Wiedersehen mit Diane
von Koala
I.
Es waren nach unseren Erlebnissen mit Diane sowie Klaus und Carola einige Wochen vergangen. Seither hatten wir keine Bemühungen gemacht, unsere Phantasien in die Tat umzusetzen. Beim Sex verzichteten wir auch weitgehend, uns Geschichten zu erzählen, wir genügten uns selber. Und doch ertappte ich mich gelegentlich, wie ich mir ein weiteres Erlebnis mit Diane herbeisehnte. Die Erinnerung an ihre kleinen Brüste und die enge Grotte erregte mich derart, daß ich in diesen Momenten mir selbst Erleichterung verschaffen mußte. Nicht selten plagte mich dann ein schlechtes Gewissen, weil ich diese Phantasie nicht mit Anja geteilt hatte. Trotzdem erzählte ich ihr nichts davon. Wir hatten Diane auch seitdem nicht mehr gesehen, sie war für einige Wochen für ein Praktikum nach Hamburg gezogen.
Der Zufall wollte es, daß ich beruflich für zwei Tage in die Hansestadt reisen mußte. Die Termine waren sehr eng beieinander gelegt, doch mir ging der Gedanke nicht aus dem Kopf, mich bei Diane zu melden, um vielleicht noch eine Nacht mit ihr zu verbringen. Ich war mir durchaus über die Risiken meines Plans bewußt. Zum einen wußte ich nicht, ob Diane ein erneutes Erlebnis zu zweit haben wollte und zum anderen war ich mir auch nicht sicher, ob sie eventuell Anja davon etwas erzählen würde. Andererseits hatte sie uns damals so clever ausgespielt, daß ich mir letzteres eigentlich nicht vorstellen konnte.
Mein Plan reifte, umso näher der Termin der Dienstreise rückte. Als ich wenige Tage vorher abends am Computer saß, schickte ich eine Mail an Diane:
„Hi Diane,
ich bin Donnerstag und Freitag in Hamburg. Vielleicht hast du ja Donnerstag abend Zeit, dann könnten wir ja noch was trinken gehen. Meld’ dich mal.
Ciao
Karsten“
Eine unverbindliche Anfrage, die ich aber sofort aus den „Gesendeten Objekten“ löschte, um nicht das Mißtrauen von Anja zu erwecken. Die Antwort kam prompt. Scheinbar saß Diane zur gleichen Zeit am Computer.
„Hallo Karsten,
klasse! Ich würde mich freuen, wenn wir uns sehen könnten. Ich bin aber Donnerstag abend mit einer Freundin verabredet, die ich auch lange nicht mehr gesehen habe. Aber wenn du willst und Zeit hast, können wir uns danach noch auf einen Absacker treffen. Ruf’ mich nach 22.00 Uhr auf meinem Handy an, dann kann ich dir sagen, wo ich gerade bin.
Kuß und Gruß an Anja
Diane“
Auch diese Mail löschte ich sofort ...
II.
Die Besprechungen in Hamburg dauerten länger als geplant. Sie waren erst gegen 23.00 Uhr beendet. Ich war mir unsicher, ob ich Diane jetzt noch anrufen konnte. Andererseits war sie eine Frau, die eher die Nacht zum Tage machte. Etwas nervös wählte ich ihre Nummer.
Als sie sich meldete, klang sie verschlafen.
„Entschuldigung, wenn ich dich geweckt habe“, sagte ich etwas bedrückt.
„Nein, ist schon in Ordnung, ich bin vor dem Fernseher eingeschlafen“, antwortete sie, „wie spät haben wir es denn überhaupt?“
Ich nannte ihr die Uhrzeit und sie fluchte. Sie hatte das Treffen mit ihrer Freundin verschlafen.
„Dann will ich wenigstens dich noch sehen, außerdem bin ich jetzt hellwach!“, redete sie weiter.
„Und wo wollen wir uns treffen?“, fragte ich.
„Komm einfach bei mir rum, ich habe keine Lust mehr rauszugehen“, antwortete Diane. Sie nannte mir ihre Adresse und ich bestieg ein Taxi, um zu ihr zu fahren.
Nur wenig später öffnete sie mir ihre Tür. Sie trug ihre langen roten Haare offen. Bekleidet war sie nur mit einem dünnen Seidenmantel. Diane sah in der Tat verschlafen aus, aber gleichzeitig wirkte sie so verführerischer als ich es mir hätte vorstellen können. Sie nahm mich in die Arme und gab mir ein Küßchen auf die Wange. Ich erwiderte die Umarmung und konnte deutlich ihr süßes Parfüm riechen. Es war eines von Jil Sander, daß sie schon immer benutzte und zu ihrer erotischen Ausstrahlung beisteuerte. Diane schloß die Tür und führte mich ins Wohnzimmer.
„Setz’ dich“, sagte sie, „ich hol’ uns eine Flasche Sekt!“
Ich setzte mich in einen Sessel ihrer modernen Designermöbel. Überhaupt war die Wohnung gut durchgestylt. Diane kam mit einer Flasche Sekt aus der Küche zurück.
„Schick sieht das hier aus“, sagte ich verblüfft, denn Diane stand erst am Anfang ihrer Karriere und hatte gewiß nicht genug Geld, um sich derartig einzurichten.
„Ich wohne hier nur auf Zeit“, klärte sie mich auf, „die Hauptmieterin ist Tänzerin und hat für drei Monate ein Engagement in New York. Solange kann ich hier recht preiswert wohnen.“ Sie füllte unsere beiden Sektkelche und wir stießen an.
„Toll, daß du noch vorbei gekommen bist“, sagte sie und blickte mir dabei tief in die Augen.
„Ich freu’ mich auch“, antwortete ich und nahm einen kleinen Schluck. Diane setzte sich sich auf die andere Seite in ein Drei-Sitzer-Sofa. Ich beobachtete sie dabei. Sie hatte ihre Beine angewinkelt und hockte auf dem Sofa. Kurz war ihr Kimono leicht zur Seite gerutscht und deutlich konnte ich für einen Moment ihre nackte Brust sehen sowie einen kleinen Slip. Über die Füsse hatte sie lediglich graue Norweger-Socken gestreift. Am liebsten hätte ich mich über sie hergemacht, doch damit hätte ich wahrscheinlich jede Chance auf ein erneutes Abenteuer vertan.
Sie erzählte von ihrem Praktikum. Es schien ihr zu gefallen, denn mehrmals erwähnte sie, daß die Firma sie wohl festanstellen wolle. Und auch sie war dem nicht abgeneigt. Ich hörte zu und schaute sie an. Sie war eine Mischung aus Lolita und erfahrener Frau. Während sie redete, erinnerte ich mich wieder an das Erlebte mit ihr. Und mit jedem Glas Sekt wurde ich entschlossener, meinen Plan zu vollenden. „Seid ihr nocheinmal in dem Club gewesen?“, fragte sie mich plötzlich. Ich verneinte.
„Wir sind ja nur wegen dir hingewahren“, antwortete ich lächelnd.
„Und habt nicht auf mich aufgepaßt“, neckte sie mich zurück.
„Ich glaube, daß wir alle die Kontrolle verloren haben“, meinte ich.
„Und? Hast du dich heute unter Kontrolle?“ setzte Diane nach. Wir waren beim Thema. Ich spürte, wie mein Schwanz steifer wurde.
„Ich weiß nicht“, knüpfte ich an, „zumindest würde ich dich gerne küssen?“
„Und was hindert dich?“, fragte Diane. Ohne daß ich es gemerkt hatte, hatte Diane wie damals das Geschehen in die Hand genommen. Ich stand auf und setzte mich neben sie.
„Anja weiß nicht, daß ich hier bin!“, gab ich freimütig zu.
„Von mir wird sie es nicht erfahren“, sagte sie leise und schaute mir in die Augen. Es war still in dem Raum. Ich neigte mich zu ihr hinüber und küßte sie zärtlich auf ihre vollen Lippen. Sie öffnete ihren Mund und begann mit ihrer Zunge an meinen Lippen zu spielen. Gleichzeitig drückte sie mit ihren Händen meinen Kopf näher an ihren heran. Noch wagte ich nicht, mit meinen Händen ihren schlanken Körper zu berühren, doch schon allein der intensive Kuß ließ meinen Schwanz pulsieren. Sie spürte meine Not und begann mit einer Hand meine Hose zu öffnen. Nur wenige Sekunden später hatte sie meinen harten Schwanz in der Hand und fing an ihn sanft mit der Handfläche zu reiben. Ich konnte nicht anders. Die hoffnungsvolle Erwartung, die Gedanken an eine Nacht mit Diane und der innige Kuß – all das zuammen entlud sich nun und landete in der Hand von Diane.
„Entschuldigung“, stammelte ich. Sie aber legte nur einen Finger auf meine Lippen.
„Laß es einfach geschehen“, meinte sie und beugte ihren Kopf über meinen Schwanz. Mit ihrer Zunge begann sie an seiner Spitze zu lecken. Während sie ihn tief in ihrem Mund aufnahm, setzte sie sich vor mich auf den Teppich und zog mir die Hose und Slip aus. Mein Speer war trotz des Orgasmus noch immer hart. Sie richtete sich wieder auf und zog ihr Höschen aus. Ihre Scham war behaarter als vor wenigen Wochen und es wirkte weiblicher. Ohne ihren Kimono abzulegen, setzte Diane sich nun langsam auf meinen aufgerichteten Schwanz. Deutlich war zu merken, daß sie die Kontrolle über Geschehen übernehmen wollte, denn um den Rhythmus bestimmen zu können, setzte sie sich mit den Knien auf das Sofa über mich. Mit ihrer rechten Hand führte sie meinen Schwanz an ihre Schamlippen, mit der linken stützte sie sich bei mir auf, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoß offensichtlich die Herrschaft über mich. Vor mir lagen ihre kleinen Brüste, deren Nippel deutlich hervorstanden. Noch immer rieb sie meinen Schwanz durch ihre feuchte Spalte, währenddessen meine Hände ihre Titten umfaßten. Ein leichtes Aufstöhnen begleitete mein Eindringen in ihre Möse. Ihre Bewegungen blieben rhythmisch, wurden aber immer schneller. Immer wieder warf sie ihren Kopf nach hinten und stöhnte laut. Ich hatte meine Hände mittlerweile um ihre Hüften gelegt, um sie tiefer stossen zu können. Mit einem Aufschrei beendete sie den Ritt und sank auf meinen Körper nieder. Und auch mir kam es wenige Sekunden später und ich schoß ihr meinen Saft in die enge Liebeshöhle. So verharrten wir Minuten und streichelten uns zärtlich. Plötzlich spürte ich die Hand von Diane an meinem weichen Schwanz, der mittlerweile aus ihrer Möse herausgerutscht war. Doch sie wollte nicht ihn, sondern ihr Löchlein berühren, aus dem mein Saft langsam herausquoll. Sie verteilte ihn langsam in ihrer ganzen Spalte und vor allem an ihrem Poloch.
„Ich möchte ihn dort spüren, wo auch Anja ihn spürt ... ganz hinten“, flüsterte sie. Es war für mich unfaßbar. In nur wenigen Wochen hatte sich aus einer jungen Frau mit wenigen Erfahrungen in eine heißblütige Nymphe entwickelt, die sämtliche sexuellen Spielarten entdecken wollte. Anja und ich hatten nur selten analen Sex, es ergab sich immer, wenn sie auf allen Vieren vor mir saß und ich zunächst aus Versehen, dann aber absichtlich in ihr Poloch stieß. Diane aber schien es geplant zu haben, denn mittlerweile hatte sie ihr Löchlein am Hintern mit meinem Saft vollkommen befeuchtet. Die Erwartung dessen, was nun auf mich zukommen sollte, hatte meinen Schwanz wieder aufrichten lassen. Weil ich wußte, daß es durchaus Schmerzen bereiten konnte, rückte ich Diane in eine bequeme Stellung. Mit ihrem Oberkörper lag sie nun auf dem Sofa, während sie mit den Knien auf dem Teppich saß. Ich setzte mich hinter sie und begann zärtlich ihren kleinen runden Po zu liebkosen. Dabei führte ich meine Zunge immer wieder an ihr Löchlein, umso dort noch mehr Feuchtgkeit zu hinterlassen. Dann schob ich ganz langsam meinen Zeigefinger in ihr Poloch. Sie verkrampfte kurz, stöhnte aber dann lustvoll auf. Als ich den Eindruck hatte, daß das Löchlein weit genug war, setzte ich meine Spitze an und schob meinen Schwanz langsam hinein. Ich verharrte und wartete auf ihre Reaktion. Langsam begann sie sich zu bewegen.
„Oh Gott“, stöhnte sie auf, „ist das geil!“ Mit meinen Stössen wurde ich nun mutiger und schob meinen Schwanz immer tiefer in sie hinein. Ihre Hände suchten meinen Hintern und verstärkte nun meine Bewegungen. Ich versuchte mich derweil vorzubeugen, um ihre Titten kneten zu können. Von einem Moment zum anderen verkrampfte sie und stöhnte auf. Ebenso wie ich hatte sie einen Orgasmus. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Poloch und noch wenige verbliebene Tropgen meines Saftes ergossen sie auf ihrem Hintern. Sie dreht sich unter mir herum, zog mich an sich und küsste mich. Wir rollten auf die Seite und blieben erschöpft liegen.
„Bleib’ bitte heute nacht hier“, sagte sie nach einer Weile, „ich will dich neben mir spüren“. Ich war erstaunt. In ihren Worten war mehr als nur sexuelles Interesse zu vermuten. Und ich muß gestehen, daß auch ich mehr als nur Zuneigung für Diane empfand. Meine Liebe zu Anja war natürlich nicht in Frage gestellt, doch ich hatte keine Angst gemeinsam mit Diane aufzuwachen. Sie zog mich hoch und führte mich in das Schlafzimmer. Wir legten uns hin, sie mit dem Rücken zu mir. Ich schob meinen mittlerweile erschlafften Schwanz an ihren Hintern und kuschelte mich an sie. In meinem Kopf schwirrten die Gedanken. Es war eine
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