Wie man sich doch täuschen kann
von Paule
Diese Geschichte hatte ich bereits einmal auf einer anderen Seite veröffentlicht. Was ich allerdings gemacht habe, ich habe sie noch einmal vollkommen überarbeitet, wobei die Idee der Geschichte erhalten blieb.
Vorgestern ist Erich, Mitte 50 mit seiner Angetrauten Doris, einem blondem Vollweib
Ende 40 aus ihrem Urlaub von Rhodos heimgekehrt, um am heutigen Tage, in seinen ach so langweiligen Job, als Wachmann, zurück zukehren.
Diesen hat er erst vor wenigen Monaten bei einer Security- Firma angetreten.
Dazu kam es, weil seine Pumpe nicht mehr so wollte, wie er es gern gehabt hätte
und so musste er seinen früheren, so sehr von ihm geliebten Beruf als Feuerwehrmann leider aufgeben.
So blieb ihm also auch nichts anderes übrig, als sich diesen Morgen wieder auf den Weg
zu seiner neuen Arbeitsstelle zu machen.
Wobei der heutige Tag, der erste wirklich interessante, in diesem Job für ihn werden könnte, so das er sich sogar ein wenig darauf freute.
Schließlich saß er heute nicht nur irgendwo an einem Empfang und gab Informationen
oder teilte Schlüssel aus, nein er saß in einem Video Überwachungsraum und zwar nicht in irgend einem, sondern in dem, mit dem er die Arbeitsstelle seiner Frau,
ein Buchversandhaus, heimlich und nur mit Wissen der Geschäftsführerin überwachen würde.
Selbstverständlich hatte er seinem geliebten Weibe nichts davon erzählt,
schließlich könnte seine Frau den anderen Mitarbeitern davon berichten, was für ihn
mit Sicherheit und für sie eventuell die Kündigung bedeuten würde.
Außerdem wollte er sich nicht des Spaßfaktors berauben, seiner Frau, ohne ihr Wissen,
auf Arbeit mal hinterher zu spionieren.
Obwohl Spaß hatte sein geliebtes Weib heute sicher nicht, die Ärmste, schließlich musste sie mit dem neuen Verwaltungschef, Wolf Kowalski, der Vorherige, war erst wenige Wochen vor ihrem Urlaub in Rente gegangen, in den Keller um Bestandsaufnahme zu machen.
Gleich an seinem ersten Arbeitstag entpuppte sich dieser nämlich als ein äußerst selbstherrlicher Wiederling, wie seine Frau ihn bezeichnete.
Nur allzu gut konnte Erich sich noch daran erinnern wie sie sich tagtäglich, sogar bis in die ersten Tage ihres Urlaubs hinein, noch darüber aufregte, wie Inkompetent dieser Kerl doch sei.
Außerdem sei er ein eingebildeter Fatzke, der keine Ahnung von Menschenführung habe,
eben eine vollkommene Niete und das sicher auch zu Hause, im Bett bei seiner Frau.
Dies war auch der einzig erfreuliche Gedanke an ihn, der letztendlich auch wieder ein Lächeln in ihr hübsches Gesicht zauberte.
Erich hoffte nur für seine Frau, dass sich die ganze Situation was das Arbeitsklima anbetraf, während ihres Urlaubs wieder etwas beruhigt hatte und er sie lächelnd
ihre Arbeit verrichten sehe.
Aber davon könne er sich ja jetzt, wo er allein in diesem Video Überwachungsraum saß, selbst ein Bild machen und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Denn er hatte nicht damit gerechnet, dass er die Videokameras so steuern könnte, dass er mit den 9 Monitoren vor denen er jetzt in seinem Sessel saß, anscheinend fast jeden Winkel dieser Firma einsehen konnte.
Das allerbeste aber war, dass er auch akustisch wahrnehmen konnte was die Bilder ihm zeigen würden, da das ganze Gebäude wohl auch noch mit Mikrophonen verwanzt war.
Wo war nur seine Frau, mal sehen ob er sie mit Hilfe einer der Videokameras entdecken würde.
Welch ein Zufall, da ist sie ja schon, sie befindet sich wohl gerade auf den Weg zur Damentoilette, wie es aussieht.
Ach ja er kann schon stolz sein auf sich, dass er so ein prachtvolles Weibsbild wie sie sein Eigen nennen darf, jetzt wo er sie von hinten betrachtend, auf ihren High Heels,
mit leicht rotierenden Bewegungen ihres Hinterteil, in ihrem schwarzen Minirock den Flur entlang gehen sah.
Dieser war so knall eng, dass sich nicht nur die wundervollen Rundungen ihrer Pobacken sondern sogar die Ränder ihres Seidenhöschen´s die sie fest umschlossen,
deutlich darunter abzeichneten.
Jeder würde wohl jetzt beim Anblick dieser Sexbombe vermuten, dass der arme Erich sicherlich einen ganzen Nachtschrank voll Viagra benötige, was letztendlich auch
die Probleme mit seiner Pumpe erklären würde, dabei war genau das Gegenteil der Fall.
Wenn er Glück hatte durfte er zweimal im Monat bei ihr ran, aber meistens war es nur noch einmal und mehr als sich auf sein teilnahmsloses Weib drauf legen und seinen Samenerguss zu bekommen, war nicht drin.
Meist war sein Samenstau ohnehin so groß, dass er, kaum war er bei ihr eingedrungen,
auch schon wenige Augenblicke später ejakulierte.
Sie fragte dann auch nur noch,
>> bist du fertig, dann kann ich ja ins Bad gehen
und wir können endlich schlafen. <<
Während sie dann immer sehr schnell einschlief,
lag er oft noch die halbe Nacht lang wach und machte sich so seinen Gedanken,
war dieses Weib nun frigide oder er nur ein Versager, zu fragen traute er sich nicht,
da er ihre Antwort fürchtete.
Inzwischen war seine Frau hinter der Tür der Damentoilette verschwunden und es dauerte
eine kleine Ewigkeit, so schien es ihn zu mindestens, bis sie wieder auf der Bildfläche erschien. Aber was war das, am Dekolleté der weißen, leicht durchsichtigen Bluse,
waren doch bevor seine Frau das Haus verließ nur zwei Knöpfe geöffnet und jetzt waren es wohl vier oder gar fünf,wenn seine Augen ihn nicht täuschten und einen Halbschalen BH
den ihr gigantischer Busen geradezu zu sprengen drohte, trug sie heute morgen
doch auch nicht.
Daran hätte er sich doch auch ganz gewiss erinnert, er wusste nämlich gar nicht das sie überhaupt so ein Ding besaß. Was ging hier eigentlich vor fragte er sich, jetzt wo sie sich anscheinend mit eindeutig verstärktem hin und her schwingendem Hinterteil
Richtung Fahrstuhl begab.
Erich der bemüht war eine Erklärung für das sonderbare Verhalten seiner Frau zu finden,
vernahm plötzlich eine Stimme,
>> da sind sie ja Frau Krause, ich konnte das Ende ihres Urlaubs kaum erwarten so sehr habe ich sie bereits vermisst, <<
worauf sie nachfragte
>> meine Arbeitskraft, oder meinen Anblick. <<
>> Zuallererst natürlich ihren Anblick und ich muss sagen das warten hat sich mehr als gelohnt, so verführerisch wie sie heute wieder aussehen. <<
In dem Moment war der Mann aus dem diese Stimme drang auch schon längst bei ihr und somit auch in Erichs Blickfeld geraten.
So sah er auch mit an, wie dieser Riese von einem Kerl, ihre Hand ergriff und zur Begrüßung einen angedeuteten Kuss darauf hauchte.
Diese Gelegenheit nutzte dieser Lüstling, wer konnte ihm das auch verdenken, gleich zur Genüge, um einen tiefen, bewundernden Blick in das mehr als gut gefüllte Dekolleté
von Erich´s Frau zu werfen.
Schien ja gerade so, als hätte sie die weiteren Knöpfe an ihrem Dekolleté nur geöffnet,
um diesem Lüstling, einen besonders freien Blick auf ihre üppigen Rundungen zu gewähren.
Was Erich aber dann doch wütend machte, zumal dieser jetzt auch noch ein extra breites Lächeln in ihr Gesicht zauberte und sie zu der dämlichen Frage veranlasste,
>> sind sie zufrieden mit dem was sie sehen, Herr Kowalski. <<
Was das ist der neue Verwaltungschef über den sie seit er in ihrer Firma ist, zu Hause nur gemeckert hat und der ihm noch die ersten Tage seines ach so kostbaren Urlaubs versaut hatte, wunderte sich Erich.
Zumal er jetzt auch noch zur Kenntnis nehmen musste, wie dieser Kerl ihr einfach den Arm um die Hüfte legte und dabei erwiderte,
>> ich könnte nicht zufriedener sein, bei dem was sie so zu bieten haben, Frau Krause. <<
Während sie sich weiter Richtung Fahrstuhl bewegten, schmiegte sie sich wohl jetzt auch noch immer enger an ihn.
Nein, er konnte und wollte einfach nicht glauben was er sah, aber die Bilder waren eindeutig, seine Frau flirtete tatsächlich mit dem ach so miesen Wiederling, wie sie ihn selbst bezeichnet hatte.
Der sie jetzt, da er seine mächtige Pranke auch noch auf ihr prachtvoll gerundetes Hinterteil gelegt hatte, durch die geöffnete Tür des Fahrstuhls, in den selbigen schob. Dabei muss er sie wohl auch noch leicht in eine ihrer strammen Pobacken gekniffen haben, was sie mit einem leisen quieken untermalte.
Jetzt wo sich die Tür des Fahrstuhls hinter ihnen schloss, musste Erich zu seinem
großen Entsetzen allerdings feststellen, dass man wohl vergessen hatte eine Videoüberwachung des Fahrstuhls vorzunehmen.
Verdammt, was ging in dem verdammten Ding jetzt vor, noch während er darüber nachdachte,
öffnete sich zum Glück die Tür des Fahrstuhls, im Keller bereits wieder und heraus trat seine Frau.
Deren Gesicht nun leicht gerötet war und dabei wie ein Teenager kicherte.
Natürlich schon wieder dicht gefolgt von ihrem Verwaltungschef, dessen widerwärtigen Griffel noch immer ihr wundervolles Hinterteil tätschelte. Was dieser Dreckskerl natürlich nicht wusste, war, dass Erich, der Ehemann von Frau Krause ihm dabei zusah.
Selbst wenn er es wüsste, hätte er, Erich durchaus Verständnis für diesen Drecksack, schließlich ist es schon ein verdammt leckeres Hinterteil das seine Frau da unter
ihrem Rock der Männerwelt präsentierte.
Weit weniger Verständnis hatte er allerdings für das Verhalten seiner Frau, nicht nur, dass sie sich nicht entschieden gegen die Annäherungsversuche dieses Wiederlings zur Wehr setzte, nein, ganz im Gegenteil sie schien diese sogar auch noch zu genießen.
Noch während Erich gebannt die Bilder auf dem Monitor verfolgte, war seine Frau plötzlich stehen geblieben und während sie wie ein dummes kleines Ding kicherte, sagte sie zu
dem Schuft,
>> sie sollten sich wirklich was schämen Herr Kowalski. <<
>> Wieso denn schämen, <<
fragte dieser nach, wo er jetzt unmittelbar hinter ihr stand und seinen mächtigen Körper gegen den ihren presste. Dabei platzierte er dann auch noch, seine beiden Pranken, rechts und links auf ihrer Hüfte und zog sie damit noch näher an sich.
>> Ich habe doch nur gefragt, sind sie eigentlich überall so braun gebrannt oder gibt es da doch noch Stellen, die sie der Sonne vorenthalten haben. <<
>> Ja und dann haben sie zu mir gesagt, dass ich ihnen diese Frage nicht beantworten solle, da sie sich ohnehin lieber selbst davon überzeugen würden, sie Lüstling. <<
Während sie das sagte, knapperte das aufdringliche Schwein inzwischen doch tatsächlich
am rechten Ohr von seiner Frau.
Wo sollte das nur noch hinführen, Erich erkannte beim besten Willen seine Frau nicht wieder, dass jetzt auch noch mit ihrem Hinterteil, gegen den vorderen Teil der Hose dieses Kerls rieb, während sie zu ihm sagte,
>> nun vielleicht ist das ja heute ihr Glückstag und ich lasse sie es heraus finden,
sie Casanova, sie. <<
Nein das konnte nicht sein, Erich muss sich einfach ganz einfach verhört haben, so etwas hätte sie nie im Leben gesagt und schon gar nicht zu so einem Scheißkerl.
Aber was war das denn nun schon wieder, Erich wischte ungläubig mit seiner Hand über einen der Monitore, weil er immer mehr mit der Angst bekam, bei dem , was dieser ihm offenbarte.
Dieser Wiederling führte doch tatsächlich seine beiden Pranken von ihrer Hüfte zu ihren überaus beeindruckenden Brüsten. Dort angekommen umschlossen seine gierigen Griffel
diese und drückte sie dermaßen kräftig zusammen, dass Erich schon mit der Angst bekam, ihr Halbschalen BH bekäme nun vollends Probleme diese zu bändigen. Was seiner Frau aber nur ein lustvolles,
>> sie müssen mich ja wirklich sehr vermisst haben, <<
entlockte.
Gerade in dem Moment wo dieser Saukerl auch noch versuchte seine Frau zu küssen, befreite diese sich zum Glück aus dessen Umklammerung und während sie vor ihm flüchtete, ließ sie ihn mit den Worten zurück,
>> jetzt gehen sie aber zu weit, Herr Kowalski. <<
Na endlich dachte Erich, wurde auch langsam Zeit, dass sie diesen Wiederling in seine Schranken verwies, hat ja auch lange genug gedauert, dass dies geschähen sei.
Jetzt glaubte Erich auf einmal auch die ganze Situation zu verstehen, seine Frau wollte dem Mistkerl nur anständig einheizen um ihn dann eiskalt abblitzen zu lassen, das war so zusagen ihre Rache an ihm, für sein Verhalten, seinen Untergebenen gegenüber.
Mann was bin ich doch für ein Blödmann, dachte Erich so bei sich, ich sollte mich wirklich was schämen, im Verhalten meines lieben Weibes Dinge hinein zu interpretieren, die vollkommen an den Haaren herbei gezogen sind, meine Frau ist und bleibt eben eine anständige Frau.
Plötzlich wurde Erich aus seinen Gedanken gerissen, als er die Stimme dieses vollkommen verdutzten Idioten vernahm, der wie angewurzelt noch immer an der gleichen Stelle stand und noch nicht zu begreifen schien, dass ihm Erichs Weib eben eine lange Nase gedreht hatte.
Was diesmal ein breites grinsen in Erichs Gesicht zur Folge hatte und ihn zu der Äußerung veranlasste,
>> Kowalski bist du so blöd, dass du nicht raffst was hier abläuft. <<
Jetzt ruft dieser vollkommen bescheuerte Blödmann ihr auch noch hinterher,
>> wo wollen sie denn hin Frau Krause, <<
>> na dahin wo du nicht bist, Arschloch, <<
beantwortete Erich seinen Gedanken laut aussprechend.
Das einzig ärgerliche war allerdings, dass dieses Dreckschwein ihn nicht hören konnte und während er sich noch darüber ärgerte, vernahm er auch schon die Stimme seines Weibes,
die er im Moment zwar nicht sehen, so aber zu mindestens hören konnte.
>> Dahin wo ich vor einem Lüstling wie ihnen in Sicherheit bin, sie können ja versuchen mich zu finden, vielleicht gelingt es ihnen ja. <<
>> Ok. <<
sagte dieser Dreckskerl
>> dann werde ich sie halt suchen, wenn ich sie allerdings gefunden habe, dann möchte ich auch einen Kuss von ihnen, <<
worauf sie nur noch antwortete,
>> dazu müssten sie mich aber erst einmal gefunden haben, sie Lüstling. <<
Erich der mit Hilfe der Videokameras sein Weib bereits wieder im Sucher und somit in seinem Blickfeld hatte, musste zu seinem bedauern
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