Wie ich dir, so ...
von ams
Mein Mann hat hier ja schon so einige Geschichten zum Besten gegeben. Ich habe sie nun alle gelesen und so einiges Neues erfahren. Darum brauche ich auch nicht mehr mit meinen, zwar nicht so ausschweifenden, aber für mich trotzdem sehr erregenden Erlebnissen hinter dem Berg halten. Ich weiß nicht, ob ich nur eine Geschichte schreibe, oder ob ich mehrere schreibe. Das hängt auch von den Reaktionen ab.
Ich war mit meinem Mann seit drei Jahren verheiratet. Es war auch alles in Ordnung. In jeder Beziehung. Unser Sex erfüllte mich.
Nun bekam ich eines Tages von meiner besten Freundin Silvia eine Einladung zu einer so genannten Dildo-Party. Ich schaute sie natürlich mit großen Augen an. Was sollte ich auf so einer Party? Ich lehnte dann auch ab. Silvia bettelte und sagte, dass sie so gerne dort hin gehen würde, sich aber alleine nicht trauen würde. Ich ließ mich dazu breit schlagen zumindest mit meinem Mann darüber zu sprechen. Beim Abendbrot sprach ich meinen Mann auf Silvias verrückten Vorschlag an. Marc war sehr belustigt und fand den Gedanken gar nicht so abwegig. Er sagte ich solle ruhig mitgehen, vielleicht fände ich ja auch noch etwas, dass mir gefallen würde. Ich dachte erst noch an einen Spaß von ihm, doch ich sah dann an seinem Gesichtsausdruck, dass er es durchaus ernst meinte. Also gut, dachte ich mir. Dann gehste eben mit. Ich rief auch gleich Silvia an und sagte ihr, dass Marc nichts dagegen hätte, und ich sie begleiten würde.
Silvia machte einen Luftsprung. Sie fing auch gleich an zu planen, sie wollte sich noch vorher mit mir treffen, noch Mut antrinken.
Als der Donnerstag dann da war, war mir doch ein wenig mulmig. Ich wollte Silvia eigentlich schon absagen, dachte mir aber, dass sie mir das nie verzeihen würde. Also ging ich unter die Dusche und machte mich für den Abend fertig. Ich rasiert mir auch noch meine Muschi unter der Dusche, bis nur ein kleines Dreieck über meiner Spalte blieb.
Ich stieg aus der Dusche und zog mich an. Ich hatte mich für einen schwarzen Spitzen-BH und den dazu passenden Slip entschieden. Dann zog ich meinen einzigen Mini an. Dazu eine weiße Seidenbluse und schwarze Pumps. Ich schaute mich im Spiegel an und gefiel mir selbst eigentlich ganz gut.
Es klingelte an der Tür. Ich rief meinem Mann zu, dass er bitte Silvia die Tür öffnen sollte, ich komme gleich. Ich zupfte hier und dort noch ein bisschen und ging dann zu Silvia. Auch sie hatte sich sexy gekleidet, sah echt super aus. Enges Shirt, genauso enge Jeans und Riemchensandalen. Echt lecker. Ich gab meinem Mann noch einen Kuss und Silvia und ich gingen zu ihrem Auto. An der Wohnung der Gastgeberin angekommen zupften wir noch einmal an uns herum und Slivi klingelte. ein junges Mädchen öffnete uns die Tür. Es war Slivis Arbeitskollegin.
"Hi, kommt doch rein."
Wir folgten ihr ins Wohnzimmer. Dort saßen 2 weitere junge Frauen und schauten uns an. Ich kannte eine von denen vom sehen. Die andere war mir völlig fremd.
Wir setzten uns auf das Sofa und warteten auf das Kommende.
"Also die Hauptperson kommt gleich. Steckt noch im Stau. Wollt ihr in der Zwischenzeit einen Sekt trinken?"
Wir nahmen jeder ein Glas und prosteten uns zu.
Es klingelte an der Tür. Die Gastgeberin ging zur Tür und öffnete sie. Gespannt erwarteten wir die Frau die uns diese Sachen verkaufen wollte. Die Wohnzimmertür ging auf und vor uns stand - ein Mann.
Ich musste schlucken, sah Silvi an und wollte gerade aufstehen um zu gehen, da sprach der Typ uns an.
"Guten Abend, Ladies. Entschuldigen sie meine Verspätung aber dieser verfluchte Feierabendverkehr...Dafür werden sie es nicht bereuen, gewartet zu haben. Ich kann Ihnen versprechen, wir werden einen schönen Abend haben."
Er stellte seine großen Taschen in der Mitte des Raumes ab, zog sich den Esstisch in die richtige Position, aus der wir ihn alle sehen konnten. Langsam baute er alle seine Utensilien auf. Ich staunte nicht schlecht, wie viele verschiedene Arten von Dildos und Vibratoren es gab. Lange, kurze, dicke, dünne, Langedünne, dickekurze, dickelange usw. usw. ...na ja einer fiel mir dann aber besonders ins Auge. Es war ein doppelter: ein kleiner gebogener und ein großer. Der Typ, Pete hieß er übrigens, sah meinen erstaunten Blick.
"Wie heißen sie?" fragte er mich.
"Manuela, sie können aber Manu sagen."
"Manu, sie schauen unseren so genannte doubleboy so fasziniert an. Gefällt er ihnen?"
"Na ja, gefallen ist vielleicht das falsche Wort, ich frage mich die ganze Zeit, was das Ding bringen soll."
"Nun ja, sie können sich mit diesem Teil gleichzeitig die Vagina und den Po stimulieren."
"Ok, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das einer Frau wirkliche Gefühle entlocken kann."
"Wollen sie es probieren?"
In diesem Moment muss ich wohl geguckt haben, wie ein Reh, kurz bevor es vom Auto überfahren wird.
"Wie...wie..wie bitte?"
"Sie haben schon recht verstanden. Ich habe sie gefragt, ob sie den doubleboy ausprobieren möchten! Es wird doch sicher hier ein Zimmer geben, in dem Sie ungestört sind."
"Äh nein, vielen Dank. Ich glaube der ist nichts für mich."
"Schön, ich möchte das gute Stück testen, wenn ich darf!", sagte die Gastgeberin.
"Klar dürfen sie." Er überreichte ihr das Teil.
"Muss ich dafür jetzt nach nebenan gehen? Stört es jemand, wenn ich es hier probiere?"
Allgemeines Kopfschütteln ermutigte die Süße sich hier vor uns den Rock hochzuziehen. Sie trug weder Strümpfe noch hatte sie an einen Slip gedacht. Sie präsentierte uns ihre hübsche, komplett rasierte Muschi offen und mit bereits leichtem, feuchten Schimmern. Pete überreichte ihr den doubleboy. Claudia griff nach dem Dildo.
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Kommentare
(AutorIn)
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ams
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Folgen mit dieser heißen Frau.«
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War ne toole Geschichte. Würde mich freunen noch wieter lecker Erlebnisse von dir zu lesen.
ursbb«
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geile geschichte! meinst du, du könntest dich erbarmen u. eine fortsetzung schreiben?
gruß frank«
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«
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MfG.«
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vielleicht geht alles ein bisschen plötzlich: der verkäufer, der sich so gehen lässt, ist kein wirklich guter verkäufer - selbst das aufgeschleckte sperma wäre schwer zu verbergen gewesen (vom geruch ganz abgesehen) - der porno auf dem rechner kommt auch ne spur unvermittelt daher...
aber dennoch: weiterschreiben! die geschichte hat doch ne menge potential, findet
magic«
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