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Kommentare: 4 | Lesungen: 6194 | Bewertung: 7.18 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.09.2008

Wiedersehen mit Susanne

von

Einleitung: Einige Leser haben mich nach dem Erlebnisbericht „ Mein Sommer mit Claudia“ angeschrieben und gefragt wie es mit Susanne weiterging. Ich habe Susanne aus den Augen verloren und nun, vor ca. 5 Monaten, knapp 17 Jahre nach unserer Trennung durch Zufall wiedergetroffen.


Jetzt mit 36 wirkt Susanne immer noch sehr jugendlich und attraktiv. Habe mein Wiedersehen mit ihr als Erinnerung für mich aufgeschrieben und möchte aber Euch gerne am erlebten, teilhaben lassen.


Viel Spass beim Lesen.

Es ist fast 17 Jahre her seitdem Susanne nach Hamburg gegangen ist, um dort Ihre Ausbildung zur Modeschneiderin zu machen.


Ich war damals der erste Mann für Susanne, und hatte sie an Ihrem 15. Geburtstag zur Frau gemacht. In den 5 Jahren in denen wir zusammen waren haben wir eigentlich alles ausprobiert was man beim Sex gemeinsam zu zweit machen kann.

Die Trennung ist uns damals nicht leicht gefallen. Wir haben beide viel geweint als sie Düsseldorf verlassen hatte. Ich hatte ihr geschworen nachzukommen sobald ich meine Ausbildung abgeschlossen habe. Wir haben oft und lange abends telefoniert und dabei uns gegenseitig aufgegeilt und wilden hemmungslosen Telefonsex gehabt.

Wir dachten anfangs beide, dass unsere Liebe der Entfernung ewig standhalten würde.

Aber nach einer durchzechten Nacht habe ich ein kurzes und heftiges Abenteuer mit ihrer Freundin Katja angefangen. Als sie meine sexuellen Phantasien nicht mehr teilen wollte, beendete sie die Beziehung und hatte nichts Besseres zu tun, Susanne brühwarm zu erzählen was für ein Schwein ich doch sei.

Susanne mir zwar den Seitensprung mit Katja verziehen, aber unsere Beziehung hatte dadurch dennoch einen tiefen Knacks bekommen. Wir haben uns zwar noch eine Zeit gegenzeitig besucht, aber im Bett lief immer weniger bis gar nix mehr. Auch die Telefonate oder Briefe wurden immer seltener, so das irgendwann der Kontakt ganz abbrach.

Susanne war meine erste große Liebe. Jede attraktive blonde Frau die mir auf der Strasse begegnet, erinnert mich irgendwie immer an Susanne. Sowie die Frau im Rückspiegel meines Autos, die ich sah beim Einfahren in die Tiefgarage des Steigenberger Parkhotels in Radebeul. Mit ihrem knackigen Hintern, hat sie nicht nur meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Neben mir im Auto, meine Arbeitskollegin und heimliche Spielgefährtin Iris. Sie arbeitet wie ich, in einem größeren Krankenhaus im Kölner Raum. Iris als Stationsschwester und ich in der Patientenverwaltung. In der Kantine sind wir uns schon öfters begegnet. Aber näher und intimer kennen gelernt habe ich sie erst in der geilsten Zeit des Jahres, im Kölner Karneval.

Ich war mit einigen Kumpels, in der lachenden Kölnarena, als ich Iris zusammen mit Kollegen an einer Bar traf. Sie war kostümiert wie ein Freudenmädchen in den 20er Jahren. Ihre Netzstrumpfhose hatten ihre schlanken Beine, und die Korsage, den geilen festen Busen richtig schön zu Geltung gebracht, und damit die Männer im Saal Reihenweise nervös gemacht. Ich war als ein Gentleman Gangster, auch im 20er Jahre Stil, verkleidet. Gemeinsam sahen wir aus, wie Freudenmädchen und Lude.

Kam ihr ein Mann zu nahe, hab ich ihn mit meiner Wasserpistole zur Kasse gebeten. So passten wir optisch, später auch in der Nacht körperlich, sehr gut zusammen. Iris ist 40 Jahre jung, hat schöne lange rote Haare und eine gewisse Ähnlichkeit vom Aussehen und Figur her , wie Andrea S., dieser TV-Tatort Kommissarin aus Frankfurt.

Seit 16 Jahren ist Iris verheiratet, hat zwei Kinder 13 und 15 Jahre alt.


Die Sexualität, mit ihrem Mann war im Alltag eingeschlafen, und sie war ausgehungert nach Sex und Zuneigung wie ich es selten erlebt habe. Am Anfang unserer Beziehung, hatte ich meine liebe Mühe, ihre Lust und Geilheit zu befriedigen. Sie konnte, wegen ihrer Familie selten bei mir über Nacht bleiben, so dass wir jede Gelegenheit nutzten um uns zu lieben. Oft sind wir mehrmals am Tag, in den Pausen, runter in die Bettenzentrale des Krankenhauses geschlichen, und haben dort geil kurz und heftig gefickt. Wenn wir beide zusammen waren sagt sie oft, wie schön es ist das ich sie aus ihrem Dornröschenschlaf nicht nur wach geküsst habe, sondern ihr auch das Gefühl zurückgegeben habe, eine begehrenswerte Frau zu sein.

Auch ihr Mann hat Nutzen von unserem Verhältnis. Er weis es zwar nicht, aber er wird sich sicherlich schon gewundert haben, dass seine Frau im ehelichen Bett nun offen und freier geworden ist, und ihm sagt und auch zeigt wie sie gerne genommen werden möchte.

Mich macht es an, wenn sie mir erzählt wie oft und geil sie es mit ihrem eigenen Mann getrieben hat. Oft ist es auch so, das ich die Spuren der heißen Nacht, am eigenen Schwanz spüren und beim lecken ihrer engen Möse schmecken kann.

Wegen dem neuen Krankenkassenabrechnungssystem, hat unser Klinikchef mich beauftragt, jemand von der Pflege auszuwählen und mit ihr/ihm zusammen einen Lehrgang in Dresden zu besuchen. Nach langer und ausführlichen Überlegungen, habe ich mich dann für Iris entschieden.

Iris hat ihrem Mann erzählt, das sie vorher noch eine alte Freundin in Leipzig besucht. So konnten wir zwei Tage ungestört zusammen sein und uns die Seele aus dem Leib zu Poppen. Um das ganze einen würdigen Rahmen zu geben, haben wir das Verwöhn, Wellness und Honey Moon Wochenende gebucht, bevor am Montag der Lehrgang startet und wir dann in ein günstigeres Hotel nach Dresden ziehen.

Nun standen wir mit unserem Gepäck in der Hotelhalle des 4 Sterne Hauses in Radebeul, und da sehe ich an der Rezeption diese blonde Frau aus der Einfahrt wieder. Sie steht mit einem nicht weniger attraktiven Mann beim Einchecken direkt vor uns.

Meine Blicke wandern über den strammen Po und den schlanken Beinen. Ihre Figur, ihre Körperhaltung erinnert mich sehr stark an Susanne. An der Unterhaltung mit dem Portier kann ich entnehmen das auch die beiden das Honey Moon Angebot gebucht haben.

Als beide sich umdrehen und an uns vorbeigehen, bekomme ich einen kleinen Schreck.


Sie ist es. Meine Susanne. Immer geträumt sie mal wiederzusehen, und jetzt geht sie leibhaftig an mir vorbei. Wenige Meter weiter bleiben beide stehen und warten auf den Pagen.

Ich höre wie sich der Mann mit dem Pagen unterhält und ich erfahre aus dem Gespräch, das dieses Wochenende ihr 5. Hochzeitstag ist und sie für das gesamte Wochenende die Honeymoon Suite gebucht haben. Schließlich winkt uns der Portier an die Rezeption. Ich sehe nur noch wie beide, Arm in Arm verliebt in Richtung Fahrstuhl verschwinden ohne das ich die Chance bekomme Susanne noch mal aus der Nähe zu betrachten.

Als ich beim Ausfüllen meiner Formulare über den Tresen schaue, sah ich die Kopie von Susannes Ausweises. Ich schiele über den Tresen, kann das Geburtsdatum lesen und bin mir nun100%ig sicher sie wieder gefunden zu haben.

Beim warten auf den Fahrstuhl rieche ich noch das liebliche Parfüm das in der Luft liegt. In Gedanken bin ich bei Ihr. Ich stelle mir vor wie Susanne sich anfühlt wie sie küsst. lässt. Ich schloss die Augen und dachte zurück an die geile Zeit die wir damals hatten.

Bei dem Gedanken, wurde mir ganz kribbelig. Plötzlich ist die Erinnerung an die gemeinsame Zeit wieder voll da.

Als Iris mich rief, und aufforderte endlich, auch in den Aufzug zu steigen ist dieser schöne Tagtraum auch gleich wieder vorbei.

Aber der Gedanke das Susanne, von ihrem Mann, hier im Hotel, nur ein paar Zimmer von mir entfernt, gefickt wird, macht mich tierisch an. Ich versuche mir vorzustellen wie und wo sie das machen. Aber erneut werde ich von Iris ins reale Leben zurückgeholt. Wir stehen vor unserem Zimmer. Der Page hat bereits aufgeschlossen und erwartet ein kleines Trinkgeld. Nachdem ich 2 Euro abgedrückt habe, schließt er hinter uns die Tür uns wünscht uns einen angenehmen Aufenthalt.

Von der langen Fahrt, gehe ich erst einmal ins geräumige Bad um mich frisch zumachen. Iris indessen erkündigt sich telefonisch bei der Hausdame nach den Wellness Programm für heute.


Als ich im Bad bin und mich unter der Dusche frisch mache schweifen meine Gedanken wieder zu Susanne. Ich stelle mir vor, sie wäre jetzt bei mir, mein bestes Stück tief in sie eindringt und sie mit sanften und harten Stößen von hinten nehme.


Mein Schwanz ist durch diese Phantasie ganz hart geworden und ich fange an Ihn zu reiben. Plötzlich öffnete sich die Badezimmertür und Iris steigt aus ihrem Kleid, legt ihren Slip ab und steigt zu mir in die Dusche. Mhh da freut sich aber einer mich zu sehen, sagt iris und legt ihre feinen Arme um meinen Hals, hebt ihr linkes Bein und presst ihre feuchte Möse fest gegen meinen prallen Schwanz.


Ich packe ihr Bein und ziehe sie ein Stück daran hoch, so das mein Freund mit einem Ruck tief in ihrer feuchten Möse steckt. Mit tiefen langen Stößen weis ich genau wie ich Iris in den 7. Himmel schicke. Ihre Musch klammert schon und ich ahne, das sie es nicht lange aushält. Ich schließe die Augen, umfasse ihre Brüste, spiele mit den harten Nippeln und stelle mir vor, das ich jetzt Susanne statt Iris im Arm halte und diese tief und leidenschaftlich stoße.

Lange kann ich das aufsteigende Gefühl nicht mehr aushalten und mit einem geilen Gedanken an Susanne, spritz ich meine weiße warme Ladung Samen, in den saugenden engen Schlund von Iris, die nun auch soweit ist und gemeinsam wir schreien wir unsere Lust raus. Mir sacken die Knie weg so heftig, war mein Orgasmus.

Nach dem Duschen machen wir uns fertig und gingen zum Mittagessen, um danach gemeinsam den Wellness Bereich, im Keller des Hotels zu erkunden.

Laut Prospekt ist der Bereich super ausgestattet und lässt keine Wünsche offen. Als wir die Anlage betraten wurden wir durch eine Angestellte der Sauna nett empfangen. Sie klärt uns kurz darüber auf, das der gesamten Wellness Bereich ein FKK Bereich ist, und wies uns zwei Spinde zu.

Wir zogen uns aus und gingen nur mit einem Handtuch um die Hüften in die Anlage. Am Anfang meiner Beziehung zu Iris, war sie sehr schüchtern und hat ihre tollen Brüste meist unter weiten Kleidern oder Pullover versteckt. Jetzt habe ich das Gefühl sie scheint es zu genießen ihre tolle Pracht zu zeigen.


Sie sieht sehr sexy aus, nur mit einem Handtuch um ihre rasierte Hüfte gebunden.


Manchmal beneide ich ihren Ehemann, der jeden Morgen neben dieser tollen Frau aufwachen darf.

Es ist noch früh am Nachmittag und wir sind scheinbar die ersten und einzigen Besucher. Mir zitterten wieder die Knie, nicht nur weil an Iris große schweren Brüste die erregten Nippel hart abstanden, sondern auch weil ich am Tresen Susannes Ehemann erkannte, der nach einem Massagetermin fragt. „Kein Thema“, antwortet die junge hübsche Dame am Tresen „Wir haben zur Zeit alles frei und sie können sofort dran kommen“.

Auch meine Iris meldete sich spontan zur Massage an. Da ich keine Lust hatte auf Massage und meine Entspannung lieber woanders suche, beschloss ich die Anlage zu erkunden. Mit einem sanften Kuss und einem heimlichen aber gezielten Griff zwischen die Beine verabschiedet sich Iris von mir und verschwand im Massagebereich der Wellnessoase.

Ich machte mich auf den Weg zu den Saunen und hoffte Susanne, irgendwo in der großen und verwinkelten Anlage zu treffen, um mit ihr ein paar nette Worte zu wechseln. Der Pool und auch die Duschen waren ungenutzt so ging ich in Richtung der verschiedenen Saunen, die draußen im Gelände, in kleinen Häuschen, auf der Wiese standen. Mhh Heu und Blumen Sauna. Nee da werde ich sie wegen ihrer Allergie nicht finden. So gehe ich zielstrebig in Richtung Pfefferminzsauna und hoffe insgeheim Susanne hier zu finden. Ich betrat die Hütte. Der Vorraum der Hütte, war gleichzeitig auch der Ruhebereich, mit einem kleinen Nassbereich direkt neben dem Eingang.


Rechts davon befand sich die Sauna. Schätze für 4 Personen war ausreichend Platz.


Und die Tür der Hütte war von innen verschließbar. Wenn Mann/Frau hier ungestört sein will ist man hier richtig. Ich schaute durch die Saunaglastüre und ich fasste es nicht.


Ich hatte Glück.

Als ich die Tür öffne sah ich sie auf dem Bauch auf der Bank liegen. Susanne hatte die Augen geschlossen und ist scheinbar ein wenig eingenickt. Sie hatte mich nicht nicht bemerkt. Ich setzte mich neben Ihr „ Hallo Süsse Susse „sagte ich leise.


Sie öffnete die Augen und schaute mich erschrocken an. Hey was machst Du den hier ?, fragte sie mich mit erfreuter Stimme. Sie sprang auf, fiel mir um den Hals und freut sich sichtlich mich zu wiederzusehen.

Was für ein Zufall, das wir uns hier Treffen ?. Wir beide umarmten uns. Das sie dabei komplett Nackt waren, war ihr egal.

Ich spürte bei der Umarmung ihre nackten festen Brüste an meiner Haut und ich roch ihren natürlichen Duft, den ich immer so an ihr geliebt habe. Obwohl die Umarmung sehr kurz war hat es gereicht dass mein kleiner Begleiter sich an Susanne erinnerte und anfing sein Köpfchen zu heben. Schnell wickelte ich mein Handtuch fester um meinen Schoss und setzte mich zu ihr auf die Bank. Nach der lebhaften Begrüßung, verlief unsere Unterhaltung ziemlich eintönig. Ich fragte, „ Was ist los? Ist es Dir unangenehm das wir uns hier treffen? Die Antwortet folgte mit einem gequälten Lächeln: „Alles OK!“ Sie erzählte mir das Sie müde von der langen Reise sei, und starke Nackenschmerzen hätte.

Im Vorraum der Sauna standen die Ruheliegen. Ich machte Susanne den Vorschlag, nach dem Duschen, ihr den Rücken und den Nacken zu massieren, und dabei weiter über die alten Zeiten zu reden.

Erst hat sie mich sehr überrascht angeschaut, und verneint. Ich brauchte eine Weile um sie von der Wohltat der Massage zu überzeugen.

Als sie aufstand hatte ich die Chance Susanne das erste Mal seit langer Zeit ausführlicher anzusehen. Ihre Scham war blank rasiert und glänzte vom Schweiß, oder war es ihr Mösensaft ? Beim Duschen beobachtet ich sie.

Ihre Brüste sind immer noch straff und es sieht so aus als wären Sie noch etwas größer geworden. So eine tolle Frau. Wenn sie meine wäre, hätte ich sie hier und jetzt, von hinten genommen und ihr meinen mittlerweile aufsteigenden Schwanz in ihre feuchte warme enge Möse geschoben. Schnell verwarf ich diesen Gedanken und schämte mich ein wenig. Sie ist ja mittlerweile verheiratet und ich wollte ihr keine Unannehmlichkeiten machen.

Wir gingen gemeinsame in den Ruheraum. Neben der Liege stand ein kleines Regal und in diesem Regal, befanden sich verschiedenen Sorten von Massageöl. Susanne legte sich auf dem Bauch, nur mit einem Handtuch um die Hüften. Ich verteilte den Inhalt der halben Flasche auf ihrem Rücken und finge sofort an zwischen den Schulterblättern zu massieren.


Ich spürte den verhärteten Muskel ganz deutlich. Sanft massierte ich die Verhärtung weg und ich merkte ihr an, wie sie sich unter meinen Händen sanft entspannt.

Leise stöhnte sie auf, wenn ich mit meiner Hand eine bestimmte Stelle an ihrem Nacken massiere. An dieser bestimmten Stelle gedrückt, stöhnte sie auf wie beim Sex.

Es machte mir Spaß und es erregte mich auch ein wenig ihr diesen geilen Ton zu entlocken. Es klang so als würde man Tief in sie eindringen. Es war ihr scheinbar ein wenig peinlich, diesen Ton von sich zu geben. Ich merkte ihre Verlegenheit und beruhigte sie und bat sie darum ganz zu entspannen. Ich sagte Ihr: “Wir sind ganz alleine hier, die Tür ist von innen verriegelt, und unsere Partner sind noch mindestens 45 Minuten in der Massage, so das uns keiner hören oder auch stören kann.“

Meine Hände wanderten langsam ein Stück Tiefer und ich verrieb das Oel knapp an den Brüsten vorbei wieder von unten nach oben. Immer wenn meine Hände ganz knapp an der Außenseite ihrer wundervollen Brüste entlang fuhren konnte ich beobachten wie sich die Nackenhaare aufrichteten.


Nun wagte ich es beim hoch reiben des Oel´s die Brüste zu berühren. Ganz sanft wie ein Luftzug und kaum spürbar streichelte ich über die zarte Haut ihrer weichen Brüste. Wie sehr würde ich sie jetzt in die Hand nehmen und die geilen Nippel von vorne massieren.

Diese Situation war sehr erregend so das ich befürchte der Knoten an meinem Handtuch könnte aufgehen und ich mich ganz in voller Pracht entblößen.

Susanne lag nun ganz entspannt vor mir und genoss meine Massage. Nachdem das Öl fast vollständig eingezogen war, lege mich neben ihr, um mich von der anstrengenden Massage ein wenig aus zu erholen.

Kaum lag ich, protestierte sie und forderte mich auf weiter zu massieren. Ich ließ meine Hand sanft über ihren Rücken gleiten, richtete mich dabei auf und folgte mit den Lippen den Weg meiner Hand. Oben am Nacken streichelte ich die Haare nach oben und küsste sanft den Haaransatz. Sie windet sich ein wenig, nicht weil es unangenehm war, sondern im Gegenteil ein leichtes Seufzen zeigte mir das es ihr gefällt.

Ich richtete mich auf und griff wieder nach der Öl Flasche. Ich wollte damit ihren Po Massieren und austesten wie weit sie es zulässt, auch intimer zu massieren. Langsam tropfte ich den Rest der Flasche auf ihren Po. Sanft massierte ich die Pobacken und ich spürte dabei, wie Susanne immer kribbeliger wurde. Sie verriet mir, das die Massage an ihrem Po wunderschön ist. Nun traute ich mich etwas mehr und verreibe das Öl mehr in ihrer geilen Pospalte. Meine Finger glitten über ihre Scham und ich spürte, das ihr Schoss nicht nur von dem Öl so richtig schön feucht war. Eigentlich erwartete ich jeden Moment das sie sich aufrichtet und mich davon stößt.

Nichts dergleichen geschah und so wagte ich es mit meinen Fingern um ihr Poloch zu kreisen. Mit meinem Daumen massierte ich kurz ihren engen Anus und bin dann mit leichten Druck eingedrungen. Sie wollte kurz auf mucken, aber durch den kleinen Finger an ihrem Kitzler konnte ich den Protest sofort im Keim ersticken. Die Wärme in der Ruhehütte und die Massage entspannte Susanne total, und mich geilte diese Situation auch richtig auf und ich hätte sie am liebsten mal so richtig feste, wie in alten Zeiten, durchziehen können.

Ich hörte auf den Anus zu streicheln und begann das gleiche Spiel an ihrer rasierten Muschi. Das war zuviel für sie, und wendete sich empört ab, und bat mich wen auch zögerlich darum, das zu lassen. Aber die Entrüstung war mir nicht heftig genug und ich sagte „Pschhhtt, süsse entspann Dich. Ein Orgasmus ist die beste Entspannung nach der Massage und es ist ja auch kein Betrug an unsere Partner, weil wir ja nicht miteinander schlafen“. Mit diesen Worten konnte ich sie beruhigen, sie legt sich wieder hin und genoss meine warmen Finger, an ihrer feuchten und nassen Möse.

Es dauerte nicht lange und sie fing an, mit dem Becken, zu kreisen und ich hörte wie ihr Atem schneller wurde. „ Bitte hör auf mich mit dem Finger zu ficken. Ich will es nicht.“ Hörte ich sie mit unterdrückten Stöhnen sagen. „Aber ich mach doch gar nix, meine Süsse ich massiere Dich nur und ich möchte nur das es Dir gut geht und Du dich entspannst.“ Während ich ihr das sagte führte ich ihr in ihre Liebeshöhle einen zweiten und auch einen dritten Finger ein, so das ich den Schalter fand der ihr den Kopf ausschaltet.

Mit drei Fingern in der Musch und mit dem Daumen im Po massierte ich Susanne eine ganze Weile. Es sah sehr geil aus wie sie bei jedem Stoss meiner Finger, mir ihr Becken entgegenstreckte. Oh wie hab ich das vermisst sie so auf dieser Art zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und ich spürte wie sich ihr Schoss zusammen zog. Der Liebesmuskel fing an zu zucken und es fühlt sich an, als würden meine Finger aus der nassen Musch heraus drücken. Ich hielt bei jedem Zucken dagegen und löste so einen starken Orgasmus aus der sie laut auf schreien ließ.

Kann mich nicht daran erinnern, das sie so laut war, als wir noch zusammen waren. Ich schaute Susanne an und genoss den Anblick den sie mir bot. Ihre Augenwaren am rollen und ich erinnerte mich wieder daran wie es damals war als wir zusammen zum Orgasmus kamen.

Nach ein paar Minuten öffnete sie erschöpft aber glücklich die Augen und schaute mich ganz lieb an und sagte, „Danke das war gut. Hatte lange nicht mehr so einen tiefen Orgasmus.“ Ich beugte mich zu ihr runter und unsere Lippen versanken in einen langen tiefen heftigen Kuss.

Ich öffnete mein Handtuch und sie erschrak als sie meinen harten Schwanz sah.


Durch ihren Orgasmus bin ich dermaßen geil geworden das ich kurz vorm Abschuss stand. „Süsse was ist ? Was schaust Du so komisch?“ fragt ich sie. Susanne antwortet:


“ Ich habe deinen Dicken Schwanz so vermisst. Keiner nach Dir, hat mich so ausgefüllt.“ Säuselte sie mir ins Ohr. „Und jetzt an meinem 5. Hochzeitstag treffe ich Dich wieder und ich bin ganz fertig und wuschig und weis nicht was ich tun soll.“ fuhr sie fort “ Was möchtest Du den tun?“ fragte ich leise zurück. „Dich umarmen, Dich küssen, schmecken, Dich in mir spüren“, war die lustvolle Antwort. „Aber das darf und kann nicht sein,“ versuchte sie zu erklären. Ich liebe meinen Mann wir haben heute Hochzeitstag. Außerdem wünschen wir uns ein Kind und ich befürchte es könnte gefährlich sein, wenn ich jetzt mit dir schlafe.“ „ Ich kann Kondome besorgen, wenn du mit mir schlafen willst“ versuchte ich ihre Bedenken zu zerstreuen. „ Ich habe Jahrelang an Dich gedacht und mir immer gewünscht dich wieder zu lieben Dir Lust zu schenken, dich glücklich zu machen.“ Susanne seufze und drehte sich zur Seite, wahrscheinlich damit ich nicht die Träne sah, die ihr übers Gesicht lief.

Ich legte mich neben ihr und mir wurde die Situation bewusst in welche Situation ich Susanne gebracht habe. Ich raffte mein Handtuch beugte mich über sie und hauchte einen leichten Kuss auf ihre Schulter und hauchte ihr ins Ohr. „Machs gut Süße, man sieht sich im nächsten Leben.“ Mit Tränen in den Augen drehte sie ich um. „ Nein, ich will nicht das Du gehst. Bleib bei mir. Ich habe dich auch alle Jahre so vermisst. Du kannst jetzt nicht einfach gehen. Weißt Du noch, das wir uns damals auch Kinder gewünscht haben?. Wir hatten sogar schon einen Namen.“ Mir fiel es wieder ein. „Ja,“ sagte ich“ Frances wenn es ein Mädchen wird, und John oder Jonny wenn es ein Junge wird. Wie die beiden aus Dirty Dancing“ Mhh das du das noch weißt.? Aber was für blöde Namen,“ sagte sie und grinste mich an, und sprach das aus was ich gerade dachte. Schnell fügte ich hinzu: „ Na wie gut das es damals nicht geklappt hat, sonst wären unser Kind mit diesem Namen bestraft.“

Ich schaute sie an und ich kann nicht anders als sie an mich heranzuziehen und mit meinen Händen ihre Brüste zu verwöhnen. Susanne lies mich gewähren. Meine Zunge folgte den Händen, und mit der Zunge umspiele ich die geilen Brustwarzen. Ich saugte an ihnen und ich merkte an ihrem tiefen Atem, dass es ihr gefällt.

Meine Hände wanderten tiefer und ich spürte die Nässe in ihrem Schoss. Ich packte um ihr Tallie und zog sie zu mir herüber. Meine Schwanzspitze lag nur knapp vor der saftigen Musch und durch einen kleinen Stoss von mir oder durch einen kleinen Ruck von ihr nach vorne, wäre mein Schwanz drin gewesen im Paradies. „ Bitte mach nix,“ flehte sie mich an. “ Es ist gefährlich und ich will meinen Mann nicht betrügen. Und wenn Du reinspritz, nicht auszudenken was ist, wenn Du mir ein Kind machst,“ wisperte sie leise und Lustvoll.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb meine dicke Eichel über ihre nasse Klit. „Bitte höre auf „ flehte sie weiter. Ich zog mein Schwanz ein kleines Stück zurück, legte dafür aber meinen Daumen auf die Klit und massierte sie leicht weiter. Mit der anderen Hand liebkoste ich sanft die schönen weichen Titten, während mein Mund am Hals saugte.

Sie spürte meine Hände überall und ich war gespannt wie lange sie das durchhält und sich mir ergibt. Um Susanne noch wahnsinniger zu machen, schob ich mein Becken leicht nach vorne, so das meine Schwanzspitze, kaum spürbar zwischen ihren saftigen Schamlippen lag, ohne aber in sie einzudringen.

Ich sah wie sie bei diesem Gefühl ihre Augen verdreht und ich spüre das ich fast gewonnen hatte. Ich wagte es nun mit meinem Becken nach vorne zu stoßen und ein Stück in die feuchte Möse einzudringen. Meine Eichel verschwand in der engen Musch. Sie hob aber ihren Po an und zog sich ein Stück zurück. Schnell war meine Hand wieder am Kitzler und ich riebe intensiv an dem zarten weichen Knubbel.

Dann stöhnte Susanne laut auf und schiebt ihr Becken plötzlich und unerwartet, weit nach vorne. So weit das mein Schwanz sie regelrecht aufspießte. Direkt bis zum Anschlag rein. Tief in den Schlund ihres nimmersatten Liebesschlauch. Langsam zog ich mich zurück, aber nur um nächsten Moment mit voller Gewalt wieder zu zustoßen. Das war ein geiles Gefühl. Nun fickten wir wieder, genauso schön, wie damals als wir noch ein Paar waren.

Ich genoss diesen Moment und wartete ab was passiert. Ich befürchtete das sie sich mir gleich entziehst. Das geschah nicht. Sie flehte fast darum sie hart zu ficken, dabei aber darauf zu achten nicht in die ihre empfängnisbereite Möse zuspritzen.

Ich versprach es, obwohl mir klar war, das am Point of No Return sich das Versprechen erledigt haben wird.

Bei jedem Stoss erzeugte ich die Töne die ich an ihr beim Sex immer so geliebt habe. Keine Frau die ich hatte, konnte so geil stöhnen wie Susanne. „Ja komm Süsse lass dich gehen“, ermuntere ich sie, als ich merkte das sie ihre Lustlaute unterdrückte. „Spür mich ganz tief“ raunte ich in ihr Ohr und startet einen Ficktakt den sie damals schon nicht lange standhalten konnte. „Komm Süsse,“ flüsterte ich. „Atme tief ein, der nächste Stoss kommt hart und tief.“ 1 2 3 Uhh, und dann bis zum Anschlag hart und fest rein und einige Sekunden verharren. Dann langsam wieder raus und eine Zeit lang nur das vordere Drittel der Scheide sanft ficken. Dann den nächsten tiefen Stoss wieder ankündigen. Gewartet bis sie tief Luft geholt hat und wieder rein. 1 2 3 dann aber den tiefen Fickstoss nicht ganz durchgeführt, nur angetäuscht und gewartet bis sie ausgeatmet hatte. Dann als ihre Lunge keine Luft mehr hatte den Hammer tief versenkt. Dann wieder langsamer. Diesmal bis 5 gezählt und rein damit. Wieder raus. 10 Stöße im 1/3 der Möse, gefolgt von plötzlich mehreren harten tiefen Stößen. Kurze Pause, damit sie wieder Luft bekam und dann das ganze Spiel von vorne.

Bei diesem Takt und den tiefen harten Fickstöße mit Ansage hat man es leicht die Frau in den Wahnsinn zu treiben. Langsam zeichnete sich bei Susanne das Finale an. Ich hatte schon 3x die tiefen Stösse angekündigt aber nicht ausgeführt. Sie hatte schon mehrmals tief Luft geholt und ausgeatmet und war auf den nächsten harten Stoss gefasst. Ihre Augen fingen langsam an zu rollen und ich spürte wie sich ihr Liebestunnel langsam schloss.

Dann zählte ich 1 2 3….kein Stoss. 1 2 3 Pause, ausgeatmet und dann ganz tief mit aller Kraft meines Beckens rein bis ran an den Muttermund. Ich spürte wie Susanne die Kontrolle über ihren Körper verlor. Sie krallte sich an der Liege fest und versuchte ihre Lustschreie zu unterdrücken, was ihr kaum gelang. Auch ich spürte durch die Enge ihrer engen Votze meinen anstehenden Erguss aufsteigen.

Ich hatte Angst meine Kontrolle zu verlieren und mein Sperma in ihre Empfängnisbereite Muschi zu jagen. Ich versuchte meinen Schwanz langsam zurück zuziehen. Langsam wurde es eng für mich und ich wollte raus. Aber Susanne hatte was gegen meinen Rückzug. Sie schlang ihre Beine um meinen Po und presste mich mit ihren Schenkeln fest an sich. Leise und mit verklärter Stimme fing sie an zu zählen „1 2 3“. Bei 3 drückte sie mein Becken fest an ihres so das ich wieder bis zum Anschlag drin war. Dann ließ sie wieder locker, so das ich ein Stück raus konnte. Dann zählte sie wieder. „ 1 2 3“. und mich wieder fest an sich herangezogen. Ich bat aufzuhören und kündigte an gleich zu spritzen. „ 1 2… 3“ das waren die letzten Worte die ich mitbekam, bevor ich den kleinen Tod starb. Ich hatte keine Chance zu entweichen, und ihre meine ganze Lust noch im letzten Moment auf den Bauch zu spritzen. Sie hatte ihre Beine so fest um mich geschlungen das ich nur noch tiefer rein konnte. Und es spritzte alles aus mir heraus. Es hörte gar nicht mehr auf. Mein Erguss schmerzte und ich war fast froh als die Samenschübe nachließen. Auch Susanne kam ein zweites Mal und nahm meinen Samen tief in ihrem Bauch auf. Obwohl ich vor knapp 3 Stunden in Iris abgespritzt hatte, kam es mir vor als hätte ich Tagelang nicht mehr abgespritzt.

Ich glaube es dauerte eine Ewigkeit bis wir wieder zur Besinnung kamen und wir begriffen was wir beide da eben getan hatten. Langsam löste ich mich aus meiner Lage und wir küssen uns heiss und innig so als hätten wir uns nie aus den Augen verloren. Plötzlich sprang sie hoch. Hilfe mein Mann der ist mit seiner Anwendung fertig. „Bitte,“ bat sie mich“, lass uns das wiederholen es war so geil. Mir Egal ob Du mir ein Kind machst. Ich will dich einfach noch mal spüren“ Mit diesen Worten und einen gehauchten Kuss ist Susanne raus aus der Saunahütte, und ziemlich wackelig rüber zum Haupthaus gegangen. Dort hat ihr Mann sie schon erwartet und wie ich sehen konnte in freudiger Erwartung liebevoll in den Arm genommen. Er hatte keine Ahnung, das seine Frau gerade frisch gefickt war und ich ihm gerade zum 5. Hochzeitstag evtl. ein John oder eine Frances, geschenkt habe.

Ich ging an den beiden vorbei in Richtung Dusche um mich von den Spuren unserer Liebe zu befreien. Ich hatte Glück das mir Iris nicht begegnet denn mein Schwanz glänzt noch vom geilen Liebesschleim

Nach dem Duschen traf ich Iris, schön entspannt nach der Massage. Wir gingen gemeinsam an die Bar und genehmigten uns einen Drink und aßen eine Kleinigkeit.. Zwischendurch neckten und küssten wir uns. Wir waren einfach geil aufeinander. Iris rutschte auf ihrem Hocker hin und her. Sie lüftet ihr Handtuch und flüsterte: „ Komm ich bin geil auf Dich, lass uns einen Platz, hier und jetzt zum ficken suchen.“ Ich war zwar voll fertig und wollte mir nichts anmerken lassen. Zielstrebig bin ich mit Iris raus und wollte zur Hütte, in der ich knapp 1 Stunde zuvor Susanne in den 7. Himmel geschickt hatte.

Iris ging vor und blieb am Fenster stehen. „Geht nicht diese Hütte ist besetzt,“ flüsterte sie. „ Darin ist ein Paar und die hatten die gleiche Idee wie ich. Die ficken gerade.“ Neugierig schob ich Iris zur Seite und wagte ein Blick in den Ruheraum. Tatsächlich da ritt eine Frau einen geilen Husarenritt und der Mann hatte Mühe sich zu beherrschen. Es war Susanne die gerade dabei war ihrem Mann das beste zu entlocken. Ich faste Iris unters Handtuch und massierte ihr den Po. Kurze Zeit später bäumte sich der Mann auf und schoss seinen Samen ebenfalls in die feuchte Grotte, in der sich schon meine kleinen Freunde befanden.

Na wenn es jetzt nicht geklappt hat mit dem Kinderwunsch dann wird es nie was.


Ich hoffte die letzten zwei Tage auf eine Wiederholung des geilen Ficks mit Susanne. Aber leider wurde nix daraus. Wir sind uns zwar noch im Hotel begegnet, beim Essen und auch in der Sauna. Wir haben aber nicht mehr die Zeit und die Ruhe gefunden gemeinsam zu ficken. Unsere beiden Partner hatten uns jeweils voll in Beschlag.

Susanne forderte von ihrem Mann alles, das war ihm anzusehen. Aber auch ich konnte nicht klagen. Ich habe meiner Kollegin an diesem Wochenende einige male den süßen Tod geschenkt.

Kurz vor unserer Abreise schaffte ich es, Susanne meine Handynummer unauffällig zu zustecken. Auf einen Anruf warte ich aber leider noch heute.

Vorgestern traf ich zufällig Susannes Mutter in der Stadt. Wir kamen ins Gespräch und bei einem gemeinsamen spontanen Mittagessen habe ich erfahren, dass ihre Tochter mit ihrem Mann glücklich in der Nähe von Bremen lebt. Glücklich im eigenen Haus mit großen Garten. Perfekt für Kinder. Aber leider wollte sich Nachwuchs bei den beiden bislang noch nicht einstellen. Es war ein sehr angenehmes Gespräch, mit der attraktiven Mutter meiner ersten festen Freundin.

Wir unterhielten uns fast 3 Stunden sehr angeregt und ich erfuhr einiges über sie. Wie z.B. das sie seit 4 Jahren verwitwet ist und alleine lebt. Ich gab ihr zum Abschied meine Karte und verabschiedete mich mit bewundernden Worten über ihr Aussehen bei Ihr. Ihre Nippel zeichneten sich beim Gespräch, richtig schön unter ihrer Bluse ab. Ich vermute dass sie Körbchengröße 80c/d hat. Auch ihr Po sah noch frisch aus und ihre Beine waren soweit ich sehen konnte noch makellos. Mann bin ich spitz wenn ich an diese reife klasse Frau denke.


Zwar mag ich mehr die jüngeren Damen, aber bei einer so attraktiven spät 50erin würde ich gerne eine Ausnahme machen. Mein Jagdtrieb ist geweckt und ich werde diese Frau erobern. Ich weis nur noch nicht wie.

Nachtrag: Wollte diese Geschichte gerade Online setzten als mein Handy klingelte.


Es war Hanna, Susannes Mutter. Sie hat zwei VIP-Karten für das Madonna Konzert am 4.09 in Düsseldorf. Sie fragte mich ob ich Lust hätte sie zu begleiten.


Klar habe ich Lust, nicht nur auf das Konzert. Wenn was läuft zwischen mir und Hanna werde ich euch berichten.


Feedback gewünscht.

Kommentare


mistral99
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 2
schrieb am 24.09.2008:
»Da gibts nicht viel zu sagen; so macht das Leben Spaß.....
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung!«

grisu1211
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 9
schrieb am 25.09.2008:
»Schön geschriebene Geschichte - würde mich über eine Fortsetzung freuen.
«

ngsakul
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 27
schrieb am 01.10.2008:
»Sehr gut geschriebene Geschichte. Wer weiß, was da noch passieren könnte..«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 156
schrieb am 19.03.2024:
»Einfach geil. Weiter so«


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