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Kommentare: 7 | Lesungen: 937 | Bewertung: 8.74 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 11.12.2024

Wie man in schwierige Situationen gerät

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Hatte ich schon einmal erwähnt, dass ich bei Frauen auf lange und schlanke Beine stehe? Wahrscheinlich nicht, aber jetzt ist es raus. Und wenn sie dann auch noch in High Heels enden, wird es bereits schwierig für mich. Das gilt zumindest bezogen auf meine Konzentration. Man könnte mich dafür als oberflächlich bezeichnen, und als einen nur an Äußerlichkeiten interessierten Mann. Vor allem dann, wenn man weiß, dass mein zweiter Blick auf die Brüste geht. Könnte man denken, trifft hier leider auch zu. Aber seien wir mal ehrlich: Welcher Mann achtet im Club, auf einer Party oder in der Kneipe nicht auch zunächst auf Äußerlichkeiten? Wen interessiert Kultiviertheit beim ersten Blick? Außer wenn man der Meinung ist, man könnte das vor allem an Äußerlichkeiten festmachen?

Es ist nicht so, dass ich immer auf der Jagd nach der gerade passenden Frau für mein Bett wäre. Aber als Single hat man gewisse Herausforderungen bei der Erfüllung seiner sexuellen Bedürfnisse und da kann es grundsätzlich nicht schlecht sein, wenn man die Augen offenhält. Sondierungsphase nennt man das. Und wenn man dann der Meinung ist, man möchte nicht allein nach Haus gehen, hat man die Entscheidungsphase erreicht, in der das Angebot in eine Reihenfolge gebracht wird. Und erst dann beginnt die Handlungsphase.

Die Frau im Club am vergangenen Wochenende entsprach allen Kriterien und stand auf der Liste ganz oben. Sie fiel mir auf der Tanzfläche auf und ich bewunderte ihre Bewegungen und ihren fantastischen Körper, während ich entspannt auf einem Barhocker saß und meinen Drink genoss. Als sie eine Pause machte, stellte ich fest, dass sie offensichtlich allein war. Diese Chance wollte ich nicht ungenutzt lassen. Mir fällt es nicht schwer, mit Menschen Kontakt aufzunehmen und in einem solchen Fall ist es mir dazu noch eine besondere Freude. Ein einfaches Kompliment, ein Lächeln, ein paar einfache Sätze und die Einladung zu einem Drink. Unter uns: So etwas funktioniert natürlich nicht immer. Hier aber schon. Nach einiger Zeit stellten wir fest, dass wir an diesem Abend das gleiche Ziel hatten und so waren wir schnell unterwegs. Ich richtete es so ein, dass sie bis zu meinem Auto vor mir lief und ergötzte mich regelrecht an ihrem wiegenden Gang auf den High Heels. Schlanke und leicht gebräunte Beine, verlängert um den Stiletto erregender High Heels und auf der anderen Seite abgeschlossen durch einem runden Hintern, der von einem kurzen Rock bedeckt war. Hier hatten sich zwei Menschen gefunden. Sie liebte es, sich zu zeigen und ich liebte es, ihr zuzusehen. Mein Schwanz war hart und wie ich bereits im Auto feststellte, war sie nass. Zum Glück war der Weg nicht weit und so lag sie kurze Zeit später unter mir in meinem Bett und stöhnte nicht nur hemmungslos, sondern umschloss mich auch mit ihren endlos langen Beinen. Ihre wohlgeformten runden Brüste zeigten die Energie, die ich in meine Stöße in ihr heißes Inneres legte. Ich liebte es zu sehen, wie mein harter Schwanz in sie eindrang. Die kurzen Schamlippen ihrer Pussy ergaben für mich dabei ein perfektes Bild. Kein Haar störte den Blick. Mein Schaft spannte ihre Lippen weit auf und an ihrem Treffpunkt leuchtete mir ihr Knopf entgegen. Das zu sehen, machte mich schon fertig. Dazu war sie so eng und heiß, dass ich mich zusätzlich konzentrieren musste. Aber sie tat mir den Gefallen und kam vor mir zum Orgasmus. So habe ich es immer gern und kann mich an ihren Zuckungen berauschen. Danach konnte ich loslassen und meinen heißen Saft in das Gummi spritzen.

Wie die meisten Bekanntschaften blieb sie für eine Nacht. Wir frühstückten zusammen, hatten noch ein wenig Spaß und dann brachte ich sie nach Hause. Manchmal reichte es für einen Monat, manchmal wurde eine Freundschaft Plus daraus, die irgendwann auslief, nur immer mal wieder genutzt oder durch eine andere Frau ersetzt wurde. So war es eigentlich schon immer. Ich hatte schon immer Erfolg bei Frauen. Zumindest für diese Art von Beziehung. Meine Bemühungen allerdings, die Liebe des Lebens zu finden, waren dagegen nie sonderlich erfolgreich. Die Beziehungen, die ich führte, waren letztlich nicht der Rede wert. Vielleicht nannte man es Beziehungsunfähigkeit. Es gab allerdings auch eine Frau, die es mangelnde Reife nannte. Vielleicht konnte man das auch nicht voneinander trennen. Im Prinzip war es mir aber egal. Mit Anfang Dreißig genoss ich das Leben und nahm es, wie es kam.

Mein zwei Jahre älterer Bruder war da ganz anders. Er hatte schon immer einen Plan und wusste, was er wollte. Ich hatte nach dem Studium einen guten Job, mein Bruder hatte eine Karriere. Ich sprang von einer Frau zur anderen, mein Bruder war mit einer der schönsten Frauen verheiratet, die ich kannte. Ich war mit meiner Mietwohnung zufrieden, mein Bruder hatte sich für Eigentum entschieden. Brauchte man einen Rat, ging man zu Tom. Wollte man ein Bier trinken, ging man zu Nick. Das bin ich. Trotz aller Unterschiede hatten wir ein sehr enges und vertrautes Verhältnis zueinander. Am Wochenende würde er seinen Geburtstag feiern. Eltern, Geschwister, Verwandte, Freunde, Kollegen und Nachbarn würden kommen. Wenn Tom feierte, dann amtlich.

Ich half bei den Vorbereitungen und kümmerte mich später um den Grill. Bei einer solchen Aufgabe hatte man Gelegenheit, praktisch alle Gäste kennenzulernen. Ich freute mich über lange nicht mehr gesehene Gesichter. Am Grill zu stehen, kann auch eine undankbare Aufgabe sein, aber hier hatte ich tatsächlich eine Menge Spaß. Toms Frau Sophie kam mit ihrer Freundin Nathalie zu mir und ließ sich von mir beraten. Es war bereits einige Monate her, dass ich Nathalie gesehen hatte. Wenn wir uns trafen, hatten wir ein gutes Verhältnis zueinander. Und das Wichtigste war, dass Nathalie seit einiger Zeit wieder Single war. Und während ich mit Sophie über die Beschaffenheit der Steaks fachsimpelte, wurde Nathalie der Sondierungsphase unterworfen. Lange und schlanke Beine? Check. High Heels? Check. Hier sogar als Sandalen. Ich war ganz aufgeregt. Sichtbare Brüste? Check. Sondierungs- und Entscheidungsphase waren abgeschlossen. Selbst wenn es ein passenderes Ziel gegeben haben könnte: Nathalie war einfach dran.

Ich übergab den Grill irgendwann an den Freund unserer kleinen Schwester. Er konnte hier nichts mehr kaputt machen, deshalb war es ein guter Zeitpunkt. Ich fand Nathalie im Gespräch mit einer Gruppe anderer Frauen. Während ich mich dort zunächst mit Sophie unterhielt, die einen sehr gut gelaunten Tag erwischt hatte, wartete ich auf meine Gelegenheit bei Nathalie. Die machte mir die Aufgabe allerdings etwas schwerer und klammerte sich praktisch an zwei andere Frauen. Ich vertrieb mir deshalb zunächst die Gesellschaft mit meiner Schwägerin. Ich besorgte Getränke und wir wagten ein erstes Tänzchen. Hatte ich bereits erwähnt, dass sie eine der schönsten Frauen war, die ich kannte? Ihr enges Sommerkleid umschmeichelte ihren schlanken Körper. Und hatte ich schon einmal erwähnt, worauf ich bei Frauen stehe? Lassen wir das. Es gibt Frauen, die verbieten sich für eine Sondierung. Aber auch ohne das hatten wir viel Spaß.

Aber dann kam die Chance bei Nathalie und ich startete sofort durch. Und das Beste war: Sie zeigte sich empfangsbereit. Es kamen Leute zu uns und gingen wieder. Bis auf meine kleine Schwester schienen alle zu checken, worum es hier ging. Aber auch die konnte ich irgendwann loswerden und dankte im Stillen meiner Schwägerin für die Unterstützung. Es war bereits dunkel, als ich auf der Tanzfläche zum ersten Mal meine Hände auf diesen heißen Körper legte. Ich konnte regelrecht spüren, wie sie darauf reagierte. Sie kam etwas näher an mich heran, als es notwendig gewesen wäre. So konnte ich ihren Körper viel besser kennenlernen. Sie lachte und genoss unseren ausgiebigen Flirt augenscheinlich. Vor meinem inneren Auge sah ich bereits, wie ich sie aus ihrem Kleid herausschälte. Wir gingen an die Bar und tranken mit ein paar anderen Leuten ein paar Shots. Nathalie drückte sich förmlich in meinen Arm.

Diese Gelegenheit würde ich mir nicht entgehen lassen. Arm in Arm spazierten wir in den großen Garten hinein und geschützt hinter einem großen Baum küssten wir uns das erste Mal. Unter ihrem leisen Seufzen begann ich, ihren Körper zu streicheln. Ich genoss ihre schlanke Taille und ließ meine Hände zu ihren Brüsten wandern. Ich konnte an ihrem Seufzen hören, was das mit Nathalie machte. Es fühlte sich großartig an, diese Dinger in der Hand zu spüren. Natürlich störte der BH, aber wer wollte hier unzufrieden sein? Nathalie drückte sich mir entgegen und ganz kurz überlegte ich, sie einfach hier an diesem Baum zu nehmen. Aber ich war nicht mehr 18 und wir hatten die ganze Nacht. Ich atmete durch und klammerte mich an diesen Gedanken. Meine Hände wanderten zu ihrem festen Po und es fühlte sich einfach scharf an, ihre nackte Haut so nah an ihrem Zentrum zu spüren. Nathalie löste den Kuss und stöhnte in mein Ohr. Mein Schwanz konnte nicht härter werden und ich genoss ihre aufgeregte Hand. Aber: Nie zu viel riskieren. Ganz alte Regel. Damit war ihr Slip für mich also tabu. Wobei das in diesem Fall beinahe albern war. Aber wie gesagt, wir hatten die ganze Nacht vor uns.

“Eigentlich wollte ich hier übernachten, aber ich hätte nichts dagegen, deine Wohnung kennenzulernen. Was hältst du davon: Wollen wir zu dir gehen? Du machst mich absolut heiß.”

Ich raunte in ihr Ohr und küsste ihren Hals. Nathalie keuchte auf.

“Ja, lass uns schnell gehen. Ich weiß nicht, ob ich jemals mehr Sex gebraucht habe.”

Noch einmal küssten wir uns heiß und es war eine Art Versprechen für das, was folgen sollte. Noch einmal umfassten meine Hände fest ihren Po und noch einmal genoss ich ihr heißes Stöhnen. Wir gingen zurück. Ich wollte noch ein paar Sachen holen und Nathalie wartete unten auf mich. Als ich nach kurzer Zeit zurück war, konnte ich sie allerdings nicht finden. Ich sah mich um, allerdings war Nathalie verschwunden.

“Es tut mir leid, aber ich glaube, du kannst deine Sachen wieder hochbringen.” Ich erschrak ein wenig, als Sophie mich von hinten ansprach. “Als du oben warst, hat deine gute alte Freundin Julia ihre Chance genutzt und dir den Abend verdorben. Ich weiß nicht, was sie gesagt hat, aber es war kurz und offensichtlich sehr prägnant. Nathalie sah plötzlich aus, als hätte ihr jemand die Augen geöffnet und ist fast panisch weggelaufen. Jetzt sitzt sie bei Tom und trinkt Schnaps. Am besten lässt du sie in Ruhe und rufst sie morgen mal an.” Sophie blickte mich beinahe entschuldigend und auf jeden Fall mitfühlend an. “Nathalie hat immer noch sehr mit ihrem Ex-Freund zu tun. Du hättest ihr wahrscheinlich gutgetan. Das wäre sehr schön gewesen. Aber es bewahrt mich auch davor, dich umzubringen. Denn mit Sicherheit hättest du auch ihr Herz gebrochen. Also hat es auch seine gute Seite.”

Sophie grinste mich an, nahm mich kurz in den Arm und ging weiter. Ich schnappte kurz Julias triumphierenden Blick auf. Wir waren im Abi zusammen und ich trennte mich ungefähr ein halbes Jahr später von ihr. Ich wollte Erfahrungen sammeln, sie suchte den Mann fürs Leben. Seitdem hasste sie mich und versuchte mir zu schaden, wo sie konnte. Und tatsächlich muss ich gestehen, dass sie leider nicht häufig genug damit scheiterte. Zumeist muss man in solchen Verhältnissen aber nur lange genug warten, um die eine große Chance zur Revanche zu bekommen. Mit diesem Gedanken lächelte ich freundlich zurück, was sie mit einem säuerlichen Gesicht kommentierte. Den Mann fürs Leben suchte sie übrigens immer noch.

Den Wunschverlauf des Abends auf diese Weise zu verlieren, kann einem zusetzen. Und ich gebe zu, ich war in diesem Moment frustriert. Da ich allerdings noch unter Julias Beobachtung stand, wollte ich das nicht zeigen. Man durfte ihr nicht mehr Munition geben, als es unbedingt notwendig war. Zum Glück war sie erst später auf die Party gekommen, das hatte dem Abend bis hierhin gutgetan. Also entschloss ich mich, den Frust herunterzuschlucken und schenkte Julia noch ein weiteres strahlendes Lächeln. Direkt im Anschluss suchte ich meinen alten Schulfreund Bibo. Natürlich heißt er nicht so, aber viele haben wahrscheinlich noch nie seinen richtigen Namen gehört. Im Gespräch erwähnte ich beiläufig, dass ich Julia an diesem Abend auch bereits gesehen hatte und wie ungemein attraktiv sie aussah. Bibo war seit ungefähr zwanzig Jahren heimlich in Julia verliebt. Er war ein wirklich netter Kerl, allerdings war er auch mit einer sehr überschäumenden Begeisterungsfähigkeit und einer beinahe sprichwörtlichen Distanzlosigkeit ausgestattet. Er würde Julia finden und ihr den Abend zur Hölle machen. Ich grinste, als er sich auf den Weg machte und die Dinge fühlten sich gleich viel besser an.

Auf der Tanzfläche traf ich Sophie und da die Stimmung gerade sehr gut war, blieb ich gleich bei ihr. Aus den Boxen kam gerade ein Song, bei dem alle mitsingen konnten. Wir standen mit mehreren Leuten zusammen und sangen aus voller Kehle. Es machte einfach Spaß und Julia und Nathalie waren tatsächlich vergessen. Sophie hatte sich aufgrund der drangvollen Enge ein wenig an mich gelehnt und ich hielt sie mit meinem Arm. Nach einer halben Stunde Tanzen und Singen war es erst einmal genug. Wir mussten dringend etwas trinken und gingen mit einigen anderen an die Bar. Cocktails und Shots machten die Runde und gerade Sophie machte den Eindruck, als hätte sie schon lange nicht mehr so viel Spaß gehabt. Und ich war eindeutig ihr Favorit. Sie hing an meinen Lippen, lachte über meine Witzchen lauter als es notwendig gewesen wäre und immer wieder spürte ich ihre Brüste an meinem Arm. Das war sicherlich Zufall und Sophie hatte eindeutig einen Shot zu viel getrunken. Allerdings spürte ich, dass bei mir deutlich ein Programm ablief, dass ich gerade so gar nicht gebrauchen konnte. Meine Flirtfähigkeiten hatten auf Autopilot geschaltet und Sophie zeigte sich außerordentlich empfänglich. Hatte ich schon einmal erwähnt, dass ich bei Frauen auf lange und schlanke Beine stehe? Oh Gott, ich musste auf mich achtgeben. Nathalie war offenbar doch noch nicht verarbeitet und ich hatte ein eindeutiges Verlangen mit meiner Schwägerin ungestört zu sein. Aber das ging nicht. Bei allen anderen Frauen wäre mir egal gewesen, ob sie in einer Beziehung waren oder nicht. Wenn sie für mich ihre Schenkel öffnen wollten, war das ihre Entscheidung. Hier aber handelte es sich um die Frau meines Bruders. Das war ein Tabu, das ich auf gar keinen Fall brechen wollte. Aber die Dinge glitten mir langsam aus der Hand. Sophie lächelte mich an, ihre Lippen glänzten rot, ihre Augen leuchteten mich an – in jedem anderen Fall hätte ich sie jetzt geküsst. Die Situation war wie gemalt dafür.

Aber im letzten Moment entkam ich der Falle. Ich riss mich aus den Gedanken los und flüchtete auf die Toilette. Mein Schwanz war wieder hart und für einen kurzen Moment überlegte ich, es hier für mich zum Ende zu bringen. In meinem Kopf waren sehr eindeutige Bilder von Nathalie und Sophie, die es beide nicht erwarten konnten, es sich von mir besorgen zu lassen. Aber ich konnte das zur Seite zu schieben und entschied mich für ein paar Handvoll Wasser für mein Gesicht. Vielleicht konnte das einer dieser Momente sein, in denen man für sich entscheidet, etwas mehr Ernsthaftigkeit in seinem Leben zuzulassen. Allerdings hatte ich ganz gute Schutzmechanismen entwickelt, die solche Gedanken wie Schadsoftware abfingen und ihnen den Garaus machten. Ich atmete tief durch und ging zurück zur Party.

Ich traf die anderen in einer Sitzgruppe im Garten und setzte mich auf den freien Platz neben Sophie. Die Situation war vorbei und wir konnten wieder normal miteinander umgehen. Allerdings konnte ich nicht umhin, immer wieder ihren schlanken Körper und diese langen und glatten Beine wahrzunehmen. Aber mit einem gewissen Stolz kann ich für mich sagen, dass ich diese Bilder mühelos ins Archiv wegschieben konnte, um sie bei passender Situation wieder hervorholen zu können. Wahrscheinlich bereits wenige Stunden später in meinem Gästebett, um diesen Abend angemessen zu verarbeiten.

Irgendwann kam meine Schwester zu mir. Meinem Bruder ging es nicht gut und er brauchte dringend Hilfe. Sie traute sich das nicht zu. Ich sah zu Sophie und überlegte, ob ich ihr das überlassen sollte. Sie wirkte allerdings so glücklich und ausgelassen in unserem Kreis, so dass ich ihr dieses Ausbremsen ersparen wollte. Der Abend war bereits in seinen letzten Zügen, die meisten Gäste hatten sich bereits verabschiedet. Für mich war es also eine Gelegenheit, mich ebenfalls zu entfernen. Ich nickte meiner Schwester zu und wir gingen ins Haus. Tom hatte mit Nathalie eine Flasche Brandy geleert. Guter Stoff, aber in Mengen eben auch nicht bekömmlich. Beide hielten sich gerade noch so auf ihren Stühlen und wurden vom Freund meiner Schwester bewacht. Ich musste kurz lachen, als ich die Frau, mit der ich eigentlich zusammen gehen wollte, kurze Zeit später in ein Taxi setzte. Im Gegensatz zu meinem Bruder kam sie noch halbwegs zurecht. Sie stammelte irgendwas davon, dass Männer alle Schweine wären. Ich wollte das nicht diskutieren und instruierte den Taxifahrer.

Dann war mein Bruder dran. Ich achtete darauf, dass Tom den Weg in sein Schlafzimmer fand. Das bedurfte einer gewissen Führung und Koordination. Ich wartete, bis er wirklich lag. Er schaffte es zuvor gerade so, sich T-Shirt und Hose auszuziehen. Dann fiel er nahezu ins Bett und war sofort eingeschlafen. Bei der Wärme spielte es keine Rolle, dass er auf seiner Decke lag. Grinsend schüttelte ich den Kopf. Ich hatte keine Erinnerung daran, wann ich meinen Bruder zuletzt in einem solchen Zustand gesehen hatte. Zugegeben, es war ein sehr lustiger Abend, der seine eigene Dynamik entwickelt hatte. Ausnahmslos alle hatten zu viel getrunken, aber mein Bruder hatte dem Ganzen zusammen mit Nathalie die Krone aufgesetzt. Zum Glück hatte seine Frau das nicht mitbekommen, da sie in den letzten Stunden mit mir und einigen anderen Gästen draußen gesessen hatte.

Als ich zu den Anderen zurückkam, befanden sich alle im Aufbruch. Offensichtlich hatte meine Hilfsaktion länger gedauert, als ich angenommen hatte. Sophie umarmte verschiedene Gäste und gemeinsam brachten wir sie zur Tür. Das empfand niemand als merkwürdig, da das enge Verhältnis zwischen meinem Bruder und mir bekannt war. Der Abend war also vorbei und Sophie und ich waren als Einzige zurückgeblieben. Wir entschlossen uns, das Notwendigste aufzuräumen und dann ebenfalls schlafen zu gehen. Die Kerzen wurden gelöscht, die Auflagen verstaut und die offenen Flaschen geschlossen und zusammengestellt, die Knabbersachen ins Haus gebracht. Das musste zunächst genügen. Nun verabschiedete sich auch Sophie und ich blieb noch einen Moment im Garten, um runterzukommen.

Irgendwann löschte ich dann das Licht und machte mich auf den Weg zu meinem Gästezimmer. Das Licht im Bad des 1. OG brannte noch. Als ich es ausschalten wollte, sah ich durch den offenen Spalt meine Schwägerin. Ich wollte mich bereits zurückziehen, als ich wahrnahm, dass sie sich gerade umzog. Gerade diese Erkenntnis hätte mich noch mal darin bestärken sollen, mich zurückzuziehen. Aber ich tat es nicht. Wie angewurzelt blieb ich stehen und sah ihr aufgeregt wie ein Jugendlicher zu. Sie zog den Reißverschluss herunter und schälte sich aus dem figurbetonten Sommerkleid heraus. Das hatte nichts Erotisches, es handelte sich um eine Frau, die am Ende des Tages ihre Dinge erledigen und ins Bett wollte. Dazu war sie noch ein wenig angetrunken. Trotzdem hatte es auf mich eine unfassbare Wirkung. Ich hatte sie bereits im Bikini gesehen, aber hier war es etwas anderes. Das verbotene Zusehen machte mich an. Der Tag hatte bei mir eindeutig Spuren hinterlassen. Als sie ihr Kleid herunterschob, war mein Schwanz hart. Sie stand in ihrer schönen Unterwäsche vor dem Spiegel und lächelte sich selbst an. Und immer noch trug sie diese High Heels. Es war unschwer zu sehen, dass sie stolz auf sich war. Und das konnte sie sein. Ihr Körper war wunderbar trainiert und schlank, die Beine unfassbar lang, der runde Po war einfach geil und ihre Brüste in dem BH waren der Hammer. Wie gesagt, ich kannte diesen faszinierenden Körper bereits, allerdings hatte ich ihn bis hierhin anders wahrgenommen. Dann griffen ihre Hände nach dem BH-Verschluss und ich musste schlucken. Gleich würde ich zum ersten Mal die wahrscheinlich heißesten Brüste des Universums sehen. Unspektakulär zog sie den BH aus, aber ich hätte beinahe aufgeseufzt. Gerade noch konnte ich mich bremsen. Perfekte natürliche Brüste, die meine Hände wie magisch anzogen. Ich hatte die Welt um mich herum vergessen. Alle meine Sinne waren auf das Bild im Spiegel gerichtet. Sie nahm ihre Brüste in beide Hände und lächelte sich über den Spiegel wieder entgegen. Diese Selbstverliebtheit war mir in den ganzen Jahren völlig entgangen. Ich hatte begonnen, meinen harten Schwanz durch die Hose am Türrahmen zu reiben, so geil hatte mich dieser Anblick gemacht. Dann konzentrierte sie sich wieder und nahm die Linsen heraus. Ich bekam also noch ein paar Sekunden Verlängerung.

Und dann überkam es mich. Und ja, am nächsten Tag schämte ich mich dafür. Natürlich konnte ich Nathalie, den Alkohol, den Tanz, die Szene an der Bar, irgendwie den ganzen Abend als Entschuldigung heranziehen. Allerdings war mangelnde Selbstkontrolle nie mein Thema gewesen. Aber es war dann halt passiert. Ich wusste, dass meine Schwägerin ohne ihre Linsen nahezu handlungsunfähig war. Mein Bruder und ich hatten eine gewisse Ähnlichkeit in Aussehen, Größe und Statur. Selbst unsere Stimmen waren zumindest nicht weit voneinander entfernt. Nüchtern hätte sie das auch ohne Linsen selbstverständlich auseinanderhalten können. Aber jetzt? Ich spürte, dass bei mir etwas durchbrannte. Ich öffnete die Tür und stand sofort hinter ihr. Meine Hände umfassten ihre Taille und erst jetzt schien sie mich zu bemerken. Sie blinzelte mit zusammengekniffenen Augen in den Spiegel und lächelte dann.

“Ich dachte, du würdest schon schlafen, Tom. Gut, dass du noch wach bist.”

Sie hatte mich tatsächlich nicht erkannt. Ihr Rücken schmiegte sich an mich und automatisch bewegten sich meine Hände zu ihren Brüsten. Vorsichtig fasste ich zu und musste seufzen, als ich diese heißen Dinger spürte. Sie schloss die Augen und gab sich meinen Händen hin.

“Das ist schön, Tom. Die Initiative hat mir zuletzt gefehlt. Lass es uns heute noch machen. Ich kann nicht bis morgen warten.”

Ich traute mich nicht, darauf zu antworten. Der Fluchtinstinkt kam sehr stark auf. Allerdings war es dafür definitiv zu spät. So klar war ich dann doch noch. Ehrlich gesagt, mir schlug mein Herz bis zum Hals. Aber ich überwand mich und ließ eine Hand über ihren flachen Bauch gleiten und hörte ihr aufgeregtes Keuchen, als sie das wahrnahm. Entschlossen enterte ich ihr Höschen und war überrascht, wie nass sie war. Sophie knickte leicht in den Knien ein und stöhnte auf. Mit einer Hand klammerte sie sich an meinem Nacken fest und genoss mit geschlossenen Augen meine Finger. Es war ein unfassbar geiles Gefühl, ihre Erregung zu spüren und zu hören. Ich eroberte ihre Lippen und ihre Perle. Oberflächlich drang ich mit den Fingern in ihr Paradies ein.

“Das ist der Wahnsinn, Tom. Hör nicht auf. Oh Gott.”

Mit der freien Hand presste sie auf meine Hand in ihrem Höschen. Ich drückte ihr meinen harten Schwanz durch die Hose gegen ihren Po und ich konnte hören, dass sie das noch weiter in Fahrt brachte. Allerdings hatte ich plötzlich einen klaren Moment. Wenn ich noch mehr wollte, musste ich es hier im Bad machen und das wahrscheinlich sofort. Denn Sophie würde sicher lieber in ihr Bett wechseln. Und dort war schon besetzt. Eine leichte Panik stieg wieder in mir auf, als ich das realisierte. Wie dämlich konnte man sein? Also ging es bei dem, was nun folgte darum, mein Leben zu retten. Alle einverstanden? Um also meine Chance zu nutzen, zog ich entschlossen ihr Höschen herunter und drückte ihren Oberkörper nach vorn.

“Bist du sicher, dass du es hier machen willst? Das Bett ist ein paar Meter entfernt. Das schaffen wir.”

Ich ignorierte ihren Einwand und öffnete mit der freien Hand meine Hose.

“Du bist verrückt, Tom.” Sie stöhnte die Worte. Offenbar meinte sie das nicht negativ. “Schlaf mit mir. Jetzt sofort.”

Ich grinste. Das war dann doch einfacher als erwartet. Eine Frau mit fortgeschrittener Erregung ist gleich in vielerlei Hinsicht von Vorteil. Genüsslich ließ ich meine Eichel durch ihre Nässe gleiten. Sophie warf stöhnend den Kopf in den Nacken. Ich liebte ihre Leidenschaft. Dann drang ich vor und Sophie konzentrierte sich. Ich genoss jede Sekunde, in der ich mich in sie hineindrückte. Dann war ich ganz in ihrem engen und heißen Paradies. Ich küsste ihren Nacken und nahm noch einmal genüsslich ihre vollen Brüste in meine Hände. Sophie schnurrte unter mir. Jetzt hät

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Kommentare


B737
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 15
schrieb am 12.12.2024:
»einfach nur super ... könnte so passiert sein ...«

tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 210
schrieb am 12.12.2024:
»'B737' nimmt mir die Worte aus der Feder!
Eine Topgeschichte! Danke, Bolle!!«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 164
schrieb am 12.12.2024:
»Erotik pur aus meiner Sicht. Ja! So könnte es auch über die Bühne gegangen sein.
Eine durchaus lebendige Sprache, die nie ins Banale abgerutscht ist. Mein Kopfkino ist wieder einmal in Bewegung geraten...«

Ultra101
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 15
schrieb am 12.12.2024:
»Danke für die Geschichte! Ich bin auf eine Fortsetzung gespannt«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 280
schrieb am 13.12.2024:
»Tolle Geschichte, machtSpass zu lesen.«

meyou
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 6
schrieb am 13.12.2024:
»Zuverlässigkeit einer der besten Authoren hier.«

Harry2710
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 37
schrieb am 13.12.2024:
»Super Erotik Geschichte«



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