Wie ich dir, so ...- so gings weiter
von ams
Nach dem Erlebnis bei Silvia fuhren wir schweigend nach hause. War ich zu weit gegangen? Marc sah nicht besonders glücklich aus. Oder hatte er vielleicht 1 und 1 zusammen gezählt und war hinter meinen Schwindel gekommen?
"Süße, ich weiß gar nicht, was da vorhin in mich gefahren ist. Aber die ganze Situation hat so geprickelt, ich war nicht mehr wirklich Herr meiner Sinne. Und dann hast du auch noch meine Eier dabei geknetet, da konnte ich echt nicht mehr. Aber warum hast du das gemacht? Wegen der Nummer auf dieser Party hättest du das nicht machen brauchen."
"Natürlich war ich in dem Moment, in dem ich euch gesehen habe, böse. Und meine Reaktion hatte sicherlich auch etwas mit meinem Ausrutscher zu tun. Aber in erster Linie hat es mich total geil gemacht, dich zu sehen wie du eine andere Frau fickst. Wahrscheinlich wäre es mir nicht so leicht gefallen, wenn es eine Unbekannte gewesen wäre."
Marc lenkte den Wagen auf den kleinen Parkplatz vor dem Supermarkt und hielt an. Er drehte sich zu mir und schaute mir tief in die Augen.
"Ich liebe dich, Süße. Dich und niemanden anders!"
Wir küssten uns leidenschaftlich. Marc griff mir an den Busen. Sanft knetete er ihn. Fast unmerklich öffnete er meine Bluse und legte meine nackten Brüste frei. Sein Mund wanderte langsam abwärts, küsste meinen Hals, leckte weiter über mein Brustbein. Schließlich erreichte er meinen Busen. Sanft knetete er die rechte Brust und leckte über die Warze der linken. Ich legte meinen Kopf gegen die Kopfstütze und schloss die Augen. Seine Zungenspiele ließen meinen Schoß erbeben.
Ich warf meinen Kopf hin und her, öffnete kurz die Augen und schrie vor Schreck. Direkt vor meinem Fenster stand ein junger Mann und sah uns schamlos zu. Marc sah auf und entdeckte den Jungen, der etwa 18 Jahre alt war. Ich rechnete damit, dass er ihn fortjagen würde. Doch nichts dergleichen passierte. Er machte einfach weiter. Seine flinke Zunge umspielte wieder meinen Nippel und das alte Kribbeln kam zurück. Ich sah dem Jungen in die Augen.
Mit gierigen Blicken verfolgte er das Schauspiel, dass wir ihm boten. Schnell hatte er seine Hose geöffnet und sein steifer Schwanz sprang heraus. Es war ein riesiges Ding. Schön dick und lang und mit vielen dicken Äderchen überzogen.
Marc hatte derweil meinen Rock nach oben geschoben und den Slip einfach zur Seite geschoben. Mein Mann und auch der Junge konnten meine schon
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Igel4u
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Ich gestehe: die erste Hälfte mit tim und dem autosex hat mich wieder überfahren - dass die welt doch soo hemmungslos geworden ist, muss an mir irgendwie vorbeigegangen sein :-)
das telefonat fand ich aber eine prima idee!
jetzt muss ich mich auf die suche nach dem dritten teil machen?!«
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