Wie man Einhörner reitet
von Faith
Alle Beteiligten sind 18 Jahre alt.
Nach dem Tag am Badesee wollten eigentlich alle aus der Clique zum Zelten bleiben. Doch je später der Abend wurde, desto mehr sprangen ab. Manche waren ausgepowert und wollten sich zu Hause ausschlafen, andere entschieden sich spontan für den Besuch eines Festes im Nachbarort.
Als es dunkel war, saßen noch vier hartgesottene Teenys auf den Baumstämmen, die im Viereck um die Feuerstelle angeordnet waren. Wegen akuter Trockenheit war offenes Feuer verboten. Eine Campinglampe diente als Ersatz für das Lagerfeuer. Diese Insel des Lichts war zwar nicht so urig wie ein Feuer, aber die Farbtemperatur war ähnlich warm und niemand vermisste die Hitze einer Holzglut. Es war einer der heißesten Tage des Sommers gewesen – wiedermal wurden deutschlandweit neue Hitzerekorde gemeldet und eigentlich war es nur im oder am Wasser auszuhalten gewesen.
»Find´ ich echt super, dass du nicht auch noch abgesprungen bist als Mel und Lena gegangen sind«, sagte Robbi zu Sandra, denn sie war das einzig verbliebene Mädchen in der Runde.
»Nee, wenn ich mir was vornehme, ziehe ich das auch durch«, sagte sie und schnickte ihre langen Haare selbstbewusst hinter die Schultern. In der hereinbrechenden Nacht sanken die Temperaturen langsam auf ein erträgliches Maß. Die Jungs saßen mit freien Oberkörpern und in ihren längst getrockneten Badeshorts an der kalten Feuerstelle. Sandra trug noch ihren dunkelblauen Badeanzug.
»So, hab Mel und Lena aus dem Ranking gelöscht«, sagte Hagen während er auf seinem Smartphone herumwischte, »wir können mit unseren Spielständen weitermachen: Felix führt. Ich bin auf dem zweiten Platz. Sandra und Robbi teilen sich den dritten.«
»Wie lange wollen wir das Spiel denn noch spielen?«, fragte Robbi.
»Ja, nur weil du am Verlieren bist, hast du keine Lust mehr«, konterte Hagen.
»OK, eine Runde noch, dann spielen wir was anderes«, gab sich Robbi geschlagen und schlug vor: »wir könnten Volleyball im Dunkeln spielen, jetzt ist das Netz mal frei. Ich nehme auch Sandra in mein Team, dann ist das Kräfteverhältnis halbwegs fair aufgeteilt.«
Sandra schaute ihn böse an und schnippte ein kleines Stück Baumrinde in seine Richtung. Sie traf ihn an der Schläfe. Über den Volltreffer war Sandra ebenso überrascht wie Robbi. Nach einer Schrecksekunde lachten sie sich an und Felix stimmte in das Gelächter ein. Nur Hagen hatte es nicht mitbekommen, weil er mit seinem Smartphone beschäftigt war. Er hatte extra für den Abend eine App mit Partyspielen installiert. Sie spielten seit geraumer Zeit eines davon. Dabei wurden von der App reihum Aufgaben gestellt. Bei Erfolg erhielt der Kandidat einen Punkt.
»Robbi, du bist an der Reihe«, sagte Hagen und las die Aufgabe von seinem Display ab: »Balanciere eine leere Flasche mindestens zehn Sekunden lang auf der Fingerspitze. Du hast nur einen Versuch?«
»Muss es ne Glasflasche sein?«, fragte Robbi und schaute sich suchend um.
»Nee, ist wurscht«, sagte Hagen. Robbi fand eine leere PET – Flasche und stellte sie auf seinen Finger. Kaum hatte er die zweite Hand weggenommen, kippte die Flasche zur Seite und fiel auf den Boden.
»Das waren höchsten zwei Sekunden«, stellte Sandra belustigt fest.
»Mit Plastikflaschen ist das auch viel schwerer als mit Glasflaschen«, wollte sich Robbi rechtfertigen und es entbrannte eine kurze Diskussion, ob seine Behauptung oder deren Gegenteil stimmte. Man einigte sich zumindest darauf, dass er die Aufgabe deutlich verfehlt hatte. Hagen gab das Ergebnis in sein Smartphone ein und verkündete: »Wenn das die letzte Runde sein soll, hat Robbi keine Chance mehr. Sandra, du bist dran. Wenn du einen Punkt holst, kannst du den dritten Platz für dich behaupten und Robbi auf den vierten Platz verweisen.«
»Na dann schieß mal los«, sagte Sandra und Hagen las vor, was auf dem Display erschien: »Beichte ein intimes Detail aus deinem Leben. Die Gruppe muss sich einigen, ob deine Aussage intim genug, aber glaubwürdig ist.«
»Das steht da nicht«, sagte Sandra mit ungläubigem Lächeln und sprang auf, um zu Hagen zu laufen. Als sie sich neben ihm vorbeugte, um auf sein Smartphone zu schauen, fielen ihr die längst getrockneten Haare ins Gesicht. Sie strich die Strähnen in einer routinierten Handbewegung hinters Ohr und las den Text auf dem Display.
Während sie so vorgebeugt neben Hagen stand, erwischten sich Robbi und Felix gegenseitig dabei, wie sie auf Sandras Hintern starrten. Sie grinsten sich an und Robbi machte eine Handbewegung, die „Hot“ signalisierte. Felix stimmte ihm deutlich nickend zu. Sandra war nicht nur taff genug, als einziges Mädchen mit den Jungs zu zelten, sie war auch eine der Hübschesten in der Clique. Als aktive Vereinsschwimmerin war ihr Körper top in Form und in dem knapp geschnittenen Badeanzug war sie erst recht eine Augenweide.
Nachdem sich Sandra von der Echtheit des Textes überzeugt hatte, schlug Hagen vor: »Du kannst die Aufgabe ablehnen, dann bleibst du mit Robbi auf dem letzten Platz.«
»Nee, den Punkt hole ich locker«, sagte sie und ging mit einem frechen Grinsen zurück zu ihrem Platz.
»Na da sind wir mal gespannt«, sagte Felix.
Als Sandra wieder auf ihrem Baumstamm saß, legte sie ihre verschränkten Hände auf die aneinandergedrückten Knie und neigten den Kopf leicht zu Seite als müsse sie nachdenken.
»Ich hab nem Typ mal einen geblasen«, setzte sie an.
»Krass!«, zeigte sich Felix begeistert.
»Das war eigentlich erst die Einleitung, aber wenn euch das reicht?«, sagte Sandra und blickte fragend in die Runde.
»Also mir hätte es gereicht«, gestand Felix, »aber wenn das erst die Einleitung war, reicht es natürlich nicht.«
Sandra grinste verlegen und ließ den Kopf theatralisch nach vorne fallen. Als sie ihn wieder hob, war ihr Gesicht von Haaren verdeckt. Sie teile den Vorhang in der Mitte und strich ihre Haare zu beiden Seiten hinter ihre Ohren.
»Ja und als sein Schwanz in meinem Mund dann groß und hart war, hat er meinen Kopf genommen und ihn immer wieder an sich gedrückt. Der hat mich richtig in den Hals gefickt und davon bin ich total nass geworden. Also nicht nur so knutschfeucht, mir ist die Geilheit durch den Slip getropft.«
Für einen Moment war nur das Zirpen der Grillen zu hören und Sandra zeichnete mit ihrem großen Fußzeh Kreise in den sandigen Boden.
»Und du musstest davon nicht würgen oder kotzen?«, fragte Hagen.
»Nee, ich habe mir als Kind schon aus Spaß mit den Fingern im Hals rumgespielt und ausprobiert, wie weit ich gehen kann. Irgendwann konnte ihr mir die ganze Hand in den Mund stecken, ohne davon würgen zu müssen. Meine Mutter hat mir dann so einen Lack auf die Fingernägel gepinselt, der ganz bitter schmeckt. Das ist gedacht, um sich das Fingernägelkauen abzugewöhnen. Bei mir hat es aber auch gewirkt. Ja und der Schwanz von dem Typ hat mich wieder daran erinnert, wie schön das ist, so tief berührt zu werden.«
»Das nennt man Deepthroating«, sagte Hagen, aber seine Erklärung blieb unbeachtet, da Robbi zeitgleich aufgestanden war und mit einer Hand in seine Badeshorts fuhr.
»Irgendwie zwickt mich da schon was den ganzen Tag«, sagte und ließ seinen halb erigierten Schwanz über den Hosenbund ragen.
»Alter! Pack das Ding weg«, sagte Hagen erschrocken. Felix versuchte seine Unsicherheit durch aufgesetztes Lachen zu überspielen und Sandra grinste gelassen über das Schauspiel. Auf ihrem Baumstamm sitzend stützte sie einen Arm auf ihr Knie und kämmte mit den Fingern der anderen Hand verspielt durch ihr Haar.
»Hattest du sowas im Mund oder war es vielleicht doch nur ein Schokoriegel?«, fragte Robbi zu Sandra gewandt.
»Jetzt wo du fragst, bin ich mir auch nicht mehr so sicher«, sagte sie mit einem Lächeln in den Augen und wickelte dabei eine Haarsträhne verspielt um ihren Zeigefinger.
»Willst du mal probieren, ob du den Unterschied zu einem Snickers erkennst?«, fragte Robbi. Dabei ließ er seinen Schwengel provokant auf und ab wippen.
»Ich geh´ ganz bestimmt nicht vor dir auf die Knie«, sagte Sandra selbstbewusst. Hagen atmete erleichtert aus, doch dann sagte sie zu Robbi: »Da musst du schon zu mir kommen.«
Als sich Robbi in Bewegung setzte, sagte Hagen mit kraftloser Stimme: »Ey, lass den Scheiß.«
Sandra hielt sich lachend die Hände vor die Augen. Als Robbi neben ihr stand, prangte sein Schwanz vor ihrem Gesicht. Lachend betrachtete sich Sandra das Teil und fragte: »Ist der auch sauber?«
Robbi zog die Vorhaut von der geschwollenen Eichel zurück und sagte: »Wir sind den ganzen Tag im selben Wasser geschwommen.«
Mit einem Grinsen öffnete Sandra ihren Mund und nahm die blanke Spitze zwischen ihre Lippen. Als sie danach greifen wollte, sagte Robbi: »Ohne Hände, nur mit dem Mund.«
Sandra ließ ihre Arme sinken und schnaufte belustigt durch die Nase. Wegen des Grinsens in ihren Mundwinkeln berührten ihre Lippen Robbis bestes Stück nicht umlaufend.
»Was läuft hier für ein Film?«, fragte Felix und rutschte unruhig auf seinem Platz umher.
Nach einigen Atemzügen wich das Grinsen aus Sandras Gesicht und sie gab sich dem Blowjob mit geschlossenen Augen hin. Als Robbis Schwanz in ihrem Mund voll erigiert war, entfuhr ihr ein kehliger Laut der Erregung.
»Ey, die nimmt das voll ernst«, sagte Hagen fassungslos.
»Kann man da mitmachen?«, fragte Felix und massierte die Beule in seinen Shorts. Sandra machte mit ihrem Finger eine lockende Geste, ohne ihre Tätigkeit zu unterbrechen.
»Wie strange soll das bitte noch werden?«, fragte Hagen, als Felix aufstand, seinen Schwanz auspackte und sich an Sandras freie Seite stellte. Sie massierte den neuen Schwanz in ihrer Hand während sie Robbi weiterhin oral verwöhnte.
»Ey! Nehm das Handy runter. Wenn da was viral geht, reiß´ ich dir den Kopf ab!«, brach Robbi die andächtige Stille und schaute zu Hagen.
»Ich hab die Kamera gar nicht an«, zeigte sich Hagen verblüfft, »ich wollte Sandra nur den Punkt eintragen, wir sind uns doch einige, dass sie ihn bekommt?«
»Du bist so ein scheiß Nerd«, lachte Robbi in Hagens Richtung, »Hier hättest du mal die Chance, Erfahrung mit ´nem echten Mädchen zu sammeln.«
»Hey«, sagte Sandra und schaut zu den Jungs auf, »Heute darf jeder von uns tun oder lassen, was ihm und den Beteiligten gefällt und wir werden uns deswegen nicht dissen. Nicht heute und nicht irgendwann, OK?«
»Das ist ok für mich«, sagte Felix und Robbi nickte zustimmend. Hagen trat dem Eid schulterzuckend bei und schaute wieder auf sein Smartphone.
Auf ihrem Baumstamm sitzend wandte sich Sandra Felix zu, schob seine Vorhaut zurück und ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen.
»Scheiße ist das geil«, flüsterte er und starrte gebannt nach unten.
»Hast du noch nie einen geblasen bekommen?«, fragte Robbi.
»Als hättest du schon zwanzig Jahre Erfahrung«, gab ihm Felix Paroli ohne seine Augen von Sandras Mund zu nehmen, in dem sein pulsierender Schwanz verschwand, um dann wieder zum Vorschein zu kommen, bevor sich der Ablauf wiederholte.

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weiter so«
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Vielleicht passt es besser in die Kategorie 'Fantasy'?
;-)«
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