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Kommentar: 1 | Lesungen: 1003 | Bewertung: 4.93 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 23.12.2009

Wiedersehen

von

Er hat sich angekündigt, er ist wieder einmal in der Heimat .Wochenlang war er im Ausland, wir telefonierten, schickten uns E-Mails, machten uns heiß, waren fixiert aufeinander, aber sehen, fühlen, konnten wir uns nicht. Heute kommt er zu mir. Ich bin total aufgeregt, angeregt. Seine Stimme klingt noch in meinem Ohr:“ Gleich bin ich bei dir, meine Geliebte, es dauert nur noch ein paar Minuten.“


Es klingelt. In froher Erwartung öffne ich die Tür und da ist er, mit einem Lächeln auf den Lippen, strahlende Augen. Er trägt eine Tüte und eine Rose. Kommt die Treppe rauf, bleibt mittendrin stehen, sagt:“ Oh Mann, wie hab ich mich auf dich gefreut!“ Die restlichen Stufen läuft er schnell und schon umfangen mich seine Arme. Erst sanft, dann mit starker Leidenschaft küsst er mich, schiebt mich von sich: „mmmhhhhh, wie du duftest, wie du aussiehst!!!“ Jetzt weiß ich erst einmal, wie sehr ich dich vermisst habe!“ Reicht mir die Rose, eine eisgekühlte Flasche Champagner: „in der Tüte sind noch ein paar kleine Leckereien für zwischendurch.“


Ich ziehe ihn in die Wohnung, stelle Alles zur Seite und schon sind seine Hände wieder bei mir, langsam, tastend. Er streichelt und küsst mir den Hals, leckt leicht darüber, knabbert daran entlang……..BOAH, ein Kick in meinem Kopf…… Wärme breitet sich in meinem Körper aus, trotz der Gänsehaut, die sein Knabbern verursacht. Ich greife nach seinem Po, er ist fest und schön, fühlt sich gut an, zum Reinbeißen. Er schiebt mich langsam zu meinem Schreibtisch, damit ich Halt finde, fährt mit den Fingerspitzen an den Innenschenkeln entlang: „Oh, ich bin schon so feucht, fass mich bitte an! BITTE !“


„Nein, wir wollen doch nichts übereilen!!!“ Lässt mich stehen, schaut mich wieder lächelnd an:“ wir haben viel Zeit!“ Öffnet den Champagner, zieht Schuhe und Strümpfe aus. Wir gehen ins Wohnzimmer. Sanfte Musik läuft, Kerzen brennen, er gießt ein und wir stoßen an, auf einen schönen Abend, heißer Nacht, voller Glücksmomente.


Machen es uns auf der Couch gemütlich und wieder trifft sein Mund meine empfindlichen Stellen, er küsst, saugt meine Lippen. Seine Zunge ist überall, füllt meinen Mund aus, geht auf Wanderschaft. Ohrläppchen, Hals, den Nacken entlang, zu den Schlüsselbeinen, Achseln. Die Gänsehaut wächst. Meine Hände bleiben nicht untätig, ich streichle ihn, kratze leicht über seinen Rücken, stöhne, weil ich noch feuchter werde, denn sein Mund hat meine Brüste erreicht, küssend, lecken an den Nippel, die sich hart aufgerichtet haben. Die Hände umfassen die Brüste, kneten sie sanft, dann härter. Er schiebt den Pulli hoch, damit er besser daran kommt. Inzwischen bin ich bei seinen Schenkeln gelandet, massiere sie und fahre wie zufällig an seinen Leisten entlang. Er stöhnt wohlig, ich öffne seinen Gürtel, den Reißverschluss, aber er hält meine Hände fest:“ noch nicht, erst bist du dran!“


Zieht mir Rock und Pulli aus. Mein Höschen ist schon total nass, er streichelt über den Schritt, den Venushügel, die Schamlippen, gleitet mit zwei Finger in den Slip, streichelt weiter, aber immer nur außen. Ich bin so geil, ich möchte das er mich überall berührt, aber er spielt mit mir, zieht sich wieder zurück. Ich stöhne laut: „BITTE, fass mich an!“


„Gleich, hab Geduld!“


Der Slip fällt auf den Boden, er küsst mir den Bauch, der Mund geht abwärts auf Entdeckungsreise, verharrt kurz vor den Schamlippen, dann drückt er mich auf die Couch, legt mir ein Kissen unter den Kopf, streichelt mir eine Gänsehaut nach der Anderen, lächelt, küsst mich immer wieder. Ich werde eingelullt von dieser Zärtlichkeit, mein Kopf hat keine Gedanken mehr, ich bestehe nur

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Kommentare


baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 02.02.2010:
»Wow was für eine Story, aber genau so erleb ich es auch immer wenn ich nach 6 Wochen im Ausland zu meiner Maus nach Hause komme.«



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