Wie man sich doch irren kann
von honeyballs83
Es war wieder einer dieser Tage, an denen man am liebsten im Bett bleiben würde. Mitten im November, dass Quecksilber fiel von Tag zu Tag, und das Schlimmste war diese verfluchte Dunkelheit draußen, früh am Morgen, wenn man aus dem Bett kroch. Aber es nütze ja alles nichts, denn der Uni-Alltag wartete auf mich mit seiner ganzen unbequemen Art, und so vollzog ich meine morgendlichen Rituale, stellte mich unter die Dusche, zog mich an, las den Sportteil der Zeitung und trank meinen Kaffee.
Als ich meine kleine Wohnung verließ bemerkte ich erst wie ungemütlich es eigentlich war. Es hatte leicht zu schneien begonnen, und der Wind fegte einem dieses arschkalte Gemisch aus Schnee und Luft unbarmherzig ins Gesicht. Der Wetterbericht sagte „Temperaturen um den Gefrierpunkt“ voraus, doch das war wohl hoffnungslos optimistisch gewesen.
Mit langsamen, noch müden Schritten machte ich mich auf den Weg zur nächsten Bushaltestelle. Das Schneetreiben nahm jetzt an Intensität zu, so dass die paar Minuten Wartezeit zur halben Ewigkeit mutierten. Endlich kam der Bus, doch sehr zu meinem Leidwesen stellte er sich als das altertümlichste Gefährt des gesamten deutschen Nahverkehrs heraus, das je mein Auge erblicken musste.
Ich stieg nun in dieses laut brummende und ratternde Ungetüm ein und bemerkte voller Unbehagen das dieser scheiß Bus auch noch so gut wie am Überlaufen war. Wie kann es denn bitteschön sein, dachte ich mir, dass es zu der unchristlichsten Zeit des ganzen Tages – um viertel nach Sieben am frühen Morgen, scheinbar die halbe Welt in ausgerechnet MEINEN Bus treibt!?
Ein paar freie Zentimeter ganz hinten entdeckend quetschte ich mich durch den engen Gang und musste verwundert feststellen, das dieses Relikt aus alten Tagen noch nicht mal eine Rückbank besaß, also lehnte ich mich so gut es ging an die Heckscheibe und stellte mich mental auf die gut 20 Minuten dauernde Fahrt ein. Die Innenbeleuchtung des Busses passte sich fast nahtlos den Lichtverhältnissen der Umgebung an, und so wurde ich, von der Dunkelheit eingehüllt, wieder recht schläfrig.
Menschen stiegen zu und verließen den Bus, und die nächsten Minuten strichen nur so dahin, bis ich eine leichte Berührung wahrnahm. Aus meinen Träumen wachgerüttelt schaute ich auf und bemerkte, dass eine junge Frau zugestiegen war – zusammen mit noch weiteren geschätzten hundert Leuten, und so kam es das sie mit dem Rücken an mich gestoßen war. Ich musterte ihre Gestalt und stellte ungläubig fest, das dieses Geschöpf anscheinend völlig resistent gegen sämtliche äußeren Umwelteinflüsse sein musste, da sie passend zu dem hüftlangen Daunenjäckchen einen Faltenrock trug, der ihr gerade so bis an die Knie reichte. Ihre zugegeben schlanken Beine steckten in hohen, schwarzen Lederstiefeln. Wat ne Schlampe dachte ich mir, als sie sich zu mir umdrehte und ich in die leuchtendsten Augen blickte, die man sich nur vorstellen kann. Diese engelsgleichen Augen schienen mir auf einmal, als erhellten sie den gesamten Bus. Ich muss wohl ziemlich dämlich ausgesehen haben, denn sie fing an aufs süßeste zu Lächeln, drehte sich dann mit einem leisen Lachen um und rückte, der Menge nachgebend, nah an mich heran.
Wie man sich doch irren kann dachte ich mir, denn dieses Gesicht gehörte mit Garantie NICHT zu einer Schlampe, und darauf war ich bereit meinen halben Hintern zu verwetten! Als erneut einige Fahrgäste ausstiegen, und ca. dreimal so viele wieder einstiegen, fuhr der Bus mit einem spürbaren Ruck an, und ließ meinen Engel straucheln. Sie stolperte so anmutig, wie es nur ein Geschöpf ihrer Art vermochte, und drückte sich mit ihrem ganzen Gewicht gegen mich. Doch anstatt das sie sich peinlich berührt wieder von mir entfernte, hielt sie den Körperkontakt aufrecht, drehte ihren Kopf abermals zu mir um und sah mich schnippisch an. Das Leuchten ihrer Augen war zu einem Blitzen geworden, und ich stellte fest, dass sie ihren Po merklich gegen meinen Schoß presste. Ohne eine weitere Geste blickte sie nun wieder nach vorne, so, als wenn überhaupt nichts geschehen wäre.
Nun verstand ich die Welt nicht mehr, und wie ich noch grübelte ob ich vielleicht doch noch träumte, spürte ich, wie sich ihre zarten Finger meine Oberschenkel hinauf arbeiteten, meinen Gürtel öffneten, den Reißverschluss meiner Hose herunterzogen und unendlich sanft über den Stoff meiner Boxershorts streichelten. Lass es zu denn die Dunkelheit ist unser Verbündeter hörte ich sie noch flüstern, als sie in meine Shorts griff und vorsichtig begann meinen Penis zu massieren, der auch schnell hart wurde und ihr förmlich in die Hand wuchs. Ich sog scharf die Luft ein als sie anfing meine Vorhaut mit viel Geschick von meiner schon nassen Eichel zu schieben. Ganz langsam wichste sie meinen prallen Schaft entlang und drückte jedes Mal, wenn sie wieder oben angekommen war, den dicken Kopf in ihrer Hand.
Aus meiner Lethargie erwachend legte ich meinen rechten Arm um sie, glitt mit meiner Hand von oben unter den Bund ihres Rockes und schob sie weiter bis tief in ihr Höschen hinein. Dort bemerkte ich wie aufgegeilt sie von der ganzen Situation schon war, denn meine forschenden Finger wurden aufs freudigste von ihrer Feuchtigkeit begrüßt. Ganz sanft umkreiste ich mit meinen Fingerspitzen ihre kleine Perle und fuhr immer wieder über ihre Pussy. Doch plötzlich ließ sie von mir ab und zog mit einer unauffälligen Handbewegung die Meinige aus ihrem Röckchen – Scheiß aufs Vorspiel, ich will Dich jetzt in mir spüren! Sie hauchte diese Worte nur zu mir herüber, doch mich trafen sie wie der berühmte „Knüppel aufn Kopp“. Hatte sie das grad tatsächlich gesagt? Wie zu meiner Bestätigung registrierte ich wie sie erneut nach hinten fasste, den Bund meiner Shorts nach unten zog und meine stahlharte Rute befreite. Eh ich mich versah hatte sie meinen Prügel auch schon nah an ihren Po dirigiert und schob mit meiner Schwanzspitze ihren String beiseite. Nun wurde ich endlich auch aktiv. Entschlossen drückte ich ihre Hände nach vorne und nahm meinen Guten in die Hand. Mit der Anderen zog ich sie an der Hüfte fassend zu mir heran und strich mit meiner Eichel über ihre prallen und nassen Schamlippen.
Ein Seufzen entwich ihren Lippen, das allerdings in dem Geräusch der Bremsen unterging, als der Bus erneut an einer Haltestelle angekommen war. Niemand hatte bislang von unserem Treiben Notiz genommen, was auch angesichts der Sichtverhältnisse kein Wunder war.
Mit dem Ruck des Anfahrens glitt ich tief in sie hinein, und beinahe übertönte ihr Aufstöhnen das tiefe Brummen des Motors. Einige Sekunden verharrten wir so, doch dann begann sie sich rhythmisch zu meinen sanften Stößen zu bewegen. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und schob meinen Harten langsam und gleichmäßig in ihre heiße und unglaublich enge Pussy. Die Zeit schien plötzlich keine Bedeutung mehr zu haben denn ich vergaß alles um uns herum, dachte nur noch mit der Lendengegend und gab mich ganz dem irren Gefühl von Geilheit und Gefahr hin. Auch sie törnte dieses Gemisch deutlich an, denn sie blickte mir voller Lust in die Augen und flüsterte mir zu, ich solle sie heftiger nehmen: Los, komm schon und fang an mich zu ficken, waren ihre Worte, die sie nur stoßweise und sehr leise herausbekam. Als wenn ich ihre Gedanken erraten hätte fing ich an mich kräftiger in ihr zu bewegen. Mein Schoß klatschte nun heftig gegen ihren herrlichen runden, knackigen Po, und das Ruckeln des Busses tat sein übriges.
Ich bemerkte dass sie sich inzwischen selber streichelte und nahm dies zum Anlass nicht nur die Intensität sondern auch das Tempo meiner Stöße zu vergrößern. Es war uns inzwischen völlig egal ob wir von den anderen Fahrgästen erwischt werden könnten. Wir wollten nur noch diesen göttlichen Fick zu Ende bringen. Immer schneller trieb ich ihr meinen glühend heißen Penis in ihr Fötzchen, bis sie verkrampfte und in ihrem Orgasmus ihre Finger in meine Schenkel krallte. Sie wurde von ihrer Lust förmlich durchgeschüttelt und stöhnte leise wie geil sich mein Schwanz in ihr anfühlen würde.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte schaute sie mich erleichtert an und sagte mir mit einem Grinsen: Na los, ich will jetzt deinen Orgasmus spüren. Fick mich richtig, bring es zu Ende, komm tief in mir. Ich will dass du mir deinen heißen Samen in meine Pussy spritzt!
Total aufgegeilt von diesen Worten fing ich wieder an sie fest zu nehmen und fühlte, wie sie ihre Finger um meinen Schaft legte. Durch diese Berührung noch zusätzlich scharf gemacht stieg der Saft in mir auf. Noch ein paar Mal glitt ich ganz tief in sie, dann verströmte ich mein Sperma in ihr. Immer wieder kam ein neuer Schwall aus mir herausgeschossen bis ich völlig leer gepumpt mit meinen Bewegungen aufhörte.
Mein Gott spritzt du geil, hörte ich sie sagen, und das keine Sekunde zu früh denn der nächste Halt ist die Uni! Wir richteten schnell unsere Kleidung und verließen den Bus. Kein Anderer hatte etwas von unserem Spiel mitbekommen.
Auf dem Bürgersteig stehend gab sie mir einen intensiven, langen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: Um Zehn hab ich einen Freiblock. Ich warte dann in der Cafeteria auf dich. Mal sehen ob du dich dann schon wieder erholt hast. Mit diesen Worten drehte sie sich um und rauschte davon.
Lange noch schaute ich ihr nach und dachte mir, wie man sich doch irren kann…
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Ich fand die Geschichte toll und würde mich freuen, wenn man noch mehr von den beiden erfahren könnte... ;-)«
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deine Arbeit ist nicht schlecht. Wieso nur vier Einlesepunkte? Finde es heraus, und du bist auf dem richtigen Weg. Für mich sind es im wesendlichen drei Faktoren - kannst mir ja mal deine "Studienerkenntnisse" mailen und ich sag dir dann was ich meinte ;-)
LG Mondstern«