Wie meine Freundin zur Gangbang-Nutte wird

von LosRomeros

Mein Name ist Christian. Ich bin 28 Jahre alt und seit nun vier Jahren mit meiner Freundin Sandra (25) zusammen. Wir lieben uns und haben eine tolle Beziehung, die auf Respekt und Gleichberechtigung fußt. Sex spielte schon immer eine wichtige Rolle in unserem Leben und wir lieben uns regelmäßig allerdings in einer eher konventionellen Art und Weise. Dies sollte sich an einem Abend im Mai letzten Jahres ändern. Von diesem Abend möchte ich euch erzählen.

Es war ein lauer Maiabend, einer der ersten richtig warmen Tage. Unser Haus, das wir von Sandras Großeltern geerbt haben, liegt am Waldrand, der Garten ist abgelegen und von den Seiten nicht einsehbar, wir können tun und lassen, was wir wollen, nur selten verirrt sich ein Spaziergänger in diese Gegend. Ich hatte früher frei bekommen und saß zu Hause auf der Terrasse. Den Rasen hatte ich gerade gemäht und belohnte mich selber mit einer Flasche Bier, die mir nach der Anstrengung auch gleich etwas zu Kopf stieg. Mein sportlicher, muskulöser Körper steckte lediglich in einer lockeren kurzen Hose, sonst hatte ich nichts an und genoss die Abendsonne auf der nackten Brust.

Sandra kommt gegen 18 Uhr nach Hause, sie war noch kurz in der Stadt einkaufen. Sie trägt ein weißes dünnes Sommerkleid. Ihre langen leicht gelockten roten Haare umspielen ihr Gesicht, das unzählige Sommersprossen trägt. Sie ist eine Schönheit und ich genieße es, wenn die Männer sich nach ihr umdrehen. Sie ist mit 179cm recht groß und ebenfalls sehr sportlich. Ihre Brüste sind knackig und fest und haben eine angenehme Körbchengröße von 75B. Ihre Warzen sind groß und werden bei Erregung sehr hart. Ihr Arsch ist perfekt geformt und durch regelmäßiges Training sehr straff. Sie rasiert sich alle zwei Tage unter der Dusche im Intimbereich.

Ihre Schuhe hatte sie schon im Eingangsbereich ausgezogen und leichtfüßig kommt sie zu mir auf die Terrasse. Sie steht hinter mir und legt mir die Arme um den Hals, ihre Fingernägel kraulen meine Brust. Hallo mein Schatz murmelt sie und drückt mir einen Kuss auf die Stirn. Ich lächel von unten zu ihr hoch, sehe die perfekte Wölbung ihrer Brüste durch den dünnen Stoff des Kleides, ihr hübsches lachendes Gesicht und spüre, wie die Erregung gleich in mir hochsteigt. Ich weiß nicht, ob es noch an dem Alkohol des Bieres lag oder ob es die Einwirkung der Sonne war. Ich wollte sie jetzt sofort hier besitzen.

Sie muss die Regung in meiner engen Short bemerkt haben, denn ihre Hände glitten von meiner Brust zu meinen Brustwarzen und strichen sanft darüber, sie weiß, dass mich diese Berührung immer ganz rattig macht. Meine Warzen richten sich auch gleich auf und sie zwirbelt sie sanft. Ich greife nach hinten um ihren Oberkörper und ziehe sie zu mir nach vorne. Sie stolpert etwas um dem Stuhl und fällt lachend auf meine Beine, ich spüre ihre straffen Brüste an meinem Oberschenkel, ihr Arsch reckt sich stark nach oben. Ich greife unter den Rock, schiebe ihn hoch über ihren knackigen Po, der sich mir hell leuchtend in der Sonne entgegenstreckt. Ich sehe, dass sie keinen Slip trägt, ab und an macht sie dies und es erregt sie immer sehr. Ich sehe zwischen den Pobacken ihre feucht glänzende nackte Spalte glitzern.

„Ohh du kleine Sau“, keuche ich, „bist schon wieder ganz nackt und erregt.“

Meine Hände gleiten über ihre Pobacken und ich massiere sie, erst sanft und zärtlich dann immer kräftiger. Ich spüre, wie sie unter meinen Händen stöhnt und die Berührungen genießt. Sie streckt mir ihren Arsch förmlich entgegen, um mich mehr zu spüren und spreizt ihre Beine leicht ab. Meine Hand gleitet zwischen ihre Backen, ganz kurz nur über ihre vollen Lippen, sie keucht erregt. Dann lasse ich meine Hand auf ihre Arschbacke runtersausen, schlage mit der flachen Hand zu, fester als geplant oder gewollt. Noch nie hatte ich sie geschlagen, auch nicht beim Sex, aber dieser Arsch erregte mich so. Sie keuchte auf, leicht vor Schmerz aber auch vor Lust. Ich rechnete damit, dass sie aufspringt, mich beschimpft und ins Haus verschwindet, aber sie blieb über meinen Knien liegen und wackelte nur aufreizend mit dem Arsch.

„Ach so ist das, du willst mich wohl nur noch mehr aufgeilen, du geile Sau, du“, keuche ich und schlage erneut mit der Hand zu.

Es klatscht richtig und ich sehe einen roten Abdruck auf ihrem Arsch. Sie keucht auf, eindeutig vor Lust. Meine Hand gleitet zwisc

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