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Kommentare: 8 | Lesungen: 5031 | Bewertung: 6.26 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.02.2010

Wie man sich doch täuschen kann

von

Diese Geschichte hatte ich bereits einmal auf einer anderen Seite veröffentlicht. Was ich allerdings gemacht habe, ich habe sie noch einmal vollkommen überarbeitet, wobei die Idee der Geschichte erhalten blieb.

Vorgestern ist Erich, Mitte 50 mit seiner Angetrauten Doris, einem blondem Vollweib


Ende 40 aus ihrem Urlaub von Rhodos heimgekehrt, um am heutigen Tage, in seinen ach so langweiligen Job, als Wachmann, zurück zukehren.


Diesen hat er erst vor wenigen Monaten bei einer Security- Firma angetreten.


Dazu kam es, weil seine Pumpe nicht mehr so wollte, wie er es gern gehabt hätte


und so musste er seinen früheren, so sehr von ihm geliebten Beruf als Feuerwehrmann leider aufgeben.


So blieb ihm also auch nichts anderes übrig, als sich diesen Morgen wieder auf den Weg


zu seiner neuen Arbeitsstelle zu machen.


Wobei der heutige Tag, der erste wirklich interessante, in diesem Job für ihn werden könnte, so das er sich sogar ein wenig darauf freute.


Schließlich saß er heute nicht nur irgendwo an einem Empfang und gab Informationen


oder teilte Schlüssel aus, nein er saß in einem Video Überwachungsraum und zwar nicht in irgend einem, sondern in dem, mit dem er die Arbeitsstelle seiner Frau,


ein Buchversandhaus, heimlich und nur mit Wissen der Geschäftsführerin überwachen würde.


Selbstverständlich hatte er seinem geliebten Weibe nichts davon erzählt,


schließlich könnte seine Frau den anderen Mitarbeitern davon berichten, was für ihn


mit Sicherheit und für sie eventuell die Kündigung bedeuten würde.


Außerdem wollte er sich nicht des Spaßfaktors berauben, seiner Frau, ohne ihr Wissen,


auf Arbeit mal hinterher zu spionieren.


Obwohl Spaß hatte sein geliebtes Weib heute sicher nicht, die Ärmste, schließlich musste sie mit dem neuen Verwaltungschef, Wolf Kowalski, der Vorherige, war erst wenige Wochen vor ihrem Urlaub in Rente gegangen, in den Keller um Bestandsaufnahme zu machen.


Gleich an seinem ersten Arbeitstag entpuppte sich dieser nämlich als ein äußerst selbstherrlicher Wiederling, wie seine Frau ihn bezeichnete.


Nur allzu gut konnte Erich sich noch daran erinnern wie sie sich tagtäglich, sogar bis in die ersten Tage ihres Urlaubs hinein, noch darüber aufregte, wie Inkompetent dieser Kerl doch sei.


Außerdem sei er ein eingebildeter Fatzke, der keine Ahnung von Menschenführung habe,


eben eine vollkommene Niete und das sicher auch zu Hause, im Bett bei seiner Frau.


Dies war auch der einzig erfreuliche Gedanke an ihn, der letztendlich auch wieder ein Lächeln in ihr hübsches Gesicht zauberte.


Erich hoffte nur für seine Frau, dass sich die ganze Situation was das Arbeitsklima anbetraf, während ihres Urlaubs wieder etwas beruhigt hatte und er sie lächelnd


ihre Arbeit verrichten sehe.


Aber davon könne er sich ja jetzt, wo er allein in diesem Video Überwachungsraum saß, selbst ein Bild machen und das im wahrsten Sinne des Wortes.


Denn er hatte nicht damit gerechnet, dass er die Videokameras so steuern könnte, dass er mit den 9 Monitoren vor denen er jetzt in seinem Sessel saß, anscheinend fast jeden Winkel dieser Firma einsehen konnte.


Das allerbeste aber war, dass er auch akustisch wahrnehmen konnte was die Bilder ihm zeigen würden, da das ganze Gebäude wohl auch noch mit Mikrophonen verwanzt war.


Wo war nur seine Frau, mal sehen ob er sie mit Hilfe einer der Videokameras entdecken würde.


Welch ein Zufall, da ist sie ja schon, sie befindet sich wohl gerade auf den Weg zur Damentoilette, wie es aussieht.


Ach ja er kann schon stolz sein auf sich, dass er so ein prachtvolles Weibsbild wie sie sein Eigen nennen darf, jetzt wo er sie von hinten betrachtend, auf ihren High Heels,


mit leicht rotierenden Bewegungen ihres Hinterteil, in ihrem schwarzen Minirock den Flur entlang gehen sah.


Dieser war so knall eng, dass sich nicht nur die wundervollen Rundungen ihrer Pobacken sondern sogar die Ränder ihres Seidenhöschen´s die sie fest umschlossen,


deutlich darunter abzeichneten.


Jeder würde wohl jetzt beim Anblick dieser Sexbombe vermuten, dass der arme Erich sicherlich einen ganzen Nachtschrank voll Viagra benötige, was letztendlich auch


die Probleme mit seiner Pumpe erklären würde, dabei war genau das Gegenteil der Fall.


Wenn er Glück hatte durfte er zweimal im Monat bei ihr ran, aber meistens war es nur noch einmal und mehr als sich auf sein teilnahmsloses Weib drauf legen und seinen Samenerguss zu bekommen, war nicht drin.


Meist war sein Samenstau ohnehin so groß, dass er, kaum war er bei ihr eingedrungen,


auch schon wenige Augenblicke später ejakulierte.


Sie fragte dann auch nur noch,


>> bist du fertig, dann kann ich ja ins Bad gehen


und wir können endlich schlafen. <<


Während sie dann immer sehr schnell einschlief,


lag er oft noch die halbe Nacht lang wach und machte sich so seinen Gedanken,


war dieses Weib nun frigide oder er nur ein Versager, zu fragen traute er sich nicht,


da er ihre Antwort fürchtete.


Inzwischen war seine Frau hinter der Tür der Damentoilette verschwunden und es dauerte


eine kleine Ewigkeit, so schien es ihn zu mindestens, bis sie wieder auf der Bildfläche erschien. Aber was war das, am Dekolleté der weißen, leicht durchsichtigen Bluse,


waren doch bevor seine Frau das Haus verließ nur zwei Knöpfe geöffnet und jetzt waren es wohl vier oder gar fünf,wenn seine Augen ihn nicht täuschten und einen Halbschalen BH


den ihr gigantischer Busen geradezu zu sprengen drohte, trug sie heute morgen


doch auch nicht.


Daran hätte er sich doch auch ganz gewiss erinnert, er wusste nämlich gar nicht das sie überhaupt so ein Ding besaß. Was ging hier eigentlich vor fragte er sich, jetzt wo sie sich anscheinend mit eindeutig verstärktem hin und her schwingendem Hinterteil


Richtung Fahrstuhl begab.


Erich der bemüht war eine Erklärung für das sonderbare Verhalten seiner Frau zu finden,


vernahm plötzlich eine Stimme,


>> da sind sie ja Frau Krause, ich konnte das Ende ihres Urlaubs kaum erwarten so sehr habe ich sie bereits vermisst, <<


worauf sie nachfragte


>> meine Arbeitskraft, oder meinen Anblick. <<


>> Zuallererst natürlich ihren Anblick und ich muss sagen das warten hat sich mehr als gelohnt, so verführerisch wie sie heute wieder aussehen. <<


In dem Moment war der Mann aus dem diese Stimme drang auch schon längst bei ihr und somit auch in Erichs Blickfeld geraten.


So sah er auch mit an, wie dieser Riese von einem Kerl, ihre Hand ergriff und zur Begrüßung einen angedeuteten Kuss darauf hauchte.


Diese Gelegenheit nutzte dieser Lüstling, wer konnte ihm das auch verdenken, gleich zur Genüge, um einen tiefen, bewundernden Blick in das mehr als gut gefüllte Dekolleté


von Erich´s Frau zu werfen.


Schien ja gerade so, als hätte sie die weiteren Knöpfe an ihrem Dekolleté nur geöffnet,


um diesem Lüstling, einen besonders freien Blick auf ihre üppigen Rundungen zu gewähren.


Was Erich aber dann doch wütend machte, zumal dieser jetzt auch noch ein extra breites Lächeln in ihr Gesicht zauberte und sie zu der dämlichen Frage veranlasste,


>> sind sie zufrieden mit dem was sie sehen, Herr Kowalski. <<


Was das ist der neue Verwaltungschef über den sie seit er in ihrer Firma ist, zu Hause nur gemeckert hat und der ihm noch die ersten Tage seines ach so kostbaren Urlaubs versaut hatte, wunderte sich Erich.


Zumal er jetzt auch noch zur Kenntnis nehmen musste, wie dieser Kerl ihr einfach den Arm um die Hüfte legte und dabei erwiderte,


>> ich könnte nicht zufriedener sein, bei dem was sie so zu bieten haben, Frau Krause. <<


Während sie sich weiter Richtung Fahrstuhl bewegten, schmiegte sie sich wohl jetzt auch noch immer enger an ihn.


Nein, er konnte und wollte einfach nicht glauben was er sah, aber die Bilder waren eindeutig, seine Frau flirtete tatsächlich mit dem ach so miesen Wiederling, wie sie ihn selbst bezeichnet hatte.


Der sie jetzt, da er seine mächtige Pranke auch noch auf ihr prachtvoll gerundetes Hinterteil gelegt hatte, durch die geöffnete Tür des Fahrstuhls, in den selbigen schob. Dabei muss er sie wohl auch noch leicht in eine ihrer strammen Pobacken gekniffen haben, was sie mit einem leisen quieken untermalte.


Jetzt wo sich die Tür des Fahrstuhls hinter ihnen schloss, musste Erich zu seinem


großen Entsetzen allerdings feststellen, dass man wohl vergessen hatte eine Videoüberwachung des Fahrstuhls vorzunehmen.


Verdammt, was ging in dem verdammten Ding jetzt vor, noch während er darüber nachdachte,


öffnete sich zum Glück die Tür des Fahrstuhls, im Keller bereits wieder und heraus trat seine Frau.


Deren Gesicht nun leicht gerötet war und dabei wie ein Teenager kicherte.


Natürlich schon wieder dicht gefolgt von ihrem Verwaltungschef, dessen widerwärtigen Griffel noch immer ihr wundervolles Hinterteil tätschelte. Was dieser Dreckskerl natürlich nicht wusste, war, dass Erich, der Ehemann von Frau Krause ihm dabei zusah.


Selbst wenn er es wüsste, hätte er, Erich durchaus Verständnis für diesen Drecksack, schließlich ist es schon ein verdammt leckeres Hinterteil das seine Frau da unter


ihrem Rock der Männerwelt präsentierte.


Weit weniger Verständnis hatte er allerdings für das Verhalten seiner Frau, nicht nur, dass sie sich nicht entschieden gegen die Annäherungsversuche dieses Wiederlings zur Wehr setzte, nein, ganz im Gegenteil sie schien diese sogar auch noch zu genießen.


Noch während Erich gebannt die Bilder auf dem Monitor verfolgte, war seine Frau plötzlich stehen geblieben und während sie wie ein dummes kleines Ding kicherte, sagte sie zu


dem Schuft,


>> sie sollten sich wirklich was schämen Herr Kowalski. <<


>> Wieso denn schämen, <<


fragte dieser nach, wo er jetzt unmittelbar hinter ihr stand und seinen mächtigen Körper gegen den ihren presste. Dabei platzierte er dann auch noch, seine beiden Pranken, rechts und links auf ihrer Hüfte und zog sie damit noch näher an sich.


>> Ich habe doch nur gefragt, sind sie eigentlich überall so braun gebrannt oder gibt es da doch noch Stellen, die sie der Sonne vorenthalten haben. <<


>> Ja und dann haben sie zu mir gesagt, dass ich ihnen diese Frage nicht beantworten solle, da sie sich ohnehin lieber selbst davon überzeugen würden, sie Lüstling. <<


Während sie das sagte, knapperte das aufdringliche Schwein inzwischen doch tatsächlich


am rechten Ohr von seiner Frau.


Wo sollte das nur noch hinführen, Erich erkannte beim besten Willen seine Frau nicht wieder, dass jetzt auch noch mit ihrem Hinterteil, gegen den vorderen Teil der Hose dieses Kerls rieb, während sie zu ihm sagte,


>> nun vielleicht ist das ja heute ihr Glückstag und ich lasse sie es heraus finden,


sie Casanova, sie. <<


Nein das konnte nicht sein, Erich muss sich einfach ganz einfach verhört haben, so etwas hätte sie nie im Leben gesagt und schon gar nicht zu so einem Scheißkerl.


Aber was war das denn nun schon wieder, Erich wischte ungläubig mit seiner Hand über einen der Monitore, weil er immer mehr mit der Angst bekam, bei dem , was dieser ihm offenbarte.


Dieser Wiederling führte doch tatsächlich seine beiden Pranken von ihrer Hüfte zu ihren überaus beeindruckenden Brüsten. Dort angekommen umschlossen seine gierigen Griffel


diese und drückte sie dermaßen kräftig zusammen, dass Erich schon mit der Angst bekam, ihr Halbschalen BH bekäme nun vollends Probleme diese zu bändigen. Was seiner Frau aber nur ein lustvolles,


>> sie müssen mich ja wirklich sehr vermisst haben, <<


entlockte.


Gerade in dem Moment wo dieser Saukerl auch noch versuchte seine Frau zu küssen, befreite diese sich zum Glück aus dessen Umklammerung und während sie vor ihm flüchtete, ließ sie ihn mit den Worten zurück,


>> jetzt gehen sie aber zu weit, Herr Kowalski. <<


Na endlich dachte Erich, wurde auch langsam Zeit, dass sie diesen Wiederling in seine Schranken verwies, hat ja auch lange genug gedauert, dass dies geschähen sei.


Jetzt glaubte Erich auf einmal auch die ganze Situation zu verstehen, seine Frau wollte dem Mistkerl nur anständig einheizen um ihn dann eiskalt abblitzen zu lassen, das war so zusagen ihre Rache an ihm, für sein Verhalten, seinen Untergebenen gegenüber.


Mann was bin ich doch für ein Blödmann, dachte Erich so bei sich, ich sollte mich wirklich was schämen, im Verhalten meines lieben Weibes Dinge hinein zu interpretieren, die vollkommen an den Haaren herbei gezogen sind, meine Frau ist und bleibt eben eine anständige Frau.


Plötzlich wurde Erich aus seinen Gedanken gerissen, als er die Stimme dieses vollkommen verdutzten Idioten vernahm, der wie angewurzelt noch immer an der gleichen Stelle stand und noch nicht zu begreifen schien, dass ihm Erichs Weib eben eine lange Nase gedreht hatte.


Was diesmal ein breites grinsen in Erichs Gesicht zur Folge hatte und ihn zu der Äußerung veranlasste,


>> Kowalski bist du so blöd, dass du nicht raffst was hier abläuft. <<


Jetzt ruft dieser vollkommen bescheuerte Blödmann ihr auch noch hinterher,


>> wo wollen sie denn hin Frau Krause, <<


>> na dahin wo du nicht bist, Arschloch, <<


beantwortete Erich seinen Gedanken laut aussprechend.


Das einzig ärgerliche war allerdings, dass dieses Dreckschwein ihn nicht hören konnte und während er sich noch darüber ärgerte, vernahm er auch schon die Stimme seines Weibes,


die er im Moment zwar nicht sehen, so aber zu mindestens hören konnte.


>> Dahin wo ich vor einem Lüstling wie ihnen in Sicherheit bin, sie können ja versuchen mich zu finden, vielleicht gelingt es ihnen ja. <<


>> Ok. <<


sagte dieser Dreckskerl


>> dann werde ich sie halt suchen, wenn ich sie allerdings gefunden habe, dann möchte ich auch einen Kuss von ihnen, <<


worauf sie nur noch antwortete,


>> dazu müssten sie mich aber erst einmal gefunden haben, sie Lüstling. <<


Erich der mit Hilfe der Videokameras sein Weib bereits wieder im Sucher und somit in seinem Blickfeld hatte, musste zu seinem bedauern aber leider feststellen, dass der Platz an dem sie sich vor diesen Wiederling versteckte, nicht besonders klug von ihr gewählt worden war, da dieses Arschloch sie dort sicher bald aufspüren werde.


Es gab doch sicherlich ein Paar Kisten in diesem verdammten Keller hinter die sie sich besser hätte verstecken können, als ausgerechnet diese, hinter denen sie jetzt stand.


Er bedauerte bereits das er keine Möglichkeit besaß um sie vor dem sich nähernden Drecksack zu warnen.


Jetzt war es ohnehin zu spät, da er nur noch wenige Meter von ihr entfernt war.


Erich´s ganze Hoffnung bestand nun nur noch darin, dass sie sich entschieden zur Wehr setzen werde, notfalls mit Gewalt.


Leise schlich dieser Mistkerl sich von hinten an sie ran und während sie sich noch immer in Sicherheit wiegte, ergriff er mit seinen Pranken sie von hinten bei der Hüfte und zog sie so ganz eng an sich.


Was sein Weib mit einem leisen und überraschten Aufschrei quittierte.


>> Na was ist nun, <<


hakte dieser Lustmolch nach,


>> bekomme ich jetzt einen Kuss, <<


es kam allerdings von ihr und wie von Erich so sehr erhofft, kein nein, sondern ein,


>> haben sie sich den denn wirklich verdient? <<


Worauf dieser Scheißkerl wiederum antwortete,


>> ich denke schon, meinen sie nicht auch, Frau Krause. <<


>> Nun wenn das so ist Herr Kowalski. <<


Dabei legte sie ihren rechten Arm nach hinten um seinen Hals und zog sein Gesicht


zu dem ihrigen.


Nein bitte tue das nicht flehte Erich, was soll der Scheiß?


Vergebens, sie hatte bereits ihren mit tief rotem Lippenstift versehenen äußerst sinnlichen Kussmund weit für den dieses Fieslings geöffnet.


In einer Großeinstellung ihrer Gesichter auf einem der Monitore, konnte er nun ganz genau erkennen, wie die vor lauter Geilheit schon lechzende Zunge dieses Drecksacks in ihrer offenen, für sie dargebotenen Mundhöhle verschwand, noch bevor er seinen gierigen Schlund


auf ihre wundervoll üppigen Lippen presste.


Vollkommen deprimiert vor seinem Monitor sitzend, musste Erich mit versteinerter Mine


nun mit ansehen, wie die beiden aufs intensivste miteinander knutschten.


Der Gemütszustand von Erich verschlechterte sich dabei zusehends, zumal er jetzt auch noch mit ansehen musste, wie dieses Dreckschwein erneut mit seinen Pranken nach der üppigen Oberweite seines Weibes griff, die sie ihm diesmal, auch noch geradezu lustvoll entgegenstreckte.


Für Erich war jetzt der Zeitpunkt gekommen an dem er anfing zu resignieren, was spielte sich da nur vor seinen Augen ab, ihm fehlte die Logik dahinter, um das Verhalten


seiner Frau noch rechtfertigen zu können.


Allerdings hoffte er immer noch, dass es eine plausible Erklärung für ihr Verhalten gebe,


die er im Moment zwar nicht erkennen könne, was aber auch nicht gleich bedeuten möge,


dass es keinen gebe. Angst machte ihn nur, das es ihr anscheinend immer mehr zu gefallen schien, dass dieser Kerl nicht nur mit ihr knutschte, sondern mit seinen widerwärtigen Griffeln nun auch noch auf die widerwärtigste Art begrapschte .


Inzwischen war er auch nicht mehr überrascht, dass er mit ansehen musste, wie seine Frau auch nicht die geringste Gegenwehr erkennen ließ, als dieses widerliche Dreckschwein nicht nur die restlichen Knöpfe ihrer Bluse öffnete, sondern auch noch gleich ihre


vollen Brüste oben aus den Halbschalen drückte, so das sich die Fingerspitzen seiner Wurstfinger genussvoll um ihre Nippel kümmern konnte.


Was er dann auch zur genüge tat und während sich die dicken Nippel seiner Frau unter den Liebkosungen dieses Mistkerls immer weiter versteiften, wand sie sich immer schwerer


atmend, in den Klauen dieses Scheißkerls.


Während sich die gierigen Münder, die anscheinend wirklich nicht genug voneinander zu kriegen schienen, endlich einmal kurz von einander trennten, fragte sie ihn,


>> was ist, schon eine weiße Stelle bei mir entdeckt, <<


worauf er antwortete,


>> nein, aber keine Sorge ich werde schon noch eine finden. <<


Worauf dieser geile Drecksack doch tatsächlich seine linke Pranke langsam von vorn zwischen ihren festen Schenkeln und gleich auch noch unter ihren Rock gleiten ließ.


Erich konnte zum Glück nur erahnen, dass die Wurstfinger dieser Pranke, längst den Weg


in ihr Seidenhöschen gefunden hatte, wo sie sich bereits genüsslich mit der gewiss schon sehr saftigen Muschi seines Weibes beschäftigte.


Ihr sich heftig windender Unterleib und ein schwerer werdender Atem verriet ihm,


dass er sich diesbezüglich nicht getäuscht hatte. Da sie sich nun bereits ihrem ersten Orgasmus zu nähern schien.


Mit hochrotem Kopf und geballten Fäusten auf den Monitor starrend, wartete er geradezu darauf welche Demütigung er als nächstes über sich ergehen lassen müsse.


Denn auch er, Blödmann, hatte nun endlich begriffen, dass die Bilder nichts anderes zeigten, als das sich sein Weib, das geile Luder, mit diesem Wiederling vor seinen Augen köstlich vergnügte.


Spätestens bei der folgenden Szene, die sich Erich jetzt bot, war auch ihm klar geworden, dass seine Demütigung noch lange nicht ihren Höhepunkt erreicht hatte.


Dieser Scheißkerl hatte es nämlich verstanden sein Weib in Sphären zu führen, die sie anscheinend vollkommen willenlos unter seinen Händen machte.


Wie anders war es sonst zu erklären, dass es ihr anscheinend gar nicht schnell genug gehen konnte, mit ihrer linken Hand den Hosenschlitz dieses Dreckschweins zu öffnen


um den dahinter verborgenen Liebesknüppel daraus zu befreien und das,


während dieser Saukerl sie von hinten immer noch genussvoll fingerte.


In dem Gemütszustand in dem Erich sich jetzt befand, machte es ihm nun auch nichts mehr aus, mit ansehen zu müssen, wie dieser Scheißkerl den Rock seines Weibes soweit nach oben schob, dass die Rundungen ihres überaus fester Hinterteils nun zum Vorschein kamen.


Dessen prachtvolle Pobacken von der zarten Seide ihres Höschen´s fest umschlossen wurde und die sie ihm nun, in provokativster Weise entgegen streckte. Während Erichs Weib stöhnte,


>> oh mein Gott, <<


verschwand auch bereits der beachtliche Liebesknüppels von diesem Hurensohn, am von ihm zur Seite geschobenen Zwickel vorbei, in ihrer überaus saftigen Muschi. Langsam das Tempo steigernd mit dem er sie jetzt fickte, stöhnten beide immer mehr, lauter werdend vor Lust, die letztendlich in einer wahren Explosion der Gefühle für beide endete. So das Erich zwar zähneknirschend, aber zugegebenermaßen auch fasziniert von dem Schauspiel, dass sich seinen Augen bot, für einen kurzen Moment sogar vergaß, dass es sich dabei um sein untreues Eheweib und ihren widerwärtigen geilen Chef handelte. Eine Träne in seinem linken Augenwinkel, brachte ihn dann aber doch sehr schnell wieder in die Realität zurück.


In der er nun auch noch mit ansehen musste wie dieser Drecksack sich hinter sie kniete,


um mit seiner dicken feuchten Zunge zwischen den leicht gespreizten Schenkel,


des nach vorn gebeugten Weibes einen Weg zu ihrer geilen Muschi suchte.


An ihrem Seidenhöschen angekommen, schob er mit seinen dicken Wurstfingern den Zwickel ihres Seidennhöschens erneut zur Seite und strich dann immer wieder mit seiner Zunge


über ihre stark angeschwollenen und sich willig teilenden äußeren Schamlippen. Dabei unterzog seine lüsterne Zunge ihrem Lustzäpfchen stets eine besonders intensive Behandlung. Indem er sie nun auf diese Weise aufs zärtlichste liebkoste, ließ er den Liebesaft ihrer Sünde, wie süßen Honig über seine Zunge fließen.


Regungslos fiel Erich nun in einen merkwürdigen Gemütszustand, gepaart aus einem Gemisch aus Wut, Hass und Gleichgültigkeit, weil ihm immer mehr


bewusst wurde, dass er ohnehin nichts an der derzeitigen Situation ändern konnte. So sah er auch fast teilnahmslos mit an, wie sich der Körper seines Weibes unter ihren enormen Lustgefühlen, immer wieder aufbäumte, wobei Laute der Wollust ihren Mund verließen, wie er sie noch nie bei ihr vernommen hatte.


Sie wahr dermaßen in Ekstase, dass sie gleich den nächsten Orgasmus erlebte, als dieser Saukerl erst einen und dann zwei seiner dicken Wurstfinger in ihre vor Liebessaft schon überlaufende heiße Muschi schob und sie mit sanft ansteigender Intensität damit zu Fingern begann. Währenddessen kümmerte sich seine Zunge weiter genussvoll um das


auf seiner Zungenspitze tanzende Lustzäpfchen.


Die darauf folgenden Geschehnisse rissen Erich dann doch wieder aus seiner Lethargie,


denn jetzt sah er etwas, was ihm immer weniger gefiel.


Nur schwer kam dieser Riese von einem Kerl wieder auf seine Beine, jetzt wo er wieder hinter ihr stand, packte er Erichs geiles Weib mit seinen Pranken an der Hüfte und drehte sie zu sich um, so das sie sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber standen. Während er ihr dabei tief in die Augen schaute, drückte er sie nun an ihren Schultern bis tief in die Hocke.


Obwohl Erich immer depressiver wurde, weil er bereits erahnte welche Demütigung er als nächstes über sich ergehen lassen müsse, steigerte das zu erwartende Schauspiel seltsamer Weise erneut sein Interesse.


Es mag pervers klingen, aber all der Schmerz der ihm das verfolgen dieser Szene auch bereiten würde, konnte ihn nicht davon abhalten, immer neidvoller


auf diesen Hurensohn zu blicken und sich an dessen Stelle zu wünschen.


Denn sie, sein Weib ließ sich von diesem Kerl Dinge gefallen, die, hätte er Erich sie auch nur angesprochen, bereits dazu geführt hätten, dass sie ihn als perversen Wiederling beschimpft hätte.


Denn wie von Erich befürchtet verwöhnte sein geiles Weib mit ihrem sinnlichen Mund


und der darin befindlichen lüsternen Zunge nun auch noch nach Regeln der Kunst den Lustknüppel dieses Scheißkerl´s.


Dies löste bei Erich zwar einen stechenden Schmerz in seiner Brust aus, da sein Weib


ihm dieses Vergnügen stets vorenthalten hatte, bei dem Mistkerl hingegen führte es sehr schnell wieder dazu, dass sich dessen Lustknüppel zur großen Freude von Erichs geilen Weib gleich wieder versteifte.


So konnte es der Drecksack anscheinend auch gar nicht erwarten, sich mit seinem Lustknüppel erneut in ihrer mehr als willigen Muschi zu vergnügen.


Daher verhalf er ihr auch so schnell es ging wieder auf die Beine und während sie nun erneut aufs heftigste miteinander knutschten, kümmerte sich seine rechte Pranke bereits wieder aufs ausgiebigste mit den sagenhaft üppigen Brüsten von Erichs geilem Weib. Währenddessen hob er mit seiner linken Pranke ihr rechtes Bein an und stellte dieses auf eine Bücherkiste, die direkt neben ihr am Boden stand, um so leichter in sie eindringen zu können.


Wenige Augenblicke später, verschwand sein Lustknüppel auch bereits erneut in ihre heiße, sündige Muschi um sie erneut damit zu ficken.


Das was das Fass aber letztendlich zum überlaufen brachte, war für Erich, dass der


Dreckskerl anscheinend kein zweites mal kommen wollte.


Minutenlang rammte er seinen Lustknüppel in ihre geile Muschi, was sie von einem Orgasmus zum nächsten trug, ohne das dieser geile Scheißkerl endlich kam.


So nahm Erich´s Martyrium weiter seinen lauf, indem dieser Saukerl seinen Lustknüppel aus der vor lauter Lust überlaufenden Muschi zog und sie erneut drehte, so das sie nun wieder


mit dem Rücken zu ihm stand.


Was nun folgte löste noch einmal aller größtes Entsetzen in Erich aus, weil er nun auch noch mit ansehen musste, wie seine Frau zwar misstrauisch, aber durchaus willig, aufmerksam verfolgte wie dieser Dreckskerl mit den Fingern seiner linken Hand, reichlich Liebessaft aus ihrer Muschi fingerte um ihn auf ihrer Rosette und der Eichel seines Lustknüppel zu verteilen, während die Wurstfinger seiner rechten Pranke dazu übergingen, erneut ihr Lustzäpfchen auf genussvolle Weise zu verwöhnen.


Nach dem ihm beides wohl feucht genug erschien, rieb dieser Scheißkerl seine Eichel immer wieder an ihrer Rosette, die nun, auch wenn es Schmerzen bei ihr verursachen würde, bereit war, seinen Lustknüppel in sich aufzunehmen und so schob dieser Hurensohn doch tatsächlich sein bestes Stück äußerst vorsichtig, und nur sehr langsam in ihren Anus.


In dem Moment war Erich klar, dass dieser Saukerl ihn soeben auch seines letzten großen Traumes beraubt hatte, ein Gefühl stieg in ihm auf, als hätte ihm dieser Drecksack


die Klinge einer Machete an seine Kehle gesetzt und ihm dann damit, ganz langsam den Kopf vom Rumpf getrennt.


Aber was war das, plötzlich spürte Erich eine kalte Hand an seinem Liebesdiener,


er schreckte hoch und stellte zu seiner aller größten Freude fest, dass er zwar vollkommen durcheinander, nackt in seinem Bett lag und neben ihm sein ebenso nacktes


und äußerst geiles Eheweib Doris, die mit ihrer inzwischen wärmer werdenden Hand


an seinem Liebling spielte.


>> du Scheißkerl musst einen verdammt geilen Traum gehabt haben, <<


>> wie kommst du denn darauf <<


fragte er noch immer vollkommen verstört.


>> na was denkst Du denn wer mich geweckt hat du Schuft.<<


>> Ich etwa, <<


fragte er ungläubig nach,


>> aber wie konnte das geschehen? <<


>> Ganz einfach während du den geilen Fantasien


in deinem Traum nachgegangen bist hast du unbewusst mit deinen Fingern an meiner Süßen gespielt und mich ganz heiß gemacht. Damit ich aber nicht selbst vollenden muss was du angefangen hast, habe ich dich halt geweckt. <<


>> Komm schon sagte sie zu ihm, <<


>> lass mich wenigstens jetzt die Früchte deines Traumes ernten, du Perversling,


du kannst mir ja davon erzählen, während ich dir einen blase. <<


Kaum hatte sie diese Worte gesprochen machte sich ihre wie immer geile Zunge daran, seinen Liebesdiener auf gekonnte Weise zu beglücken und während Erich noch dabei war seine Gedanken neu zu ordnen, erfüllte bereits aufkommende Lust seine Lenden.


Dabei wurde ihm auch bewusst, dass er noch nie so gern aus einem Traum erwacht war, dessen Früchte sie nun gemeinsam ernten würden.

Da es ziemlich viel Mühe macht eine Geschichte zu verfassen, hoffe ich ihr liebe Leser nehmt Euch auch etwas Zeit und teilt mir mit was Euch gefallen hat, oder eben aus besagten Gründen missfallen hat.


LG Paule

Paule Copyright 2008 geändert 2010

Kommentare


Hannoverpaar
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 37
schrieb am 26.02.2010:
»ein sehr überraschendes,aber gutes Ende. wirklich sehr gut geschrieben... fortsetzung folgt ??«

halloweenhexe
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 10
schrieb am 26.02.2010:
»Ich finde diese Geschichte absolut geil. Ein zweiter Teil davon wäre nicht schlecht.«

kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 26.02.2010:
»super geschrieben. teil 2 wäre nett«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 28.02.2010:
»Cooles Ende, hätte ich nicht so erwartet.«

hombre1210
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 7
schrieb am 28.02.2010:
»Unerwartetes Ende, find ich gut«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 06.03.2010:
»Super Hammer Geschichte bitte weiter so«

eran001
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 13
schrieb am 21.04.2013:
»ich muss schon sagen, sehr guter inhalt und auch sehr überraschend«

tommyy
dabei seit: Feb '14
Kommentare: 12
schrieb am 12.05.2015:
»Cooles ende,super geschrieben.«


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