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Kommentar: 1 | Lesungen: 3900 | Bewertung: 7.68 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 09.02.2008

Wiedersehen (2)

von

Wieder bei Karin im Wohnzimmer saßen sie auf dem Sofa, Karin auf Sebastians Schoß und eng an ihn gekuschelt. Er genoss den Duft ihrer goldblonden Mähne und fühlte sich so glücklich wie schon seit langer Zeit nicht mehr. Die letzten Sonnenstrahlen schienen durch das große Wohnzimmerfenster und Karin räkelte sich in der Wärme des Sonnenlichts.


Auf einmal richtete sie sich auf und fragte: „Wie fandest du denn das Schauspiel der beiden vorhin im Wald?“


„Wahnsinnig erregend. Als wir hinter dem Busch standen und die beiden das erste Mal beobachtet haben, war ich völlig fasziniert. Das Mädel so verschnürt und wehrlos da knien zu sehen, hat mich ganz schöne heiß gemacht. Und nachher, als wir auf dem Hochsitz waren, war das so eine Mischung aus Erregung und Belustigung. Irgendwie sah sie ja geil aus, so in dem Geschirr und Zaumzeug. Aber andererseits war es auch ziemlich lächerlich“, beschrieb Sebastian.


„Ich war bei der ersten Szene auch ganz fasziniert. Irgendwie kam der Wunsch in mir auf, das so auch mal zu erleben. Über hilflos und ausgeliefert zu sein phantasiere ich schon länger, habe mich aber noch nie getraut, das jemandem zu erzählen. Und dann, als sie, Franziska hieß sie, glaube ich, sich so anschirren ließ, hatte ich schon fast einen kleinen Orgasmus. Ich bewundere sie dafür, sich so öffentlich zur Schau stellen lassen zu können. Ich hätte viel zu viele Hemmungen“, erzählte Karin über ihre Gefühle bei den Beobachtungen im Wald.


„Willst du es denn nicht mal ausprobieren, dich etwas zu präsentieren? Du scheinst ja auch ohne Probleme mal ohne was drunter los zu gehen“, bohrte Sebastian nach.


„Na ja, das sieht ja keiner, denn dabei trage ich Kleider oder Röcke, die mindestens bis knapp über’s Knie gehen“, versuchte sich Karin zu verteidigen.


„Bis auf vorhin“, lachte Sebastian, „das Kleid ist deutlich kürzer. Und als ich am Hochsitz gesehen habe, was du nicht drunter trägst, bin ich fast an der nächsten Sprosse hängen geblieben.“


Karin lief rot an und Sebastian nahm sie zärtlich in seine Arme.


„Ich fand’s klasse, hätte ich das eher gewusst, wären wir wahrscheinlich gar nicht so weit gekommen“, gab er zu.


Jetzt wurde Karin noch roter, aber Sebastian hob ihr Kinn an und küsste sie zärtlich. Aus dieser leichten Berührung ihrer Lippen wurde schnell ein leidenschaftlicher, wilder Kuss. Immer stärker wurde die Leidenschaft bei beiden und Sebastian löste den Knoten von Karins Kleid. Dann schob er seine Hand auf ihren Bauch und tastete sich langsam zu ihren Brüsten hoch. Liebevoll massierte er Karins Busen. Mit steigender Erregung lehnte sich Karin zurück und ließ Sebastian gewähren. Der zog mit seiner Zunge eine Spur von Karins Kinn über ihr Dekolletee bis er auch mit seinem Mund auf Höhe ihrer Brüste war. Mit einer nur ganz leichten Berührung schob sich seine Zungenspitze auf einen Nippel zu. Sanft blies er über die feuchte Spur, die seine Zunge auf Karins Haut hinterlassen hatte und sie zuckte zurück. Zufrieden lächelnd fuhr er fort und küsste jetzt einen Weg am Bauchnabel vorbei zu dem kleinen Dreieck. Karin war perfekt rasiert, so dass er, ohne sich durch einen Urwald kämpfen zu müssen, ihre empfindlichste Stelle mit seinem Mund massieren konnte. Während er sie so stimulierte, stöhnte sie wieder lauter und drückte ihm ihr Becken schon entgegen. Sebastian merkte, dass Karin jeden Moment kommen würde und hörte abrupt auf.


Karin sah ihn flehend an: „Nicht, ... bitte, ... mach weiter ..., nicht aufhören.“


Sebastian kam der Aufforderung aber nicht nach: „Jetzt nicht. Ich hab schon wieder einen Bärenhunger, wir sollten was Essen gehen.“


Karin blickte entsetzt. „Das ist nicht dein Ernst? Wie kannst du jetzt an Essen denken? Ich will dich in mir spüren, mich dir völlig hingeben und du redest vom Essen!“


Jetzt bemerkte sie seinen schelmischen Blick. „Was hast du vor?“, fragte sie vorsichtig.


„Ich dachte, wir könnten schnell so zu Mäckes fahren und vielleicht unterwegs unser Spielchen fortsetzen“, schlug Sebastian vor.


„Was meinst du mit ‚so’?“, hakte Karin nach.


„Na ja, du lässt den Gürtel ganz locker, damit das Kleid möglichst viel Haut zeigt“, präzisierte er seine Gedanken. „Ich fände das wahnsinnig geil, wenn jeder beim McD deinen Busen und deine nasse Spalte erahnen oder sogar sehen könnte.“


Karin war im ersten Moment regelrecht schockiert. Es dauerte ein paar Sekunden, bis sie sich selber mit diesem Gedanken anfreunden konnte.


„Dann lass uns aber etwas weiter weg fahren, wo wir weniger Gefahr laufen, jemandem zu begegnen, den einer von uns vielleicht kennt“, lenkte sie dann doch ein und Sebastian nickte sofort. Davon hatte er immer schon geträumt, seine Freundin fast nackt in der Öffentlichkeit zu präsentieren. „Du bist schon etwas verrückt, oder?“, fragte sie noch, als sie den Gürtel ihres Kleides sehr locker verknotete. Schon nach den ersten Schritten in Richtung Tür glitten die beiden Seiten so weit auseinander, dass Sebastian ihre blanke Haut bis hinunter zum Bauchnabel bewundern konnte. Zwei Schritte weiter war das Kleid dann soweit auseinander, dass auch Karins rasierte Spalte zu sehen war. Erregt nahm er Karin in die Arme und küsste sie wild. Bevor sie die Tür öffneten und Karins Wohnung verließen, zog sie das Kleid aber noch mal etwas zusammen.


Sebastian meinte, während der Fahrt Karins Herzschlag nahezu hören zu können. Sie schien sehr aufgeregt zu sein, bei dem, was die beiden gerade vor hatten.


Nach einer guten halben Stunde Fahrt waren sie an einem McDonald’s, wo ihnen wahrscheinlich keiner ihrer Bekannten begegnen würde. Andererseits hatte Sebastian eine Filiale ausgesucht, die direkt an der Autobahn lag und daher rund um die Uhr gut besucht war. Aber heute war der Parkplatz nicht so überfüllt, wie er es sonst in Erinnerung hatte. Er stellte den Wagen etwas abseits vom Eingang ab. „Ich weiß nicht, ob ich wirklich will. Ich hab etwas Angst“, sagte Karin mit zitternden Stimme. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin immer in deiner Nähe“, versuchte Sebastian sie zu beruhigen. Sie holte noch mal tief Luft und stieg aus dem Auto, Sebastian folgte ihr. Auf dem Weg zum Eingang öffnete sich Karins Kleid wieder wie schon vorher in der Wohnung. Etwas verkrampft versuchte sie, die beiden Seiten zusammen zu halten, damit man nicht sofort alles von ihr sehen konnte. Sebastian hielt ihr die erste der beiden Doppeltüren am Eingang auf, die zweite öffnete Karin selber. Dabei ließ sie das Kleid los und durch ihren ausgestreckten Arm zog sich das Kleid so weit auseinander, dass ihre eine Brust voll zu sehen war. Einem Gast, es war ein junger Mann, der genau auf den Eingang schaute, fiel sein Hamburger aus den Händen und er saß mit offenem Mund völlig regungslos da. Karin sah ihn, bemerkte dann ihre Nacktheit und zuckte erst etwas. Dann lächelte sie souverän, ließ ihr Kleid offen und drehte sich zu Sebastian um, der gerade hinter ihr das Schnellrestaurant betrat. Er lächelte zufrieden, denn sie schien sich nicht sonderlich für ihre offenherzige Bekleidung zu schämen. Langsam gingen die beiden zum Tresen und bestellten. Als sie sich einen Tisch suchten, kamen sie auch an dem jungen Mann vorbei und Karin lächelte ihn an, was ihn dunkelrot werden ließ. Sicherlich hatten einige der Gäste Karins Outfit bemerkt, aber keiner sagte etwas oder reagierte sonst irgendwie.


Lediglich der Angestellte am Tresen hatte sie mit großen Augen bedient und immer wieder auf Karins nackte Haut gestarrt. Karin suchte sich auch einen Tisch aus, von dem der junge Mann und der Angestellte sie gut sehen konnten. Dann ließen sich die beiden ihr Fast-Food schmecken. Zwischendurch beobachtete Sebastian, wie Karin den Gürtel ihres Kleides komplett öffnete. Etwas erstaunt sah er sie an. „Ich finde tatsächlich Gefallen daran, mich zu zeigen“, flüsterte sie ihm zu, „es erregt mich gerade wahnsinnig. Ich glaube, ich hinterlasse eine Pfütze auf dem Stuhl.“ Dabei lächelte sie verschmitzt. Sebastian beobachtete den jungen Mann, der eigentlich schon lange mit Essen fertig war, aber immer noch dort saß und mit mehr oder weniger verstohlenen Blicken versuchte, Karins Allerheiligstes zu sehen. Inzwischen tat sie ihm den Gefallen und Sebastian sah, wie der Junge erst verschämt die Beule in seiner Hose sortierte und sich dann durch die Hosentasche selbst massierte. Auch der Angestellte stand glotzend am Tresen und gaffte regelrecht auf Karins offenes Kleid. Dann kam eine junge Kollegin dazu und forderte ihn wieder zum Arbeiten auf. Als er nahezu ohne Reaktion blieb, folgte sie seinem Blick und bekam auch Stielaugen. Sie stand mit offenem Mund da und starrte Karin und Sebastian an. Jetzt fing der junge Angestellte an, laut zu lachen, was seiner Kollegin offensichtlich peinlich war. Sie wurde augenblicklich dunkelrot, drehte sich um und schob ihren Kollegen nach hinten in den Küchenbereich.


Sebastian und Karin brachten dann ihre Tabletts weg und gingen aufreizend langsam wieder zum Auto. „Basti, ich bin tierisch geil. Am liebsten würde ich dich gleich jetzt und hier in mir spüren“, gab Karin leise zu, als sie am Auto ankamen. Sebastian antwortete nicht mit Worten, sondern nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Dann zog er ihr Kleid auseinander. Karin war es jetzt völlig egal, wo sie sich befanden. Sie nestelte an Sebastians Hose, um endlich an seinen Ständer zu kommen. Kaum hatte sie Sebastians steifen Schwanz befreit, drehte der sie um und drückte sie etwas nach vorne. Ohne Vorwarnung drang er tief in sie ein, wobei Karin laut aufstöhnte. Nach wenigen, heftigen Stößen erreichte Karins schon ihren Höhepunkt und schrie ihn über den Parkplatz. Sebastian drückte seinen Ständer noch ein paar Male tief in Karins Lustloch, dann kam auch er. Als bei beiden der Orgasmus abgeklungen war, drehte sich Karin wieder um, küsste ihren Freund und dann fuhren sie wieder nach Hause.


Als sie bei Karin in die Wohnung kamen, war sie schon wieder bis aufs Äußerste erregt. Sie öffnete ihren Gürtel und ließ ihr Kleid von den Schultern gleiten. Dann drehte sie sich zu Sebastian um, ging vor ihm in die Hocke und öffnete seine Hose. Ohne, dass sie ein Wort sagte, befreite sie seinen Schwanz und fiel regelrecht über ihn her. Karin saugte den noch recht kleinen Freudenspender bis zum Anschlag in ihren Mund, was bei Sebastian die gewünschte Reaktion hervorrief. Immer weiter saugte sie und Sebastians Penis wuchs in Karins Mund. Je größer sein Ständer wurde, desto weiter musste Karin ihn leider aus dem Mund herauslassen. Aber als sie merkte, dass Sebastians bestes Stück seine volle Größe erreicht hatte, drückte Karin ihn sich so weit es ging in den Rachen. Sie hatte das Verlangen, Sebastian tief in ihrer Kehle zum Abspritzen zu bringen. Er stand dabei mitten im Flur, hielt sich an der Garderobe fest und hatte seine Augen geschlossen, um sich ganz auf Karins Spiel zu konzentrieren. Irgendwann merkte er, dass er mit seiner Penisspitze gegen einen Widerstand stieß. Daraufhin öffnete er seine Augen und konnte Karin vor sich sehen, wie sie mit ihrer Nase fast an seinen Bauchnabel stieß. Er spürte, wie Karin den Würgreflex unterdrückte und versuchte, seinen Ständer noch weiter in sich aufzunehmen. Es dauerte etwas, aber sie schaffte es dann doch. Ihre Schluckbewegungen massierten seine Schwanzspitze und verschafften ihm ein bisher nie da gewesenes Gefühl. Am liebsten wäre er noch tiefer in ihre Kehle eingedrungen, aber da sein Penis schon komplett in Karins Mund verschwunden war, hatte er keinen Spielraum mehr. Leider konnte er dieses Gefühl nur kurz genießen, denn Karin zog ihren Kopf ruckartig zurück und ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Nach Luft ringend ergriff sie seinen Sack und knetete ihn wild. Es schmerzte Sebastian ein wenig, aber seine Erregung überstrahlte das Unangenehme daran. Nachdem Karin wieder zu Atem gekommen war, sog sie seinen Ständer wieder in ihren Mund. Dieses Mal so schnell, dass bei ihr gar kein Würgreflex aufkommen konnte. Sebastian war davon so überrascht, er hielt sich an Karins Hinterkopf fest und presste sie so noch fester gegen seinen Unterleib. Die Situation hatte ihn so erregt, dass er nur eine Sekunde später sein Sperma in ihren Rachen spritzte. Karin konnte nicht anders, als zu warten, bis er seine ganze Ladung in ihre Kehle abgegeben hatte, obwohl sie schon wieder leicht Atemnot bekam. Kaum war Sebastians letzter Stoß und seine letzten Tropfen in ihr, riss sie ihren Kopf zurück und japste nach Luft. Dabei fing sie fürchterlich an zu husten, denn etwas von Sebastians Sperma lief ihr jetzt gerade in die Luftröhre. Etwas hilflos stand Sebastian neben ihr. Nach einigen Augenblicken wurde Karin wieder ruhiger und konnte wieder normal atmen. „Wow, das war ja der Hammer“, fing Sebastian an, „wie hast du das denn gemacht? Das war doch aber nicht das erste Mal, oder?“ Karin blickte ihn von unten an, sie hockte immer noch vor Sebastian. „Doch, das war das erste Mal. Ich hab das mal in einem Porno gesehen und das hat mich total fasziniert. Im Internet habe ich dann sozusagen die Theorie dazu gelesen und eben wollte ich es unbedingt probieren. Und es war richtig geil! Wie du mir direkt in die Kehle gespritzt hast, war einfach nur genial. Ich glaube, mit etwas mehr Kondition kann ich auch noch länger die Luft anhalten. Dann geht das vielleicht auch ohne Unterbrechung“, klärte Karin ihn mit einem glasigen Blick auf. Sebastian zog sie an ihren Schultern zu sich hoch und küsste sie leidenschaftlich und wild.


„Bleibst du heute Nacht bei mir?“, fragte Karin etwas später. „Natürlich! Ich will dich heute Nacht ganz fest in meinen Armen halten“, sagte Sebastian und küsste Karin auf die Stirn. Daraufhin zog sie sich fest in seine Arme und schmiegte sich glücklich an seine Brust. Sebastian drückte sein Gesicht sanft in Karins Haare und atmete begierig ihren Duft ein. So standen die beiden minutenlang da und sagten kein Wort, sie genossen einfach nur die Nähe des anderen.


Irgendwann bemerkte Sebastian, dass es Karin wieder fröstelte und schob sie langsam in Richtung Flur. Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss, löste sich von ihm, drehte sich um und lief ins Schlafzimmer. Sebastian folgte ihr lachend. Er sah, wie Karin sich von ihren Strümpfen und Stiefeln befreite, sich auf das Bett warf und in die Decke wickelte. Sebastian zog sich ebenfalls aus und kroch zu Karin unter die wärmende Bettdecke. Sie entledigte sich dann noch ihrer restlichen Sachen und drückte sich an ihren neuen Freund, um ihm möglichst nah zu sein. Die beiden schmusten noch lange, bevor Karin die Müdigkeit übermannte. Auch Sebastian schlief kurz darauf mit vielen, zufriedenen Gedanken ein.

Am nächsten Morgen war Karin dann vor Sebastian wach. Sie küsste ihn sanft auf seine leicht geöffneten Lippen, aber er schlief noch tief und fest. Daraufhin entschied sie sich, aufzustehen und in Ruhe das Frühstück zuzubereiten. Da nur eine Straßenecke weiter ein Bäcker war, der auch am Sonntag frische Brötchen verkaufte, wollte sie zur Feier des Tages schnell welche besorgen. Da sie immer noch nackt in der Küche stand, überlegte sie, was sie denn schnell überziehen könnte. Das Kleid vom Vorabend fiel ihr ein, aber als sie ins Wohnzimmer ging, um es zu holen, blickte sie auf den Blazer, der an ihrer Garderobe hing. Wie ein Blitz traf sie die Idee, nur diesen langen Blazer überzuziehen. Der Minirock, den sie sich passend dazu gekauft hatte, war ja auch nicht viel länger, er lugte normalerweise nur wenige Zentimeter unter dem Blazer hervor. Aber der Ausschnitt, den das Longjacket zeigte, war ohne Bluse darunter überaus gewagt. Mehrere Zentimeter unterhalb ihrer Brüste lief der Kragen erst zusammen. Mit einem sündigen Lächeln auf dem Gesicht, nahm sie den dunkelblauen Blazer vom Bügel und zog ihn an. Ein Blick in den Spiegel zeigte ihr, dass man ihre Nacktheit darunter deutlich sehen konnte. Um den Eindruck eines Kleides herzustellen, kramte sie im Garderobenschrank noch schnell nach einem Gürtel. Dann stieg sie in ein paar hochhackige Pumps, schnappte sich ihr Portemonnaie und verließ die Wohnung. Auf dem kurzen Weg zum Bäcker begegnete sie mehreren Leuten, wobei die Männer sie mehr als nur interessiert musterten. Die begehrlichen Blicke auf sich spürend, genoss Karin die Aufmerksamkeit. Beim Bäcker stellte sie sich in die ziemlich lange Schlange und versuchte herauszufinden, ob die Männer dort ebenso auf ihr Outfit reagierten. Natürlich fiel es nicht nur einem der wahrscheinlich sonst sehr bodenständigen Familienväter auf, dass gerade eine junge, schöne Frau hereinkam, die auch noch übermäßig viel Haut zeigte.

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Kommentare


ur-berlin
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 345
schrieb am 28.02.2008:
»Hat mir sehr gut gefallen. Schöner Stil, nicht obzön, trotzdem sehr erotisch. Vor allem die eingestreuten Passagen im Wald mit dem Pony-Girl und der sich in der Öffentlichkeit fast nackt zeigenden Karin, haben mir gut gefallen und sind sehr lustvoll beschrieben worden.«



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