „neuen Leben“ abgefunden.
„Und was würde mich solch ein Service, wie den vorhin gesehenen kosten?“
„Meine Schwanzmassagen gibt es schon für 50,-€ und wenn es passt und man sich versteht, steht Ihnen meine kleine Fotze schon für 150,-€ zur Verfügung.“ Schwupp, jetzt war es raus… ich hatte mich selbst zur Hure gemacht und das schlimme war, das Ziehen zwischen meinen Beinen kam nicht alleine von den Blubberbläschen.
Er grinste mich süffisant an und schon spürte ich seine große Hand auf meiner Schulter, die mich sanft streichelte und langsam die Konturen meines Oberteils nachfuhr.
„Gezahlt wird übrigens immer vorab,“ versuchte ich mir noch etwas Luft zu verschaffen. Pustekuchen, er griff, ohne seine Hand von mir zu nehmen mit der anderen hinter sich und holte 50,- € aus seinem Handtuch.
„Ich würde gerne mal die Massage testen,“ lächelte er mich an und dann nahm er mein Hand und führte sie zu seiner Badehose.
Wow – was für ein Schwanz! Sein Bauch hing ein bisschen über den Bund seiner Hose aber darunter konnte ich einen extrem dicken und mittlerweile steinharten Ständer ertasten. Ich rückte ein bisschen näher, legte beide Hände auf die imposante Beule und begann ihn zärtlich mit meinen Fingernägeln durch den Stoff zu kraulen.
Er schloss die Augen und lehnte sich seufzend zurück, ohne dabei jedoch seine linke Hand von mir zu nehmen und bevor ich mich versah, hatte er meine Titten freigelegt und begann sie mir zärtlich zu massieren.
Ich wurde etwas fordernder und streifte ihm seine Hose ab um gleich darauf wieder seinen Pimmel in meine kleinen Hände zu nehmen und ihn jetzt mit beiden Händen immer kräftiger zu wichsen. Meine Hände passten gerade so um den dicken Prügel und mit jeder Abwärtsbewegung legte ich seine dicke Nille frei. Sein Stöhnen wurde immer heftiger und mir wurde langsam klar, dass der Pool nicht umsonst so uneinsehbar angelegt war.
„Baby, Du machst das hervorragend.“ Ich kniete mich im flachen Wasser vor ihn und als er meine dicken, schaukelnden Titten frei gelegt hatte massierte ich ihm kräftig die Eier im Takt meiner wichsenden Hand. Er krallte sich am Wannenrand fest und streckte mir seinen Unterleib immer weiter entgegen, so dass mittlerweile sein dicker Bauch und der extrem geile, pralle Schwanz völlig aus dem Wasser ragten.
Diese Situation und das Gefühl meiner unbefriedigten Möse zwischen den Beinen ließen meinen Kopf langsam nach unten gleiten.
„Ist das alles an Bargeld, was Du dabei hast,“ fragte ich ihn als meine verführerischen Lippen leicht geöffnet über seiner zuckenden Schwanzspitze inne hielten.
Er nestelte hinter sich herum und zog noch einen 50er hervor und ein Kondom.
„Schauen wir mal,“ grinste ich ihn an und dann stülpte ich meine heissen Lippen blitzschnell über seine geile, dicke Eichel. Er stieß fast einen Schrei aus, so überrascht war er und ich genoss es einfach nur.
Endlich – nach all den Wochen wieder einen harten, dicken Schwanz zwischen meinen gierigen Lippen. Ich sog seinen Schwanz so tief es ging in meinen Rachen und spielte an dem kleinen Bändchen. Er legte sanft seine starken Hände auf meinen Hinterkopf und fing langsam an meinen kleinen Nuttenmund zu vögeln.
Ich schmeckte die ersten salzigen Tropfen auf meiner Zunge aber so schnell kam er mich nicht davon. Meine Fotze war eh schon den ganzen Nachmittag aufgegeilt und ich wollte jetzt auch meinen Spaß haben.
Ich presste seine Eier hart zusammen und der kurze Schmerz ließ ihn ganz schnell wieder runter kommen. Als kleine Entschuldigung küsste und lutschte ich seine Nille weiter und schaute ihm dabei devot von unten in die Augen.
„Du kleines Biest, ich will Dir in Dein geiles Nuttenmaul spritzen,“ presste er zwischen dem Aufstöhnen heraus.
„Soso, willst Du das,“ ich entließ seinen Schwanz aus meiner feuchten Höhle und rieb mir die dicke Eichel über meine Wangen und Lippen bis hinunter zu meinen, im Wasser schaukelnden Titten.
Er ließ sofort seine Hände folgen, presst meine Titten zusammen und schob mir seinen harten Stab zwischen meines warmes, feuchtes Fleisch.
Ich grinste ihn verführerisch an: „Du bekommst jetzt das „Einführungsangebot – meine Fotze für Deine Hundert – aber nur unter einer Bedingung.“
„Was Du willst meine Kleine…“
„Ich werde Dir den Gummi überziehen und dann wirst Du mich ficken, bis sich die Elefanten hier den Rüssel in die Ohren stecken.“
„Wenn das Dein Wunsch ist… ich werde Deine Fotze zum glühen bringen und Du wirst mich um Gnade anwinseln.“ Na Opi, wenn Du Dir da mal sicher bist, dachte ich bei mir. Aber mir war jetzt alles egal, ich wollte hier im Pool unter freiem Himmel von diesem alten Kerl mit seinen extrem geilen Pimmel durchgevögelt werden – das hatte ich mir schließlich verdient. Ich rollte das Gummi über seinen nassen Ständer und dann packte er mich auch schon und drehte mich um. Bevor ich mich richtig versah hatte er mich auf die Knie gedrückt und zwang mich so meinen Arsch heraus zu strecken.
Mit seinen groben Fingern riss er mir mein Höschen runter und schaute gierig auf meine geschwollene glänzende Fotze. Ich langte zwischen meinen Beinen durch und öffnete für ihn mit zwei Fingern meine mehr als aufnahmebereite Möse.
Er hatte die Einladung verstanden, nahm seinen Ständer in die Hand und dirigierte die Kautschukspitze vor meine pochende Möse. „Mach schon, reite mich zu… zeige mir wie Du mit Deiner Jungfotze umgehst!“
Das musste ich ihm nicht zweimal sagen, als seine steinharte Nille meine Schamlippen geteilt hatte, krallte er sich an meinen Hüften fest und dann geschah es… endlich! Mit einem Ruck versenkte er seinen Fickbolzen in meiner Fotze und ich musste auf das vor mir liegende Handtuch beißen um nicht laut raus zu brüllen.
Er genoß kurz meine enge Möse und dann fing er an mich zu bumsen, wie es mir die ganze Zeit gewünscht hatte. Seine Schwanz fuhr rhythmisch ein und aus und ich spürte jede Ader seines geilen Bolzen und genoss wie seine baumelnden Eier an meinen geschwollenen Fotzenlippen klatschten.
Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und feuerte ihn an mich richtig zu nehmen. Seine linke Hand presste er zwischen meine Schulterblätter und somit meine harten Nippel auf die rauen Steine, was mich nur noch geiler werden ließ. Er fickte mich mittlerweile mit langsamen aber sehr harten Stößen und seine rechte Hand griff um mein Bein und suchte meine geschwollene Klit.
„Aaaahhhhh, ja machs mir!“ Er hatte Recht behalten, ich flehte ihn an mich richtig zu befriedigen und er tat es. Immer stärker meinen Kitzler massierend fickte er mich nun mit schnelleren Stößen. Ich keuchte meine Geilheit in die mittägliche Ruhe und ließ mich von einem wildfremden durchziehen – und das Beste war… es war einfach nur geil! Er begann mich jetzt wieder härter zu stoßen und ich spürte seinen harten Riemen mit all den kleinen Adern unter dem Gummi intensiv an den klatschnassen Wänden meiner gierigen Fotze reiben.
Und dann war es endlich soweit, ich krallte meine Nägel in das vor mir liegende Blumenbeet und schrie meinen Orgasmus in das Handtuch. Er wichste meine Möse mit der flachen Hand und fickte mich dabei fast um den Verstand. Meine Geilheit wollte gar nicht enden und ich hatte das Gefühl von einem Höhepunkt zum anderen gepeitscht zu werden.
Was machte dieser alte Kerl nur mit mir? Nach vielleicht 3 oder 4 Minuten lag ich nur noch jammernd und hechelnd vor ihm und spürte wie seine immer noch steinharte Nille sanft meine geschwollenen Fotzenlippen massierte.
Er hatte mich jetzt sanft an den Pobacken gepackt und drehte mich langsam auf den Rücken. Von mir aus… er durfte alles mit mir machen! Kaum lag ich auf dem Rücken als ich auch schon seine feuchte Zunge an meinen ziemlich gepeinigten Nippeln spürte und merkte wie er sie mir noch härter zwirbelte und hart einsaugte.
Bekam er niemals genug?
„Meine kleine Hur
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Kommentare
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Sorry aber die Geschichte MUSS weitergehen. :-)
Gruß Final«
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Sinige
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Weiter so.«
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...lass uns nicht so lange warten... bitte!
LG
F-Paul«