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Kommentare: 6 | Lesungen: 2268 | Bewertung: 6.92 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 29.03.2012

Wie ich dich verzauberte ...

von

Jaaaaaaaaaaaa... du kommst...

Ich spüre es deutlich... und endlich höre ich auch dieses von mir so sehnsüchtig erwartete Geräusch...

Quälend lange habe ich schon den ganzen Tag darauf gewartet. Und nun fühle ich es, ich kann es förmlich vor mir sehen, wie du den Schlüssel in die Haustür steckst. Dann rein gehst und die Tür wieder hinter dir schließt. Begierig warte ich schon so lange auf dich, ich bin schon so heiß auf dich. Ich kann es kaum erwarten, dein süsses Lächeln zu sehen und deinen geilen Körper, der nur für mich heute da sein wird. Extra für dich ist alles vorbereitet, ich kann deine Vorfreude spüren. Ich gehöre nur dir heute Nacht, an unserem gemeinsamen Ehrentag. Genau ein Jahr ist es her, seit wir nun zusammen sind. Im Sturm habe ich dich erobert, könnte man sagen. Was bin ich diesem schrecklichen Gewitter dankbar, das dich in mein Geschäft getrieben hat, um dort Zuflucht vor dem heftigen Hagelschauer zu suchen. Und dann sind deine Blicke auf mich gefallen und schon hatte ich dich grenzenlos verzaubert. Du hattest dich rettungslos in mich verliebt und nach dem Gewitter sind wir gleich zusammen zu dir gegangen. Es ging mir eigentlich viel zu schnell, doch bald waren alle meine Bedenken über den Haufen geworfen und schon in der ersten Nacht hatten wir traumhaften und unglaublich geilen Sex miteinander.

Was ist das schon so lange wieder her, denke ich nur. Ich lasse unsere Beziehung vor meinen Augen vorbei huschen wie in einem Film. Es waren wunderbare Tage dabei, mit stundenlangem heißen Sex, jeden einzelnen deiner Orgasmen spüre und sehe ich noch vor mir. Ich liebe dein Feuer, dein Brennen, wenn du kommst und lustvoll dabei aufschreist. Du dich nicht mehr halten kannst, deine Lust mit allen Sinnen auslebst, begierig bist auf mich und meine Härte. Du dich dann von mir aufspiessen und ausfüllen läst, mich in dir geniesst und dich dann endlos lange verwöhnen lässt...

Aber es gab auch schlechte Zeiten, in denen ich fast Luft für dich war. Wochenlange hast du dich mit diesem einen Typen getroffen, mit ihm so heftig rumgemacht. Wenn ich nur daran denke, dass du mit dem auch... Einmal habe ich ihn nur gesehen. Wäre der nur nicht so stark gewesen, ich hätte dem mal gezeigt, wo es lang geht... Aber zum Glück war das bald wieder vorbei. Du hattest mich schnell wieder lieb gewonnen und ich konnte dir trotz allem auch verzeihen. Mir ist es aber doch am liebsten, wenn du mir ganz allein gehörst.

Jetzt kommst du langsam die Treppe hinauf. Bestimmt hast du noch deine Jacke auf gehängt, dann etwas getrunken, so wie du es immer machst. Ich kenne dich ganz genau inzwischen. Welch ein schöner Anblick, als du zum Schlafzimmer reinkommst. Du lächelst voller Vorfreude, hast leicht gerötete Wangen, deine Augen glänzen. Als erstes gehst du zum CD Spieler, machst deine Lieblings CD an und lässt die Musik den Raum erklingen. Du schielst schon mal zu mir, kannst dabei ein Grinsen nicht unterdrücken. Es gefällt dir, was du siehst, ich liege schon bereit für dich auf dem Bett. Was siehst du so sexy aus in deinem kurzen Rock und der schicken Bluse. Du drehst dich zu mir, lächelst verschmitzt und beginnst mich mit einem heißen Strip zu beglücken. Als wäre ich nicht schon geil genug, schon fest und hart für dich. Und du weißt das ganz genau. Einen Knopf nach dem anderen öffnest du, schlüpfst dann aus der Bluse, die du einfach auf den Boden fallen lässt. Deine vollen Brüste sehen so toll aus in dem eigentlich viel zu kleinen BH, du bist überhaupt ganz gut in Form. Auch wenn du deinen Bauch nicht so leiden kannst und deine Beine, wie du immer wieder sagtest. Ich finde dich einfach wundervoll, so wie du bist.

Dein kurzer Rock ist das nächste. Ganz langsam gleitet er zu Boden, ermöglicht mir den Blick auf den süssen schwarzen String, der so super geil an dir aussieht. Aufreizend und quälend langsam ziehst du dann die halterlosen Strümpfe aus. Es wird irgendwie immer heißer im Raum oder bin ich das nur. Lüstern grinst du nun, als du den BH öffnest, deine Brüste endlich ins Freie lässt. Viel zu lange haben sie schon darauf gewartet, eingezwängt von dem störenden BH. Sie recken sich mir entgegen, die Knospen sind schon fest, warten begierig auf zärtliche Streicheleinheiten. Jetzt fehlt nur noch dein Höschen. Doch du lässt mich zappeln, geniesst meine Sehnsucht. Du gehst erst mal zum Schrank, nimmst dir ein neues Handtuch und willst zur Dusche nach nebenan.


"Heute bleibst du hier... ", sagst du nur schelmisch grinsend. Ich blicke dir nach, auf deine geile Figur, den süssen Po, den du extra provozierend wackeln lässt. Und dann bleibst du doch kurz vor der Badezimmertür stehen und ziehst den String an den Seiten vorsichtig nach unten, hebst ihn dann ganz langsam auf. Ein himmlischer Anblick, du nach vorne gebeugt mit extra für mich leicht gespreizten Beinen. Voller Vorfreude glänzen deine Schamlippen schon feucht im Licht der untergehenden Sonne.

Meine Begierde nach dir wird immer größer. Schade, so gern hätte ich dich in die Dusche begleitet. Dich dort verwöhnt und dich glücklich gemacht, so wie du es schon oft von mir gewollt hast. Dich mit sanften Streicheleinheiten gereizt, an den Brüsten, an deiner süssen Perle, die meistens vom warmen Duschwasser schon sehr erregt ist. Ich weiß, wie du es dann geniesst, meine volle Härte an deiner Scham zu spüren, wie ich über dich reibe, deinen Kitzler errege und reize, dann voller Lust zwischen deine nassen Schamlippen eindringe, während du deine Brüste mit der Duschbrause verwöhnst. Lustvoll stöhnst du dabei auf, wieder und wieder, bist völlig ausgefüllt von mir und geniesst meine geilen Bewegungen in dir. Du schreist voller Lust, wenn du dann kommst, deine Säfte über mich strömen... Und manchmal ist es fast noch geiler, wenn ich von hinten in dich eindringe, du dabei deine Perle reibst, sie mit dem warmen Wasserstrahl massierst, du voller Entzücken aufschreist, wenn die Wellen über dich schwappen...

Mit leicht gerötetem Gesicht kommst du wieder aus dem Bad, ein Handtuch ist um deine nassen Haare geschlungen, sonst bist du völlig nackt. Nackt und schon sehr aufgeregt. Nein, eher erregt, ich sehe es dir an. Bestimmt konntest du deine Finger nicht still halten, musstest sie über deine Perle streicheln lassen. Dein Körper ist fast trocken, nur noch etwas Feuchtigkeit schimmert auf deiner glatten Haut. Lüstern lächelst du mich an, die Vorfreude auf die kommenden Ereignisse sind dir ins Gesicht geschrieben. Eine leichte Gänsehaut zeichnet sich auf deiner Haut ab, als du dich zu mir aufs Bett setzt. Du scheinst völlig cool, aber du bist es nicht. Du zitterst leicht voller innerer Erregung, voller sinnlicher Lust. Begierig bist du auf mich, möchtest mich endlich an dir spüren, von mir verwöhnt werden. Du willst mich in dir fühlen, von mir ausgefüllt und befriedigt werden. Deine Gedanken könnten nicht klarer sein. Du kannst es auch nicht mehr länger hinaus zögern, greifst sofort zielstrebig nach meinem harten Schaft. Was sind deine Hände so zart und warm, als du mich prüfend betastest. Zufrieden lächelst d

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Kommentare


silberadler
(AutorIn)
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 21
silberadler
schrieb am 05.04.2012:
»Ich danke euch für die Kommentare und Kritik...

Es war ein Versuch, mal was anders zu schreiben. Habe den Wink schon verstanden, dass ich besser bei meinem alten Stil bleiben sollte...«

Musicus11de
dabei seit: Apr '07
Kommentare: 68
schrieb am 29.03.2012:
»Ohne den letzten Satz wäre die Geschichte todlangweilig,weil 1000x gelesen.Der letzte Satz relativiert das,macht es skurril,ein Lächeln zum Schluß.«

tyami
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 106
tyami takez
schrieb am 29.03.2012:
»Der Gag ist zwar relativ früh zu erahnen, aber nett geschrieben. Und wenigstens dieses eine Mal hat diese seltsame Erzählperspektive auch ihre Berechtigung.«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 29.03.2012:
»Ich kann mich nur tyami anschließen.
Allerdings zweifelte ich etwas an meiner ersten Ahnung, dachte dann, es ginge um eine "Professionelle" :-)
Es ist angenehm zu lesen und hat auch genau die "richtige" Länge
LG Mondstern«

S-Single
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
Schlafloser Single
schrieb am 01.04.2012:
»Okay, ich gebe es zu, ich bin reingefallen. Ich habe die Geschichte nur überflogen, weil ich diese Erzählperspektive definitiv nicht leiden kann. Es ist alles wundervoll beschrieben, aber wie gesagt, s.o.

Der letzte Satz zwang mich, die Geschichte mit anderen Augen noch einmal zu lesen. Das macht die Erzählperspektive nicht besser, aber wie meine Vorredner schon sagten, es gibt ihr eine Berechtigung.«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 96
schrieb am 23.10.2019:
»... sexy, heiß und geil.

Und der letzte Satz ist wirklich nicht zu toppen.«



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