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Kommentare: 3 | Lesungen: 1539 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.09.2021

Wie ich zum Sexteufel wurde, Teil 4

von

Aus dem amerikanischen Englisch von Auden James


© 2021 Auden James


Alle Rechte vorbehalten

Originaltitel: Making a Devil out of Me


Copyright © 2006 by en_extase


All rights reserved

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SYNOPSIS

Die Geschichte eines widerstrebenden Mannes in einer festen Beziehung, der zum Objekt der Begierde einer jungen, sexy Kellnerin wird. Sie flirtet ihn aggressiv an und schreckt zu seiner Verführung schließlich auch vor erpresserischen Mitteln nicht zurück, um ihn so doch noch zum Seitensprung mit ihr zu bewegen.

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- IV -

Ich trat ein und schloß die Tür hinter mir. Ihre Wohnung sah ziemlich klein aus. Ich konnte sie nirgends entdecken, aber ich hörte ihre Stimme nach mir rufen, und zwar von dort her, wo, da war ich mir sicher, das Schlafzimmer lag. »Hast du’s dir anders überlegt?« So, wie sie das sagte, wußte ich, daß es keine ernstgemeinte Frage war.


Ich sprach von der Wohnungstür aus, weil ich mich nicht traute, weiterzugehen. »Hör mal, ich – ich will nur die – äh – die Bänder. Komm schon ich – ich meine …« Mir war plötzlich ziemlich heiß. Meine Augen suchten den gesamten Raum in der vergeblichen Hoffnung ab, daß die Bänder irgendwo offen rumliegen würden. Taten sie nicht.


»Sie sind hier drin!« sang sie.


Ein unwillkürlicher Schauder durchrieselte meinen Körper. Ich war so verdammt nervös. Ich ging zögerlich zum Türdurchgang und spähte hinein. Ihr Zimmer war nicht sonderlich groß. Es hatte nur ein kleines Fenster, und die Vorhänge waren zugezogen, weshalb kein Licht hindurchkam. Ein paar Lavalampen standen im Raum verteilt, was ihm ein weiches, farbenfrohes Glühen verlieh.


»Alyssa ich – Wir, äh, werden nicht … nichts tun. Ich habe dir gesagt …«


Sie kam an die Tür und griff meine Handgelenke, mich ins Zimmer ziehend. Sie trat die Tür hinter uns ins Schloß, das Licht, das aus dem restlichen Apartment hineinfiel, verbannend. Nur das Leuchten der Lampen erhellte den Raum. »Ich bin nicht hier, um dich zu irgend etwas zu zwingen«, säuselte sie.


Kokolores. »Öhm, ich bin ja nun nicht gerade – äh – freiwillig hier.«


Sie zog den Sessel an ihrem Computer hervor. Ich bemerkte eine Webcam und war mir augenblicklich bewußt, daß dies der Ort sein mußte, an dem sie jene Bilder gemacht hatte … Halb wies sie mir, halb drückte sich mich auf meinen Platz in dem Sessel.


»Wir werden nichts tun, das du nicht willst. Ich will dir nur zeigen … was du verpaßt …«


Schlucken. Sie bewegte sich vom Sessel weg und machte ihre Stereoanlage an. Die Lautstärke war ziemlich niedrig eingestellt, aber daß es ein sexy Song war, war in meinen Ohren nicht zu überhören. Dann fingen ihre Hüften an zu kreisen. Ein wenig nach links, ein wenig mehr nach rechts … Oh Gott, sie würde tanzen.


Sie bewegte sich langsam, aber alle ihre Gesten waren übertrieben. Jede Bewegung ihrer Arme, ihres Bauches, ihres Arsches, ihrer Beine; meine Augen klebten förmlich an ihrem Körper.


»Schau einfach zu, dann bekommst du von mir, was du willst«, diese letzten paar Wörter zog sie besonders in die Länge.


»Die, äh, Bänder?«


»Wenn’s das ist, was du willst, wenn ich fertig bin …« lächelte sie.


Sie weiß ganz genau, was ich dann wollen werde …


Und so tanzte sie weiter. Sowohl meine Hoffnungen wie auch meine Ängste wurden wahr, als sie ihr Shirt langsam hochzog. Striptease. Ich rieb mir ungläubig die Stirn, ohne zu wissen, wie ich reagieren sollte. Ein Teil von mir war fuchsteufelswild; auf sie so sehr wie auf mich selbst. Aber ein anderer Teil von mir war, nun ja … versteift.


Ihr Shirt verkrumpelte sich jetzt unter ihrem BH, was die gesamte Länge ihres flachen Bauches entblößte. Sie machte ein Hohlkreuz, um ihre Vorzüge noch zu betonen, und schlängelte sich vor meinen Augen hin und her, ihre Finger über ihren Bauch streichend. Sie wirbelte herum und wackelte langsam mit ihrem Arsch, während sie ihr Shirt weiter in die Höhe und von ihrem Körper zog, es in eine Ecke werfend. Ich atmete langsam, voller Erwartung ihren geschmeidigen Rücken betrachtend. Sie trug noch immer einen BH, aber … oh Scheiße, dreh dich einfach um.


Sie tat’s, und ich stierte auf ihre straffen Titten, mein Mund am Eintrocknen, als ich ihr Dekolleté begaffte. Ihr Körper behielt seinen Schwung. Ich weiß nicht mehr, ob sie wirklich eine so gute Tänzerin war, oder ob ich bloß von ihrem Körper hypnotisiert war, aber zu dem Zeitpunkt, gütiger Gott, wußte sie sich zu bewegen.


Ihre Hände gelangten zu ihrer Jeans und machten sich daran, sie aufzuknöpfen. Mein Schwanz spannte in meiner Hose. Wie sehr wollte ich mir bei ihrem Anblick einen runterholen. Gott, ich fühlte mich so schuldig bei der ganzen Sache. Ich versuchte, mir wieder und wieder einzureden, daß, sobald sie nackt ist, sobald der Tanz vorbei ist, ich die Bänder kriegen und abhauen würde. Daran ist nichts verkehrt. Aber ich glaube nicht, daß ich mir selbst allzuviel Glauben schenkte.


Sie wirbelte ihren Körper herum und drehte sich in langsamen Kreiselbewegungen, als sie nach und nach ihre Jeans über ihre Hüften nach unten drückte, ihren Arsch und ein winziges Höschen freilegend. Wie ich in dem Sessel saß, bedeckte ich meine offensichtliche Erektion mit meinen Händen, um sie so gut wie möglich zu verbergen, aber ich spielte wie verrückt mit meinen Fingern. Ich drückte immer wieder meine Handgelenke auf mich selbst runter in dem Versuch, ein bißchen Stimulation abzugreifen. Ich fühlte mich dabei jedesmal schrecklich, aber ich wollte mehr.


Sie schüttelte ihre Jeans ab und hatte jetzt nur noch ihre Unterwäsche an. Ihr Körper bewegte sich weiter zur Musik; die Schattenwürfe der Lampen spielten über ihren Körper und ließen sie exotischer erscheinen denn je. Sie stellte eines ihrer Beine aufs Bett und beugte sich darüber, ihre Händen und ihren Körper die gesamte Länge entlangfahrend. Ich schaute voller Verlangen, die Erinnerung daran wachrufend, wie ich diesen sexy Schenkel massiert hatte, als das alles anfing. Ihre Hände glitten über ihren Bauch und hinter ihre Schultern. Sie machten sich am BH-Verschluß auf ihrem Rücken zu schaffen.


Sie öffnete ihn und ließ die Träger von ihren Schultern herunterfallen, aber eine Hand hielt ihn auf ihren Brüsten fest. Ich glaube, meine Augen brannten bereits ein bißchen, weil ich so wenig blinzelte. Ihre Lippen, die für die längste Zeit dieses Tanzes zu einem verführerischen Lächeln geschürzt gewesen waren, öffneten sich jetzt ein kleines bißchen. Herrgott, sie sah so unbändig, so rossig aus.


Ihr Bein vom Bett nehmend, drehte sie sich um und ging zu einem Regal. Ganz beiläufig bewegte sie ihre Arme so, daß der BH vor ihr zu Boden fiel. Ich schaute dabei so aufmerksam zu, ihren nackten Rückend beglotzend, daß mir nicht einmal auffiel, wie ich, während meine rechte Hand mein linkes Handgelenk hielt, mich durch meine Hose mit der linken Hand selbstbefriedigte.


Sie streckte sich und griff nach irgend etwas hinter dem Regal. Ihre Hand langte zurück, und ich wußte, daß sie ihre Arme über ihrer Brust zurechtlegte. Sich zu mir umdrehend, präsentierte sie mir ein kleines Aufnahmeband in ihrer Hand. Sie machte ein paar Schritte auf mich zu, ganz langsam, bis sie direkt vor mir stand. Der Arm, der das Band hielt, nach wie vor über ihre Brust gelegt. »Also, willst du’s?« fragte sie hitzig.


»Öhm, japp«, stieß ich hervor. Sie stand jetzt über mir, fast völlig nackt. Ich konnte sogar das Parfüm auf ihrer Haut riechen. Ich war versucht, einfach die Arme auszustrecken und ihren Körper zu packen, um ihn zu mir in den Sessel zu ziehen. Er sah zum Anbeißen aus, dort einfach nur für mich posierend.


»Aber … was willst du?« kaute sie ein wenig auf ihrer Lippe.


»Öhm, die – die äh ...« Mein Mund war ausgetrocknet. Ich fand die Wörter nicht, aber ich zeigte in Richtung des Bandes.


»Oh, alles, was du willst, ist das?« feixte sie und hielt mir das Band unter die Nase. Ich schenkte dem absolut null Beachtung. Indem sie ihren Arm komplett ausstreckte, entblößte sie ihre Brüste. Mit weit aufgerissenen Augen saugte ich ihren Anblick förmlich in mich ein. Ich erinnere mich daran, daß ich sie vollkommen perfekt fand, und in was für einen inneren Aufruhr ich geriet, weil ihre Nippel steif waren. Zu wissen, daß sie erregt war, machte mich nur umso geiler.


Sie gab einen leisen, kleinen Seufzer von sich und strich mit ihrer freien Hand über eine ihrer Titten, sie festhaltend und leicht knetend. »Oder … willst du das?«


Ihr Körper beugte sich zu mir vor. Sie stellte eines ihrer Knie auf den Sessel und drückte sich geradewegs an meinen Körper. Ich wich soweit wie möglich in meinem Sitzplatz zurück, aber sie kam immer näher. Sie drückte ihre Brust an mein Gesicht, während ihre Hand mit dem Aufnahmeband unten über meine Hose strich. Fingerfertig steckte sie’s mir in die Hosentasche, zugleich mit ihrem Daumen durch meine Hose hindurch Druck auf meine Schwanzwurzel ausübend.


Ich keuchte vor Lust bei der Berührung, und sie neigte sich noch mehr zu mir vor, ihre Brüste mir direkt vors Gesicht haltend. »Ich bin ein braves Mädchen …« gurrte sie. »Du mußt dich nicht zwischen mir und dem Band entscheiden … Du kannst beides haben …«


Meine Gedanken überschlugen sich so schnell, daß meine Ohren davon in einer Art schrillem Echosurren klingelten.


»Warum nicht einen kleinen Happen probieren ... Das würde doch niemand schaden …« Sie beugte sich weiter vor. Ich schloß meine Augen. Und von einem Moment auf den anderen küßte ich zärtlich ihren Nippel und leckte mit meiner Zunge rings um ihn herum. Sie ließ ein leises Stöhnen hören, das mich noch stärker zum Weitermachen ermutigte. Ich war im Himmel; ich dachte überhaupt nicht nach. Meine Hände wagten sich vor und fanden ihren Arsch und ihren unteren Rücken. Wie oft hatte ich mir einen gewichst zu der Vorstellung, ihre glatte Haut wieder zu berühren …


Ein Glockenschlag erklang irgendwo im Apartment. Ich riß die Augen auf, und auf einmal konnte ich wieder annähernd klar denken. Oh Scheiße, was tue ich hier? »Wie spät ist es?« platzte ich heraus, meine Hände auf ihre Hüften legend und sie ein wenig wegdrückend.


Sie stieß verächtlich die Luft aus, sowas von angepißt, daß die Uhr ihren Bann gebrochen hatte. Sie lehnte sich zurück und blickte sich um. Die Uhranzeige ihrer Stereoanlage leuchtete: 6:00. Wo zur Hölle ist die Zeit geblieben? Ich war so von meiner eigenen Angst gefangengenommen, daß ich nicht mitbekommen hatte, wie die Zeit verging. Ich bin immer vor Kristen zu Hause …


»Oh Herrgott, ich – äh, okay. Du, ähm, du hast mir eins gegeben, aber … Du sagtest – äh, ich könnte beide haben … Ich muß – muß los …« plapperte ich in dem Versuch, Herr der Lage zu werden.


Sie stand vor mir, ihre Brust hob und senkte sich ein bißchen mit ihrer schwereren Atmung. »Ich habe dir aber noch nicht alles gezeigt …« gab sie mir zu verstehen, indem sie ihre Finger die Innenseiten ihrer Schenkel und an ihrem Höschen entlangstrich.


»Scheiße ich – ich habe keine Zeit … Kristen-öh … Meine Freundin wird sich …«


»Ruf sie einfach an, Mensch! Sag ihr, daß du im Büro aufgehalten wurdest …«


Das klang nach einer durchaus guten Idee. Ich würde sogar gerne glauben, daß, zumindest in dem Augenblick, ich dachte, daß es deshalb eine gute Idee war, weil ich ja noch das andere Band brauchte. Die Wahrheit ist, daß, ungeachtet meines plötzlich aufgeweckten Scharfsinns, mein Schwengel das umwerfende Mädel vor mir nicht vergesse

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Kommentare


Auden James
(AutorIn)
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 87
Auden James
schrieb am 04.09.2021:
»Auf Sevac folgen noch die Abschnitte fünf und sechs (Fortsetzung vier).

Vielen Dank an alle Leser, die trotz der übermäßig langen Wartezeit zwischen den Veröffentlichungen der einzelnen Teile noch mit von der Partie sind!«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 04.09.2021:
»Stark aufgebaute Spannung in Hose und anderswo.... bitte Fortsetzung.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 14.10.2021:
»Diese Geschichte macht mich süchtig nach mehr. Der Inhalt bleibt lange im Gedächtnis. Ich habe selten eine Story gelesen, bei der es dem Autor gelungen ist, die erotische Spannung über mehrere - für mich in ihrer Länge idesal gegliederten - Teile hinweg, aufrecht zu halten. Vielen Dank dafür in der Hoffnung, dass es noch viel mehr von Dir zu lesen gegeben wird.«



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