Wie ich zum Sexteufel wurde, Teil 5 + 6
von Auden James
Aus dem amerikanischen Englisch von Auden James
© 2021 Auden James
Alle Rechte vorbehalten
Originaltitel: Making a Devil out of Me
Copyright © 2006 by en_extase
All rights reserved
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SYNOPSIS
Die Geschichte eines widerstrebenden Mannes in einer festen Beziehung, der zum Objekt der Begierde einer jungen, sexy Kellnerin wird. Sie flirtet ihn aggressiv an und schreckt zu seiner Verführung schließlich auch vor erpresserischen Mitteln nicht zurück, um ihn so doch noch zum Seitensprung mit ihr zu bewegen.
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- V -
Eine Woche lang oder so war ich in keiner guten Verfassung. Ständige Angst und Paranoia saßen mir im Nacken. Hatte Alyssa noch ein paar Asse im Ärmel? Hatte sie aufgezeichnet, wie mir bei ihrem Striptease der Sabber übers Kinn lief und ich mir dann von ihr die Eier ausblasen ließ, während ich meiner Freundin am Telephon was vorlog? Würde sie mich anrufen und wieder erpressen? Was würde sie diesmal von mir verlangen?
Das war so abartig. Ich hätte mir nie träumen lassen, daß ich von einer heißen Frau einmal derart manipuliert werden würde. Ich konnte nicht entscheiden, was schlimmer war: die Schuld, da mitzumachen, oder die Tatsache, daß es mich so ungemein erregte. Und es wurde nur noch unständiger dadurch, daß das Mädel, das ihr böses Spiel mit mir trieb, jünger war als ich. Ich kam mir vor wie ein Idiot, daß ich ihr das alles durchgehen ließ, aber Mann, es machte mich so gottverdammt geil. Vielleicht, weil’s verboten war. Vielleicht, weil’s verdorben war. Vielleicht, weil sie einfach nur zu verflucht heiß war. Was auch immer.
Ich kam mir auch wie ein Arschloch vor, denn zu meiner Schande konnte ich sie mir ums Verrecken nicht aus dem Kopf schlagen. Wie oft wichste ich mir einen zu ihrem in Erinnerung gerufenen kleinen Striptease? Herrgott, ich war von ihrem Körper besessen. Sogar in meinen Fantasien versuchte ich verzweifelt, mit meinen Händen ihre Haut entlangzufahren und sie verdammt nochmal einfach durchzuficken. Ich meine, Scheiße, ich wußte, daß sie’s wollte. Wozu ich alles bereit wäre, um meinen Widerstand aufzugeben! Nun ja … also noch mehr aufzugeben, als ich’s ohnehin schon getan hatte. Mann, der die kleine Schatulle aufzumachen …
Die Wahrheit ist, jepp, ein Teil von mir wollte, daß sie mich wieder anruft. Ich wollte, daß die kleine Schlampe mich weitertreibt, mich meinen Widerstand aufgeben läßt. Es war so gottverdammt falsch. Nun ja, jedenfalls dachte ich sowas in den Momenten meiner größten Geilheit. Wann immer ich klar dachte, dachte ich mit Beklemmung an sie und das, was sie mit mir anstellte.
Wie dem auch sei. Ob ich’s nun in Wirklichkeit wollte oder nicht, es kam dazu.
Wie ich bereits sagte, komme ich in der Regel vor Kristen nach Hause. Es war der nächste Freitag. Alyssa hatte mich nicht in Bedrängnis gebracht und, einmal mehr, dachte ich, daß sie vielleicht genug von mir haben könnte. Ich war ein bißchen früher von der Arbeit los und fuhr direkt nach Hause. Ich steckte den Schlüssel ins Türschloß und schwang die Tür auf.
Was zur Hölle.
Da war sie, mit dem Rücken an die gegenüberliegende Wand gelehnt, mich geradewegs anschauend. Alyssa. Ich bemerkte sogleich, daß sie einen winzigen Rock trug. Er war nicht eng; er war auf die Art geschnitten, daß der Welt alles an ihr vorgeführt würde, sobald der Wind aus der richtigen Richtung wehte. In meiner grenzenlosen Verblüffung allerdings ertappte ich mich bereits dabei, daß ich vom Anblick ihrer Beine triebig wurde und an die Muschi dachte, die ich erst noch zu Gesicht bekommen mußte. Reiß dich zusammen! Was macht sie hier? Schmeiß sie gefälligst raus!
»Endlich!« zirpte sie, schnucklig dreinlächelnd und ihre Knie ein wenig in meine Richtung beugend.
Ich kreiste meinen Kopf. »Was zum – wie zur Hölle bist du hier …« Mir war schier unbegreiflich, woher sie wußte, wo ich wohne. Alles, was ich an Gedanken aufbrachte, war, sie auf Teufel komm raus hier wegzuschaffen, bevor Kristen nach Hause kam. Und, nun ja … zu versuchen, ihren sexy Körper nicht zu begaffen …
Sie warf mir einen spöttischen Blick zu. »Tu nicht so, als wärst du nicht überglücklich, mich zu sehen …«
Ich stockte, meine Augen überall hinwendend, um zu prüfen, ob sie vielleicht ein Fenster eingeschlagen hatte oder ähnliches. Alles sah so aus wie immer. »Du – äh – verschwinde!«
Ihr fiel die Kinnlade runter, als wäre sie entsetzt. »Also ich war jawohl viel liebenswürdiger, als du bei mir warst!«
Ich war sauer. Ich ging geradewegs auf sie zu und packte sie an den Hüften. Wenn sie nicht von selbst hinausgehen würde, würde ich eben ihren Arsch vor die Tür setzen. Aber in der Sekunde, in der ich sie packte, lehnte sie sich vor und schlang ihre Arme um meinen Hals. »Oho! Heute auf die harte Tour?« säuselte sie.
Ich versuchte, sie herumzudrehen, so daß ich sie aus der Tür schieben könnte. Ihr Körper schmiegte sich an meinen, ihre Beine um mich gehakt. Sie so nah bei mir zu haben, war überwältigend. So wütend ich auch war, ich hatte der Nähe zu diesem Körper entgegengefiebert wie ein schwerkranker Mann. Ich fing an, hart zu werden, meinen Gefühlen zum Trotz.
»Wir tun’s nicht«, murrte ich.
»Was? Wir tun doch gar nichts!« schmollte sie.
»Was immer du vorhast!« Ich bewegte sie weiter in Richtung der nach wie vor offenen Tür, aber sie schlängelte einen ihrer Arme hinter sich und schlug sie zu. Mit dem Schwung unserer gemeinsamen Bewegung donnerten wir dagegen, wobei ich ihren Körper mit meinem gegen die Tür drückte. Das war so unmöglich. Ich zog mich nicht gleich zurück. Sie hielt meine Augen mit einem aufreizenden Blick gefangen, dann rührte sie sich und versuchte, mich zu küssen.
In meiner Vorstellung lehnte ich mich vor und fuhr mit meiner Zunge in ihren Mund. Aber ich schaffte es, mit dem Kopf zurückzuzucken und sie aufzuhalten. Sie murmelte ein leises Schmollen. Ich packte den Türgriff und zog ihn mit aller Kraft zu mir, obwohl sie sich noch immer gegen die Tür lehnte und versuchte, sie geschlossen zu halten.
»Wieso kämpfst du noch dagegen an?« flüsterte sie, als wir uns kabbelten.
Weil ich’s muß! »Wieso läßt du mich nicht in Ruhe?« ächzte ich.
Ich bekam die Tür auf. Sie leistete, so gut sie konnte, Widerstand, aber ich war einfach stärker. Dann änderte sich ihre Tonlage; sie klang verzweifelt. »Warte! Ich habe was, das du – du sicher sehen willst!«
Oh scheiße, jetzt kommt’s. Ich zögerte einen Augenblick. »Was denn jetzt?« knurrte ich praktisch.
»Laß mich meine Handtasche holen! Sie liegt auf deiner – deiner Küchentheke.«
Ich ließ sie los, und sie befreite sich mühelos aus meinem Zugriff und ging an mir vorbei in die Küche. Jetzt geriet ich in Panik. Das mußte das neue Band sein, wie ich befürchtet hatte …
Die Tür schließend, folgte ich ihr in die Küche. Sie stand bei ihrer Handtasche, aber irgend etwas war anders. Ihr selbstsicheres Lächeln zeigte sich wieder auf ihren Lippen. Mir wurde langsam bange. Sie spannte mich noch ein paar Sekunden auf die Folter.
»Also?« platzte ich heraus.
Sie fuhr mit ihren Händen hinab zum Saum ihres kleinen Rockes und zog ihn langsam hoch, einen Zoll nach dem anderen. Ich gaffte völlig verwirrt, als sie mehr Schenkel, mehr glatte Haut entblößte, und dann … oh Scheiße … sie trug nichts drunter …
Ich glotzte wie ein Idiot. Sie strich einen ihrer Finger durch ihren Schlitz und setzte ihn an ihren Mund, daran herumnuckelnd. Mein Schwanz schrie jetzt nach Aufmerksamkeit. Dieses gottverdammte Mädel …
»Mm … Sieht so aus, als würde dir das gefallen …« zirpte sie.
Das entriß mich meiner Trance. »Uh – das … das ist es?«
»›Es?‹ Ich weiß doch, daß du’s sehen wolltest …«
Ich mußte vor Erleichterung beinahe auflachen. Und wahrscheinlich hätte ich’s getan, wenn ich nicht so verwirrt, verängstigt und unglaublich geil gewesen wäre. Ich machte einen Schritt auf sie zu, Entschlossenheit wieder in meinem Gesicht zeigend. Sie ließ ihren Rock wieder fallen und durchkramte ihre Handtasche, bevor ich sie erreichte.
Mir drehte sich der Magen um, erneut das Schlimmste befürchtend. Ich war völlig verdattert, als sie ein Paar Handschellen hervorzog.
»Ich dachte mir schon, daß du wieder Probleme machen würdest«, sagte sie fast verächtlich. Die Handschellen baumelten an einer ihrer Hände, als sie auf mich zukam.
»Äh, du – wir werden die nicht – ähm …« Mein Wille geriet ins Wanken. Ich hätte mir einfach ihren Arsch greifen und sie vor die Tür setzen sollen; Schluß mit dem Scheiß. Aber jede Sekunde, die sie da vor mir stand, nutzte mein finstereres Selbst, um aus dem Schatten hervorzukriechen. Plötzlich hatte ich Bilder vor Augen, an einen Bettpfosten gefesselt zu sein; ihr sportlicher Körper, der mich gegen meinen Willen abreitet, der mich sowas von hart zum Abspritzen bringt …
Aber das Bild meines eigenen Bettes erinnerte mich an Kristen. Wie spät war’s? Mir blieben wahrscheinlich noch zwanzig Minuten, um … Nein, schmeiß sie verdammt nochmal hier raus!
Ich dachte, sie würde wieder ihren Körper an meinen drücken, aber im letzten Augenblick schlüpfte sie an mir vorbei. Ich biß die Zähne zusammen, als ihre Hüfte meine offensichtliche Erektion streifte. Sie ging ins Wohnzimmer und lehnte sich mit dem Rücken an einen großen Tragpfeiler, der die Küche abgrenzte. Wenn ich über ihre Absicht Bescheid gewußt hätte, hätte ich auf der Stelle gehandelt.
Ihren Körper dagegengepreßt, griff sie mit ihren Armen hinter sich, um den Pfeiler herum. Zunächst dachte ich, sie würde nur wieder für mich posieren, ihre Titten gegen Stoff des Shirts drückend und ihre Arme hinter sich ausstreckend. Dann hörte ich ein Klicken. Oh Scheiße. Dann hörte ich noch eines. Sie biß sich auf die Unterlippe und schaute mich triumphierend an.
Sie hatte sich selbst an den Pfeiler gefesselt.
»Was … Was zur Hölle tust du!?« Ich glaube, ich klang eher verblüfft als angepißt.
»Fair ist fair!« sang sie, mich anlächelnd.
Ich schüttelte den Kopf: »Wovon redest du bitteschön?«
»Nun … So wie ich das sehe, habe ich dir ’nen großen O verschafft. Jetzt bist du an der Reihe!« Sie verlagerte ihr Gewicht um den Pfeiler. Es war offensichtlich, daß sie keine Faxen machte; sie war an ihm festgebunden. Eine Hälfte von mir war fassungslos und dachte, daß ich komplett am Arsch wäre, sobald Kristen nach Hause käme. Und die andere Hälfte? Nun, die sah ein heißes, verführerisches Mädel in einem nuttigen, kleinen Rock, das unmittelbar vor mir gefesselt war …
»Du – äh – du … Du willst mich doch … verscheißern …«
Mit einem verschlagenen Grinsen im Gesicht, die Lippen gespitzt und geschlossen, schüttelte sie langsam ihren Kopf: nein.
Meine Stimme zitterte. »Alyssa … ich – Meine Freundin wird …«
»Ich habe den Schlüssel schon versteckt«, unterbrach sie mich. »Bevor du nach Hause gekommen bist. Den wirst du nie finden. Aber … ich werde dir verraten, wo er ist, sobald wir … quitt sind …«
Ich überblickte kurz meine nähere Umgebung und mußte einsehen, daß sie, sofern sie die Wahrheit sagte, recht behalten sollte. Es gab keine Möglichkeit für mich, den Schlüssel zu finden. Nicht bevor Kristen nach Hause kam. Hatte ich irgend etwas im Haus, das das Metall durchtrennen könnte? Nein … Gott, was für eine Scheiße. Mein Verstand war völlig vernebelt.
Ich durchwühlte zumindest ihre Handtasche. Sie war klein und enthielt kaum etwas. Auch keinen Schlüssel. Während ich suchte, hörte ich sie gurren: »Du verschwendest nur deine Zeit …«
Ich wußte schon nicht mehr, wo oben und unten war. Ich mußte die Wirklichkeit verlassen haben. Ich setzte mich in Bewegung und blieb vor ihr stehen, ungläubig dreinblickend. Sie sah einfach so … verdammt gut aus. Ihre Arme hinter sich gefesselt. Ihre Brust rausgestreckt. Diese Beine … in diesem Rock … Der Ausdruck auf ihrem Gesicht war einer der völligen Genugtuung und Erwartung zugleich. Sie sah so hilflos aus, aber … Scheiße, sie hatte alles unter Kontrolle.
Ich war hart. So hart, daß es schon schmerzte. Alles war so falsch, aber … Wow. Mein Blick fiel auf ihren Rock, und ich mußte an die blanke Muschi drunter denken. Würde ich das wirklich tun? Ich stellte mir vor, meinen Schwanz auszupacken, mich vor ihr in Stellung zu bringen und sie einfach aufzubocken. Sie kann ihre Beine um mich schlingen, und ich würde sie einfach nageln … Sie würde mich nicht aufhalten können. Ich könnte alles mit ihr machen, was immer ich wollte. Nicht zu fassen, daß ich daran denke, sie zu ficken … Ich muß den Schlüssel auftreiben …
»Mm – Laß mich nicht länger warten … Oder gefällt’s dir, mich für dich so gefesselt zu sehen?«
»Nicht zu fassen …« murmelte ich zu mir selbst. Ich legte Hand an meinen Gürtel und schnallte ihn auf.
Ihre Augen weiteten sich vor Freude. »Oho!«
Meine Augen ungläubig schließend, ließ ich meine Hose zu Boden fallen. Sie abschüttelnd, trat ich nahe an sie heran.
»Hmm … Das ist nicht ganz fair …« meinte sie.
Ich stand jetzt direkt vor ihr, mir vorkommend wie ein Tier. Meine Latte war vor ihren Augen am Pochen. Ich war nur wenige Zoll davon entfernt, unter ihren Rock zu gleiten.
»Ich mußte für dich auf die Knie gehen … Ich denke, du solltest … dich revanchieren …« lächelte sie.
Die will mich doch verscheißern. »Äh … W-was?« krächzte ich.
»Mach’s mir so, wie ich’s dir gemacht habe …« Sie schenkte mir ein breites Lächeln und leckte sich mit der Zunge über ihre obere Zahnreihe.
»Das meinst du … nicht e-ernst …«
Sie nickte geziert. »Oder kannst du nicht anders? Wirst du mich etwa … vergewaltigen? Willst du über meinen kleinen, gefesselten Körper einfach so herfallen?«
Zum Teufel ja, das will ich! Ich biß die Zähne zusammen bei ihrer Bemerkung, denn jede Faser meines Körpers wollte in ihrem sein.
»Aber … ist’s wirklich eine Vergewaltigung, wenn ich’s doch will? Ich kann … so tun, als würde ich’s nicht wollen … daß du über mich herfällst … Würde dich das geil machen? Ich meine … das scheint deine Rolle zu sein; so zu tun, als würdest du’s nicht wollen …«
Ich packte ihre Beine und schob ihren Rock hoch, einen Schritt nähertretend. Alles, was sie sagte … Sie trieb ihr Spiel mit mir, aber Mann, verstand sie sich darauf, mir einzuheizen. Ich schob ihr meinen Schwanz zwischen die Beine, und er glitt den Schlitz ihrer Muschi entlang. Sie stöhnte leicht auf.
»Du kannst mich ficken … Aber ich verrate dir erst, wo der Schlüssel ist, wenn ich auf deiner Zunge gekommen bin …« flüsterte sie.
Meine Atmung war nurmehr flach. »Du Miststück«, hauchte ich meinen Fluch.
»Gib mir, was ich dir gegeben habe … Es sei denn, du willst, daß Kristen sieht, was für perverse Spielchen du mit mir treibst …«
Die Erwähnung meiner Freundin ließ mein Gesicht erglühen. Ich warf einen heimlichen Blick auf die Uhr und mußte feststellen, daß mir die Zeit davonlief. Widerwillig ging ich vor ihr auf die Knie. Ohne Umstände fuhr ich mit meinen Händen über ihre Schenkel und schob ihr den Rock hoch, ihre Muschi einmal mehr vor mir entblößend. Ich beugte mich zu ihr; sie war bereits total erregt.
Ich hielt meinen Mund für einen Moment an ihren glitzerigen Schlitz und blies ganz sachte darüber. Sie stöhnte leise und stieß ihre Hüften vor, um an mein Gesicht ranzukommen. Das war zuviel für mich. Ich umfaßte ihren Arsch mit meinen Händen und zog sie auf meinen Mund, mit meiner Zunge über ihr wartendes Geschlecht flitzend. Ich wurde belohnt mit einem Keuchen. Sie war bereits sowas von naß.
Jegliche Zurückhaltung aufgebend, tauchte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich tat alles, was ich konnte, um ihr Lust zu bereiten. Ehrlich gesagt, ich glaube nicht, daß ich’s tat, um von ihr zu erfahren, wo der Schlüssel war. Ich wollte dieses Mädel wirklich verzweifelt zum Höhepunkt bringen. Die Erniedrigung, vor ihr zu knien, während mein Schwanz steif herumwippte und nach Aufmerksamkeit schrie, war mir egal. Alles, was für mich zählte, waren ihr sexy Stöhnen und ihre herrliche Muschi.
»Oh … - ah – du … du Tier … Scheiße … schön saugen! Jaha – leck mich!«
Ich war ihr zu Willen. Wann immer ihre Hüften sich in eine andere Richtung bewegten oder zuckten, tat ich mein Bestes, um meine Aufmerksamkeit auf die Stelle zu konzentrieren, auf die sie mich mit ihrem Körper hinwies.
»J-jaha … Gott! Oh – das machst du so – so gut! Ah! Friß mich du – mm – Schwein … Ich warte schon – oh! – so lange!«
Inzwischen hatte sie ein Bein über meine Schulter gelegt. Ihre Hüften bockten gegen mein Gesicht. Ich spürte ihre Schenkel zittern, als sie all ihre Muskeln anspannte. Sie war kurz davor. Ich ließ nicht nach; ich würde dieses kleine Miststück zum Höhepunkt bringen. Meine Finger gruben sich in ihre Haut, als ich sie noch tiefer auf mein Gesicht zog. Ihr obszönes Gerede bestand nur noch aus einzelnen Schmoll- und Stöhnlauten.
Dann passierte es. Ihre Stimme versagte und plötzlich war sie still. Ihr ganzer Körper spannte sich an, mit Ausnahme ihrer Hüften, die in kleinen Stößen auf meiner Zunge auf und ab tanzten. Ich tat mein Bestes, um da mitzuhalten, aber ich verlor mich in ihrer Muschi, die von ihrem Saft überlief, als sie kam. Ich hatte das Gefühl, sie praktisch zu trinken.
Selbst als sie sich beruhigte, zuckte sie noch träge auf meiner Zunge herum, um auch das letzte bißchen aus ihrem Höhepunkt herauszupressen. Schließlich atmete sie lautstark auf: »Scheiße, huh …«
Ich befreite mich von ihr, und sie entspannte ihren Körper. Mir die Nässe vom Mund abwischend, stand ich wackelig auf und stierte sie an. Ihr Gesicht war hitzig gerötet und sie schnaufte; ein müdes Lächeln totaler Zufriedenheit. Mein Schwanz war voll ausgefahren, Vorsaft vertropfend aufgrund meiner ungestillten Geilheit.
Sie rollte ihren Kopf in meine Richtung und seufzte: »Ist in ’nem Kissenbezug auf der Couch …«
Ach ja … Ich war peinlich berührt; dachte ich doch nur daran, wie ich mir möglichst schnell einen heißen Abgang verschaffen könnte. Ich ging zur Couch und machte den Reißverschluß des erstbesten Kissens auf; der Schlüssel war da drin. Ich schnappte ihn mir und löste sogleich ihre Handschellen. Ich gebe zu, ich war halbversucht, sie so zu lassen und meine Frustrationen an ihr abzureagieren …
Sie zog ihre befreiten Arme vor sich und rieb sich ein wenig die Handgelenke. »Nun, damit sind wir wohl quitt! Ich gehe besser. Du weißt … nicht daß ich zu spät zur Arbeit komme.« Sie war so kaltschnäuzig.
Ihr Körper wendete sich ab von mir, und ich schaute ihr nach, wie sie in die Küche spazierte, um sich ihre Handtasche zu greifen. Sie wackelte mit ihrem Arsch für mich. Ich sah dieses sexy Hinterteil unter dem Rock erbeben und fühlte das Blut in mir aufbrodeln. Dann wurde irgendwo in mir … ein Schalter umgelegt.
Sie stand mit dem Gesicht zur Küchentheke, die Handschellen wieder in ihrer Handtasche verstauend. Ich stelle mich hinter sie und schob meinen noch immer steifen Schwengel unter ihren Rock. Ein leises »Oh …« entwich ihren Lippen. Mir war egal, was das bedeuten sollte. Ich schob mich weiter vor, und sie spreizte die Beine ein wenig, ihren Arsch rausdrückend.
»Ich dachte, du wolltest, daß ich verschwinde …« sagte sie.
Ich griff meinen Schwanz an der Wurzel mit der einen Hand und fand ihre nasse Muschi mit der anderen. Dann stieß ich mich rücksichtslos in sie hinein. Sie keuchte auf und klammerte sich an die Arbeitsplatte.
»Du verficktes Miststück«, zischte ich.
»Ah! Ich – ich werde dich – dich nicht …«
»Du beziehungszerstörende kleine – uff – Schlampe!« Sie war noch immer total feucht, und so trieb ich meinen Kolben ohne Mühe rein und raus.
»Mm … Ah! Dir – puh – gefällt’s doch …« schnaubte sie.
»Ich – uff – hasse dich verdammt nochmal!« Das würde nicht mehr lange dauern. Ich hatte die ganze Zeit schon dicke Eier, seitdem ich auf die Knie gegangen war.
»Aber warum kannst – puh! Kannst du – du dann nicht anders?« keuchte sie, als ich sie nagelte. »Soll ich – oha – deine – deine Nutte sein? Ich werde – ah! – sein, was immer du willst …«
»Ich will – argh – ich will, daß du aus meinem – meinem Scheißleben verschwindest!«
»Ah! Jaha – du kannst – mmpf – du kannst nicht mal von meiner – ah – meiner Muschi lassen!«
Ich drang so tief in sie ein, wie ich konnte, jedesmal kurz innehaltend, wenn ich bis zum Anschlag mit meinem Schwanz in ihr steckte. Ich war von meiner Geilheit wie besessen.
»Du – du brauchst es … Ah! Du mußt furchtbar dringend abspritzen, nicht wahr Baby?« seufzte sie. »Wenn du dich – dich zurückhalten kannst … Oh … Dann – dann lasse ich dich in Ruhe …«
Mir schwirrte der Kopf.
»Aber – puh – wenn du kommst … Wenn du in meine kleine – ah – Muschi reinspritzt … Mm – dann weißt du – du kannst mir nicht widerstehen …«
Ich verlangsamte meine Stöße. Zieh ihn einfach raus, Idiot. Das ist deine Chance! Ich konnte meinen Körper allerdings nicht ganz zum Aufhören zwingen.
»Jaha – versuch’s einfach und gib auf … Ah! Ich werde alles sein, was du willst, oh – deine kleine Nutte für zwisc
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Kommentare
(AutorIn)
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Auden James
@ Njoy 64
Nicht von dieser Geschichte, tut mir leid; der Autor hat noch mehrere andere Geschichten auf Literotica veröffentlicht, aber diese sind natürlich sämtlich in englischer Sprache. Vielleicht findest Du ja auf meinem Blog noch eine andere Geschichte, die Dir gefällt? Den Link findest Du in meinem Autorenprofil!
@ James6666
Vielen Dank auch für Deinen Kommentar, aber leider bin ich, was Deinen Wunsch anlangt, der falsche Ansprechpartner, da lediglich der Übersetzer; und der Autor, wie gesagt, hat zu der vorliegenden Geschichte keine Fortsetzung mehr veröffentlicht (siehe auch meine Antwort oben an Njoy 64).«
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