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Kommentare: 6 | Lesungen: 2274 | Bewertung: 6.94 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.03.2012

Wie ich dich verzauberte ...

von

Jaaaaaaaaaaaa... du kommst...

Ich spüre es deutlich... und endlich höre ich auch dieses von mir so sehnsüchtig erwartete Geräusch...

Quälend lange habe ich schon den ganzen Tag darauf gewartet. Und nun fühle ich es, ich kann es förmlich vor mir sehen, wie du den Schlüssel in die Haustür steckst. Dann rein gehst und die Tür wieder hinter dir schließt. Begierig warte ich schon so lange auf dich, ich bin schon so heiß auf dich. Ich kann es kaum erwarten, dein süsses Lächeln zu sehen und deinen geilen Körper, der nur für mich heute da sein wird. Extra für dich ist alles vorbereitet, ich kann deine Vorfreude spüren. Ich gehöre nur dir heute Nacht, an unserem gemeinsamen Ehrentag. Genau ein Jahr ist es her, seit wir nun zusammen sind. Im Sturm habe ich dich erobert, könnte man sagen. Was bin ich diesem schrecklichen Gewitter dankbar, das dich in mein Geschäft getrieben hat, um dort Zuflucht vor dem heftigen Hagelschauer zu suchen. Und dann sind deine Blicke auf mich gefallen und schon hatte ich dich grenzenlos verzaubert. Du hattest dich rettungslos in mich verliebt und nach dem Gewitter sind wir gleich zusammen zu dir gegangen. Es ging mir eigentlich viel zu schnell, doch bald waren alle meine Bedenken über den Haufen geworfen und schon in der ersten Nacht hatten wir traumhaften und unglaublich geilen Sex miteinander.

Was ist das schon so lange wieder her, denke ich nur. Ich lasse unsere Beziehung vor meinen Augen vorbei huschen wie in einem Film. Es waren wunderbare Tage dabei, mit stundenlangem heißen Sex, jeden einzelnen deiner Orgasmen spüre und sehe ich noch vor mir. Ich liebe dein Feuer, dein Brennen, wenn du kommst und lustvoll dabei aufschreist. Du dich nicht mehr halten kannst, deine Lust mit allen Sinnen auslebst, begierig bist auf mich und meine Härte. Du dich dann von mir aufspiessen und ausfüllen läst, mich in dir geniesst und dich dann endlos lange verwöhnen lässt...

Aber es gab auch schlechte Zeiten, in denen ich fast Luft für dich war. Wochenlange hast du dich mit diesem einen Typen getroffen, mit ihm so heftig rumgemacht. Wenn ich nur daran denke, dass du mit dem auch... Einmal habe ich ihn nur gesehen. Wäre der nur nicht so stark gewesen, ich hätte dem mal gezeigt, wo es lang geht... Aber zum Glück war das bald wieder vorbei. Du hattest mich schnell wieder lieb gewonnen und ich konnte dir trotz allem auch verzeihen. Mir ist es aber doch am liebsten, wenn du mir ganz allein gehörst.

Jetzt kommst du langsam die Treppe hinauf. Bestimmt hast du noch deine Jacke auf gehängt, dann etwas getrunken, so wie du es immer machst. Ich kenne dich ganz genau inzwischen. Welch ein schöner Anblick, als du zum Schlafzimmer reinkommst. Du lächelst voller Vorfreude, hast leicht gerötete Wangen, deine Augen glänzen. Als erstes gehst du zum CD Spieler, machst deine Lieblings CD an und lässt die Musik den Raum erklingen. Du schielst schon mal zu mir, kannst dabei ein Grinsen nicht unterdrücken. Es gefällt dir, was du siehst, ich liege schon bereit für dich auf dem Bett. Was siehst du so sexy aus in deinem kurzen Rock und der schicken Bluse. Du drehst dich zu mir, lächelst verschmitzt und beginnst mich mit einem heißen Strip zu beglücken. Als wäre ich nicht schon geil genug, schon fest und hart für dich. Und du weißt das ganz genau. Einen Knopf nach dem anderen öffnest du, schlüpfst dann aus der Bluse, die du einfach auf den Boden fallen lässt. Deine vollen Brüste sehen so toll aus in dem eigentlich viel zu kleinen BH, du bist überhaupt ganz gut in Form. Auch wenn du deinen Bauch nicht so leiden kannst und deine Beine, wie du immer wieder sagtest. Ich finde dich einfach wundervoll, so wie du bist.

Dein kurzer Rock ist das nächste. Ganz langsam gleitet er zu Boden, ermöglicht mir den Blick auf den süssen schwarzen String, der so super geil an dir aussieht. Aufreizend und quälend langsam ziehst du dann die halterlosen Strümpfe aus. Es wird irgendwie immer heißer im Raum oder bin ich das nur. Lüstern grinst du nun, als du den BH öffnest, deine Brüste endlich ins Freie lässt. Viel zu lange haben sie schon darauf gewartet, eingezwängt von dem störenden BH. Sie recken sich mir entgegen, die Knospen sind schon fest, warten begierig auf zärtliche Streicheleinheiten. Jetzt fehlt nur noch dein Höschen. Doch du lässt mich zappeln, geniesst meine Sehnsucht. Du gehst erst mal zum Schrank, nimmst dir ein neues Handtuch und willst zur Dusche nach nebenan.


"Heute bleibst du hier... ", sagst du nur schelmisch grinsend. Ich blicke dir nach, auf deine geile Figur, den süssen Po, den du extra provozierend wackeln lässt. Und dann bleibst du doch kurz vor der Badezimmertür stehen und ziehst den String an den Seiten vorsichtig nach unten, hebst ihn dann ganz langsam auf. Ein himmlischer Anblick, du nach vorne gebeugt mit extra für mich leicht gespreizten Beinen. Voller Vorfreude glänzen deine Schamlippen schon feucht im Licht der untergehenden Sonne.

Meine Begierde nach dir wird immer größer. Schade, so gern hätte ich dich in die Dusche begleitet. Dich dort verwöhnt und dich glücklich gemacht, so wie du es schon oft von mir gewollt hast. Dich mit sanften Streicheleinheiten gereizt, an den Brüsten, an deiner süssen Perle, die meistens vom warmen Duschwasser schon sehr erregt ist. Ich weiß, wie du es dann geniesst, meine volle Härte an deiner Scham zu spüren, wie ich über dich reibe, deinen Kitzler errege und reize, dann voller Lust zwischen deine nassen Schamlippen eindringe, während du deine Brüste mit der Duschbrause verwöhnst. Lustvoll stöhnst du dabei auf, wieder und wieder, bist völlig ausgefüllt von mir und geniesst meine geilen Bewegungen in dir. Du schreist voller Lust, wenn du dann kommst, deine Säfte über mich strömen... Und manchmal ist es fast noch geiler, wenn ich von hinten in dich eindringe, du dabei deine Perle reibst, sie mit dem warmen Wasserstrahl massierst, du voller Entzücken aufschreist, wenn die Wellen über dich schwappen...

Mit leicht gerötetem Gesicht kommst du wieder aus dem Bad, ein Handtuch ist um deine nassen Haare geschlungen, sonst bist du völlig nackt. Nackt und schon sehr aufgeregt. Nein, eher erregt, ich sehe es dir an. Bestimmt konntest du deine Finger nicht still halten, musstest sie über deine Perle streicheln lassen. Dein Körper ist fast trocken, nur noch etwas Feuchtigkeit schimmert auf deiner glatten Haut. Lüstern lächelst du mich an, die Vorfreude auf die kommenden Ereignisse sind dir ins Gesicht geschrieben. Eine leichte Gänsehaut zeichnet sich auf deiner Haut ab, als du dich zu mir aufs Bett setzt. Du scheinst völlig cool, aber du bist es nicht. Du zitterst leicht voller innerer Erregung, voller sinnlicher Lust. Begierig bist du auf mich, möchtest mich endlich an dir spüren, von mir verwöhnt werden. Du willst mich in dir fühlen, von mir ausgefüllt und befriedigt werden. Deine Gedanken könnten nicht klarer sein. Du kannst es auch nicht mehr länger hinaus zögern, greifst sofort zielstrebig nach meinem harten Schaft. Was sind deine Hände so zart und warm, als du mich prüfend betastest. Zufrieden lächelst du, beugst dich dann langsam zu mir. Ja, berühre mich mit deinem Mund, mit deinen Brüsten, mit deinem ganzen Körper.

Begierig lässt du meine Spitze zwischen deine Lippen gleiten, du hast wunderbar weiche Lippen. Beugst dich dann etwas nach vorne, deine vollen Brüste kommen mir entgegen. Ich kann sie spüren an meiner Härte, sanft lässt du deine Knospen an der Spitze kreisen. Es ist so geil, noch härter und geiler kannst du mich nicht mehr machen. Halte mich doch nicht länger hin. Doch du spielst mit mir, ich fühle es. Immer wieder umkreist du mit meiner Spitze deine herrlichen Brüste, es macht dich geiler und erregter. Deine Knospen sind hart, du zwirbelst sie mit deiner freien Hand, stöhnst leise dabei. Und kannst es dann doch nicht mehr länger aushalten. Ich fühle es an dir. Du gehst hoch, kommst über mich, ich kann deine nassen Schamlippen erkennen. Frisch rasiert hast du dich, sie glänzen nass vor Feuchtigkeit. Leicht geöffnet erwarten sie mich schon sehnsüchtig. Keuchend vor Lust lässt du dich auf mir nieder, deine Hand führt mich, zeigt mir den Weg. Du nimmst mich mit einem Mal tief in dir auf. Dein Aufstöhnen ist ein Genuss für mich. Welche eine Enge, du bist so herrlich nass. Ich spüre deine Muskeln an mir, während du mich erst mal in dir geniesst, mich spürst.

Und dann anfängst mich zu reiten, erst ganz langsam und sachte, doch voller Lust und Leidenschaft. Als wolltest du mich erst testen, ob ich auch hart genug für dich bin. Doch keine Sorge, niemand kann mich geiler machen als du. Noch immer bist du mit mir gekommen, so wird es wieder sein. Ich fühle es, wie deine Erregung, dein Hunger immer größer wird. Deine Muskeln spielen an mir, während du dich auf mir bewegst. Meinen Schaft wieder langsam aus dir gleiten lässt, schmatzend taucht er zwischen deinen glitschigen Schamlippen hervor, berührt dich gerade noch. Du geniesst die zarten Berührungen, lässt ihn sachte über deine nassen Lippen und deine Perle gleiten. Geniesst die lustvollen Gefühle, die ich dir an deinem Kitzler zaubere. Und dann nimmst du mich wieder tief in dir auf, bis zum Anschlag, es ist so geil für uns beide. So unendlich geil für dich. Dein Stöhnen wird intensiver, lustvoller, erregter. Schneller bewegst du dich, hast den Rhythmus schon gefunden, der dich langsam schweben lässt. Der dich auf Wolken hebt, dir grenzenlose Glücksgefühle schenkt. Es kribbelt, pulsiert zwischen uns. Wir spüren diese erregenden Vibrationen, die du so sehr liebst, die dich dem Höhepunkt immer näher kommen lassen. Schneller und schneller bewegst du dich, dein lustvolles intensives Stöhnen wird lauter und lauter. Ich fühle es, wie es über dich kommt, dich überrollt, dein Becken sich anspannt und deine Muskeln zittern. Jaaaaaaaa, du kommst, ich spüre es. Du keuchst laut auf, zuckst und bebst, drückst dich fester auf mich, geniesst meine ganze Länge in deiner nassen Spalte, als die Wellen des Höhepunktes hereinbrechen und unendlich geil über dir zusammen schlagen, du dann über mir zusammen brichst...

Keuchend liegst du da, versuchst wieder zu Atem zu kommen. Nach und nach gelingt es dir und du richtest dich mühsam wieder auf. Dein strahlendes Lächeln macht mich glücklich. Und das glitzernde Funkeln in deinen Augen verrät deine gleichzeitige Lust nach mehr, der Hunger in dir ist noch nicht gestillt. Glücksgefühle durchzucken mich, es vibriert in mir und die Härte meines Stabes lässt dich vor Lust weiter schweben, ganz nah am Rande eines neuen Orgasmus. Du willst mehr, ich weiß es und willenlos lass ich es zu. Du lässt dich auf den Rücken fallen, ziehst mich einfach mit dir. Deine Beine öffnen sich weit für mich, du spürst meinen harten Stab an deinen weit geöffneten Schamlippen. Sie sind nass, triefen förmlich vor deinem süssen Nektar, der aus dir strömt, an dir herunter läuft. Begierig bist du auf mehr, auf meinen harten Luststab, der deine Blüte wieder teilt, dich wild und ungezügelt fickt, dir höchste Lustgefühle schenkt. Meine harten Stöße sind pure Lust für dich. Bei jedem einzelnen stöhnst du laut auf, lässt deinen Gefühlen freien Lauf. Spürst nur meine pralle Härte, die in dich gleitet, dich wieder und wieder fickt. Deine eine Hand hält mich hinten, ganz fest und hart, gibt mir deinen Rhythmus und das Tempo vor, das du zum fliegen brauchst. Mit der anderen reibst du deine Perle, umkreist und zwirbelst sie. Ganz genau weißt du, wie du es liebst, wie du am besten kommen kannst. Und ich fühle es, in meinem ganzen Körper, der nur aus vibrierender Lust besteht. Du schreist es aus voller Kehle hervor, deinen neuen Orgasmus. Die Wellen die über uns kommen, uns mitreissen, die dich wieder und wieder kommen lassen...

Wow... das war der Hammer, so intensiv und voller Lust. So lang habe ich es noch nie gefühlt. Dein Atem geht keuchend, fast schnappst du nach Luft, ringst mit dir selber. Du fühlst mich noch in dir, doch wir sind zu keiner Bewegung fähig. Erst ganz langsam erholst du dich und wir richten uns auf. Du strahlst über das ganze Gesicht, das wird den ganzen Tag so bleiben, ich weiß es genau, ich kenne dich zu gut. Unendlich glücklich bist du, endlos befriedigt. Dein Hunger ist gestillt, auch wenn ich hoffe, nur für kurze Zeit. Du zitterst noch am ganzen Körper, die Wellen haben ihre Spuren hinterlassen. Du scheinst kraftlos und streichelst mich doch voller Hingabe und Vertrauen. Vorsichtig beginnst du mich dann zu säubern, du machst das immer danach, es tut mir so grenzenlos gut. Doch wie soll mein Schaft da jemals klein werden, bei deinen vorsichtigen langsamen Berührungen? Das sind meine letzten Gedanken, die ich habe.


Du lächelst glücklich, sprichst ganz liebevoll zu mir: "Bis morgen, mein Schatz..."

Und legst mich dann ganz behutsam in die Schublade am Bett, neben deinen zweiten Vibrator, der mich neidisch anzusehen scheint...

© silberadler 2012

Kommentare


silberadler
(AutorIn)
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 21
silberadler
schrieb am 05.04.2012:
»Ich danke euch für die Kommentare und Kritik...

Es war ein Versuch, mal was anders zu schreiben. Habe den Wink schon verstanden, dass ich besser bei meinem alten Stil bleiben sollte...«

Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 29.03.2012:
»Ohne den letzten Satz wäre die Geschichte todlangweilig,weil 1000x gelesen.Der letzte Satz relativiert das,macht es skurril,ein Lächeln zum Schluß.«

tyami
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 106
tyami takez
schrieb am 29.03.2012:
»Der Gag ist zwar relativ früh zu erahnen, aber nett geschrieben. Und wenigstens dieses eine Mal hat diese seltsame Erzählperspektive auch ihre Berechtigung.«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 29.03.2012:
»Ich kann mich nur tyami anschließen.
Allerdings zweifelte ich etwas an meiner ersten Ahnung, dachte dann, es ginge um eine "Professionelle" :-)
Es ist angenehm zu lesen und hat auch genau die "richtige" Länge
LG Mondstern«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 01.04.2012:
»Okay, ich gebe es zu, ich bin reingefallen. Ich habe die Geschichte nur überflogen, weil ich diese Erzählperspektive definitiv nicht leiden kann. Es ist alles wundervoll beschrieben, aber wie gesagt, s.o.

Der letzte Satz zwang mich, die Geschichte mit anderen Augen noch einmal zu lesen. Das macht die Erzählperspektive nicht besser, aber wie meine Vorredner schon sagten, es gibt ihr eine Berechtigung.«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 23.10.2019:
»... sexy, heiß und geil.

Und der letzte Satz ist wirklich nicht zu toppen.«


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