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Kommentare: 2 | Lesungen: 1697 | Bewertung: 7.29 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 27.05.2021

Wiedersehen mit Gabi

von

Viele Leser meines Zugerlebnisses baten um Fortsetzung. Aber es gab keine. Ich weiß nicht warum, aber Gabi und ich kamen nicht mehr zusammen. Mittlerweile sind ja neun Jahre vergangen. Ich nahm eine neue Arbeitsstelle, 250 km von Augsburg entfernt, an und zog auch dorthin. Es lag mehr an ihr. Es gab keine Antwort auf meine SMS. Wenn ich anrief, ging sie nicht ran. Ich verstand es als klares Signal. Einmal fuhr ich abends mit dem Rennrad bei ihr vorbei und spähte durch die Hecke ihres Gartens, nur um sicher zu gehen, dass sie noch lebt. Im Garten wurde gegrillt. Sie sah wie immer wunderschön aus. War die Gastgeberin. Ich sah noch zwei Männer und eine Frau in ihrem Alter. Am Tisch saß noch ein junges Paar. Sie war also doch nicht alleine oder nicht mehr oder ich weiß es nicht. Jedenfalls ging es ihr gut und das war die Hauptsache.

Egal - ich freute mich an der Erinnerung, die natürlich auch verblasste und von mir nur in ruhigen Momenten hervorgekramt wurde. Bis zu dem Tag im Juni. Einer der ersten heißen Tage in diesem verregnetem Jahr. Ich musste auf eine 2-Tages-Schulung nach München und schlief bei meinen Eltern in Augsburg. Von dort wollte ich mit dem Zug nach München fahren. Am Morgen des ersten Tages, kurz nach sieben, stieg ich in Augsburg in den Intercity.

Bei diesem erneuten Zusammentreffen mit Gabi gings schon auch um Sex, aber das außen rum gehört zu der Geschichte. Meine veränderte Lebenssituation. Die Tatsache, dass es kein erstes Mal war. Die Zeit, die vergangen war und auch dass wir älter geworden sind und die Tatsache, dass wir eigentlich nichts voneinander wussten. Deshalb erzähle ich das drum herum alles mit und es gibt ein wenig mehr zu lesen. Ich wollte es nicht nur auf die Sexszenen beschränken. Es war ein verrückter, sinnlicher Abend. Wir waren wie im Rausch. Passiert ist das ganze 2019. Ich hatte bis jetzt aber keinen Antrieb, das in Worte zu fassen.

Während ich meine Sachen nach dem Platz nehmen, ordnete und aus dem Fenster sah um die Veränderungen rund um den Bahnhof anzusehen, nahm jemand neben mir Platz. Nichts ungewöhnliches. Doch dann spürte ich, wie sich eine Hand hinter meinen Rücken schob und mich in die Rippen zwickte. Ich fuhr herum und traute meinen Augen nicht. Neben mir saß Gabi und lächelte mich an. Das war jetzt schon der Hammer und ich schaute erst mal doof drein. Auch wenn Sie oft in meiner Erinnerung da ist, wusste ich nicht, wie ich jetzt reagieren sollte. Zu viele Wünsche waren hinterlegt bei dieser Frau. Sehnsüchte - unsere erste und einzige Begegnung war nur emotional, regiert von Trieben. Sie sah es mir an, was ich alles denken musste und zog ihre Hand zurück. Ich besann mich, verwarf alle anderen Gedanken und sagte ganz offen: "Hallo Gabi, schön, dass Du da bist" und griff nach ihrer Hand, streichelte sie mit dem Daumen und drückte sie. "Na Du Hübscher wie geht`s Dir?" Ich lieferte eine kurze Beschreibung meines Lebens und spürte, wie die Luft langsam zwischen uns zu flirren begann. Wir sprachen nicht über die Vergangenheit. Ich erzählte vom Grund meiner Anwesenheit . "Du bist also alleine in Augsburg?“ „Ja“ „Dann besuch mich doch heute Abend, wenn Du willst." Schöne Einladung einer schönen Frau. "Gern Du Hübsche" Gabi war jetzt neun Jahre älter. Ich sah es an mehr Falten in Ihrem Gesicht. Mir gefiel es und in Gedanken malte ich mir Ihren restlichen Körper aus. Gabi ist eine Frau mit Arsch, Busen und Speck auf den Rippen und an den Schenkeln. Sehr gepflegt und immer passend gekleidet. Und sie kann richtig frivol sein.

Dieser erste Schulungstag war nach der Begegnung im Zug die Hölle für mich. Ich konnte mich natürlich überhaupt nicht konzentrieren. Eine Novelle des Baugesetzbuches stand zur Diskussion. Wenn mein Arbeitgeber wüsste, an was ich den ganzen Tag dachte. Im Kurs waren noch andere Frauen und Männer, die ich kannte. Aber für die hatte ich keine Augen. Eine Dame aus dem Bauamt von Regensburg unterhielt sich mit mir und das war echt gut, was sie sagte, aber ich hörte nur mit halbem Ohr hin. Plötzlich riss ich mich zusammen, schallte mich selbst, zeigte meiner Gegenüber mehr Aufmerksamkeit und nach der Mittagspause, in der ich keinen Bissen aß, auch den Referenten. So überlebte ich den Nachmittag und verließ abends München, wieder mit dem Zug. Ich musste an den Konstantin Wecker denken und an sein Lied „So a saudummer Dog“ Genau so fühlte ich mich. Bei meinen Eltern angekommen, gab es Abendessen. Ich musste was essen, sonst hätte es Ärger gegeben. Schließlich kam ich nicht oft nach Hause. Mein Vater, der wenig Verständnis für meinen Wegzug nach Franken hatte, teilte mir noch seine Sicht der Dinge in der Weltpolitik mit und stand dann auf, um zu seinem Stammtisch zu radeln. „Puh, das geht bis jetzt ganz gut“ dachte ich und begann in der Unterhaltung mit meiner Mutter, meinen Abgang vorzubereiten. „Marion hat vor einer Stunde angerufen, ich habe gesagt Du rufst zurück!“ sagte meine Mutter sehr bestimmend. Das war gut und ich ging in Vaters Büro um zu telefonieren. Ja da war nix besonderes und es kostete mich einen echten Einsatz, dass ich so unverbindlich, wie möglich blieb und keine Namen nannte. Namen von gemeinsamen Bekannten in Augsburg, mit denen ich den Abend verbringen will. Meine Frau fragte auch Gott sei Dank nicht danach. Das Herz schlug mir bis zum Hals und ich redete und redete alles mögliche, verabschiedete mich mit den Worten „...bis morgen ich denk an Dich Schatz...“ oh mein Gott!!!!! Ich übergab den Hörer meiner Mutter, damit sie mit Ihren Enkeln weiter sprechen konnte. Ich selbst ganz schnell hoch in mein Zimmer, die Kleider vom Leib, in die Dusche. Meine Mutter war schon fertig mit telefonieren und ich schickte mich an zu gehen. Da lud sie mich noch in den Garten ein, weils ja heute so schön war. Ich war fast am Ende. Mein Mund war trocken. Ich weiß gar nicht, welche Hormone das alles anstellen. Mittlerweile war es fast acht. „Willst Du noch weg?“ fragte meine Mutter, leicht vorwurfsvoll. „Iss ja klar, alle haun ab, aber schleich Di“ Ich hatte echt ein schlechtes Gewissen, aber Mami „entließ“ mich mit einem Lächeln, das alles bedeuten konnte. Ich schwang mich auf mein Rad und trabte los. Ich weiß ja den Weg.

Jetzt war plötzlich alles wieder da. Ich radelte wie Jan Ulrich, Wahnsinn was die Gier nach dem Weib alles bewegt. Zu Gabis Haus waren es von meinen Eltern aus 5 km. Das Verlangen nach Ihr, verbunden mit einer großen Vorfreude ließ die Pedale nur so kurbeln. Sie öffnete die Tür und zog mich regelrecht ins Haus. Ich umarmte sie, zog sie an mich und wir küssten uns in ihrem dunklen Gang. Ich glaub bald 10 Minuten. Küssen war bei diesem Treffen eigentlich die Hauptbeschäftigung. Am nächsten Tag hatte ich einen Rand um die Lippen?!? Wahnsinn!

Sie hatte eine weiße Jeans und eine blumige Bluse an. Kein Bh und ihr schwerer Busen hing schön über ihrem Bauch. Ich streichelte sie, merkte die Wahl ihrer Garderobe und begann diese schöne Brust zu massieren. "Typisch Christian, geht wieder ran wie Blücher" schnaufte sie und zog mich ins Wohnzimmer, wo ich sie aufs Sofa drängte. Sie ließ sich willig darauf nieder und ich wurde immer verlangender, schob ihre Bluse hoch und bedeckte all die nackte Haut mit Küssen. Es war nur noch schön. Gabis Haut war faltiger, dementsprechend war auch alles hängender und ihre Körperfülle hing doch an ihr, die Haut gab dem Fett mehr nach. Hell schimmerten ihre "Schwangerschaftsstreifen" zwischen der sonst braunen Haut. Der Busen machte mich verrückt. Diese Masse und so weich. Ich weiß gar nicht, warum viele meiner Geschlechtsgenossen auf straffe Haut stehen oder stehende Brüste. Mich machte das fast verrückt, was ich in Händen halten durfte. Ich versuchte alles zu fassen, zu berühren und zu streicheln. Meine Hand drängte sich zwischen Hosenbund und ihrem weichen Bauch. Da spürte ich schon ihre haarige Scham. Ich wollte das so, mich mit meiner Hand vorarbeiten zu ihrem warmen feuchten Schoß, aber Gabi ergriff die Initiative knöpfte ihre Hose auf, stemmte sich mit ihren festen Beinen ab, hob dabei ihr mächtiges Hinterteil und streifte ihre Jeans samt ihres großen Schlüpfers ab und lag nun nackt auf ihrer cognacfarbenen Ledercouch. Ich war noch angezogen, aber das änderte Gabi indem sie mir alle Klamotten flink auszog. Gabis Couch war gut breit und so mußten wir den Ort nicht wechseln. Als wir uns so nackt gegenüber lagen und uns ansahen, hatte ich das Bedürfnis sie zu umarmen und tat dies auch. Ich drückte Sie an mich, streichelte sie und küsste sie zärtlich, Da fiel alle Anspannung von ihr. Sie kuschelte sich an mich, küsse meinen Hals und begann zu schluchzen.

Das ging jetzt in eine ganz andere Richtung?! Ich hatte mehr einen leicht perversen Sexabend erwartet und jetzt auf einmal mit Gefühl? Mein Schwanz wurde weich und ich fand mich damit ab. Mir war es wichtiger, ihren schönen mächtigen Körper mit allen weiblichen Reizen in Armen zu halten und das zu genießen. "Ich hab oft an Dich gedacht, wollte Dich aber nicht mehr sehen, um mich daran zu gewöhnen. Heute früh im Zug wollte ich fast umdrehen und in den anderen Wagoon gehen, aber ich konnte nicht, wollte nicht. Ich weiß jetzt schon, dass ich das mit heute Abend, bezahlen muss. Bei Dir kam ich mir damals so schön vor, so wie jetzt auch. Ich liege nackt neben Dir und denk mir nichts dabei sondern sehe nur Deine begeisterten Augen die mich so anerkennend betrachten.“ „Ich weiß wie Du denkst" sagte ich und das ich sie beobachtet habe, durch die Hecke und mich dann mit der Erinnerung abgefunden hatte. Da legte sie sich auf mich, schob meinen angewinkelten Schenkel zwischen die ihren und begann ihre Muschi daran zu reiben. Ihr Schleim machte mein Bein nass. Immer heftiger hob sie ihren Arsch. Der wackelte. Ich vergriff mich in ihre Backen, hatte all die weiche Pracht in Händen. Wir küssten uns und da kam sie auch schon, streckte ihre Beine, lag jetzt ganz auf mir und wollte schreien. Unser Kuss unterdrückte das. Mein steifer Schwanz lag unter ihrem Oberschenkel. Ich drehte sie um und steckte meinen Kopf in ihren Schoß und leckte sie ausgiebig. Ich leckte wie verrückt. Gabi war noch gar nicht richtig abgekühlt und fing schon wieder an zu wimmern, Ich war total gierig, fasste in ihre Kniekehlen dehnte ihre Beine in Richtung ihres Bauches und leckte über Ihr Poloch und ihre Scheide, saugte ihre großen Schamlippen ein lutschte an ihrem Kitzler und da war sie auch schon das zweite Mal dabei. "Aah steck Deine Zunge tief in meine Fotze schrie sie keuchend" Schön wie sie ihre weichen dicken Schenkel zusammenpresste und locker ließ, wieder anspannte, meinen Kopf mit ihren Händen in ihren Schoß drückte. Dann entließ sie mich aus diesem weichen Gefängnis, klappte die Beine auseinander und atmete tief. Ich hatte immer noch meinen Steifen. Ich kam über sie und ließ ihn nur noch in dieses schöne warme Scham gleiten. Diese Vereinigung war dann anfangs ein richtiger Akt der Liebe. Wir waren nur noch zärtlich zueinander, küssen uns dabei. Sie streichelte mein Gesicht und ich stieß langsam in sie immer wieder schmatzte es zwischen ihren Beinen. "Du bist so schön hart und tust so gut." Gabis Gesicht war rot auch ihre Brust. Sie war schweißnass. Es war schwül im Wohnzimmer. Ich auf ihr, in ihr. So hätte ich noch ewig weitermachen können. Ihr dicker Bauch war schön anzusehen und ich griff in Ihre Leibesfülle. Dabei zuckte mein Schwanz zusätzlich. Gabi merkte das "Gefällt Dir mein fetter Bauch Du geiler Bock? Greif in meinen Arsch! Nimm Dir meinen fetten Körper" "Du bist meine fette Schlampe! Du geiles fettes Weib" "Ja fick Deine fette Schlampe" Ihre Muschi war so weich und weit, dass ich gar nicht so zum Erguss gereizt wurde. Da merkte ich wie es ganz warm um meinen Schwanz wurde. Gabi entspannte sich und ließ ihren Urin einfach laufen. Dabei lächelte sie mich an. "Du willst doch angepisst werden Du geiler Bock!" "Und wie" antwortete ich küsste sie dankbar und fickte sie heftiger. Durch ihren gelben Saft steigerte sich auch die Reibung und es dauerte nicht lange und ich ergoss mich in ihr. Wahnsinn!

Dieses Erlebnis. Während ich sie fickte lies sie es einfach laufen. Unbeschreiblich schön. und unser geiler Wortwechsel? Ich zog ihn raus und drückte mein Gesicht auf ihre nasse, warme Scheide, küsste sie und lies dann von ihr ab. „Die Couch hat nen Fleck" sagte ich. "Das ist egal und trocknet wieder. Ich konnte mich so schön gehen lassen und auch so ordinär mit Dir reden - war geil!" Sie stand auf und holte ein Handtuch. Ich sah sie an wie sie durch den Raum ging. Ihre Schenkel waren so schön wellig, ihre Waden schön dick. Ich war verrückt nach ihr. Wir wischten übers Leder dann über unser Genitalien. "Duschen?" Ich grinste sie an. „Nein!“ „Christian!, so kenn ich Dich, Du alte Sau." Dabei lachten wir. "Okeee dann machen wir das später" wieder lachten wir und zogen uns an. "Du hast ja heute mehr Zeit Süßer?“ „Oh ja das hab ich.“ „Hab ich mir gedacht und hab bißchen was zu essen gemacht." Wir saßen uns auf die Terrasse und aßen Geräuchertes, Weißbrot und Caprese. Dazu gab es Sekt. Wir hatten Durst und so war die erste Flasche gleich leer, die zweite hielt auch nicht lange. Mittlerweile war es halb zehn und dämmerte. Jetzt kamen wir mal zum Reden. Weil bis jetzt wußten wir ja nichts voneinander, außer dass wir geil aufeinander waren. Gabi war seit 23 Jahren Witwe. Ihr Mann kam bei einem Autounfall ums Leben. Wie so oft, gab es nach dem Tod einige Überraschungen. Das Haus war schlecht finanziert. Die Lebensversicherung zahlte nicht gleich. Das Haus war mittlerweile ein Vielfaches wert und so wollte die Bank ran um den Weg frei zu machen :-). Ein verheirateter Bekannter half ihr und forderte dann Gegenleistungen. Dieses erste Jahr nach dem Tod war schlimm. Gabi war ausgebildete Industriekauffrau und machte eine Sekretärinnenschule als sie schwanger wurde. Keine außergewöhnliche Lebensgeschichte für eine Frau in ihrem Alter. Sie bekamen eine Tochter und heirateten. Dann gab es dieses schöne, in den 80igern, noch günstige Haus in das die junge Familie bald einzog. Weitere Kinder waren gewünscht, aber es klappte nicht mehr. Gabi hatte leicht glänzende Augen als sie dies erzählte. Wir haben alle unsere Traumata. Sie hat vielleicht ein wenig zu viel erlebt. Jedenfalls wollte sie sich nicht mit der Situation abfinden, in Abhängigkeit dieses Mannes zu leben und als Liebesdienerin ihr Dasein fristen. Sie bewarb sich bei einem Industriekonzern in München und wurde als Sekretärin eingestellt. Sie mußte Vollzeit arbeiten, um die Raten bezahlen zu können. Die Tochter war tagsüber bei Ihrer Schwiegermutter. Zum Trauern kam sie erst nach einem Jahr. Mit der Lebensversicherung konnte Sie das Haus zahlen, ein neues Auto kaufen, ihre Rente nachzahlen und noch was für die Tochter zur Seite legen. Trotzdem mußte sie weiter arbeiten. Auch wenn sich alles entspannte, verliebt hat sie sich nicht mehr. Es gab ein paar Männer. Aber es kam zu Differenzen mit ihrer Tochter und so beließ sie es bei Affären außerhalb ihres Hauses. "Nach unserer Begegnung gab es einen Mann in meinem Alter. Er war auch von meiner Tochter akzeptiert, aber ich hab mich nicht verliebt. Du warst auch Schuld daran" lachte sie. "Die Singlemänner sind eigenartig" "Die Frauen auch" entgegnete ich grinsend. Die Unterhaltung war schön und zwischen uns wuchs eine Vertrautheit, bei der ich mich immer wohler fühlte.

Wie damals stand ich auf und ging durch den Garten. Ich musste mal für kleine Jungs und ging in Richtung Haus, blieb bei Gabi stehen. Die saß noch auf dem Stuhl und beobachtete mich. Ich bückte mich und küsste sie. Das tat ich ja den ganzen Abend schon. Sie legte ihre Hand an meinen Schritt und spürte meine Wasserlatte. Sie öffnete meine Hose und holte mein Glied heraus, umfasste mein Becken und zog mich an sich. Fast automatisch glitt er in ihren Mund. Das war schon schön, ihr weicher Mund und wie sie daran leckte. Die schmatzenden Geräusche machten das Ganze noch interessanter. Aber ich musste pisse und schob sie weg. "Was ist denn, gefällts Dir nicht? Doch aber ich muss mal. Dann lass es laufen Süßer" sprachs, grinste und umschloss ihn wieder mit ihren Lippen. "Ja aber..." Sie blickte nur hoch und ihre Augen blitzten schelmisch. Für mich wars überwältigend, aber ich konnte nicht, obwohl der Drang da war. Sie streichelte mich zustimmend während sie immer noch sitzend mein Glied mit ihrem Mund massierte. Ich versuchte mich zu entspannen und langsam gelang es mir. Tröpfchenweise begann sich meine Blase zu leeren. Gabi gab irgendeinen Laut von sich und streichelte mich weiter. Da brachen die Dämme und schubweise urinierte ich in ihren Mund. Jetzt lief dieser auch über. Sie schluckte ein wenig, der Rest lief aus ihrem Mund. Jetzt griff sie nach meinen Schwanz und dirigierte den Strahl auf ihr Gesicht hinab zu ihrem Dekolete. Ich hatte keine Hemmungen mehr und mein gelber Strahl wurde kräftig. Ich war kurz vorm Ende, da lenkte sie den Strahl wieder in ihren Mund und labte sich an meinem gelben Saft. Ich war fertig ging in die Hocke und küsste sie lange. Dabei massierte ich ihren Busen durch die nasse Bluse. Zwischen uns dampfte der warme Urin. Sie zog mich hoch und wir gingen ins Haus. Während sie die Balkontüre schloss, suchten meine Lippen schon wieder nach den ihren. Ich war ganz verrückt danach, sie ständig zu küssen und dabei auch zu schmecken.

Wir streiften unsere Kleider schon das zweite mal an diesem Abend ab. Ließen alles im Wohnzimmer zurück. Ich schnappte mir ein Handtuch und lief diesem breiten, geilen Arsch hinter her. Gabi bewegte ihn absichtlich reizend die Treppen hoch. Ich konnte nicht anders und fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Schenkel. Gabi schrie auf, lachte und ging in die Hocke, drehte sich um und schlug nach mir. „Duuuu!“ Sie eilte die letzten Stufen hoch und krabbelte in ihr Bett, blieb auf allen Vieren vor mir und reckte mir ihr einladendes Hinterteil entgegen. Sie atmete schwer und ich drang einfach in sie ein. Ihre behaarte Scham wölbte sich so leicht nach hinten, trat fast ein wenig zwischen ihren Schenkeln hervor. Ich konnte gar nicht anders. Jedenfalls war ich doch sehr stürmisch und sie schrie noch einmal, halb erschrocken und halb vor Lust. Ich stand hinter ihr und fickte sie. Meine Oberschenkel prallten dabei an ihren Po. Es war so geil für uns beide. Sie wimmerte in ihr Kopfkissen ich dachte an meinen Schulungstag, nur um nicht gleich wieder zu kommen. Dann hielt ich inne. Sie drehte sich um „Was ist?“ “Ich hab nen Wunsch!“ dabei zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und legte mich auf den Boden, das Handtuch faltete ich zu einer Art Kissen und legte meinen Kopf drauf. Gabi setzte sich aufs Bett und schaute ein wenig ungläubig. „Bitte setz Dich mit Deiner Muschi auf mein Gesicht. Ich will Dich so lecken“ Gabi gehorchte, setze ein konzentriertes Gesicht auf, fragte nicht und kam mit Ihrem breiten Arsch über mich, ging in die Hocke und senkte ihre Scham langsam herab. Ich sog Ihren Duft ein, spürte das feuchte Schamhaar und begann die weite Möse zu lecken. Gabi stöhnte, hielt sich am Bett fest, federte ein wenig in den Knien und ich gierte nach Ihrem Saft. Ich hielt mit beiden Händen ihren Arsch im sicheren Abstand und regelte dabei die Nähe zu meinem Gesicht. Gabi konnte sich nicht mehr gut halten, griff mit ihrer freien Hand, mit der sie scheinbar bis jetzt ihre Titten geknetet hatte, nach einem kleinen Sessel und fand Halt. Jetzt nahm das ganze ein wenig Dynamik auf. Sie steuerte, wie tief sie sich sinken lies. Meine Nase tauchte in ihr Geschlecht, ihre Schamlippen wichen seitlich aus und sie senkte sich weiter herab, meine Zunge in ihr vergraben bewegte sich wie wild. Durch den Mund konnte ich noch ein wenig atmen. Je mehr ich mit meiner Zunge spielte um so weiter gaben ihre Knie nach und ihr Gewicht lastete auf meinem Kopf. Wenn man das so beschreibt, frägt man sich was man da tat. Aber es war nur noch geil. Sie wimmerte und atmete laut, da schmeckte ich ihren gelben Saft. Ich weiß nicht, ob sie es in der Stellung nicht mehr halten konnte, oder ob sie es absichtlich machte. Jedenfalls leckte ich noch ein wenig wilder und stöhnte auch. Da lief es nur noch raus aus ihr. Ich drückte sie ein wenig hoch und machte meinen Mund auf. Getrieben vor Geilheit und diesem schamlosen Spiel, diese verbotene Handlung, das Frivole andersartige machte mich mutig und ich nahm einen kräftigen Schluck ihres warmen Pisse, mehr aber nicht und so lief mein Mund über. Der warme Saft schwappte über mein Kinn den Hals hinunter. Meine Hände gaben ein wenig nach. Gabis Schoß senkte sich wieder und ich vergrub mein ganzes Gesicht darin, während aus Ihrer Blase der warme Saft strömte. Dann stöhnte sie lange auf, lies sich nach vorne fallen und streckte die Beine. Mein Kopf schon wieder zwischen ihren Beinen, ihrer zwischen den meinen. Ich spürte ihren ganzen Körper entlang meiner ganzen Beine.

„Wir sind verrückt und Du bist so schön versaut Christian. Hast Du sowas schon mal gemacht? Ich nicht! Ich habe mal im Internet so Pissgeschichten gelesen, aber das eben war reif für nen Pornofilm!“ „Ja aber für nen ganz versauten, röchelte ich“ Sie rollte sich von mir, drehte sich um, kam mit ihrem schweren Busen über mich, streichte mir über mein von ihr feucht gemachtes Haar und wir hingen schon wieder aneinander, küssten uns und leckten uns ab!

„Wie soll das heute noch weiter gehen Du brünftiger Bulle?“ fragte sie mich leise und lächelte dabei. Es muss so gegen elf gewesen sein. Ich sagte „Duschen“ dann ein wenig Pause, wenn`s recht ist. Wir gingen in Gabis bahamabeige eingerichtetes Bad. Ich grinste ein wenig in mich hinein, als ich es wieder sah. Wir stiegen in ihre Dusche. Obwohl es eine große Wanne war, hatten wir nicht übermäßig Platz. Gabi nahm schon etwas davon ein und ich bin auch kein Spargel. Natürlich seiften wir uns ab. Alles wurde an diesem Abend ausprobiert, unsere Körper rutschten aneinander. Mit meinen seifigen Händen fuhr ich unter ihre großen Brüste, über ihren Rücken drückte mich an sie. Mein Schwanz freute sich und drückte schon wieder gegen ihren Bauch, aber erstmal seiften wir uns ab! Das war so wie im Film aber eben live und deswegen besser. Ich dirigierte Gabi vor mich und drückte meinen Schwanz in ihre Pospalte. Sie reagierte so geil und streckte mir ihren Arsch schon wieder entgegen. Ich ging in die Knie und wieder hoch und massierte so mit meinem Schwanz über Ihr Poloch. „Magst Du da rein?“ fragte sie mich.

Ich muss jetzt sagen, dass ich nicht soviel Erfahrung mit Analverkehr hatte. Meine Frau und ich praktizieren das nicht und ich glaube auch dass da meine Vorstellungen geiler waren als die praktische Umsetzung. Ich sagte gar nichts, meine Hände immer noch an ihrem Rücken, ihrem Busen. Das Wasser stellte ich ab. Zwischen uns war immer noch das seifige, rutschige und so wurde ich mutiger, glitt ein wenig hinab, schaute nach unten, spreizte ihre Backen und drückte meine Eichel langsam in Gabis Arschloch. Sie – rutschte mit den Füßen zur Seite und stütze sich mit den Händen an der gefliesten Wand ab. Boah! War das eng und warm. Mich geilte der Anblick sowas von auf. Ich sah mehr mir selbst zu. Mein steifer Schwanz, Gabis ausladender Arsch und ich drückte ihn sanft immer tiefer und fuhr ein und aus. Gabi stöhnte und hielt dagegen. "Fick meinen Arsch, meinen fetten Arsch! fick ihn richtig durch Du geiler Bock!" "Ja ich bin Dein geiler Bock und ich schiebe Dir jetzt meinen Schwanz in Deinen fetten Arsch" Dabei fasste ich an ihre Pobacken, klatsche auf ihren Arsch. Ihr gefiels, kurz schrie sie auf. Ich konnte mich nicht lange halten und mein Schwanz pumpte meinen Samen durch diese enge Rosette. Das war sowas von heiß. Jetzt war ich völlig geschafft. Ich zog ihn langsam raus. Wir brausten uns noch kurz ab und gingen ins Bett. Beide! In ihr Bett! Es wurde nichts gefragt, es war selbstverständlich. Ich hinter ihr, sie in meinen Armen, nackt, schliefen wir ein. Ob sie schlief, weiß ich gar nicht.

Nachts wurde ich aufgeweckt. Von ihr. Sie war ganz warm und küsste mich. Sie hatte ihre Hand an meinem Schwanz und wichste ihn. Als ich wach war, drückte sie mir ihre Zunge in den Mund und ihren Schoß an mein Knie. Dann legte sie sich auf den Rücken und stellte die Beine an. Ich sofort zwischen ihren Schenkeln. Mein Schwanz in ihre weite Fotze. Ich packte ihre Beine an den Waden, legte sie auf meine Schulter. Das war nicht so leicht für sie, aber sie sagte nichts, sondern räkelte sich unter meinen Stößen. Dabei drückte ich mit meinem Oberkörper ihre Beine nach hinten. Gabi schrie auf und ich merkte, wie es warm wurde an meinem Schwanz. Sie spritzte ab. Ich fickte weiter, drang tief in sie ein. Dann knetete ich ihren Busen, saugte an ihren Nippeln. Wir schauten uns an und kamen so ziemlich gemeinsam. Danach schliefen wir weiter.

Ich weiß nicht wie spät es bei diesem Intermezzo war. Jedenfalls um fünf Uhr wachte ich auf. Gabi war schon wach. Wir küssten uns erst einmal wieder. „Ich gehe jetzt.“ „Ja“ sagte sie. „Es war schön. Geh davon aus, dass ich Dich anrufe, Dir WhatsAppe, oder Dich besuche. Ich will das wieder erleben. Da musst Du Dir was einfallen lassen geliebter, sonst werde ich verrückt! Also pass auf Dein Handy in Zukunft auf!“ Ich küsste sie, glaubte meine Sachen im Wohnzimmer zusammen, zog mich an und ging. Der Morgen dämmerte schon und ich radelte heim. Oh Mann! Hoffentlich schlafen meine Eltern noch!! Es war kalt so früh, auf dem Rad, ohne sie. Es war einfach alles grauenhaft ohne sie. Verdammt!

Kommentare


pjean
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 76
schrieb am 01.06.2021:
»Na ja...nicht schlecht, aber noch lange nicht gut oder geil. Vor allen die Protentatin sagt mir nicht nicht zu. So was fettes würde ich wohl kaum ficken wollen. Die Pissereien dagegen sich wohl sehr realistisch beschrieben. Das hier hat ein Pisser geschrieben :-)«

red-sam
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 27
schrieb am 03.06.2021:
»Für mich passt die Story besser in die Kategorie "Natursekt".
Wer das nicht mag, sollte weiter blättern.«


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